User-Test: Edel, geräumig, teuer!

Phanteks' Midi-Tower Enthoo Evolv ATX User-Artikel

Crizzo 2. Januar 2018 - 12:07 — vor 6 Jahren aktualisiert
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Die beiden 2,5"-SSDs finden rechts hinter dem Mainboard-Tray ihren Platz. Die Rückseite vom Mainboard bleibt für die Montage von CPU-Kühlern mit besonderer Backplate gut erreichbar. 
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Einbau der Komponenten

Vor dem Einbau der Komponenten war zuerst der Ausbau der drei vorhandenen 140-mm-Lüfter an der Reihe. Diese Lüfter besitzen eine Stromkabellänge von 700 mm und passen so perfekt zur vorgesehenen Kabelführung auf der rechten Seite des Gehäuses, gehören allerdings nicht zu den allerleisesten Vertreten. Stattdessen montierte ich zwei Noctua NF-A14 (140 mm) auf der Vorderseite und einen gebrauchten Noctua NF-P12 (120 mm) auf der Rückseite. Der Anschluss der Lüfter an den PWM-Hub, der sich mittig auf der dem Mainboard abgewandten Seite befindet, war nur mit Hilfe der den Lüftern beiliegenden Kabelverlängerungen und des Widerstandskabels möglich, ohne diese Verlängerungen wären die Lüfterkabel nur querfeldein verlegbar gewesen. Dies sollte bei der Verwendung von alternativen Lüftern unbedingt beachtet werden.

Im nächsten Schritt wurden meine beiden 3,5"-Festplatten in den vorhandenen
Die vorhandenen 140-mm-Lüfter an der Vorderseite können erst nach Demontage der Frontblende und des Staubfilters entfernt werden. Die besonders langen Schrauben sollten nicht verlorengehen.
Festplattenkäfig installiert, der sich vorne im Gehäuse auf gleicher Höhe mit dem Netzteil befindet. Weitere Festplatten müssen mit den speziellen Halterungen auf die linke Seite, rechts vom Mainboard, installiert werden. Diese Halterungen verkürzen  im schlimmsten Fall die nutzbare Länge der Grafikkarte von 420 auf 300 Milimeter. Zudem hat der Festplattenkäfig den Vorteil, dass er die Festplatten direkt hinter den Frontlüftern versteckt, was sowohl der Optik als auch der Kabelverlegung zu Gute kommt. Die Entkopplung der Festplatten im Käfig ist allerdings nicht optimal, im Gegensatz zu meinem vorherigen Gehäuse (Coolermaster HAF X) sind Zugriffe auf die 3,5"-Festplatten nun wieder hörbar. 

Die drei nutzbaren 2,5"-Plätze befinden sich zu zwei Drittel auf der Rückseite des Mainboard-Trays sowie auf der linken Seite, rechts unten, so dass der Blick auf die 2,5"-Festplatte durch das Sichtfenster ermöglicht wird. Für die Montage müssen die Festplatten auf eine Halterung geschraubt und können dann einfach aufgesteckt werden. Die vorhandene Entkopplung ist bei SSDs allerdings unnötig. 

Nun wenden wir uns dem „richtigen“ Innenraum des Gehäuses zu. Die Abstandshalterungen sind bereits vormontiert und mussten bei meinem ATX-Mainboard nicht angepasst werden. Alle Gewindebohrungen sind mit eingeprägten Buchstaben versehen, so dass auf den ersten Blick ersichtlich ist, welche Abstandshalter für den jeweiligen Formfaktor notwendig sind. Beim Einbau des Mainboards sollte wie immer nicht die Blende für die Mainboard-Anschlüsse vergessen werden. Ich habe mir angewöhnt, das Mainboard bereits mit montierter CPU, CPU-Kühler und RAM einzubauen, wodurch die Installation der Stromversorgung für die CPU allerdings etwas komplizierter wird. Abhilfe schaffte hier die Demontage der oberen Radiator-Halterungen, die für Radiatoren bis zu 280 mm bei 140-mm- beziehungsweise 360 mm bei 120-mm-Lüftern oder zwei bis drei Lüftern geeignet ist.

