In dieser Folge erwartet euch ein aus der letzten Ausgabe bekannter Gegner. Mit vollen Körpereinsatz begibt sich Jörg in den Kampf gegen den Stier-Dämon, der Sieg scheint also sicher...
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Disclaimer: Leider gibt es in den Folgen 5 bis 7 Mikrofon-Probleme, Jörgs Tonspur ist immer wieder abgehakt. Das zieht sich nicht über die gesamte Folgenlänge, da Jörg die Folgen vor der E3 aufgezeichnet hat war keine Zeit für erneute Aufnahmen. Wir kümmern uns darum, dass die Fehler in den nächsten Episoden nicht mehr auftreten.
Ihr wolltet es, ihr bekommt es. Als hätte Jörg in seinem Kingdom Come Deliverance-Letsplay nicht schon genug leiden müssen, geht es mit Dark Souls - Remastered nun direkt und ohne Pause in die nächste Runde. An dieser Stelle vielen Dank an alle Crowdfunder, die den Ausflug in die düstere Welt von Lordran durch ihre Spenden ermöglichen! Nach dem gestrigen Ablauf der ersten Spendenfrist legen wir das endgültige Spendenende auf Folge #20 fest, die wir abermals live via Twitch, voraussichtlich am 17. Juli, ausstrahlen werden. Sollten keine 20 Folgen finanziert werden in den nächsten Wochen, vorverlegen wir das Datum natürlich.
Diese Folge steht voll im Zeichen des Tarus-Dämons: Jörg erzählt ungefähr dreimal in dieser Folge, dass er damals (als er noch keinen Pfeil durchs Knie bekommen hatte) diesen Boss im zweiten Versuch gelegt hatte, weil der nämlich einfach in sein Verderben gesprungen sei. Sei es, wie dem sei: Jörg perfektioniert in dieser Folge seine Dribbel- und Ausweichkünste, um immer wieder in Rekordzeit zum Boss zu gelangen. Aber wieso eigentlich „immer wieder“? Schlägt er ihn etwa nicht in dieser Folge…?
Der Veröffentlichungszyklus für die Folgen ist Dienstag, Freitag, Samstag – exklusiv für Spender. Alle anderen User sehen das Letsplay jeweils mit zwei Tagen Verzögerung.
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#61-63
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#67-69
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#70-72
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#73-75
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Jörg Langer
12. Juni 2018 - 9:00 — vor 1 Jahr aktualisiert
xan
18 Doppel-Voter - P - 11553 - 12. Juni 2018 - 11:05 #
Schöne Folge. Irgendwie interessant zu sehen wie du das Spiel neuentdeckst. Möchtest Du wirklich Tipps, wo doch bis Folge 7 aufgenommen wurde? Ich denke bis dahin schaffst du es sicherlich.
Ich glaube beim ersten Mal habe ich mich auch nicht anders angestellt. Nur sehr viel mehr Seelen gefarmt, um zu leveln.
Ja Tipps, man kann von oben Ihm auf den Kopf springen, bevor er hochgesprungen kommt. Allerdings denke ich das du Ihn mittlererweile schon besiegt hast. :)
Hm, nun hat der Jörg nach Tipps gefragt, aber er hat schon bis Folge 7 aufgezeichnet. Aber was soll's :).
Beim Taurus Dämonen kann man ziemlich gut den Höhenunterschied durch den Turm am Eingangsbereich nutzen, um sich von oben auf den Boss mit einem Fallangriff runterfallen zu lassen (wie beim Asylum Dämonen zu Beginn). Dann lockt man den Boss von der Leiter weg, läuft hin, klettert hoch und wiederholt die Aktion. Ansonsten sind auch die schwarzen Feuerbomben sehr gut gegen den Boss, die man auf dem Weg finden konnte. Allerdings würde ich empfehlen, sich vorher mit dem Gegner etwas vertraut zu machen, weil sich die Dinger halt verbrauchen und nach einem Tod beim Boss nicht wieder in Gänze zur Verfügung stehen.
Das wären meine generellen Tipps. Beim Untoten-Händler könnte man zumindest die normalen Feuerbomben noch kaufen, wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, sollten die schwarzen Feuerbomben ausgehen.
Achja, Du hattest auch diese Elektro-Buff-Items für die Waffe gefunden (ich erinnere mich gerade nicht an den Namen). Die halten zwar nur relativ kurz, machen aber mit dem Boss kurzen Prozess, wenn man ein Weilchen im Nahkampf aushält.
Der Taurus-Dämon macht das Ausweichen per Rolle, wenn man aufgeschaltet ist, durch den Spash-Damage ziemlich schwer, welcher die Keule beim Auftreffen auf den Boden verursacht. Wenn man normal gegen ihn kämpft, lohnt es sich zumindest für mich sehr, nicht die Aufschaltfunktion zu verwenden, da man dann weitaus freier rumrollen kann.
