Dieses Letsplay wird via Crowdfunding finanziert. Neue Folgen erscheinen stets Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag. Wenn ihr möchtet, dass die Abenteuer von Jörg in Elden Ring noch weitergehen, dann schaut hier.
Nachdem die Eroberung von Schloss Sturmschleier eher schleppend vorangeht, zieht es Jörg wieder in die offene Welt. Er fasst sich schnell ein Ziel wird aber nicht weniger schnell von anderen Dingen am Wegesrand abgelenkt.
In diesem Letsplay könnt ihr verfolgen, wie Jörg mithilfe seines berüchtigten Orientierungssinns die Weiten von Elden Ring erforscht und die zahlreichen Bosse im Spiel das Fürchten lehrt (ausnahmsweise mag es auch mal anders herum ablaufen). Dabei bricht er im Offline-Modus auf, verzichtet also auf die Hilfe beschwörbarer Mitspieler und die allgegenwärtigen Nachrichten anderer Spieler. Wenn er Tipps bekommt, dann von euch aus den Kommentaren (aber haltet euch bitte mit Spoilern zurück).
Das in der Ferne aufragende Ziel der Reise: der neue Eldenfürst werden. Die Welt von Elden Ring entstand unter Mitwirkung von George R. R. Martin, doch die Erzählweise ist nebulös, wie schon immer bei From Software. Worum geht es also? In den Zwischenlanden ging es ganz lauschig zu unter der Führung der Gottkönigin Marika und dem Segen des Erdbaumes. Dann allerdings wurde die Rune des Todes gestohlen und kurz darauf wurde erstmals ein Halbgott umgebracht. Da Ärger selten allein kommt, wurde kurz darauf der Eldenring zerstört und Marika verschwand. Die Kinder Marikas schnappten sich die größten Fragmente des Eldenrings und bekriegten sich darum.
Das Chaos nach der Zertrümmerung des Eldenrings führte dazu, dass die Zwischenlande den Bach runtergingen und nun einst verstoßene Krieger nach dem Tod wieder erwachen. Einige dieser Untoten – die sogenannten Befleckten – werden von Lichtern geleitet, der Gnade des Erdbaums. Sie haben das Potenzial, die Teile des Eldenrings zu vereinen, der nächste Eldenfürst (oder Eldenfürstin) zu werden und den ganzen Schlamassel ins Reine zu bringen. Dazu gibt es andere Vokabeln wie die Goldene Ordnung und die Zwei Finger, die sich erst im Laufe des Spiels aufklären – oder auch nicht, wenn man nicht die richtigen Ecken besucht und die richtigen Item-Beschreibungen liest.
Ihr ahnt es schon, um dieses Ziel zu verwirklichen, reicht es nicht, Passierschein A38 im Amt für Eldenangelegenheiten einzureichen. Stattdessen muss unser Held Jörg Schwert und Magie sprechen lassen, um den tödlichen Feinden in der Welt ihre Runen zu entreißen und damit stärker zu werden. Stirbt er jedoch, verliert er alle Runen und muss sie vom Ort seines Todes zurückholen. Das klingt nicht nur ungefähr nach Dark Souls: Trotz neuen Namens und neuen Settings ist Elden Ring quasi das inoffizielle vierte Dark Souls, nur mit diversen großen und kleinen Änderungen. Zu den gewichtigsten gehört dabei klar die offene Welt.
In Sachen Dark Souls ist Jörg schon einiges gewöhnt, hat er hier auf GamersGlobal in Teil 1, Teil 2 und Teil 3 sowie in Demon's Soulsauf PS3 Niederlagen und Triumphmomente erlebt. Bleibt alles beim Alten in der wohligen Liebesbeziehung (mit phasenweisem Umschwung in tiefen Hass) zwischen Jörg und den Souls-Spielen oder wird die offene Spielwelt von Elden Ring nun die Dynamik zwischen Spiel und Jörg umkrempeln?
Aktion: Elden Ring [beendet]
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Der Orientierungssinn… Jörgs allgegenwärtiger Endboss :)
Freu mich auf die Folge, gestern war es ja für dich eher zäh.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich in dem gestrigen Abschnitt auch schon händeringend nach einem Lagerfeuer gesucht hab.
