Nach unserer Letsplay-Premiere zu Yakuza 5 steht nun unser zweiter Versuch an: Dark Souls 3 – die Vorgeschichte, also wieso doch nicht Benjamin Braun spielt, wie erst geplant, entnehmt ihr am besten unserer letzten Spendenaktion.
Ab sofort ist es soweit: In den nächsten Wochen werdet ihr insgesamt 30 mal eine neue Folge Jörg spielt Dark Souls 3 erleben – und zwar an den folgenden Wochentagen:
Dienstag
Donnerstag
Samstag
Sonntag
Für diesen Rhythmus haben wir uns entschieden, damit ihr eine Chance habt, up to date zu bleiben – der tägliche Rhythmus bei Yakuza 5 war einigen Zusehern zu eng. Wie der Spendenaktion zu entnehmen, hat Jörg als Co-Tester bereits das fünfte Gebiet erreicht, wo er das Letsplay beginnt. Doch das sollte selbst für Dark-Souls-Verweigerer kein großes Problem darstellen: In der ersten, extralangen Folge nimmt Jörg euch auf einen Rundgang durch die bereits bereisten Gebiete mit. Ab Folge 2 betritt er dann Neuland, mit Folgen von jeweils gut 30 Minuten Dauer.
Da Jörgs Spiele-Laptop bei Dark Souls 3 Zicken macht, wird er nach den ersten fünf Folgen auf einen besseren PC umsteigen, sodass von da an die Grafik besser und flüssiger sein wird.
Hinweis an unsere Abonnenten: Aufgrund der Größe und Zahl der Letsplay-Folgen werden wir diese etwa einen Monat nach Ende des Letsplays wieder von unserem Download-Server entfernen. Die YouTube-Fassungen bleiben natürlich online.
Jetzt aber wünschen wir euch viel Spaß mit Jörg spielt Dark Souls 3. Möge das Leiden beginnen!
Christoph Vent
28. April 2016 - 9:13 — vor 1 Jahr aktualisiert
92 Kudos
euph
29 Meinungsführer - P - 123694 - 28. April 2016 - 9:03 #
Oh, da ist er ja schon, der zweite Teil. Werde ich heute Abend mal reinschauen. Die Arbeit soll sich ja gelohnt haben.
Zum "in den Rücken teleportieren" auf den Dächern:
Der Gegner hing da oben, Jörg hat sogar vorher hingeguckt, ihn aber nicht registriert. Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht^^
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 9:48 #
Das ist doch egal, der Effekt ist derselbe. Dazu kommen die Gegner, die durch ein Fenster o.ä. gesprungen oder irgendwoher hergeklettert kommen, und zwar nicht über eine Leiter, aus dem Nichts und ausschließlich geskriptet. Dark Souls setzt auf dieselben Prinzipien wie Doom 3 in diesem Punkt, das muss man doch nicht wider besseren Wissens verleugnen.
Makariel
19 Megatalent - P - 18194 - 28. April 2016 - 10:03 #
Der Effekt ist nicht derselbe, denn wenn du sie siehst kannst du sie mit dem Bogen abschießen bevor sie dir was tun können. Das ist ein krasser Gegensatz zu einem Doom 3, wo die Gegner schlicht nicht in der Spielwelt sind bevor man nicht über einen bestimmten Trigger läuft. Ich hab in meinem Spiel die meisten dieser "teleportierenden" Gegner abgeschossen und/oder umgehauen bevor sie z.B. hochgeklettert/runtergefallen sind.
Genau das.
Es ist doch ein klarer Unterschied. Bei Doom nutzt mir die ganze Aufmerksamkeit nichts, weil der Gegner vorher einfach nicht da war. Wenn ich bei DS aber mit offenen Augen rumlaufe, kann ich diese Überfälle vorher entschärfen oder ganz verhindern.
Makariel
19 Megatalent - P - 18194 - 28. April 2016 - 12:24 #
Nein, ich hab das ganze Statement gelesen und es stimmt einfach nicht das ständig Gegner teleportieren würden und alles nur streng nach einem Skript abläuft, da man das Skript durchkreuzen kann und nicht wie in einem Doom 3 einen Gegner gar nicht angreifen/sehen kann obwohl er da sein sollte.
Abgesehen vom Skript, ist teleportieren einfach das falsche Wort:
"Teleportieren: bezeichnet den Transport einer Person oder eines Gegenstandes, allgemeiner von Materie von einem Ort zu einem anderen, ohne dass letztere dabei physisch den dazwischen liegenden Raum durchquert."
Wobei man fairerweise sagen muss, daß es später auf einer Brücke einen gewissen fiesen Gegner gibt, der ganz definitiv einfach auf die Brücke teleportiert wird, was mich schon etwas gestört hat.
Was diese Gegner hier angeht, keine Ahnung, habe das Video noch nicht gesehen, aber ich denke ich weiss wo Jörg gerade ist und in der Gegend fallen mir jetzt spontan auch keine Gegner ein, die man nicht vorher entdecken könnte.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 14:15 #
Also bitte, jetzt wird's lächerlich. Es weiß doch jeder inklusive dir, was ich mit teleportieren meine. Wo kommen denn in Lothric die Standardgegner her, die fest gettiggert über die Balustrade klettern? Das ist spielmechanisch Teleportieren.
Das Herumreiten auf dem Begriff "Teleportieren" verstehe ich jetzt auch nicht, bei den Gegnern, die an Mauern oder Balustraden hängen, muss ich dann aber auch widersprechen. Das hat mit Teleportieren dann auch nichts mehr zu tun, weil man einfach hinlaufen und sie weghauen oder aus der Ferne wegschiessen kann, damit sie runterfallen.
Das ist einfach ein Hinterhalt, dem man entgehen kann. Plötzlich aus leerer Luft taucht da niemand auf.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 14:49 #
Aus der leeren Luft taucht auch bei Doom 3 niemand auf: Eine Programmroutine beschließt, sie erscheinen zu lassen. Ebenso triggerst du bei DS3 Gegner, die plötzlich im Rücken aktiv werden. Einige wie die aufstehenden Hüllen oder die unter der Decke hängenden Sklaven kann man vorher sehen. Ebenso sehen (oder hören oder zumindest ahnen) lassen sich Gegner, die hinter Kisten versteckt wurden.
Andere wie die "respawnenden" Untoten kommen einfach so, mit kurzer Vorwarnung. Dann gibt es die über die Balustrade kletternden, die man vorher nicht sehen kann (Lothric). Und es gibt die, die irgendwo durchgesprungen kommen (Untotensiedlung). Auch da wüsste ich nicht, wo man die vorher sehen können sollte. Die drei letztgenannten Typen sind nach meiner Definition Teleports, die drei vorgenannten nicht, haben aber eine ähnliche Funktion. Zumal sie manchmal so platziert sind, dass man sie erst in dem Moment sehen kann, wo sie getriggert werden.
Das Problem ist, daß das hier wieder eine dieser Streitereien ist, wo es mal wieder nicht so sehr um die Inhalte sondern nur um Begrifflichkeiten geht.
Das was Du als "Teleport" bezeichnest, würden die meisten vermutlich als... keine Ahnung, "Hinterhalt" oder "Gegner klettern irgendwo hoch" bezeichnen. Teleport wäre für die meisten Leute wohl, daß ein Gegner quasi mit einem Fingerschnippen aus der Luft irgendwo erscheint.
Und von genau letzterem gibt es in DS3 nur einen, soweit ich mich erinnern kann. Von den anderen als Teleport zu sprechen, ist nach meinem Verständnis des Begriffes einfach falsch.
"Dann gibt es die über die Balustrade kletternden, die man vorher nicht sehen kann (Lothric)"
Ich bin mir sehr sicher, daß man jeden davon sehen kann, unter anderem an den Händen, die oben über die Wand schauen. Anfänger (das soll jetzt kein Vorwurf sein) werden diese aber garantiert nicht sehen. Ich habe übrigens auch bei weitem nicht jeden gesehen, aber immerhin einige (wenige).
"Und es gibt die, die irgendwo durchgesprungen kommen (Untotensiedlung)."
Da fällt mir gerade nur einer ein. Aber stimmt, die kann man vorher nicht sehen. Aber trotzdem würden wohl die meisten Leute sowas nicht als Teleport bezeichnen sondern als, weiss auch nicht, Hinterhalt?
"Ebenso triggerst du bei DS3 Gegner, die plötzlich im Rücken altiv werden."
Aber auch die kann man ja vorher wegmachen, wenn man sie in Verdacht hat. In den Rücken teleportiert sich von denen ja auch niemand.
Aber wie gesagt, ich glaube das ist hier nur wieder ein Streit um den Begriff "Teleport". Wenn Du sagen würdest "diese Spiele haben eine Menge Hinterhalte" würde wohl niemand widersprechen.
Teleport sollte ersetzt werden mit "Angreifen" und "Gescriptet" durch "Hören" oder "Sehen", denn das ist in DS3 der Auslöser für einen Angriff. Die haben sich da schon immer recht viel Mühe damit gegeben. Du trägst z.B. Platte und ein Schild. Damit hören dich die Gegner wesentlich besser, als mit normalen Klamotten.
Die Fallen entdeckt man am besten, indem man nicht nur geradeaus schaut und die Geräusche beachtet. Wenn Monster in der nähe sind, hört man die sehr deutlich. Ich glaub ich bin trotzdem ebenfalls in jede einzelne davon reingerannt und hab höchstens mit Glück nichts abbekommen. Aber da schlechtes Spieldesign zu implizieren ist dennoch nicht korrekt.
Da gibts es viel schlimmere Schnitzer, beim dritten Teil. Z.B. das man bei jedem Mückenfurz ins stolpern kommt(Poise ist nutzlos). Oder das Rüstung der Actionlastigkeit und dem PvP zu liebe ebenfalls fast völlig nutzlos ist. Viele Builds fallen deswegen einfach raus, was den Wiederspielwert doch stark reduziert. Auch das Gegner immer wieder durch Wände durchschlagen nevt. Für mich ist DS3 ein Rückschritt in Vergleich zu DS2: SotFS oder DS1.
Fast alle Gegner kannst Du schon erkennen, bevor Du mit ihnen zusammentriffst. Beispiel:
In der Untotenstadt gibt es eine Stelle an der ein großes Feuer brennt. Dort trifft man auf den ersten dicken Priester. Geht man nicht über die Brücke, hat man zwei Möglichkeiten das nächste Gebäufe zu betreten.
Wählt man den Weg linker Hand, so kommt man in einen Gang, wo aus dem NICHTS zwei kleine Wichte mit Mützen einen angreifen. Ich glaube Du würdest in diesem Moment von Teleportation sprechen. De Facto springen sie aber durch ein Loch in der Decke und kauern vorher dort herum. Das sieht man, wenn man den Weg rechts herum wählt. Dann kommst Du nämlich in den Gang wo sie vor dem Loch stehen und warten.
In den Souls spielen werden fast alle Gegner beim Spielstart plaziert und warten in der Spielwelt. Sicherlich legen sie Hinterhalte und versuchen sich zu verstecken, aber mit Teleportation oder dem auftauchen aus dem NICHTS hat das wenig zu tun.
Makariel
19 Megatalent - P - 18194 - 29. April 2016 - 15:58 #
Ich weiß was du meinst, es ist aber trotzdem das falsche Wort. Es ist kein spielmechanisches teleportieren, und auch sonst kein teleportieren. Wenn ich mein Auto ausparke teleportier ich auch nicht auf die Straße, wenn ich eine Tasse Kaffee hole teleportiert die auch nicht von der Maschine in meine Hand. ;-)
edit: grad weiter unten gesehen, damit ist der Teleport wohl erledigt :D
Über die Sinnhaftigkeit und "Realismus" diverser Hinterhalte in Souls-Spielen kann man natürlich streiten. Frag mich echt warum diverse Hollows da teils stundenlang an irgendwelchen Vorsprüngen hängen, in der Hoffnung ein Spieler kommt vorbei.
Die Frage kann man sich durchaus stellen. Nur auf der anderen Seite: Wenn wir mit solchen existenziellen Fragen in (diesen) Spielen anfangen, dann haben wir bald eine Diskussion über fast das komplette Lager der Computer- und Videospiele am Hals. ;-)
Makariel
19 Megatalent - P - 18194 - 29. April 2016 - 18:47 #
In einem Spiel das sich effektiv um den Wärmetod des Universums dreht darf man sich ruhig die ein oder andere Frage stellen, die drüber hinausgeht welches Schwert den höchsten DPS-Wert erreicht ;-)
Das macht Dein Statement aber nicht richtiger, denn bei DS 3 sind alle Gegner im Level vorhanden und zwar einmal. Die Untoten auf dem Friedhof respawnen unendlich, ohne Frage. Wenn aber ein Gegner tot ist, isser tot. Und wenn Gegner irgendwo hängen um zu warten Dir in den Rücken zu fallen spawnen sie nicht sondern lassen sich aus der Ferne gei genauer Betrachtung weg schießen.
Bei Doom oder einem älteren CoD ist es egal ob ein Bereich gesäubert wurde. Entweder kommen endlose Gegnerwellen frontal aufceinen zu, oder es fallen Gegner aus gesäuberten Gebieten in den Rücken die aus dem Nichts kommen.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 15:06 #
Erstens behaupte ich nirgends, dass es mir ums immer wieder neu Reinteleportieren geht, das geschieht auch bei Doom 3 nicht. Zweitens sind die Untoten klassische Respawns, und zwar ortsabhängig. Da kommt also derselbe immer wieder, was sich schön an den etwas leereren Stellen auf dem Friedhof sehen lässt.
Hier teleportiert niemand. Wenn Du Gegner übersiehst, dann ist das kein Teleport. Im Video sieht man zum Beispiel sehr gut, wie einige Gegner an der Brücke hängen. Diese hättest Du also auf Entfernung schon abschießen können.
Es gibt zwar Stellen in den Souls Spielen, wo Gegner aus dem Nichts erscheinen, dann aber immer mit Zeitverzug und in einer Rauchwolke, sowie mit Sound-Effekt. Wenn man das nicht sieht, weil man nicht dort hinsieht, ist es dennoch keine Teleportation. Wenn es dir an bestimmten Orten zu viele Gegner sind, die dort warten, dann ist das sicherlich ein mögliches Argument, aber teleportieren tut niemand.
Ein Tip zum Spielverhalten:
Nimm zwischen den Schlägen das Schild runter, damit sich deine Ausdauer regenerieren kann. Bei jeder Abwehr mit dem Schild verlierst Du Ausdauer. Hast Du keine Ausdauer, kannst Du nicht mehr abwehren und der Gegner kann dich sogar kritisch treffen.
