In der Versoftung des Filmklassikers machen sich Hagen Gehritz und Dennis Hilla auf, Höllengesocks in die Schranken zu weisen. Würden sie nach zwei Runden freiwillig weiterspielen?
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Den Horror- und Splatter-Freunden unter euch dürfte der Name Evil Dead durchaus etwas sagen. Kein Wunder, schließlich zählt der hierzulande als Tanz der Teufel bekannte Film zu einem der ikonischsten Werke seiner Machart. Auf Nachfolger, Neuverfilmung und eine seit 2015 laufende TV-Serie folgt nun der nächste Teil des Vermächtnisses: Evil Dead - The Game.
In der Spieleadaption erlebt ihr aber nicht einfach die Eskapaden von Ash Williams. Vielmehr handelt es sich um ein asymmetrisches Multiplayer-Spiel, wahlweise mit kooperativer oder kompetitiver Komponente. Denn ihr könnt entweder als Viererteam Jagd auf die höllischen Horden machen oder aber ihr schlüpft in die Haut eines Dämonen und stellt Fallen, übernehmt die Kontrolle über niedere Kreaturen oder setzt Spezialfähigkeiten ein, um die Menschen daran zu hindern, das Necronomicon einzusetzen, um euch zurück in die Unterwelt zu verbannen. Wie schon an vielen Lizenzprodukten der Vergangenheit ist Bruce Campbell, der Darsteller von Ash, auch wieder an der Produktion beteiligt.
Hagen Gehritz und Dennis Hilla sind neugierig und wollen wissen: Kann eine weitere Horror-Multiplayer-Versoftung überhaupt Spaß machen? Wir erinnern uns, in der Vergangenheit wurde bereits Friday the 13th in ähnlicher Weise umgesetzt. Und in Dead by Daylight tauchen regelmäßig bekannte Gesichter (oder Masken) aus Funk und Fernsehen auf. Also haben Hagen und Dennis die Dämonentöterstiefel angezogen und sich eine Xbox One X und eine Series X geschnappt und sind im Koop auf Dämonenjagd gegangen. Zumindest eine Runde lang, dann hat sich der Spieß gedreht und einer von ihnen wurde zu einem Teil der Höllenbrut.
Eine Stunde haben die beiden gemeinsam mit Evil Dead - The Game verbracht. Nach dieser Zeit müssen sie sich im Fazit der Frage aller Fragen stellen: Würden sie freiwillig und in ihrer privaten Zeit weiterspielen?
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Dennis Hilla
17. Mai 2022 - 18:35 — vor 1 Jahr aktualisiert
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