Die Ensemble-Studios-Ära

Mein AoE-Rückblick (1) User-Artikel

Sokar 31. Oktober 2021 - 10:31 — vor 1 Jahr aktualisiert
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Im Kampf treffen normale Einheiten auf mythologische Monster und Helden.
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Age of Mythology: Neue Dimensionen

Anfang der 2000er stand Age of Empires bei mir nicht mehr so hoch im Kurs. Das Addon zum zweiten Teil konnte mich nicht mehr so lange bei der Stange halten wie das Hauptspiel, zudem rückten andere Titel in meinen Fokus: Auf den ersten LAN-Partys mit meinen videospielaffinen Schulfreunden, im Keller meiner Eltern bei Tiefkühlpizza und Cola-Mix, lief vor allem Counter-Strike über die Röhrenbildschirme. Für Strategiespiele konnte ich sie nur bedingt begeistern, die schnelle 3D-Action zog uns alle in ihren Bann. Zudem waren Informationen über neue Spiele damals schwer zu bekommen: Ich bin in einem kleinen Dorf in der demilitarisierten Zone zwischen Schwaben und Bayern aufgewachsen, wenn es überhaupt Internet gab, war es auch für mich noch Neuland. Ich bin mir nicht sicher, ob der örtliche Spar-Markt überhaupt Zeitschriften hatte, einen richtigen Kiosk gab es nicht. Aber selbst wenn, dürfte es nur das Übliche gewesen sein: Tageszeitungen, das eine oder andere Politmagazin und diese unsäglichen Frauenzeitschriften voller Klatsch, Tratsch und dreisten Lügen. Videospiele war noch ein Nischenthema, das den teuren Regalplatz oft nicht wert war. Am ehesten sah ich sie in der nächsten Kaufland-Filiale, die wegen der Entfernung (und dem schlecht ausgebauten ÖPNV) ohne Auto für mich kaum zu erreichen war. Ergo ging das nur, wenn meinen Eltern zum Einkaufen hinfuhren und ich mit durfte. Warum ich das überhaupt erwähne? Weil ich genau dort vom nächsten Teil der Serie erfuhr.

Wieder einmal war ich mit meinen Eltern dort einkaufen und schlenderte durch die Zeitschriftenabteilung. Ich hatte Lust auf ein Strategiespiel, aber ohne gute Informationsquellen wusste ich gar nicht, was auf dem Markt war. An diesem schicksalhaften Tag im (wahrscheinlich) Juni 2001 erblickte ich eine Zeitschrift, die vieles verändern sollte: Das Cover war komplett bedeckt vom Bild eines offenkundig nordischen Kriegers, ernst dreinblickend, mit goldenem Helm und einem Raben auf jeder Schulter. Wichtiger war aber der große Schriftzug darunter: Age of Empires 3. Moment, jetzt schon? Der dritte Teil sollte doch erst in ein paar Jahren erscheinen? Tat er auch. Der Computec-Verlag war sich für die Ausgabe 7-2001 der PC Games aber nicht zu schade, auf analoges Clickbait zu setzen. Das Cover könnt ihr euch auf Kultboy ansehen. Ja, es war das dritte Spiel von Ensemble Studios und hieß auch "Age Of", aber eben Age of Mythology.

Als erstes fiel natürlich die 3D Grafik auf, und die war für die Zeit sehr gut. Die ersten 3D-Strategiespiele erschienen teilweise zeitgleich mit Age of Empires 2, die kann ich mir heute aber nicht mehr anschauen. 2002 war die Technik jedoch soweit gereift, dass sie qualitativ ansehnliche Bilder auf den Bildschirm brachte. Mir persönlich hat sie sehr gut gefallen: Schaumkronen, die sich an den Stränden brechen, Kavallerie, die im Sand Fußspuren hinterlässt, dazu die Effekte der Götterkräfte, das sah schon alles sehr schick aus für die damalige Zeit. Erst später wurden mir die Kompromisse bewusst. Beispielsweise war die Kamera in den Zwischensequenzen in Spielgrafik meist recht weit weg von den Figuren - zoomt man sehr nah ran, sieht man auch warum: Die sehen in der Nahaufnahme einfach furchtbar aus, eine Handvoll unproportionierter Polygone mit einfarbigen Texturen. Aus der normalen Vogelperspektive fällt das allerdings kaum auf.
Durch die neue 3D-Engine wurden richtige Zwischensequenzen möglich. Aber bitte bei den Figuren nicht zu genau hinschauen...