Türen immer öffnen. Es gibt so gut wie nie etwas negatives, sondern meist nur Abkürzungen.
"wie einige Gegner an der Brücke hängen. Diese hättest Du also auf Entfernung schon abschießen können"
Das mache ich auch immer gleich, wenn ich nochmal in dieser Gegend unterwegs bin.
"Es gibt zwar Stellen in den Souls Spielen, wo Gegner aus dem Nichts erscheinen, dann aber immer mit Zeitverzug und in einer Rauchwolke, sowie mit Sound-Effekt. Wenn man das nicht sieht, weil man nicht dort hinsieht, ist es dennoch keine Teleportation."
Echt? Wo? In DS3? Hier wäre mir eigentlich nur ein Gegner bewusst, der sowas macht. (Der Wachhund auf der Brücke.)
Davon ab ist aber das, was Du da gerade beschreibst, nach meiner auf Spiele bezogenen Interpretation exakt das, was man als "Teleportation" bezeichnen würde. Und ob man das nun sieht oder nicht, spielt doch keine Rolle, oder?
Stimmt, die hatte ich übersehen, würde die hier aber auch nicht direkt zählen, schliesslich sind das ja keine normalen Gegner sondern spezielle. Genau so teleporten ja auch andere Spieler in mein Spiel, wenn ich sie beschwöre. Geht ja auch nicht anders, schliesslich können die ja nicht überall an den Wänden hängen. ;-)
Gegner spawnen hier nicht einfach in der Rücken, sie sind vorher schon da.
Wenn man ein bisschen mit offenen Augen durch die Gegend läuft kann man diese fast immer vorab sehen und z.B. mit dem Bogen willkommen heissen.
Das ist ja das schöne an Dark Souls. Es ist NICHT unfair.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 15:29 #
Nein, denn ich habe deine Aussage widerlegt in meinen weiter oben stehenden Comments, und spare mir einfach, sie unter jeden anderslautenden Commentar zu copy-pasten. Du müsstest nun meine neu geäußerten Gedanken widerlegen. Statt neuen Gedanken nun deinerseits einfach noch mal "Falsch" zu schreiben, bringt keinen Erkenntnisgewinn.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 17:47 #
Wo sind die Gegner, die über Balustraden gekraxelt kommen? Wenn man danach an die Stelle geht, ist dort nichts, was ihr Auftauchen erklären könnte. Keine Leiter, kein Seil, nichts. Wo sind die vorher?
Ist in DS3 auch so. Zumindestens auf der Lothric-Mauer, wenn man in Richtung des Verwandlers auf dem Dach geht oder ganz unten vor dem Dicken, der um das Lagerfeuer marschiert. Wären so zwei Beispiele aus DS3, da ich nicht weiß, welche Stelle Jörg genau meint.
Die hängen da. Warum? Keine Ahnung. Aber, sie hängen da.
Die hängen auch gerne mal an der Decke.
Ich gebe dir Recht, Sinn machen tut dass nicht. Aber, die sind die ganze Zeit da und ploppen nicht einfach auf.
Und darum geht es mir.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 19:54 #
Okay, ich hab mir so eine Stelle angesehen gerade und sie hängen dort. Wenn man Teleportieren als vorher nichts da und plötzlich was da versteht, ist es kein Teleportieren.
Ihr habt alle echte Probleme... Nehmt das Spiel wie es ist und fertig. Ewig diese Diskussionen um irgend welche Lappalien. Das nervt gewaltig.
Wie kann man sich an einem Begriff so hochziehen.
Das gleich wie die 4 Stunden Spielzeit bei dem WIIU Fox Spiel.
Echt ätzend...
Weil es für manche Menschen tatsächlich ein großer Unterschied ist, ob in einem Spiel der Gegner aus dem Nichts erscheint (also teleportiert wird) oder ob der Gegner vorhanden ist und man ihn bereits vor dem Triggern bekämpfen kann. Bei Ersterem kann der Spieler eben nicht reagieren, dadurch würde das Spiel unfair werden. Aber das Thema bzw. das Missverständnis hat sich ja nun eh aufgeklärt.
Ich habe den Text zu Star Fox nicht gelesen, aber wenn ein Spiel nur 4 Stunden geht, ist das für mich ebenfalls ein valider Kritikpunkt.
PS: Wir sind auch immer noch auf einer Videospielseite. Hier werden natürlich Spiele auf Pro und Contras getestet und dementsprechend auch diskutiert.
//Um die Bedeutung nochmal hervorzuheben: Dark Souls zeichnet sich durch die pure Spielmechanik aus. Es gibt nicht viel drumherum, dafür hat die Spielmechanik selbst eine Präzision, die außerordentlich ist. Das hat dafür gesorgt, dass zu 99% der Spieler selbst Schuld ist, wenn er stirbt. Würden Monster nun teleportiert werden, bräche das mit einer der Grundlagen von Dark Souls.
Ist irgendwie schwierig zu beschreiben. Einerseits sicherlich die Steuerung und die Gegneraktionen. Wenn ich klicke passiert genau das, was ich vorhatte. Und zwar direkt. Habe letztens wieder mit Witcher 3 angefangen und wenn man den direkten Vergleich sieht, spielt sich Witcher 3 unglaublich schwammig.
Andererseits aber auch das drumherum. Denn das ist alles auf die Spielmechanik zugeschnitten. Es gibt keine großen Zwischensequenzen und Dialoge, man hat fast immer die (Bewegungs-)Kontrolle über den Charakter. Oder das Charakter-/Wertesystem. Jeder Level-Up, jeder eingesetzte Punkt hat spürbare Auswirkungen, genauso wie die Gegenstände und deren Updates.
Old Lion
27 Spiele-Experte - 77783 - 29. April 2016 - 11:17 #
ICh find es ja alles andere als präzise. Wenn du die Gegner nicht pullst, ist treffen fast Glückssache und von der Charaktersteuerung mag ich gar nicht redden, so grobmotorisch, wie die ist.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 29. April 2016 - 12:49 #
Die Kameraprobleme kenne ich auch, aber er meint eine andere Art der Präzision. Ich würde eher von Zeitfenstern schreiben und da ist zumindest DS1 und ich vermute auch der Rest der Serie sehr kleinteilig.
Old Lion
27 Spiele-Experte - 77783 - 29. April 2016 - 13:10 #
Ja, das soll auch so sein. Aber ich erwarte, dass er nicht so stur drauf bleibt, wenn ich gerade flüchte und daher meinen Kamerad nicht vernünftig steuern kann.
Ja gut, aber woher soll das Spiel wissen, ob Du nun flüchten und maximalen Abstand erreichen oder nicht einfach nur ein paar Meter nach hinten laufen und dann weiterkämpfen willst? Da ist es mir lieber, ich deaktivieren das Lock-Ob durch einen Knopfdruck statt daß das Spiel in einer ungünstigen Situation meint, intelligent sein zu müssen und mir die Kamera durcheinander bringt. (Wobei letzteres das Spiel ja jetzt schon oft genug macht.)
Old Lion
27 Spiele-Experte - 77783 - 29. April 2016 - 13:19 #
Ja, das ist halt schwierig. Vielleicht sollte es generell ent"locken" wenn ich in den Sprint gehe. Ich weiß es auch nicht, aber es nervt mich zunehmend!
Ich denke die beste Lösung ist da wirklich einfach, den Lock-On kurz von Hand abzuschalten. Denn ich für meinen Teil sprinte in Bosskämpfen durchaus schon mal, selbst mit Lock-On (zumindest nach vorne). Da fände ich es unschön, wenn dieser damit automatisch deaktiviert würde. Weg vom Boss ist zB. zwei mal wegrollen eigentlich immer ganz praktisch.
Oder probier alternativ mal ohne Lock. Das geht mit einiger Übung sogar auch ganz gut (naja, kommt auf die Gegner an).
Naja, die Kamera ist bei sowas dann immer ein Problem. Trotzdem sind die Bewegungen direkt, sprich, es passiert das, was ich will. Anders, als zum Beispiel beim automatischen Spielerwechsel in FIFA ;-)
Und um ehrlich zu sein: In DS3 hatte ich genau ein Mal wirklich ein Problem mit der Kamera. Das auch nur, weil ich mich in eine Ecke habe drängen lassen. Gut, vielleicht fällt es mir sonst auch schon nicht mehr so auf.
Was im Übrigen auch noch ein Punkt ist: Gegner sind ausrechenbar. Natürlich muss man erstmal die Attacken etc. abwarten bzw. diese kennen (weswegen eine Überraschung schon vorhanden ist), aber es passiert eben nichts völlig Unvorhergesehenes. Das verstärkt wiederum den Punkt, dass man an Toden immer selbst Schuld ist.
jetzt muß ich mich wohl entschuldigen - hätte nie gedacht, daß Du da auch einmal zurückstecken kannst und es Dir noch mal genau anschaust.
Meine Hochachtung dafür.
lg
Ralf
PS: in dem Gebiet gibt es ein Leuchtfeuer ganz in der Nähe noch ein wenig mehr umschauen - wos genau ist sag ich jetzt nicht.
Und in der Kapelle, in der Du den Schild gefunden hast gibts eine Leiter die Du übersehen hast oder nicht bentzten wolltest - ist eine Abkürzung.
Dann gehts im nächsten Teil vielleicht ein wenig schneller - obwohl Du wahrscheinlich schon ein paar mehr Folgen aufgenommen hast.
JackoBoxo
20 Gold-Gamer - P - 20459 - 28. April 2016 - 10:53 #
So halte ich es eigentlich auch: Aufmachen kann man sie immer. Reinschauen kann man immer. Und irgendwie riecht man doch, ob es eine Bossarena ist oder nicht...
Ui, das ist ja gegen Ende richtig spannend, selbst ohne Boss oder sonstigen besonderen Gegnern.
Durch die ganze Berichterstattung rund um DS3 und besonders das erste Video, war ich richtig motiviert mich mal an der Serie zu probieren und habe gestern mit DS1 angefangen. Ich kämpfe aber noch ziemlich mit der Steuerung ^^
Hedeltrollo
22 Motivator - P - 35763 - 28. April 2016 - 13:16 #
Das Timing für Tritte finde ich extrem unnachvollziehbar. Manchmal tritt mein Spieler nur nach den Gegnern bzw. deren Schilde weg und manchmal klappt das wegtreten einfach gar nicht.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 28. April 2016 - 15:11 #
Es ist ein sehr enges Zeitfenster. Ungefähr eine Idee nach der Vorwärtsbewegung kommt der leichte Schlag. Gleichzeitig oder eine Mikrosekunde später und es wird nichts mehr.
Ich verwechsle hingegen gerne bei dem Sturzangriff und der Ripose den leichten und den schweren Schlag.
Ich benutze schon ein Gamepad und das meiste geht ganz gut. Nur Ausweichrollen mache ich irgendwie nie, weil ich Angst habe die zu verpatzen. Ich verstecke mich lieber hinter dem Schild ^^ Außerdem scheint mein Pad eine Macke zu haben. Eigentlich sollte es doch auf R1 und R2 einen leichten und einen schweren Angriff geben, oder? Der eine Trigger macht aber nix und mir bleibt nur der schwere Schlag. Oder liegt das an der Axt?
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 28. April 2016 - 15:15 #
Die Rolle ist gerade in den Bosskämpfen sehr wichtig. Es ist zwar sicher eine Frage des Geschmacks, aber ich bin hauptsächlich immer deswegen nackt unterwegs, weil mir mit einer Rüstung gerade die Rollen zu behäbig sind.
DS3 ist sowieso nur noch Cosplay, mir isses recht, solange es keine fat roll wird.
Da man Rüstungen weder upgraden kann, noch dasse besondere Fähigkeiten wie in DS2 haben, spielt es absolut keine Rolle mehr was man trägt. Na klar ist es nen Unterschied zwischen der Leichtesten und der Schwersten von den Stats/Gewicht, aber grade im Mittelfeld ist es wirklich ein: Zieh das an was gefällt.
Und Gewicht beeinflusst eh nur die Weite der Rolle, aka es gibt nur noch 3 Geschwindigkeiten von Rollen und ansonsten halt nur die Weite.
Sprinten etc ist ja nicht mehr durch Gewicht beeinflussbar. Weswegen für ne fast roll es sogesehn egal ist, ob man nackt rumrennt oder mit was an, sofern man unter 25% Gewicht bleibt. Die paar Pixel weiter oder nicht, ist nicht wirklich spürbar, die Unterschiede zwischen Light Armor und nichts an, dann aber schon.
John of Gaunt
27 Spiele-Experte - 78370 - 28. April 2016 - 11:06 #
Das wird mit der Zeit, und dann ist sie ausgezeichnet, finde ich.
Kleiner Tipp von jemandem, der auch erst vor kurzem das erste mal DS1 angefangen hat: Pausen machen! Wenn es nicht gut läuft, einfach Spiel ausmachen, wann anders wieder kommen und frisch und ohne Frust an die Sache rangehen.
John of Gaunt
27 Spiele-Experte - 78370 - 28. April 2016 - 11:26 #
Ich hab bisher Pausen gebraucht, wenn ich zu frustriert war für den Moment, um noch irgendwas auf die Reihe zu bekommen. Ziegendämon hat mich an einem Abend innerhalb einer halben Stunde, vielleicht ein bisschen drüber, zehnmal weggeklatscht, ohne dass ich das geringste Land gesehen habe. Am nächsten Tag wiedergekommen, und immerhin schon im sechsten Versuch Erfolg gehabt, weil ich mit deutlich mehr Ruhe rangegangen bin.
Mike H.
15 Kenner - 3072 - 28. April 2016 - 11:17 #
In puncto "mich mal an der Serie probieren" geht es mir genau so wie Dir - ich habe letzte Woche ebenfalls mit DS1 angefangen. Im Grunde genommen muss man aber jedem, der kein Top-Gamer ist und seine geistige Gesundheit behalten möchte, davon abraten, das zu spielen. :-)
Es ist einfach nur unfassbar frustrierend und gleichzeitig doch so faszinierend, dass man nicht davon wegkommt. Nach einem Charakterwechsel (der Krieger war mir viel zu träge, mit dem Jäger komme ich deutlich besser zurecht), der Zerstörung meines Headsets durch einen Wurf gegen die Wand und dem zweimaligen Deinstallieren des Spiels nach dem Motto "Das Drecksteil fasse ich nie wieder an", habe ich mich nach 15 Stunden zu einer Stelle durchgeschlagen, an der bessere Spieler vermutlich bereits nach zwei Stunden angekommen sind. Aber ich gebe nicht auf, auch der Glocken-Gargoyle auf dem Dach wird irgendwann ins Gras beißen - und wenn es bis zu meiner Rente dauert... ;-)
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 28. April 2016 - 11:30 #
Die Glocken - Gargoyles sind auch etwas fies, weil es da aus meiner Sicht ein paar fiese Designfehler gibt... Und ich bin schon bei Tarus oft in den Abgrund gefallen.
