User-Testbericht

Rome - Total War: Auf Seiten der Griechen User-Artikel

Jerry 22. März 2012 - 15:07 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
Hallo, ich bin Gajus Julius Jerry, euer Befehlshaber auf diesem Feld. Ich werde euch mit auf eine Reise in das Römische Zeitalter nehmen und gemeinsam erleben wir die Geschichte der griechischen Städte und ihren Kampf zur Welteroberung. Seid ihr bereit?
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Willkommen in Rome - Total War

Es waren harte Zeiten zur Zeit Cäsars und Co.! Europa war größtenteils noch ein barbarischer Haufen und Rom hatte gerade Italien für sich beansprucht. Jeder weiß wie die Geschichte weiterging, aber ich denke, dass auch jeder gerne was geändert hätte. Haben die Griechen oder die Germanen nicht das gleiche Recht auch einmal eine Weltmacht zu werden? Genau dies ist euch im Spieleklassiker Rome - Total War nun möglich. Aber halt, wer denkt er könnte sich einfach so mal die Germanen unter den Nagel krallen und mit ihnen Europa verwüsten, ohne die Römer gespielt zu haben, liegt falsch. Das Spiel heißt ja nicht umsonst Rome - Total War. Anfangs stehen uns nämlich nur die drei Häuser Roms (Scipionen, Bruti, Julier) zur Auswahl. Mit diesen müsst ihr erstmal einige Länder ausradieren bevor ihr sie spielen könnt. Natürlich ist dies kein Problem welches man nicht mit ein paar Mods beheben könnte. Aber wir sind doch hier ehrliche Gamer auf GamersGlobal, nicht wahr?


Los geht der Spaß

Da ich die Welt schon mehr als einmal erobert habe, wusste ich beim Herauskramen und späteren Installieren sofort welche Zivilisation ich nehmen werde: Die Griechen. Also erstmal das Haus der Scipionen genommen, nach und nach Griechenland erobert, die Kampagne neugestartet und los ging der Spaß. Als Grieche, oder vielmehr als "Die Griechischen Städte" hat man es nicht sehr leicht. Ein paar Provinzen und die Insel Rhodos sind uns gegönnt. Der Rest ist umstellt von Feinden, wie den Makedoniern. Also wetzen wir unsere Speere, schmieden unsere Schilde und marschieren Richtung Nordosten, um erstmal das griechische Festland für uns zu beanspruchen. Haben wie die Makedonier endlich aus dem Süden vertrieben, geht es weiter. Ob nun über Osten oder Westen weiter in den Norden oder doch Richtung Süden, ist uns überlassen.

Natürlich können wir nicht einfach eine Armee nehmen und locker flockig die komplette Welt erobern. Unsere Gegner sind zahlreich und mächtig, wenn auch ein bisschen dumm. Die schlechte KI ist einer der Minuspunkte von Rome - Total War. Die Manöver des Gegners sind  vorhersehbar und leicht zu kontern. Auch wenn sich die Feinde echt Mühe geben, auch mal von hinten zu attackieren, machen sie das so offensichtlich, dass wir einfach schon bei dem Schlachtaufstellung einen Trupp nach hinten stellen und dem entgegenwirken. Auch bei Belagerungen sind die Gegner selten dämlich. So lassen sich nicht nur die Positionen leicht abschätzen, an denen sie Leitern, Belagerungstürme und Co. anlegen, sondern meistens reicht eine mittelmäßig gute Phalanx-Einheit (von welcher die Griechen übrigens nur besitzen) direkt hinter dem Tor aus, um die komplette gegnerische Armee unter dem Eingang festzunageln und sie per kochendem Öl Stück für Stück zu brutzeln.

