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Mit dem GUI-Editor könnt ihr viele verschiedene Informationen anzeigen lassen, skalieren und per Drag & Drop platzieren. |
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Mit der Schildersuche findet ihr eure beschrifteten Truhen schneller, solltet ihr mal den Wald vor lauter Schildern nicht sehen. |
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Mit dem Addon „Damageindicator“ könnt ihr euch die Lebensleiste anderer Spieler anzeigen lassen. |
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Das LabyMod-Cape könnt ihr mit euren hochauflösenden Bildern und Illustrationen gestalten. |
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Die Krone erhaltet ihr nur während der Premium-Mitgliedschaft. Gürtel, Flügel, Hörner und leuchtende Augen sind dagegen auch lebenslang erhältlich. |
Schöner Artikel. Dachte aber erst an Nintendo Labo...
Sonderbar, nie davon gehoert, und es klingt fuer mich irgendwie nicht, als ob es besonders viel Interessantes macht - verglichen mit richtigen Modpacks wie Enigmatica oder Project Ozone. Informationen wie Koordinaten gibt's auch im Grundspiel wenn man F3 drueckt, halt ohne GUI. Vollbild ist im Grundspiel auch schon enthalten.
Und dann ein Abo-Modell? Wozu?
Hey, das Abo-Modell ist völlig optional, so wie alles andere, was man erwerben muss / kann. Grundsätzlich ist die Mod kostenlos.
Und ja, für den Singleplayer gibt es natürlich starke Modpacks, die grundlegende Spielinhalte verbessern oder erweitern, aber das will Labymod ja überhaupt nicht sein, sondern es soll den Komfort bei Online-Spielen verbessern ohne dabei Mods zu verwenden, die als Cheating von Online-Servern gesehen werden würden oder von vornherein schon blockiert werden.
Der GUI Editor überlässt dem Nutzer die Gestaltung und darin liegt der Mehrwert. Über F3 bekomme ich fast den ganzen Bildschirm voll mit Daten, die ich größtenteils nicht brauche und sehe vom eigentlich Spiel kaum noch etwas. Und mal ehrlich: Hat man wirklich immer die Übersicht via F3 gerade aktiviert, wenn man stirbt und wissen will, wo man hin muss, um die Sachen zu holen? Wenn man bereits tot ist, funktioniert F3 nämlich nicht mehr.
Aber auch zusätzliche Addons und andere kleine Funktionen, die über F3 nicht ersichtlich sind, können so nach Belieben platziert und skaliert werden, sodass man nur das sieht, was einen interessiert und die Übersicht im Spiel behält.
"für den Singleplayer gibt es natürlich starke Modpacks" die meisten Modpacks laufen doch auch als Server, wo es dann so richtig cool abgeht. Witchcraft macht z.B. erst im Multiplayer so richtig Sinn.
Stimmt, aber das entscheidest ja dann nicht du, sondern der Serverbesitzer. Labymod hat „Komfort-Mods“ dort, wo du quasi nichts auf dem Server zu sagen hast ;) Wenn’s dein eigener ist, hast du natürlich mehr Optionen.
Ach so, es handelt sich also um so eine art Client-Mod Framework mit dem man dann auf Vanilla-Servern spielen kann. Ich hab das Anfangs verwechselt, weil ich mit "All in one" jetzt eher die Modpacks assoziiert habe die ja Gui, Convenience aber auch Inhaltsmods zusammen packen und bequem installierbar machen.
Schöner Gast-Beitrag :-)
Ich freue mich über jeden Userartikel aber Minecraft ist für mich leider etwas, dass ich nicht verstehe. Trotzdem danke für die Mühe.
Ich hab vor ein paar Wochen wieder mit Modded-Minecraft angefangen, aber nach der Beschreibung hier verstehe ich nicht, was das tolle an der labymod sein soll. Die ganzen "Mods" bringen doch kaum Neue Spielmechaniken rein, aber dafür kostenpflichtige kosmetische Anpassungen??? Wtf. Da finde ich die Modpacks bei Feed the Beast viel interessanter. Momentan spiele ich "Revelation", nettes Pack mit vielen schönen Mods, vielleicht ein wenig viel für den Anfang aber genug zu entdecken. Und dabei alles kostenlos.
Es geht um Spielkomfort und nicht um „große Veränderung des Spiels“. Das steht schon im ersten Absatz. ;) Die meisten Multiplayer-Spieler spielen ja nicht auf eigenen Servern, wo sie modden können, wie sie wollen.
Vielen Dank für den Gastbeitrag. Bin selber kein Minecraftspieler, aber interessant zu lesen, was dort doch alles möglich ist :)
Ich habe die Minecraft Faszination bisher nur von außen betrachtet... Aber immer wieder interessant.
Ich habe es ein paar mal angespielt, kann aber selbst als Lego-Fan den Hype nicht verstehen.
Danke für den Artikel :)
Danke für den informativen Text. Meine Minecraft-Zeit währte nur kurz. Doch von außen beobachte ich jetzt interessiert, was alles möglich ist.