Ich bin mit meinem Better mit meist ohne Rüstung mit Schild und Steitaxt unterwegs.
Mike H.
15 Kenner - 3072 - 28. April 2016 - 11:44 #
Das wirklich Fiese an dieser Stelle ist, dass man kurz vorher einen NPC-Charakter getroffen hat, den man für diesen Bosskampf zu Hilfe rufen kann - wie ich mittlerweile nachgelesen habe.
Besser gesagt: Man könnte ihn zur Hilfe rufen, wenn man ihn denn vorher bei der Begegnung zweimal(!) angesprochen hätte. Nun komme ich aber leider nicht mehr zu ihm zurück, um das nachzuholen, da ich dafür über die Brücke mit dem Drachen müsste und dieser mich bei jedem Versuch röstet. Tja, in DS sind sogar die Gespräche mit NPCs schwierig für Einsteiger... :-)
John of Gaunt
27 Spiele-Experte - 78370 - 28. April 2016 - 11:47 #
Du kannst doch durch die Burg wieder da hin, genau auf dem gleichen Weg, auf dem du zum Taurusdämon gegangen bist. Heißt halt nochmal ein paar Kämpfe, aber es geht in jedem Fall.
Mike H.
15 Kenner - 3072 - 28. April 2016 - 11:52 #
Hmm, mir schien es keinen anderen Weg zurück zu geben als über die Brücke (auch dafür muss ich etliche Kämpfe machen, um da überhaupt wieder anzukommen). Aber ich werde nochmal schauen, danke für den Hinweis!
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 28. April 2016 - 12:04 #
Im Erdgeschoss der Kirche ist der Fahrstuhl, der Dich zum Feuerschrein bringt.
PS: Man kommt aber auf der Friedhofsseite raus.
PPS: Alte Rollenspieler - Weisheit: Alles sooft anreden bis es sich anfängt zu wiederholen und immer noch ein bisschen Geld übrig haben.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 29. April 2016 - 9:40 #
Stimmt die Leiter hatte ich vergessen.
PS: Jetzt weiß ich wieder warum ich daran nicht gedacht habe: Um da hin zukommen muss man zu den verdammte Ratten.
Beim ersten Mal ;), war ich nach 65h durch und Level 130. Ich kann nur raten durchzuhalten, keine Wikis zu nehmen und selbst den Weg zu beschreiten, das ist ein Gefühl zum Schluss.. Einmalig.
Aktuell spiele ich gern Level 60 bei DSI und experimentierte mit den Waffen und Rüstungssets.
Edit: der Post ist an Mike H gerichtet. ;)
Danke, werde ich beherzigen. Meine bessere Hälfte hat mir auch gerade erst gesagt, dass ich nicht so emotionale Spiele spielen soll, weil ich manchmal ganz schön rumfluche, jubelnd und hüpfend durch die Wohnung renne oder bei manchen Spielen eine Träne wegdrücken muss. Ich glaube DarkSouls wird das nicht besser machen ;)
Epic Fail X
18 Doppel-Voter - P - 10249 - 28. April 2016 - 21:49 #
Mein "mich mal an der Serie probieren" ist auch erst zwei, drei Wochen her. Und der Kampf gegen die Viecher sicherlich nicht ohne.
Bei DS gilt die Weisheit: "Ist der Gegner zu schwer, bist zu niedrigstufig." Und gerade die Stelle, an der du gerade bist, ist zum Farmen als niedrigstufiger Charakter hervorragend geeignet. Die Balder Knights in der Undead Parish lassen nämlich nicht nur ne ganze Menge Seele fallen, sondern auch recht häufig Titanitscherben. Mit diesen lassen sich Waffen billig und effektiv beim Schmied (direkt unter dem Leuchtfeuer) verbessern.
Walter Paddick
10 Kommunikator - 490 - 28. April 2016 - 22:26 #
Also das man ein Top Gamer sein muss, finde ich eigentlich nicht.
Es gibt wesentlich schwierigere Spiele als Dark Souls. Spontan fällt mir Ninja Gaiden 2 ein.
Da gibt es anfangs 2 Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Weiß nicht mehr wie sie heißen, aber sie bedeuten übersetzt: Schwer und sehr schwer.
Und man kann nach dem Durchlauf noch welche freischalten. Jedenfalls ist schon der erste Grad die Hölle und ich habe tatsächlich ein Gamepad zertrümmert.
Wer da keine Kombos lernt und diese aus dem FF beherrscht, ist wirklich sehr schnell aufgeschmissen.
Die Lernkurve, die vorausgesetzt wird, ist wesentlich heftiger als ein Dark Souls.
Vor allem läuft das Ganze noch in einem brutalen Tempo ab und die Kamera ist ein zusätzlicher Gegner.
Dagegen ist Souls echt ein gemütlicher Spaziergang, der eigentlich nur Geduld und Beobachten fordert.
Also: Nur Mut.
Ich als Reeder bin auch immer wieder empört, wenn unsere Galeerensklaven anfangen zu pfeifen und plötzlich Spass bei der Arbeit haben. Aber zum Glück haben wir noch den Einpeitscher und alle Masochisten haben wir seit neuestem auf's Achterdeck zum Sonnen geschickt, damit auch die richtig bei der Arbeit leiden... ;) Ich finde Jörg macht einen ausgezeichneten Job und dass er kaum leidet, sei ihm gegönnt!
Hedeltrollo
22 Motivator - P - 35763 - 28. April 2016 - 15:53 #
Oh je. Zugegeben, das ist mir im Moment zu hoch.
Edit: Man merkt, ich schaue mir die Startseite von YT nicht so oft an. Der Groschen ist gefallen. :)
Edit2: Hier wäre dann auch die benötigte Brust: http://www.gamersglobal.de/video/joerg-spielt-dark-souls-3-2-speiende-untote-und-bauchplatscher-feuermoenche#comment-1712114
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 28. April 2016 - 16:08 #
Ja aber wie bekommen wir an Jörgs (bekanntlich zum Amboss taugende, gestählte) Brust jetzt noch Brüste? Eine Montage mit Photoshop wäre da ja ein Fake.
*hahaha wie lange habe ich diesen Satz schon nicht mehr gehört. Ein Schwall an alten, vergrabenen Erinnerungen, kehrt zurück ^^
Raumschiff Gamestar: youtube.com/watch?v=8dh6OF4Szc8
Jonas S.
20 Gold-Gamer - P - 24333 - 28. April 2016 - 11:38 #
Wie sie hier alle wieder am klugscheißen sind. Lasst doch den Jörg spielen. Ihr seid dort sicher auch nicht alle wie Moses durchs rote Meer gezogen. ;)
Wolltest Du nicht online spielen? Das würde evtl. hilfreich bei der Leuchtfeuersuche sein. Immerhin hast Du gut 6 Möglichkeiten verpasst, das Zwischenleuchtfeuer zu erreichen (no offense). Die Türangst kann ich übrigens schon etwas nachvollziehen, ich muss mich manchmal auch überwinden. Ich würde auch empfehlen, den Heimatknochen zu verwenden, wenn Du sowieso nur zurückläufst. Spart Zeit und Nerven.
Tipp: Wenn man mit dem Bogen (oder Fernglas) zielt, kann man mit D-Pad nach oben ein wenig heran-zoomen. Keine Ahnung, ob Du das schon in der ersten Folge erklärt hast, fällt mir nur gerade auf/ein.
Anderer Tipp: Generell Hunde und diese kriechenden Zottelviecher, die einem Maden geben (die wir in diesem Video aber glaube ich noch nicht sehen), kann man extrem gut mit Waffen angreifen, die Feuerschaden machen, weil sie dann nach einem Treffer einen Moment auf dem Boden herumrollen. Dafür lohnt es sich durchaus, eine zweite Waffe mit Feuer zu verzaubern oder alternativ die Fackel zu nehmen.
Da ja schon 6 Folgen aufgenommen sind kann doch eigentlich ruhig in den Comments gespoilert werden. Die ganzen Tipps die hier geschrieben werden, können ja doch erst ab Folge 7 genutzt werden und da sind wir hier bestimmt schon ne ganze Ecke weiter :)
Schon so interessante Mischung aus unterhaltsam, lustig und schmerzhaft. Auch schön, dass Jörg viele Dinge sehr aufmerksam bemerkt...und andere so überhaupt nicht :D
yankman
17 Shapeshifter - P - 7146 - 28. April 2016 - 14:09 #
Echt schade das du das Geschrei nicht hören kannst ... man möchte dir wirklich helfen.
Wenn die deine Seelen verbrätst schau doch mal ob du aus der Axt noch ein bischen mehr rauskitzeln kannst.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 14:22 #
Ach Gottle, so schlecht spiele ich doch nicht. Und solche hetablassend-allgemeinen Comments (wenn auch nicht so gemeint, schätze ich) bringen irgendwie nix.
yankman
17 Shapeshifter - P - 7146 - 28. April 2016 - 14:32 #
Nein, ist überhaupt nicht herablassend gemeint. Mehr wie in einem Film wo der Protagonist in eine Falle tappt, die der Zuschauer vorher schon gesehen hat und und ihm zurufen möchte :).
Old Lion
27 Spiele-Experte - 77783 - 28. April 2016 - 14:38 #
Ich muss auch sagen, dass mich die besserwissenden Kommentare ganz krank machen. Meine Fresse, lasst ihn doch spielen wie er Bock hat und versucht ihm doch nicht, nach 30!! Stunden Spielzeit, noch das Spiel zu erklären. Das ist doch das was ihr sehen wolltet und viel Geld bezahlt habt, das Scheitern und da habt ihr es. Sich nun darüber lustig zu machen, halte ich für lahm. Aber gut. Ich dachte immer für DS gibt es kein richtig und falsch in der Vorgehensweise, anscheinend aber doch!
Aber er hat doch in der ersten Folge selbst gesagt, daß er um Tipps und Ratschläge bittet? Da gibt man dann ein, zwei Tipps, und dann ist das auch wieder nicht richtig? Vielleicht sollte man die Kommentarsektion hier dann deaktivieren, wenn sowas nicht gewünscht ist.
Nebenbei gesagt würde ich persönlich mich niemals darüber lustig machen.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 14:57 #
Keine Sorge, ich bin für Tipps sehr dankbar. Allerdings kommen schon auch Tipps, wo man in derselben Folge sieht, dass ich sie gar nicht brauche (Leiter runterrutschen, wieso mit Schild den ersten Schlag abwarten). Außerdem hatte ich ne lange Oause beim Spielen, ihr werdet sehen, dass ich mich nach ein paar Folgen durchaus ein wenig kompetenter anstelle als zu Beginn.
Ich frage auch immer aktiv nach Aufklärung in den Folgen, aber auch da bekomme ich es dann oft etwas dpäter selber raus. Nur eine Bitte: Nichts spoilern oder Secrets verraten etc.
"Nur eine Bitte: Nichts spoilern oder Secrets verraten etc"
Oh keine Sorge – allein schon, damit ich nicht der einzige bin, der in eine Falle getappt ist. ;-)
"Außerdem hatte ich ne lange Oause beim Spielen, ihr werdet sehen, dass ich mich nach ein paar Folgen durchaus ein wenig kompetenter anstelle als zu Beginn."
Hatte eben beim Mittag nur die erste Hälfte gesehen, aber ich denke Du schlägst (haha Wortwitz...) Dich da schon ganz gut.
Walter Paddick
10 Kommunikator - 490 - 28. April 2016 - 22:40 #
Wenn Du glaubst, der Tipp mit dem ersten Treffer und dem Schild war unnütz, dann warten wir mal noch 1-2 Gebiete ab...
Werde hier auch gar nichts mehr sagen. Du bittest um Tipps, stellst es dann aber so hin, als würdest Du sie eh nicht benötigen.
Wollte nicht nerven und wir alle werden ja bemerken, wie nötig/unnötig einzelne Sachen sind. ;)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72417 - 28. April 2016 - 14:54 #
Wo ist denn das Leuchtfeuer, das hier manche in den Kommentaren erwähnen? Mir ist beim Schauen der Folge jedenfalls auch keines aufgefallen. Aber war auf jeden Fall eine unterhaltsame Folge, wurd ja richtig spannend am Ende. :D Und Jörg stellt sich auf jeden Fall nicht schlecht an. Ich mag solche Gebiete auch nicht, in denen endlos Gegner nachkommen, sowas ist viel zu stressig, weil man da nicht in Ruhe erkunden kann. ;)
Direkt nach dem Pulk aus Hunden und Fernkämpfern. Bach dem erstem Feuerselbstmörder ist die kleine Kapelle. Die erste Tür hat er offen, drinnen ist aber noch eine und dahinter das Lechtfeuer.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 28. April 2016 - 15:30 #
Bitte unterlasse solche Spoiler, es geht ja nicht nur um mich, sondern auch um Leute, die es nicht wissen und es quasi mit mir zusammen entdecken wollen.
"Und Jörg stellt sich auf jeden Fall nicht schlecht an."
Denke auch. Er geht halt langsam und besonnen vor, und genau das ist ja auch gewollt.
Wenn man dann irgendwann mal zig von diesen Spielen gespielt hat, erkennt man dann schon mal bestimmte Muster wie zB. Orte für Fallen oder Hinterhalte, aber gerade als neuer Spieler ist "Schild hoch, langsam und aufmerksam voran" die beste Vorgehensweise.
Tipp: Wenn du mit dem Bogen zielst, kannst du dich dabei auch bewegen. So kannst du beispielsweise den Bogen hinter einer sicheren Säule spannen, dann wenn der gegnerische Pfeil eingeschlagen ist nach links/rechts strafen, schießen und wieder in Deckung gehen. Somit würdest du beim Bogen schießen keinen Schaden nehmen und nicht wie im Videobeispiel mehr als vermutlich im Nahkampf. :D ;)
PS: Gefiel mir gut die Folge und ich gelobe nie wieder zu behaupten, du würdest in einem Dark-Souls-Spiel zu unbesonnen und schnell vorgehen. Das Gegenteil ist der Fall. :)
Auch Folge zwei hat mir gut gefallen. Ich finde auch die Entscheidung gut nicht jeden Tag eine Folge zu veroeffentlichen, da freut man sich dann immer schon wenn die neue Folge kommt.
