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Pokémon Mystery Dungeon - Portale in die Unendlichkeit hätte das Pendant von Fire Emblem - Awakening für Kinder und Pokémonliebhaber werden können. Stattdessen liefert Spike Chunsoft ein äußerst schwaches Lizenzspiel ab, das weder groß noch klein begeistern dürfte. Unser User hachel hat sich die ersten sechs Stunden des Spiels angeschaut und erklärt euch, warum ihr diesen Titel getrost auslassen könnt.
Positive Eindrücke:
langsam wachsende Stadt mit vielen Geschäften
Kampfsystem hat Potential
Grafik passt zu Pokémon
Dungeons sind zufallsgeneriert
Fähigkeiten leveln auf
Negative Eindrücke:
nur 144 verschiedene Pokémon
Story zieht sich
Gespräche können nicht beschleunigt werden, dauern zu lang und haben keinen Nutzen
Dungeons haben zu enge Gänge, Kampfsystem bleibt auf der Strecke
zufallsgenerierte Dungeons sehen immer gleich aus (pro Gebiet)
Standardgegner sind Kanonenfutter
Nebenquests sind Pflicht und nicht sehr abwechslungsreich
Game Over wird mit Geld- und Itemverlust bestraft
Steuerung ist schwammig
Teamkameraden gehen in Dungeons verloren
Versüßt euch die Zeit bis zum Release von Pokémon X / Y lieber mit Fire Emblem oder einem der älteren Pokémon-Spiele für den DS. Portale in die Unendlichkeit ist nur für richtig große Pokémonfans oder Spieler, denen ein etwa achtstündiges Tutorial nichts ausmacht.
22. August 2013 - 17:19 — vor 9 Jahren aktualisiert