Geschlossener Betatest gestartet

Mechwarrior Tactics User-Artikel

AlexCartman 19. April 2013 - 15:37 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
Seit dem 9. Januar dieses Jahres befindet sich das rundenbasierte Strategiespiel MechWarrior Tactics vom kanadischen Entwicklungsstudio Roadhouse Interactive im geschlossenen Betatest. Gegen Bares gewährt man aber bereits jetzt jedem Interessenten Zugang.
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Schnallt Euch an! Wir schreiben das 31. Jahrhundert, eine Zeit endloser Kriege zwischen Sternenreichen. Entschieden werden diese epischen Schlachten von BattleMechs, 10 Meter hohen, metallenen Titanen, vollgestopft mit Lasern, Kanonen und anderen tödlichen Waffen. Genug, um ganze Städte in Schutt und Asche zu legen.

Gesteuert werden diese ultimativen Werkzeuge der Zerstörung von einer besonderen Kaste, den MechKriegern, immer mit dem Ziel, der eigenen Faktion zu Ruhm und Ehre zu verhelfen, und unterstützt von gepanzerten Fahrzeugen und Infanterie. Aber werden die Piloten und ihre Kampfmaschinen zu Legenden oder nur zu Trümmern auf dem Schlachtfeld der Geschichte?

Durch Ausnutzen des Geländes kann man sich Vorteile verschaffen. Unten in rot die Mechs der eigenen Lanze, in blau die des Gegners.


Zurück zu den Wurzeln

Es gibt bereits eine große Anzahl von Videospielen im BattleTech-Universum. Sie alle basieren auf dem in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts veröffentlichten Tabletop-Spiel "BattleTech".  Die bekanntesten Vertreter sind vermutlich die MechWarrior-Serie, in denen der Spieler einen einzelnen BattleMech aus der Cockpitperspektive steuert, und die MechCommander-Echtzeitstrategiespiele.

Die MechWarrior- und MechCommander-Spiele haben jedoch bis auf das Szenario und die Ausrüstung der BattleMechs wenig mit der Vorlage gemeinsam. Im Orginal treten zwei Spieler oder Teams auf großen, hex-gerasterten Landkarten mit Plastik- oder Zinnfiguren gegeneinander an. Der Zustand jedes BattleMechs wird dabei auf einem detaillierten Datenbogen aus Papier festgehalten. Simuliert werden Panzerung, Bewaffnung und vor allem die Hitzeentwicklung der einzelnen Mechs. Jeder Mech hat abhängig von Bauweise, Gewicht und dem Terrain, in dem er sich bewegt, nur eine gewisse Bewegungs- und Waffenreichweite. Jede Waffe besitzt darüber hinaus einen begrenzten Feuersektor, je nachdem, wo sie am Mech befestigt ist. Am Torso montierte Waffen können beispielsweise nur nach vorne feuern - um ein Ziel hinter sich damit zu erfassen, muss sich der ganze Mech erst umdrehen.

Jede Bewegung des Mechs und jedes Abfeuern der Waffen erzeugt jedoch Wärme. Diese Wärme muss über sogenannte Wärmetauscher wieder an die Umgebung abgegeben werden. Reicht die Kapazität der Tauscher nicht, die gesamte erzeugte Wärmemenge loszuwerden, hat das Auswirkungen auf die Zielgenauigkeit der System und kann im Extremfall dazu führen, dass die mitgeführte Munition hochgeht - und mit ihr der Mech. Somit will jede Bewegung und jeder Waffeneinsatz wohl überlegt sein, um nicht unnötig Wärme zu erzeugen, die man später nicht loswird und dann die entscheidende Drehung nicht durchführen oder den finalen Treffer nicht landen kann.

Gezogen und gefeuert wird rundenweise und abwechselnd, dann werden - beim Tabletop - Treffer und Schaden ausgewürfelt und berechnet. Genau hier versucht nun MechWarrior Tactics anzusetzen und so die Essenz des Original-Tabletops, nämlich das Zusammenstellen eines BattleMech-Trupps (einer sogenannten, aus vier Mechs bestehenden Lanze) vor dem Gefecht sowie das rundenweise Bewegen und Schießen auf einer Hexfeldkarte mit den Vorteilen einer Computerumgebung zu kombinieren, in der letzterer das ansonsten mühsame und fehlerträchtige Berechnen der Kämpfe übernimmt. Das Geschehen läuft auf einer schmucken Karte mit darüber stapfenden, gut animierten Figuren komplett in eurem Browser ab.