Noch zum Thema Hinterhalt, spawnende Gegner etc. Gegner, die in einem Hinterhalt liegen und man NICHT SEHEN kann, kann man immer HÖREN. Bei einem LetsPlay natürlich schwierig ;-). Aber gut hinhören hilft immens, um gut durch die Gebiete zu kommen.
euph
29 Meinungsführer - P - 123694 - 29. April 2016 - 6:58 #
Hab mir den zweiten Teil gestern teilweise angesehen. War sogar einigermaßen unterhaltsam, auch wenn es solche Videos an sich nicht schaffen, mich 30 oder 40 Minuten an den Bildschirm zu fesseln.
So sehe ich das auch :)
Lets Plays schaue ich sonst nur zur Kaufentscheidung. Dark Souls interessiert mich schon, aber irgendwie möchte ich es nicht mehr selber spielen... und hier dann Jörg zuzuschauen ist schon ganz nett. Wobei ich selber so manchmal da sitze und denke "aaah mach das doch so und so" :D
Jörgs lets Play schafft es in 30 min eindrucksvoll die DS-gemeinde von ihrem hohen ross zu holen. was wird da immer erzählt über das geniale gameplay und den unglaublich harten und nur für coregamer geeigneten Schwierigkeitsgrad. *lol* also als jörg mit seinem bogen die Gegner einzeln gepullt hat während der Gegner der 30cm danebensteht nix mitbekommt musste ich herzhaft lachen. dachte solche taktiken währen relikte aus dem letzten jahrzehnt. soviel dann mal zur KI. auch die vielen skriptangriffe...dynamisches gameplay sieht für mich anders aus.
am lustigsten find ich aber das sich das, mit Verlaub lieber jörg, schwächste Glied in der Redaktion was dieses genre angeht relativ locker durch das "jeder Gegner eine Herausforderung" spiel kämpft und nebenher noch munter plaudert. er stellt sich ja nicht wirklich geschickt an, nochmal sorry jörg, aber trotzdem klappt es ja ganz gut. natürlich wird er später bestimmt 10 mal an ner stelle oder nem Boss hängenbleiben aber jörgs video deckt sich eindrucksvoll mit meiner DS-Erfahrung (hab DS2 und bloodbourne durchgespielt): alle die sich als grosse "elite" aufspielen und die casualgamer belächeln während sie selbst DS als geniales "coregame" das nur für echte gamer (also sie) geeignet ist feiern sollten einfach mal ein paar spiele aus den 90ern anspielen. da war der Schwierigkeitsgrad deutlich höher und es gab keine Leuchtfeuer die einen alle paar meter saven, danach dann noch jörgs Video schauen und alles ist gut! :-)
Ich mag DS, finde es nur schade, dass Teil III an manchen Stellen so schnell geworden ist, dass ich meine netflix-Serien nicht mehr parallel zum Spielen anschauen kann. Dennoch finde ich diesen religiösen Ansatz, ich bin, was ich spiele und wer zur Elite gehören will, der spielt DS, mehr als seltsam... Denn ein Spiel ist ein Spiel, ist ein Spiel... Nicht mehr und nicht weniger. Die wirklichen Herausforderungen findet man im wahren Leben...
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 29. April 2016 - 10:14 #
Prinzipiell würde ich Dir recht geben, aber das ist schon eine erwachsene rationale Aussage. Als Spieler definiere ich mich aber ebenfalls über Spiele und meinen Ansichten dazu, aber ich ziehe nicht (mehr?) mein Selbstwertgefühl daraus.
Schreibe es meiner schriftlichen Sprachinkompetenz zu, aber genau um diese Selbstwertgeschichte ging es mir. Und natürlich wollte ich nicht in Abrede stellen, dass es schon etwas über uns aussagt, welche Musik ich höre, welche Bücher ich lese, welche Filme ich anschaue und welche Spiele ich zocke... Aber mir sind auch Menschen suspekt, die sagen, ich habe Kant oder Nietzsche gelesen und bin jetzt schlauer als andere... Ich hoffe durch diese Äusserung verständlicher geworden zu sein... ;)
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 29. April 2016 - 11:02 #
Nein das war schon verständlich und die Inkometenz liegt mehr bei mir.
Menschen definieren sich über ihre Taten und Erfolge. Das Problem ist das sie diesen aber nicht den eigentlichen Wert beimessen. Kant zu lesen, ist kein relevanter Erfolg. Kant zu verstehen und damit eine weitergehende geistige Beschäftigung, kann ein relevanter Erfolg sein.
Das Problem ist aber, ob belesen zu sein jetzt ein relevanter Erfolg ist oder nicht.
Lass uns nicht streiten, wer von uns beiden inkompetenter ist. Letztlich ist es immer gut, zu wissen, dass wir nichts wissen. Aber lass mich noch anmerken, dass Deine Aussage den Nagel auf den Kopf trifft. Und solange wir nach individuellen Erfolgen suchen und damit unser Leben bereichern, ohne anderen vorzuschreiben, dass unser Weg auch der für alle anderen sein muss, sind wir einen Schritt näher an dem, was man allgemein Glück nennt dran. Danke für Deine Kommentare... Sie haben mich bereichert. ;)
Hmm. Die DS-Fans, zumindest die, die hier sind (und das deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung) betonen doch immer wieder, dass die Reihe eben nicht so schwer ist, wie sie immer gerade vom Marketing hingestellt wird. Hier wird immer wieder gesagt, dass man sich von dem "Es ist so schwer"-Gerede nicht einschüchtern lassen und es ruhig einfach mal ausprobieren sollte. Wo Du da elitäres Gehabe siehst, erschließt sich mir nicht.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 29. April 2016 - 10:35 #
Hier ist dem so, aber ich kenne auch andere Seiten und Podcast, wo DS als sehr schwer und unnachgiebig dargestellt wird. Meine These dazu ist schlicht der Hintergrund. Wir alten Säcke haben uns schon versucht Doom im höchsten Schwierigkeitsgrad zu spielen (und viele haben schon im erstem Level kapituliert) oder standen fluchend wochenlang vor der gleichen Sprungpassage in Mario. Andere interessieren sich für Spiele abseits des Mainstream und da gibt es einige Spiele, die deutlich unbarmherziger sind als DS (Das Genre der Bullethell sei beispielsweise genannt).
Wer sich von Journalisten bzw. der Gaming-Presse zu sehr manipulieren lässt, hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren. Mal ernsthaft, wären die Spiele alle so unsagbar schwer, würde es kaum jemand durchspielen. In dieser Hinsicht kann ich dich beruhigen, es spielen faktisch mehr Leute durch, als ein Final Fantasy, welches durchaus große Käufermassen vorweist, aber zumindest von den Erfolgen und Trophäen nur ca. 1/8 der Gamer, die Teile überhaupt durchspielen.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63065 - 29. April 2016 - 13:34 #
Meiner Ansicht nach verwechselt Du da einiges. Der Journalismus manipuliert einen immer, alleine dadurch indem er die Themen ins Bewusstsein bringt. Dazu ist es egal, ob man die BILD oder irgendeinen Untergrundnachrichtenblog konsumiert. Die von Dir eher gemeinte weiterführende Beschäftigung mit einem Thema ist aber eben nur sporadisch möglich.
Das DS nun mehr durchgespielt wird als ein FF, ist ja im Kontext der obrigen Aussagen. Die Allgemeinheit hält es für bockmegagigahyperschwer, was einen gewissen Teil vom Kauf abhält und die Anderen suchen das vermeintliche Prestige es durchgespielt zu haben. Der einzige Unterschied zu damals ist die Accountbindung mit den Archivments und deren Beweisbarkeit. Fairerweise werden aber auch heute nicht alle "Erfolge" auch korrekt erfasst.
Ich habe mir die zweite Folge des Let's Plays auch mal angeschaut, und das hat mich in meiner Entscheidung bestätigt, die Serie weiterhin links liegen zu lassen. Im Kern mögen es gute Spiele sein, aber Undinge wie respawnende Gegner und das mehrfache Durchpflügen eines Gebiets nach dem Ableben lasse ich mir heutzutage höchstens noch bei schnellen RPGs á la Diablo gefallen. Dark Souls erscheint mir für dieses Spielprinzip zu behäbig. Wenn ich abnippele, will ich einfach einen Spielstand laden und gut ist. Andauernde Wiederholungen und das Auswendiglernen von Gebieten und Angriffsmustern langweilen mich zu Tode. Zudem scheint es keine interessante Story zu geben, die mich zum Durchbeissen animieren könnte. Dazu kommt, dass ich das Spiel niemals mit Controller angehen würde - das Zielen beim Fernkampf zeigt deutlich, warum.
Ich glaube, ich gehöre einfach nicht zur Zielgruppe der Souls-Spiele. :D
Epic Fail X
18 Doppel-Voter - P - 10249 - 29. April 2016 - 11:37 #
Das Behäbige liegt jetzt aber weniger am Spiel und mehr an Jörg. Ich gehe etwa wesentlich aggressiver vor und sterbe entsprechend auch deutlich mehr Tode als Jörg.
Ähnliches kann ich zum Bogen sagen: Das Handling ist mir auch zu behäbig und ich ziele mit dem Controller auch miserabel. Konsequenz: Ich benutze den Bogen nur alle paar Stunden.
Und zur Gegner-KI: Ja, die ist schlecht.
Epic Fail X
18 Doppel-Voter - P - 10249 - 29. April 2016 - 11:41 #
Da muss man noch nicht mal in die 90er zurück gehen. Ein Blick auf die Indies tut es auch schon: Diverse Roguelikes, Jump&Runs etc.
Ich bezweifele z.B., dass ich zu Lebzeiten durch die Cotton Alley Dark World von Super Meat Boy kommen werde.
Gratuliere, Du hast den Bullshit erkannt, gegen den die auf ihrem ja ach so hohen Ross sitzende Souls-Community windmühlenartig anargumentieren muss und der ständig von Leute verbreitet wird, die keine Ahnung haben wovon sie reden.
Und zeig mir mal diese Leute, die hier angeblich diesen Quatsch verbreiten, von dem Du da redest.
Ich würde DS wahrscheinlich nie anfassen, bleibe allerdings fasziniert von Jörgs Bemühungen an dieser Videoserie kleben. Noch mehr beeindruckend finde ich die Optiken der Monster. Solche Designs muss man sich erst mal ausdenken.
Myxim
18 Doppel-Voter - P - 9435 - 30. April 2016 - 8:30 #
Dem schließe ich mich an. Bisher finde ich am Let's Play von Jörg gut, dass er nicht so ein Haudrauf ist wie andere, die DS3 Let's Plays machen (Beispiel Etienne von RB). Ich denke mal, meine Spielweise ist da eher an Jörg angelehnt (ja, lacht mich nur aus).
Allerdings (auch weil ich kein DS spiele), die Tür hätte ich auf der Suche nach dem Leuchtfeuer geöffnet.
Noch unterhaltsamer als das Lets Play war der Streit um den Begriff "Teleport", wo sogar Wiki bemüht werden musste.
Schon interessant was Jörg alles unter "Gegener teleportieren sich" versteht.
Habe mich schon ein bissl. gewundert. Aber schließlich wurde sich dieses mal ja doch noch geeinigt.
Vielleicht steckt der eine oder andere altgediente Redi so sehr im Redi "Spech".
Die waren/ wären: "kein 3D", "pysikalisch korrekt", " bäh das war ein Script, habt ihr das gesehen, uhhh...", " Gegener teleportieren sich" (verdammt was erlauben sich Strunz... äh das Spiel"!)...
Ok, Spaß beiseite.
Warte gespannt auf Folge3.
Roboterpunk
16 Übertalent - P - 5990 - 29. April 2016 - 22:54 #
Das entwickelt sich gut. Besonders lustig finde ich, dass ich momentan fast genau gleich weit bin. Ohne Hilfe hab ich es nicht über das verfluchte Dach geschafft. Lacht mich ruhig aus.
Ich finde, dass man für DS einen Kontroller braucht, ich habe es bei DS 2 ca 4 bis 6 Stunden mit Maus versucht, habe das Spiel dann frustriert fast ein halbes Jahr zur Seite gelegt und erst mit Controller erfolgte eine weitere Annäherung und letztlich 180 Spielstunden in DS 2 und miitlerweile auch ein paar in DS 3.
Letztlich können ja, aber es bleibt eine Zumutung, vor allem, wenn etwas unvorhersehbares passiert und man schnell reagieren muss...
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454774 - 30. April 2016 - 13:03 #
Was du da beobachtest, liegt zu etwa einem 10% am Ruckeln wg. meiner Hardware und etwa 90% an mir. So ab dem zweiten Drittel der Folgen schlage ich mich deutlich besser mit dem Bogen. Die Maus bleibt für den Fernkampf dennoch besser, nur würde ich deshalb nicht mit der Maus spielen, die im Nahkampf schlechter ist.
Oh, da ist er ja schon, der zweite Teil. Werde ich heute Abend mal reinschauen. Die Arbeit soll sich ja gelohnt haben.
Da weiß ich ja schon, was ich heute Abend nach der Arbeit mache. ;-)
Sehr gut, brauche heute Abend Unterhaltung im Gym.
Jetzt muss nur noch der Feierabend kommen...
Zum "in den Rücken teleportieren" auf den Dächern:
Der Gegner hing da oben, Jörg hat sogar vorher hingeguckt, ihn aber nicht registriert. Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht^^
Das ist doch egal, der Effekt ist derselbe. Dazu kommen die Gegner, die durch ein Fenster o.ä. gesprungen oder irgendwoher hergeklettert kommen, und zwar nicht über eine Leiter, aus dem Nichts und ausschließlich geskriptet. Dark Souls setzt auf dieselben Prinzipien wie Doom 3 in diesem Punkt, das muss man doch nicht wider besseren Wissens verleugnen.
Der Effekt ist nicht derselbe, denn wenn du sie siehst kannst du sie mit dem Bogen abschießen bevor sie dir was tun können. Das ist ein krasser Gegensatz zu einem Doom 3, wo die Gegner schlicht nicht in der Spielwelt sind bevor man nicht über einen bestimmten Trigger läuft. Ich hab in meinem Spiel die meisten dieser "teleportierenden" Gegner abgeschossen und/oder umgehauen bevor sie z.B. hochgeklettert/runtergefallen sind.
Genau das.
Es ist doch ein klarer Unterschied. Bei Doom nutzt mir die ganze Aufmerksamkeit nichts, weil der Gegner vorher einfach nicht da war. Wenn ich bei DS aber mit offenen Augen rumlaufe, kann ich diese Überfälle vorher entschärfen oder ganz verhindern.
Da ignoriert ihr aber beide schön den Rest meines Statements...
Nein, ich hab das ganze Statement gelesen und es stimmt einfach nicht das ständig Gegner teleportieren würden und alles nur streng nach einem Skript abläuft, da man das Skript durchkreuzen kann und nicht wie in einem Doom 3 einen Gegner gar nicht angreifen/sehen kann obwohl er da sein sollte.