Der Einbau des Netzteils verlief komplizierter als gedacht. Obwohl das Netzteil (Enermax Platimax 500) laut Datenblatt für das Gehäuse geeignet ist und die Einbauöffnung mehr als ausreichend wirkt, macht die Höhe des Netzteils kleinere Probleme. Durch den angeschraubten Lüfterschutz am Netzteil, muss das Netzteil mit viel Gefühl und Geduld durch die Öffnung auf der rechten Seite gefädelt werden, da die Kanten des Gehäuses sonst mit den Schrauben kollidieren. Wurde die Kante überwunden, vergrößert sich der Platz in vertikaler Richtung wieder und die Positionierung ist keine Hürde mehr. 

Auf der rechten Seite befinden sich mehrere Klettverschlüsse, kleinere Klemmen und Punkte, an denen mit Kabelbindern angesetzt werden kann. Dadurch lassen sind alle Kabel bequem und aufgeräumt verlegen. Dem Erfolg steht nur die Flexibilität und Länge der Kabel sowie die Geduld bei der Montage im Weg. Der Abstand zum Seitenteil ist ausreichend bemessen und die Durchführungen sind größtenteils gummiert und in ausreichender Anzahl vorhanden. 
Mit Hilfe der guten Kabelführung und -durchführungen im Enthoo Evolv ATX ergibt sich eine sehr saubere Optik. Schwarze SATA-Kabel würden besser passen, ebenso sticht die markentypische Farbe von Noctua hervor. 

Im abschließendem Schritt können die Steckkarten ergänzt werden. In meinem Fall handelt es sich um eine Asus-Xonar-D1-Soundkarte und eine Grafikkarte, die Sapphire R390 Nitro mit Backplate. Letztere misst in der Länge 308 mm, so dass auf der Höhe der Grafikkarte keine Festplattenhalterungen montiert werden könnten. In diesem Fall stört das nicht weiter, da sie nicht benötigt werden. Falls doch, könnte zumindest für ein paar Festplatten auf die höheren oder niedrigeren Montageplätze ausgewichen werden. Wer die volle Anzahl an Festplatten montieren möchte, muss auf kürzere Grafikkarten ausweichen. Ohne Festplatten an dieser Stelle sieht der Blick in den Innenraum allerdings deutlich besser aus und bietet zudem eine unbehinderte Anströmung von den vorderen Lüftern. 

Für den CPU-Kühler ergibt sich durch die großzügige Gesamtbreite des Gehäuses eine mehr als ausreichende Maximalhöhe von 194 mm, womit alle aktuellen CPU-Kühler verbaut werden können. 
 

Fazit

Für wen ist das Gehäuse nun etwas? Meiner Meinung nach für alle Freunde von einer möglichst schlichten, aber nicht zu langweiligen Optik, die Gefallen an hochwertig verarbeiteten Alumiumteilen finden und ein Gehäuse suchen, das für mehrere 2,5"- und 3,5"-Festplatten, sehr lange Grafikkarten, mehrere Mainboard-Formfaktoren und bis zu zwei Radiatoren für eine interne Wasserkühlung ausreichend Platz bietet, eben mit Ausnahme von optischen 5,25"-Laufwerken. Für einen Midi-Tower ist das Gehäuse außerordentlich geräumig. 

Bis auf die unzureichende Entkopplung der 3,5"-Festplatten durch den Festplattenkäfig und der ein wenig zu gering bemessenen Höhe für den Einbau von Netzteilen leistet sich das Gehäuse keine Schwächen. Am Ende muss jeder für sich entscheiden, ob ihm die gebotene Leistung circa 180 Euro wert ist. Schneller wird der Rechner durch das Gehäuse freilich nicht, eher etwas leiser und besser wartbar. 
Crizzo 2. Januar 2018 - 12:07 — vor 6 Jahren aktualisiert
Maulwurfn (unregistriert) 2. Januar 2018 - 11:59 #

Warum ein Gehäuse mit Lüftern kaufen, um dann doch die Noctua einzubauen. Für 80€ weniger gibt es den Silent Base 800 von be quiet.

