Skool Daze klang für Hagen so schön nach simulierter Schule, in der die Figuren auf seine Aktionen reagieren. Allerdings war ihm die Aufmerksamkeit der Lehrer in der Praxis gar nicht so lieb.
Hinweis: Das Video wurde in 720p mit 50 Frames pro Sekunde (PAL-Frequenz...) aufgenommen und auf 1080p hochskaliert, bei Beibehaltung der 50 fps.
Skool Daze aus dem Jahr 1984 ist eigentlich ein Gewächs des ZX Spectrum, erschien dann aber auch für den Commodore 64. Unruhestifter Eric hat ein Problem: Wenn der Schulleiter am Ende des Schuljahres in seine randvolle Akte sieht, ist es für ihn vorbei. Also plant er, die Chronik seiner Missetaten zu stehlen. Dafür muss er "nur" seltsame Schilde in der Schule deaktivieren (das hat wohl irgendetwas mit Hypnose zu tun) und dann die Teile der Kombination des Safes mit den Akten von den Lehrern erfahren.
Für Hagen klang das herrlich schräg und er war interessiert zu sehen, wie das Spiel den Ablauf des Schultages simuliert, schließlich finden regelmäßig Stunden statt und wird Eric da auf dem Flur erwischt, soll er zur Strafe hunderte Sätze schreiben. Bei 10.000 angesammelten Sätzen kommt der Verweis, aka Game Over. Als Hagen allerdings im Sekundentakt und mit großer Gehässigkeit Punkte aufgedonnert kriegt, fühlt er sich plötzlich wie der Protagonist einer Geschichte von Franz Kafka.
Hagen Gehritz
25. Februar 2022 - 18:59 — vor 2 Jahren aktualisiert
75 Kudos
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 175480 - 25. Februar 2022 - 18:18 #
Viel Spaß.
Den Beschreibungstext im Menü habe ich gerade beim erstellen des Titelbildes zum ersten Mal gelesen. Da war jemand richtiger Method Actor beim Übersetzen und hat am Ende nur noch Kauderwelsch ausgespuckt – allerdings kinge da noch mähr in Sachen valsche Ordograffie.
Harter Tobak. Das war so ein Spiel, dass ich als Teenager 3-4 Minuten betrachtet und dann nicht kopi-ähhh, errr, ts-ts-ts, nicht mehr besitzen wollte.
Aber an die Zeile "I can't tell a lie" des Klassenstrebers erinnere ich mich bis an den heutigen Tag.
Einziger Wehrmutstropfen bei dieser Ausgabe:
es hätte auch Law of the West, Alter Ego oder Bruce Lee sein können.
Skool Daze genießt auf dem ZX Spectrum Kultfaktor und ich habe das nie so wirklich verstanden. Btw läuft die C64-Fassung insgesamt etwas langsamer als auf dem Speccy.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33460 - 26. Februar 2022 - 18:07 #
Spectrum, ah, das erklärt die HiRes-1-Bit-Farb-Darstellung. Die hat auf dem C64 schon einen speziellen Charme, weil die meisten Spiele ja die LoRes-2-Bit-Farbdarstellung gewählt haben.
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 25. Februar 2022 - 21:29 #
Das Spiel kenn ich nur aus einem Retro-Kalenderblatt. Und gemerkt hab ich mir das auch nur, weil Steffi "Q-Bert ist doof" an die Tafel geschrieben hat.
Aber Hagen, Tipp für dich, wenn du mal wieder ein unverständliches, unspielbares Pixelgewirr spielen magst: ZOIDS. Das Spiel hab ich trotz Anleitung nicht kapiert... aber die Musik von Rob Hubbard ist ikonisch.
ZOIDS ist ein Kackspiel per Definition, die Mutter von einem Windei. Ein Spiel, dass einem Komplexität vortäuscht und sofern man irgendwann reingefunden haben sollte (hat bei mir so zwei oder drei Wochen gedauert), das Spielkonzept sich als hochgradig simpel entpuppt und die Benutzerführung als das einzig anspruchsvolle am Spiel. Bzw Anspruch ist eigentlich das falsche Wort, es war eine Vermengung von miserabel zu steuernden Minispielen, die einem als Spielmechanik verkauft wurden.