Wie übrigens ein frontaler Kavallerieansturm auf einen Wall von 100 fünf Meter langen Speeren ausgeht kann sich hier hoffentlich jeder denken. Ein kleiner Tipp: Die Pferde verlieren. Und selbst wann man von diesem Spiel manchmal so hart unterfordert wird, so bekommt man zwischendurch auch immer mal wieder einen gehörigen Schlag in die Magengrube versetzt. Da habe ich gerade die vierte pontische Armee knapp auf dem Felde geschlagen, da kommt schon  die fünfte Armee um die Ecke marschiert und bereitet sich auf einen Ansturm vor. Die Teils unglaublich große Anzahl an Truppen und Material, die der Feind uns entgegenwirft ist eine der wenigen Herausforderungen im Spiel.



Diplomatie ist zu modern

Aber was rede ich hier von Blutvergießen und Schlachten. Man kann doch auch jeden Konflikt friedlich lösen, richtig? Denkste. Wer damals Krieg wollte, der machte Krieg, egal ob der Feind winselte. Die KI nimmt nur sehr selten bis gar nicht einen Friedensvertrag an, selbst wenn die klar im Nachteil sind bleiben sie stur. Daher ist das Diplomatie-Menü ist im Grunde nur für drei Dinge gut:
  • Handelsverträge aushandeln
  • Mit ein bisschen Glück etwas Geld abstauben
  • Sich das Geheule von fast ausgelöschten Gegnern anhören.
Gerade letzteres ist unheimlich komisch. Schon eine Ironie des Schicksals, wenn mein Friedensvertrag von den Pontiern so selbstsicher abgeschlagen, aber genau diese ein paar dutzend Züge später bereits um ihr (mittlerweile) lächerliches Dasein betteln und so dringend mit mir verbündet sein wollen. Und auch wenn wir keine schlechten Menschen sind, so ist es für Frieden bereits viel zu spät. Ein Feind weniger für uns. Wo wir schon bei Feinden sind: Unser Erzfeind sind und bleiben die Römer. Da sich diese in alle vier Himmelsrichtungen ausbreiten und kein Halten zeigen, ist es früher oder später mit jedem Land mal an der Zeit, sich gegen sie zu verteidigen. Da das Spiel geschichtlich korrekt sein will, wurden die Römer wie in der echten Geschichte gestaltet. Geordnet, perfekt organisiert und übermächtig. Selbst die "Hastati" ,die normale Infanterie der Römer, kann es mit drei Truppen der Barbaren locker aufnehmen. Römische Truppen sind gepanzert bis zum Hals, haben moderne Belagerungswaffen und genießen die Vorzüge einer kultivierten Lebensweise. Diese wurde übrigens auch gut umgesetzt. So wird man nie einen Barbarenstamm sehen der Kanalisation oder eine Akademie benutzt, vom Aquädukt will ich garnicht erst reden. Diese Bauten sind allein zivilisierten Ländern vorbehalten. Zu diesen zählen die Griechen, die ja immerhin die Demokratie erfunden haben, zu unserem Glück auch.


Große Länder bedürfen großer Führer

Zurück an die Front. Ägypten ist erreicht und die Römer im Westen vorerst abgewehrt. Doch plötzlich verlieren wir eine Stadt? Wieso? Die Antwort ist einfach: Rebellen. Falls wir eine Stadt vernachlässigen, wird diese durch Faktoren wie Verschmutzung und öffentliche Ordnung so sehr negativ beeinflusst, dass sie sich im Ernstfall schon mal gegen den ehemaligen Besitzer wenden kann. Also heißt es erstmal die Stadt wieder einnehmen. Das Militär sorgt daraufhin für Repression, welche sich vorerst darum kümmert, dass die Menschen bei dem Anblick unserer Hopliten schön den Mund halten. Dann noch ein paar schicke neue Gebäude gebaut und schon mag uns die Stadt wieder. Doch was sehen wir da? Noch eine Stadt rebelliert?

