The Bard's Tale 4 - Director's Cut

The Bard's Tale 4 - Director's Cut User-Artikel

Nachfolger oder Neuerfindung?

crux / 2. November 2019 - 13:41 — vor 4 Jahren aktualisiert

Teaser

"Ist das Bard's Tale?", fragte Heinrich in seiner SdK, denn The Bard's Tale 4 wirkt deutlich anders als seine Vorläufer. Um die Frage zu beantworten, müssen wir zunächst zurück in die 1980er blicken.
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Das Kickstarter-Projekt The Bard's Tale 4 sollte einen 30 Jahre alten Klassiker neu aufleben lassen. Die Vorgänger waren Rollenspiele und Dungeon-Crawler, in denen ihr euch als eine Gruppe aus Abenteurern durch monsterverseuchte Städte und Verliese kämpfen musstet. Ich selbst habe nur das erste The Bard's Tale gespielt, damals die CPC-Version und dieses Jahr das Remaster (zum User-Artikel), das ebenfalls ein Produkt der Kickstarter-Kampagne war. Die Erinnerung ist daher noch frisch, und erlaubt einen Vergleich mit dem modernen Nachfolger.
 

Wie war das noch damals?

Die Stadt Skara Brae hatte einige Wahrzeichen, die in Erinnerung blieben: Der zentrale Platz mit den Tempeln, die Heilung ermöglichten, das Review Board, in dem Levelaufstiege möglich waren sowie einige Statuen, die den Weg versperrten, zum Leben erweckt und bekämpft werden mussten. Hatte man einmal den Weg in die Dungeons gefunden, kämpfte man gegen zufällig auftretende Gegnergruppen, und musste dabei mit den Hit- und Spell-Points so haushalten, dass man es lebend wieder zurück in die Stadt schaffte. Tote ließen sich zwar wiedererwecken, aber die Priester hielten gut die Hand auf, bevor sie in ihre Gesänge einstimmten.

Zur Orientierung war es nötig, Karten auf Papier zu zeichnen – nicht nur, weil sich ein Ort vom anderen grafisch kaum unterschied – sondern auch, weil die Levels komplex aufgebaut waren und mit Dunkel-, Dreh- und Teleportfeldern alles taten, um die Spieler zu verwirren.

Viele Klassen standen zur Verfügung und Magier hatten im Verlauf des Spiels sogar die Möglichkeit, ihre Schule zu ändern und so auf neue Zaubersprüche zuzugreifen. Und natürlich gab es den Barden, der nicht nur unterstützende Magie in Form von sieben Liedern drauf hatte, sondern – mit einem Feuerhorn ausgerüstet – auch ganze Gegnergruppen niederbrutzeln konnte.
 

Und heute?

Was davon ist nun noch in The Bard's Tale 4 zu finden? Viele Andeutungen, aber letztendlich erstaunlich wenig von Substanz. Auch wenn die Entscheidungen der Entwickler größtenteils nachvollziehbar sind, muss man als Fan der Serie teils erst einmal ein wenig schlucken. Teil 4 ist ganz klar mehr Neuerfindung als Fortsetzung, und das fängt schon beim Setting an.
 

Skara Brae neu erdacht

Die Umgebungen sind stimmungsvoll, ob außen...
Was wissen wir über Skara Brae und seine Bewohner, nachdem wir den Urahn durchgespielt haben? Nicht allzuviel, denn wie es damals üblich war, wirkt der Name eher zufällig gewählt, ebenso wie die Völker und Monster, die dort angesiedelt waren. Aber in der realen Welt existiert tatsächlich ein Skara Brae, als Ort einer steinzeitlichen Siedlung in Schottland. Schon hier setzte inXile an, indem sie den Namen ernst nahmen und ihren neuen Serienteil in eine Mythologie einbetteten, die dazu tatsächlich passt. Die Auswahl der Sprecher (hier sind nicht nur die Zwerge schottisch) und insbesondere der fantastische Soundtrack mit seinen gälischen Liedern erzeugten in meinen Augen eine nahezu perfekte Atmosphäre. Aber es ist eindeutig nicht mehr dieselbe Welt.

Auch grundlegende Spielmechaniken wurden unsentimental ausgetauscht. Richtig ist sicher die Erkenntnis, dass man das Kampfsystem von damals heute nicht mehr bringen kann. Das liegt nicht nur an der menübasierten Auswahl der Aktionen vor jeder Runde – es war auch sonst etwas eingeschränkt. Nach dem spannenden Anfang von The Bard's Tale 1 wurde die Party zum Ende hin übermächtig: Spell-Punkte regenerierten automatisch, vollständige Heilung war einfach und große Gegnergruppen wurden von der mit Magiern bestückten zweiten Reihe durch wiederholten Mind Blast niedergemacht, während die Kämpfer unnütz herumstanden. Spielerische Abwechslung fand dabei nicht mehr statt.
 