Abgesehen vom Skript, ist teleportieren einfach das falsche Wort:
"Teleportieren: bezeichnet den Transport einer Person oder eines Gegenstandes, allgemeiner von Materie von einem Ort zu einem anderen, ohne dass letztere dabei physisch den dazwischen liegenden Raum durchquert."
Wo bitte teleportiert hier irgendwas?
Wobei man fairerweise sagen muss, daß es später auf einer Brücke einen gewissen fiesen Gegner gibt, der ganz definitiv einfach auf die Brücke teleportiert wird, was mich schon etwas gestört hat.
Was diese Gegner hier angeht, keine Ahnung, habe das Video noch nicht gesehen, aber ich denke ich weiss wo Jörg gerade ist und in der Gegend fallen mir jetzt spontan auch keine Gegner ein, die man nicht vorher entdecken könnte.
Das steht tatsächlich so in Wikipedia!? Sagen wir, dass diese Definition sehr umgangssprachlich ist.
Also bitte, jetzt wird's lächerlich. Es weiß doch jeder inklusive dir, was ich mit teleportieren meine. Wo kommen denn in Lothric die Standardgegner her, die fest gettiggert über die Balustrade klettern? Das ist spielmechanisch Teleportieren.
Das Herumreiten auf dem Begriff "Teleportieren" verstehe ich jetzt auch nicht, bei den Gegnern, die an Mauern oder Balustraden hängen, muss ich dann aber auch widersprechen. Das hat mit Teleportieren dann auch nichts mehr zu tun, weil man einfach hinlaufen und sie weghauen oder aus der Ferne wegschiessen kann, damit sie runterfallen.
Das ist einfach ein Hinterhalt, dem man entgehen kann. Plötzlich aus leerer Luft taucht da niemand auf.
Aus der leeren Luft taucht auch bei Doom 3 niemand auf: Eine Programmroutine beschließt, sie erscheinen zu lassen. Ebenso triggerst du bei DS3 Gegner, die plötzlich im Rücken aktiv werden. Einige wie die aufstehenden Hüllen oder die unter der Decke hängenden Sklaven kann man vorher sehen. Ebenso sehen (oder hören oder zumindest ahnen) lassen sich Gegner, die hinter Kisten versteckt wurden.
Andere wie die "respawnenden" Untoten kommen einfach so, mit kurzer Vorwarnung. Dann gibt es die über die Balustrade kletternden, die man vorher nicht sehen kann (Lothric). Und es gibt die, die irgendwo durchgesprungen kommen (Untotensiedlung). Auch da wüsste ich nicht, wo man die vorher sehen können sollte. Die drei letztgenannten Typen sind nach meiner Definition Teleports, die drei vorgenannten nicht, haben aber eine ähnliche Funktion. Zumal sie manchmal so platziert sind, dass man sie erst in dem Moment sehen kann, wo sie getriggert werden.
Das Problem ist, daß das hier wieder eine dieser Streitereien ist, wo es mal wieder nicht so sehr um die Inhalte sondern nur um Begrifflichkeiten geht.
Das was Du als "Teleport" bezeichnest, würden die meisten vermutlich als... keine Ahnung, "Hinterhalt" oder "Gegner klettern irgendwo hoch" bezeichnen. Teleport wäre für die meisten Leute wohl, daß ein Gegner quasi mit einem Fingerschnippen aus der Luft irgendwo erscheint.
Und von genau letzterem gibt es in DS3 nur einen, soweit ich mich erinnern kann. Von den anderen als Teleport zu sprechen, ist nach meinem Verständnis des Begriffes einfach falsch.
"Dann gibt es die über die Balustrade kletternden, die man vorher nicht sehen kann (Lothric)"
Ich bin mir sehr sicher, daß man jeden davon sehen kann, unter anderem an den Händen, die oben über die Wand schauen. Anfänger (das soll jetzt kein Vorwurf sein) werden diese aber garantiert nicht sehen. Ich habe übrigens auch bei weitem nicht jeden gesehen, aber immerhin einige (wenige).
"Und es gibt die, die irgendwo durchgesprungen kommen (Untotensiedlung)."
Da fällt mir gerade nur einer ein. Aber stimmt, die kann man vorher nicht sehen. Aber trotzdem würden wohl die meisten Leute sowas nicht als Teleport bezeichnen sondern als, weiss auch nicht, Hinterhalt?
"Ebenso triggerst du bei DS3 Gegner, die plötzlich im Rücken altiv werden."
Aber auch die kann man ja vorher wegmachen, wenn man sie in Verdacht hat. In den Rücken teleportiert sich von denen ja auch niemand.
Aber wie gesagt, ich glaube das ist hier nur wieder ein Streit um den Begriff "Teleport". Wenn Du sagen würdest "diese Spiele haben eine Menge Hinterhalte" würde wohl niemand widersprechen.
Teleport sollte ersetzt werden mit "Angreifen" und "Gescriptet" durch "Hören" oder "Sehen", denn das ist in DS3 der Auslöser für einen Angriff. Die haben sich da schon immer recht viel Mühe damit gegeben. Du trägst z.B. Platte und ein Schild. Damit hören dich die Gegner wesentlich besser, als mit normalen Klamotten.
Die Fallen entdeckt man am besten, indem man nicht nur geradeaus schaut und die Geräusche beachtet. Wenn Monster in der nähe sind, hört man die sehr deutlich. Ich glaub ich bin trotzdem ebenfalls in jede einzelne davon reingerannt und hab höchstens mit Glück nichts abbekommen. Aber da schlechtes Spieldesign zu implizieren ist dennoch nicht korrekt.
Da gibts es viel schlimmere Schnitzer, beim dritten Teil. Z.B. das man bei jedem Mückenfurz ins stolpern kommt(Poise ist nutzlos). Oder das Rüstung der Actionlastigkeit und dem PvP zu liebe ebenfalls fast völlig nutzlos ist. Viele Builds fallen deswegen einfach raus, was den Wiederspielwert doch stark reduziert. Auch das Gegner immer wieder durch Wände durchschlagen nevt. Für mich ist DS3 ein Rückschritt in Vergleich zu DS2: SotFS oder DS1.
Fast alle Gegner kannst Du schon erkennen, bevor Du mit ihnen zusammentriffst. Beispiel:
In der Untotenstadt gibt es eine Stelle an der ein großes Feuer brennt. Dort trifft man auf den ersten dicken Priester. Geht man nicht über die Brücke, hat man zwei Möglichkeiten das nächste Gebäufe zu betreten.
Wählt man den Weg linker Hand, so kommt man in einen Gang, wo aus dem NICHTS zwei kleine Wichte mit Mützen einen angreifen. Ich glaube Du würdest in diesem Moment von Teleportation sprechen. De Facto springen sie aber durch ein Loch in der Decke und kauern vorher dort herum. Das sieht man, wenn man den Weg rechts herum wählt. Dann kommst Du nämlich in den Gang wo sie vor dem Loch stehen und warten.
In den Souls spielen werden fast alle Gegner beim Spielstart plaziert und warten in der Spielwelt. Sicherlich legen sie Hinterhalte und versuchen sich zu verstecken, aber mit Teleportation oder dem auftauchen aus dem NICHTS hat das wenig zu tun.
Ich weiß was du meinst, es ist aber trotzdem das falsche Wort. Es ist kein spielmechanisches teleportieren, und auch sonst kein teleportieren. Wenn ich mein Auto ausparke teleportier ich auch nicht auf die Straße, wenn ich eine Tasse Kaffee hole teleportiert die auch nicht von der Maschine in meine Hand. ;-)
edit: grad weiter unten gesehen, damit ist der Teleport wohl erledigt :D
Über die Sinnhaftigkeit und "Realismus" diverser Hinterhalte in Souls-Spielen kann man natürlich streiten. Frag mich echt warum diverse Hollows da teils stundenlang an irgendwelchen Vorsprüngen hängen, in der Hoffnung ein Spieler kommt vorbei.
Die Frage kann man sich durchaus stellen. Nur auf der anderen Seite: Wenn wir mit solchen existenziellen Fragen in (diesen) Spielen anfangen, dann haben wir bald eine Diskussion über fast das komplette Lager der Computer- und Videospiele am Hals. ;-)
In einem Spiel das sich effektiv um den Wärmetod des Universums dreht darf man sich ruhig die ein oder andere Frage stellen, die drüber hinausgeht welches Schwert den höchsten DPS-Wert erreicht ;-)
Ohh mit voller Fahrt auf das nächst beste Riff. ;-)
Das ist Fakt - wird aber wie üblich nicht annerkannt.
Das macht Dein Statement aber nicht richtiger, denn bei DS 3 sind alle Gegner im Level vorhanden und zwar einmal. Die Untoten auf dem Friedhof respawnen unendlich, ohne Frage. Wenn aber ein Gegner tot ist, isser tot. Und wenn Gegner irgendwo hängen um zu warten Dir in den Rücken zu fallen spawnen sie nicht sondern lassen sich aus der Ferne gei genauer Betrachtung weg schießen.
Bei Doom oder einem älteren CoD ist es egal ob ein Bereich gesäubert wurde. Entweder kommen endlose Gegnerwellen frontal aufceinen zu, oder es fallen Gegner aus gesäuberten Gebieten in den Rücken die aus dem Nichts kommen.
Erstens behaupte ich nirgends, dass es mir ums immer wieder neu Reinteleportieren geht, das geschieht auch bei Doom 3 nicht. Zweitens sind die Untoten klassische Respawns, und zwar ortsabhängig. Da kommt also derselbe immer wieder, was sich schön an den etwas leereren Stellen auf dem Friedhof sehen lässt.
Hier teleportiert niemand. Wenn Du Gegner übersiehst, dann ist das kein Teleport. Im Video sieht man zum Beispiel sehr gut, wie einige Gegner an der Brücke hängen. Diese hättest Du also auf Entfernung schon abschießen können.
Es gibt zwar Stellen in den Souls Spielen, wo Gegner aus dem Nichts erscheinen, dann aber immer mit Zeitverzug und in einer Rauchwolke, sowie mit Sound-Effekt. Wenn man das nicht sieht, weil man nicht dort hinsieht, ist es dennoch keine Teleportation. Wenn es dir an bestimmten Orten zu viele Gegner sind, die dort warten, dann ist das sicherlich ein mögliches Argument, aber teleportieren tut niemand.
Ein Tip zum Spielverhalten:
Nimm zwischen den Schlägen das Schild runter, damit sich deine Ausdauer regenerieren kann. Bei jeder Abwehr mit dem Schild verlierst Du Ausdauer. Hast Du keine Ausdauer, kannst Du nicht mehr abwehren und der Gegner kann dich sogar kritisch treffen.
Türen immer öffnen. Es gibt so gut wie nie etwas negatives, sondern meist nur Abkürzungen.
"wie einige Gegner an der Brücke hängen. Diese hättest Du also auf Entfernung schon abschießen können"
Das mache ich auch immer gleich, wenn ich nochmal in dieser Gegend unterwegs bin.
"Es gibt zwar Stellen in den Souls Spielen, wo Gegner aus dem Nichts erscheinen, dann aber immer mit Zeitverzug und in einer Rauchwolke, sowie mit Sound-Effekt. Wenn man das nicht sieht, weil man nicht dort hinsieht, ist es dennoch keine Teleportation."
Echt? Wo? In DS3? Hier wäre mir eigentlich nur ein Gegner bewusst, der sowas macht. (Der Wachhund auf der Brücke.)
Davon ab ist aber das, was Du da gerade beschreibst, nach meiner auf Spiele bezogenen Interpretation exakt das, was man als "Teleportation" bezeichnen würde. Und ob man das nun sieht oder nicht, spielt doch keine Rolle, oder?
In allen Souls Spielen teleportieren zum Beispiel die schwarzen Phantome ins Spiel.
Stimmt, die hatte ich übersehen, würde die hier aber auch nicht direkt zählen, schliesslich sind das ja keine normalen Gegner sondern spezielle. Genau so teleporten ja auch andere Spieler in mein Spiel, wenn ich sie beschwöre. Geht ja auch nicht anders, schliesslich können die ja nicht überall an den Wänden hängen. ;-)
Die teleportieren tatsächlich :) und in Dark Souls 3 teleportieren auch diverse NPC von der Stelle weg.
Siehe meinen Comment oben.
Sorry, aber leider falsch.
Gegner spawnen hier nicht einfach in der Rücken, sie sind vorher schon da.
Wenn man ein bisschen mit offenen Augen durch die Gegend läuft kann man diese fast immer vorab sehen und z.B. mit dem Bogen willkommen heissen.
Das ist ja das schöne an Dark Souls. Es ist NICHT unfair.
Falsch, siehe Comments oben.
Falsch, siehe mein Comment!
:-P
Nein, denn ich habe deine Aussage widerlegt in meinen weiter oben stehenden Comments, und spare mir einfach, sie unter jeden anderslautenden Commentar zu copy-pasten. Du müsstest nun meine neu geäußerten Gedanken widerlegen. Statt neuen Gedanken nun deinerseits einfach noch mal "Falsch" zu schreiben, bringt keinen Erkenntnisgewinn.
Aber, Jörg. Ich habe zu dem Thema nun mal eine andere Meinung.
Was soll ich jetzt machen?
Aber hey, du hast deine Sicht auf dieses Thema, ich meine.
Ich finde nicht das Gegner einfach so unfair aufploppen. Konnte bisher immer nachvollziehen wo die Lumpen herkommen.
Wo sind die Gegner, die über Balustraden gekraxelt kommen? Wenn man danach an die Stelle geht, ist dort nichts, was ihr Auftauchen erklären könnte. Keine Leiter, kein Seil, nichts. Wo sind die vorher?
In DS1 hängen die einfach an der anderen Seite und man kann deren Hände sehen.
Ist in DS3 auch so. Zumindestens auf der Lothric-Mauer, wenn man in Richtung des Verwandlers auf dem Dach geht oder ganz unten vor dem Dicken, der um das Lagerfeuer marschiert. Wären so zwei Beispiele aus DS3, da ich nicht weiß, welche Stelle Jörg genau meint.
Die hängen da. Warum? Keine Ahnung. Aber, sie hängen da.
Die hängen auch gerne mal an der Decke.
Ich gebe dir Recht, Sinn machen tut dass nicht. Aber, die sind die ganze Zeit da und ploppen nicht einfach auf.
Und darum geht es mir.
Okay, ich hab mir so eine Stelle angesehen gerade und sie hängen dort. Wenn man Teleportieren als vorher nichts da und plötzlich was da versteht, ist es kein Teleportieren.
"Hinterhalt" trifft es tatsächlich besser.
