Thema Spielgewalt

Wie die Pixel bluten lernten User-Artikel

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Die Ära der „Killerspiele” hatte unwiderruflich begonnen...

Gut, die meisten selbsttätig denkenden Individuen sprangen nicht sang- und klanglos auf den Zug der „Tötet die Killerspiele!!“-Fraktion auf. Und die meisten kritischen Meldungen wie der bekannte CNN Artikel „Does shoot-'em-up software lead to aggressive behavior?“ von Roberta Furger (1997) waren zumindest noch mit einem Fragezeichen versehen. Sie versuchten, trotz des unverkennbaren moralischen Zeigefingers, relativ objektiv zu bleiben und den Zusammenhang von Spiel- und Realgewalt nicht als erwiesen vorauszusetzen. Dennoch gab es genügend renommierte Presseorgane und Einzelstimmen, die ihn bereits als erwiesen erachteten und dieses auch dickdreist als unumstößliches Faktum artikulierten.

Leider lässt sich nicht ableugnen, dass ihnen viele der damaligen Software-Entwickler unbeabsichtigt in die Hände spielten. Die Gewaltdarstellung machte bereits zwischen 1995 und der Jahrtausendwende, ganz objektiv betrachtet, einen respektablen Sprung. Lara Croft war es in Tomb Raider 2 plötzlich nicht mehr genug, auf wilde Tiere zu schießen und das Artensterben der ohnehin totgeglaubten Dinosaurier endgültig zu besiegeln, die weiß Gott niemand vermisst hätte. Oh nein! Auf einmal mussten es immerhin böse Mafiosi sein, auf die man mit Schrotflinte und Bazooka(!) anlegte (was zugegeben zu einem der besten Finale der Spielegeschichte führte).
Wir wissen nicht so genau, was hier passiert, aber es sieht ungesund aus. „Manhunt” setzt der unnötigen Brutalität die Krone auf. Foltern als Unterhaltung??

In Teil 3 mussten schließlich auch unschuldige U-Bahn-Nachtwächter über den Jordan geblasen werden, die morgens beim Frühstück dummerweise vergessen hatten, ihren Schätzchen mitzuteilen, dass sie dank eines verwöhnten, reichen Balgs auf Abenteuersuche noch am selben Abend Witwe sein würden. Im letzten Serienteil, dem 2012-Reboot, verzichtete man fast vollends auf waghalsige Sprungeinlagen und fordernde Rätsel und featurete stattdessen brutalste Menschenfallen, sowie den Nah- und Fernkampf mit Horden von Gegnern. Die Tendenz zu dunkleren und brutaleren Inhalten konnte man natürlich leicht an Einzeltiteln wie Kingpin und Manhunt ablesen, die selbst vor folterfreudigen Snuff-Einlagen nicht mehr haltmachten. Aber gerade bei den bekannten, etablierten Marken stach diese Entwicklung besonders krass hervor, da man hier natürlich direkte Vergleiche zwischen den Serienteinträgen anstellen konnte.

So wurde das Schwergewicht bei der System-Shock- / Bioshock-Serie – auf ihrem langen Marsch von System Shock (1) zu Bioshock - Infinite – vom einstigen Survival- und Rollenspiel mehr und mehr auf blutrünstige Schießbude verlegt. Selbst wenn wir die geniale Rahmenstory des letztgenannten Titels gebührend feiern. Jak & Daxter gingen schon bald nicht mehr in einem Inselparadies auf Precursor-Eier-Suche, sondern kämpften sich nach der Folterung(!) des Protagonisten mit Schnellfeuerwaffen durch eine traurige, post-apokalyptisch anmutende Slum-Tristesse. Ratchet & Clank verloren über die Jahre hinweg den Großteil ihrer Unschuld und Niedlichkeit – und damit den Bärenanteil ihres ehemaligen Charmes. Selbst das Licht des einst farbenfrohen, jugendfreundlichen Prince of Persia erlosch zusehends.