Aber nachdem ich den Turm nicht ganz nach oben gerannt bin, konnte ich danach entspannt weiter erkunden :)
Schöne Folge, macht Spaß Jörg beim Erkunden zuzugucken.
Ärgerlich dass Jörg am Anfang wohl zwei Items oder was auch immer übersehen hat und dann kurze Zeit später bei den Wölfen in der Nähe die Gräber mit den Runen:/
Der Tipp kam schon mal: mit Regenbogensteinen lässt sich feststellen, ob man einen Fall überlebt oder nicht. Stein runterwerfen, wenn der Stein nicht kaputt geht, überlebt man es auch.
Und beim Kampf zu Pferde wäre es enorm hilfreich mal anzuschauen wohin der Charakter schlägt, bzw. wo das Pferd zum Gegner positioniert sein muss, damit man trifft. Ist zwar nicht sonderlich intuitiv, aber wenn man berücksichtigt, wie man mit der Waffe ausholt und wo man dann zwangsläufig hinschlägt fast schon nachvollziehbar.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454474 - 25. März 2022 - 10:15 #
Ersteren Tipp kenne ich seit Dark Souls 1 (glaube ich), aber ich finde das ER-Inventar ziemlich mies und habe gar keine Lust, darin nach irgendetwas zu suchen. Den zweiten Tipp versuche ich bereits umzusetzen. Ich drücke auch fleißig LT/RT, um nach links/rechts zu schlagen je nach relativer Position, aber da der berittene Kampf sehr schnell ist, passt da die Augen-Hirn-Hand-Koordination oft nicht :-)
Ich hatte lange Zeit Probleme damit, dass man mit dem Pferd quasi schon am Gegner vorbei sein muss, um ihn richtig zu treffen (wenigstens bei kleinen Gegnern), also dass der Gegner quasi schon in Deinem Rücken steht.
thoohl
20 Gold-Gamer - P - 21239 - 25. März 2022 - 18:20 #
Ist schon interessant.
Bin Souls Neuling und finde den Kampf zu Pferde in Relation um einiges einfacher als den Nahkampf. Da schaue ich dir staunend zu. Werde im Nahkampf ständig überrannt, flankiert und Deckung klappt auch nicht.
Mich rettet wenn, höher gelevelt zu sein, als der Gegner. Daher kriege ich bei Bossen auch Verzweiflung.
Und bei Gegnern, die wieder aufstehen, reicht es in der Regel, auf das Licht im Boden einzuschlagen (oder eine Waffe mit heiligem Schaden zu nehmen), dann kommen die nicht wieder. Bis zu den Ausnahmen von dieser Regel dauert es noch.
Das ist sehr interessant!Wollte immer wissen wozu heiliger schaden überhaupt ist. Hab mein schwert heilig schaden hinzugefügt als talent aber wusste nie warum das kein schaden macht
rammmses
22 Motivator - P - 31439 - 25. März 2022 - 10:37 #
Ach das ist ja lustig, ich habe mich immer gefragt, wozu die Regenbogensteine gut sein sollen. Das andere Rätsel sind für mich diese "Kristallsplitter" aus Minen, keine Ahnung, was man damit macht.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 454474 - 25. März 2022 - 20:50 #
Ich finde es schade, dass du so einseitig berichtest. Schau dir bitte noch mal alle Folgen an und tracke mit, wie viele Tode ich bei den Gegnern verursacht habe!
Uff...ahm...ja...nun...mit SO einer Anfrage habe ich nicht gerechnet O.O
Das mache ich mal als Langzeitprojekt für den nächsten Urlaub. Oder so...oooh Moment, da klingelt gerade mein Telefon - das muss der Postbote sein. Ich muss weg, dringender Arzttermin!
Tatsächlich habe ich mir für das Ende des kompletten Let's Plays überlegt, das Verhältnis aller Tode auf die einzelnen Folgen runtergebrochen in einem "Abschluss-Bericht" mit anzugeben. Also "Folge 1: 3% - Folge 2: 6%" usw.
