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Areale, die sich in Dunkelheit hüllen, sind richtig fies. Zum Glück tritt dieses Zufalls-Event nicht allzu häufig auf. |
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Der goldene Schädel bringt euch viel Geld, alternativ könnt ihr ihn auch auf Kalis Altar opfern. Der Weg zum Schatz ist allerdings mit todbringenden Stachelfallen gesäumt. |
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Wenn ihr dem Truthahnhändler geholfen habt, erlangt ihr Zutritt zu seiner Schatzkammer (und er scheint in späteren Gebieten aufzutauchen). |
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Terra Tunnel lässt es sich gut bezahlen, wenn sie Abkürzungen für euch ausheben soll. Je weiter ihr im Spiel voranschreitet, umso teurer werden ihre Dienste. |
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Die 100-Tode-Marke habe ich schnell erreicht und seitdem noch unzählige weitere Male im Lavabecken gebadet. Egal, auf ein Neues! |
Habe leider schon im ersten Teil frustriert das Handtuch geworfen. Danke für Deinen Artikel, der mich vor Teil 2 warnt. ;-)
Habe mich mit Teil 1 auch nie angefreundet. Sieht eigentlich aus wie ein Spiel für mich, aber die Steuerung fand ich nicht völlig präzise und Zeitlimits mag ich nicht... bin nie sehr weit gekommen. Schade :-(
Ich hadere oft mit den Sticks der Switch Lite, weil die auf mich einen ungenauen Eindruck machen. Bei Spelunky 2 klappt es aber richtig gut, wie ich finde.
Eine lebenserhaltende Maßnahme ist, als erstes "Immer rennen" in den Optionen zu deaktivieren und rennen nur temporär einzusetzen. ;-)
Schöner, kurzweiliger User-Artikel, SupArai. Auch wenn mich Sätze wie "Spelunky 2 fordert euren Nerven und eurer Frustrationstoleranz einiges ab" ja schon bekräftigen, die Höhlenforschung anderen Indiana Jones-Freiwilligen zu überlassen, war der Text kurzweilig zu lesen :)
Ich lasse mal 5 goldene Kudos-Münzen da, vielleicht nimmt Terra Tunnel die als Bezahlung an (und rückt vielleicht noch ein Extra-Item raus). ;-)
Dankeschön, Maverick. Für Feedback... und Kudos, Terra wird bei der Summe aber nichts rausrücken... ;-)
Ach, Mist! Mehr hat der Kudos-Automat leider nicht hergeben wollen. ;-)
Schöner Artikel, danke dafür!
Das Spiel habe ich mir für die Switch geholt und fand es wirklich großartig. Am liebsten benutze ich den SNES Controller zum Spielen, da mir der Schwierigkeitsgrad doch irgendwie passend dazu vorkommt :D Steuern lässt es sich so oder so ungemein präzise und es ist echt interessant, was man alles herausfinden und anstellen kann...
Gerne und danke! :-)
Ich habe ja nur die Switch-Lite, deshalb brauche ich keinen anderen Controller. Aber Spelunky habe ich einige Zeit am PC exzessiv gespielt und dabei habe ich den SNES-Controller von 8Bitdo genutzt. Klasse Teil!
Hatte es mir damals gleich für die PS4 gekauft, weil ich doch ziemlich gehypt war. Da war's vor den ganzen Patches aber noch ne Spur härter. Konnte mich letztlich aber nicht so lange fesseln wie der erste Teil.
Was ich immer besonders knifflig finde, sind diese ganzen seltsamen Zwischenschritte, wenn man wirklich das richtige Ende sehen will. Einfach nur bis zur unteren Ebene kommen reicht schlicht nicht. Glaube das ist mir einfach ne Spur zu kompliziert und anstrengend.
Vielleicht hol ich das Spiel noch nach, wollt ich schon lange. Danke für den Einblick! :)
Toller Artikel, vielen Dank! Ich muss die Reihe endlich mal spielen. Teil 1 habe ich glaube ich.