Hier zeigt sich der Unterschied zwischen guten Generälen und sehr guten Generälen. Einfach so an den Nil rushen und Urlaub machen ist nicht. Man braucht eine geschickte Hand, um die Menschen in einem großen Reich richtig zu versorgen und gleichzeitig Krieg zu führen. Die Geschichte hat schon einmal gezeigt, dass ein Zweifrontenkrieg nicht die beste Idee ist, doch hat man in Rome teilweise bis zu zehn Fronten gleichzeitig und auch wenn die KI nicht der Kracher ist, so sind Angriffe aus jeder Richtung auf jede Stadt an jeder Küste jederzeit zu erwarten. Das Spiel zieht zum Ende hin gewaltig beim Schwierigkeitsgrad an. Da durch die natürliche Mächteselektion nur noch einige Länder übrig bleiben, steht man zum Schluss schnell Gegnern gegenüber, denen man nicht gewachsen ist. Das soll nur eine Warnung an alle vorsichtigen Spieler sein. Wenn ihr nicht von einem Land überrannt werden wollt, welches den halben Globus.... pardon, die halbe Erdscheibe in Besitz genommen hat, solltet ihr nicht erst nach 100 Zügen beim Nachbarland anklopfen und euch vielleicht mal überlegen, endlich Krieg zu führen.




Alle Wege führen nach Rom

Wie wir die Welt erobern, überlässt uns das Spiel völlig. Ich nehme die Griechen nur, weil ich die Phalanx sehr gut finde und ihre Lage am Mittelmeer fordernd aber gleichzeitig vielversprechend ist. Wie bereits gesagt, könnt ihr auch mit den römischen Legionen die Welt erobern oder als Germanen den Feind überrennen. Die Fraktionen an sich unterscheiden sich sehr. So ist klar vorbestimmt, welche Einheiten und Strategien man benutzen sollte. Wer zum Beispiel eine gute Kavallerie will, wird bei den Griechen, die lediglich eine leichte und eine speerwerfende Kavallerieeinheit bieten, nicht glücklich.

Neben eindeutigen militärischen Wegen, hat jedes Land auch noch eine einzigartige Einheit im Inventar. Bei den Griechen stehen uns bei einer Kaserne Stufe fünf die Spartaner zur Verfügung. Wer schonmal den Film 300 gesehen hat, weiß wie es aussieht, tausende Perser mit nur einem einzigen Trupp Stück für Stück niederzustrecken -- solche Momente im Spiel machen einfach Spaß und man fühlt sich tatsächlich wie ein Feldherr zur Zeit Roms. Schade: Einen Abgesandten anzuschreien und ihn mit den Worten "Das ist Sparta" in einen tiefen Brunnen kicken bleibt uns leider verwehrt.

Eine weitere Methode im Spiel vorzugehen sind Agenten. Zu diesen zählen Spione, Attentäter und Diplomaten. Mit Spionen können wir (wer hätte es gedacht) die feindlichen Kräfte ausspionieren und Städte infiltrieren. Bei Belagerungen einer von einem Spion infiltrierten Stadt besteht zudem eine Chance, dass der Spion, je nach seinem Können, die Tore öffnet und uns einen entscheidenden Vorteil verleiht. Mit dem Attentäter können wir feindliche Agenten sowie Generäle ermorden. Dies ist bei großen Armeen sehr nützlich, da Truppen ohne einen Anführer schneller Moral verlieren und vom Schlachtfeld fliehen. Mit dem Diplomaten verhandeln wir mit anderen Staaten. Falls wir ein Anliegen haben, müssen wir jedes mal mit dem entsprechenden Land per Diplomat Kontakt aufnehmen.


Geschichtsunterricht à la Total War

Wie bei allen Total War-Teilen, legen die Entwickler sehr großen Wert auf geschichtliche Korrektheit und Fakten. Rome besitzt eine komplette Enzyklopädie über alle Gebäude, Einheiten, Events sowie Wunder. Ein simpler Rechtsklick auf das entsprechende Symbol und wir können in einem neuen Fenster alle relevanten Daten über diese Einheit/dieses Gebäude/dieses Wunder lesen. Unter den spielrelevanten Daten steht immer ein geschichtlicher Text geschrieben, welcher über das ausgewählte Objekt erzählt. Diese Texte sind lehrreich und immer mal einen Blick wert. So lernen wir Stück für Stück die Ordnung der römischen Armee,  die verschiedenen Bauten der Antike, die Geschichte der jeweiligen Händler und noch viel mehr kennen. Das ist besser als jeder Geschichtsunterricht.