Bedingt durch die neue Technik änderte sich der Basenbau radikal: Statt in einem vorgegebenen Raster aus quadratischen Feldern, platziere ich meine Gebäude und vor allem Mauern frei in die Landschaft und kann sie drehen. Das macht zwar gerade das Bauen von dichten Wällen etwas kniffliger, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und die neue Freiheit genossen. Gar nicht mehr frei war das Errichten der wichtigen Dorfzentren, die konnte ich nur noch auf vorbestimmten Siedlungsplätzen bauen. Eine ziemlich radikale Maßnahme der Entwickler, um die offensive Nutzung im Vorgänger einzudämmen. Eine Detailneuerung ist die Verwendung von Relikten: statt eine Siegbedingung oder eine zusätzliche Goldquelle zu sein, geben sie hier unterschiedliche Boni. Die Rüstung von Achilles etwa stärkt die Panzerung eigener Einheiten, das Schiff aus Fingernägeln sorgt für keinen kleines, stetes Nahrungseinkommen. Damit sie aktiv werden, müssen sie von einem Helden in einem Tempel deponiert werden. Ganz neu ist die Idee nicht, Designer Sandy Petersen verriet in einem Podcast, dass sie ursprünglich schon für den zweiten Teil geplant war, aber dort verworfen wurde.

Bei der Musik wird dagegen komplett neues gewagt: Stilistisch passen Titel wie n. d. nile perfekt zu ihrer Fraktion. Wichtiger war aber die erstmals dynamische Komponente: Im ruhigen Aufbauteil kommen entsprechend ruhige, fast schon minimalistische Klänge aus den Boxen. Erkennt das Spiel aber einen Kampf, wird es dramatischer, das Orchester dreht auf und ich kann die Intensität der Schlacht spüren. Heute Standard, war das damals für mich neu - vorbei die Zeiten, in denen die Musik schön linear ein Stück nach dem anderen von der CD abgespielt wurde. Die Stimmen der Einheiten sind, wie für die Serie mittlerweile typisch, an die Sprache der Völker zu dieser Zeit angelehnt - zumindest, soweit historisch rekonstruierbar. Prostagma?
Die Wirtschaft funktioniert sehr ähnlich, aber mit göttlicher Hilfe wird Jagen leichter.

Halt, Stopp, zwei Schritt zurück: Götterkräfte? Die zweite große Neuerung war das Einbinden der Mythologie der drei Zivilisationen. Beim Spielstart wähle ich nicht nur ein Volk, sondern auch eine primäre Gottheit, bei jedem Aufstieg in ein neues Zeitalter habe ich die Auswahl zwischen zwei kleineren Göttern. Jede bringt unterschiedliche Einheiten und Technologien mit sich, und natürlich die Götterkräfte als einmalige Aktion. Aggressive Fähigkeiten beschwören einen Drachen oder einen Meteoritenschauer, die ganze Basen fast im Alleingang platt machen. Oder doch lieber die wirtschaftsorientierten Optionen wie Wildtiere anlocken, um das Jagen zu vereinfachen oder eine Mine da erscheinen zu lassen, wo ich es will? Mein Favorit Ra lässt es über allen Feldern regnen und steigert ihre Produktivität - aber auch beim Gegner. Ich muss daher genau abwägen, wann ich es einsetze. Aber eigentlich hatte ich es mehr auf den Sohn des Osiris im vierten Zeitalter abgesehen. Und den Favorit vieler kompetitiver Spieler Seth mochte ich nicht.

