Thema: Beat-em-ups #2

Spiel/Filme_07 User-Artikel

q 8. Januar 2013 - 13:40 — vor 11 Jahren zuletzt aktualisiert
Nachdem in Ausgabe 1 von Spiel/Filme bereits fünf Beat-em-Ups ins Rennen geschickt wurden, sind mit Mortal Kombat 2, The Legend of Chun-Li und Double Dragon in der zweiten Runde drei weitere Vertreter des Genres an der Reihe.
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Mortal Kombat 2: Annihilation

Regie:  John R. Leonetti
Drehbuch: Brent V. Friedman, Bryce Zabel
Besetzung: Robin Shou, Talisa Soto, James Remar
Freigabe: PG-13/FSK: 18
Laufzeit: ca. 90 Minuten
Produktionsjahr: 1997
Budget: 30 Millionen $
Einspiel: 51 Millionen $
imdb-Wertung: 3.4/10
Trailer: YouTube
Kaufen: DVD / Blu-ray


Kritik: Paul W.S. Andersons erster Mortal Kombat-Film lief an den Kinokassen durchaus zufriedenstellend, was bekanntermaßen nicht selten ein Sequel nach sich zieht. Leider erinnert Mortal Kombat: Annihilation sehr stark an die typischen Direct-to-Video Fortsetzungen, bei denen auch aus Kostengründen meist die gesamte Crew ausgetauscht wird. In diesem Fall blieben immerhin Robin Shou als Liu Kang und Talisa Soto als Prinzessina Kitana an Bord. Auf dem Regiestuhl machte es sich John R. Leonetti bequem, der in diesem Fach zuvor noch keine Erfahrung gesammelt hat und im ersten Teil nur Kameramann war.

Die Handlung des Films knüpft dabei direkt an das Ende des ersten Films an, bei dem die neue Bedrohnung bereits sehr deutlich angekündigt wurde. Wieder einmal muss die Erde gegen böse Herrscher aus anderen Dimensionen verteidigt werden und wieder gibt es diverse Konflikte zwischen den Akteuren, die sich mit arg schlechten Dialogen beharken, bevor sie sich gegenseitig ans Leder gehen. Manche der Dialoge sind jedoch so peinlich, dass sie schon wieder witzig sind.
Kitana: Mother! You're alive!
Sindel: Too bad YOU... will DIE!
Im Grunde bietet Mortal Kombat damit in allen Aspekten mehr vom Gleichen. Es gibt mehr Kämpfer aus den anderen Teilen wie Shao Kahn, Smoke und Cyrax, die sich wie schon im ersten Teil sowohl im Design, als auch in ihren Kampfstilen sehr stark an ihren Vorbildern orientieren und neben dem bekannten Titelsong finden sich diesmal noch mehr 90er Jahre Elektro/Technosongs wieder - unter anderem von den deutschen Interpreten Scooter und Rammstein. Auch bei den CGI-Sequenzen ist eine deutliche Steigerung bemerkbar - leider nur im quantitativen und nicht im qualitativen Sinne. Der massive Einsatz wirkt absolut amateurhaft und unüberlegt. Wenn die gewünschte Qualität nicht stimmt und erreicht werden kann, sollte auch einfach mal ein Verzicht in Betracht gezogen werden. 

Fazit: Mortal Kombat war seinerzeit auch schon kein Film, den man als wirklich gut bezeichnen konnte. Der gewisse kultige Charme des Erstlings, der ihn immer noch sehenswert machte, konnte für den zweiten Teil jedoch nicht mehr so recht kopiert werden und so enttäuscht Annihilation selbst im direkten Vergleich mangels vernünftiger Story doch ziemlich. Fans des ersten Teils mit hoher Schmerzgrenze dürfen aber einen Blick wagen.

