Frederik Pohl's Gateway-Reihe

Frederik Pohl's Gateway-Reihe User-Artikel

Spiele von Legend Entertainment Teil 3

Name / 8. April 2023 - 0:39 — vor 29 Wochen aktualisiert

Teaser

Legend Entertainments kurze Lebensdauer lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Mit den heutigen Titeln schließe ich Phase eins - die klassischen Textadventures - mit einer Mini-Serie ab.
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Legend Entertainment hatte mit Steve Meretzky und Bob Bates zwei Infocom-Veteranen als Spiele-Lieferanten an Bord. Aber beide hatten noch andere Aufgaben: Bob war nebenbei Mit-CEO der Firma und Steve tanzte als Freiberufler auch auf anderen Hochzeiten. Also versuchte die Abenteuer-Schmiede, die Entwicklung breiter aufzustellen und in weitere Hände zu legen. Mike Verdu, der andere CEO von Legend, wollte diesen Schritt selbst wagen, nachdem er - wie im ersten Legend-Artikel nachzulesen ist - Bob Bates' Karriere mit angeschoben hatte. Allerdings hatte er noch nie ein Spiel entworfen und schreckte vor der kompletten Neu-Entwicklung einer Welt zurück.

Seine Lösung: Lizenzen. Als großer Science Fiction- und Frederik Pohl-Fan schlug er die Gateway-Romane vor und Bob Bates fragte bei Random House nach der Lizenz. Sagt zumindest Mike in diversen Interviews. Bob dagegen hält es für relativ unwahrscheinlich, dass er danach gefragt hat. Schließlich sei ja Mike der Firmen-Mensch gewesen, der sich mit so etwas auskennt. Wie dem auch sei: Verdu war völlig überrascht davon, wie problemlos die Lizensierung klappte. Eventuell lag es schlicht daran, dass die Fortsetzungen des Gateway-Erfolgs alle nicht mehr zum Vorgänger aufschließen konnten und die Reihe langsam dem Vergessen anheim fiel. Wie bei vielen anderen Serien auch scheint das Interesse der Leser im gleichen Maße abgenommen zu haben, in dem Pohl seine Welt ausschmückte und die Mysterien erklärte. Man denke an die Star Wars-Prequels samt der Midichlorianer.
 

Frederik Pohl’s Gateway

Frederik Pohl (1919-2013)
Pohl arbeitete nach dem zweiten Weltkrieg als Buchagent, der nach eigenen Angaben zeitweise mehr als die Hälfte der erfolgreichen Science-Fiction-Autoren betreute, bis seine Firma Anfang der 1950er Jahre bankrott ging.

Ab 1939 war er immer wieder Herausgeber diverser SF-Magazine: Astonishing Stories, Super Science Stories, Galaxy, If.

Als Herausgeber diverser SF-Sammlungen war Pohl seit 1952 aktiv und auch als Sachbuch-Autor betätigte er sich. 1972 erschien zum Beispiel "The Viking Settlements of North America". Als Science Fiction-Autor veröffentlichte er unter anderem mit dem Hugo Award und dem Nebula Award mehrfach ausgezeichnet.
Das Spiel hat inhaltlich mit den Romanen nicht besonders viel zu tun, basiert aber  natürlich auf Pohls' Welten-Entwurf und hier vor allem auf dem ersten Roman: In naher Zukunft hat die Menschheit zwar Teile unseres Sonnensystems besiedelt, aber die Erde ist heruntergewirtschaftet und übervölkert. Soziale Verwerfungen nagen an den Grundfesten der Zivilisation. Doch dann zeigt ein auf der Venus entdecktes Tunnelsystem: Wir sind nicht allein im All! In diesen Tunneln entdecken wir ein funktionsfähiges Raumschiff, das uns wiederum zu einer verborgenen Station zwischen Venus und Mars führt, die von den Menschen Gateway getauft wird. Denn dort stapeln sich weitere Raumschiffe der außerirdischen Rasse, die die Menschen "Heechee" (in der deutschen Roman-Fassung "Hitschi") nennen, mit denen sich riesige Entfernungen überbrücken lassen. Kleiner Schönheitsfehler: Die Menschen können die Schiffe nicht steuern - nur die Eingabe von Codes veranlasst die Maschinen, zu vorgegebenen Punkten im All aufzubrechen und von dort wieder zurück zum Gateway zu fliegen. Es ist also ein reines Glücksspiel, ob der Entdecker lebend, mit leeren Händen oder steinreich zurückkommt.