Danke, wollte gerade auch hier einstimmen: Teleport nein, Hinterhalt ja. :)
Ihr habt alle echte Probleme... Nehmt das Spiel wie es ist und fertig. Ewig diese Diskussionen um irgend welche Lappalien. Das nervt gewaltig.
Wie kann man sich an einem Begriff so hochziehen.
Das gleich wie die 4 Stunden Spielzeit bei dem WIIU Fox Spiel.
Echt ätzend...
Weil es für manche Menschen tatsächlich ein großer Unterschied ist, ob in einem Spiel der Gegner aus dem Nichts erscheint (also teleportiert wird) oder ob der Gegner vorhanden ist und man ihn bereits vor dem Triggern bekämpfen kann. Bei Ersterem kann der Spieler eben nicht reagieren, dadurch würde das Spiel unfair werden. Aber das Thema bzw. das Missverständnis hat sich ja nun eh aufgeklärt.
Ich habe den Text zu Star Fox nicht gelesen, aber wenn ein Spiel nur 4 Stunden geht, ist das für mich ebenfalls ein valider Kritikpunkt.
PS: Wir sind auch immer noch auf einer Videospielseite. Hier werden natürlich Spiele auf Pro und Contras getestet und dementsprechend auch diskutiert.
//Um die Bedeutung nochmal hervorzuheben: Dark Souls zeichnet sich durch die pure Spielmechanik aus. Es gibt nicht viel drumherum, dafür hat die Spielmechanik selbst eine Präzision, die außerordentlich ist. Das hat dafür gesorgt, dass zu 99% der Spieler selbst Schuld ist, wenn er stirbt. Würden Monster nun teleportiert werden, bräche das mit einer der Grundlagen von Dark Souls.
Präzision?
Ist irgendwie schwierig zu beschreiben. Einerseits sicherlich die Steuerung und die Gegneraktionen. Wenn ich klicke passiert genau das, was ich vorhatte. Und zwar direkt. Habe letztens wieder mit Witcher 3 angefangen und wenn man den direkten Vergleich sieht, spielt sich Witcher 3 unglaublich schwammig.
Andererseits aber auch das drumherum. Denn das ist alles auf die Spielmechanik zugeschnitten. Es gibt keine großen Zwischensequenzen und Dialoge, man hat fast immer die (Bewegungs-)Kontrolle über den Charakter. Oder das Charakter-/Wertesystem. Jeder Level-Up, jeder eingesetzte Punkt hat spürbare Auswirkungen, genauso wie die Gegenstände und deren Updates.
ICh find es ja alles andere als präzise. Wenn du die Gegner nicht pullst, ist treffen fast Glückssache und von der Charaktersteuerung mag ich gar nicht redden, so grobmotorisch, wie die ist.
Treffen ist Glückssache? Du visierst die Feinde aber schon an oder? Also den rechten Analog-Stick reindrücken.
Ja natürlich, muss ich ja! Nur ist dann die Steuerung teils schrecklich, weil die KAmera stur fkussiert bleibt.
Die Kameraprobleme kenne ich auch, aber er meint eine andere Art der Präzision. Ich würde eher von Zeitfenstern schreiben und da ist zumindest DS1 und ich vermute auch der Rest der Serie sehr kleinteilig.
Was stört Dich denn daran? Ich mein, das ist doch gerade der Sinn des Lock-Ons, daß die Kamera auf einen Gegner gerichtet bleibt, oder nicht? :-)
Ja, das soll auch so sein. Aber ich erwarte, dass er nicht so stur drauf bleibt, wenn ich gerade flüchte und daher meinen Kamerad nicht vernünftig steuern kann.
Ja gut, aber woher soll das Spiel wissen, ob Du nun flüchten und maximalen Abstand erreichen oder nicht einfach nur ein paar Meter nach hinten laufen und dann weiterkämpfen willst? Da ist es mir lieber, ich deaktivieren das Lock-Ob durch einen Knopfdruck statt daß das Spiel in einer ungünstigen Situation meint, intelligent sein zu müssen und mir die Kamera durcheinander bringt. (Wobei letzteres das Spiel ja jetzt schon oft genug macht.)
Ja, das ist halt schwierig. Vielleicht sollte es generell ent"locken" wenn ich in den Sprint gehe. Ich weiß es auch nicht, aber es nervt mich zunehmend!
Ich denke die beste Lösung ist da wirklich einfach, den Lock-On kurz von Hand abzuschalten. Denn ich für meinen Teil sprinte in Bosskämpfen durchaus schon mal, selbst mit Lock-On (zumindest nach vorne). Da fände ich es unschön, wenn dieser damit automatisch deaktiviert würde. Weg vom Boss ist zB. zwei mal wegrollen eigentlich immer ganz praktisch.
Oder probier alternativ mal ohne Lock. Das geht mit einiger Übung sogar auch ganz gut (naja, kommt auf die Gegner an).
Mir kam vor in Bloodborne bockte die Kamera weniger als in Dark Souls 3, keine Ahnung wie es zu diesem Rückschritt kam.
Naja, die Kamera ist bei sowas dann immer ein Problem. Trotzdem sind die Bewegungen direkt, sprich, es passiert das, was ich will. Anders, als zum Beispiel beim automatischen Spielerwechsel in FIFA ;-)
Und um ehrlich zu sein: In DS3 hatte ich genau ein Mal wirklich ein Problem mit der Kamera. Das auch nur, weil ich mich in eine Ecke habe drängen lassen. Gut, vielleicht fällt es mir sonst auch schon nicht mehr so auf.
Was im Übrigen auch noch ein Punkt ist: Gegner sind ausrechenbar. Natürlich muss man erstmal die Attacken etc. abwarten bzw. diese kennen (weswegen eine Überraschung schon vorhanden ist), aber es passiert eben nichts völlig Unvorhergesehenes. Das verstärkt wiederum den Punkt, dass man an Toden immer selbst Schuld ist.
Hallo Jörg,
jetzt muß ich mich wohl entschuldigen - hätte nie gedacht, daß Du da auch einmal zurückstecken kannst und es Dir noch mal genau anschaust.
Meine Hochachtung dafür.
lg
Ralf
PS: in dem Gebiet gibt es ein Leuchtfeuer ganz in der Nähe noch ein wenig mehr umschauen - wos genau ist sag ich jetzt nicht.
Und in der Kapelle, in der Du den Schild gefunden hast gibts eine Leiter die Du übersehen hast oder nicht bentzten wolltest - ist eine Abkürzung.
Dann gehts im nächsten Teil vielleicht ein wenig schneller - obwohl Du wahrscheinlich schon ein paar mehr Folgen aufgenommen hast.
Aber Hauptsache erst fünf mal widersprechen und dann nachsehen und feststellen das man falsch liegt....
Und weiter?
Zuzugeben, daß man sich geirrt hat, und dann nachzugeben, könnte man auch als Charakterstärke bezeichnen...
Waaaas!? Dark Souls und Doom in einem Satz?
Keine Spur von Teleport - man kann sie immer vorher erkennen oder weiß zumindest beim 2ten Mal an einer Stelle wo sie hochklettern.
Teleport wäre es nur wenn die Gegner vorher noch nicht da wären und erst beim Passieren der Stelle auftauchen.
Aber das willst Du sicher wieder nicht wahrhaben und beharrst auf deiner unfehlbaren Meinung - wie immer
Den Quark haten wir gestern schon. Kannst also still bleiben, dein Genöle brauch hier keiner!
Genau!
Er hat es ja eingesehen und sich auch entschuldigt. Mistgabeln können also wieder weg!
Waffen ablegen bei DS? Bist Du des Wahnsinns? Als nächstes sollen wir auch noch die Fackeln löschen. ;-)
Hat sich doch schon längst geklärt. Meine Güte...
Genau!
Wird auch, wie schon die Yakuza-Reihe, ein Koch- und Essensbegleiter werden.
die Blutung kommt durch die Maden die sich in der Kotze befinden .. wenn du eine Fackel in die Hand nimmst .. dann hört sie instant auf.
ohje das mit dem Leuchfeuer .. da muss man sich echt zusammenreissen um nicht zu spoilern.
ich hab den Monitor angebrüllt "du steht doch direkt neben nem Leuchtfeuer!" :D
Ja aber er macht doch so ungern Türen auf!!! Bei dem Abschnitt hatte ich zum ersten Mal auch meine Problemchen.
Die Angst vor Türen verstehe ich aber nicht. Aufmachen geht ja immer, die Frage ist, wie weit man durchgeht.
So halte ich es eigentlich auch: Aufmachen kann man sie immer. Reinschauen kann man immer. Und irgendwie riecht man doch, ob es eine Bossarena ist oder nicht...
ich auch...
Bitte keine Doppelposts.
ja sorry .. wusst ich nicht ..was ich noch sagen wollte ..auf jeden Fall tolle Serie .. ich freue mich jedesmal darauf.
und dann bei der Leiter XD haha ..naja die Erkenntniss kommt halt dann a bissle später.
Ui, das ist ja gegen Ende richtig spannend, selbst ohne Boss oder sonstigen besonderen Gegnern.
Durch die ganze Berichterstattung rund um DS3 und besonders das erste Video, war ich richtig motiviert mich mal an der Serie zu probieren und habe gestern mit DS1 angefangen. Ich kämpfe aber noch ziemlich mit der Steuerung ^^
Solltest Du Maus und Tastatur benutzen, kann ich davon nur abraten.
Ansonsten finde ich das Timeing für die Kombinationen wie Tritt relativ schwierig.
Das Timing für Tritte finde ich extrem unnachvollziehbar. Manchmal tritt mein Spieler nur nach den Gegnern bzw. deren Schilde weg und manchmal klappt das wegtreten einfach gar nicht.
Es ist ein sehr enges Zeitfenster. Ungefähr eine Idee nach der Vorwärtsbewegung kommt der leichte Schlag. Gleichzeitig oder eine Mikrosekunde später und es wird nichts mehr.
Ich verwechsle hingegen gerne bei dem Sturzangriff und der Ripose den leichten und den schweren Schlag.
Ich benutze schon ein Gamepad und das meiste geht ganz gut. Nur Ausweichrollen mache ich irgendwie nie, weil ich Angst habe die zu verpatzen. Ich verstecke mich lieber hinter dem Schild ^^ Außerdem scheint mein Pad eine Macke zu haben. Eigentlich sollte es doch auf R1 und R2 einen leichten und einen schweren Angriff geben, oder? Der eine Trigger macht aber nix und mir bleibt nur der schwere Schlag. Oder liegt das an der Axt?
Funktioniert R1 denn, wenn Du zB. durch Menüs blättern willst?
Ausweichen wird später wichtiger als Blocken, von daher gewöhn Dich schon mal dran. ;-)
Und am besten nicht mehr als 70% Ausrüstungsbelastung haben, dann rollt es sich noch besser weg.
Bei DS1 sinds noch 50%.
Achso, stimmt, wir reden hier ja von DS1.
War wohl ein Bug. Beim nächsten Spielstart hat alles funktioniert.
Die Rolle ist gerade in den Bosskämpfen sehr wichtig. Es ist zwar sicher eine Frage des Geschmacks, aber ich bin hauptsächlich immer deswegen nackt unterwegs, weil mir mit einer Rüstung gerade die Rollen zu behäbig sind.
Das mag spielmechanisch sinnvoll sein, aber ich würde nie nackt rumrennen. Wie sieht das denn aus? :P
Ich finde es viel schicker mit einer schön glänzenden Rüstung Gegner zu verprügeln.
Als Bettler bin ich gestrenge Blicke der Obrigkeit gewöhnt.
Abgesehen davon:
quv Hutlh HoHbogh tlhIngan ´ach qabDaj ´angbe´bogh
DS3 ist sowieso nur noch Cosplay, mir isses recht, solange es keine fat roll wird.
Da man Rüstungen weder upgraden kann, noch dasse besondere Fähigkeiten wie in DS2 haben, spielt es absolut keine Rolle mehr was man trägt. Na klar ist es nen Unterschied zwischen der Leichtesten und der Schwersten von den Stats/Gewicht, aber grade im Mittelfeld ist es wirklich ein: Zieh das an was gefällt.
Und Gewicht beeinflusst eh nur die Weite der Rolle, aka es gibt nur noch 3 Geschwindigkeiten von Rollen und ansonsten halt nur die Weite.
Sprinten etc ist ja nicht mehr durch Gewicht beeinflussbar. Weswegen für ne fast roll es sogesehn egal ist, ob man nackt rumrennt oder mit was an, sofern man unter 25% Gewicht bleibt. Die paar Pixel weiter oder nicht, ist nicht wirklich spürbar, die Unterschiede zwischen Light Armor und nichts an, dann aber schon.
Wir sind hier gerade bei DS1, Kamuel.
Das wird mit der Zeit, und dann ist sie ausgezeichnet, finde ich.
Kleiner Tipp von jemandem, der auch erst vor kurzem das erste mal DS1 angefangen hat: Pausen machen! Wenn es nicht gut läuft, einfach Spiel ausmachen, wann anders wieder kommen und frisch und ohne Frust an die Sache rangehen.
Naja ich macht meine Pausen, wenn ich merkte, dass ich unkonzentriert und hektisch werde. Wobei man bis zur Kirche relativ gut vorankommt.
Ich hab bisher Pausen gebraucht, wenn ich zu frustriert war für den Moment, um noch irgendwas auf die Reihe zu bekommen. Ziegendämon hat mich an einem Abend innerhalb einer halben Stunde, vielleicht ein bisschen drüber, zehnmal weggeklatscht, ohne dass ich das geringste Land gesehen habe. Am nächsten Tag wiedergekommen, und immerhin schon im sechsten Versuch Erfolg gehabt, weil ich mit deutlich mehr Ruhe rangegangen bin.
Weil das aber auch wieder so ein dämlicher Gegner ist, dem man eigentlich nur über die Umgebung beikommt oder ich war mal wieder zu doof zum Parieren.
Ich hab ihn auch mit ganz viel Geduld erledigt...und Brandbomben. :)
In puncto "mich mal an der Serie probieren" geht es mir genau so wie Dir - ich habe letzte Woche ebenfalls mit DS1 angefangen. Im Grunde genommen muss man aber jedem, der kein Top-Gamer ist und seine geistige Gesundheit behalten möchte, davon abraten, das zu spielen. :-)
Es ist einfach nur unfassbar frustrierend und gleichzeitig doch so faszinierend, dass man nicht davon wegkommt. Nach einem Charakterwechsel (der Krieger war mir viel zu träge, mit dem Jäger komme ich deutlich besser zurecht), der Zerstörung meines Headsets durch einen Wurf gegen die Wand und dem zweimaligen Deinstallieren des Spiels nach dem Motto "Das Drecksteil fasse ich nie wieder an", habe ich mich nach 15 Stunden zu einer Stelle durchgeschlagen, an der bessere Spieler vermutlich bereits nach zwei Stunden angekommen sind. Aber ich gebe nicht auf, auch der Glocken-Gargoyle auf dem Dach wird irgendwann ins Gras beißen - und wenn es bis zu meiner Rente dauert... ;-)
Die Glocken - Gargoyles sind auch etwas fies, weil es da aus meiner Sicht ein paar fiese Designfehler gibt... Und ich bin schon bei Tarus oft in den Abgrund gefallen.