Jedenfalls merke ich anhand der ganzen Anfragen, dass ich für das nächste derartige LP meinen MDC ordentlich ausbauen muss ;)
Extrapanzer
17 Shapeshifter - P - 7412 - 26. März 2022 - 7:54 #
Schon bitter, wie knapp in der letzten Folge fast ein Leuchtfeuer erreicht worden wäre, das mich wiederum zu einem anderen Leuchtfeuer geführt hat, hinter dem ich gerne und viel (cheatfrei) farme (~5000 Runen in 5 Minuten). Ein sehr schöner Abschnitt, der mich sehr an die "Undead Burg" von DS1 erinnert.
Heute wurde leider durch "Luftguckerei" ein wichtiger Pfad übersehen, der ein riesig großes Gebiet eröffnet, wenn man auch dort genau aufpasst und den Weg nicht übersieht.
Generell: auch als Figur, die nicht in Glauben/Faith hochlevelt, bei schönem Wetter mal in der Ferne nach Kirchen Ausschau halten ...
From Software arbeitet in dem Spiel viel mit wiederkehrenden Elementen wie Gebäuden und Bossen.
Neben einem Feuer sitzt oft ein Händler ( und umgekehrt) und auch die
Fundorte gewisser anderer Dinge gleichen sich.
PS: Danke für den Bogen-Talisman, den Eingang in den Turm hatte ich völlig verpasst ...
Viel Spaß!
Der Orientierungssinn… Jörgs allgegenwärtiger Endboss :)
Freu mich auf die Folge, gestern war es ja für dich eher zäh.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich in dem gestrigen Abschnitt auch schon händeringend nach einem Lagerfeuer gesucht hab.
Aber nachdem ich den Turm nicht ganz nach oben gerannt bin, konnte ich danach entspannt weiter erkunden :)
Schöne Folge, macht Spaß Jörg beim Erkunden zuzugucken.
Ärgerlich dass Jörg am Anfang wohl zwei Items oder was auch immer übersehen hat und dann kurze Zeit später bei den Wölfen in der Nähe die Gräber mit den Runen:/
Das ist jedoch typisch für Jörg. :)
Also absichtlich lasse ich nichts liegen…
Der Tipp kam schon mal: mit Regenbogensteinen lässt sich feststellen, ob man einen Fall überlebt oder nicht. Stein runterwerfen, wenn der Stein nicht kaputt geht, überlebt man es auch.
Und beim Kampf zu Pferde wäre es enorm hilfreich mal anzuschauen wohin der Charakter schlägt, bzw. wo das Pferd zum Gegner positioniert sein muss, damit man trifft. Ist zwar nicht sonderlich intuitiv, aber wenn man berücksichtigt, wie man mit der Waffe ausholt und wo man dann zwangsläufig hinschlägt fast schon nachvollziehbar.
Ersteren Tipp kenne ich seit Dark Souls 1 (glaube ich), aber ich finde das ER-Inventar ziemlich mies und habe gar keine Lust, darin nach irgendetwas zu suchen. Den zweiten Tipp versuche ich bereits umzusetzen. Ich drücke auch fleißig LT/RT, um nach links/rechts zu schlagen je nach relativer Position, aber da der berittene Kampf sehr schnell ist, passt da die Augen-Hirn-Hand-Koordination oft nicht :-)
Ich hatte lange Zeit Probleme damit, dass man mit dem Pferd quasi schon am Gegner vorbei sein muss, um ihn richtig zu treffen (wenigstens bei kleinen Gegnern), also dass der Gegner quasi schon in Deinem Rücken steht.
Das wiederum erklärt gut, wieso ich überhaupt was treffe vom Pferd aus...
Auch die mit R2/L2 ausgestreckte Waffe macht schon beim Vorbeireiten schaden, nicht nur beim Schlag
Ja, sieht man doch in der Folge.
Sorry, ich hab bis heute morgen erst Folge 8 geschafft. Bekannten war das fast immer unklar.
Ist schon interessant.
Bin Souls Neuling und finde den Kampf zu Pferde in Relation um einiges einfacher als den Nahkampf. Da schaue ich dir staunend zu. Werde im Nahkampf ständig überrannt, flankiert und Deckung klappt auch nicht.