Der ursprüngliche Roman folgt dem Glückritter Robinette Broadhead, der nach einem Lotterie-Gewinn auf der Erde zum Gateway aufbricht, um dort einige dieser Missionen hinter sich zu bringen und endgültig ein reicher Mann zu werden. Das geht natürlich nicht alles glatt über die Bühne, aber der grobe Plan geht auf und im Folgeband finanziert Broadhead eine Forschungsreise zu einer riesigen Heetchee-Hinterlassenschaft, während der dritte Band die Menschen und die Heetchee aufeinander treffen lässt und die weiteren Fortsetzungen (die nicht auf deutsch erschienen sind) eine große Bedrohung herauf beschwören. Das klingt zwar alles nach großer Space Opera, aber stattdessen werden innere Konflikte und psychische Probleme Broadheads in den Mittelpunkt gerückt. Verständlich, dass die Spiele diesen ganzen Komplex weiträumig umfliegen und sich auf die phantastische Grundidee konzentrieren.
 
Science Fiction - Double Feature (Foto: Oliver Knagge / Deutsches Videospielmuseum)
 

Boot Camp

Schneller als erwartet konnte Verdu jedenfalls in die Entwicklung seines ersten eigenen Spiels einsteigen. Bates und er kamen auf die Idee, Gateway als eine Art Ausbildungsstätte für Spiele-Entwickler zu nutzen. Mit Glen Dahlgren, bis dato Programmierer und Michael Lindner, Legend-Musiker seit Spellcasting 101, fanden sie zwei Interessierte, die wie Verdu mehr wollten. Sie lernten, wie sie mit der Legend-Engine zu arbeiten hatten. Dann teilte Verdu seine Story in drei Teile und unter der losen Oberaufsicht von Bob Bates durften alle drei Frischlinge ihre jeweiligen Spielabschnitte eigenverantwortlich gestalten, um sie später zusammenzusetzen. Allerdings scheinen alle drei von Anfang an wenig Führung gebraucht zu haben. Bob beschrieb mir das Procedere:
Es funktionierte so, dass ich mich mit jedem Designer zusammensetzte und seine Ideen durchging, aber sie waren selbst dafür verantwortlich, ihre Abschnitte zu schreiben. Ich half beim Puzzle-Design und war höchstwahrscheinlich für die endgültige Bearbeitung verantwortlich.
Die Figur, in die wir zu Beginn des Spiels schlüpfen, trägt keinen Namen. Allerdings gewinnt sie ebenso wie im Roman Robinette Broadhead in einer Lotterie und darf raus von der überfüllten Erde und rein ins Gateway. Sie hat ein paar Glücksritter-Flüge mit den automatisierten Raumschiffen gewonnen - muss aber natürlich erst einmal in alles eingewiesen werden. Unter anderem durch ein Buch mit dem Titel "Alles, was wir über die Heechee wissen". 200 leere Seiten - Raumfahrer-Humor. Recht schnell erhalten wir aber im Austausch für dieses Buch unseren DataMan - einen kleinen Computer mit sehr sehr vielen Informationen - wie wir auch im Stations-Computer-System viel Zeit mit Lesen verbringen können. Neben allerlei Weltenbau-Hintergrund-Informationen finden wir hier wie dort natürlich auch Hinweise für einzelne Rätsel. Und dann geht es richtig los.
Die Station ist riesig
 

Ab ins All

Gateway lässt sich anfangs viel Zeit. Die Station ist groß und überraschend abwechslungsreich. Außerdem gibt es einen ganzen Schwung Gespräche, die geführt werden wollen. Und ein Flugtraining, das absolviert werden möchte. Und ein VR-Programm, dem wir auf den Zahn fühlen sollen. Überhaupt gibt es auf der Station einiges zu tun. Zum Beispiel müssen wir im Casino neben Roulette auch "Old Earth Trivia" gegen Nubar gewinnen, um an sein Medaillon zu kommen. Das ist nicht unbedingt einfach, weil sich viele der Fragen auf die fiktive Erdgeschichte beziehen, die wir noch nicht erlebt haben - aber es gibt auch eine Rubrik mit "unserer" Geschichte, bei der wir gute Chancen haben.