Ein interessantes Kampfsystem

... oder in Innenräumen.
The Bard's Tale 4 besitzt ein eigenständiges neues Kampfsystem, dessen 4x4-Spielfeld und Aktionspunkte an Brettspiele oder sogar leicht an Kartenspiele Marke Hearthstone erinnern. Wie in den Vorgängern schützen die Kämpfer in der ersten Reihe die schwächeren Charaktere dahinter, aber damit enden die Ähnlichkeiten. Jeder Figur steht eine Auswahl von Aktionen zur Verfügung, die beim Levelaufstieg erlernt werden können. Ein Kämpfer kann sich zum Beispiel auf heftige Stöße spezialisieren, die eventuell betäuben, aber nur Gegner in derselben Linie treffen. Alternativ gibt es Schwert-Aktionen, die alle drei Gegner direkt vor dem Angreifer verletzen. Dabei wird zwischen physischem und mentalem Schaden unterschieden – mit verschiedenen Möglichkeiten, zu blocken – und es gibt auch Statuseffekte wie Feuer oder Gift.

Durch die Beschränkung der Gegnerzahl und die Möglichkeit, mehrere Feinde auf einmal zu treffen, bleiben Kämpfer nun das ganze Spiel hindurch relevant. Zauberer sind immer noch stark, müssen aber ihre Spell-Punkte erst im Verlauf des Kampfes gewinnen. Auch Barden sind in diesem Sinn Zauberer und ihre Methode, Spell-Punkte zu bekommen, liegt darin, sich im Kampf zu betrinken. Das zieht hämische Kommentare der Gegner nach sich, was allerdings aufhört, wenn sie den leeren Humpen an den Kopf geworfen kriegen. Genial!

Was zunächst befremdlich wirkt: Jeder Charakter ist auf vier verschiedene Aktionen begrenzt, die im Kampf eingesetzt werden können. Wurden bereits mehr Fähigkeiten erlernt, muss eine Auswahl getroffen werden. Der Effekt war, dass ich mich auf Bekanntes und Zuverlässiges beschränkt habe, statt die teureren Aktionen zu erlernen und auszuprobieren. Andererseits waren dadurch alle sechs Party-Mitglieder stets klar unterscheidbar und hatten verschiedene Einsatzgebiete, selbst die beiden Barden und Kämpfer.
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LRod 19 Megatalent - - 18643 - 2. November 2019 - 11:24 #

Danke, ich ringe noch mit mir, ob ich das mal spielen sollte. Der Ausblick auf zu viele Puzzles hält mich bis heute davon ab, das kann ich gar nicht leiden. Auf der anderen Seite mag ich interessante Umgebungen erkunden, das ist wieder ein Pluspunkt..

crux 17 Shapeshifter - P - 8900 - 2. November 2019 - 13:37 #

Wie Berndor sagte: es gibt wohl ein Bardenlied, mit dem man nicht-optionale Raetsel umgehen kann. In meinem Spiel habe ich nicht bemerkt, dass es das gibt - moeglicherweise ist es am Anfang bei der Auswahl der Schwierigkeit zuschaltbar.

Vielleicht noch erwaehnenswert sind Begleitumstaende, die mit dem Spiel nicht direkt zu tun haben, und die ich daher im Artikel ausgelassen habe. Aber es gab Chaostage bei GOG Galaxy: zuerst wurde die falsche Version von Patch 2 hochgeladen, offenbar ein Debug Build. Dann ein Hotfix auf die richtige Version 2. Dann ein automatisches Downgrade auf Patch 1, dann wieder Patch 2. Jedesmal 22G zum Downloaden. So sehr ich GOG auch mag, es ist leider nicht das erste Mal, dass ich feststelle, dass man mit aktuellen (sprich immer noch gepatchten) Spielen dort so manchen Aerger haben kann.

Berndor 19 Megatalent - - 14287 - 2. November 2019 - 14:31 #

"Klagelied des Bucklers" ist von Anfang an zumindest im 2. von 4 Schwierigkeitsgraden ( Leicht, Normal, Schwer, Legendär ) verfügbar.
Man muss es nicht zuschalten, es bleibt einem selbst überlassen, ob man es nutzt.

LRod 19 Megatalent - - 18643 - 2. November 2019 - 19:46 #

Danke euch für die Hinweise. Ich meine, dass das sogar im Gamepass für PC ist. Vielleicht teste ich den demnächst mal und dann schaue ich dich mal ins Spiel rein.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 2. November 2019 - 11:30 #

Ich sollte auch mal endlich mit meinen 1. Durchgang anfangen, dein Userartikel verleitet mich jedenfalls schonmal dazu. ;)

EvilNobody 15 Kenner - 3141 - 2. November 2019 - 12:52 #

Ist die Gamepad-Steuerung auf PS4 eigentlich erträglich?