Mich rettet wenn, höher gelevelt zu sein, als der Gegner. Daher kriege ich bei Bossen auch Verzweiflung.
Und bei Gegnern, die wieder aufstehen, reicht es in der Regel, auf das Licht im Boden einzuschlagen (oder eine Waffe mit heiligem Schaden zu nehmen), dann kommen die nicht wieder. Bis zu den Ausnahmen von dieser Regel dauert es noch.
Das ist sehr interessant!Wollte immer wissen wozu heiliger schaden überhaupt ist. Hab mein schwert heilig schaden hinzugefügt als talent aber wusste nie warum das kein schaden macht
Wo ist der Unterschied zu dem, was ich in der Folge mache? Ein Gegner fällt um, ich haue am Boden auf ihn drauf, er bleibt tot.
Kein Unterschied, war etwas zu voreilig mit dem Hinweis. Alles gut!
Ach das ist ja lustig, ich habe mich immer gefragt, wozu die Regenbogensteine gut sein sollen. Das andere Rätsel sind für mich diese "Kristallsplitter" aus Minen, keine Ahnung, was man damit macht.
Anzahl der Tode von Joerg, dem Christoph Kolumbus der Vagabond Knights:
> 38
>> 9x durch Bossgegner
>> 23x durch normale Gegner
>> 2x durch NPC-Invasoren
>> 4x durch in den Tod stürzen
##Mit freundlicher Genehmigung von MDC (Michas Death Counter) (TM)##
Ich finde es schade, dass du so einseitig berichtest. Schau dir bitte noch mal alle Folgen an und tracke mit, wie viele Tode ich bei den Gegnern verursacht habe!
Uff...ahm...ja...nun...mit SO einer Anfrage habe ich nicht gerechnet O.O
Das mache ich mal als Langzeitprojekt für den nächsten Urlaub. Oder so...oooh Moment, da klingelt gerade mein Telefon - das muss der Postbote sein. Ich muss weg, dringender Arzttermin!
Wieviel DpH macht das durchschnittlich? (Death per hour)
Tatsächlich habe ich mir für das Ende des kompletten Let's Plays überlegt, das Verhältnis aller Tode auf die einzelnen Folgen runtergebrochen in einem "Abschluss-Bericht" mit anzugeben. Also "Folge 1: 3% - Folge 2: 6%" usw.
Jedenfalls merke ich anhand der ganzen Anfragen, dass ich für das nächste derartige LP meinen MDC ordentlich ausbauen muss ;)
Ich rieche ein StartUp, das bald an der Börse gehandelt wird. ;)
Endlich ist Bogen-Langer zurück. Ist kein Souls-Letsplay ohne die kindliche Freude große Gegner aus der Ferne zu erledigen.
Ich habe einen 1H-Crossbow, denn dazu kann ich noch eine !h-Nahkampfwaffe führen. Das ist gut im Kampf einzusetzen.
Schon bitter, wie knapp in der letzten Folge fast ein Leuchtfeuer erreicht worden wäre, das mich wiederum zu einem anderen Leuchtfeuer geführt hat, hinter dem ich gerne und viel (cheatfrei) farme (~5000 Runen in 5 Minuten). Ein sehr schöner Abschnitt, der mich sehr an die "Undead Burg" von DS1 erinnert.
Heute wurde leider durch "Luftguckerei" ein wichtiger Pfad übersehen, der ein riesig großes Gebiet eröffnet, wenn man auch dort genau aufpasst und den Weg nicht übersieht.
Generell: auch als Figur, die nicht in Glauben/Faith hochlevelt, bei schönem Wetter mal in der Ferne nach Kirchen Ausschau halten ...
From Software arbeitet in dem Spiel viel mit wiederkehrenden Elementen wie Gebäuden und Bossen.
Neben einem Feuer sitzt oft ein Händler ( und umgekehrt) und auch die
Fundorte gewisser anderer Dinge gleichen sich.
PS: Danke für den Bogen-Talisman, den Eingang in den Turm hatte ich völlig verpasst ...
Schön mal was von der Welt zu sehen. Ich mag diese Quallen irgendwie. Süße Tierchen :)