Trivia: Der thailändische Martial Arts-Star Tony Jaa arbeitete in Mortal Kombat: Annihilation als Stuntdouble für Robin Shou. Seinen Durchbruch im Filmgeschäft erzielte Jaa im Jahr 2003 mit dem spektakulären Ong-Bak.


Street Fighter - The Legend of Chun Li

Regie: Andrzej Bartkowiak
Drehbuch: Justin Marks
Besetzung: Kristin Kreuk, Robin Shou, Neal McDonough
Freigabe: PG-13/FSK: 16
Laufzeit: ca. 96 Minuten
Produktionsjahr: 2009
Budget: 50 Millionen $
Einspiel: 13 Millionen $
imdb-Wertung: 3.7/10
Trailer: YouTube
Kaufen: DVD / Blu-ray


Kritik: Street Fighter - The Legend of Chun-Li aus dem Jahr 2009 ist der zweite Versuch, das Street Fighter-Franchise als Realfilm umzusetzen und auch die zweite Videospieladaption von Andrzej Bartkowiak, der einige Jahre zuvor mit Doom zumindest teilweise gute Akzente setzen konnte. The Legend of Chun-Li hat mit dem ersten Film jedoch nichts zu tun und versucht, eine komplett eigenständige Geschichte zu erzählen.

Jeder der Beteiligten hätte sich dabei jedoch einen echten Gefallen getan, wenn sie die Produktion ausgesetzt hätten, da hier quasi nichts stimmt. Das fängt schon bei der Besetzung an, in der Kristin Kreuk als Chun-Li kaum Glaubwürdigkeit ausstrahlt und Neal McDonough optisch mit Bison nicht einmal im Ansatz ähnelt. Selbst die Nebenrollen sind merkwürdig besetzt, unter anderem Black Eyed Peas-Mitglied Taboo als Vega, der einen ziemlich lächerlichen Auftritt und ein noch lächerlicheres Ende hat.

Nicht minder wichtig ist jedoch die Story. Eben jene ist zum Haare raufen und voller "Warum?!"-Momente. Im Mittelpunkt steht dabei die titelgebende Chun-Li, die sich aufmacht, um sich bei Bison für den scheinbaren Mord an ihrem Vater zu rächen. Auf ihrer Reise trifft sie auf den älteren Kampfexperten Gen, der sie weiter ausbilden soll und auch mal im Training mit verbundenen Augen und mit dem Gesicht voraus in eine laufende Kreissäge wirft. Bison selbst versucht unterdessen sein Imperium auszubauen und andere böse Sachen anzustellen. Selbstverständlich ist ihm dabei die Polizei in Person von Chris Klein (American Pie) und Moon Bloodgood (Terminator Salvation) auf den Fersen, die jedoch mit Inkompetenz glänzen, zur Lösung des Konflikts im Film fast nichts beitragen und damit unnötig viel Screentime bekommen.

Die Regie ist dabei mehr als holprig und traut dem Zuschauer offenbar keine Aufmerksamkeit zu, da per Flashbacks mehrfach Szenen wieder ins Gedächtnis gerufen werden sollen, die erst wenige Minuten zuvor zu sehen waren. Der größte "What The Fuck"-Moment ist neben einer obskuren Tanzszene zu einem Street Fighter-Hip Hop-Song jedoch mit Sicherheit ein Rückblick zum Aufstieg Bisons, der seine attraktive und schwangere Frau einst in eine mysteriöse Höhle (!) führte, um ihr dort mit bloßen Händen den Bauch aufzureissen (!!) und mit Hilfe des Babys sein Gewissen zu reinigen/entfernen (!!!). Dieser Schwachsinn ist für die Handlung vollkommen irrelevant und hat auch sonst keine erkennbaren Auswirkungen auf Bison, der abgesehen davon einfach nur ein böser und machtbesessener Typ ist.