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 2. November 2019 - 12:54 #

Wow, vielen Dank für den nochmaligen Blick auf das Spiel. Ich werde es mir nun auf jeden Fall holen, auch wenn es nicht perfekt ist.

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 2. November 2019 - 13:00 #

Danke für den Artikel auch wenn ich das Original Bards Tale nie gespielt habe.
Aber auf Kartenzeichen habe ich keine Lust.

Berndor 19 Megatalent - - 14287 - 2. November 2019 - 13:06 #

Du brauchst keine Karten zu zeichnen, es gibt eine Automap. Auch bei den Remastered-Versionen von Teil 1 - 3 hast Du die Wahl zwischen "Legacy" und heutigen Komfortfunktionen wie einer Karte im Spiel.

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 2. November 2019 - 17:55 #

Ich meinte schon Teil 1 beim Kartenzeichnen, aber gut zu wissen das man es nicht zutun braucht.

Berndor 19 Megatalent - - 14287 - 2. November 2019 - 13:03 #

Danke für Deinen Artikel ! Das Spiel lohnt sich auf jeden Fall für Fans des Genres. Wer Spiele wie Legend of Grimrock oder Operencia: The Stolen Sun mag, sollte auf jeden Fall einmal reinschauen. Denn leider gibt es hier auch nicht allzuviele Wettbewerber.
Auch wer keine Puzzles mag wird mit dem Director´s Cut bedient: Es wurde hier nämlich ein Bardenlied eingeführt, mit dem sich die allzu kniffligen Passagen jederzeit überspringen lassen. Freilich sollte man dieses Feature nur wenig bis gar nicht nutzen, um sich nicht den Spaß zu verderben. ;-) Denn größtenteils machen die Puzzles auch Spaß und sind vor allem logisch lösbar, was für manchen ähnlichen Titel nicht immer so stimmt.
Ich würde dem Titel eine 7.5 geben, für mich als Fan aber dann eher 8.0.
Leider gab es im Vergleich zum Ursprungsrelease auch eine Änderung des Grafikstils um zusätzliche Performance zu schaffen. Hier wäre ein Patch hilfreich, der es mir als User erlaubt, die Wahl zwischen den Grafiksettings zu haben.

Sega-Ryudo 14 Komm-Experte - 2396 - 2. November 2019 - 13:27 #

Das Spiel ist gerade im PSN-Sale.

Player One 16 Übertalent - 4429 - 2. November 2019 - 13:34 #

Bei mir konnte das Spiel leider überhaupt nicht zünden, die miserable Technik hat es teilweise unspielbar gemacht. Mit dem Directors Cut wurde es zwar etwas besser aber warm werden konnte ich leider nicht damit.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161771 - 15. Februar 2021 - 10:40 #

Muss ich auch noch nachholen. Vermute aber, dass es nicht so meins werden wird. Danke für den informativen Artikel!
Update: Ja, es ist nicht meins. Gestern nach zweieinhalb Stunden abgebrochen. Wenn ich jetzt gar nichts mehr zu spielen hätte, würde ich vielleicht weiter machen aber so verbringe ich meine Zeit lieber mit anderen Spielen.

Necromanus 20 Gold-Gamer - - 23096 - 2. November 2019 - 14:31 #

Ich hatte das Spiel zwar angefangen aber nach so 30 Std nicht mehr angefasst. Die Motivation war einfach dahin. Mal schauen ob ich mich noch aufraffen kann es zu beenden. Danke für den User-Artikel

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56362 - 2. November 2019 - 17:51 #

So ging es mir nach 45 Stunden...

Bis dahin hatte ich sehr viel Spaß, trotz damals noch fehlender Komfortfeatures wie sortierbares Inventar. Story, Kampfsystem, die Welt und die Charaktere, das alle hat mir richtig gut gefallen und ich bin jeden Abend erwartungsvoll abgetaucht. Aber mit der Rätseldichte zum Ende hin hat mich das Spiel verloren. Das war dann nur noch nervig und es ging nix mehr vorwärts.

Wenn es im Directors Cut dafür nun ein Bardenlied gibt, um die Rätsel zu umgehen, dann würde ich BT4 jedem Rollenspielfan bedenkenlos empfehlen!

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25741 - 2. November 2019 - 18:40 #

Nach dem Lesen habe ich das Gefühl, ich sollte eher Might & Magic 10 spielen.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 2. November 2019 - 20:27 #

Da wäre ich sehr vorsichtig. MM X ist wirklich äußerst ungnädig balanciert und bringt aus meiner Sicht nur vordergründig oldschool Qualitäten mit. Mir hat es zu wenig Freiheiten gelassen "mein" RPG daraus zu machen. Ich bin mir ziemlich sicher dass Bard's Tale trotz seiner Schwächen das bessere Spiel ist.