Die mythologischen Einheiten bringen mehr Farbe ins Spiel: Kommandiere ich ansonsten eher langweilige Lanzenträger oder Bogenschützen, wird die gegnerische Armee von meinen Skarabäen oder nemeischen Löwen gehörig aufgemischt. Wie Minotauren und Kraken ihre Gegner buchstäblich durch die Gegend werfen, kann ich mir heute noch stundenlang ansehen. Einheiten lösen ihre Spezialfähigkeiten automatisch aus, sofern der Fähigkeitsbalken unter ihrem Porträt voll ist. Normale Einheiten sind ihnen meist unterlegen, gegen sie brauche ich ein anderes Kaliber - waschechte Helden. Bei den Griechen sind das viele bekannte Namen wie Herakles oder Odysseus, bei den Wikingern die legendären Einherjer. Nur bei den Ägyptern müssen normale Priester als "Held" herhalten, deren kleines Projektil könnte aber auch ein leuchtendes Pappbällchen sein. Wirklich dagegenhalten kann nur der Pharao selbst, aber da er auch die eigenen Gebäude stärken kann, habe ich ihn meist in der Basis stehen. Ohne die Technologie "Das neue Königreich" von Gott Osiris, das mich einen zweiten Pharao ernennen lässt, komme ich quasi nicht aus. Und wenn ich dann noch einen davon in den Sohn des Osiris verwandle und er seine Blitze schleudert, hat selbst Zeus Respekt.

Ich finde das System sehr gelungen: Die Völker unterscheiden sich stark, durch die Wahl der Götter kann ich meine Wahl weiter verfeinern, meinem Spielstil anpassen - oder was verrücktes ausprobieren. Was dann aber häufig in die Hose geht, weil ich es nicht richtig umsetzen kann - oder es schlicht keine gute Idee ist.
Ein Meteoritenschauer macht selbst stark befestigte Basen dem Erdboden gleich.

Auch bei der Kampagne beschritt Ensemble Studios neue Wege: Zwar weiterhin von historischen Ereignissen wie dem Trojanischen Krieg inspiriert, erzählt das Hauptspiel eine eigene Geschichte rund um den Atlanter-General Arkantos. Die Vermischung von historischen Ereignissen und Eigenkreationen hat für mich sehr gut funktioniert, getragen von den interessanten Charakteren, vertont von schon damals bekannten Sprechern. Auch die Inszenierung wurde mit dem Sprung hin zur 3D-Grafik besser: Nur das Intro war vorgerendert, alles andere lief in Spielgrafik ab. Bei den Missionen dominieren die klassischen Aufbaumissionen, aber auch Kommandoeinsätze mit vorgegebenen Einheiten sind dabei. Dazu wurden viele Spielmechaniken gut integriert, beispielsweise bin ich in einer sehr goldarmen Mission voll auf den Handel mit einem KI-Verbündeten angewiesen, den ich aber auch entsprechend schützen muss. Die Mission "Tug of War" war sogar so gut, dass sie Blizzard für ihren gefrorenen Thron fast eins zu eins kopierte: Eine Mission in der Blutelfen-Kampagne baut das Konzept der neutralen Einheit, die mit eigenen Einheiten übernommen und dann automatisch in die Basis fährt, eins-zu-eins nach, sogar das Layout der Karte ist frappierend ähnlich.

Den Multiplayer habe ich zwar häufiger gespielt, als bei den Vorgängern, aber "dank" des tollen Netzausbaus steckte meine Bandbreite noch immer bei 64-Kilobit-die-Sekunde fest, ebenso musste ich pro verbundener Minute zahlen. Ich konnte deshalb das neue Multiplayer-System Ensemble Studios Online nicht so ausgiebig nutzen, wie ich das gern getan hätte. Für ein paar Partien hat es gereicht, mehr aber auch nicht. Immerhin konnte ich offline neue Mitstreiter gewinnen, ein Mitschüler aus der Berufsschule war großer Fan von Age of Mythology und dadurch konnte ich es auf den LAN-Partys spielen, die ansonsten auf der Strategieseite von Command & Conquer dominiert wurden.

Den Editor habe ich bei weitem nicht mehr so viel genutzt wie in den Vorgängern, vornehmlich aus Zeitgründen. Ausbildung statt Schule ist schon ein beträchtlicher Unterschied, was das Zeitbudget angeht. Zudem kam ich mit dem im Spiel integrierten Tool nicht mehr so gut zurecht. Zwar war es deutlich mächtiger, die Zwischensequenzen in Spielgrafik inklusive spektakulärer Kamerafahrten wurden damit realisiert, aber ich habe nie ganz verstanden, wie das funktioniert. Die einfache Bedienbarkeit war mit den vielen, neuen Funktionen dahin und eine wirklich gute Dokumentation existierte nicht.