Zum Schluss noch ein genereller Hinweis zum Belastungssystem:
Die schnellste Laufgeschwindigkeit und Rolle hat man, wenn man unter 25% der maximalen Belastung rumschleppt.
Von 25% bis unter 50% Belastung hat man eine mittlere Laufgeschwindigkeit und eine mittelschnelle Rolle, während man bis 100% ein sehr langsamer Klotz ist. Über 100% kann man sich kaum noch vorwärts bewegen :).
Sorry für die Wall of Text, ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich erläutern.
Oh, und natürlich noch ein Lob für das Video. Die Folge hat mir gut gefallen. Auch wie Du mit offenen Augen durch die Welt gehst und viele Dinge ausprobierst :).
Das Mikrofon machte leider weider ein paar Probleme (teilweise klingt der Kommentar abgehackt).
Jau, Recht hast du. Aber da wir noch nicht wissen, wie Jörg den Gegner bezwungen hat, ist der eine oder andere Punkt vielleicht ein Erkenntniszugewinn :).
Super Folge bisher. Ich kann da so mitleiden, da das Remaster mein erstes Dark Souls ist und ich mich relativ unwissend vortaste. Bin quasi immer drei bis vier Folgen voraus und hab gestern auch die Glocke geläutet.
Ja, die Tonprobleme stören. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass sie nur im ersten Teil der Folge auftreten und auch da deutlich weniger schlimm als am Ende der vierten Folge. Im letzten Drittel sind wahrgenommen gar keine Probleme. Insofern einfach weiterschauen )
Die Folge hat leider so gar keinen Fortschritt gebracht. Mir Persönlich hat Jörg zu oft nach Bauchgefühl Vermutungen angestallt, anstatt sich auf analytisches Denken zu verlassen (die Stelle mit den Bogenschützen auf dem Turm beim Bossgegner z. B; ob man von denen getroffen wird hat exakt nichts mit Glück zu tun, sondern lässt sich vielmehr anhand deren Bewegungsabläufen und den eigenen genau vorhersehen). Auch das Thema "Blocken beim Bossgegner" gehört dazu.
Ist das bei Dark Souls nicht normal, dass man mal ab und an keinen Fortschritt macht? Denk doch mal an Deine ersten Male oder die Tombs of Giants bis man die Lampe findet.
Mir ist ein ehrliches Lets Play lieber als Durchgerushe.
Um durchgerushe geht es mir ganz sicher nicht, so war "Fortschritt" nicht gemeint. Vielmehr ist für mich natürlich auch Erkennntnisgewinn sowie ein zunehmenderes verstehen der Mechaniken und Angriffsmuster ein Fortschritt. In der Hinsicht waren die Versuche halt nicht so prall bzw. ich hätte gedacht, dass Jörg aufgrund seiner Erfahrungen mit Dark Souls 3 mit nicht sovielen Problemem durchkommt : )
Ich frage mich, ob wir die gleiche Folge gesehen haben. Aus meiner Sicht ist Jörg sehr wohl sehr rational an die Problemlösung herangegangen, sein einziges Problem war, dass er einer Schimäre bzw. falschen Grundannahme hinterhergerannt ist und dadurch wiederholtes Scheitern provoziert und nicht an Alternativen Lösungsmöglichkeiten gearbeitet hat. In jeden Fall eine sehenswerte Folge.
Ich denke schon, dass wir die gleiche Folge gesehen haben, nur die Wahrnehmung wird eine unterschiedliche sein ; )
Wenn ich von analytischem Denken schrieb, dann meine ich damit z. B. eine rationale Aufarbeitung von Misserfolgen. Jörg versucht in der Folge sehr am ausgeteilten Schaden zu arbeiten. Der ist allerdings gar nicht das Problem des Scheiterns, sondern einfach die fehlende Reflektion von Bewegungs- und Angriffsmustern des Gegners. Es ist insofern auch nicht die falsche Grundannahme, sondern einfach die falsche Schlussfolgerung problematisch.
Wenn bei mir in der Hinsicht eine gewisse innere Erwartungshaltung / Hoffnung als Ausgangspunkt steht, dann weil Jörg bei seinem Dark Souls 3 Lets Play z. B. mit den Abyss Watchers einen deutlich ansprungsvolleren Gegner besiegt hat. Dagegen ist dieser hier eigentlich ein ziemlicher Spaziergang.
