Der kommt sehr flach

Witzige Spiele User-Artikel

CharlieDerRunkle 2. Januar 2022 - 14:21 — vor 2 Jahren aktualisiert
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Böse Nachbarn: Ein verstopftes Klo macht den Nachbarn nicht froh, ein angesägter Sessel ebenso.
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Nachbarn aus der Hölle

Habt ihr auch Nachbarn, die sich nicht benehmen können? Sich frühmorgens um fünf Uhr auf den Balkon stellen und erst einmal eine qualmen und sich dabei schön die Lunge leer husten? Oder früh um drei Disco veranstalten? Rumpoltern, zehn Uhr abends mit ihren Kleinkindern durchs Treppenhaus trampeln und euch immer wieder die Zeitung aus dem Briefkasten klauen? Es wird Zeit für Rache!
 
Böse Nachbarn ist eine Fernsehsendung, in der wir den Protagonisten Woody steuern, der seinem dicken Nachbarn Streiche spielen soll, ohne erwischt zu werden natürlich. Dazu kann er sich frei durch die Wohnung des Nachbarn bewegen, darf sich mit ihm aber logischerweise nicht in einem Raum aufhalten. In jeder Folge gibt es die vorgeschriebenen Streiche, die Woody ausführen muss. Für einige verwendet er Gegenstände und Lebensmittel, die er in der Wohnung findet. So wandert mal ein Ei in die Mikrowelle, mit dem Edding wird das Bild der Mutter aufgehübscht und mit einer Rolle Klopapier lässt sich prima das Klo verstopfen. Für jeden erfolgreichen Streich gibt es Prozentpunkte, erreichen wir ein bestimmtes Limit, wird die nächste Folge (also das nächste Level) freigeschaltet. Aber natürlich wollen wir in jeder Folge auf 100 Prozent kommen! Dafür müssen wir uns die Natur des Nachbarn zunutze machen: Wenn ihm ein Streich gespielt wird, ist er genervt. Auf einer Skala können wir seinen aktuellen Zustand sehen. Schaffen wir es, ihm einen weiteren Streich zu spielen, bevor sich seine Nerven wieder beruhigt haben, bekommt er einen Tobsuchtsanfall, der uns jeweils drei Prozent extra einbringt. Es kommt also nicht nur drauf an, den Dicken zu ärgern, sondern das in einer Reihenfolge zu machen, die ihn quasi nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.
 
Wie heißt es so schön? Einfach zu lernen, schwer zu meistern. Böse Nachbarn verfügt über eine einfache Spielmechanik, die leicht zu verstehen ist. Aber die Level werden von Mal zu Mal schwerer, bieten uns aber auch mehr Möglichkeiten, uns zu verstecken. So hüpfen wir bei Gelegenheit in den Schrank oder schlüpfen unter sein Bett. Nach und nach wird die Wohnung um mehr Räume erweitert, in denen wir Streiche vorbereiten können, müssen aber auch auf seine Haustiere aufpassen, die er sich irgendwann zulegt – einen Papagei, den wir auch an einer Stelle mit Feuer-Crackern füttern können, und einem Hund. In den Räumen, in denen sie sich befinden, müssen wir schleichen, da sie ihn sonst alarmieren.
 
