Magnetisierendes Bildschirmflackern der neuesten Games, um Aufmerksamkeit buhlendes Boxendröhnen und leicht bekleidete Promodamen - die gamescom, das europäische Mekka für Computer- und Videospieler. Der etwas andere Bericht.
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Donnerstag, 18. August 2011,
gamescom-Besuchertag Nummer eins. Nach langer und gespannter Anreise finde ich mich frühmorgens in der Menschentraube vor dem Einlass der Kölner Messe wieder. Die auf 9:00 Uhr terminierte "Jobs & Karriere" genießt höchste Priorität und so möchte ich pünktlich erscheinen. Nervös tänzele ich von einem Bein auf's andere, als gegen 9:15 Uhr die Tore unverändert geschlossen bleiben. Mehr und mehr Besucher drängen sich in die Eingangshallen und schleichend zieht der stechende Schweißgeruch unterschiedlichster Variationen in meine Nase. Derweil ist eine halbe Stunde vergangen, Unverständnis breitet sich aus und die Betreiber scheinen es nicht für nötig zu halten, mit einer Durchsage um Geduld zu bitten. Gegen 9:45 Uhr platzt mir der Kragen. "WIR! WOLLEN! REIN!", rufe ich mit starkem Organ in die Menge und wiederhole es so lange, bis vereinzelnd die ersten Besucher mit einstimmen. Der Mob ist erwacht. Lautes Raunen allerorts und die Luft scheint elektrisiert. Zu meiner Linken erkundige ich mich, ob solch Verzögerungen normal bei der gamescom seien, schließlich hätten die Tore doch schon vor einer dreiviertel Stunde öffnen sollen. Mit einem schiefen Lächeln wurde ich aufgeklärt, dass auch am Besuchertag Fachbesucher eine Stunde vorzeitig die Hallen betreten dürfen, während das gemeine Volk offiziell bis 10:00 Uhr verharren muss. "Ops", dachte ich mir, "100 Prozent my fault. Leute, legt die Mistgabeln und Fackeln nieder. Der Aufstand ist abgesagt."
Jobs & Karriere
Auf der "Jobs & Karriere" begrüßt
Heiko Klinge mit einem unterhaltsamen Vortrag über die Mythen in der Spieleentwicklung und mit Bigpoint, Crytek, Frogster und Gameforge geben sich die deutschen Größen der Branche ihr Stelldichein. Dank eines anhaltenden Rückenwinds und dem stetigen Aufschwungs der nationalen Spielebranche, verwundert die Vielzahl an offenen Stellen in unterschiedlichen Bereichen kaum. Beide Seiten suchen gezielt das individuelle Gespräch, es werden Kontakte geknüpft und Visitenkärtchen getauscht. Mit beeindruckenden Spielen wie zum Beispiel
Drakensang Online oder dem mittels Unity 3D realisierten
Battlestar Galactica Online, werden alte Regeln über Bord geworfen, Browsergames seien mit simplen Grafiken aufgewertete, biedere Exceltabellen. Langfristig scheinen sich Browsergames zu wahren Blockbustern zu entwickeln und deutsche Entwickler spielen bei dieser Plattform in der ersten Liga. Analog zur Komplexität wächst der Bedarf nach Fachkräften in den mannigfaltigen Bereichen der Spieleentwicklung. "Vermutlich 1000 offene Stellen seien national in der Spielebranche ausgeschrieben", so
Christopher Grundmann von Bigpoint, circa 300 Angebote konnten direkt bei der "Jobs & Karriere" eingesehen werden. Softwareentwickler, PR-Manager, Graphic Artists, Mediengestalter, Texter, Producer, Game Designer oder Tester - die Produktion und Vermarktung eines Spiels ist einer 1-Mann-Garagenfirma längst entwachsen und die Jobbörsen von
Bigpoint,
Crytek,
Frogster,
Gameforge oder
InnoGames scheinen dieser Tage vor spannenden Angeboten geradezu zu bersten. Die tägliche Rahmenveranstaltung erscheint als ein starkes Sprungbrett zum vermeintlichen Traumjob.