Wenn ich Dich so lese bekomme ich richtig Angst, denn langes ausgiebiges Dark Souls Spielen könnte einen verändern. O mein Gott, es verändert uns! ;)
Im Ernst, Jörg hatte offensichtlich einen ganz anderen Fokus als Du hier vorgibst, er hat sich doch gar nicht wirklich mit dem Gegner auseinandergesetzt. Er folgt einer alten Erinnerung, nur dass er diese eben nicht umgesetzt bekommt. Und an dieser Stelle imponiert mir sein stoisches Festhalten an dieser Idee fix. Außerdem versucht Jörg einen Weg zu finden den Gegner zu umgehen und das macht er ziemlich analytisch. Und wenn man das alles zusammennimmt, ist es ziemlich beeindruckend, was Jörg in der kurzen Zeit alles anstellt und versucht, auch wenn ihm in letzter tragischer Konsequenz der Erfolg versagt bleibt. Aber ich bin mir sicher, wenn sich der legendäre langersche Ausnahmeintellekt dem Boss widmet, hat der Unhold keine Chance!
Sagen wir es mal so: Dark Souls ist einfach Spielmechanik pur. Und das Spiel erfolgreich zu bewältigen ohne sich mit dieser ein wenig tiefer zu beschäftigen wird schwer.
Ich will mich ja wirklich nicht streiten, ich finde nur, dass Du Jörg unrecht tust. Und ich finde, dass DS soviel mehr als nur bloße Mechanik bietet. Ist es nicht toll, wie dieses Spiel so unterschiedliche Spielertypen bindet? ;)
p.s. Und ich bin ehrlich froh, dass Du mir beim DS Spielen nicht über die Schulter schauen kannst. ;)
Das Dark Souls deutlich mehr als Spielmechanik zu bieten hat steht außer Frage : )
Meine Aussage bezog sich auf das voran kommen bzw. durchspielen. (und als Disclaimer: gemeint ist natürlich das solo-durchspielen ohne jemanden zu beschwören).
Und mir ging es auch nicht darum Jörg fehlenden Ehrgeiz oder Engagement vorzuwerfen. Ganz im Gegenteil. Nur würde es dem Fortschritt halt gut tun, wenn die Bahnen dessen ein wenig konsequenter wären : )
Solange ich mich gut unterhalten fühle, darf Jörg wegen mir so intensiv das Level erkunden, wie er es für richtig hält. Der Weg ist das Ziel, junger Padawan...
Damit hätte ich kein Problem. Wenn, ja wenn nicht die Folgen des Lets Plays begrenzt wären und ich Jörg eben gerne auch ein Stück weiter im Spiel erleben wollen würde.
xan
18 Doppel-Voter - P - 11553 - 13. Juni 2018 - 18:51 #
Dark Souls verändert einen wirklich. Seit dem Spiele ich Spiele wirklich anders. Es ist dieses zwangsweise analysieren und technische auseinander nehmen der Gegner und deren Muster. Es prägt wirklich. Ich denke, dieses Neue hat auch den großen Erfolg beschert, bei mir aber auch die Langeweile bei Teil 2, da das Grundmuster bereits erlernt war.
Hedeltrollo
22 Motivator - P - 35763 - 12. Juni 2018 - 20:04 #
Mir hat die Folge super gefallen, weil Jörg einfach mal herumprobiert hat. Ich hab an dem Taurusdämon übrigens eine halbe Stunde herumgeschnippelt. Am Ende hab ich ihn dann über drei Sturzangriffe vom Turm und einen finalen Hieb in den rechten großen Zeh erledigt.
Ich bin ehrlich beeindruckt, mit welchem Ehrgeiz und welcher Hartnäckigkeit Jörg versucht einen Kampf zu umgehen. Jörg für den Friedensnobelpreis! Eine tolle Folge!
Genereller Tipp um dir das Leben in Dark Souls zu erleichtern: Einfach mal eine Folge aufleveln. Im bekannten Gebiet die Gegner abgrasen und Vitalität, Kondition sowie Beweglichkeit auf 20 steigern. (Alternativ zu Beweglichkeit Stärke steigern, je nach Waffe.) Dabei sollte auch schon die ein oder andere kleine Scherbe abfallen, mit der du dir die Waffe schon 1,2,3 Stufen aufwerten kannst. Schon wird alles flüssiger laufen und mehr Fehler werden verziehen, gerade am Anfang des Spiels.
Hedeltrollo
22 Motivator - P - 35763 - 13. Juni 2018 - 6:09 #
Vor allem könnte er sich das Schwert vom Brückendrachen ermogeln, indem er dessen Schwanz mit dem Bogen abschießt. Das macht für den Anfang auch ganz hübsch Schaden.