Zu guter Letzt oder eher, schlechter Letzt konnte Age of Mythology bei vielen Spielern nicht punkten. Zu unterschiedlich im Gameplay und Setting, das hat wohl nicht jeden so abgeholt wie mich, viele blieben dem Vorgänger treu. Das ein Jahr nach Release erschienene Addon The Titans zeugt davon: Die neuen Titanen als militärische Alternative zu Weltwundern waren cool, aber schon die Atlanter als neues Volk wirkten nicht ganz zu Ende entwickelt. Ebenso die zwar gute, aber auch extrem kurze Kampagne rund um Arkantos' Sohn. Ich mochte das Spiel sehr, aber einen dauerhaften Platz auf meiner Festplatte konnte es sich auch bei mir nicht sichern.
Die Auswahl der Götter beim Aufstieg in das nächste Zeitalter ist eine interessante Entscheidung in jeder Partie.
Sokar 24 Trolljäger - - 47900 - 31. Oktober 2021 - 13:05 #

Huch, schon draußen? Ging dann doch ganz schnell ;)

Ein dickes Danke an Admiral Anger, Q-Bert, TheLastToKnow, Jürgen, Vampiro und SupArai für das Feedback, Fehlerkorrekturen und Denkanstöße. Dank euch ist der Artikel um einiges besser geworden.

In diesem Sinn: auf zu Teil 2 ;)

Sokar 24 Trolljäger - - 47900 - 7. November 2021 - 11:15 #

Nachtrag: ein dickes Dankeschön noch an Ridger für eine Wagenladung Fehlerkorrekturen!

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 31. Oktober 2021 - 19:32 #

Wow, was ein Monster-Artikel! ;) Hab grad nur mal kurz durchgeblättert, wird später gelesen. :)

Edit: So, fertig. Ich war nie ein großer Fan der Reihe, hat aber Spaß gemacht, den Artikel zu lesen. :)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468613 - 31. Oktober 2021 - 15:28 #

Vielen Dank für die Mühe und die tolle persönliche Schilderung! Und das ist ja erst der erste Teil...

ChrisL 30 Pro-Gamer - P - 199512 - 31. Oktober 2021 - 15:38 #

Was für aufwändiger Artikel! Hut ab und danke!

Jürgen (unregistriert) 31. Oktober 2021 - 15:42 #

Ist wirklich sehr sehr gut geworden! Klasse!

The Real Maulwurfn 17 Shapeshifter - 8092 - 31. Oktober 2021 - 18:22 #

Steckt viel Arbeit drin. Selbst kein Interesse an AoE, aber trotzdem gern gelesen.

Sokar 24 Trolljäger - - 47900 - 1. November 2021 - 11:30 #

Freut mich dass es dir trotzdem gefallen hat. Ist auch immer ein wenig die Hoffnung, neue Age-Jünger zu gewinnen ;)

Joyleen 13 Koop-Gamer - 2009 - 31. Oktober 2021 - 18:41 #

Gerade eben noch angeregt, dass mehr User-Rückblicke und Specials schön wären und dann haust du sowas hier raus. Danke! Ist leider nicht meine Serie, mein Genre, aber ich habe wieder viel gelernt. Sagte ich schon danke??

the_korben 16 Übertalent - P - 4365 - 31. Oktober 2021 - 20:42 #

Toller Artikel, vielen Dank! Ich freue mich schon richtig auf Teil 2. So geht GamersGlobal! :)

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65101 - 1. November 2021 - 10:32 #

Mega-Artikel und toll geschrieben. Hatte Teil 2 auch irgendwann "erhalten", aber außer das Tutorial und bei LAN-Partys hab ich das nicht so gespielt. War da eher bei C&C, Starcraft, Diablo.