Kurz mal beiseite geschoben, dass das Spiel eigentlich die Mühe nicht wert ist, bekommt man quasi ein rudimentäres RTS. Man bewegt sich als Kampfroboter durch ein Höhlensystem (das in Grundzügen an Pacman erinnert) und muss dort bestimmte Zielpunkte einnehmen und wird von anderen Kampfrobotern verfolgt (deren KI ein wenig an Pacman erinnert). Das ganze nur in einem gemächlichen Tempo, in einem sehr kleinen Fenster-Ausschnitt mit indirekter Steuerung über ein recht abstraktes Icon-System.
Um auf das feindliche Umfeld reagieren zu können, kann man natürlich auch verschiedene Aktionen auslösen - als Beispiel, dass man bei Feindkontakt in eine Art Kampfmodus gerät, was über Minigames in aufploppenden Fenster abläuft. Das geht so in die Richtung, dass man zB. die Laufbahn einer Rakete beeinflusst.
Wenn man die Spiele von Denton Designs kennt, sieht man schon gewisse Inspirationsquellen. Es erinnert an Elemente von Games wie Shadowfire oder Frankie goes to Hollywood (anderes Genre, aber diese Verquickung von Symbolsteuerung und Minigames gab es dort auch). Nur es spielt sich halt bei ZOIDS schrecklich. Ich würde mal behaupten, es hätte ein cooles Spiel werden können, wenn die Minigame-Sequenzen sich nicht steuern würden, wie nasse Seife in Zeitlupe und die Gegner sich nicht so verhalten, als hätte man einen Magneten am Metallhintern. Das Ding ist einfach nur banal, umständlich und nebenbei unfair.
Boah, was hatte ich mich über den Kauf geärgert. Und noch viel mehr, dass ich auf den Happy-Computer-Test reinfiel und 40 DM für eine Rob-Hubbard-Musikdemo ausgegeben hatte (wtf der Schmerz sitzt tief, ich weiß den Preis heute noch). Wenn man sich den Test dazu durchliest, merkt man an einigen Formulierungen, dass die Wertung darunter gesetzt wurde, obwohl die Tester selbst das Spielkonzept nicht ganz durchblickt haben.
Ja, das wäre schön.
Ich bin ja seit Jahr und Tag dafür, dass Heinrich mit Jörg und anderen Veteranen zusammen die alten Happy Computer Spiele Sonderhefte als auch deren Kinder die Power Play "Die Besten Spiele des Jahres ..." noch mal nachtestet, in einer Art relaoded Version.
Heini, Michael und Co spielen die Spiele, die sie getestet und für gut befunden haben. Ausgesucht von frustierten, damals jugendlichen Käufern die auf den Test reingefallen sind.
Moment, ich muss mal raussuchen wer Legends of Valour für Amiga getestet hatte ...
Edit: Carsten Borgmeier war der Schuft, ganze 80% im Joker. Hätte ich mal den Test der PowerPlay gelesen ;)
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 26. Februar 2022 - 5:38 #
Jupp. Im Happy Computer Sonderheft 11 wurde ZOIDS von Heinrich Lenhardt und Boris Schneider getestet:
https://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=4791
Und dort steht im Wertungskasten unter "Happy-Wertung" eine 75. Aber der Balken dazu reicht nur bis zur 55. :) Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Und genauso widersprüchlich lesen sich wirklich auch die Meinungskästen von Boris und Heini. Ich weiß noch, wie sehr ich mich damals über diesen Test gewundert habe...
Gekostet hat mich ZOIDS nur eine Leerdiskette und 10 Pfennig für eine s/w-Kopie des Anleitungszettels im Copyshop. Aber ich habe es nie geschafft, mit einer Rakete irgendwas zu treffen und war nach spätestens 1-2 Minuten tot.
Wer das Original der Musik mal hören möchte, die Rob Hubbard (*ähem*) "inspiriert" hat, möge bei Youtube mal die Suchbegriffe "larry fast audion 1981" eingeben und dort den Track "Ancestors" auswählen.
Und wer noch eine andere bekannte C64-Hubbard-Musik möchte, klickt im selben Video noch auf "Shibolet" und erlebt wohlige Erinnerungen an Master of Magic :-)
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 26. Februar 2022 - 5:23 #
Ja, der gute Rob Hubbard hat sich gerne an fremden Werken vergriffen beziehungsweise eiskalt Songs geklaut... und nicht nur Hubbard, sondern auch viele andere Musiker der C64-Ära.