Dazu bräuchte Jörg den Bogen vom Händler, den er beim letzten Besuch übersehen hat. Und wenn ich an den Bogenschützen Langer vom DS3-LP zurückdenke, kann man auf Deinen Tipp nur erwidern:
Bring Jörg nicht auf Ideen, die zu einer Fernwaffe führen! Denk an die ganze Pfeile und die armen Wälder, die dafür abgeholzt werden müssten... ;)
Hat er den Generalschlüssel gewählt? Dann könnte er auch Artorias Schwert holen. ;)
Aber hoffentlich nicht, mit dem Schlüssel kann man sich ganz schön verrennen, wenn man sich nicht auskennt.
Hedeltrollo
22 Motivator - P - 35763 - 13. Juni 2018 - 15:09 #
Wobei der nicht soo schwer ist, da man gut parieren kann. Besser jedenfalls als diese Untotensoldaten, die zum Hieb ausholen und daaaaaaann...oder nicht...zuschlagen!
Also ich habe den Eindruck, dass Jörg Angst vorm End- äh, Bossgegner hat. So intensiv, wie er alles Mögliche analysiert hat, um nur ja nicht zu schnell wieder vor dem Boss zu stehen...
Er hat sich darauf mental vorbereitet, alles analysiert: Wie kann ich am einfachsten sterben?Wo gibts die besten Stellen zum runterfallen?Wie kann ich am schnellsten zum Boss kommen?Gibt es irgendwo Stellen, wo ich den Boss umgehen könnte und mir damit den Kampf sparen?Vlt hat FromSoftware ja hier einen Trick angewandt oder war das alles nur eine Illusion?X-Factor das Unfassbare :-)
Ein paar Tipps hab ich auch:
- Endgegner: Ich hab den auf der Brücke erledigt. Bin immer nah ran und hab ihn zum Zuschlagen gebracht, dann nach hinten per Rolle ausgewichen, dann direkt nach vorn und ein, zwei Treffer anbringen. Dauert zwar etwas, wenn du die Bewegungsabläufe aber erkennst, nimmst du so praktisch keinen Schaden.
- Speerskelette: Anvisieren, ganz nah ran und die ganze Zeit um sie rumlaufen. Dann aufs Schild schlagen. Spätestens nach dem dritten Schlag greifen sie in der Regel an. Da du ja dabei bist, um sie rumzulaufen, kommst du dann ganz leicht hinter sie und kannst sie killen.
- Beweglichkeit: Beweglichkeit erhöht den Schaden von Beweglichkeitswaffen, zB dem Bogen (den du beim Händler kaufen kannst). Deine Ausdauer wird durch Kondition erhöht, da solltest du mehr Punkte reinstecken.
Jamison Wolf
19 Megatalent - P - 13697 - 13. Juni 2018 - 19:53 #
Mein Tip, für den Taurus Kampf - und das sollte die leichteste Variante sein.
1.) Boss holen, zurück und rauf auf den Turm
2.) Feuerbomben 2x3 Stück runterwerfen
3.) Boss springt hoch, du runter
4.) Sekunde unten warten, wieder rauf, Boss hüpft derweil runter
Rinse, Repeat, Done.
Bonus: Den Boss zuletzt auf den Kopf springen und Fallangriff machen, wie schon beim "Tutorial" Boss.
Kann aber damit enden, das man abruscht und runterfällt. *You Died!*
Tipp: Nah dranbleiben, umkreisen, Schild immer als Schutz halten. Kein Rollen. So hab ich ihn zumindest beim ersten Versuch besiegt.
EDIT: Zuerst auf den Turm dann klettern und von oben auf ihn stürzen(wie beim Asyl-Dämon, da wars auch möglich, wenn man von hinten vom Balkon springt).
bei Minute 32:33 geht es da los...und dauert 3 Minuten
ich sage nur *Blitzbuff* *hust
plus Sprungattacke vom Turm *hust
plus "Spin to win" hinten am Po bleiben und Staminabasiert raufhauen*hust
geduldig sein und nicht gierig werden*hust
...die Herangehensweise hat bei mir als DS Noob auch beim ersten Mal schon gefruchtet - also anschauen lohnt sich
Das kann ja heiter werden. :-D
Schöne Folge. Irgendwie interessant zu sehen wie du das Spiel neuentdeckst. Möchtest Du wirklich Tipps, wo doch bis Folge 7 aufgenommen wurde? Ich denke bis dahin schaffst du es sicherlich.
Ich glaube beim ersten Mal habe ich mich auch nicht anders angestellt. Nur sehr viel mehr Seelen gefarmt, um zu leveln.
Ja Tipps, man kann von oben Ihm auf den Kopf springen, bevor er hochgesprungen kommt. Allerdings denke ich das du Ihn mittlererweile schon besiegt hast. :)
Hm, nun hat der Jörg nach Tipps gefragt, aber er hat schon bis Folge 7 aufgezeichnet. Aber was soll's :).