Zurück in das Spiel. Wir haben uns rasend schnell verbreitet und die Griechen sind schon auf Island gefürchtet, doch der Krieg geht unerbittlich weiter. Aber siehe da, nach 400 Zügen haben wir es geschafft. Die letzten Mittelmeerinseln wurden erobert. Rom ist vernichtet. Alle Zivilisationen wurden aus der Geschichte getilgt. Wir haben mit unserer 2000 Mann starken Armee fast ausschließlich bestehend aus Kriegssüchtigen und abgehärteten Spartanern eine blutige Schneise durch die alte Welt geschlagen. Wir haben die Pyramiden und den Koloss von Rhodos in unserem Besitz. Wir sollten unsere Nation von "Die Griechischen Städte" in "Die Griechische Welt" umbenennen.  Leonidas XXXIV. ist der mächtigste Mann der Geschichte. Wir haben das Ziel aller Ziele erreicht. Uns gehört die Welt.


Fazit und Schlusswort


Ich hoffe diese kleine Reise hat euch gefallen. Rome - Total War ist mittlerweile ein richtiger Klassiker, welcher immer noch enorm Spaß macht. Ich habe diesen Artikel geschrieben, damit Spieler, die nur die neuen Teile der Total War reihe, einen kleinen Einblick in die älteren Ableger bekommen und sie vielleicht auch mal testen. Ihr findet es kostengünstig bei diversen Fachmärkten und Online-Shops. Vielleicht merkt auch der ein oder andere von euch, dass dieses wunderbare Spiel noch im Regal vor sich herstaubt und ihr es schon längst vergessen hattet. Dann kann ich euch nur empfehlen dieses Stück Spielgeschichte auszuprobieren.



Jerry 22. März 2012 - 15:07 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66901 - 22. März 2012 - 15:19 #

Schöner Artikel. Mit den Griechen zu spielen habe ich noch gar nicht probiert. Nachdem ich mal Barbarian Invasion installiert hatte, konnte ich gar nicht mehr anders als Rom im besten Fall mit den Goten oder Hunnen zu überrennen oder, im bei mir wahrscheinlicheren Fall, an den Römern zu zerschellen.

Tolles Spiel, KI-Mängel hin oder her.

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 15:55 #

Das schöne an der Barbareninvasion war es doch, als Westrom irgendwie dem Untergang (und dem Bankrot) zu trotzen.

Irgendeine von den Phalanxnationen hatte ich wirklich mal ausprobiert. Sie waren mir dann aber (historisch korrekt) zu unflexibel und irgendwie auch zu langweilig im Kampf.

Mangels guter Fernkämpfer oder Kavalerie lief es für mich immer darauf hinaus, mit wenigen Steinschleuderern und (schlechten) Bogenschützen und Speerwerfern den Feind etwas zu Plänkeln während sich eine doppelte Speermauer langsam auf den Gegner zuschiebt.
Die 2. Mauer entweder um den Gegner dann im Kampf einzukesseln oder um auf (seltene) Flankenangriffe zu reagieren. Die Kavalerie war bestenfalls gut um fliehende zu verfolgen oder um die feindlichen Plänker und Fernkämpfer zu vertreiben oder zu erledigen, sobald die Nahkämpfer gebunden waren.

Selbst wenn ich gewollt hätte, eine andere Taktik wäre kaum möglich gewesen.

Grundo (unregistriert) 22. März 2012 - 15:51 #

Ein Hoch auf diesen Artikel und Leonidas den 34.!

Aber hatten die Griechen nicht mehr als nur eine Phalanx-Einheit? Ich meine mich an Spartaner/Hopliten/Schwere Hopliten etc. zu erinnern können.

