Mystic Quest

Mystic Quest User-Artikel

So fing die Mana-Sage an

Corlagon / 20. März 2022 - 8:25 — vor 2 Jahren aktualisiert

Teaser

Squares Kult-RPG-Serie begann als Kreuzung aus Final Fantasy und Action-Adventure.
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In Japan waren Rollenspiele ja schon seit den späten 80ern äußerst beliebt, doch für Nintendo-Konsolen schafften es lange Zeit nur die wenigsten auch nach Europa. Eines von denen, die es taten, war ein Game-Boy-Ableger von Squares Final Fantasy-Serie. Im japanischen Original heißt er Seiken Densetsu: Final Fantasy Gaiden und in Amerika machte man daraus Final Fantasy Adventure. Als Nintendo sich dann später entschloss, das Spiel hierzulande zu veröffentlichen, wollte man die Marke nicht nutzen und nannte es schließlich Mystic Quest – eigentlich der Titel eines zwischenzeitlich erschienenen entfernten Verwandten für das Super NES, der dann verwirrenderweise wiederum in Mystic Quest Legend umbenannt wurde.

Ein wesentlicher Grund dafür, dass man das Spiel dem europäischen Publikum zutraute, war offensichtlich, dass es, anders als es damals die Regel war, keine rundenbasierten Kämpfe verwendet. Nein, es ist eigentlich gar kein reines Rollenspiel, sondern eine Kreuzung aus RPG und Action-Adventure (also war der amerikanische Name doch relativ treffend). Und es war erfolgreich genug, um seine eigenen Nachfolger für andere Konsolen zu bekommen, die dann aber tatsächlich nur noch Rollenspiele mit Echtzeitkämpfen darstellten und zu einem eigenständigen „Mana“-Franchise wurden. So, jetzt aber zum Inhalt.

Die Welt von Seiken Densetsu, Mystic Quest oder wie auch immer dreht sich um den Mana-Baum. Der gilt als die Quelle allen Lebens, soll aber auch demjenigen, der ihn berührt, ungeheure Macht verleihen. Die soll natürlich nicht in die falschen Hände geraten. Der grausame Herrscher Dark Lord trachtet mit Hilfe seines Zauberers Julius danach. Unser Held, wir müssen ihm selber einen kurzen Namen geben, ist ein Gladiator, der fliehen kann und von einem sterbenden Freund den Auftrag bekommt, die letzten Gemma-Ritter vor der Bedrohung zu warnen. Unterwegs rettet er ein Mädel, auch sie hat keinen kanonischen Namen, dafür aber ein besonderes Amulett. Und damit beginnt ein langes Abenteuer …
 

Viele Waffen, viele Rätsel

Lasst euch nur nicht erwischen beim Belauschen des Diktators.
Wie in einem Action-Adventure steuert ihr euren Helden die meiste Zeit von Bildschirm zu Bildschirm, verprügelt direkt in der Umgebung diverse Monster und löst gelegentliche Rätsel, wozu euch diverse Gegenstände und Zaubersprüche zur Verfügung stehen. So muss häufig ein Schalter betätigt werden, um die nächste Tür zu öffnen. Das Problem besteht dann darin, den Schalter zu erreichen, oder wir müssen ein Objekt, eine leere Truhe oder einen Schneemann draufschieben und dabei aufpassen, es nicht versehentlich im Kampf zu zerstören. Herumlaufende Gegner könnt ihr mittels Eiszauber in Schneemänner verwandeln, das wiederum ist in einigen Fällen nur auf Distanz möglich und so weiter. Andere Rätsel beschäftigen sich mit Eisflächen, die nur in eine Richtung überquert werden können, sehr häufig müsst ihr auch Hindernisse mit Hilfe einer Peitsche überwinden (ja, hier werden bekannte Situationen aus A Link to the Past vorweggenommen) oder nach Geheimgängen suchen, um weiterzukommen. In Städten quatschen wir mit den Leuten, kaufen Rüstungen und andere Gegenstände und erholen uns. Die Handlung ist JRPG-typisch linear.

Sowohl zum Kampf, als auch für Rätsel, gibt es zahlreiche Waffen. Die verschiedenen Waffenarten haben unterschiedliche Eigenschaften, so könnt ihr mit einer Sichel rundumschlagen und störenden Farn beseitigen, mit Äxten hingegen Bäume fällen. Bei voller Kraftleiste wird die einfache Attacke durch einen waffenabhängigen Spezialangriff ersetzt – in der Regel könnt ihr eure Waffe dann werfen oder habt zumindest eine etwas größere Reichweite, mit Schwertern lassen sich aber auch nette Wirbelattacken ausführen. Die Kraftleiste fällt allerdings auch bei jedem einfachen Hieb auf Null zurück und zu Beginn des Spiels dauert es schon eine Ewigkeit, bis ihr endlich mal einen Spezialangriff ausprobieren könnt, gegen Ende geht es dagegen blitzschnell.