Beim Taurus Dämonen kann man ziemlich gut den Höhenunterschied durch den Turm am Eingangsbereich nutzen, um sich von oben auf den Boss mit einem Fallangriff runterfallen zu lassen (wie beim Asylum Dämonen zu Beginn). Dann lockt man den Boss von der Leiter weg, läuft hin, klettert hoch und wiederholt die Aktion. Ansonsten sind auch die schwarzen Feuerbomben sehr gut gegen den Boss, die man auf dem Weg finden konnte. Allerdings würde ich empfehlen, sich vorher mit dem Gegner etwas vertraut zu machen, weil sich die Dinger halt verbrauchen und nach einem Tod beim Boss nicht wieder in Gänze zur Verfügung stehen.
Das wären meine generellen Tipps. Beim Untoten-Händler könnte man zumindest die normalen Feuerbomben noch kaufen, wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, sollten die schwarzen Feuerbomben ausgehen.
Achja, Du hattest auch diese Elektro-Buff-Items für die Waffe gefunden (ich erinnere mich gerade nicht an den Namen). Die halten zwar nur relativ kurz, machen aber mit dem Boss kurzen Prozess, wenn man ein Weilchen im Nahkampf aushält.
Der Taurus-Dämon macht das Ausweichen per Rolle, wenn man aufgeschaltet ist, durch den Spash-Damage ziemlich schwer, welcher die Keule beim Auftreffen auf den Boden verursacht. Wenn man normal gegen ihn kämpft, lohnt es sich zumindest für mich sehr, nicht die Aufschaltfunktion zu verwenden, da man dann weitaus freier rumrollen kann.
Zum Schluss noch ein genereller Hinweis zum Belastungssystem:
Die schnellste Laufgeschwindigkeit und Rolle hat man, wenn man unter 25% der maximalen Belastung rumschleppt.
Von 25% bis unter 50% Belastung hat man eine mittlere Laufgeschwindigkeit und eine mittelschnelle Rolle, während man bis 100% ein sehr langsamer Klotz ist. Über 100% kann man sich kaum noch vorwärts bewegen :).
Sorry für die Wall of Text, ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich erläutern.
Kleine Ergänzung: Unter 25% Belastung gibt es nochmal 4 Stufen: 0%, 0-8,33%, 8,33-16,67% und 16,67-25%.
http://darksouls.wikia.com/wiki/Rolling
Ah, mit diesen Feinheiten habe ich mich nicht so sehr auseinandergesetzt und wusste nicht mehr, in welchem Teil es noch einmal diese Abstufung gab ^^7
Oh, und natürlich noch ein Lob für das Video. Die Folge hat mir gut gefallen. Auch wie Du mit offenen Augen durch die Welt gehst und viele Dinge ausprobierst :).
Das Mikrofon machte leider weider ein paar Probleme (teilweise klingt der Kommentar abgehackt).
Zu den Mikrofon-Problemen siehen den ersten Absatz der Videobeschreibung.
Tipps geben bringt jetzt nicht wirklich was. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Jörg den Taurus-Dämon bis Folge 7 gelegt hat.
Sonst wird es doch etwas langweilig. ;)
Jau, Recht hast du. Aber da wir noch nicht wissen, wie Jörg den Gegner bezwungen hat, ist der eine oder andere Punkt vielleicht ein Erkenntniszugewinn :).
Super Folge bisher. Ich kann da so mitleiden, da das Remaster mein erstes Dark Souls ist und ich mich relativ unwissend vortaste. Bin quasi immer drei bis vier Folgen voraus und hab gestern auch die Glocke geläutet.
Das mit den ständigen Tonproblemen nervt zu stark, kann ich mir so nicht ansehen . Besonders wenn das noch mehrere Folgen so bleiben soll.
Ja, die Tonprobleme stören. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass sie nur im ersten Teil der Folge auftreten und auch da deutlich weniger schlimm als am Ende der vierten Folge. Im letzten Drittel sind wahrgenommen gar keine Probleme. Insofern einfach weiterschauen )
Kann ich nur zustimmen. Allerdings ist es in dieser Folge nur am Anfang so, wenn du ein bisschen vorspulst geht es.
Dann werde ich morgen nochmal versuchen weiterzuschauen.
Es lohnt sich!
Die Folge hat leider so gar keinen Fortschritt gebracht. Mir Persönlich hat Jörg zu oft nach Bauchgefühl Vermutungen angestallt, anstatt sich auf analytisches Denken zu verlassen (die Stelle mit den Bogenschützen auf dem Turm beim Bossgegner z. B; ob man von denen getroffen wird hat exakt nichts mit Glück zu tun, sondern lässt sich vielmehr anhand deren Bewegungsabläufen und den eigenen genau vorhersehen). Auch das Thema "Blocken beim Bossgegner" gehört dazu.