Spielen wir doch einmal eine der ersten Folgen durch. Die zweite Folge der ersten Staffel heißt „Der Fernsehnachmittag“. In jeder Episode hat der Nachbarn eine Verhaltensroutine, das heißt, er tut bestimmte Dinge an bestimmten Orten immer in der selben Reihenfolge. Damit können wir arbeiten. In dieser Folge geht er immer wieder in die Küche, holt sich ein Bier, geht zurück ins Wohnzimmer und setzt sich in den Sessel. Wir gehen also ins Bad und verstopfen das Klo. Aus dem Badezimmerschrank nehmen wir ein Abführmittel sowie aus der Kommode im Flur eine Säge. Ihr könnt euch sicher denken, was wir mit dem Bier anstellen. Während der Nachbar wieder in die Küche stapft, laufen wir schnell ins Wohnzimmer und verbiegen die Antenne des Fernsehers. Dann gehen wir in den Flur und verstecken uns im Schrank. Er ärgert sich über die Antenne, biegt sie wieder hin und genehmigt sich ein Bier. Im nächsten Moment stürmt er auch schon ins Bad, was uns genug Zeit verschafft, im Wohnzimmer an seinen Sessel herumzusägen. Am Ende platzieren wir noch ein Ei in der Mikrowelle, denn der Nachbar wird dieses Mal direkt durch den Flur in die Küche laufen und sich das nächste Bier holen, nachdem er sich um das Klo gekümmert hat (ja, er ist nicht besonders helle). So ärgert er sich über das Ei in der Mikrowelle, setzt sich in seinen Sessel und fliegt auf die Fresse. Und so kommen wir insgesamt auf 100 Prozent.
 
Zugegeben, dieser Humor ist sehr bekloppt. Aber trotzdem gut. Ich muss darüber immer wieder lachen. Man muss es als Denk- oder Logikspiel betrachten. Manche Level sind echt knifflig. Kleine Fehler sorgen dafür, dass wir erwischt werden oder nicht auf die ersehnten 100 Prozent kommen. Daher müssen wir manche Level immer wieder von vorne beginnen, bis wir einen Weg gefunden haben. Aber es ist auch ein schönes Gefühl, endlich den einen Lösungsweg für das Level gefunden zu haben. Es gibt auch noch einen zweiten Teil, in dem der Nachbar mit seiner Mutter in den Urlaub fährt. Der ist auch ok, kommt aber meiner Meinung nach nicht an den ersten ran. Das ist ein Spiel, das ich immer wieder hervorkrame und versuche, zu meistern.
Armed & Dangerous: Mit der Haifisch-Waffe nehmen wir Gegner unter... Beschuss... oder so ähnlich.
 

Bewaffnet und gefährlich... und bescheuert

Stellt euch eine Fantasy-Welt vor, in der ein böser König das Volk unterdrückt. Eine Gruppe von edlen Helden bricht auf, um sich ihm entgegenzustellen und das Land zu befreien. Tja, oder so ähnlich. In diesem Falle sind die Protagonisten die Löwenherzen, nicht unbedingt das, was man sich unter Helden vorstellt. Da wäre der typische Antiheld (der von Christian Wewerka gesprochen wird, dem namenlosen Helden aus Gothic), ein Tee trinkender, hünenhafter, aber friedfertiger Roboter und ein kleinwüchsiger Maulwurf, der seine Körpergröße durch seine Zerstörungswut sowie seinen vorlauten Mund ausgleicht.
 
Die Geschichte ist nur so halbwegs plausibel und mittelmäßig erzählt, die Grafik nicht die allerbeste und die Spielmechanik manchmal unfair, wenn wir beschossen werden und nicht wissen, von wo. Das macht aber alles nichts, wenn man auf total abgedrehten Humor steht. Wie ähnliche Genrevertreter wie Giants - Citizen Kabuto ist Armed & Dangerous ein Third-Person-Shooter, der so gar nicht ernst gemeint ist. Die Figuren sind völlig überzeichnet, die Zwischensequenzen voller Slapstick-Humor und überhaupt sind die meisten Witze sehr flach, weil gerne mit dem Holzhammer gearbeitet wird.
 
Das Waffenarsenal bietet ein paar sehr schöne Ideen. Neben den gewöhnlichen MGs und Gewehren sowie Granaten gibt es auch nette Spielzeuge wie die Haifisch-Waffe. Ja, Haifische. Die mit einem Gewehr abgeschossen werden, durch den Boden „schwimmen“ und die Gegner unerwartet von unten angreifen. Noch schöner ist die Gravitations-Umkehr-Waffe, die genau das tut – sie stellt die Welt buchstäblich auf den Kopf, wodurch Gegner nach unten, also nach oben, fliegen und dann abstürzen… ja, ich kann das nicht so gut erklären, guckt euch einfach das Bild an, dann versteht ihr, was ich meine.
 