Immerhin davon sieht der Film zumindest recht wertig aus und bietet mit nett ausgestatteten Sets wenigstens etwas fürs Auge. Die für eine Beat-em-up-Verfilmung nicht ganz unwichtigen Kämpfe sind hingegen ziemlich schwach choreographiert und auch mit Blick auf die Konkurrenz nicht sonderlich sehenswert. Wer mit einem Film vom Kaliber eines The Raid vertraut ist, wird hier nun noch müde lächeln.

Fazit: Ein Film zum Vergessen. Wenn sich gelangweilte Schauspieler durch ein schlechtes Drehbuch kämpfen und sich dabei durchweg ernst nehmen, kann das kaum funktionieren. Lieber noch einmal zum herrlich albernen Film von 1994 greifen.

Trivia: Am Ende des Films wird eine mögliche Fortsetzung durch ein anstehendes Turnier angedeutet, bei dem auch ein gewisser Ryu teilnehmen soll.

Double Dragon

Regie: James Yukich
Drehbuch: Michael Davis, Peter Gould
Besetzung: Scott Wolf, Mark Dacascos, Robert Patrick
Freigabe: PG-13/FSK: 12
Laufzeit: ca. 92 Minuten
Produktionsjahr: 1994
Budget: unbekannt
Einspiel: 2,4 Millionen $ (nur USA)
imdb-Wertung: 3.3/10
Trailer: YouTube
Kaufen: DVD


Kritik: Double Dragon aus dem Jahr 1994 zählt neben Super Mario Bros. und Street Fighter zu den Vorreitern der Videospieladaptionen und erinnert in gewisser Weise sogar an eine Mischung aus den beiden Filme. Der Double Dragon-Film hat mit dem eigentlichen Spiel aus dem Jahr 1988 hingegen nur äußerst wenig zu tun und spielt im Jahr 2007 in einem postapokalyptischen und von Verbrechern dominierten Los Angeles, das nun den Namen New Angeles trägt.

Dort will der Fiesling Koga Shuko (nett gespielt von Terminator 2-Antagonist Robert Patrick) die gesamte Kontrolle an sich reißen. Um dies zu erreichen, setzt er alles daran, zwei Medaillons in Form von zwei Drachen in die Hände zu bekommen, die ihm eine unglaubliche Macht zukommen lassen sollen. Eins dieser Medaillons ist zufälligerweise im Besitz einer Freundin von Billy (Scott Wolf) und Jimmy Lee (Mark Dacascos), den beiden Helden des Films. Unterstützung finden die beiden Brüder bei der Tochter (Alyssa Milano) des Polizeichefs, der von Shuko bestochen werden soll.

Die Erzählweise ist dabei sehr einfach gestrickt und beim Schreiben des Drehbuchs hat sich offenbar niemand die Mühe gemacht, den Figuren irgend eine glaubwürdige Tiefe verpassen zu wollen. So gelangen Billy und Jimmy immer wieder etwas trottelig in Schwierigkeiten und necken sich gegenseitig mit dümmlichen Versuchen, witzig zu sein - zum Beispiel bei einem Wortspiel zu ihrem Nachnamen, bei dem einer der Brüder den anderen als Ug Lee (ugly, dt. hässlich) bezeichnet. Leider sind Kampfsituationen in ihrem Abenteuer ziemliche Mangelware, was in Anbetracht der Vorlage sehr bedauerlich ist, zumal mit Mark Dacascos als Darsteller ein talentierter und ausgezeichneter Kampfsportler engagiert wurde. Sein Potential wurde einfach vollkommen verschenkt.

Abseits dessen gibt es zu Double Dragon nicht viel Erwähnenswertes, da er ohne wirkliche Höhepunkte oder Totalausfälle in den bedeutungslosen Tiefen der Durchschnittlichkeit versinkt und wegen der völligen Belanglosigkeit keineswegs sehenswert ist. Dass im letzten Akt des Films aus Versehen der Bildschirm eines Double Dragon-Arcadeautomaten zerstört wird, kann also durchaus sinnbildlich verstanden werden.