Im Labor werden die Mechs ausgerüstet.


Trading Card Game?

Selbstredend ist auch das Konstruieren - oder besser: Konfigurieren, denn im 31. Jahrhundert ist das Wissen um die Konstruktion neuer BattleMechs zu einem Gutteil verloren gegangen, so dass  zerstörte Mechs auf der Jagd nach Ersatzteilen ausgeschlachtet werden müssen -  eines Mechs Regeln unterworfen. So kann jeder Mech abhängig von seiner tragenden Struktur nur eine gewissen Menge an Waffen und Rüstung tragen, und natürlich muss auch die erzeugte Wärme und die Kapazität der Wärmetauscher in Einklang gebracht werden.

Hier setzt das Finanzierungskonzept von Mechwarrior Tactics an: Das Spiel verfügt über einen Shop, in dem man Karten mit den verschiedenen Komponenten der Mechs wie Waffen und Piloten bis hin zu kompletten Mechs kaufen kann. Spieler verdienen oder kaufen sich neue Karten in "STACs" (Surplus Technology Armament Containers) genannten Paketen, die jeweils eine zufällige Auswahl von Karten enthalten. Hat da jemand "Battleforge" gerufen? Mal abgesehen davon, dass "Battleforge" Echtzeitstrategie ist und MechWarrior Tactics rundenbasiert, könnt ihr auch keine Karten direkt im Gefecht ausspielen, sondern sie nur zum Ausrüsten der eigenen Truppen vor der Schlacht nutzen. Einfach die passende Karte in den Mech einsetzen, und fertig.

Ob Pay2Win ein Problem darstellen wird, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen. Zahlende Spieler erhalten jedenfalls Zugang zu so genanntem "Premium Content", was genau darunter zu verstehen ist, darüber schweigen sich die Entwickler derzeit noch aus.

Über solche Karten kommt man an neue Ausrüstung für seine Mechs.


Gründerzeit

Parallel zum Beginn des geschlossenen Betatests haben Roadhouse Interactive und Publisher Infinite Game Publishing auch das sogenannte Founder's Program gestartet. Spieler, die eines von drei Paketen im Wert von 20, 50 oder 120 US-Dollar erwerben, erhalten je nach Paket mit dem Start der Offenen Beta eine bestimmte Menge Spielwährung, Währung für den Item Shop, einen Monat Zugang zu Premium-Features wie zusätzlicher Spielwährung und XP-Boosts sowie besondere "Seventh Commando" Piloten, Mech-Chassis, Skins und Wappen. Außerdem werden sie im Forum zum Spiel als Veteranen zu erkennen sein.

Darüber hinaus erhält jeder Gründer unabhängig vom erworbenen Paket sofort Zugang zur geschlossenen Beta. Im separaten Betatest-Forum können sie sich mit den Entwicklern austauschen und so zur Verbesserung des Spiels beitragen. Während des geschlossenen Betatests bekommen die Spieler regelmäßig zusätzliche Spielwährung zugeteilt, um weitere Mechs und Ausrüstung kaufen und testen zu können.

Derzeit kann man MechWarrior Tactics in 1-gegen-1 Partien entweder gegen den Computer oder menschliche Herausforderer spielen. Das Forum zum Spiel quillt bereits über mit Diskussionen über Mech-Design, Zusammenstellung des perfekten Mech-Trupps sowie Gefechtstaktik. Die Entwickler stellen ihren Support derzeit offiziell nur Spielern aus Nordamerika zur Verfügung, aber mitspielen und -diskutieren ist für den Rest der Welt auch jetzt schon möglich.
AlexCartman 19. April 2013 - 15:37 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 19. April 2013 - 16:52 #

