Mick Schnelle / 21. August 2016 - 20:38 — vor 6 Jahren aktualisiert
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Heute gibt's von Mick Schnelle mal keine These, die hochsensible Zeitgenossen in den Bluthochdruck treibt. Sondern eine Anekdotensammlung von damals, als das Gras noch grüner und die Spielebranche noch viel unprofessioneller war: Wo sind nur die verrückten Kerle hin?
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Früher, das wissen alle, die alt genug für „früher“ sind, war ja bekanntlich alles besser. Egal ob Classic-Coke, Caramac-Riegel (wer kennt ihn noch?) oder richtig feuchtes Hakle-Klopapier, die Liste mit heutzutage schmerzlich vermissten Dingen ist lang. Natürlich trifft das auch auf die Spielebranche zu, vor allem, weil sie noch relativ jung ist und seinerzeit brandneu war. Und wie bei allem Niegelnagelneuen waren die Anfangstage von wenig Professionalität geprägt, dafür fanden Glücksritter und Goldgräber jeglicher Couleur ihr El Dorado. Und diese Herrschaften vereinte in der Regel eins: Skurrilität, oder freundlicher formuliert, Ecken und Kanten. Smarte, gut vorbereitete Businessleute hatten Seltenheitswert, die Spielewelt gehörte den Bekloppten. Herrliche Zeiten!
Und gerade noch rechtzeitig, um ein paar dieser Herrschaften erleben zu dürfen, kam ich in dieses bunte Biotop der schrägen Vögel. Warum ich die Herren vermisse? Nun, weil sie mir einige der bemerkenswertesten Erlebnisse bescherten. Im Folgenden eine Auswahl:
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Veröffentlicht am 31.01.2024: Selbst in der Hochphase seines Wirkens als Mitglied der Spielejournalisten-Zunft hatte unser Kolumnist so manches große, allgemein als wichtig erachtete Spiel nie erlebt. Warum das kein Drama ist.
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Mick Schnelle
21. August 2016 - 20:38 — vor 6 Jahren aktualisiert
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