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Retrofans kamen beim gemütlichen Daddeln von 8- und 16-bit Klassiker auf ihre Kosten, während Nintendo den Besuchern die Möglichkeiten bot, sich an zahlreichen Geräten ein eigenes Urteil zum 3DS zu bilden. |
Vom Nicht-Spielen
Bei der benachbarten Retro-Games-Ecke frohlockte das Retrospielerherz. Das
Return Magazine präsentiere Software-Perlen der 8- und 16bit-Ära auf zahlreichen Bildschirmen und lud mit Sitzkissen zum gemütlichen Daddeln ein. Besonders exotische Geräte wie
LCD Handhelds der 80er Jahre oder ein
Missle Command-
iPad-Umbau könnten hingegen nur innerhalb verschlossener Glasvitrinen bewundert werden. Doch sollte dies bereits weitestgehend das letzte Mal gewesen sein, dass mir ein ausgiebiges Spielen vergönnt wurde. Konnte man sich beim Stand von Nintendo mit freundlicher Bestimmtheit an den zahlreichen als Mario und Konsorten verkleideten Fanboys zum Nintendo 3DS durchdrängeln, um sich hier sein eigenes Urteil zu bilden, ob eine weitere N64- oder GameCube-Umsetzung in 3D ihr Geld wert ist, so wurde man von den Menschenmassen in den folgenden Hallen förmlich erdrückt. Ganz gleich ob Valve, EA, Blizzard oder kleinere Aussteller. Überall bot sich das gleiche Bild: Entweder man nahm es auf sich, zwei bis vier Stunden Schlange zu stehen, um sich für 15 bis 20 Minuten an einer abgespeckten oder veralteten Version seines vermeintlichen Most-Wanted-Titels, etwa
Diablo 3, zu ergötzen, oder die Spiele, zum Beispiel
Serious Sam 3, waren trotz Besuchertag der Fachpresse vorbehalten. Selbstkritisch ist es nicht auszuschließen, dass aufgrund der Reizüberflutung so manche Perle wie
Trine 2 und
Trials Evolution schlicht übersehen wurde.
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Bei sämtlichen Blockbustern musste mit Wartenzeiten zwischen zwei und vier Stunden gerechnet werden. Weniger standhafte Besucher mussten sich mit den Shows oder dem entferntem Flackern der Monitore zufrieden geben. |
IMHO
Eine Spielemesse ist zum Spielen da. Doch bei solch einem Andrang boten sich nur den entschlossensten und standhaftesten Naturen mehr Inhalt, als sich lediglich mit der Atmosphäre und entfernten Bildschirmflackern zufrieden zu geben. Persönlich würde ich es bevorzugen, den fünffachen Eintrittspreis zu berappen, im Gegenzug jedoch eine Spielemesse mit festem und spielerwürdigem Kartenkontingent zu erhalten. Optimistisch blicke ich der gamescom 2012 entgegen. Etwas Glück, ein Fünkchen Überzeugungskraft und möglicherweise darf ich mich im kommenden Jahr zur Fachpresse zählen. Alternativ werde ich in der Warteschlage des nächsten WoW-Addons zu finden sein und biete meinen Platz für 15 Euro je Wartestunde an.
Ich finde IMOH sieht immer so schrecklich aus. Das heißt doch eigentlich imo (in my opinion) oder?
Oder halt "in my *humble* opinion".
IMHO = In My Humble Opinion
auf deutsch ungefähr soviel wie "meiner bescheidenen Meinung nach", sind eben sehr höflich die Angelsachsen :-)
IMO habe ich gerade zum ersten Mal gelesen, steht aber tatsächlich auch bei wikipedia, naja, Sachen gibts...
IMHO kann auch in my honest opinion heissen ;)
Ich fand es schon am Fachbesuchertag ziemlich voll, vielleicht sollte man zwei Hallen mehr aufmachen, um das ganze ein wenig zu strecken.