Und auch hier gilt: Wer mit diesem Humor etwas anfangen kann, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Ich hatte allein durch die Intro-Sequenz zwei Lachkrämpfe. Das Spiel trifft voll mein Humorzentrum. Schade, dass es dazu nie einen Nachfolger gab.
Armed & Dangerous: Die Welt steht Kopf. Guten Flug!
 

Ein Rebell ohne Puls

Eine Horde hirnloser Chaoten stapft durchs Bild. Nein, wir sind auf keiner Querdenker-Demo, sondern in einer amerikanischen Stadt in den 50ern, die so aussieht, wie man sie sich wohl in den 30ern vorgestellt hat. Es gibt Jetpacks, Laserwaffen und fliegende Autos. Und Zombies. Ihr Anführer ist Stubbs, der die Zombie-Apokalypse (das Wort kennt Libre Office auch... witzig) mehr oder weniger gewollt verursacht. Eigentlich will er nur seine große Liebe finden, für die er ursprünglich sein (erstes) Leben gelassen hatte. Und wir müssen ihm dabei helfen.

So machen wir die Stadt unsicher und verwandeln die ersten Leute in Zombies. Dafür müssen wir sie mit Nahkampfattacken töten oder ihr Gehirn fressen. Letzteres bringt uns… äh… Zombie-Energie? Keine Ahnung, wie ich das nennen soll. Ihr wisst, was ich meine. Uns stehen Spezialattacken zur Verfügung, die wir mit dem Fressen von Gehirnen auffüllen können. Von Anfang an steht uns eine Roboterdame zur Seite, die als Mentorin fungiert. Stubbs kann mit einem mörderischen Furz (haha, Wortspiel!) Gegner vorübergehend betäuben, seine Gedärme als Granaten benutzen, seinen Kopf als Bowlingkugel verwenden sowie seinen Arm ausreißen, dessen Steuerung wir dann übernehmen und uns am Kopf eines beliebigen Opfers festkrallen, das wir somit kontrollieren.
Stubbs the Zombie: Ähm... ja... wenn man muss, dann muss man halt.

Auf diese Weise metzeln wir uns von Level zu Level. So verschlägt es uns in eine Shopping Mall und aufs Land, wo wir die Redneck-Population etwas dezimieren. An einem Staudamm muss Stubbs dringend aufs Klo (Number One, ihr versteht) und pinkelt kurzerhand in das Trinkwasserreservoir, das somit kontaminiert wird. Ja, ich habe mich damals an der Stelle fast totgelacht. Zurück in der Stadt taucht auch schon die Armee auf, um die Zombie-Bedrohung zu eliminieren. Klappt natürlich nicht. Am Ende wird alles mit einer Atombombe dem Erdboden gleichgemacht, Stubbs entkommt mit seiner (mittlerweile ebenfalls zombiefizierten) Liebe in einem Ruderboot.
 
Stubbs the Zombie ist ein sehr schönes Spiel. Weniger schön ist es, wenn man es zum Laufen bringen will. Klappt meistens nicht. Irgendwann habe ich herausgefunden, dass man die .exe-Datei in CoDSP umbenennen muss . Also Call of Duty-Singleplayer. Fragt mich nicht, wieso, gibt sicher eine gute technische Begründung, aber na ja… Also kurz gesagt: Witziges Spiel mit Zombies, aber nur, wenn man diesen Humor mag und weiß, wie man es zum Laufen bringt.
Stubbs the Zombie: In diesem Minispiel treten wir in einem Tanzduell gegen den Polizeichef an.
Player One 16 Übertalent - 4429 - 2. Januar 2022 - 15:19 #

Schöner Artikel aber bei Spielen verstehe ich leider keinen Spaß, das ist mir schon zu Zeiten von Earthworm Jim bewusst geworden. Wobei ich letztens Guardians of the Galaxy teilweise lustig fand und mich davon auch nicht gestört fühlte.

