New Super Mario Bros. Wii

New Super Mario Bros. Wii User-Artikel

Klassisches Hüpfen mit Multiplayer

Corlagon / 15. Januar 2022 - 13:47
Steckbrief
WiiWiiU
Action
Jump-and-run
3
Nintendo
Nintendo
20.11.2009
Link

Teaser

Nach dem erfolgreichen 2D-Comeback von Super Mario auf dem DS machte Nintendo nach dem gleichen Prinzip auf der Heimkonsole weiter, ergänzt um spektakuläre Mehrspielerfunktionen.
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Im 3D-Zeitalter waren die einst auf Konsolen allgegenwärtigen 2D-Platformer nicht mehr cool und erschienen fast nur noch auf den schwächeren Handhelds, doch irgendwann besann man sich wieder auf die Klassiker. Das spielerisch stark an die Originale angelehnte New Super Mario Bros. erschien zwar auch lediglich auf dem Nintendo DS, verkaufte sich aber wie blöd und mit diesem Erfolg im Rücken traute sich Nintendo EAD dann 2009, das klassische Gameplay auch auf die aktuelle Heimkonsole zu bringen, dazu noch mit neuen Mehrspielerfunktionen. Und nein, New Super Mario Bros. Wii (im Test, Wertung 9.0) ist wieder eine komplett neue Episode, keine Portierung des DS-Vorgängers.

Die Handlung ist wie üblich minimalistisch: Bowser Jr. entführt Prinzessin Peach und Mario jagt ihnen nach. Doch halt, es gibt neuen Fanservice: Die sträflich vernachlässigten Koopalinge sind endlich mal wieder mit von der Partie (auch wenn sie nicht mehr als Bowsers Söhne betrachtet werden). Und im Mehrspielermodus natürlich auch Luigi … und zwei generische Pilzmenschen. Wer auf Antiheld Wario gehofft hatte: Der hatte leider nicht den richtigen Körperbau ...
 

Klassisches Super-Mario-Gameplay – jetzt auch im Koop

Die klassische Spielmechanik ist im Prinzip unverändert. Ihr lauft, springt und stellenweise taucht durch die verschiedenen Landschaften, bis ihr am Ziel seid. Dabei müsst ihr natürlich aufpassen, nicht mit den zahlreichen Gegnern zusammenzustoßen, in einen Abgrund zu fallen oder das Zeitlimit zu überschreiten. Manchmal könnt ihr auch alternative Pfade und geheime Schatzkammern entdecken, indem ihr in die richtige Röhre schlüpft oder eine Kletterpflanze findet. Als zusätzliche Herausforderung gilt es, in jedem Level drei mehr oder weniger gut zu findende/erreichende Sternmünzen einzusammeln. Es gibt aber auch immer noch Arcade-Altlasten wie begrenzte Leben und einen Punktezähler, die zwar nostalgisch wertvoll sein mögen, aber keinen erkennbaren spielerischen Sinn haben: Gerade, wer schon Erfahrung mit älteren Spielen hat, sammelt mehr Leben, als er verliert und eine High-Score-Funktion ist mir nicht aufgefallen.
Gelegentlich kommt Bewegungssteuerung zum Einsatz, zum Beispiel bei dieser drehbaren Plattform.


Die große Neuerung in diesem Hauptteil des Spiels ist, dass wir ihn mit bis zu vier Spielern zusammen spielen können. Und zwar nicht bloß abwechselnd wie früher, sondern wir durchqueren die Level wirklich gemeinsam. Das dürfte das diesmal relativ schwierig designte Spiel vereinfachen, sofern wir uns denn nicht gegenseitig behindern. Und natürlich müssen Geschicklichkeitsaufgaben in der Regel von allen geschafft werden, allerdings kehren unsere ausgeschiedenen Kameraden nach kurzer Zeit in einer Blase zurück (man kann sogar freiwillig hinein), aus der sie dann von jemand anders wieder befreit werden können. Nur, wenn das allen auf einmal passiert, müssen wir wieder zurück zum Start oder zur Level-Mitte. Einzelspieler, die im selben Level viele Leben hintereinander verlieren, bekommen hingegen die Option, den sogenannten Super-Assistenten für sich spielen zu lassen, erhalten dann aber keine Gegenstände. Stattdessen mit NPC zu spielen, geht leider nicht. Zu vielen konkreten Stellen im Spiel (etwa gut versteckten Geheimnissen) existieren auch Hilfevideos, die mit Sternmünzen freigekauft werden können, allerdings ist unklar, ab wann das Spiel sie jeweils denn überhaupt anbietet.