Danke für den tollen Artikel! Das klingt wirklich toll für mich. :)
Eine Sache muss ich aber doch anmerken: es ist definitiv kein Roguelike. Dafür müsste es turn-based sein. Du weist ja selbst darauf hin, nennst es dann aber doch an zwei Stellen ein Roguelike.
Mmmhhh... Bei Steam, Wikipedia und der Fanwiki wird es dem Genre Roguelike zugeordnet. Dem habe ich mich angeschlossen.
Ich glaube das "Rougelike" bezieht sich nur auf die zufallsgenerierten Level und dass man immer wieder von vorne anfangen muss, wenn man ein Leben verloren hat. Der Spielablauf spielt für diese Kategorie keine Rolle. Aufgrund der Abkürzungen, die man bauen lassen kann, und die das Ableben überstehen, wäre es vermutlich eher ein "Rougelite"...
Die englische Wikipedia schlägt für diese "neuen Roguelikes" folgendes vor:
"To distinguish these from traditional roguelikes, such games may be referred to as "rogue-lite", "roguelike-like", or "procedural death labyrinths"."
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Roguelike
Ich finde das passend und tatsächlich nicht unerheblich, für Spieler und Liebhaber von "echten" Roguelikes wie DCSS, ZAngband etc. ist es schon schön, wenn man z. B. in Spieledatenbanken nach Roguelikes suchen kann und entsprechende Spiele angezeigt bekommt. Spelunky 2 (so interessant es mir scheint) ist mit diesen Spielen aber nur schwer vergleichbar und daher finde ich rogue-lite ganz gut geeignet. Typischerweise wird besonders auf turn-based, Management von limitierten Ressourcen wie Essen und Komplexität, die die unzähligen Versuche bis zum ersten erfolgreichen Run spannend macht geachtet. Ich habe z. B. zur Zeit gerade ein wenig zu viel DCSS gespielt und suche nach einem modernen echten Roguelike, und auch wenn ich Spelunky sicher anspielen werde und Spiele wie Rogue Legacy gern mag stillen sie nicht genau dieses Bedürfnis. :)
Ja, schreib es gerne, wenn ich mich mal wieder vertue. Ich bin da nicht so "streng"... ;-)
Sind auch einige Titel in der GG-Datenbank dem Genre zugeordnet, die bei genauer Auslegung nicht dorthin gehören (zum Beispiel Dead Cells oder Moonlighter).
Hinter DCSS verbirgt sich Dungeon Crawl Stone Soup? Ich liebäugele mit Caves of Qud, mich schreckt die ausschließlich englische Sprache jedoch ab.
Ja, genau Dungeon Crawl Stone Soup. Englisch sollte eigentlich kein Problem sein bei Roguelikes, es sind ja eigentlich vor allem Item- und Monsternamen.
Dungeon Crawl Stone Soup kann man auch online für lau spielen: https://underhound.eu:8080
Die Definition ist heutzutage definitiv aufgeweicht, rundenbasiert muss es mMn zwangsläufig aber nicht mehr sein. Siehe z.B. Binding of Isaac. Oder sollte man es lieber "Roguelite" nennen, damit man keinen Ärger bekommt? ;)
Ich kann mit beiden Begriffen leben und würde es auch umschreiben.
Edit: Done!
Ich ebenso. :) Du hattest ja eh bereits beide Begriffe im Artikel vor deiner Berichtigung verwendet und manchmal verschwimmen halt die Grenzen. -> Überschrift "Zufallsroutinen und Roguelite-light" ;-)
Vielen Dank für den schönen und informativen Artikel, ich habe ihn sehr gerne gelesen! :)
Das Spiel klingt interessant und sieht charmant aus. Ich hatte von dem Titel und auch dem Erstling schon gehört, mich aber noch nie näher damit befasst. Ich müsste jedoch für mich zunächst einmal herausfinden, ob Roguelikes/Roguelites etwas für mich sind. Bisher habe ich mich vor Titeln, die in diese Genre eingeordnet werden, immer gedrückt :D Eigentlich will ich auch schon seit langem mal in das hochgelobte Hades reinschnuppern, was diesbezüglich ja ein guter Einstieg sein soll. Gemacht habe ich es aber bisher dann doch nicht.