Eine Familienhalle wär auch nicht schlecht, für Leute mit Kindern ist die Messe im aktuellen Zustand nicht zu empfehlen. Und Menschen mit Kinderwagen sollten lieber in den Zoo gehen, als auf eine Spielemesse.
Die Retro und Jobs&Karriere Stände haben mir auch gut gefallen.
... genau, eine Familienhalle und weitere Hallen mit entsprechender USK Zugangsbeschränkung; also z. B. sollte es eine Halle geben, die Besucher nur ab 16 betreten dürfen usw ...
Der Zugang zu diesen Hallen würde sich dann aber wohl etwas verzögern, wenn immer erst das Alter (durch Ausweis, farbiges Bändchen oder dergleichen) überprüft werden müsste.
Naja, die Kontrolle über das farbige Bändchen dauert ja jetzt nicht wirklich lang. Da kann dann jeder Stand sein Kontroll-Personal, das jetzt am Stand steht, einfach an den Hallen-Eingang ausleihen und schon ist das Problem gelöst :)
Die Idee ist ja gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemals so kommen wird. Es hiesse nämlich, das die Hersteller mehrere Stände aufbauen müssten: Einen "Family"-Stand, einen "ab 16"-Stand und
einen "ab 18"-Stand. Der Aufwand wäre wahrscheinlich zu groß, und daher wird sich kaum ein Hersteller darauf einlasen.
Dieses jahr war es an jedem tag extrem voll dort.
Am samstag war es ja soweit das die eingänge geschlossen wurden was wohl fast jeder hier durch die news mitgekriegt hat.
Mitlerweile hat die messeleitung wenigstens in aussicht gestellt für das nächste jahr 2 zusätzliche hallen zu öffnen um die aussteller mehr zu verteilen.
Ein nett geschriebener, persönlicher Eindruck.
In der Retro-Spiele-Ecke hab ich mich auch am liebsten und am längsten aufgehalten. ;)
Ich war letztes Jahr vor Ort, da ich auch aus Köln komme, die Entfernung also ein Klacks war. Letztendlich war ich sehr enttäuscht, da ich es nicht einsehe, für paar Minuten eines gehypten Spiels über Stunden anzustehen. Die Wartezeit und der Massenandrang ist einfach nur übel.
Ich kann mich daher dem Schreiber nur anschließen. Es gibt viele interessante Dinge zu entdecken, zu spielen und auf sich wirken zu lassen. Die wesentlichen Blockbuster sind jedoch gar nicht oder nur mit endloser Warterei zu sehen und zu spielen.
Ich lese mir nach der Erfahrung aus dem letzten Jahr nun lieber die Besucherberichte durch und schaue mir die Videos gemütlich von daheim an. Aber ich gehe auch schon stramm auf die 30 zu und werde wahrscheinlich alt :-P
Das deckt sich zu 100% mit meiner ersten (und letzten) Messeerfahrung in Leipzig. Es war irgendwie klasse, einmal dabei gewesen zu sein - aber ein zweites Mal als normaler Besucher? Nein, danke.
Ich war dagegen schon öfters auf der Spielemesse in Essen (merke: Spiele, nicht COMPUTERspiele). Dort ist es zwar auch voll, aber man hat als Besucher zehn Mal soviel davon. Man kann eine menge Spiele vor Ort direkt ausprobieren, ohne stundenlang anzustehen. Man kann alte Spieleklassiker gebraucht kaufen. Es gibt Rollenspiel-Zubehör zum anfassen. Kurz: Man hat ständig was zu tun oder zu gucken, ohne, dass man sich lediglich in einer Menschenmasse an reisserischen Reklametafeln vorbeidrücken darf. Und es gibt viel mehr kleine Spieleperlen zu entdecken.
Schön, dass man dank zahlreicher Berichte hier dann auch noch mit mehr da steht, als wenn man selber als "normalo" vor Ort gewesen wäre.