Nach wie vor könnt ihr euch gegen die verschiedenen Gegner zur Wehr setzen, indem ihr einfach auf sie springt, obwohl das natürlich nicht bei allen funktioniert. Inzwischen sind auch härtere Stampfattacken möglich, einfache Sprünge funktionieren aber weiterhin. Häufige Gegner sind wie immer die Koopa Troopas, die sich beim Draufspringen in ihren Schildkrötenpanzer zurückziehen. Berührt ihr den Panzer dann noch einmal, flitzt er anschließend auf dem Boden herum und kann andere Gegner umhauen sowie in entsprechenden Situationen Item-Blöcke (siehe unten) von der Seite aktivieren, einfache Blöcke zerstören und auch bestimmte Gegenstände für euch einsammeln. Dummerweise können die Dinger an Hindernissen zurückprallen und euch wie ein Bumerang treffen. Falls nötig, könnt ihr die Panzer auch hochheben und herumtragen. Es gibt noch weitere bekannte, klassische wie moderne Designelemente: Unregelmäßig gilt es, innerhalb eines Zeitlimits acht rote Münzen einzusammeln, um eine Belohnung zu erhalten. Mario rutscht langsam an Wänden herunter und kann von ihnen abspringen. P-Blöcke lassen zeitweise Münzen erscheinen und verwandeln bereits vorhandene in Plattformen. An Lianen können wir hin- und herschwingen und so weiter.

Diesmal lassen sich auch wieder Drehsprünge ausführen, mit denen wir zwar nicht so hoch und weit kommen, wie mit einem normalen Hüpfer, die dafür aber andere Vorteile haben – beispielsweise können sichtbehindernde Wolken weggewirbelt werden. Und die Yoshis sind wieder da! Die Reit-Dinos können mit ihren langen Zungen viele Gegner verschlingen und kurze Distanzen flattern. Werdet ihr getroffen, fällt Mario von Yoshi herunter, ohne Schaden zu nehmen. Der Dino rennt davon und kann wieder eingefangen werden, sofern er nicht gerade in einen Abgrund fällt. Freut euch aber nicht zu früh – Yoshi und seine gleichnamigen Artgenossen sind zwar mit auf dem Cover zu sehen, tatsächlich aber nur sehr selten zu finden und verschwinden spätestens am Level-Ende wieder.
Unter Wasser. Mit Pinguinanzug.
 

Potente Power-Ups

Wie immer gilt es, unterwegs möglichst viele Gegenstände einzusammeln, um sich aufzupowern. Im normalen Zustand ist Mario klein, schwach und verliert schon bei der ersten Feindberührung ein Leben. Nun werdet ihr während des Abenteuers aber auf viele Fragezeichenblöcke stoßen, die einen Preis freigeben, wenn ihr von unten dagegenspringt, sie mit einem Panzer von der Seite trefft oder von oben hart draufstampft (Achtung, in letzterem Falle kommt der Inhalt unten raus). Auch in einfachen und sogar unsichtbaren Blöcken sind gelegentlich Items zu finden. Der häufigste Gegenstand ist die Münze – alle 100 Stück bekommt ihr ein Extraleben. Die relativ seltenen Sternwesen machen euch zeitweise unbesiegbar.

Am bedeutendsten sind die immer mal wieder zu findenden Power-Ups: Solange ihr klein seid, bekommt Ihr meistens zunächst einen Superpilz, der euch bei Berührung in Super-Mario verwandelt. Dann seid ihr nicht mehr sofort beim ersten Treffer hinüber, sondern verwandelt euch lediglich in den einfachen Mario zurück und könnt einfache Blöcke, die euch vielleicht stören, durch Dranspringen oder Draufstampfen zerschmettern. Außerdem werdet ihr als Super-Mario häufig die altbewährten Feuerblumen finden und könnt anschließend die meisten Gegner bequem mit Feuerbällen abwerfen, die dann auch noch Münzen hinterlassen.