Leider werden wir aus Bioshock Infinite's genialer Story herausgerissen, weil wir uns wieder einmal fragen, wie viele Gallonen Blut man noch aus einem einzigen Menschen herausdolchen kann.

Die Liste der Franchises, die von zunehmender Düsternis und Gewalt verschluckt wurden wie ein verlanderter Tümpel von Algen, ist seither länger und länger geworden. Wie gesagt, konzentrieren wir uns bei der Analyse nicht auf Marken, die seit Anbeginn mutig und ungeschminkt auf den Brutalfaktor gesetzt haben, sondern solche, die ihren Themenschwerpunkt zunächst in intelligenteren Gefilden gesucht hatten, sich aber dann aus unerklärlichen Gründen genötigt fühlten, ihn zu verlagern. So sehr einem die Erwachsenenschützer mit ihrer Überempfindlichkeit auf den Wecker fallen können, kann man nicht völlig abstreiten, dass ihre Existenz und ihr Kreuzzug gegen die Gewalt heute zumindest mehr gerechtfertigt erscheint als jemals zuvor. Man fragt sich eigentlich, was sie wohl gesagt hätten, wenn man ihnen zur Zeit von Doom eine Kopie des letzten Call-of-Duty-Serieneintrags in die Hand gedrückt hätte. Hätten sie beschämt die Indizierung des id-Titels zurückgezogen? Hätten sie schon mal rein präventiv COD in ihrem Büchlein notiert? Oder hätten sie ihren Job kopfschüttelnd an den Nagel gehangen und selbst angefangen zu zocken? Die Dämonen, die man nicht bekämpfen kann, lädt man am besten auf ein Kaffeekränzchen ein...
 
Zurück zu den Kids!

Okay, weshalb nochmal ereifere ich mich als Mitverschwörer aus den Gründungstagen der Metzel-Ära und bekennende, gegenwärtige Hobby-Ballerina über den enormen Gewaltfaktor heutiger Spiele? Laut meinen eigenen Ausführungen müsste ich doch eigentlich dagegen abgestumpft und ausreichend immunisiert sein? Nun, genau das ist der springende Punkt. Muss ich das sein, um Spiele wieder einigermaßen ertragen zu können? Spiele, deren Brutalität inzwischen solche Höhen erklommen hat, dass es vom Spielfluss ablenkt, anstatt zu ihm beizutragen? Scheinbar ja. Dabei muss ich gar nicht erst schillernde Indie-Titel wie Minecraft, Fez oder Giana Sisters – Twisted Dreams spielen, um zu merken, dass es auch ohne exzessive Gewalt geht. Selbst AAA-Titel wie Batman – Arkham Origins stechen aus der modernen Spielelandschaft plötzlich angenehm hervor wie Oasen in der Wüste. Warum? Gerade bei Rocksteady’s vielgepriesener Arkham-Reihe wird überdeutlich, dass es auch ohne fliegende Gliedmaßen, Wandmalereien aus roter Lebensflüssigkeit und das Snipern humanmedizinisch beliebter Organe geht.
Action-Satisfaction ohne Metzel-Schnetzel. Es geht!

Es ist nicht nur tiefenpsychologisch betrachtet erbaulich, nach langer Zeit einmal wieder ein beinahe pazifistisch anmutender Held zu sein, der das Leben selbst der psychopathischsten Spelunkenheinis über sein eigenes stellt. Auch auf spielmechanischer Ebene ist es geradezu erfrischend, bewaffnete Konfrontationen zu umgehen und stets nach einer Lösung zu suchen, die außer eventuellen Brummschädeln, blauen Flecken und Migräne keine nachhaltigen Schäden bei Gegnern hinterlässt.