Eine kleine Liste mit Links zu den Originalen hab ich in meinem "Danke, ihr Raubkopierer" Artikel zusammengestellt:
ds1979
20 Gold-Gamer - P - 21391 - 26. Februar 2022 - 9:45 #
Naja als Musiker musst du das machen sobald du mitbekommst das die GEMA dein Medium noch nicht im Visier hat. Erinnere dich doch noch an die ersten YouTube Jahre.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 25. Februar 2022 - 22:33 #
Seltsames Spiel. :D Zum Zuschauen war es aber leider nicht so unterhaltsam. Immerhin hat sich für Hagens Rap das Dranbleiben bis zum Schluss gelohnt. ;)
Danywilde
30 Pro-Gamer - P - 163008 - 26. Februar 2022 - 8:15 #
Von diesem Spiel habe ich noch nie gehört, beim Maxi ist es ja anscheinend auch nicht dabei. Von der Optik her bekomme ich direkt CPC Vibes. Mal gespannt, was Hagen so damit anstellt.
Das ist aber so ein typisches Spiel mit eingebautem Kopierschutz. Nach spätestens 5 Minuten hat man aufgegeben und das Spiel gelöscht. Ohne Erklärung hatte man keine Chance das zu verstehen. Wobei ich manche Spiele habe, wo man auch mit Anleitung nicht verstanden hat was man da machen soll ;)
ds1979
20 Gold-Gamer - P - 21391 - 26. Februar 2022 - 9:39 #
Du Hagen ich glaube das Problem war das du den Joystick nicht am Tisch mit Klebeband befestigt hast, das hätte bestimmt geholfen. Und sei ehrlich direkt danach gespielt hätte dieses Elfenspiel auch eine höhere Bewertung bekommen:)
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 175480 - 26. Februar 2022 - 11:44 #
Nö. Ganz ehrlich hätte ich durchaus Lust, nochmal Skool Daze am PC-Emulator auszuprobieren (dann aber mit Guide). About an Elf möchte ich nie wieder anfassen.
Viel Spaß.
Den Beschreibungstext im Menü habe ich gerade beim erstellen des Titelbildes zum ersten Mal gelesen. Da war jemand richtiger Method Actor beim Übersetzen und hat am Ende nur noch Kauderwelsch ausgespuckt – allerdings kinge da noch mähr in Sachen valsche Ordograffie.
Harter Tobak. Das war so ein Spiel, dass ich als Teenager 3-4 Minuten betrachtet und dann nicht kopi-ähhh, errr, ts-ts-ts, nicht mehr besitzen wollte.
Aber an die Zeile "I can't tell a lie" des Klassenstrebers erinnere ich mich bis an den heutigen Tag.
Einziger Wehrmutstropfen bei dieser Ausgabe:
es hätte auch Law of the West, Alter Ego oder Bruce Lee sein können.
Davon hätte ich alle drei Titel genommen. ;-)
Dieses Spiel hat Pink Floyd zu The Wall inspiriert. ;)
Ach, das habe ich als Kind gemocht und nie kapiert ...
Ähm...interessante Prämisse bei dem Spiel, die Umsetzung scheint allerdings etwas zu hapern...
Skool Daze genießt auf dem ZX Spectrum Kultfaktor und ich habe das nie so wirklich verstanden. Btw läuft die C64-Fassung insgesamt etwas langsamer als auf dem Speccy.
Hast du zufällig einen Tipp zu ZX Spectrum, gibt es hier einen Emulator?
Spectrum, ah, das erklärt die HiRes-1-Bit-Farb-Darstellung. Die hat auf dem C64 schon einen speziellen Charme, weil die meisten Spiele ja die LoRes-2-Bit-Farbdarstellung gewählt haben.
Das erklärt auch das grausame "Scrolling" :-)
Das Spiel kenn ich nur aus einem Retro-Kalenderblatt. Und gemerkt hab ich mir das auch nur, weil Steffi "Q-Bert ist doof" an die Tafel geschrieben hat.
Aber Hagen, Tipp für dich, wenn du mal wieder ein unverständliches, unspielbares Pixelgewirr spielen magst: ZOIDS. Das Spiel hab ich trotz Anleitung nicht kapiert... aber die Musik von Rob Hubbard ist ikonisch.