Ich bin mit meinem Better mit meist ohne Rüstung mit Schild und Steitaxt unterwegs.
Das wirklich Fiese an dieser Stelle ist, dass man kurz vorher einen NPC-Charakter getroffen hat, den man für diesen Bosskampf zu Hilfe rufen kann - wie ich mittlerweile nachgelesen habe.
Besser gesagt: Man könnte ihn zur Hilfe rufen, wenn man ihn denn vorher bei der Begegnung zweimal(!) angesprochen hätte. Nun komme ich aber leider nicht mehr zu ihm zurück, um das nachzuholen, da ich dafür über die Brücke mit dem Drachen müsste und dieser mich bei jedem Versuch röstet. Tja, in DS sind sogar die Gespräche mit NPCs schwierig für Einsteiger... :-)
Du kannst doch durch die Burg wieder da hin, genau auf dem gleichen Weg, auf dem du zum Taurusdämon gegangen bist. Heißt halt nochmal ein paar Kämpfe, aber es geht in jedem Fall.
Hmm, mir schien es keinen anderen Weg zurück zu geben als über die Brücke (auch dafür muss ich etliche Kämpfe machen, um da überhaupt wieder anzukommen). Aber ich werde nochmal schauen, danke für den Hinweis!
Im Erdgeschoss der Kirche ist der Fahrstuhl, der Dich zum Feuerschrein bringt.
PS: Man kommt aber auf der Friedhofsseite raus.
PPS: Alte Rollenspieler - Weisheit: Alles sooft anreden bis es sich anfängt zu wiederholen und immer noch ein bisschen Geld übrig haben.
Plus, es gäbe noch eine Abkürzung unter der Brücke zum Leuchtfeuer in der Burg.
Stimmt die Leiter hatte ich vergessen.
PS: Jetzt weiß ich wieder warum ich daran nicht gedacht habe: Um da hin zukommen muss man zu den verdammte Ratten.
"Alte Rollenspieler - Weisheit: Alles sooft anreden bis es sich anfängt zu wiederholen"
Die werde ich garantiert nicht mehr vergessen. :-) Ich bin zwar langjähriger Spieler, aber weniger im Rollenspielbereich.
Wenn es Dich beruhigt: Ich hatte beim Priester im Feuerschrein nicht die nötigen Seelen bei mir.
Beim ersten Mal ;), war ich nach 65h durch und Level 130. Ich kann nur raten durchzuhalten, keine Wikis zu nehmen und selbst den Weg zu beschreiten, das ist ein Gefühl zum Schluss.. Einmalig.
Aktuell spiele ich gern Level 60 bei DSI und experimentierte mit den Waffen und Rüstungssets.
Edit: der Post ist an Mike H gerichtet. ;)
Danke, werde ich beherzigen. Meine bessere Hälfte hat mir auch gerade erst gesagt, dass ich nicht so emotionale Spiele spielen soll, weil ich manchmal ganz schön rumfluche, jubelnd und hüpfend durch die Wohnung renne oder bei manchen Spielen eine Träne wegdrücken muss. Ich glaube DarkSouls wird das nicht besser machen ;)
Ach einfach einen Klassiker noch einmal anspielen und schon wird aus Dark Souls bis auf die Bosskämpfe ein gemütliches Spiel. :)
Mein "mich mal an der Serie probieren" ist auch erst zwei, drei Wochen her. Und der Kampf gegen die Viecher sicherlich nicht ohne.
Bei DS gilt die Weisheit: "Ist der Gegner zu schwer, bist zu niedrigstufig." Und gerade die Stelle, an der du gerade bist, ist zum Farmen als niedrigstufiger Charakter hervorragend geeignet. Die Balder Knights in der Undead Parish lassen nämlich nicht nur ne ganze Menge Seele fallen, sondern auch recht häufig Titanitscherben. Mit diesen lassen sich Waffen billig und effektiv beim Schmied (direkt unter dem Leuchtfeuer) verbessern.
Also das man ein Top Gamer sein muss, finde ich eigentlich nicht.
Es gibt wesentlich schwierigere Spiele als Dark Souls. Spontan fällt mir Ninja Gaiden 2 ein.
Da gibt es anfangs 2 Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Weiß nicht mehr wie sie heißen, aber sie bedeuten übersetzt: Schwer und sehr schwer.
Und man kann nach dem Durchlauf noch welche freischalten. Jedenfalls ist schon der erste Grad die Hölle und ich habe tatsächlich ein Gamepad zertrümmert.
Wer da keine Kombos lernt und diese aus dem FF beherrscht, ist wirklich sehr schnell aufgeschmissen.
Die Lernkurve, die vorausgesetzt wird, ist wesentlich heftiger als ein Dark Souls.
Vor allem läuft das Ganze noch in einem brutalen Tempo ab und die Kamera ist ein zusätzlicher Gegner.
Dagegen ist Souls echt ein gemütlicher Spaziergang, der eigentlich nur Geduld und Beobachten fordert.
Also: Nur Mut.
Den ersten Teil habe ich gesehen. So langsam schleicht sich bei mir der Gedanke ein, dass Jörg gar nicht so sehr leidet wie viele erhofft haben ;-)
Ich als Reeder bin auch immer wieder empört, wenn unsere Galeerensklaven anfangen zu pfeifen und plötzlich Spass bei der Arbeit haben. Aber zum Glück haben wir noch den Einpeitscher und alle Masochisten haben wir seit neuestem auf's Achterdeck zum Sonnen geschickt, damit auch die richtig bei der Arbeit leiden... ;) Ich finde Jörg macht einen ausgezeichneten Job und dass er kaum leidet, sei ihm gegönnt!
Ich möchte vorschlagen, für Youtube ein vielsagenden Thumbnail zu erstellen und hochzuladen.
Aber wie verbindet man DS 3, Jörg und Brüste miteinander?
Oh je. Zugegeben, das ist mir im Moment zu hoch.
Edit: Man merkt, ich schaue mir die Startseite von YT nicht so oft an. Der Groschen ist gefallen. :)
Edit2: Hier wäre dann auch die benötigte Brust: http://www.gamersglobal.de/video/joerg-spielt-dark-souls-3-2-speiende-untote-und-bauchplatscher-feuermoenche#comment-1712114
Ja aber wie bekommen wir an Jörgs (bekanntlich zum Amboss taugende, gestählte) Brust jetzt noch Brüste? Eine Montage mit Photoshop wäre da ja ein Fake.
In Teil 4 zeigt Jörg sogar mehrere seiner Armbrüste.
Nur Brüste reichen schon, damit es geklickt wird, der Rest ist nicht relevant. :D
Aber hier herrscht doch ein journalistischer Anspruch.
Macht Spaß da zuzuschauen ... Weiter so ...
*hahaha wie lange habe ich diesen Satz schon nicht mehr gehört. Ein Schwall an alten, vergrabenen Erinnerungen, kehrt zurück ^^
Raumschiff Gamestar: youtube.com/watch?v=8dh6OF4Szc8
Wie sie hier alle wieder am klugscheißen sind. Lasst doch den Jörg spielen. Ihr seid dort sicher auch nicht alle wie Moses durchs rote Meer gezogen. ;)
Wolltest Du nicht online spielen? Das würde evtl. hilfreich bei der Leuchtfeuersuche sein. Immerhin hast Du gut 6 Möglichkeiten verpasst, das Zwischenleuchtfeuer zu erreichen (no offense). Die Türangst kann ich übrigens schon etwas nachvollziehen, ich muss mich manchmal auch überwinden. Ich würde auch empfehlen, den Heimatknochen zu verwenden, wenn Du sowieso nur zurückläufst. Spart Zeit und Nerven.
Tipp: Wenn man mit dem Bogen (oder Fernglas) zielt, kann man mit D-Pad nach oben ein wenig heran-zoomen. Keine Ahnung, ob Du das schon in der ersten Folge erklärt hast, fällt mir nur gerade auf/ein.
Anderer Tipp: Generell Hunde und diese kriechenden Zottelviecher, die einem Maden geben (die wir in diesem Video aber glaube ich noch nicht sehen), kann man extrem gut mit Waffen angreifen, die Feuerschaden machen, weil sie dann nach einem Treffer einen Moment auf dem Boden herumrollen. Dafür lohnt es sich durchaus, eine zweite Waffe mit Feuer zu verzaubern oder alternativ die Fackel zu nehmen.
Da ja schon 6 Folgen aufgenommen sind kann doch eigentlich ruhig in den Comments gespoilert werden. Die ganzen Tipps die hier geschrieben werden, können ja doch erst ab Folge 7 genutzt werden und da sind wir hier bestimmt schon ne ganze Ecke weiter :)
"und da sind wir hier bestimmt schon ne ganze Ecke weiter "
Glaubst echt? ;D
Hat Spaß gemacht zuzugucken, Jörg, bin gespannt auf die weiteren Folgen :)
Schon so interessante Mischung aus unterhaltsam, lustig und schmerzhaft. Auch schön, dass Jörg viele Dinge sehr aufmerksam bemerkt...und andere so überhaupt nicht :D
Jetzt habe ich es doch gekauft und spiele erstmal selbst. ;)
Echt schade das du das Geschrei nicht hören kannst ... man möchte dir wirklich helfen.
Wenn die deine Seelen verbrätst schau doch mal ob du aus der Axt noch ein bischen mehr rauskitzeln kannst.
Ach Gottle, so schlecht spiele ich doch nicht. Und solche hetablassend-allgemeinen Comments (wenn auch nicht so gemeint, schätze ich) bringen irgendwie nix.
Nein, ist überhaupt nicht herablassend gemeint. Mehr wie in einem Film wo der Protagonist in eine Falle tappt, die der Zuschauer vorher schon gesehen hat und und ihm zurufen möchte :).
Ach so :-)
Na, da kannst du dich noch auf viel Schreien vor dem Monitor freuen...
Ich muss auch sagen, dass mich die besserwissenden Kommentare ganz krank machen. Meine Fresse, lasst ihn doch spielen wie er Bock hat und versucht ihm doch nicht, nach 30!! Stunden Spielzeit, noch das Spiel zu erklären. Das ist doch das was ihr sehen wolltet und viel Geld bezahlt habt, das Scheitern und da habt ihr es. Sich nun darüber lustig zu machen, halte ich für lahm. Aber gut. Ich dachte immer für DS gibt es kein richtig und falsch in der Vorgehensweise, anscheinend aber doch!
Aber er hat doch in der ersten Folge selbst gesagt, daß er um Tipps und Ratschläge bittet? Da gibt man dann ein, zwei Tipps, und dann ist das auch wieder nicht richtig? Vielleicht sollte man die Kommentarsektion hier dann deaktivieren, wenn sowas nicht gewünscht ist.
Nebenbei gesagt würde ich persönlich mich niemals darüber lustig machen.
Ich glaube, es ist wie so oft, der Ton macht die Musik. Aber ist auch in Ordnung, kann man alles so und so lesen!
Keine Sorge, ich bin für Tipps sehr dankbar. Allerdings kommen schon auch Tipps, wo man in derselben Folge sieht, dass ich sie gar nicht brauche (Leiter runterrutschen, wieso mit Schild den ersten Schlag abwarten). Außerdem hatte ich ne lange Oause beim Spielen, ihr werdet sehen, dass ich mich nach ein paar Folgen durchaus ein wenig kompetenter anstelle als zu Beginn.
Ich frage auch immer aktiv nach Aufklärung in den Folgen, aber auch da bekomme ich es dann oft etwas dpäter selber raus. Nur eine Bitte: Nichts spoilern oder Secrets verraten etc.
"Nur eine Bitte: Nichts spoilern oder Secrets verraten etc"
Oh keine Sorge – allein schon, damit ich nicht der einzige bin, der in eine Falle getappt ist. ;-)
"Außerdem hatte ich ne lange Oause beim Spielen, ihr werdet sehen, dass ich mich nach ein paar Folgen durchaus ein wenig kompetenter anstelle als zu Beginn."
Hatte eben beim Mittag nur die erste Hälfte gesehen, aber ich denke Du schlägst (haha Wortwitz...) Dich da schon ganz gut.
Wenn Du glaubst, der Tipp mit dem ersten Treffer und dem Schild war unnütz, dann warten wir mal noch 1-2 Gebiete ab...
Werde hier auch gar nichts mehr sagen. Du bittest um Tipps, stellst es dann aber so hin, als würdest Du sie eh nicht benötigen.
Wollte nicht nerven und wir alle werden ja bemerken, wie nötig/unnötig einzelne Sachen sind. ;)
Hmm, stellt er das denn so dahin? Kommt für mich irgendwie nicht so rüber.
Für mich auch nicht. Partiell habe ich das Gefühl, wir wollen uns hier alle immer mal wieder mißverstehen, um uns richtig aufregen zu können...
Wo ist denn das Leuchtfeuer, das hier manche in den Kommentaren erwähnen? Mir ist beim Schauen der Folge jedenfalls auch keines aufgefallen. Aber war auf jeden Fall eine unterhaltsame Folge, wurd ja richtig spannend am Ende. :D Und Jörg stellt sich auf jeden Fall nicht schlecht an. Ich mag solche Gebiete auch nicht, in denen endlos Gegner nachkommen, sowas ist viel zu stressig, weil man da nicht in Ruhe erkunden kann. ;)
In Folge 3 finde ich es, wenn ich mich recht entsinne. Aber auch nicht einfach so, sondern von hinten durch die Brust ins Knie :-)
Spoiler:
Direkt nach dem Pulk aus Hunden und Fernkämpfern. Bach dem erstem Feuerselbstmörder ist die kleine Kapelle. Die erste Tür hat er offen, drinnen ist aber noch eine und dahinter das Lechtfeuer.
Okay, dann wäre das ja echt nicht weit von dem vorherigen Leuchtfeuer entfernt.
Oh, ich hätte anhand der Kommentare gedacht nach der großen Tür gegen Ende, die er nicht aufmachen wollte.
Dachte ich jetzt aber auch... nach dem ersten Feuer Typen fände ich auch sehr nahe
Bitte unterlasse solche Spoiler, es geht ja nicht nur um mich, sondern auch um Leute, die es nicht wissen und es quasi mit mir zusammen entdecken wollen.