LRod 19 Megatalent - - 18643 - 3. Januar 2022 - 13:50 #

Ja, die Sprüche der Guardians waren ganz witzig. Ansonsten zündet Humor in Spielen leider in der Tat viel zu selten. Das genannte Monkeys Island und überhaupt die LucasArts-Adventures waren positive Ausnahmen.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 3. Januar 2022 - 15:22 #

Mir hat auch der Humor der Daeadalic-Adventures gefallen, genauer gesagt der der Edna- und der Deponia-Reihe.

LRod 19 Megatalent - - 18643 - 3. Januar 2022 - 17:23 #

Richtig, Deponia war auch gut, das war mir ganz entfallen. Edna habe ich nicht gespielt..

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 2. Januar 2022 - 18:27 #

Immer wieder schön die Artikel vom Charlie. :)

StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65059 - 2. Januar 2022 - 18:43 #

Schöner Artikel! Aber ich muss mehr über Helge und Sarah lachen :p
Die vorgestellten Spiele haben aber auch echt einen sehr... Öh... Eigenen Humor? Ich glaube, das trifft es gerade so noch.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 6. Januar 2022 - 13:44 #

Die Sarah kenne ich gar nicht...

StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65059 - 6. Januar 2022 - 20:03 #

Echt nicht? Da kann geholfen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=tPLDhVIDEDc

CharlieDerRunkle 17 Shapeshifter - 7454 - 6. Januar 2022 - 22:11 #

ja und wegen so einem Blödsinn habe ich die drin ^^ ohne jetzt eine politische Diskussion auslösen zu wollen... ^^

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 6. Januar 2022 - 22:34 #

Och, die Message fand ich ganz gut. Aber lustig war's leider überhaupt nicht. Was macht das bitte auf einem Kanal namens "ZDF Comedy"?

CharlieDerRunkle 17 Shapeshifter - 7454 - 6. Januar 2022 - 22:41 #

Gibt schlimmere Videos von der, so von wegen "Rassismus gegen Weiße gibts nicht" und "Wenn du von einem Angehörigen einer Minderheit fälschlicherweise einer Straftat bezichtigt wirst, dich dafür verantworten musst und dein (berufliches) Leben damit faktisch vorbei (=im Arsch) ist, ist das ja nicht weiter wild" ... FUNK halt... und nein, ich bin weder Querdenker noch stehe ich der AfD nahe ^^ im Gegenteil... und nein, lustig ist die nicht... oder es ist Satire, die wir einfach nicht raffen und die in Wirklichkeit zum Totlachen ist

StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65059 - 6. Januar 2022 - 22:54 #

Wie gesagt: Ich finde die unterhaltsam und lache auch ab und zu. Satire ist auch offen für Interpretationen und das bekommt man manchmal auch in den falschen Hals.
Auf die genannten Themen gehe ich aber jetzt auch nicht weiter ein. Da habe ich grundsätzlich andere Ansichten zu und die hier breitzutreten, muss nicht sein.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 7. Januar 2022 - 11:42 #

Nichts gegen FUNK generell, Browser Ballett ist großartig. Aber gut, Humor ist Geschmackssache.

CharlieDerRunkle 17 Shapeshifter - 7454 - 7. Januar 2022 - 13:02 #

FUNK hat das eine oder andere gute Format. Aber auch Käse wie "Auf Klo", was pure Propaganda einer menschenverachtenden Idiologie ist. Und das hat nichts mit Geschmack oder unterschiedlichem Sinn für Humor zu tun. Abgesehen davon, dass ich zwar die Idee hinter FUNK und der GEZ gut finde, aber die Art der Organisation der Öffentlich-Rechtlichen für dezent verfassungswidrig und nicht rechtstaatlich erachte...