"die euch um einen Gefallen bitten oder zu optionalen Minispiele einladen."
--> Da wurde den armen Minispielen scheinbar ein n geklaut. :)
Die Minispiele bedanken sich für das n und ich mich für den Hinweis! :-)
Ich habe Hades bislang noch nicht viel gespielt, habe es aber schon lange installiert. Meinen ersten Eindrücken nach ist es ein fantastisches Roguelite - ich bin aber auch großer Fan der Spiele von Supergiant Games, mit Brille und so.
Allerdings ist Spelunky 2 mit Hades meiner Meinung nur schwer zu vergleichen. In Hades wirst du auch belohnt wenn du scheiterst. Das Scheitern bedeutet handfesten Progress, du kannst deinen Char (und ich glaube auch die Waffen) verbessern. Der Fortschritt in Spelunky läuft eher auf der persönlichen Erfahrungsebene ab: Du lernst das Spiel kennen, aber das Spiel, dein Charakter und der Spielstart bleiben (bis auf den Tunnelbau) immer gleich.
Children of Morta könnte ein guter Kandidat für den Einstieg in das Roguelite-Genre sein. Es ist nicht so schwer und wenn man doch mal hängt, grindet man ein wenig und möppt die Gegner halt dann weg. Es erzählt eine zusammenhängende, sehr charmante Geschichte. Atmosphärisch ein ganz tolles Spiel, man muss aber den Grafikstil mögen.
Ich habe zu dem Titel ebenfalls einen User-Artikel geschrieben. Allerdings wurde das Spiel seitdem mehrfach erweitert und gegebenenfalls wurden auch einige meiner (wenigen) Kritikpunkte weggepatcht.
Vielen Dank für die Infos und Hinweise! :)
Was Hades betrifft, ist der von dir genannte Umstand ja wahrscheinlich Teil der vielen Lobpreisungen - das Spiel tut viel, um den Spieler trotz Scheitern nicht zu frustrieren.
Bei mir käme es einfach mal auf einen Versuch an, ob ich mit diesem ständigen "von vorne anfangen" warm werde. Eine gewisse Frusttoleranz würde ich mir auch schon zusprechen, so spiele ich ja auch mit Freude Souls(likes) oder habe mich in Hollow Knight zu allen Trophäen gekämpft (was im Nachhinein betrachtet eigentlich wahnsinnig war). Nur fängt man eben bei den genannten Titeln nach dem Scheitern nur am letzten Checkpoint wieder an und nicht ganz am Anfang. Gerade bei diesem Punkt fürchte ich, dass es mich bei Roguelikes/-lites schnell nervt und letztendlich frustriert. Aber wie gesagt, es käme mal auf einen Versuch an.
Children of Morta werde ich mir in diesem Zusammenhang dann auch mal anschauen und deinen Artikel dazu lesen. Vielen Dank für den Hinweis! :)
Prima Artikel zu einen prima Spiel - die ((Motivations-) Macht isr stark in diesem SupArai.
Danke Claus! :-)
Spielst du Spelunky 2?
Noch nicht, aber das steht schon lange auf meiner gefühlten Beobachtungsliste. :)
Besser spät als nie:
Dank an Admiral Anger für´s Gegenlesen, Korrigieren und Rundfeilen der kantigen Formulierungen! :-)
Ich war spätestens dann, als das Wort Roguelite gefallen ist, davon überzeugt, dass Spelunky 2 nichts für mich ist. Den Artikel habe ich natürlich trotzdem gerne gelesen.
Unbedingt ins Tagebuch notieren: "Ich glaube, paschalis mag wirklich keinerlei Roguedingens!"
;-)
Pure Verleumdung ;-) West of Dead habe ich trotz meines anders lautenden Kommentars beim Check mehrere Stunden gespielt und bin natürlich immer relativ früh gescheitert. Hades habe ich ebenfalls angespielt, um dem Club der Begeisterten beitreten zu können. Den Mitgliedsantrag habe ich dann aber doch nicht stellen wollen. Fazit: Vergiss meine ersten beiden Worte, du hast Recht ;-)
Unbedingt im Tagebuch notieren: "Es besteht noch Hoffnung!"