Fazit: Double Dragon mag aufgrund einiger popkulturellen Referenzen als Trashfilm in den 90ern noch halbwegs funktioniert haben, ist aber sehr schlecht gealtert und wirkt in der heutigen Zeit nur noch ermüdend. Meiden.

Trivia:  Ähnlich wie Street Fighter und Autobahnraser erschien auch hier ein Spiel zum Film, das auf SNKs Neo-Geo und später auf der PlayStation veröffentlich wurde.
q 8. Januar 2013 - 13:40 — vor 11 Jahren zuletzt aktualisiert
Korbus 15 Kenner - 3189 - 8. Januar 2013 - 15:12 #

Meine Güte was du so immer an Perlen heraus kramst. das lesen macht sicher mehr Spass als die meisten Filme. :D

q 17 Shapeshifter - 6811 - 8. Januar 2013 - 15:19 #

Was muss, das muss :D Habs ja auch bald hinter mir ;)

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 8. Januar 2013 - 15:22 #

Den 2. Street Fighter und Double Dragon hab ich zumindest ausschnittsweise schon gesehen - war aber beides nicht zu ertragen^^ Deshalb Respekt an dich, q, dass du es durchgehalten hast.

Kleine Anregung/Frage: Wirst du auch noch was zur Mortal Kombat Webserie schreiben? Die lief ja letztes (oder sogar schon vorletztes?) Jahr auf Youtube und war zumindest von der Besetzung her ziemlich gut. Fand sie ganz unterhaltsam, hab aber nie die letzte Folge gesehen. Oder kam die nie? Hmmm...

q 17 Shapeshifter - 6811 - 8. Januar 2013 - 15:30 #

Doch doch, die soll auch noch kommen in einer Ausgabe über (TV)-Serien. Davon gabs ja auch ein paar Vertreter.

Mortal Kombat: Legacy wurde fertiggestellt und kam vor ner kleinen Weile auch auf DVD/Blu-ray raus und wenn ich mich nicht ganz irre, wird davon gerade sogar eine zweite Staffel gedreht.

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 8. Januar 2013 - 15:31 #

Ah, okay, das ist ja schön. Dann hab ich damals wohl tatsächlich irgendwie die Veröffentlichung der letzten Folge verschlafen o.O

nova 19 Megatalent - P - 16911 - 8. Januar 2013 - 15:29 #

Rechtschreibfehler: Amerian Pie

q 17 Shapeshifter - 6811 - 8. Januar 2013 - 15:31 #

Merci.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 8. Januar 2013 - 16:09 #

Danke wieder für den tollen Artikel!

Mortal Kombat Annihilation habe ich mir damals als Video CD gekauft, nachdem ich den ersten so toll fand (jedenfalls mit O-Ton). Als dann gleich in der ersten Szene Johnny Cage über den Jordan geschickt wurde (mein Lieblingscharakter aus dem ersten Film), war das Teil für mich eigentlich schon gegessen. Leider wurde der Film immer schlimmer. Ich habe die VCD nie wieder angesehen.

Die MK Webserie habe ich auch gesehen, fand ich jetzt so ganz nett. Auch wenn es eher eine Charaktervorstellung war, ein bis zwei Episoden eine andere Figur aus dem Spiel, ohne zusammenhängende Geschichte (die wohl noch kommen sollte). Allerdings fand ich die einzelnen Storys auch oft ein wenig wirr, man wurde einfach mitten in die Handlung geschmissen. Und dann hört die Serie einfach auf. Bin mal gespannt auf die Fortsetzung.