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 7. Januar 2022 - 13:32 #

Nun ja, wir haben ja dank Böhmerman gelernt dass Satire alles darf. Selbst ein unliebsames Staatsoberhaupt öffentlich als Ziegenficker hinstellen. :/

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 2. Januar 2022 - 19:37 #

Ist jetzt kein Spiel dabei, das ich unbedingt spielen muss, den Artikel hab ich aber gern gelesen. :)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20286 - 2. Januar 2022 - 21:16 #

Von Stubbs gibt es doch glaube ich inzwischen ein Remaster.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 3. Januar 2022 - 11:10 #

Jop, gibt es.

Alain 24 Trolljäger - P - 47347 - 2. Januar 2022 - 21:17 #

Das letzte Spiel was mich seit längerem richtig herzhaft lachen lassen hat war / ist unMetal. Ist gerade frisch für die Switch raus.

StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65059 - 2. Januar 2022 - 22:36 #

Das ist allerdings auch wieder eine Geschmackssache. Zum Glück gibt es da eine Demo. Mein Humor war es jedenfalls nicht.

amenon 17 Shapeshifter - 7271 - 3. Januar 2022 - 7:15 #

Irgendwie bin ich gerade zu doof. Wie lautet denn der Titel von dem Spiel, welches im Absatz "Bewaffnet und gefährlich... und bescheuert" gezeigt und beschrieben wird?

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 3. Januar 2022 - 8:39 #

Armed and Dangerous?

amenon 17 Shapeshifter - 7271 - 3. Januar 2022 - 20:00 #

Ah, Danke, war mir nicht bekannt. Ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, die Überschrift zu übersetzen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 6. Januar 2022 - 13:46 #

Wird im Text erwähnt, aber ist vielleicht nicht ganz deutlich, dass dies das beschrieben Spiel ist.
"Wie ähnliche Genrevertreter wie Giants - Citizen Kabuto ist Armed & Dangerous ein Third-Person-Shooter, der so gar nicht ernst gemeint ist."

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 6. Januar 2022 - 14:26 #

Ich bin da auch drüber gestolpert und musste es mehrmals lesen, um zu verstehen, dass das das gemeinte Spiel ist. :D

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 3. Januar 2022 - 11:06 #

Ich fand tatsächlich den Humor in Citizen Kabuto sehr nett - nicht zu platt und nicht zu überdreht.

Eine meiner lustigsten Szenen war aber in Gothic 3, als der Held einen Arbeiter befreien will und zu ihm nur sagt:"Lauf!", woraufhin die beiden wegrennen. Nach der Flucht kam als Antwort sinngemäß:"So einen bescheuerten Fluchtplan habe ich noch nie erlebt!"

zuendy 16 Übertalent - 4547 - 3. Januar 2022 - 11:41 #

Ja, Citizen Kabuto war etwas, was ich zuvor schon lang nicht mehr erlebt hatte, das war echt eine Nummer für sich. Genauso die Gothic Reihe, mit ihrem tiefen platten Humor. Hat man sich darauf eingelassen, hatte man eine gute Unterhaltung.

CharlieDerRunkle 17 Shapeshifter - 7454 - 3. Januar 2022 - 14:29 #

Citizen Kabuto habe ich auch irgendwo noch rumzuliegen, habs aber nie gespielt, war mir irgendwie zu schwer ^^ muss ich noch nachholen, genauso wie MDK...

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 3. Januar 2022 - 15:28 #

Danke für die Warnung welche Spiele ich nicht spielen möchte. ;)

Sisko 26 Spiele-Kenner - P - 70152 - 6. Januar 2022 - 11:00 #

Danke, interessanter Artikel! Gespielt habe ich davon selbst nur den Goat Simulator, der schon sehr abgedreht ist.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 6. Januar 2022 - 13:47 #

Wieder mal sehr unterhaltsam. Stubbs The Zombie hatte ich mal angespielt, aber just der Humor war nicht mein Fall. Über Pipikacka kann ich nicht so wirklich lachen. ;-)