Ist das bei Dark Souls nicht normal, dass man mal ab und an keinen Fortschritt macht? Denk doch mal an Deine ersten Male oder die Tombs of Giants bis man die Lampe findet.
Mir ist ein ehrliches Lets Play lieber als Durchgerushe.
Um durchgerushe geht es mir ganz sicher nicht, so war "Fortschritt" nicht gemeint. Vielmehr ist für mich natürlich auch Erkennntnisgewinn sowie ein zunehmenderes verstehen der Mechaniken und Angriffsmuster ein Fortschritt. In der Hinsicht waren die Versuche halt nicht so prall bzw. ich hätte gedacht, dass Jörg aufgrund seiner Erfahrungen mit Dark Souls 3 mit nicht sovielen Problemem durchkommt : )
Alles klar, danke für die Aufklärung. Hab jetzt nochmal drübergelesen und verstehe Deinen Punkt jetzt. :)
Ich frage mich, ob wir die gleiche Folge gesehen haben. Aus meiner Sicht ist Jörg sehr wohl sehr rational an die Problemlösung herangegangen, sein einziges Problem war, dass er einer Schimäre bzw. falschen Grundannahme hinterhergerannt ist und dadurch wiederholtes Scheitern provoziert und nicht an Alternativen Lösungsmöglichkeiten gearbeitet hat. In jeden Fall eine sehenswerte Folge.
Ich denke schon, dass wir die gleiche Folge gesehen haben, nur die Wahrnehmung wird eine unterschiedliche sein ; )
Wenn ich von analytischem Denken schrieb, dann meine ich damit z. B. eine rationale Aufarbeitung von Misserfolgen. Jörg versucht in der Folge sehr am ausgeteilten Schaden zu arbeiten. Der ist allerdings gar nicht das Problem des Scheiterns, sondern einfach die fehlende Reflektion von Bewegungs- und Angriffsmustern des Gegners. Es ist insofern auch nicht die falsche Grundannahme, sondern einfach die falsche Schlussfolgerung problematisch.
Wenn bei mir in der Hinsicht eine gewisse innere Erwartungshaltung / Hoffnung als Ausgangspunkt steht, dann weil Jörg bei seinem Dark Souls 3 Lets Play z. B. mit den Abyss Watchers einen deutlich ansprungsvolleren Gegner besiegt hat. Dagegen ist dieser hier eigentlich ein ziemlicher Spaziergang.
Wenn ich Dich so lese bekomme ich richtig Angst, denn langes ausgiebiges Dark Souls Spielen könnte einen verändern. O mein Gott, es verändert uns! ;)
Im Ernst, Jörg hatte offensichtlich einen ganz anderen Fokus als Du hier vorgibst, er hat sich doch gar nicht wirklich mit dem Gegner auseinandergesetzt. Er folgt einer alten Erinnerung, nur dass er diese eben nicht umgesetzt bekommt. Und an dieser Stelle imponiert mir sein stoisches Festhalten an dieser Idee fix. Außerdem versucht Jörg einen Weg zu finden den Gegner zu umgehen und das macht er ziemlich analytisch. Und wenn man das alles zusammennimmt, ist es ziemlich beeindruckend, was Jörg in der kurzen Zeit alles anstellt und versucht, auch wenn ihm in letzter tragischer Konsequenz der Erfolg versagt bleibt. Aber ich bin mir sicher, wenn sich der legendäre langersche Ausnahmeintellekt dem Boss widmet, hat der Unhold keine Chance!
Sagen wir es mal so: Dark Souls ist einfach Spielmechanik pur. Und das Spiel erfolgreich zu bewältigen ohne sich mit dieser ein wenig tiefer zu beschäftigen wird schwer.
Ich will mich ja wirklich nicht streiten, ich finde nur, dass Du Jörg unrecht tust. Und ich finde, dass DS soviel mehr als nur bloße Mechanik bietet. Ist es nicht toll, wie dieses Spiel so unterschiedliche Spielertypen bindet? ;)
p.s. Und ich bin ehrlich froh, dass Du mir beim DS Spielen nicht über die Schulter schauen kannst. ;)
Das Dark Souls deutlich mehr als Spielmechanik zu bieten hat steht außer Frage : )
Meine Aussage bezog sich auf das voran kommen bzw. durchspielen. (und als Disclaimer: gemeint ist natürlich das solo-durchspielen ohne jemanden zu beschwören).
Und mir ging es auch nicht darum Jörg fehlenden Ehrgeiz oder Engagement vorzuwerfen. Ganz im Gegenteil. Nur würde es dem Fortschritt halt gut tun, wenn die Bahnen dessen ein wenig konsequenter wären : )
Solange ich mich gut unterhalten fühle, darf Jörg wegen mir so intensiv das Level erkunden, wie er es für richtig hält. Der Weg ist das Ziel, junger Padawan...