NathCim 12 Trollwächter - 874 - 2. Januar 2018 - 12:12 #

In das hab' ich mich auch schon verguckt.. mit dem nächsten Upgrade dann x)

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 13:31 #

Das hat bei mir primär detail (Alu ist cooler! ;) ) und optische Gründe gehabt. Mir gefallen die Bequiet Gehäuse nicht, sie waren allerdings ebenfalls zu Beginn in der engeren Auswahl.

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28802 - 2. Januar 2018 - 13:10 #

Das habe ich mir am Donnerstag bestellt :-). Bin schon sehr gespannt darauf :-)

Lencer 19 Megatalent - P - 14541 - 2. Januar 2018 - 14:33 #

Hab grad den neuen Rechner in ein be quiet Pure Base 600 verbaut. Bin sehr zufrieden damit. Vor allem das Entfernen der unnötigen Festplatten-Trays (sicher schon länger Standard) und das Verbauen der SSDs hinter dem Mainboard sind gut gelöst. Außerdem wolte ich kein Gehäuse mit Frontblende, da ich häufiger das DVD-Laufwerk benutze und auch immer an die Front-USB und Kopfhöreranschlüsse kommen will, ohne ne klappe zu öffnen, die dann im Beinbereich stört. Und 72€ waren vollkommen ok.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 14:39 #

Ja, wenn schon ein 5,25" Schacht, dann bitte ohne Tür. Das sieht zwar ganz okay aus, allerdings braucht die Tür wieder platz und oft habe ich selbige von Innen mit dem DVD-Laufwerk geöffnet bzw. bin beim Versuch gescheitert.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 2. Januar 2018 - 12:12 #

Danke für den Artikel, bin mir aber momentan echt nicht sicher, warum der Tower so viel Geld kostet? Hab meinen Enermax für weniger als die Hälfte gekauft und passende bequiet eingebaut.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 13:03 #

Welches genau hast du da?

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 2. Januar 2018 - 13:17 #

Ich nutze den Enermax Ostrog Advance Midi Tower. Mitte letztes Jahr beim zusammenstellen meines neuen Rechners für 80 € gekauft (inkl. Tunnel für das Netzteil). :-)

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 14:42 #

Das wäre mir zu "fancy" gewesen, dass finde ich eben an dem Enthoo Evolv so cool, dass da außer die dezenter LED auf der Vorderseite einfach nichts blinkt oder dafür vorgesehen ist.

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 2. Januar 2018 - 12:14 #

Auch wenn optische Laufwerke zunehmend unwichtiger werden - ein Midi-Tower-Gehäuse ohne entsprechenden Platz für zumindest ein 5,25-Laufwerk ist für mich völlig indiskutabel. Und das Ding sieht nicht nach 180€ aus...

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 13:18 #

Es macht finanziell (und mMn auch von der Wertigkeit) einen Unterschied, ob das Gehäuse mit Ausnahme der Rückseite in 3mm dickem lackiertem Aluminium gehalten ist, oder wie bei BeQuiet Silent Base 800 (oder Fractal Design Define R5) auf 0,7 mm Stahl und ABS-Kunststoff setzt.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 2. Januar 2018 - 13:45 #

Definitiv. Bei meinem Enermax ist die nicht Glas-Seite relativ dünn und der Tower dadurch wahrscheinlich paar Euro günstiger.