Habe da auch mal einen Account gemacht, will aber nix zahlen. Und mit dem möglichen Kaufoptionen bin ich sehr skeptisch, was die Balance betrifft. Jedenfalls warte ich jetzt mal ab, was noch kommt. Wenn es nix taugt, muss ich weiter Mektek zocken.
Also im Forum habe ich nicht gerade viel gemerkt, das dort noch jemand schreibt. Und die letzte News zum Spiel ist auch länger her.
Nicht zu vergessen: AWESOME ist AWESOME! :)

AlexCartman 20 Gold-Gamer - P - 22004 - 19. April 2013 - 17:19 #

Hab eben auf der Webseite geschaut und es waren 120 Leute online. Wahrscheinlich alles GG-User. :)

Ich denke aber, dass die, die sich für das Spiel interessieren, zum Großteil die 20-Dollar-Option gezogen haben (so wie ich), und sich daher ein Gutteil der Aktivität ins Beta-Forum verlagert hat.

Ich mag Awesome auch.

eQuinOx (unregistriert) 19. April 2013 - 19:41 #

@Alex:
Wieviel Spaß macht das Ding denn nun?
Lohnt sich der Einstieg für alte MechCommander Fans?

AlexCartman 20 Gold-Gamer - P - 22004 - 20. April 2013 - 7:27 #

Es ist halt eben kein MechCommander. Die Gefechte sind relativ kurz und knackig, aber es ist eben Rundentaktik. Für mich liegt der Hauptreiz im Zusammenstellen und Designen der Mechs, und dann testet man, ob die Theorie in der Praxis funktioniert, eben ähnlich wie beim Deckbauen eines Sammelkartenspiels, wo man ja auch zwischen den Spielen immer an der perfekten Kartenkombination tüftelt. Wenn man Rundentaktik und Sammelkartenspiele mag, wird man gut bedient. Ein Starcraft 2 ist es nicht.

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 20. April 2013 - 8:35 #

Sammelkarten mag ich nicht, deswegen bin ich skeptisch.

vicbrother (unregistriert) 20. April 2013 - 17:29 #

Pay2Win statt Play2Win - haben die Entwickler das Spielkonzept von Strategiespielen nicht verstanden oder nur die wirtschaftlichen Simulationsteil in die Realwelt übertragen?

Calmon 14 Komm-Experte - P - 2230 - 20. April 2013 - 19:06 #

Also ich bin in der Close Beta und würde noch warten! Es gibt noch viel zu viel Probleme im Spiel, angefangen bei Unity Performanceprobleme, kleines Fenster im Browser als Spielfläche bis hin zu fehlende Spielmodi und Balancing Problemen.

Ich war bei meinem Einstieg ziemlich enttäuscht und auch nach momentanen Stand würde ich keinem den Einstieg empfehlen!

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3786 - 21. April 2013 - 8:24 #

Das Spiel an sich klingt richtig gut.
Aber das Finanzierungsmodell ist nichts für mich. Kaufbare Mechs, Piloten etc. können eigentlich nur in P2W ausarten.

TarCtiC 13 Koop-Gamer - 1708 - 22. April 2013 - 9:26 #

Ja leider. Dann werde ich wohl auch verzichten müssen.

magnuskn 12 Trollwächter - P - 1023 - 21. April 2013 - 8:47 #

Eine Sache die ich nicht so aus der Preview herauslesen konnte, ist wie sich das Spiel spielerisch mit der Brettspielvorlage vergleicht. Also, Bewegungsoptionen, Treffermodifikatoren, Hitzemanagement, Schadenskonsequenzen, etc. Irgendwelche Kommentare dazu?

Barkeeper 16 Übertalent - 4420 - 21. April 2013 - 21:37 #

Wer es mal in weniger hübsch versuchen will: MegaMek ist das gleiche nur mit viel mehr "Charme" :-) (http://www.megamek.net)

Ansonsten:

> Selbstredend ist auch das Konstruieren - oder besser:
> Konfigurieren, denn im 31. Jahrhundert ist das Wissen um die
> Konstruktion neuer BattleMechs verloren gegangen, so dass
> zerstörte Mechs auf der Jagd nach Ersatzteilen ausgeschlachtet
> werden müssen - eines Mechs Regeln unterworfen.