Damit hätte ich kein Problem. Wenn, ja wenn nicht die Folgen des Lets Plays begrenzt wären und ich Jörg eben gerne auch ein Stück weiter im Spiel erleben wollen würde.
Du kannst ja weiter spenden... ;) Vielleicht ist das Jörgs Masterplan, bis zum Ende aller Tage Dark Souls spielen und damit GG finanzieren...
Dark Souls verändert einen wirklich. Seit dem Spiele ich Spiele wirklich anders. Es ist dieses zwangsweise analysieren und technische auseinander nehmen der Gegner und deren Muster. Es prägt wirklich. Ich denke, dieses Neue hat auch den großen Erfolg beschert, bei mir aber auch die Langeweile bei Teil 2, da das Grundmuster bereits erlernt war.
Et tu Xan? O mein Gott, es verändert uns!
Hast du nicht die großen philosophischen Strömungen durchlaufen von Existentialismus über Nihilismus bis hin zu den fünf Stufen der Trauer?
Nach Kübler Ross stecke ich noch immer in der Phase des Nicht- wahrhaben- wollens...
Falls du Redebedarf hast, schreib dich nicht ab, melde dich.
Ich glaube, ich überspringe den Zorn und verhandle erst mal... ;)
Bei Dark Souls lässt sich nicht verhandeln. Git gud \[T]/
Treibe mich nicht in die letzte der Sterbephasen: Die Akzeptanz! ...
Du bist ja noch bei Phase 1 von 5. Es ist doch Zeit für Zorn nach Kübler-Ross. Oder regst du dich gerade schon auf?!
Den Zorn habe ich übersprungen, da müsste schon was anderes passieren, als über Computerspiele zu reden...
Also wenn man unter ner Minute, eher so 30 Sekunden braucht um zum Bossgegner zu kommen, frag ich mich schon, wie da die Abkürzung aussehen soll? :)
Mir hat die Folge super gefallen, weil Jörg einfach mal herumprobiert hat. Ich hab an dem Taurusdämon übrigens eine halbe Stunde herumgeschnippelt. Am Ende hab ich ihn dann über drei Sturzangriffe vom Turm und einen finalen Hieb in den rechten großen Zeh erledigt.
Ich vermute mal, dass Jörg Beweglichkeit mit Konstitution verwechselt. Konstitution erhöht die Stamina.
Im Turm (kurz vor dem Boss) ganz unten, da ist doch eine Tür. Wo führt diese denn nochmals hin?
Im Turm weiter nach unten. Zu Havel. *schauder* Da kommt man durch, wenn man zu Beginn den Generalschlüssel gewählt hat.
Eines der wenigen LPs bei denen Scheitern, bzw. das nicht-voran-kommen interessant ist. :)
Ich bin ehrlich beeindruckt, mit welchem Ehrgeiz und welcher Hartnäckigkeit Jörg versucht einen Kampf zu umgehen. Jörg für den Friedensnobelpreis! Eine tolle Folge!
Genereller Tipp um dir das Leben in Dark Souls zu erleichtern: Einfach mal eine Folge aufleveln. Im bekannten Gebiet die Gegner abgrasen und Vitalität, Kondition sowie Beweglichkeit auf 20 steigern. (Alternativ zu Beweglichkeit Stärke steigern, je nach Waffe.) Dabei sollte auch schon die ein oder andere kleine Scherbe abfallen, mit der du dir die Waffe schon 1,2,3 Stufen aufwerten kannst. Schon wird alles flüssiger laufen und mehr Fehler werden verziehen, gerade am Anfang des Spiels.
Vor allem könnte er sich das Schwert vom Brückendrachen ermogeln, indem er dessen Schwanz mit dem Bogen abschießt. Das macht für den Anfang auch ganz hübsch Schaden.
Dazu bräuchte Jörg den Bogen vom Händler, den er beim letzten Besuch übersehen hat. Und wenn ich an den Bogenschützen Langer vom DS3-LP zurückdenke, kann man auf Deinen Tipp nur erwidern:
Bring Jörg nicht auf Ideen, die zu einer Fernwaffe führen! Denk an die ganze Pfeile und die armen Wälder, die dafür abgeholzt werden müssten... ;)
Hat er den Generalschlüssel gewählt? Dann könnte er auch Artorias Schwert holen. ;)
Aber hoffentlich nicht, mit dem Schlüssel kann man sich ganz schön verrennen, wenn man sich nicht auskennt.
Er hat keinen Bandit (hat den sofort dabei) und als Extra hat er den Winzwesenring genommen, der %HP aufstockt.