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 15:56 #

Und Milizhopliten (keine Rüstung, nur ein Schild, ein gefundenes Fressen für Bogenschützen).
Oder waren das die Makedonier.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 22. März 2012 - 17:16 #

Yeah die Griechen mit ihren Phalanx Einheiten nahezu unzerstörbar. Ich will nicht wissen wie viele Stunden mit diesem Spiel verbracht habe. Das kann eigentlich nur noch Medieval 2 toppen. :D

Gigi d'Angostura 11 Forenversteher - 592 - 22. März 2012 - 17:37 #

Toller Artikel, da komm ich gleich wieder ins Schwärmen in alten Erinnerungen.

Ich finde Rome bis jetzt immer noch den geschichtlich interessantesten Teil der Serie. Ich habe das Spiel mit zwei verschiedenen Römern, mit den "Griechen", mit den Germanen und den Schotten gespielt, jedes Mal ein Genuss!

Was mir seit Rome abgeht ist die Stadtansicht. Man baut stundenlang an seiner Hauptstadt, bekommt sie aber nie zu Gesicht, da sie im ganzen Spiel nie angegriffen wird. Da gabs bei Rome die Stadtansicht, wo man gemütlich, ohne Zeitdruck durch die Stadt schlendern konnte. Irgendwie schade, da die Funktion ja nicht wirklich schwierig zu programmieren sein kann...

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 28. April 2012 - 12:18 #

Ja, das war eine tolle Funktion. Echt schade, dass sie die wegrationalisiert haben :/

Flo_the_G 14 Komm-Experte - 2098 - 22. März 2012 - 18:10 #

Mit den ganzen Phalanxen ist doch der Krieg praktisch geschenkt, selbst wenns nur die gammeligen Speerträger bei den Germanen sind. Stadt erobern, ein, zwei Phalanxen dalassen, und wenn der Feind irgendwann angreift ignoriert man die Mauern und baut sich direkt vor dem Zugang zum Zentrum auf und macht einen auf Leonidas.

Meistens haben meine zwei Trupps Miliz-Hopliten das sogar noch überlebt, weil die KI natürlich immer den Chef vorangeschickt hat. Der geht dann im ersten Ansturm drauf, das Fußvolk nimmt ein paar Verluste, flüchtet, sammelt sich wieder, greift wieder an, flüchtet, etc. Das wogt dann ein Viertelstündchen vor und zurück, und am Ende stehen noch zwei Dutzen Hopliten vor einem Leichenfeld.

Und selbst wenn man den Ort verliert, dann hat man so viele Gegner zerrieben dass man ihn gleich zurückerobern kann. ;)

Anonymous (unregistriert) 23. März 2012 - 9:37 #

Ja, das kann ich so unterschreiben. Da gabs mal eine Schlacht in Spanien, in der ich ein Fischerdorf mit 160 Soldaten der germanischen Speerträger gesichert habe: gegen 2200 einstürmende Feinde!

Hätte auch nur eine Feindeinheit den Weg außen rum genommen hätte ich ernste Probleme bekommen. So aber verreckte die komplette Bedrohung von Spanien zwischen Lehm und Mistgabeln.

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 19:11 #

wewewe.europabarbarorum.com

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 19:22 #

Absolut empfehlenswert ist auch die Mod Roma Surrectum 2.

Die hebt RomeTW auf ganz andere Ebenen sowohl grafisch als auch inhaltlich.

Gucky 27 Spiele-Experte - - 78894 - 23. März 2012 - 9:52 #

Danke für den Tipp. Die Mod sieht klasse aus. Ich glaube ich werde Rome bald nochmal installieren.

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10234 - 23. März 2012 - 11:52 #

Hach ja, früher im Latein- und Griechisch-Unterricht, wenn's damals schon solche Spiele gegeben hätte... schöner Artikel!

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 24. März 2012 - 10:28 #

Ich muss zugeben, früher hätte ich die Enzeklopädie Einträge nicht gelesen. Aber ich hatte auch kein Latein.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266629 - 24. März 2012 - 19:45 #

schön gemacht! :)

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 28. April 2012 - 12:19 #

Leicht verspätet noch ein Lob für diesen Artikel. Sehr gut geschrieben und weckt einige Erinnerungen :)