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Eine Szene aus dem Intro von Eye of the Beholder, in der die Helden bei einer Audienz ihren Auftrag erhalten. |
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Die Kämpfe gegen Monster liefen in Eye of the Beholder in Echtzeit ab. |
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Rechts neben dem 3D-Fenster konntet ihr Inventar und Status-Werte eurer Helden einsehen. |
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1990 der letzte Schrei: Die edle VGA-Pixel-Optik von Eye of the Beholder sorgt für Staunen unter den Spielern. |
Die Eye of the Beholder Spiele waren damals schon wirklich toll.
Ich habe alle drei damals durchgespielt, praktisch direkt hintereinander, und den ersten und zweiten Teil parallel mit einem Freund zusammen (wenn auch jeder für sich alleine). Und natürlich habe ich wie blöde von jedem Teil umfangreichstes Kartenmaterial von Hand gezeichnet – was aber auch etwas ist, das ich heute nicht mehr machen wollen würde.
Ob die Spiele nun so gut gealtert sind, weiss ich jetzt nicht, denke aber auch nicht daß ich sie heute nochmal spielen müsste. Aber damals war das schon wirklich gut.
Edit: Und wo ich diese Bildunterschrift hier gerade lese: "1990 der letzte Schrei: Die edle VGA-Pixel-Optik von Eye of the Beholder sorgt für Staunen unter den Spielern."
Ja, das war wirklich so. Damals als Noch-Amiga-Besitzer schaute man wirklich voller Staunen (und Neid...) auf diese Screenshots in der Power Play und war vollkommen hin und weg von der Grafikpracht der PCs mit ihrer 256 Farben 320x200 Pixel VGA Grafik, und dazu gehörte auch das erste Eye of the Beholder. Das sah schon wirklich toll aus.
Ich hatte damals auch die Amiga 500-Version von Eye of the Beholder gespielt, die war zwar grafisch etwas schwächer und hatte weniger Farben, aber so richtig neidisch auf die Pc-Besitzer wurde ich erst mit dem Aufkommen von Ultima Underworld und Ultima 7, die waren dann auch der ausschlaggebende Grund für den Wechsel von Amiga zu Pc. :)
Oh ja. Was war ich neidisch... Auf dem Amiga habe ich es nie gespielt, sondern etwas später mit einem Kumpel, der es halt auf Pc hatte. Zuvor war mir übrigens auch nicht bewusst, dass es damals auch schon für den Pc sogenannte "Sicherheitskopien" gab ;) Nur eben ohne schöne Intros von den Crack-Gruppen.
Edit: Und noch neidischer war ich auf das spätere Wizardy VII... Auch nie gespielt :(
Wizadry 7 sollte man gespielt haben. Finde es besser als die Beholder-Serie. GOG hat es zumindest auf Lager.
Gibt's das nicht gerade kostenlos über Twitch Prime ?
Diesen Monat gibt es The Adventure Pals, Pumped BMX +, Strife: Veteran Edition, Guild of Dungeoneering und Gunpoint. Wizardry 6,7 und 8 gab es letzten Monat.
Ich witter schon einen neuen User-Artikel von Mike ;-)
So einen User-Artikel würde ich sehr gerne lesen wollen. ;)
Ja, ich auch! Maik?
Schreibt hoffentlich schon :P
Schöner Artikel! Hab alle drei Teile auch sehr gerne gespielt. Den ersten Teil sogar vor ein paar Jahren nochmal. War gut spielbar, finde ich. In dem Artikel vermisse ich aber Dungeon Hack. Ein Roguelike-Neuauflage des Klassikers basierend auf der EotB-Engine. Das habe ich jahrelang immer wieder mal gespielt und macht auch heute noch Spaß für eine Runde zwischendurch. :)
Sorry, wollte dir eigentlich schon viel früher antworten auf deinen Beitrag. Schön, dass dir der Artikel gefallen hat, Drapondur. :)
Ja, Dungeon Hack hätte ich durchaus noch aufnehmen können in den Artikeltext. Andererseits wollte ich mich, wenn ich andere Spiele erwähne, aber auf Titel mit mehr Einfluss und Bedeutung im RPG-Sektor konzentrieren und da ist ein Kaliber wie Ultima Underworld oder ein Lands of Lore klar der wichtigere Titel. Aber eine kurze Erwähnung am Rande wäre sicherlich noch drin gewesen, da gebe ich dir Recht. ;)
Die Serie ging etwas an mir vorbei aber den etwas einsteigerfreundlichen Nachfolger im Geiste Lands of Lore mochte ich sehr gerne.
Lands of Lore war total super und ist in diesem Genre auch mein Lieblingsspiel. :-)
Danach wurde ich mit Spielen dieser Art allerdings nicht mehr warm.
Das erste Lands of Lore war wirklich klasse, die beiden Nachfolger leider nicht mehr. ;)
Yep, absolut korrekt.
Das ist leider so. Habe LoL2 auf GoG und neulich mal angespielt. Das ist extrem schlecht gealtert.
Might & Magic X und die Grimrock-Teile gefielen mir allerdings recht gut. Dazwischen kam allerdings bei mir zwei Jahrzehnte absolut nichts in der Richtung ;-)
Gefühlt darbte das Genre (zumindest auf dem Pc) viele Jahre ja auch ziemlich dahin, bis 2012 Legend of Grimrock auf der Bildfläche erschien.