Ist aber auch nicht so schlimm, sonst haben wir 5 Folgen: Jörg VS Havel. ;)
Ehre wem Ehre gebührt. ;)
Wobei der nicht soo schwer ist, da man gut parieren kann. Besser jedenfalls als diese Untotensoldaten, die zum Hieb ausholen und daaaaaaann...oder nicht...zuschlagen!
Kein Gegner ist "soo" schwer, wenn man das Prinzip wie Luft atmet, dann ist auch Smough und Ornstein nur Sparring.
Da aber Havel, Jörg mit jedem Schlag One-Hitted (kaum Levelsteigerung, keine Rüstung aufgepeppt) - dürfte das eher Frust als Lust sein. ;)
Vielleicht bekommt Jörk eh Jörg ja noch den dreh raus mit dem Backstabben, dann sehe ich da Potential.
Uh, kommt man da nicht auch zum Hintereingang von Schandstadt?
Ja.. das führt allgemein zu ziemlich vielen Dingen, zu denen man da eigentlich noch nicht will :D
Also ich habe den Eindruck, dass Jörg Angst vorm End- äh, Bossgegner hat. So intensiv, wie er alles Mögliche analysiert hat, um nur ja nicht zu schnell wieder vor dem Boss zu stehen...
Wie kommst Du nur auf diese Idee?...
Diese gründlichen Analysen dienen nur der Vorbereitung eines späteren Speedruns. Live auf Twitch natürlich.
Er hat sich darauf mental vorbereitet, alles analysiert: Wie kann ich am einfachsten sterben?Wo gibts die besten Stellen zum runterfallen?Wie kann ich am schnellsten zum Boss kommen?Gibt es irgendwo Stellen, wo ich den Boss umgehen könnte und mir damit den Kampf sparen?Vlt hat FromSoftware ja hier einen Trick angewandt oder war das alles nur eine Illusion?X-Factor das Unfassbare :-)
Wie immer ist es ein Fest, dir zuzusehen :-)
Ein paar Tipps hab ich auch:
- Endgegner: Ich hab den auf der Brücke erledigt. Bin immer nah ran und hab ihn zum Zuschlagen gebracht, dann nach hinten per Rolle ausgewichen, dann direkt nach vorn und ein, zwei Treffer anbringen. Dauert zwar etwas, wenn du die Bewegungsabläufe aber erkennst, nimmst du so praktisch keinen Schaden.
- Speerskelette: Anvisieren, ganz nah ran und die ganze Zeit um sie rumlaufen. Dann aufs Schild schlagen. Spätestens nach dem dritten Schlag greifen sie in der Regel an. Da du ja dabei bist, um sie rumzulaufen, kommst du dann ganz leicht hinter sie und kannst sie killen.
- Beweglichkeit: Beweglichkeit erhöht den Schaden von Beweglichkeitswaffen, zB dem Bogen (den du beim Händler kaufen kannst). Deine Ausdauer wird durch Kondition erhöht, da solltest du mehr Punkte reinstecken.
Mein Tip, für den Taurus Kampf - und das sollte die leichteste Variante sein.
1.) Boss holen, zurück und rauf auf den Turm
2.) Feuerbomben 2x3 Stück runterwerfen
3.) Boss springt hoch, du runter
4.) Sekunde unten warten, wieder rauf, Boss hüpft derweil runter
Rinse, Repeat, Done.
Bonus: Den Boss zuletzt auf den Kopf springen und Fallangriff machen, wie schon beim "Tutorial" Boss.
Kann aber damit enden, das man abruscht und runterfällt. *You Died!*
Pack den Stier bei den Hörnern Jörg!
Tipp: Nah dranbleiben, umkreisen, Schild immer als Schutz halten. Kein Rollen. So hab ich ihn zumindest beim ersten Versuch besiegt.
EDIT: Zuerst auf den Turm dann klettern und von oben auf ihn stürzen(wie beim Asyl-Dämon, da wars auch möglich, wenn man von hinten vom Balkon springt).
als Tip @Jörg kann ich nur deinen alten Gamestar-Mitarbeiter Daniel aka "Jokerface" empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=mVvGkH3Oxks&index=3&list=PL2NAYYpOvnM0TMi5MncmV_pjI_Vf92hwf
bei Minute 32:33 geht es da los...und dauert 3 Minuten
ich sage nur *Blitzbuff* *hust
plus Sprungattacke vom Turm *hust
plus "Spin to win" hinten am Po bleiben und Staminabasiert raufhauen*hust
geduldig sein und nicht gierig werden*hust
...die Herangehensweise hat bei mir als DS Noob auch beim ersten Mal schon gefruchtet - also anschauen lohnt sich
Hab bei Jokerface das Dark Souls Erlebnis erst richtig kennengelernt und kann es ebenfalls sehr empfehlen :-)