Es erinnert mich stark an das bereits erwähnte Thief – The Dark Project damals vor der Jahrtausendwende, das sich mit seinem auf Schleichen und Tricksen setzenden Gameplay mutig der Tsunamiwelle aus Klon-Shootern entgegenstellte. Spiele wie diese sind einfach eine willkommene Abwechslung, da es mitunter öde wird, sich bei der Auswahl des Helden dauernd mit einer meuchelnden Tötungsmaschine ohne Gewissen identifizieren zu müssen. Außerdem macht es ganz einfach keinen Spaß, wenn man vor lauter Brutalität plötzlich – um Himmels willen! – Mitleid mit seinen Widersachern empfindet.

„Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liiiebe!”. – Der Widerstand verhält sich ekliger als das nazihafte „Regime”. Opa Husemann bläst hier dem bereits abgelenkten(!) Goebbels-Imitator mit der Schrotflinte nonchalant die Rübe weg, anstatt ihn einfach bewusstlos zu knüppeln. Ernsthaft, muss das?!  (Wolfenstein - The New Order)

Geht es nicht noch etwas asozialer als direkt durch den Sehnerv?! Killzone 3 lobotomisiert Helghast.
Man kann nur eine bestimmte Menge von Helghast erschießen, in Brand setzen, mittels explodierender Ölfässer hochjagen oder mit einem Messer durch den Augapfel beherzt von der lästigen, juckenden Hirnrinde befreien (Killzone 3), bis man sich irgendwann fragt: Warum eigentlich? Brauche ich das, um glücklich zu sein? Haben die armen Würstchen nicht vielleicht auch eine nette, wenn auch etwas totalitaristisch angehauchte Familie im trauten Heim? Sind die Anvertrauten der Dahingeschiedenen jetzt nicht traurig? Haben sie sich das etwa gewünscht, als sie sich beim Wehrdienst einschrieben? Oder auch nur: Ist das Ablösen der Hirnrinde eigentlich unangenehm?

Und die bewegende Frage bleibt: Wie genau wird das Erbe beschaffen sein, das wir als passionierte VideospielerInnen der nächsten Generation hinterlassen? Welches sind die Titel, die wir der „Next-Gen“ mit auf den Weg geben? Welche Spielerfahrungen, Geschichten, Lebensweisheiten und Emotionen, die wirklich gelungenen Spielen entspringen, werden wir vor den Kids bewerben, weil wir ihnen beinahe kulturellen Stellenwert zumessen und sie deshalb für erinnerungs- und konservierungswürdig halten? 

Thief - The Dark Project bewies noch vor der Jahrtausendwende eindrucksvoll, dass man mit 3D-Technologie auch anderes Gameplay als Killerorgien kreieren kann.

 
Nokrahs 16 Übertalent - 5996 - 11. Oktober 2014 - 22:56 #

Das ist mit Abstand der unterhaltsamste Text mit perfekter Bilduntermalung, den ich seit langer Zeit gelesen habe. Vielen Dank dafür!

Rashim of Xanadu 16 Übertalent - 4273 - 12. Oktober 2014 - 3:42 #

Dem schließe ich mich an. Habe gerade enthusiastisch auf dem Kudos-Button rumgehämmert bis die Maus Blut gespuckt hat!

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 12. Oktober 2014 - 11:37 #

Ja, wenn ich könnte würde ich 10 Kudos vergeben!

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 13. Oktober 2014 - 14:43 #

@Nokrahs/alle: Gerngeschehen. Freut mich, dass die harte Arbeitswoche sich ausgezahlt hat. In dem Artikel steckt definitiv viel Herzblut :)

J.C. - Desert Ranger (unregistriert) 12. Oktober 2014 - 0:59 #

Tackleberry!!!

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 13. Oktober 2014 - 14:44 #

Wurde Zeit, dass der Papa aller Ballernasen mal wieder aus der Schublade gekramt wird, gelle? :D

supersaidla 16 Übertalent - 4503 - 12. Oktober 2014 - 6:49 #

Hehehe super Artikel. Ist mit Abstand das treffendste was ich zu dieser Thematik bisher gelesen habe. Den sollte man ungekürzt in jeder Tageszeitung veröffentlichen. Danke :)

D43 (unregistriert) 10. November 2014 - 14:57 #

Seh ich genau so, dann würde auch seit langem mal wieder was sinnvoller drinnen stehen! Super geschrieben!

euph 30 Pro-Gamer - P - 130155 - 12. Oktober 2014 - 13:03 #

Sehr schöner Text, macht Spass zu lesen. Vielen Dank dafür.