Ein neues, jedoch nicht direkt zum Kampf geeignetes Power-Up ist der Propeller-Pilz, der es Mario erlaubt, schnell aufzusteigen und langsam wieder nach unten zu schweben. Ferner gibt es Eisblumen, jedoch mit einem völlig anderen Effekt, als im dreidimensionalen Super Mario Galaxy: Wir können mit ihnen die Gegner einfrieren und dann etwa als Stufe benutzen. Der relativ seltene Pinguinanzug lässt uns ebenfalls Eisbälle werfen, zusätzlich Rutschattacken ausführen und besser schwimmen. Alle diese Power-Ups verleihen euch gegenüber Super-Mario übrigens noch einen weiteren Lebenspunkt, schließen sich jedoch gegenseitig aus.

Schließlich hat man aus dem DS-Vorgänger noch die Minipilze beibehalten: Mini-Mario ist noch schwächer als die einfache Version, springt jedoch weiter, was je nach Situation ein deutlicher Vorteil sein kann. Anstelle einer Reservebox gibt es diesmal wieder ein Inventar, in das Power-Ups wandern, die wir außerhalb der regulären Level erwerben, und die wir dann auf der Weltkarte einsetzen können, um den nächsten Level (oder etwa den, bei dem wir gerade gescheitert sind) mit einem Vorteil zu beginnen.
 

Gimmicks und Schikanen

Wir steuern das Spiel wahlweise mit quergehaltener Fernbedienung oder Nunchaku – richtige Joypads werden leider nicht unterstützt. Für einen Drehsprung müssen wir die Fernbedienung schütteln, was leider schon mal aus Versehen passiert. Wollen wir einen Koopa-Panzer aufheben, halten wir wie gewohnt den entsprechenden Knopf gedrückt und laufen in ihn hinein – um andere Gegenstände (oder auch Mitspieler) zu tragen, müssen wir jedoch zusätzlich einmalig schütteln, was je nach Objekt zwar sinnvoll sein dürfte, durch diese Inkonsistenz jedoch verwirrend und lästig wirkt. Ein weiteres gelegentliches Ärgernis ist das sogenannte Mickey Mousing (oder die Umkehrung davon) – von Zeit zu Zeit machen die Gegner eine Art Tanzschritt zur Hintergrundmusik. Schunkelnde Gumbas im Film sind kultig, aber ein Koopa im Spiel, der plötzlich innehält, wenn man gerade versucht, auf ihn zu springen, ist unfair.

77 reguläre Level gibt es diesmal, unterteilt in acht Welten, deren Länge kaum schwankt und die normalerweise genau einen Rücksetzpunkt besitzen. Grundsätzlich öffnet das Durchlaufen eines Levels den Weg zum nächsten, es gibt aber auch diverse Abzweigungen, für die wir zum Teil versteckte zusätzliche Level-Ausgänge finden müssen und die alternative Pfade und/oder Abkürzungen darstellen können. Von Zeit zu Zeit finden wir Toad-Häuser und können dort in Minispielen Power-Ups für unser Inventar oder Extraleben erringen. Es gibt diverse Spezial-Level wie etwa Türme und Schlösser, an deren Ende wir uns mit den Koopalingen duellieren, sowie wandernde Gegner, hinter denen sich Mini-Level verbergen, in denen wir uns lauter Superpilze verdienen. Im Einspielermodus können wir außerdem die optionale Aufgabe bekommen, aus einem bereits erledigten Level einen Toad zu retten – soll heißen, ihn den ganzen Weg zu tragen, ohne dass er zu viel Schaden nimmt.

Speichern könnt ihr zunächst nur, wenn ein Endgegner zum ersten Mal besiegt wird, in der Regel zweimal pro Welt (seltener als im DS-Vorgänger). Erst nach Bewältigung der Hauptaufgabe darf (auf der Weltkarte) frei gespeichert werden. Bis dahin müssen wir also jede halbe Welt am Stück durchlaufen. Wir dürfen zwar temporär zwischenspeichern, was aber nichts nützt, wenn wir alle Leben verlieren oder der Strom ausfällt. Man fühlt sich also ohne erkennbaren Grund unter Druck gesetzt und schikaniert, was dazu verleitet, das Abenteuer so schnell wie möglich durchzuspielen – dabei gegebenenfalls mehrere Welten mit geheimen Warp-Kanonen zu überspringen – und erst hinterher eventuell nochmal alles in Ruhe zu erforschen, was eher absurd wirkt.
Die Münzenjagd, ein reiner Mehrspielermodus.