Frankie Goes To Hollywood wäre ein cooles Spiel.
Gute Grafik und Sound.
Und interessantes Spielsystem.
Vorsicht - Rant incoming:
ZOIDS ist ein Kackspiel per Definition, die Mutter von einem Windei. Ein Spiel, dass einem Komplexität vortäuscht und sofern man irgendwann reingefunden haben sollte (hat bei mir so zwei oder drei Wochen gedauert), das Spielkonzept sich als hochgradig simpel entpuppt und die Benutzerführung als das einzig anspruchsvolle am Spiel. Bzw Anspruch ist eigentlich das falsche Wort, es war eine Vermengung von miserabel zu steuernden Minispielen, die einem als Spielmechanik verkauft wurden.
Kurz mal beiseite geschoben, dass das Spiel eigentlich die Mühe nicht wert ist, bekommt man quasi ein rudimentäres RTS. Man bewegt sich als Kampfroboter durch ein Höhlensystem (das in Grundzügen an Pacman erinnert) und muss dort bestimmte Zielpunkte einnehmen und wird von anderen Kampfrobotern verfolgt (deren KI ein wenig an Pacman erinnert). Das ganze nur in einem gemächlichen Tempo, in einem sehr kleinen Fenster-Ausschnitt mit indirekter Steuerung über ein recht abstraktes Icon-System.
Um auf das feindliche Umfeld reagieren zu können, kann man natürlich auch verschiedene Aktionen auslösen - als Beispiel, dass man bei Feindkontakt in eine Art Kampfmodus gerät, was über Minigames in aufploppenden Fenster abläuft. Das geht so in die Richtung, dass man zB. die Laufbahn einer Rakete beeinflusst.
Wenn man die Spiele von Denton Designs kennt, sieht man schon gewisse Inspirationsquellen. Es erinnert an Elemente von Games wie Shadowfire oder Frankie goes to Hollywood (anderes Genre, aber diese Verquickung von Symbolsteuerung und Minigames gab es dort auch). Nur es spielt sich halt bei ZOIDS schrecklich. Ich würde mal behaupten, es hätte ein cooles Spiel werden können, wenn die Minigame-Sequenzen sich nicht steuern würden, wie nasse Seife in Zeitlupe und die Gegner sich nicht so verhalten, als hätte man einen Magneten am Metallhintern. Das Ding ist einfach nur banal, umständlich und nebenbei unfair.
Boah, was hatte ich mich über den Kauf geärgert. Und noch viel mehr, dass ich auf den Happy-Computer-Test reinfiel und 40 DM für eine Rob-Hubbard-Musikdemo ausgegeben hatte (wtf der Schmerz sitzt tief, ich weiß den Preis heute noch). Wenn man sich den Test dazu durchliest, merkt man an einigen Formulierungen, dass die Wertung darunter gesetzt wurde, obwohl die Tester selbst das Spielkonzept nicht ganz durchblickt haben.
Hoffentlich hat Heinrich nicht getestet. ;)
Hat er.
Wäre doch schon fast eine nette Let’s Play Idee. Heinrich spielt noch mal die Spiele die er damals getestet hat.
Ja, das wäre schön.
Ich bin ja seit Jahr und Tag dafür, dass Heinrich mit Jörg und anderen Veteranen zusammen die alten Happy Computer Spiele Sonderhefte als auch deren Kinder die Power Play "Die Besten Spiele des Jahres ..." noch mal nachtestet, in einer Art relaoded Version.
Würde jedenfalls so einiges an Material ergeben. ;-)
Heini, Michael und Co spielen die Spiele, die sie getestet und für gut befunden haben. Ausgesucht von frustierten, damals jugendlichen Käufern die auf den Test reingefallen sind.
Moment, ich muss mal raussuchen wer Legends of Valour für Amiga getestet hatte ...
Edit: Carsten Borgmeier war der Schuft, ganze 80% im Joker. Hätte ich mal den Test der PowerPlay gelesen ;)
Jupp. Im Happy Computer Sonderheft 11 wurde ZOIDS von Heinrich Lenhardt und Boris Schneider getestet:
https://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=4791
Und dort steht im Wertungskasten unter "Happy-Wertung" eine 75. Aber der Balken dazu reicht nur bis zur 55. :) Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Und genauso widersprüchlich lesen sich wirklich auch die Meinungskästen von Boris und Heini. Ich weiß noch, wie sehr ich mich damals über diesen Test gewundert habe...