Ich habe mir mit meinen über 30 einfach eine Karte für den Fachbesuchertag gegönnt. Nie mehr als 20 Minuten gewartet (eher selten) und fast alles gesehen/gespielt.
Ein normaler Besuchertag geht so gar nicht.
Ich kann mich dem Artikel nur anschließen - nach recht positiven Erfahrungen in Leipzig war ich dieses Jahr zum ersten Mal in Köln. Wenn sich nichts wesentliches ändert auch zum letzten Mal.
Nach gut dreistündiger Anreise nur dieselbe Zeit auf der Messe zu verbringen, um frustiert festzustellen, dass man sowieso nichts machen kann außer Schlange stehen, war einfach nur enttäuschend. Zu laut, zu voll, kaum was zu tun oder zu sehen. In den Hallen war es teilweise kaum auszuhalten.
Auch hatte ich den Eindruck, dass Beschränkungen über Warteschlangen deutlich zugenommen haben, es gab irgendwie kaum noch frei zugängliche (bzw. innerhalb eines Standes nach Alterskontrolle zugängliche) PCs/Konsolen. Selbst für Siedler Online gab es eine Warteschlange, warum man dafür Schlange stehen sollte weiß ich wirklich nicht.
Mein Vorschlag wäre, die GC aufs Expo-Gelände oder ein ähnlich großes Areal auszulagern und mehr Großbildschirme mit Spielinhalt statt reiner Werbung zu füllen (so dass man wenigstens das Spiel sehen kann, auch wenn alle Rechner-Plätze besetzt sind).
Das wurde am Guildwars 2 Stand imo ganz gut gemacht. Da waren bei jeder PC-Reihe 2 Live-Bildschirme, wo man sich das ansehen konnte, was die Spieler machen.
Das Problem ist eben, dass die ihre ab-16- und ab-18-Titel alle nicht offen zeigen dürfen. Blizzard hat ja auch immer dieses Doppel-Display-Layout zum Zugucken, auch bei Diablo 3. Nur da ist eben ein riesen Kasten drum, damit keine u16-Besucher zugucken können.
Da würde dann auch das Expo-Gelände nichts bringen, wenn man um die Großleinwand einen schwarzen Kasten bauen muss.
Ich hatte noch nie Gelegeheit die E3 zu besuchen. Obwohl es doch die mit Abstand wichtigste (und teuerste?) Spielemesse darstellt, haben sich 2011 gerade mal 46.800 Besucher dort eingefunden. Im Umkreis von sagen wir einmal 500km finden sich um Köln sicherlich mehr Spieler wie in LA, so dass eine Anreise für Spieler leichter fällt. Dennoch erscheint mir das Verhältnis ungleich höher. Werden in die Hallen der gamescom bewußt (zu viele?) Besucher gedrängt, während bei der E3 möglicherweise ein Kartenkontigent begrenzt? Was spricht überhaupt gegen ein Kartenkontigent? Gang und Gäbe bei jedem Konzert oder Fussballspiel. Zugegeben, bei jeder Freiluftverstaltungen ala LoveParade darf kommen wer will... und nicht selten überkam mich auf der gamescom eben ein solches Gefühl.
Die E3 ist eine Fachbesuchermesse, Otto Normalverbraucher kommt da nicht rein.
Mit Jobs&Karriere sprichst du etwas für mich persönlich sehr Wichtiges an. Das Problem an der (deutschen) Spielebranche ist die Umstellung auf fertig gelernte Arbeitskräfte. Die Arbeitwelt mit ihren Aufgaben ist ein ständiges Lernfeld und bei der aktuellen Besetzung in Deutschland gibt es kaum vernünftige Ausbildungsstätten, um den Ansprüchen gewisser Unternehmen gerecht zu werden.
