Hagen hat sich die Cosmos Elite umgeschnallt und sich durch den Viveport-Infinity-Katalog gespielt. Die VR-Brille spielt klare Stärken aus, doch offenbaren sich auch Schwächen im Praxis-Test.
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Hagen hat euch bereits in einem ersten Video die HTC VIVE Cosmos Elite vorgestellt und sie entschachtelt. Nun stürzt er sich im zweiten Teil in den Praxis-Test: Bringt das hochauflösende Display mehr Spielspaß? Lassen sich auch längere Sitzungen damit komfortabel bestreiten? Und wie rund ist das Angebot der Spieleflat Viveport Infinity, das ihr aktuell beim Kauf von VIVE-VR-Brillen zwei Monate kostenlos nutzen könnt? Das zeigt Hagen im Video mit Szenen aus dem grandiosen Half-Life - Alyx (im Test, Note 9.5) sowie aus diesen Titeln des Katalogs von Viveport Infinity:
Fruit Ninja VR
Transpose
Ironlights
The Room VR - A Dark Matter
Beachtet: Wir zeichneten das von SteamVR ausgegebene Bild für das rechte Auge auf, das von der Cosmos Elite mit 1440x1700 Pixeln ausgegeben wird (beide Augen zusammen kommen auf 2880x1700 Pixel). Neben der verminderten Auflösung bringt das Material auch wegen des fehlenden Mittendrin-Faktors daher nur einen annähernden Eindruck vom Erlebnis, wenn man die Cosmos Elite selbst auf dem Kopf hat.
Hagen Gehritz
23. September 2020 - 11:24 — vor 22 Wochen aktualisiert
47 Kudos
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 54775 - 23. September 2020 - 12:25 #
Viel Spaß beim Schauen! Die Decke ist übrigens heil geblieben. ;-D
Schöner Bericht! Ich hab vor einigen Jahren mit irgendeinem Occulus Dev Kit Controller mal nen kreisrundes Loch in ne Gipsdeckenplatte gekloppt. Hand: AUA! Controller: ganz. Decke: defekt Zum Glück is das dem Besitzer der Wohnung schon selber mal vor mir passiert xD
Da ich keine Cosmos Elite habe kann ich dir das nicht beantworten. Persönlich bin ich mit einer dickeren Brille und einer Rift S gut zurechtgekommen. Generell hängt es aber an individuellen Faktoren wie der Brillen- und Kopfform und dem eigenen Empfinden, wie störend Druck wahrgenommen wird. Mit anderen Worten, da hilft nur ausprobieren.
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 54775 - 1. Oktober 2020 - 8:16 #
Das Flip-up-Design macht es einfacher, eine Brille darunter zu tragen und bei mir klappte das auch sehr gut. Kommt aber auch darauf an, wir wuchtig das Gestell ist.
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47 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Viel Spaß beim Schauen! Die Decke ist übrigens heil geblieben. ;-D
Danke, Deine Hand ebenso?
"Bei der Produktion dieses Videos wurde keinen Redakteuren geschadet"
Ich gestern erst bei Superhot VR dem Schrank im Zimmer einen ordentlichen Schwinger verpasst. Hand und Schrank geht es aber gut :-)
Ich sehe schon, wenn irgendwann mal die Sache Eigenheim abgehakt ist, dann wird es wohl eher die Index.
Auch wenn mich das Produkt an sich nicht so interessiert möchte ich ja doch mal los werden, dass mir diese Videos von Hagen sehr gut gefallen haben!
Da kann ich nur vollkommen zustimmen.
Schöner Bericht! Ich hab vor einigen Jahren mit irgendeinem Occulus Dev Kit Controller mal nen kreisrundes Loch in ne Gipsdeckenplatte gekloppt. Hand: AUA! Controller: ganz. Decke: defekt Zum Glück is das dem Besitzer der Wohnung schon selber mal vor mir passiert xD
Das geht aber auch schnell, wenn man nicht in einer Lagerhalle spielen kann.
Zum Glück hat meine Decke 3,40 ;)
Die Decke ist bei mir nicht das Problem, eher die seitliche Beschränkung durch Wände und Möbelstücke :-)
Immer diese Barrieren, die die Partnerin einem ins Zockerzimmer stellt, schrecklich ;)
Die ist in diesem Fall eher unschuldig ;-)
Informatives 2. Video zur VR-Brille. ;)
Die ungenaue Passform ist natürlich ein Manko. Wahrscheinlich muss man das auf dem eigenen Schädel aber mal einige Zeit testen...
Hagen: Mit oder ohne Brille unter die Brille?
Bin zwar nicht Hagen, aber mit Brille (oder Kontaktlinsen) ist bei Kurzsichtigkeit nötig.
Danke dir :)
Passt die Brille denn mit unter das Konstrukt? Bei manchen VR-Brillen fand ich das sehr unangenehm.
Da ich keine Cosmos Elite habe kann ich dir das nicht beantworten. Persönlich bin ich mit einer dickeren Brille und einer Rift S gut zurechtgekommen. Generell hängt es aber an individuellen Faktoren wie der Brillen- und Kopfform und dem eigenen Empfinden, wie störend Druck wahrgenommen wird. Mit anderen Worten, da hilft nur ausprobieren.
Das Flip-up-Design macht es einfacher, eine Brille darunter zu tragen und bei mir klappte das auch sehr gut. Kommt aber auch darauf an, wir wuchtig das Gestell ist.
Danke dir für die Erklärung. :)