Vor allem im späteren Spielverlauf verursachen manche Waffen zusätzlich Elementarschaden. Viele Gegner lassen sich nur mit bestimmten Schadensarten verletzen, folglich müssen wir recht häufig ins Menü gehen und auf eine andere Waffe wechseln, was recht lästig werden kann. Wenn eine Waffe eindeutig obsolet geworden ist (wie die einfache Kettenpeitsche, nachdem wir die stärkere Flammenpeitsche erlangt haben), lässt sich diese leider unter Umständen trotzdem nicht immer verkaufen, sofern sie zur Lösung von Rätseln eingesetzt werden kann. Damit soll verhindert werden, dass man sich durch den Verkauf einer Waffe in eine spielmechanische Sackgasse manövrieren kann. Die Rätsel lassen sich allerdings genauso gut mit den stärkeren Waffenversionen lösen – hier waren die Programmierer offensichtlich zu faul, eine Abfrage einzuprogrammieren, die die Verkaufsmöglichkeit für veraltete Waffentypen freigibt, was etwas ärgerlich ist, da im Inventar nur begrenzt Platz ist und entsprechend das Geld für den Kauf neuer Ausrüstung fehlen könnte.
Die Axt macht den Weg frei – allerdings nur bei ganz bestimmten Bäumen.
 

Mit Erfahrung, Zauberei und Schlüssel

Zaubersprüche gibt es in Mystic Quest nur relativ wenig – acht Stück, um genau zu sein. Ihr erhaltet sie nach und nach im Verlaufe der Handlung und könnt sie jederzeit einsetzen, solange ihr genug Energie habt. Den für manche Rätsel benötigten Eiszauber habe ich ja schon erwähnt, andere Sprüche bieten euch Heilung oder weitere Möglichkeiten, die Gegner anzugreifen. Die Anzahl der Items ist dagegen auf den ersten Blick wieder relativ groß, allerdings bilden viele Gegenstände auch nur wieder die normalen Zaubersprüche in unterschiedlicher Stärke nach. Auch dieses Inventar müssen wir häufig ausmisten. Regelmäßig benötigt ihr Schlüssel und Pickel, um verschlossene Türen beziehungsweise Geheimgänge zu öffnen. Ihr solltet euch daher im Krämerladen mit einem entsprechenden Vorrat eindecken, bevor ihr in den nächsten Dungeon geht, um sie nicht hinterher bei einer bestimmten Monstersorte farmen zu müssen.

Wie in so ziemlich jedem Rollenspiel sammelt euer Held im Kampf Erfahrung (und Geld zum Handeln). Mit jedem Stufenanstieg erhöhen sich die Werte eurer Figur, so dass ihr im Laufe des Spiels immer stärker werdet, wobei ihr jedes Mal selbst entscheiden könnt, welche Eigenschaften Priorität haben sollen, falls ihr euch auf bestimmte Kampftaktiken spezialisieren wollt. Im Laufe des Abenteuers werdet ihr von anderen Personen begleitet, die allerdings nur irgendwie im Bild herumlaufen und teilweise die Monster angreifen, ohne eigene Figurwerte zu besitzen. Nicht einmal verletzt werden die Glücklichen. Jeder der Begleiter besitzt eine Spezialfähigkeit, die nur auf Anfrage eingesetzt wird: zum Beispiel eure Energie wiederherstellen, die Hintergrundmusik ändern oder euch einfach nur einen Hinweis zum Spiel geben. Ähnlich der Final-Fantasy-Serie könnt ihr später auch noch auf einem Dodo (im Original Chocobo) durch die Oberwelt reiten und so den Monstern entgehen (aber wer nicht kämpft, wird natürlich auch nicht belohnt).
 

Bekannte Sprites, epische Kompositionen

Der alternde Ritter/Einsiedler Bogard ist ihre letzte Hoffnung.
Die Grafik ist ganz gut gelungen, dafür, dass die Hardware relativ schwach ist, wobei man sich hier in einigen Fällen bei der Final-Fantasy-Hauptserie bedient hat. Die musikalische Untermalung stammt von Kenji Ito und ist klasse. Natürlich sind nicht alle Stücke auf demselben Niveau, einige von ihnen (vor allem später im Spiel) gehören aber zum Besten, was ich jemals in einem Videospiel gehört habe.