Da haben sich mir ja die Nackenhaare aufgestellt.
Die Wissen noch wie man Mechs baut! Ja etliches an Wissen ist duch die 4 Erbfolgekriege verloren gegangen, z.B. können die keine Sprungschiffe mehr bauen. Und viele alte Sternenbund-Mechs können ebenfalls nicht mehr konstruiert werden.

Aber dennoch: Mechs können die sehr wohl noch bauen! :-)

AlexCartman 20 Gold-Gamer - P - 22004 - 21. April 2013 - 23:06 #

Danke, wird geändert.

OldFashioned (unregistriert) 22. April 2013 - 13:34 #

Selbst Sprungschiffe können um 3025 herum noch gebaut werden, zwar selten, aber es gibt noch Werften. Nur Kriegssprungschiffe werden zu dem Zeitpunkt nicht mehr genutzt und gebaut.

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 23. April 2013 - 7:39 #

Comstar hatte noch einige aus den alten Sternenbundzeiten. Dieses Szenario des Verschwindens der Technologie bei einem dauerhaften Krieg halte ich für möglich. Die Battletech-Story ist schon übel zur menschlichen Rasse und bringt nur das Negative zum Vorschein. Ein echtes positives Denken gibt es in den Romanen eher selten. Der Roman "Antlitz des Krieges" hat es perfekt zum Ausdruck gebracht.

OldFashioned (unregistriert) 23. April 2013 - 13:42 #

Comstar hat welche, wobei deren militärische Stärke mit den Sternenbundmechs & -schiffen ja erst später bekannt wurde.
Grundsätzlich mochte ich in der Zeitschiene bis zur Claninvasion diese Mischung aus technischem Verfall und dem Kampf um die letzten verbliebenen Ressourcen, schließlich wird da noch (laut Szenariobänden) um Techexpertise oder Wasserlöcher gekämpft.

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 23. April 2013 - 14:17 #

Diese Zeit ist wirklich spannend, doch hat schon der Fund des Sternenbundkernspeichers von der Gray Death Legion eine Revolution ausgelöst. Leider sind dann die Clans gekommen und haben das Gleichgewicht im Setting massiv gestört. Meine Lieblingszeit ist 3010-3025, da lassen sich klasse Geschichten erzählen. Das Beharren auf die klassische Zeitlinie vor den Clans ist eigentlich nur in Deutschland so. Alle anderen stehen total auf die Clans, was ich absolut nicht verstehen kann.

Stromsky 16 Übertalent - 4948 - 23. April 2013 - 14:55 #

jaa ganz meine Meinung! Ich spiele auch lieber das Brettspiel mit der Inneren Sphere (also vor der Clan-Zeit) und die Bücher waren größtenteils auch besser (gibt natürlich Ausnahmen wie Aidan Pryde trilogy etc.)

Barkeeper 16 Übertalent - 4420 - 23. April 2013 - 22:47 #

Oh Gott.. Wie lange habe ich das Brettspiel nicht mehr angefasst. *flashback*

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 24. April 2013 - 7:36 #

Ich spiele seit inzwischen 22 Jahren regelmäßig. Egal, ich welcher Stadt ich gewohnt habe, immer habe ich nach 1-2 Wochen BT-Spieler gefunden. BT hat zwar nicht mehr so den Bekanntheitsgrad und die Verbreitung, jedoch wird es noch fleissig gespielt. Die Romanreihe von Heyne hatte viel zur Popularität beigetragen.

Ich habe mir mal die amerikaniche Trickfilmserie angeschaut. Übel, was zumindest die normalen Zeichnungen angeht. Dafür waren die 3D-Kämpfe ganz nett gemacht.

Düstertroll 13 Koop-Gamer - 1581 - 22. April 2013 - 9:38 #

*seufz* Wieder F2P... ich warte ja immer noch auf ein "klassisches" Battletech-Spiel zum Vollpreis, egal ob a la Mechwarrior oder MechCommander. Irgendwie können mich die F2P-Varianten nicht wirklich begeistern. Mechwarrior Online ist zwar ganz nett für die schnelle Runde zwischendurch, aber das war's auch schon. :/

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 22. April 2013 - 12:09 #

Klassisch ist nur Megamek. Alles andere ist nicht klassisch, obwohl es seinen Reiz hat. :) Ein Mechwarrior 5 begrabe ich auf jeden Fall.