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 2. Januar 2018 - 13:41 #

Wertigkeit ist sehr relativ - klar der völlig verbogene Blechkasten für 15€ muss es nicht sein.
Mein irgendwann 2009 gekauftes Xigmatek Midgard hat weniger als 50€ gekostet und wird nach Nachrüstung eines USB 3.0 Frontpanels vermutlich auch noch diverse weitere Jahre ausreichen - zum Glück sind da noch Slots für 5,25 und selbst 3,5 Zoll - da lässt sich sowas nämlich leicht nachrüsten. Wird bei diesem Tower schwer wenn der Wechsel auf USB-C anstehen sollte...

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 14:05 #

Kommt da ganz darauf an, ob der Hersteller hier ein Ersatzteil für USB-C liefert oder nicht. Das I/O-Panel ist eine Einheit und sollte austauschbar sein.

akoehn 18 Doppel-Voter - - 9007 - 2. Januar 2018 - 12:47 #

Sieht mir erstaunlich ähnlich zum Fractal Design Define R5 aus -- zumindest die Basis scheint identisch zu sein. Das Gehäuse haben wir letztens verbaut -- es kostet regulär 100€, ist gut gedämmt, hat zwei Lüfter und hat zwei 5,25-Schächte (Hallo, jmtc).

Die 3.5-Zoll-Kästen lassen sich variabel anbringen und bei Bedarf abbauen. Rückseite inklusive Loch für Kühlermontage, Kabelverlegung und 2.5-Zoll-Plätzen ist identisch zum Evolv, die Slotblechabdeckungen ebenfalls.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 13:01 #

Das hatte ich damals auch in der engeren Auswahl, allerdings brauch ich keine 5,25" Slots mehr und optisch und von der Stabilität kam mir das Phanteks einfach besser vor. Wem es da ähnlich geht, sollte sich das Define C mal anschauen, dass ist quasi wie das R5 nur ohne 5,25" Slots.

akoehn 18 Doppel-Voter - - 9007 - 2. Januar 2018 - 13:43 #

optisch besser mag sein (wir haben auch kein Fenster, gibt es aber auch für das R5, kostet glaube ich 30€ mehr). Stabil ist das Ding aber ohne Ende. Es steht bei uns so, dass man es als Tritt für ein hohes Regal missbrauchen kann :-)

Das R5 ist im Gegensatz zum Evolv gedämmt. Passt natürlich auch nicht zu einem Fenster.

Das R5 hat ein 15 Jahre altes Xaser II ersetzt. Ein gutes Zeichen dafür, dass sich eine Investition in ein Gehäuse generell lohnt, da es das langlebigste am PC ist.

Limper 18 Doppel-Voter - P - 10310 - 2. Januar 2018 - 16:58 #

Stabilität ist schon so eine Sache wenn man heute günstigere Gehäuse ansieht. Bin schon lange am Überlegen womit ich mein Chieftech Gehäuse in Zukunft ersetzen soll.
Übrigens ein Tippfehler: Alumiumteile

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 17:00 #

Danke, Typo ist korrigiert.

TheronInc 14 Komm-Experte - P - 2084 - 2. Januar 2018 - 13:38 #

Für mich kommt ein Gehäuse ohne 5.25-Zoll-Schächte nicht in Frage, aber Hardware-Tests interessieren mich immer. Dieser Test ist gut, nur im Fazit hätte man ruhig etwas weniger diplomatischer sein können: selbstverständlich muss jeder selbst wissen, was ihm wie viel wert ist. Aber ob das tatsächlich Gebotene für den veranschlagten Preis angemessen ist, hier sollte man sich aus meiner Sicht als Tester schon festlegen.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 13:58 #

Prinzipiell sehe ich das genauso, nur als User-Tester habe ich das Gehäuse gekauft und behalten. Da stellt sich die Frage nach "angemessen" nicht mehr wirklich, da ich sie bereits vorher mit JA beantwortet habe. Hätte ich nur nochmal bestätigen können, für mich hat es sich gelohnt.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266417 - 2. Januar 2018 - 14:14 #