Abspeichern könnt ihr nur zwei verschiedene Spielstände, praktischerweise ist die Speicherung aber jederzeit möglich und nicht nur an bestimmten Orten. Seid aber bloß nicht so übermütig, dies mitten in einem aussichtslosen Kampf zu machen (oder in einem reinen Meeresbildschirm ohne Land, sonst stürzt das Programm später beim Laden ab).

Inzwischen gibt es zwei Remakes des Spiels, die ich leider nicht spielen konnte. Das erste war ausschließlich für japanische Mobiltelefone erschienen, das zweite wird als Download für Playstation Vita, Android und iOS angeboten, nun in 3D und im Westen unter dem Titel Adventures of Mana. Außerdem existiert ein Game-Boy-Advance-Titel namens Sword of Mana, der die Handlung (aufgemotzt) nacherzählt und weiterhin einen fantastischen Soundtrack hat, aber ansonsten ein eigenständiges, schwächeres Spiel darstellt. Wer lieber das Game-Boy-Original will: Als Virtual-Console-Download ist es leider nie erschienen, man bekommt es aber zusammen mit seinen SNES-Nachfolgern als Collection of Mana für Nintendo Switch.
 

Mein Fazit

Insgesamt ist Mystic Quest eine solide Mischung aus Action-Adventure und RPG ohne große Schwächen und mit einigen fantastischen Musikstücken. Das Spiel ist für die frühen 90er relativ düster geraten, doch während im ersten Drittel recht viel passiert, verkommt die Sache danach leider nach und nach zur Alibi-Handlung. Und das Wechseln zwischen den jeweils besten Waffen für die verschiedenen Gegner kann recht nervig sein. Ansonsten aber eine klare Empfehlung von mir.
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Zeitweise haben wir Begleiter, die mitkämpfen. Erwartet nur nicht, dass sie auch in die richtige Richtung schießen.

 
Corlagon 20. März 2022 - 8:25 — vor 2 Jahren aktualisiert
Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56324 - 20. März 2022 - 1:15 #

Dieser Artikel wurde im WoSchCa (bei Minute 42:48) freudig erregt von Jörg und Hagen angekündigt... vielleicht kann ja jemand die Frage von Hagen beantworten, wie es nach "den Palmen in Form einer 8" weiter geht mit der Mystic Quest?

wilco96 15 Kenner - 3577 - 20. März 2022 - 6:53 #

Naja wenn man die 8 um die 2 Palmen gelaufen ist hat man schätzungsweise 1/5 des Spiels durch.*Spoilerwarnung* Man besiegt den Dark Lord, man besiegt Julius, rettet das Mädchen welches dann zum neuen Manabaum wird. Mystic Quest gehört zu den längsten und besten gameboy-spielen. Es gab damals einen Guide im Nintendo-club Heft der hörte nachdem man den Dark Lord besiegt hatte mit einem Satz nach dem motto : "Spiel vorbei oder noch nicht?" auf Da würde man denken es kommt vielleicht noch ein bosskampf. Aber in Wahrheit hat man vielleicht gut die Hälfte geschafft. Der Soundtrack ist sagenhaft. Es hat in Japan schon grandiose Konzerte nur mit der Musik dieses Spiels gegeben. Der Soundtrack ist wohl der zweitbeste aller gameboy-spiele...

Hagen Gehritz Redakteur - P - 171869 - 20. März 2022 - 9:38 #

Interessant, dass ich da so früh im Spiel gescheitert bin. =D

Corlagon 17 Shapeshifter - 6776 - 20. März 2022 - 13:52 #

Och, in der englischen Version war der Hinweis noch vager. B-)

Dass man Dungeon-Eingänge in einem Bildschirm ohne Monster suchen muss, da musste man auch erstmal drauf kommen. Zum Glück die einzige derart fiese Stelle im Spiel.

Audhumbla 20 Gold-Gamer - - 21666 - 20. März 2022 - 22:11 #

Ich erinnere mich aber auch daran, dort eine Weile gehangen zu haben.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 21. März 2022 - 5:44 #

Ich bin der Meinung dass einem ein Npc den passenden Hinweis lieferte.

Player One 16 Übertalent - 4429 - 20. März 2022 - 7:25 #

Das habe ich damals gern gespielt aber meine Erinnerung gibt zum Inhalt nicht mehr viel her. Das Modul habe ich sogar noch in der Schublade aber leider ohne Verpackung, etc. Zu dieser Zeit waren Videospiele bei mir eigentlich noch verpönt, richtige Spiele liefen schliesslich auf dem PC.
Schöner Artikel.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 20. März 2022 - 11:20 #

Damals eines meiner Lieblingsspiele trotz aller beschriebenen Mängel. Und derzeit immer mal wieder aktuell dank der Mana Collection auf Switch.