Name (unregistriert) 12. Oktober 2014 - 14:19 #

Der erste Egoshooter war allerdings Spasim aus dem Jahr 1973, und selbst Battlezone von Atari war deutlich vor Wolfenstein. Genau genommen sind auch die frühen Weltraum-Flugsimulationen ebenfalls Egoshooter, weil von Simulation ist da doch eher wenig zu spüren. ;)

An meinen ersten Pixelmord kann ich mich übrigens nicht mehr erinnern. Ich kann mich aber daran erinnern, dass Green Beret für C64 für die BPjS ein ganz böses Spiel war, dass absolut nicht für meine Altersklasse geeignt war. Geholfen hat's nicht. Außerdem erinnere ich mich, dass sich meine Eltern immer furchtbar über die Digi-Schreie der überrollten Fußsoldaten in Dune 2 aufgeregt haben. Das Blechbüchsen-Geknarze von Command & Conquer (dt.) stieß da schon auf deutlich weniger Protest. Nur meine Freunde haben mich immer ausgelacht, weil ich die blöden "zensierten" Versionen und dann auch noch auf Deutsch gespielt habe, während man mit der englischen Variante ja insgesamt cooler und auch noch besser in Fremdsprachen war. Dumm nur, dass in unseren Klausuren weder "Halberd" noch "thee" gängiges Vokabular war.

Aber immerhin waren das noch Zeiten, als man mit Blood Patches cool sein konnte! Blöd, dass die USK sowas heute gar nicht mehr tangiert, da kann man sich gar nicht mehr richtig als Alternativer/Vorkämpfer gegen die Entmündigung des Konsumenten hervortun! Heute bleiben einem da als letzte verbliebene Bastion nur noch Nazisymbole und Gewalt an Zivilisten/Kindern, womit man auf der Straße aber leider schnell in dier falschen Schublade geschoben wird. Manchmal hatte ich allerdings sowieso das Gefühl hatte, dass das die Frühform der Indiekuschler war, als es noch kein richtiges bzw. mit Blick auf die Marktmacht genau genommen ausschließlich Indie gab und man irgendwas brauchte, um sich abheben zu können. Weil wenn's alle toll finden, dann ist es bekanntlich langweilig. Deswegen ist heute die Antikriegsdemo gegen rein von kapitalistischen oder Erdöl-Interessen gesteuerte Kriseninterventionen in Ländern wie Lybien und Syrien auch viel cooler als die Forderung nach mehr Pixelblut.

Das ist alles so schwierig geworden heutzutage. Früher war ich uncool, weil ich zu gewaltgemindert war. Heute ist man ein seelenloser Kriegshetzer, wenn man die Frage stellt, ob die unterlassene militärische Hilfeleistung in gewissen Krisenregionen nicht vielleicht sogar viel mehr von wenig nächstenliebenden politischen/kapitalistischen Interessen gesteuert ist.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 12. Oktober 2014 - 22:12 #

Wo ist Lybien?

Name (unregistriert) 13. Oktober 2014 - 0:26 #

Neben Lesekompetenzistan. Das ist so eine altsowjetische Kaukasusrepublik. ;)

D4Lphil 08 Versteher - 212 - 12. Oktober 2014 - 15:57 #

Grosses Kino *clapclapclap* - genau solche Beiträge sind es nach denen ich auf Gamingseiten od. in Magazinen suche um sie dann zu geniessen und wie in diesem Fall zu feiern. Selten so gut unterhalten worden (erinnern, lachen, nachdenken, ... alles drin^^) mit Bezug auf mein liebstes Hobby - bitte mehr davon :)

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 13. Oktober 2014 - 14:46 #

Thanx. :D Ich bleib am Ball und schreibe mal wieder was Nettes. Nur eine Frage der (Frei)Zeit. Bis dahin kannst du dich ja mit meinen aelteren Artikeln unterhalten (siehe: Ankuendigungsnews)

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 12. Oktober 2014 - 19:50 #

Super Artikel, Freylis! Hat sehr viel Spass gemacht ihn zu lesen, obgleich auch nachdenkliche Aspekte drin sind.