Doch Stück für Stück führt uns diese lange Einführung zum eigentlichen Ziel unseres Aufenthalts: Wir bekommen sechs Codes, mit denen wir unserem Schiff Ziele vorgeben können. Weltraum, wir kommen! Diese ersten Ausflüge ins All sind natürlich immer noch nicht der ganz große Schritt ins Glück für unsere Figur. Aber wir arbeiten uns weiter in der Hierarchie der Gateway-Station nach oben und können von richtig erfolgreichen Missionen träumen. Erfolgreich ist der nächste Ausflug denn auch, aber gleichzeitig erfahren wir dank eines dort gefundenen Computers, was damals mit den Heechee passiert ist - und vor allem, vor wem sie geflohen sind. Und damit stecken wir so richtig in der Weltraum-Tinte, denn mit den Assassinen gibt es eine schön fiese Alien-Rasse, die alle anderen intelligenten Wesen auslöschen möchte. Die Heechee haben zwar eine Art Tarnschild entwickelt, um unentdeckt zu bleiben, aber sie sind kurz vor Fertigstellung geflohen. So liegt es jetzt also an uns, auf vier verschiedenen Planeten das Ding ans Laufen zu bekommen.

Ich möchte in diesem Artikel gar nicht genauer auf die Story eingehen. Wer von euch ein Faible für hervorragend geschriebene Text-Adventures im Science Fiction-Setting hat, sollte das Spiel sowieso spielen. Oder ihr leidet indirekt mit anderen Spielern mit: Im fast vergessenen GamersGlobal-Forum schlägt sich eine tapfere Gruppe rund um Danywilde und StefanH immer wieder gemeinsam durch klassische Adventures. Neben Titeln wie The Pawn und Shogun nahmen sie sich natürlich auch Frederik Pohl's Gateway vor. Äußerst empfehlenswerte Lektüre.

Musikalisch bietet Gateway eine breite Palette. Natürlich herrschen die großen Töne vor, aber zum Beispiel in der Blue Hell Bar spielt sich ein funky Stück in eure Gehörgänge, das euch entweder sehr schnell auf die Nerven oder in die Beine geht. Grafisch ist das Spiel auch wieder sehr schön gelungen und bietet einiges an Abwechslung. Dafür, dass Gateway den Untertitel "The animated interstellar adventure" trägt, ist etwas wenig Animation zu sehen, aber wie bei Legend üblich bewegt sich tatsächlich immer mal irgendetwas im Bild und lockert die Szenerie auf.
 
First Contact
 

Ein kleines Wunder

Wie oben vermerkt: Dieses Spiel wurde von drei Menschen geschaffen, die zuvor noch nie ein Spiel entworfen haben. Dass es so gut funktioniert und so viel Atmosphäre transportiert, ist ein Wunder für sich. Nachdem Verdu den groben Bogen vorgegeben hatte, konzentrierte er sich auf den Teil, der auf Gateway spielt. Michael Lindner übernahm die Glücksritter-Ausflüge auf fremde Welten. Das Finale samt der Bedrohung durch die Assassinen-Rasse wurde von Glen Dahlgren verantwortet.

Gateway markierte Legends Einstieg in die Welt der Lizenzspiele. Die kommenden Firmen-Jahre wurden bis auf wenige Ausnahmen von diesen Werken dominiert und (so viel möchte ich hier schon einmal vorgreifen) im Gegensatz zu vielen anderen Lizenzspielen haben sie fast alle ihre Qualitäten. Für heutige Neueinsteiger in den Legend-Kosmos bedeutet das allerdings vor allem Ärger: Die meisten Titel der Firma sind schlicht nicht digital zu erwerben. Klar, 1992 und in den Folgejahren stand die digitale Distribution bestenfalls in den Sternen, so dass Verträge so einen Klimbim nicht abgedeckt haben. Bleibt also auf legalem Wege nur der Griff zur alten Schachtel-Version, um dort einzutauchen.
 