Die mit Abstand beste Webserie ist jedoch Halo Forward unto Dawn. Das Teil hat wirklich Spielfilmniveau und hätte gerne ein wenig ausführlicher sein dürfen. Durch das Webformat wirkte alles extrem komprimiert.
Gerade habe ich ja auch noch Battlestar Galactica Blood & Chrome geschaut, und da war ich nicht so angetan. Insbesondere die letzte Episode war ein schlechter Scherz und ein tiefer Griff in die Klischeekiste - man macht Computer nicht kaputt indem man wie ein Verrückter die Monitore zerballert, ich dachte sowas gehört der Filmvergangenheit an. Außerdem wirkt alles wie in einem Computerspiel, Erinnerungen an Wing Commander 3 bis 5 wurden wach. Das da keine Serie draus wurde, kann ich verstehen.

Legend of Chun Li gilt wohl als eine der übelsten Videospielverfilmungen überhaupt. Dabei ist der Cast eigentlich recht gut, viele der Schauspieler mag ich und ich weiß, das sie was können. Allerdings ist Kristin Kreuk wohl die übelste Fehlbesetzung der Filmgeschichte. Nicht nur, dass sie absolut nicht chinesisch aussieht, sie ist mit den Kampfsportszenen extrem überfordert, was dem Film den letzten Rest Glaubwürdigkeit nimmt. Über eine hanebüchene Story kann ich normalerweise hinwegsehen, wenn der Film sonst was für's Auge bietet (man denke etwa an Expendables), allerdings ist hier wirklich so ziemlich alles Murks.

Double Dragon, gebe ich zu, habe ich auch ewig nicht gesehen, ich fand ihn damals aber ganz nett. Allerdings war ich auch immer ein großer Mark Dacascos Fan, der mit Crying Freeman (super genialer Film und tolle Manga / Anime Umsetzung) sowie Der Pakt der Wölfe wirklich herausstach. Und immerhin hat er ja noch The Crow die Serie gespielt (nicht gesehen). Heute turnt er ja leider nur noch mal in irgendwelchen kleinen Nebenrollen durch das Bild.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83744 - 11. Januar 2013 - 10:32 #

Wieder ein sehr schöner Beitrag, q, vor allem, da man merkt, dass du dich im Kampfsportgenre (das ich selbst sehr gerne konsumiere) auskennst. Double Dragon scheint ja der einzige Vertreter zu sein, der mit Mark Dacascos wirklich einen nennenswerten Star der Szene aufzubieten hat, und dann wird das kaum genutzt. Blöd.
Zu Kristin Kreuk: Ich finde es immer wieder komisch, wenn gesagt wird, die sieht doch gar nicht chinesisch aus. Sie ist halb holländischer (daher wohl der Name), halb chinesisscher Abstammung und ich finde, das sieht man auch. Im Chun-Li-Film hat sie ja auch eine weiße Mutter (die allerdings kaum vorkommt), um das zu erklären. Ich mochte sie ja immer in Smallville, aber hier kommt sie echt gar nicht gut rüber. Der Film war echt Grütze, wenigstens hat der alte SF-Streifen noch als Trash-Film Spaß gemacht.

Sp00kyFox (unregistriert) 12. Januar 2013 - 8:05 #

nur noch mal zur anmerkung, weil sich diesbzgl seit jahren nur im deutschen sprachraum eine falsche begriffsverwendung eingebürgert hat.

die versus-kampfspiele (street fighter, tekken, mortal kombat usw) bezeichnet man einfach nur schlicht als "fighting games" (daher zB auch das kürzel FGC für die community dieser spiele).

während die sidescrolling prügler in denen man alleine oder zusammen durch stages kämpft (turtles in time, double dragon, final fight, streets of rage) als beat'em ups bezeichnet werden, analog zu den shoot'em ups.

Xalloc 15 Kenner - 3920 - 14. Januar 2013 - 22:35 #

Um mal so gar nicht auf die drei Spieleverwurstungen einzugehen: Ong-Bak ist schon cool ;-)

Ich bin aber total enttäuscht von der Blu-ray, die hat leider nur DVD-Qualität. Kann man sich also echt sparen.