EDIT: Mein erster Pixelmord war wahrscheinlich ein Selbstmord. Wenn man im Formel1-Spiel auf dem Atari2600 ein anderes Fahrzeug rammte, explodierten beide...dagegen ist das Strafensystem von Driveclub direkt lächerlich.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 13. Oktober 2014 - 15:40 #

Dankeschoen fuer das Lob, und dass du dir sogar die Zeit zum Kommentieren genommen hast, zumal du ihn ja - glaube ich - schon vor Release gelesen hattest. Wusste nicht, dass Formel 1 auf dem Atari2600 so brutal war ;P

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 13. Oktober 2014 - 19:09 #

Dankeschön zurück für die Arbeit und den spürbaren Enthusiasmus, den du hier ganz offensichtlich investiert hast.
Und ja, die Formel 1 in dieser Zeit war noch viel lebensgefährlicher als heute ;-)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 12. Oktober 2014 - 19:03 #

Sehr gelungener Artikel - hatte ich aber auch nicht anders erwartet ;-)
(Mein erster Pixelmord war der an Guybrush Threepwood... mit ausreichend Geduld ging das im ersten Monkey Island.)

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 13. Oktober 2014 - 14:41 #

Guybrush kann sterben? Passiert das, wenn man zu lange nichts macht? - Ist ja irre... :)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 13. Oktober 2014 - 14:48 #

Wenn er mit der an ihm festgebundenen Statue im Hafen versenkt wird, stirbt er nach 10 Minuten, wenn man nichts unternimmt. Entsprechend ändern sich dann auch die Aktionsverben (nimm, gib, gehe...) in so hübsche Dinge wie treibe, schwebe, verwese... :-)

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 13. Oktober 2014 - 15:38 #

Das nenne ich mal Attention to detail! :) Ich erinnere mich noch dunkel an die Bibliothek mit den tausend Karteikarten, die man alle lesen konnte. "Damp Damsels of the Deep" und so ;)

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 15. Oktober 2014 - 20:28 #

Warnt Stan ihn nicht davor, dass zu tun?

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 15. Oktober 2014 - 21:50 #

Ach ja, ist schon so lange her, ich kann mich jetzt nicht mal dran erinnern, wer dieser Stan war? - Ich kann mich nur noch an Einzelheiten erinnern - wie die schoene Suedseemusik am Anfang - "Somewhere in the Caribbean"... *schwelg* :]

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 15. Oktober 2014 - 23:29 #

Stan ist der Typ, der immer so schön mit seinen Armen rumfuchtelt und in jedem Teil der Serie einen anderen Job hat. :D

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 19. Oktober 2014 - 0:23 #

Mir ist er als schmieriger Schiffsverkäufer im Gedächtnis geblieben. ;)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 12. Oktober 2014 - 23:23 #

Auch mir hat der Artikel sehr gut gefallen!

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 13. Oktober 2014 - 16:57 #

So, hab den Artikel nun auch gelesen, war sehr unterhaltsam. :)

EddieDean 16 Übertalent - P - 5343 - 13. Oktober 2014 - 22:57 #

Einfach klasse!

Alain 24 Trolljäger - P - 47345 - 29. Mai 2022 - 17:14 #

Mit GTA mit Vehikel über Passanten ...

Irgendwie kam mir da noch Carmageddon in den Sinn - das hat zumindest im 3d Bereich echt geschmacklose neue Übertreibung gesorgt.