Ein Blick ins Cockpit samt eines Heechee-Codes
 

Die Wertungen

Die Presse steuerte die fast schon üblichen Wertungen bei. So begründete Carsten Borgmeier seine 82% in der PC Joker 5/92 mit den Worten "... gute Englischkenntnisse sind nach wie vor unabdingbar, aber die kann man sich während der langen Monate aneignen, die einen diese 6MB-Space-Opera in ihren Bann schlagen dürfte!" Die gleiche Wertung vergibt Volker Weitz in Power Play 8/92, moniert aber: "Dafür, dass der Packung das komplette 'Hintbook' beiliegt, sollte man Bob Bates ins All schießen. Wer besitzt schon so viel Willensstärke, um in kritischen Momenten nicht mal kurz zu 'linsen'. Am besten gleich bei einer Vertrauensperson in sichere Verwahrung geben und nicht schwach werden."

Frederik Pohl selbst steuerte neben der literarischen Vorlage auch das Vorwort für das Hintbook bei, in dem er sich erst einmal lang und breit über die gewonnenen Preise für sein Buch auslässt, bevor er im letzten Abschnitt auch das Spiel lobt. Er schließt mit den Worten
Ich denke, dass das Gateway-Spiel ein erstklassiges Beispiel für Science-Fiction in seiner buntesten und aufregendsten Form ist. Ich hoffe nur, dass dieses talentierte Team aus Designern, Künstlern und Programmierern bereits mit der Arbeit an einer Fortsetzung begonnen hat.
Laut Mike Verdu war Frederik Pohl nach der Lizenz-Vergabe überhaupt nicht an dem Spiel interessiert und die beiden haben sich weder getroffen noch einen wie auch immer gearteten Austausch gehabt. Das erklärt eventuell, warum die Stimmung des Spiels im Vergleich zum Roman eher positiv geprägt ist. Jedenfalls sollte Pohls' Hoffnung auf einen Nachfolger nicht enttäuscht werden - vor allem, da Legend Entertainment direkt eine Option auf zwei Spiele erwarb. Und da sich Gateway recht gut verkaufte, ging der Nachfolger bald darauf in Produktion. Auch Legends Hoffnung auf Designer-Nachwuchs trug Früchte. Alle drei Frischlinge arbeiteten später eigenverantwortlich als Designer an Titeln der Firma. Zwei davon durften direkt beim Nachfolger wieder ran.
 
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Inhaltlich eher nüchtern: Die Beilagen (Foto: Oliver Knagge / Deutsches Videospielmuseum)
 
StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65052 - 8. April 2023 - 7:10 #

Danke dir für diese wirklich tolle Artikel-Serie! Ähnlich wie dir haben mir die Legend Spiele sehr gut gefallen und ich kehre auch heute noch gerne zu ihnen zurück. Gateway war ebenfalls ein echtes Erlebnis. Ich bin schon sehr auf die geplante Streaming-Serie dazu gespannt...

Jürgen (unregistriert) 8. April 2023 - 8:44 #

Danke dir. Bisher hatte ich viel Spaß an den Artikeln und freue mich auf die Zukunft :)
Da entsteht eine Serie? Dann bin ich mal verhalten vorsichtig gespannt ;)

ds1979 20 Gold-Gamer - P - 21382 - 8. April 2023 - 7:43 #

Schöner Artikel, aber die drei Legend Spiele die ich damals gespielt habe (Eric, Superheroes of H und Shannara) reichen mir bis heute. Der Rest darf auf dem GOG Stapel fröhlich vor sich hin reifen;)

Jürgen (unregistriert) 8. April 2023 - 8:45 #

Hast ja drei unterschiedliche Sachen ausprobiert, die viel abgedeckt haben. So irre viel mehr gibt es ja leider nicht auf GoG. Blöde Rechte-Wirrungen.

Berndor 19 Megatalent - - 14285 - 8. April 2023 - 9:50 #

Vielen Dank für den Artikel, Jürgen. Ich hatte meinen ersten eigenen PC 1992 erworben, aber damals ganz andere Spielepräferenzen. Von daher ist es schön in diese Zeit zurückgeführt zu werden, analog und ohne Internet. Kaum mehr vorstellbar ! Heute spiele ich gerne Adventures, sofern sie logisch und nicht zu abstrus sind.

Jürgen (unregistriert) 8. April 2023 - 10:04 #

Danke Dir. Dann sind diese beiden Spiele hier die besten Legend-Textadventures, die du finden kannst. Spellcasting und Eric sind wegen des Humors nicht immer logisch und Timequest bricht ziemlich oft mit den guten Design-Regeln.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20268 - 8. April 2023 - 9:56 #

Vielen Dank, super Artikel!