Noch einmal zurück zu den Mehrspielerfunktionen: Im Hauptspiel ist die Anzahl der Spieler nicht fest an unsere Speicherdatei gebunden, sondern kann auf den Weltkarten beliebig verändert werden. Für Mehrspielerpartien steht aber auch ein freier Spielmodus zur Verfügung, in dem wir Level einzeln spielen können (empfohlene oder beliebige im Hauptmodus freigespielte). Schließlich gibt es noch die Münzenjagd, in der wir durch einen von fünf Spezial-Leveln hetzen und versuchen, mehr Moneten als die anderen zu scheffeln. Leider fehlen auch hier Computer-Gegner (sowie Online-Spiel).

Wie schon der DS-Vorgänger enthält auch NSMBW mehr Retro-Elemente, als man das bei einem Sequel sonst erwartet – beispielsweise entspricht das Standard-Level-Ende dem von Super Mario Bros. 1 – und auch die Sound-Effekte scheinen immer noch die von 1985 zu sein. Es gibt aber State-of-the-Art-Rendergrafik. Die Musikuntermalung wiederum besteht die meiste Zeit aus Cover-Versionen der für das erste NSMB komponierten Stücke.
 

Mein Fazit

New Super Mario Bros. Wii ist bis auf The Lost Levels wohl der bis dato schwierigste Teil der Serie, einige Stellen sind nicht einmal fair und die Speicherfunktion ist grundlos eingeschränkt – die meiste Zeit ist das Spiel aber durchaus gelungen und herausfordernd und es gibt ja auch optionale Hilfestellungen. Wer mal wieder Lust auf ein klassisches 2D-Super-Mario hat, kann sich über hohen Umfang und trotzdem relativ abwechslungsreiche Level freuen. Die große Attraktion ist natürlich die Möglichkeit, mit mehreren Spielern gemeinsam durch das Schwammerlland zu hüpfen. Schade nur, dass die Mehrspielermodi weder Computer-Spieler noch Internetunterstützung anbieten.
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Mit Floß, Kameraden, Trampolin und etwas Feuer.
Corlagon 15. Januar 2022 - 13:47
advfreak 22 Motivator - - 32082 - 15. Januar 2022 - 14:01 #

Schöner Artikel, Dankeschön! :)

Ich kann mit den 2D Mario Games leider gar nichts mehr anfangen, weder auf der Wii, noch am DS. Ich habe dieser Deluxe Version auf der Switch noch mal eine Chance gegeben, aber spätestens beim Wüstenlevel hatte ich keinen Bock mehr.

Ich find Odyssee mit weitem Abstand den besten Teil der Serie und auch Bowser's Furry hat mir total viel Spaß gemacht. Deswegen hoffe ich so sehr auf ein Odyssee 2. Bitte keine 2D Teile mehr.

Am schlimmsten find ich diesen Soundtrack mit den Bap bap, wenn ich den hören muss wirds mir leider mittlerweile schlecht. %(

Shake_s_beer 19 Megatalent - - 19076 - 15. Januar 2022 - 15:45 #

Ich hoffe hingegen, dass Nintendo mit dem Kultklempner weiterhin zweigleisig fährt. Die 3D-Teile sind absolut super, aber ebenso gerne spiele ich die 2D-Ausgaben. Um ehrlich zu sein, spiele ich Letztere sogar noch einen Ticken lieber. :)

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 15. Januar 2022 - 17:53 #

Aber erstmal ein neues 3D Mario, dann können sie sich von mir aus wieder an ein 2D setzen. :D

Die Wahrheit ist ja, die Dinger sind mir einfach zu schwer... :(

LRod 19 Megatalent - - 18643 - 15. Januar 2022 - 19:54 #

Ja, wahlweise zu schwer oder ich werde zu ungeduldig. Diesen Mario-Teil hatte ich tatsächlich auch, aber in der Eiswelt an einer bescheuerten Sprungpassage mit Eisuntergrund abgebrochen und verkauft :/

skybird 15 Kenner - 3130 - 15. Januar 2022 - 14:07 #

Schöner Retro Artikel Danke!
Ich bin immer noch verwirrt weil es New Super Mario in vier+ Ausführungen gibt und ich erst voriges Jahr festgestellt habe dass das alles unterschiedliche sind und ich mindestens zwei versäumt habe. Warum kann man die nicht einfach durchnummerieren...

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421655 - 15. Januar 2022 - 14:16 #

Super, herzlichen Dank für diesen prima Artikel!