Gekostet hat mich ZOIDS nur eine Leerdiskette und 10 Pfennig für eine s/w-Kopie des Anleitungszettels im Copyshop. Aber ich habe es nie geschafft, mit einer Rakete irgendwas zu treffen und war nach spätestens 1-2 Minuten tot.
Wer das Original der Musik mal hören möchte, die Rob Hubbard (*ähem*) "inspiriert" hat, möge bei Youtube mal die Suchbegriffe "larry fast audion 1981" eingeben und dort den Track "Ancestors" auswählen.
Und wer noch eine andere bekannte C64-Hubbard-Musik möchte, klickt im selben Video noch auf "Shibolet" und erlebt wohlige Erinnerungen an Master of Magic :-)
Ja, der gute Rob Hubbard hat sich gerne an fremden Werken vergriffen beziehungsweise eiskalt Songs geklaut... und nicht nur Hubbard, sondern auch viele andere Musiker der C64-Ära.
Eine kleine Liste mit Links zu den Originalen hab ich in meinem "Danke, ihr Raubkopierer" Artikel zusammengestellt:
https://www.gamersglobal.de/user-artikel/q-lumne-12-danke-ihr-raubkopierer
Naja als Musiker musst du das machen sobald du mitbekommst das die GEMA dein Medium noch nicht im Visier hat. Erinnere dich doch noch an die ersten YouTube Jahre.
Ich danke euch für die Tipps.
Da brauch ich doch nur an Yie Ar Kung Fu denken. Da war die C64 Musik doch von Jean Michel Jarre, wenn ich mich recht erinnere.
Seltsames Spiel. :D Zum Zuschauen war es aber leider nicht so unterhaltsam. Immerhin hat sich für Hagens Rap das Dranbleiben bis zum Schluss gelohnt. ;)
Schulmeister Jörg :D
Von diesem Spiel habe ich noch nie gehört, beim Maxi ist es ja anscheinend auch nicht dabei. Von der Optik her bekomme ich direkt CPC Vibes. Mal gespannt, was Hagen so damit anstellt.
Gehört ja, aber gespielt noch nie. Und das obwohl ich auf Steam die Reskooled Version habe. ;)
Es gibt das Spiel auf Steam? *lach*
Da muss ich gleich mal gucken...
Danke für den Hinweis, Steckbrief jetzt auch auf GG vorhanden. :)
Generell: wenn man Spiele aus der Sammlung fehlen (also hier auf GG, kein Steckbrief zum Spiel), immer gerne melden!
Entweder im Forum oder via PN. Denn solche Lücken gehören ausgemerzt. :)
An den Steckbrief habe ich nicht mal beim Kauf gedacht. ;)
Das ist aber so ein typisches Spiel mit eingebautem Kopierschutz. Nach spätestens 5 Minuten hat man aufgegeben und das Spiel gelöscht. Ohne Erklärung hatte man keine Chance das zu verstehen. Wobei ich manche Spiele habe, wo man auch mit Anleitung nicht verstanden hat was man da machen soll ;)
Du Hagen ich glaube das Problem war das du den Joystick nicht am Tisch mit Klebeband befestigt hast, das hätte bestimmt geholfen. Und sei ehrlich direkt danach gespielt hätte dieses Elfenspiel auch eine höhere Bewertung bekommen:)
Nö. Ganz ehrlich hätte ich durchaus Lust, nochmal Skool Daze am PC-Emulator auszuprobieren (dann aber mit Guide). About an Elf möchte ich nie wieder anfassen.
Das sieht interessant aus, werde ich bei Gelegenheit mal schauen.
Der arme Hagen hat jetzt sicher ein C64-Trauma. Aber die komische Action zusammen mit seine Kommentaren war sehr lustig. :-D
Skool Daze kannte ich bisher nicht, aber nach dem Schauen von Hagens habe ich für mein Empfinden jetzt auch nicht wirklich großartig was verpasst. ;)
Ich freue mich auf die 18.700 Zeilen Strafarbeit in Form von Artikeln. ;-)
Das wär was :P