Danke für den Artikel, ich mag ja immer so Hardware-PC-Bastel-Beiträge. An sich auch ein nettes Gehäuse, für mich persönlich wäre es aber bei weitem zu riesig, da es mir die Mini-ITX Formate angetan haben. Extra Kudos für die Lüfter! :) Seit vielen Jahren verbindet mich mit Noctua eine innige Liebe! Es gibt absolut KEINE Konkurrenz oder Alternative zu diesen Lüftern. Darüber diskutiere ich auch nicht, Punkt!^^ Beim Netzteil hätte ich eher zu einem Seasonic geraten, nur so aus Erfahrung, da mir in den Jahren bereits zwei Enermax abgeraucht sind. Die Quali von Seasonic ist schon spitze. Und nun ja, die große Grafikkarte, ok, wenn sie Platz hat, warum nicht, aber es gibt wirklich einige die viel kleiner sind ohne Leistungseinbußen. Sonst wie gesagt, eine schöne Zusammenstellung. Gerne mehr davon! :)

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 14:33 #

Zumindest im High-End-Bereich hat allerdings zuletzt in einem Test das Seasonic nicht ganz so gut abgeschnitten, wie das Enermax und Corsair-Netzteil: https://www.computerbase.de/2017-12/high-end-netzteile-test-corsair-enermax-sea-sonic/
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Ich hab allerdings bisher schon viele unterschiedliche Erfahrungen mit allen möglichen Netzteilen gemacht. Da ist schon ein BeQuiet nach nichtmal 3 Jahren abgeraucht, genauso ein Antec und Corsair. Andere Corsair hielten ewig. Mein letzter Enermax hat ca. 8 Jahre mit gemacht, wenn ich mich richtig erinnere. Da gab es wenig Zweifel, wieder bei einem solchen zuzugreifen, auch wenn BeQuiet und Corsair sowie SeaSonic und SuperFlower wirklich gute Netzteil bauen.
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Ich würde auch mehr Gehäuse testen, aber dann brauch ich Testmuster, denn so oft kaufe ich keine Gehäuse für >150 EUR. :D

Larnak 22 Motivator - 37541 - 2. Januar 2018 - 16:13 #

Könntest du für uns ruhig mal machen, finde ich :p

thepixel 15 Kenner - P - 3643 - 2. Januar 2018 - 15:20 #

Ich mag nicht wenn man bei Gehäusen die silbernen Klammern der USB Ports sieht. Andere kriegen das für <100 € hin.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 2. Januar 2018 - 16:03 #

Die sieht man glücklicherweise nicht mehr, wenn da was drin steckt oder die Klappe zu ist, da man sie nicht braucht.
Ist aber in der Tat unschön.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 2. Januar 2018 - 16:17 #

Dass es keinen vormontierten Festplattenkäfig gibt, der den Luftstrom und den Platz für die Graka limitiert, finde ich gut :)

Aus einem mir nicht bekannten Grund mag ich allerdings die Optik überhaupt nicht. Hab mir vor Weihnachten das Be Quiet Dark Base Pro 900 gekauft, der Einbau steht in der zweiten Januarwoche an. Bin schon gespannt, wie es sich so schlägt, auch im Vergleich zum hier beschriebenen :)

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 3. Januar 2018 - 10:43 #

Hardware-Tests sind immer gern gesehen bzw. gelesen, danke dafür :)

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25703 - 3. Januar 2018 - 17:11 #

Ich habe immer noch die erste Revision vom Nanoxia Deep Silence und bin sehr zufrieden damit. Da ich mich vielleicht dieses Jahr rechnertechnisch neu eindecke, wird es wohl wieder ein Nanoxia-Gehäuse werden.

Rumi 18 Doppel-Voter - P - 10518 - 3. Januar 2018 - 21:23 #

weiße Lüfter schwarzes Gehäuse^^ allg. etwas zu teuer für die gebotene Leistung

Dr. Trump (unregistriert) 3. Januar 2018 - 22:42 #

Phantek Enthoo klingt immer sehr elefantös. (Eben einerseits wie "Elefant" und gleichzeitig wie "Töröö". Das ist schon auffällig)