Aber cool das du es probierst! Schau doch mal in Dead Cells rein, das gibt es (glaube ich) auch im Game Pass. Das Spiel kann einen wahnsinnig einnehmenden Flow entwickeln. Auf Normal fand ich es auch gut spielbar, mit einer sehr angenehmen Lernkurve. Dead Cells würde ich immer vor West of Dead empfehlen.
Zu Befehl!
Ich könnte noch Rogue Legacy 1 + 2 empfehlen. Teil 2 ist in den finalen Zügen im Early Access und erscheint vermutlich dieses Jahr noch in der Releasefassung.
Mit dem ersten Teil bin ich überhaupt nicht warm geworden und ich habe es ziemlich lange auf der Vita probiert. Rogue Legacy liegt mir nicht.
Das Spiel setzt ja ziemlich viel auf das Dashen, wenn ich mich recht erinnere.
Edit: Rogue Legacy ist aber ein gutes Spiel. Es bietet theoretisch mit dem Talentbaum und dem Anlegen und Spezialisieren von Ausrüstung zwei Hilfs-Systeme. Die haben mir in der Praxis leider nicht weitergeholfen.
Der Talentbaum kann Dir auch mehr Lebenspunkte, Schaden und Rüstungsschutz bescheren. Das fand ich schon recht nützlich :-)
Durch die zusätzlichen Klassen kannst Du auch eine finden, die Dir liegt. Ob es nun der Drachen ist (kann nur fliegen, aber nicht springen) oder der Hokage (schnelle Glass Cannon) - es ist für jeden etwas dabei. Lediglich die Bosse von Akt 3 und 4 fand ich wirklich schwer.
Ja, leider habe ich selbt mit vielen Aufrüstungen den ersten Akt nicht einmal geschafft. Einfach nicht mein Spiel.
Danke für die Info zu Teil 2. Ich dachte schon, ich hätte das verpasst.
Überhaupt kein Spiel für mich, aber einer der niedlichsten Spielenamen überhaupt...
Schöner Artikel - das Spiel selbst habe ich bisher, wegen des von dir genannten Schwierigkeitsgrades, bisher nie angefasst, auch wenn ich grundsätzlich interessiert wäre.
Ich kenn den zweiten Teil zwar nicht, aber den ersten habe ich bis zum Ende gespielt, was locker über hundert Stunden gedauert hat. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar hoch, aber eine neue Runde ist schnell gestartet und man fühlt sich nach jeder Runde schlauer. Mich hat das überhaupt nicht frustriert. Das Schöne an Spelunky war, dass man nicht durch eine Waffe oder ein Item belohnt wird, wie bei anderen Roguelites, sondern durch Erkenntnisgewinn.
Meine damalige Freundin – die vorher noch nie ein Videospiel gespielt hat – hatte auch über hundert Stunden auf der Uhr ... war völlig besessen davon, und das als Einsteigerin in die Welt der Spiele.
Ja, Schwierigkeitsgrad und fiese Stellen kann ich in wenigen Spielen so verschmerzen wie in Spelunky. Die Runs sind anfangs sehr kurz und werden zunehmend länger, wobei Ausrutscher immer (und mehrheitlich) passieren. Aber bei wenigen Spielen amüsieren mich Tode so sehr, manchmal muss ich einfach über meine Doo... Tollpatschigkeit schmunzeln. Und ich einfach einen neuen Run starte...
Ums Durchspielen geht es mir auch nicht wirklich, ich glaube das wird mir auch im zweiten Teil nicht gelingen. Trotzdem machen mir gerade die kleinen Erfolgserlebnisse einfach Spaß.
vergebe den 100-ten Kudo für die 100 Tode :)
Woohooo, danke schön! Ich bin reeeiiich!!! :-)
Dann mach ich mal 105 daraus.