"Und Jörg stellt sich auf jeden Fall nicht schlecht an."
Denke auch. Er geht halt langsam und besonnen vor, und genau das ist ja auch gewollt.
Wenn man dann irgendwann mal zig von diesen Spielen gespielt hat, erkennt man dann schon mal bestimmte Muster wie zB. Orte für Fallen oder Hinterhalte, aber gerade als neuer Spieler ist "Schild hoch, langsam und aufmerksam voran" die beste Vorgehensweise.
Volle Zustimmung. ;)
Sehr amüsiert vom zweiten Teil. Aber noch kein Mamaaaaaa! ;)
War ok. Hat gefallen.
me like!
Tipp: Wenn du mit dem Bogen zielst, kannst du dich dabei auch bewegen. So kannst du beispielsweise den Bogen hinter einer sicheren Säule spannen, dann wenn der gegnerische Pfeil eingeschlagen ist nach links/rechts strafen, schießen und wieder in Deckung gehen. Somit würdest du beim Bogen schießen keinen Schaden nehmen und nicht wie im Videobeispiel mehr als vermutlich im Nahkampf. :D ;)
PS: Gefiel mir gut die Folge und ich gelobe nie wieder zu behaupten, du würdest in einem Dark-Souls-Spiel zu unbesonnen und schnell vorgehen. Das Gegenteil ist der Fall. :)
Das mit dem Bogen habe ich mittlerweile rausbekommen, aber so richtig erst in Folge 9 oder 10.
Sehr schöne Folge. Danke.
Auch Folge zwei hat mir gut gefallen. Ich finde auch die Entscheidung gut nicht jeden Tag eine Folge zu veroeffentlichen, da freut man sich dann immer schon wenn die neue Folge kommt.
Noch zum Thema Hinterhalt, spawnende Gegner etc. Gegner, die in einem Hinterhalt liegen und man NICHT SEHEN kann, kann man immer HÖREN. Bei einem LetsPlay natürlich schwierig ;-). Aber gut hinhören hilft immens, um gut durch die Gebiete zu kommen.
Cool, und was für ein dramatisches Ende.
Hab mir den zweiten Teil gestern teilweise angesehen. War sogar einigermaßen unterhaltsam, auch wenn es solche Videos an sich nicht schaffen, mich 30 oder 40 Minuten an den Bildschirm zu fesseln.
Ich schau mir sonst so etwas nie an, aber hier bei DS III und Jörgs trockener Kommentierung, ist es eine wahre Freude...
Eine wahre Freude wäre bei mir übertrieben. Aber interessant auf jeden Fall.
So sehe ich das auch :)
Lets Plays schaue ich sonst nur zur Kaufentscheidung. Dark Souls interessiert mich schon, aber irgendwie möchte ich es nicht mehr selber spielen... und hier dann Jörg zuzuschauen ist schon ganz nett. Wobei ich selber so manchmal da sitze und denke "aaah mach das doch so und so" :D
Jörgs lets Play schafft es in 30 min eindrucksvoll die DS-gemeinde von ihrem hohen ross zu holen. was wird da immer erzählt über das geniale gameplay und den unglaublich harten und nur für coregamer geeigneten Schwierigkeitsgrad. *lol* also als jörg mit seinem bogen die Gegner einzeln gepullt hat während der Gegner der 30cm danebensteht nix mitbekommt musste ich herzhaft lachen. dachte solche taktiken währen relikte aus dem letzten jahrzehnt. soviel dann mal zur KI. auch die vielen skriptangriffe...dynamisches gameplay sieht für mich anders aus.
am lustigsten find ich aber das sich das, mit Verlaub lieber jörg, schwächste Glied in der Redaktion was dieses genre angeht relativ locker durch das "jeder Gegner eine Herausforderung" spiel kämpft und nebenher noch munter plaudert. er stellt sich ja nicht wirklich geschickt an, nochmal sorry jörg, aber trotzdem klappt es ja ganz gut. natürlich wird er später bestimmt 10 mal an ner stelle oder nem Boss hängenbleiben aber jörgs video deckt sich eindrucksvoll mit meiner DS-Erfahrung (hab DS2 und bloodbourne durchgespielt): alle die sich als grosse "elite" aufspielen und die casualgamer belächeln während sie selbst DS als geniales "coregame" das nur für echte gamer (also sie) geeignet ist feiern sollten einfach mal ein paar spiele aus den 90ern anspielen. da war der Schwierigkeitsgrad deutlich höher und es gab keine Leuchtfeuer die einen alle paar meter saven, danach dann noch jörgs Video schauen und alles ist gut! :-)
Ich mag DS, finde es nur schade, dass Teil III an manchen Stellen so schnell geworden ist, dass ich meine netflix-Serien nicht mehr parallel zum Spielen anschauen kann. Dennoch finde ich diesen religiösen Ansatz, ich bin, was ich spiele und wer zur Elite gehören will, der spielt DS, mehr als seltsam... Denn ein Spiel ist ein Spiel, ist ein Spiel... Nicht mehr und nicht weniger. Die wirklichen Herausforderungen findet man im wahren Leben...
Prinzipiell würde ich Dir recht geben, aber das ist schon eine erwachsene rationale Aussage. Als Spieler definiere ich mich aber ebenfalls über Spiele und meinen Ansichten dazu, aber ich ziehe nicht (mehr?) mein Selbstwertgefühl daraus.
Schreibe es meiner schriftlichen Sprachinkompetenz zu, aber genau um diese Selbstwertgeschichte ging es mir. Und natürlich wollte ich nicht in Abrede stellen, dass es schon etwas über uns aussagt, welche Musik ich höre, welche Bücher ich lese, welche Filme ich anschaue und welche Spiele ich zocke... Aber mir sind auch Menschen suspekt, die sagen, ich habe Kant oder Nietzsche gelesen und bin jetzt schlauer als andere... Ich hoffe durch diese Äusserung verständlicher geworden zu sein... ;)
Nein das war schon verständlich und die Inkometenz liegt mehr bei mir.
Menschen definieren sich über ihre Taten und Erfolge. Das Problem ist das sie diesen aber nicht den eigentlichen Wert beimessen. Kant zu lesen, ist kein relevanter Erfolg. Kant zu verstehen und damit eine weitergehende geistige Beschäftigung, kann ein relevanter Erfolg sein.
Das Problem ist aber, ob belesen zu sein jetzt ein relevanter Erfolg ist oder nicht.
Lass uns nicht streiten, wer von uns beiden inkompetenter ist. Letztlich ist es immer gut, zu wissen, dass wir nichts wissen. Aber lass mich noch anmerken, dass Deine Aussage den Nagel auf den Kopf trifft. Und solange wir nach individuellen Erfolgen suchen und damit unser Leben bereichern, ohne anderen vorzuschreiben, dass unser Weg auch der für alle anderen sein muss, sind wir einen Schritt näher an dem, was man allgemein Glück nennt dran. Danke für Deine Kommentare... Sie haben mich bereichert. ;)
Schwer zu lesen dein Text.
Hmm. Die DS-Fans, zumindest die, die hier sind (und das deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung) betonen doch immer wieder, dass die Reihe eben nicht so schwer ist, wie sie immer gerade vom Marketing hingestellt wird. Hier wird immer wieder gesagt, dass man sich von dem "Es ist so schwer"-Gerede nicht einschüchtern lassen und es ruhig einfach mal ausprobieren sollte. Wo Du da elitäres Gehabe siehst, erschließt sich mir nicht.
Hier ist dem so, aber ich kenne auch andere Seiten und Podcast, wo DS als sehr schwer und unnachgiebig dargestellt wird. Meine These dazu ist schlicht der Hintergrund. Wir alten Säcke haben uns schon versucht Doom im höchsten Schwierigkeitsgrad zu spielen (und viele haben schon im erstem Level kapituliert) oder standen fluchend wochenlang vor der gleichen Sprungpassage in Mario. Andere interessieren sich für Spiele abseits des Mainstream und da gibt es einige Spiele, die deutlich unbarmherziger sind als DS (Das Genre der Bullethell sei beispielsweise genannt).
Wer sich von Journalisten bzw. der Gaming-Presse zu sehr manipulieren lässt, hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren. Mal ernsthaft, wären die Spiele alle so unsagbar schwer, würde es kaum jemand durchspielen. In dieser Hinsicht kann ich dich beruhigen, es spielen faktisch mehr Leute durch, als ein Final Fantasy, welches durchaus große Käufermassen vorweist, aber zumindest von den Erfolgen und Trophäen nur ca. 1/8 der Gamer, die Teile überhaupt durchspielen.
Man könnte Deiner Aussage auch entgegenhalten, Dark Souls motiviert mehr zum Durchspielen als ein Final Fantasy... ;)
Meiner Ansicht nach verwechselt Du da einiges. Der Journalismus manipuliert einen immer, alleine dadurch indem er die Themen ins Bewusstsein bringt. Dazu ist es egal, ob man die BILD oder irgendeinen Untergrundnachrichtenblog konsumiert. Die von Dir eher gemeinte weiterführende Beschäftigung mit einem Thema ist aber eben nur sporadisch möglich.
Das DS nun mehr durchgespielt wird als ein FF, ist ja im Kontext der obrigen Aussagen. Die Allgemeinheit hält es für bockmegagigahyperschwer, was einen gewissen Teil vom Kauf abhält und die Anderen suchen das vermeintliche Prestige es durchgespielt zu haben. Der einzige Unterschied zu damals ist die Accountbindung mit den Archivments und deren Beweisbarkeit. Fairerweise werden aber auch heute nicht alle "Erfolge" auch korrekt erfasst.
Ich habe mir die zweite Folge des Let's Plays auch mal angeschaut, und das hat mich in meiner Entscheidung bestätigt, die Serie weiterhin links liegen zu lassen. Im Kern mögen es gute Spiele sein, aber Undinge wie respawnende Gegner und das mehrfache Durchpflügen eines Gebiets nach dem Ableben lasse ich mir heutzutage höchstens noch bei schnellen RPGs á la Diablo gefallen. Dark Souls erscheint mir für dieses Spielprinzip zu behäbig. Wenn ich abnippele, will ich einfach einen Spielstand laden und gut ist. Andauernde Wiederholungen und das Auswendiglernen von Gebieten und Angriffsmustern langweilen mich zu Tode. Zudem scheint es keine interessante Story zu geben, die mich zum Durchbeissen animieren könnte. Dazu kommt, dass ich das Spiel niemals mit Controller angehen würde - das Zielen beim Fernkampf zeigt deutlich, warum.
Ich glaube, ich gehöre einfach nicht zur Zielgruppe der Souls-Spiele. :D
Das Behäbige liegt jetzt aber weniger am Spiel und mehr an Jörg. Ich gehe etwa wesentlich aggressiver vor und sterbe entsprechend auch deutlich mehr Tode als Jörg.
Ähnliches kann ich zum Bogen sagen: Das Handling ist mir auch zu behäbig und ich ziele mit dem Controller auch miserabel. Konsequenz: Ich benutze den Bogen nur alle paar Stunden.
Und zur Gegner-KI: Ja, die ist schlecht.
Dein Text oben könnte genauso zu einem Super Mario Spiel passen. Magst du die auch nicht?
Ahh, ein wahrer Kenner der DS-Community.
Da muss man noch nicht mal in die 90er zurück gehen. Ein Blick auf die Indies tut es auch schon: Diverse Roguelikes, Jump&Runs etc.
Ich bezweifele z.B., dass ich zu Lebzeiten durch die Cotton Alley Dark World von Super Meat Boy kommen werde.
Geht's Dir jetzt besser?
Gratuliere, Du hast den Bullshit erkannt, gegen den die auf ihrem ja ach so hohen Ross sitzende Souls-Community windmühlenartig anargumentieren muss und der ständig von Leute verbreitet wird, die keine Ahnung haben wovon sie reden.
Und zeig mir mal diese Leute, die hier angeblich diesen Quatsch verbreiten, von dem Du da redest.
Ich würde DS wahrscheinlich nie anfassen, bleibe allerdings fasziniert von Jörgs Bemühungen an dieser Videoserie kleben. Noch mehr beeindruckend finde ich die Optiken der Monster. Solche Designs muss man sich erst mal ausdenken.
Dem schließe ich mich an. Bisher finde ich am Let's Play von Jörg gut, dass er nicht so ein Haudrauf ist wie andere, die DS3 Let's Plays machen (Beispiel Etienne von RB). Ich denke mal, meine Spielweise ist da eher an Jörg angelehnt (ja, lacht mich nur aus).
Allerdings (auch weil ich kein DS spiele), die Tür hätte ich auf der Suche nach dem Leuchtfeuer geöffnet.
Noch unterhaltsamer als das Lets Play war der Streit um den Begriff "Teleport", wo sogar Wiki bemüht werden musste.
Schon interessant was Jörg alles unter "Gegener teleportieren sich" versteht.
Habe mich schon ein bissl. gewundert. Aber schließlich wurde sich dieses mal ja doch noch geeinigt.
Vielleicht steckt der eine oder andere altgediente Redi so sehr im Redi "Spech".
Die waren/ wären: "kein 3D", "pysikalisch korrekt", " bäh das war ein Script, habt ihr das gesehen, uhhh...", " Gegener teleportieren sich" (verdammt was erlauben sich Strunz... äh das Spiel"!)...
Ok, Spaß beiseite.
Warte gespannt auf Folge3.
Das entwickelt sich gut. Besonders lustig finde ich, dass ich momentan fast genau gleich weit bin. Ohne Hilfe hab ich es nicht über das verfluchte Dach geschafft. Lacht mich ruhig aus.
Ist das (am PC) mit der Maus spielbar? Irgendwie finde ich - gerade beim Bogen - das Aiming sehr ruckelig. Oder es liegt an Jörg :p
Ich finde, dass man für DS einen Kontroller braucht, ich habe es bei DS 2 ca 4 bis 6 Stunden mit Maus versucht, habe das Spiel dann frustriert fast ein halbes Jahr zur Seite gelegt und erst mit Controller erfolgte eine weitere Annäherung und letztlich 180 Spielstunden in DS 2 und miitlerweile auch ein paar in DS 3.
Letztlich können ja, aber es bleibt eine Zumutung, vor allem, wenn etwas unvorhersehbares passiert und man schnell reagieren muss...
Was du da beobachtest, liegt zu etwa einem 10% am Ruckeln wg. meiner Hardware und etwa 90% an mir. So ab dem zweiten Drittel der Folgen schlage ich mich deutlich besser mit dem Bogen. Die Maus bleibt für den Fernkampf dennoch besser, nur würde ich deshalb nicht mit der Maus spielen, die im Nahkampf schlechter ist.
Echt tolles Let`s Play! Muss wohl dringend aufholen.