Düstertroll 13 Koop-Gamer - 1581 - 22. April 2013 - 14:25 #

Och, ein Mechwarrior 5 mit ordentlicher Story und einer hübschen Grafikengine wäre praktisch ein Blindkauf. :) Oder ein MechCommander 3... *träum* Ja, mir ist bewusst, dass die beiden PC-Varianten nicht wirklich viel mit den Tabletop-Regeln gemeinsam hatten. Gespielt hab ich beide Reihen trotzdem gern. ;)

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3786 - 22. April 2013 - 19:33 #

Mech Commander... *sabber* ;)
Den ersten Teil habe ich einige Male durchgezockt, mit dem zweiten wurde ich dagegen nicht warm. Der war mir zu oberflächlich.

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 23. April 2013 - 7:50 #

Mir hat Teil2 besser gefallen, alles Geschmackssache. :) In Teil 1 habe ich immer gescheatet und den Godmode benutzt.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3786 - 23. April 2013 - 8:21 #

Cheater! ;)
Ehrlich gesagt, im ersten Teil habe ich die Mission, bei der man relativ zu Anfang eine Mad Cat erbeuten konnte, so oft wiederholt bis ich sie hatte. Das konnten einige Versuche werden. Entweder verlor ich zu viele Mechs, oder die Katze explodierte... ;)

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 23. April 2013 - 8:52 #

Das habe ich am Anfang auch versucht, doch es wurde mir irgendwann zu langweilig. Die Mission mit der Krankenwagen-Begleitung habe ich immer ausgelassen, denn immer waren zuwenig Wagen übrig.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3786 - 23. April 2013 - 9:24 #

Konvoi-Missionen – ich hasse sie! ;)
In jedem Spiel. Man selbst bekämpft noch die ersten Angreifer, während die strunzdoofe KI sich unbeirrt und stur in aller Ruhe auf die nächste feindliche Stellung zubewegt. Argh!

Stromsky 16 Übertalent - 4948 - 23. April 2013 - 9:34 #

Von KI kann man bei den alten (auch bei vielen neuen) Spielen ja kaum reden :D

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 23. April 2013 - 10:57 #

Wobei die Tatsache mit den neuen Spielen mich traurig macht. Technisch wäre soviel möglich, aber es geht nicht voran mit der KI.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3786 - 23. April 2013 - 11:26 #

Weil für die meisten Grafik wichtig(er) ist und man mit ihr viel besser werben kann. :/

Stromsky 16 Übertalent - 4948 - 23. April 2013 - 8:25 #

MechCommander 2 war einfach.. göttlich :)

TarCtiC 13 Koop-Gamer - 1708 - 24. April 2013 - 8:07 #

Habe vor kurzem mal irgendwo gelesen, dass das Spiel mittlerweile open-source sein soll und bei Microsoft auf der Website zum kostenlosen Download angeboten wird. Allerdings muss man die Dateien vorher mit einem anderen Programm bearbeiten. Sorry für mein Halbwissen, aber weis da jemand mehr dazu?

Würde Mech Commander 2 gerne selbst mal spielen. Ist damals mangels Geld komplett an mir vorbei gegangen. Ideal wäre für mich natürlich ein Re-Release via GOG! Optimiert für aktuelle Hardware. Aber da Microsoft den Hintern mit der Lizenz nicht hochbekommt, kann ich da wohl lange drauf warten.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 14. April 2014 - 13:42 #

Mech Commander 2 hat mir sehr gefallen. Die MechWarrior-Reihe dagegen nicht so... Komischerweise hatte ich da nie das Gefühl, in einem Mech zu sitzen, es kam mir eher vor wie ein Ego-Shooter mit ungewohnter Steuerung...

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25495 - 23. April 2013 - 7:51 #

Ein MW5 wird nicht kommen, da jetzt erstmal alles für MWO genutzt wird. Die Lizenz ging nur noch für Mechwarrior Tactics raus, was TBS ist.

AlexCartman 20 Gold-Gamer - P - 22004 - 4. September 2019 - 17:56 #

Tja, kommt doch. :) Dafür ist MWTactics wohl tot, nicht mal die Webseite ist mehr online.