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25741 - 3. November 2019 - 6:53 #

Keine Sorge. Ich habe MM10 schon mehrfach durchgespielt und mich mit den Unzulänglichkeiten herum geschlagen. Jedoch gefällt es mir wirklich gut. Ist eben wie vieles Geschmackssache.

EvilNobody 15 Kenner - 3141 - 3. November 2019 - 9:26 #

Ich liieebe MM X, die Dungeons, das Charakter- und Kampfsystem, die abwechslungsreichen Quests usw.
Das einzige, was mich nervt, ist das belanglose Gequatsche der NPCs, was zu 90 % politischer Hintergrund ist, leider strunzlangweilig dargeboten.
Trotzdem ist MM x das meiner Meinung nach bessere Spiel, BT4 macht zuviel falsch, gerade bei den Kämpfen und den teilweise absurd langen Rätselketten.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 3. November 2019 - 9:54 #

Ich werde jetzt einfach den nächsten Sale für BT abwarten und dann mal schauen.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 3. November 2019 - 9:50 #

Oh, okay. Da überlasse ich gerne dem Routinier das Feld ;)
Ich bin halt ein alter Sirtech Fan ... und auch ein MM X muss sich erst mal mit MM 6 messen, da bin ich schnell unleidlich. Was auch der Grund ist, warum ich bei Bard's Tale nicht sofort zugegriffen habe.

bluemax71 18 Doppel-Voter - - 10015 - 3. November 2019 - 13:05 #

Wenn ich ganz viel Zeit und den Berg an noch nicht gespielten Games durch habe, dann vielleicht...

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266649 - 3. November 2019 - 20:20 #

Danke für den Artikel! Im großen und ganzen kann ich all dem zustimmen. Ich hab mit TBT4 damals nach ca. 20 Std. aufgehört, da mir die technischen Fehler und Bugs zuviel wurden. Nun versuche ich mit dem Director's Cut mich wieder ins Spiel hineinzuarbeiten. Die tolle Atmosphäre ist zentral für die Anziehungskraft des Spiels. Die vielen Ecken und Kanten (bei der Steuerung manchmal wörtlich zu nehmen:)) und Macken sind weiterhin eine Hürde aber noch bleib ich am Ball. Bin gespannt ob ich das Ende sehen werde.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 4. November 2019 - 11:33 #

Hachja, vielleicht, irgendwann mal...aber irgendwie reizt mich das Spiel eher weniger und der Artikel bestätigt mich darin. Vielen Dank ;)

Jürgen (unregistriert) 4. November 2019 - 19:04 #

Sehr schöner Artikel. Leider zu einem Spiel, dessen Vorgänger ich nie gespielt habe. Deshalb konnte ich die Faszination, die ein Bard's Tale 4 ausgelöst hat, nie nachvollziehen. Ich hab nichts gegen Ecken und Kanten - aber nur bei Spielereihen, die ich schon durchlitten habe. Daher wohl kein Bardenlied für mich :)

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61475 - 4. November 2019 - 20:20 #

Interessanter Artikel, allerdings springt auf mich kein Funke Begeisterung über. Dungeon Crawler haben mich früher allerdings schon nie gereizt.

Legend Of Grimrock habe ich dann aber doch einige Stunden gespielt und Spaß gehabt. Irgendwann hatte ich aber auch hier keinen Bock mehr auf Bodenplattenrätsel... ;-)

GeneralGonzo 14 Komm-Experte - 2355 - 5. November 2019 - 9:35 #

Schade, ich war Baker für das spiel, aber die grottenschlechte Grafik hat mir gleich den Spaß verdorben.

Ich denke, dass wird auch mit dem Director´s Cut nicht besser geworden sein, oder?

Z.T. sehr verpixelt und einfach nicht zeitgemäß, auch wenn ich wahrlich kein Grafikfetischist bin, hatte ich da doch mehr erwartet.

crux 17 Shapeshifter - P - 8900 - 5. November 2019 - 15:04 #

Kann ich eigentlich nur mit einem Verweis auf die Screenshots beantworten. Mir hat's insgesamt gefallen, je nach Gegend mal mehr, mal weniger. "Zeitgemaess" ist mir persoenlich egal, aber "verpixelt" kann ich nicht nachvollziehen.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56362 - 5. November 2019 - 19:20 #

Spätestens in den Außenarealen wird die Grafik richtig hübsch. Grottenschlecht ist eigentlich nur der Ersteindruck in Skara Brae, die erste halbe Stunde.