Jürgen (unregistriert) 15. Januar 2022 - 14:35 #

Schöner Artikel, danke. Das Spiel liegt hier noch neben der von meiner Schwester ausgeliehenen Wii. Sollte wohl doch mal reinschauen.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266657 - 15. Januar 2022 - 14:53 #

Schön, das mal so im Detail beschrieben zu bekommen. Ich hatte ja nie einen Nintendo, lediglich die DS Version konnte ich eine Weile spielen. So kamen mir einige Sachen bekannt vor. Danke für den netten Artikel.

Shake_s_beer 19 Megatalent - - 19076 - 15. Januar 2022 - 15:40 #

Schöner Artikel, danke! :)
New Super Mario Bros. Wii habe ich auch viel und gerne gespielt. Ein hervorragendes und ziemlich rundes Jump and Run, wie ich fand. Ich hatte daran auch eigentlich nichts auszusetzen, im Takt wippende Gegner oder das Speichersystem sind mir zumindest nicht negativ in Erinnerung geblieben. Letzteres war ich wahrscheinlich auch einfach von meinen unzähligen Spielstunden mit Super Mario World auf dem SNES gewohnt. Einziger Wermutstropfen war die geringe Auflösung der Wii, die eigentlich zauberhafte Optik mit viel Liebe zum Detail war schon damals auf HD-Bildschirmen eher unscharf.

Mindestens genauso viel Spaß (und dann auch in vernünftiger Auflösung) hatte ich dann einige Jahre später mit dem Nachfolger, New Super Mario Bros. U, welches dann ja auch noch für Switch umgesetzt wurde, wenn ich mich nicht täusche.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20286 - 15. Januar 2022 - 15:46 #

Schönes Spiel, ich mag nur den alten Look lieber :)

Henning Lindhoff 19 Megatalent - P - 14446 - 15. Januar 2022 - 15:59 #

Das Spiel sah ja richtig gut aus. Danke für die Impressionen!

RoT 21 AAA-Gamer - P - 26259 - 15. Januar 2022 - 17:03 #

Das haben wir auch noch hier rumliegen und spielen es im wechsel immer mal wieder, mit skylanders, raving rabbids, Donkey kong, etc.

leider bleibt meist nicht die zeit sich richtig gut einzusuchten, dass man sehr weit kommt, und mit den langen Pausen dazwischen, bleibt auch wenig vim letzten mal,,,

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 15. Januar 2022 - 19:50 #

Der Controller der Wii heißt Nunchuk.

Vampiro Freier Redakteur - - 121646 - 16. Januar 2022 - 1:14 #

Dieses kleine Zusatzteil für die zweite Hand hieß so :D

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 16. Januar 2022 - 8:52 #

Richtig. Aber nicht Nunchaku wie im Artikel geschrieben.

Pat K. 17 Shapeshifter - 7476 - 18. Januar 2022 - 14:28 #

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Tatsächlich verwendet Nintendo of Europe/America die Verwendung Nunchak-Controller, im Japanischen ヌンチャク würde aber tatsächlich "Nunchaku" übersetzt, aber das "u" bleibt halt stumm, genug klug geschissen, aber bei der Fülle an Japandokus von Jörg sind vermutlich Japaninteressierte auf GG unterwegs ;)

New SMB war ein tolles Spiel, das erste Spiel was ich mit meiner besserne Hälfte durchgespielt habe, das will etwas heißen. (Versucht mal mit Eurer Frau Gears of War oder so zu spielen 0_O ).

Tolles Spiel. Gepolished bis zur letzten Feuerblume, wie man es von Nintendo kennt.

Vampiro Freier Redakteur - - 121646 - 16. Januar 2022 - 1:14 #

Vielen Dank für den tollen Artikel :)

thepixel 15 Kenner - P - 3644 - 17. Januar 2022 - 1:05 #

War damals total heiss drauf, als ich gesehen habe wie der Mehrspieler Modus ausschaut. Es war dann so schwer, dass man es mal nicht eben mit der Freundin zusammen spielen konnte. Somit steht es seitdem im Schrank, leider.

Alain 24 Trolljäger - P - 47347 - 18. Januar 2022 - 15:05 #

NSMB gibt mir bis heute wohlige Erinnerungen. Im Multiplayer, aber insbesondere zu 4. ziemliches Chaos.

MrLetiso 06 Bewerter - 73 - 18. Januar 2022 - 15:32 #

Hab ich damals richtig gern gespielt! Ich hoffe inständig, dass wir bald einen neuen Teil für die Switch sehen werden. Ist irgendwie überfällig =D