Mir ist aufgefallen, dass ich bei der Technik wohl voraus war, obwohl ich das nicht so empfand. 1999 hatte ich einen 17 Zoll CRT mit 1280 x 1024; 1024x768 CRT hatte ich am 386er. ISDN gab es bei uns auch spät, aber immerhin als Flatrate (ab und zu mit Kanalbündelung). Multiplayer in Siedler 2 mit 2 Mäusen, LAN zuerst über BNC und später RJ45 mit 100Mbit Switch.

Sokar 24 Trolljäger - - 47900 - 1. November 2021 - 11:29 #

Ich glaube ich habe irgendwann rausgefunden, dass unser CRT auch 1280x960 kann, aber dann hat er so komische Pfeifgeräusche von sich gegeben, dass ich wieder zurückgestellt habe. Beim Vorgänger PC, einem 486er, konnte die wenigsten Spiele diese Auflösung, da war 640x480 noch gang und gäbe.

Ich habe bei einem Freund Siedler 1 mit zwei Mäusen gespielt, wobei mich dieser komische Spezialklick um die Gebäudemarkierungen einzublenden immer irritiert hat - ist das was, was vom Amiga kam? So einen hatte ich nie.

LAN dann erst 2000, aber schon mit RJ45. Von BNC und Token Ring habe ich nur Horrorgeschichten gehört...

Frohgemuet 15 Kenner - - 3920 - 1. November 2021 - 18:52 #

Danke für diesen spannenden Einblick.

Ich fand AoE 1 auch immer so toll wegen des Settings. Da hat die Entwicklung noch was bedeutet. Deshalb (und weil mein Rechner es nicht mehr konnte) hab ich danach das Interesse verloren. Teil 3 war gut fand ich, AoE 4 finde ich auch okay - mein Nachholen von AoE 2 vermute ich.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56324 - 3. November 2021 - 0:56 #

Am Donnerstag starten wir nach 6 Jahren Pause wieder mit einem monatlichen AoE2-Event im Firmen-LAN :) Dank des umfangreichen Artikels bin ich schon in der richtigen Stimmung!

Vampiro Freier Redakteur - - 121224 - 3. November 2021 - 1:05 #

Wie geil ist das denn! Spielt ihr da Teamgames? Definitive Edition, oder?

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56324 - 3. November 2021 - 7:29 #

In zwei Teams, 4 vs. 4. Und wir haben nur die ältere HD Edition, die muss erstmal reichen. :)

Sokar 24 Trolljäger - - 47900 - 3. November 2021 - 13:09 #

Da bist du nicht allein. Hab vor ein paar Tagen erst geschaut: DE hat auf Steam ca. 18k Spieler, die HD immer noch 5k und auf Voobly tummeln sich noch ~1,5k Spieler mit der alten CD Version.
Ich will die persönlich nicht mehr spielen, dafür ist die Bedienung der DE doch zu komfortabel geworden. Und so wahnsinnig sind die Hardwareanforderungen auch nicht, hab mit meinem Ultrabook sogar den Test für Ranked Games bestanden ;)

Ridger 22 Motivator - P - 34694 - 5. November 2021 - 14:09 #

Bin leider auch kein AoE-Liebhaber. Habe trotzdem den Artikel gern gelesen. Ich wünschte aber es gäbe eine Korrekturmöglichkeit wie bei den redaktionellen Artikeln, denn mir sind viele Tippfehler aufgefallen. Davon mal abgesehen freue ich mich auf den zweiten Teil.

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83394 - 5. November 2021 - 18:10 #

Hoppla, kann bei der Länge natürlich passieren, dass was übersehen wird. Schreib Sokar oder mir einfach 'ne PN, dann korrigieren wir das.

Ridger 22 Motivator - P - 34694 - 6. November 2021 - 1:16 #

PN ist raus. :)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40201 - 6. November 2021 - 17:24 #

Schöner Artikel :)

Rhino 16 Übertalent - P - 4114 - 7. November 2021 - 20:59 #

Schickes Brett von einem Artikel! Da kommen auch bei mir wohlige Erinnerungen hoch, danke dafür.
Selbst der Installationsbildschirm, mit den langsam durch das Bild laufenden Einheiten, hat mir damals schon gut gefallen. Sowas sieht man dank Steam & Co ja nicht mehr^^