Mett Mitkartoffel 14 Komm-Experte - P - 1878 - 20. März 2022 - 11:34 #

Ein sehr schöner Artikel! Eine kleine Anmerkung hätte ich aber. Held und Heldin haben sehr wohl kanonische Namen, wie u.a. dem sehr schönen Buch „Art of Mana“ zu entnehmen ist. Der Held heißt Sumo und die Heldin Fuji. Beide Namen tauchen aber in der deutschen Anleitung und dem Spiel selbst nicht auf, wohl aber in der englischen und japanischen Anleitung.

Corlagon 17 Shapeshifter - 6776 - 20. März 2022 - 14:36 #

Hm, ich dachte, das wären nur inoffizielle Namen. Mal sehen, laut TV Tropes sind sie in der englischen Version des Remakes vorgegeben, aber nicht in der japanischen.

Mett Mitkartoffel 14 Komm-Experte - P - 1878 - 20. März 2022 - 15:15 #

Art of Mana ist das offizielle Artbook von Square Enix zur Mana Serie, es liegt hier vor mir. Auf den Seiten zu Seiken Densetsu 1 werden Held und Heldin Sumo und Fuji auf ihren jeweiligen Bildern genannt, ich denke also, dass das dann auch offiziell und kanonisch zu verstehen ist. Auch auf Fandom im Mana Wiki werden Held und Heldin so benannt.
Im Remake „Adventures of Mana“ sind die Namen in der englischsprachigen Einstellung standardmäßig Sumo und Fuji eingestellt, man kann sie aber umbenennen, wenn man möchte.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 265167 - 20. März 2022 - 12:36 #

Ging damals alles an mir vorbei, auch heute besitze ich außer einem DS keine Nintendo-Hardware. Von daher danke für den Artikel und den launigen Einblick. :D

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20220 - 20. März 2022 - 16:35 #

Das habe ich auf meinem damals brandneuen Game Boy wieder und wieder durchgespielt, zusammen mit Link's Awakening mein liebstes Game Boy Spiel.

interceptor 13 Koop-Gamer - 1313 - 20. März 2022 - 17:37 #

Mystic Quest würde ich aus nostalgischen Gründen als mein Lieblingsspiel bezeichnen. Seltsamerweise konnte ich mit den Nachfolgern (wie Secret of Mana) und Remakes nicht viel anfangen. Besonders beeindruckt hatte mich damals als Kind vor allem, wie melancholisch das ganze Spiel ist. Eigentlich fast jede Story-Wendung (inklusive des Endes) ist ein trauriger Schicksalsschlag für den Protagonisten und von der exzellenten Musik passend untermalt.

ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21279 - 21. März 2022 - 8:36 #

Die Musik ist ehrlich toll, nur auf dem Gameboy kann ich sowas nicht mehr hören. Die Boxen sind dermaßen übel, früher kannte man halt nichts besseres aber heutzutage. Vor allem, wenn man mal die Orchester Versionen gehört hat, geht der Gammelboy wie ich ihn liebevoll nenne überhaupt nicht mehr.

Audhumbla 20 Gold-Gamer - - 21666 - 21. März 2022 - 7:33 #

Ja, war auf jeden Fall mit Zelda zusammen sehr gut. Aber zurückblickend hat Final Fantasy Legends 2 beide geschlagen.
LG

Lobo1980 19 Megatalent - P - 13383 - 21. März 2022 - 9:31 #

Die Collection of Mana ist übrigens auf der Switch gerade im Angebot für 19,99 €(-50%), Angebot bis zum: 28.03.2022

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 27. März 2022 - 1:41 #

Da habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder gezuckt, aber dafür waren mir die Test zu den beiden ersten Mana-Teilen dann doch zu lauwarm.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7860 - 21. März 2022 - 9:33 #

Was hab ich damals drauf gewartet das man Final Fantasy Adventure endlich in Deutschland kaufen kann, nachdem ich den Testbericht damals in der VideoGames (?) gelesen hatte - es kam ja nur leider (so) nicht raus.
Ende gut, alles gut: Später war es einer der wenigen "Ich hab nur die 3-4 Screenshots auf der Packunsgrückseite um mich für oder gegen ein Spiel zu entscheiden" Glückstreffern meiner frühen SPielekonsumenten-Karriere.
Wollte es vor einiger Zeit per SuperGameboy-Adapter auf dem SNES durchspielen, aber nach gut 75% war es mir dann doch zu repetetiv.
Aber für die Zeit und die Plattform auf jeden Fall ein aussergewöhnliches Spiel.

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6436 - 21. März 2022 - 15:17 #

So ein schönes Spiel *freudig verklärte Erinnerungen kommen hoch* ^^