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 8. April 2023 - 11:46 #

Eine 6MB-Space-Opera!!! Klingt heute so minimalistisch aber ich erinnere mich noch ehrfürchtig an diese Zeiten. Ich werde nie vergessen, wie traurig mein Kumpel war, weil ein neues Sherlock Holmes Adventure nicht auf seine opulente 20MB Festplatte passte. Damit konnte man damals einfach nicht rechnen.

Jürgen (unregistriert) 8. April 2023 - 14:28 #

Ja, das musste rein :D Mit den nächsten Spielen sind diese Zeiten dann langsam vorbei und wir starten ins CD-ROM-Zeitalter. Na gut, mit dem nächsten Spiel noch nicht direkt.

Nienlic 20 Gold-Gamer - P - 20390 - 8. April 2023 - 19:32 #

Gateway II Homeworld war meine erste „Play together“ Erfahrung im Forum mit StefanH und Danywilde. Mittlerweile ist auch Crux dabei. Gateway II hat damals echt Spaß gemacht! An das Spiel heran zu kommen war aber echt eine aufwändige Aktion. Ich hab damals über ebay in Amerika eine CD Rom ohne Hülle, Anleitung und Box erstanden.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40297 - 9. April 2023 - 7:51 #

Vielen Dank für den Artikel Jürgen. Das klingt so interessant, dass ich mir vielleicht mal den zu Grunde liegenden Roman schnappe. Die Spiele werden mein Englisch wohl überfordern.

Wie schaffst du es eigentlich immer die Leute für Interviews irgendwo aufzutreiben? :)

StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65052 - 9. April 2023 - 8:01 #

Den ersten Roman fand ich auch richtig gut. Den zweiten habe ich dann nicht mehr zu Ende gelesen...

Jürgen (unregistriert) 9. April 2023 - 8:06 #

Es gibt da diese neumodische Erfindung. Internet ;)
Roland meinte, Bob Bates sei so ein netter Kerl, den könne ich ruhig mal anschreiben.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40297 - 9. April 2023 - 9:38 #

Ach dieser neumodische Kram ;)
Gut gemacht!

toreyam 27 Spiele-Experte - P - 83684 - 9. April 2023 - 9:05 #

Tolle Artikel-Serie! Jedes Mal wieder ein Genuss! Kudos!

Jürgen (unregistriert) 9. April 2023 - 11:24 #

Vielen Dank! Da kommen noch ein paar Teile :)

partykiller 17 Shapeshifter - 7410 - 9. April 2023 - 20:26 #

Ich habe schon vor einiger Zeit netterweise diese beiden Adventures in meine Sammlung geholt. Teil 1 auf Diskette, bei Teil 2 habe ich tatsächlich die CD-ROM Fassung erbeutet. Irgendwann habe ich vielleicht sogar mal Zeit dafür. Meines Wissens müsste auch Teil 1 ein Hintbook enthalten haben, nicht nur der zweite Teil.
So, habe das mal nachgeprüft, meine Box von Gateway sieht genauso aus wie die aus dem Artikel, da ist vorne drauf der Vermerk "Inroductory Offer, Free Hint book enclosed", und das Hintbook bei Teil 1 ist tatsächlich bei mir noch dabei gewesen, habe wohl Glück gehabt.
Kann man auch bei Mobygames schön sehen.
https://www.mobygames.com/game/317/frederik-pohls-gateway/covers/

Jürgen (unregistriert) 9. April 2023 - 20:35 #

Das mit dem Hintbook steht in der Presseschau des ersten Teils. Hab ich das an anderer Stelle unterschlagen?

partykiller 17 Shapeshifter - 7410 - 10. April 2023 - 17:41 #

Du hast natürlich Recht, da steht es drin. Leider ist aber auf dem Foto zum Artikel das Spiel ohne Hintbook zu sehen, obwohl das kostenfreie Hintbook auf dem Cover vermerkt ist.

Jürgen (unregistriert) 10. April 2023 - 19:06 #

Ja, da war ich auf Fremdware angewiesen :D Evebtuell kannst du mir da ein Bild zukommen lassen?

partykiller 17 Shapeshifter - 7410 - 12. April 2023 - 22:34 #

mache ich.

Ridger 22 Motivator - P - 34726 - 6. Mai 2023 - 8:01 #

Eine schöne Serie. Freue mich auf die nächsten Teile. :)