Crytek prahlte vor Ort damit nur noch fertig-gelernte Leute zu nehmen, die an einem Tripple-A Titel mitgearbeitet haben. Natürlich ist das ein Qualitätsanspruch, aber begreifen wir doch mal, was das im Umkehrschluss für die Zukunft aussagt, da das mittlerweile die Haltung der meisten deutschen Unternehmen ist: Wir geraten in einen Teufelskreis. Um in den Zirkel der Spieleentwicklung in Zukunft noch herein zu kommen, werden auch Außnahmetalente nicht umhin kommen im Ausland mit ihrer Karriere zu beginnen. Wer will danach noch zurück? Einige Überlegungen darunter sind nur ~
x Noch schlechtere Bezahlung im internationalen Verhältnis
x großer Browsermarktanteil
x nur unter der Hand subventionierter Industriezweig
x weniger gesellschaftliche Akzeptanz
Fazit: Die Branche schöpft sich den eigenen Boden selbst ab.
Klar wird ein Mensch der im Artwork arbeiten will auch mit einem abgeschlossenen Studium im Bereich Kommunikationsdesign oder Kunst zu Rande kommen, wenn die entsprechenden Wahlfächer bei der Spezialisierung ausgesucht wurden. Aber was soll der Vorteil gegenüber den Menschen sein, die ihren Schulabschluss, Praktika & Kurse darauf ausgerichtet haben und einfach nur im Fahrwasser schwimmend direkt lernen wollen? Ohne Ausbildungsschiene wird dieser Zweig die Berufslandschaft weiter deformieren, sodass es wirklich nur noch fertig gelerntes Fachpersonal (zumeist dann wieder aus dem Ausland) geben wird. Es ist ein Unding, dass weder die Bundesregierung noch die Branche selbst hierbei einlenkt. Als Wirtschaftszweig wird. Selbst die 'intelligenten' Blättchen (Stern, Spiegel) kritisieren jede Art von Auszeichnung zur Förderung der Spielekultur. In zwanzig Jahren wird man sich wundern, dass diese Wachstumsbranche weiter aufsteigt, nur eben nicht hier in Deutschland.
Was mir die Gamescom also nur umso deutlicher gemacht hat, ist die Notwendigkeit einer Institution, die den Anspruch nach Fachpersonal deckt und die Ausbildung in absoluter Nähe zum realen Markt vornimmt. Dies muss von beiden Seiten unterstützt werden. Zurzeit geschieht das aber nur noch vereinzelt. Diese Eintrichtung sollte auch zweiteilig gegliedert sein, um sowohl Leute auf der Ausbildungs- als auch auf der Studiumsschiene aufzunehmen. Wird das alles nicht grundlegend neu strukturiert und finanziert bekommen wir andernfalls eine amerikanische Gesellschaft mit zwei Nebenjobs vor allem für solche Zweige schneller als uns lieb ist.
Der Bericht bestätigt, was man schon öfter mitbekommen hat: Es war einfach zu voll. In Leipzig war ich mehrmal dabei, da ging es in en ersten Jahren noch am Donnerstag oder gar Freitag. Aber mittlerweile hat man da echt nichts mehr von. Der Titel des Artikels gefällt mir übrigens sehr gut. :-)
Nur eine Frage stellt sich mir. Wenn "Jobs & Karriere" um 9 Uhr anfing, du aber erst um 10 reinkamst, wie konntest du dann den Eröffnungsvortrag mitbekommen? Hat sich die Veranstaltung so sehr verzögert?
Laut Programm startete die Jobs & Karriere um 9 Uhr. Das war ja auch der Grund, weswegen ich blind davon ausging, dass die Gamescom ebenfalls um 9 Uhr ihre Pforten öffnet. Ich vermute, dass die Stunde vor Anpfiff von den Entwicklern und Betreibern für zusätzlichen organisatorischen Tratsch genutzt wurde. Letztlich war ich ca. 10:15h bei der J&K angekommen und Heiko Klinges Vortrag schien noch nicht sonderlich vorgeschritten.
Wenn ich (am 3.10.) bei der Messe Köln bin, dann zum Köln Marathon :-)