Die Spiele waren einfach zu schwer ... oder ich war einfach zu jung dafür :-)
Ich wollte schon das Gleiche schreiben. Auch als RPG-Anfänger fand ich Lands of Lore echt toll, kam allerdings irgendwann nicht mehr weiter und habe es nie durchgespielt. Die hübsche Grafik udn tolle Sprachausgabe haben mich aber wirklich begeistert. Teil 2 war grauenhaft, habe ich nur wenige Stunden angezockt. Und außer Stonekeep (auch eher enttäuschend) habe ich solche Dungeon Crawler danach eigentlich nicht mehr gespielt.
Ja, gegen den ersten Lands of Lore-Teil sind die Nachfolger leider bestenfalls mittelprächtig ausgefallen. :-/
P.S. Danke für die Kudos. ;-)
Wie passend: ich habe gestern angefangen, den ersten Teil endlich mal nachzuholen.
Du könntest davon doch einen Let´s Play auf Youtube machen. Einen Abonnenten hättest du schon. <3
Ich hatte zwar immer Interesse an EoB, aber hier auf´m Dorf gab´s das nicht zu kaufen. Auf dem Schulhof hatte das Game irgendwie nie jemand und um es mir per Versandhandel (+Extrakosten) zu bestellen war das Interesse dann doch wieder nicht groß genug.
Lands of Lore hab ich aber immerhin gespielt.
Danke für die schönen Erinnerungen Maverick :-)
Gerne doch, euph. :-)
Gerade wegen solcher Artikel fand ich GG sehr gut.
Leider werden es immer weniger.
Schreib einen.
Dazu fehlt mir leider die Zeit und das Talent.
Dafür gibt es ja zB. die "Das spielen unsere User" Galerie, da braucht man nicht viel schreiben und mitmachen kann jeder. ;-)
http://www.gamersglobal.de/text-gallery/143177/du-42018-das-spielen-unsere-user-galerie
Versuch macht kluch. Muss ja nicht direkt perfekt werden. Diverse erfahrenere User helfen Dir da gerne weier.
Ein Meilenstein der Rollenspiel Geschichte.
Danke für den tollen Artikel! Für mich war die Amiga Version, mein ein und alles. Leider erschienen nur Teil I und Teil II auf dem Amiga,
Teil III war PC Exklusive.
Super Andy, vielen Dank für den tollen Artikel!!
Danke, Claus. :-)
Wunderbarer Artikel, vielen Dank, Maverick! Eine Anmerkung: am Amiga betraten wir die Dungeons schon 1988 - da musste das Christkind ausnahmsweise auf mich warten, während ich mich wandelnden Mullbinden stellte.
Danke für den Hinweis, habe den Artikeltext dahingehend angepasst. ;)
Schöner Artikel! Ich habe die Reihe nie gespielt und ohne die Hilfe der Nostalgiebrille komme ich da vermutlich nicht mehr ran.
Kurzer erster Eindruck von gestern beim Erstkontakt mit Teil eins: sieht gar nicht schlecht aus! Nur an die Bedienung muss ich mich echt noch gewöhnen.
Kannst ja den User-Artikel danach als Erfahrungsbericht schreiben :)
Oder ich verwurschte es im Podcast ;)
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe es mehrfach angefangen und fand es ziemlich toll. Allerdings ist mein größtes Problem immer die Passwortabfrage am Ende des ersten Levels gewesen. Es war mir nicht möglich, dort irgendetwas einzugeben. Bei der aktuellen Version auf GoG funktioniert es.
Danke. :) Ich leihe dir meine Nostalgiebrille +5, dann klappt das mit Sicherheit. :-)
Guter Artikel! Als alter PP-D&D-Zocker kenne ich natürlich das Szenario, aber EoB selbst hab ich nie gezockt. Dungeon-Crawler waren nicht so meins ...
Schöner Artikel, EOB1 war mein erstes richtiges RPG
Kann mich noch gut daran erinnern wie ich meinen 286 SW mit einem EGA Emulator und angepassten Autoexec und Config dazu bringen musste das Spiel zu starten
EOB 2 war zu recht ein meilenstein, gerade was das Design der Rätzel anging, an 3 habe ich eher schlechte Erinnerungen.
Wie Du schon geschrieben hast, es war keine Weiterentwicklung zum 2 Teil vorhanden, irgendwas wichtiges hat dem Spiel gefehlt.
Ein Jahr später kam dann DSA 1 und da passte für mich wieder alles (auch eine Serie mit gutenm ersten udn zweiten Teil und enttäuschend im Abschluss.
Tolles Retro-Thema, davon kann ich nicht genug bekommen.
Wurden diese Spiele auf dem PC eigentlich in Fullscreen 4:3 ausgegeben, oder in diesem Widescreen Format wie hier in den Screenshots?
Die Spiele sind auch mit ScummVM sehr gut spielbar, selbst unterwegs auf PSP und Vita :)
Obwohl mir Dungeon Master damals vom Leveldesign und auch von der Grafik her besser gefiel. Es war weniger bunt, aber irgendwie sah es besser aus.
Früher unter MS DOS gab es nur 4:3 fullscreen Grafik.
Ja, zu dieser Zeit war ja noch kein entsprechendes 16:9-Widescreen-Format für PC-Röhren-Monitore üblich.
Dungeon Master kam 1988 auch für den Amiga und brauchte 1 MB RAM.
Für die Speichererweiterung von 512 kB auf 1 MB, hab ich damals 220 DM gezahlt.
obiwandi hat das weiter oben schon angemerkt gehabt, habe den Artikeltext jetzt angepasst. ;)
Genau, die berüchtigte Trapdoor-Erweiterung, die leider den Nachteil hatte, dass der Speicherbus total langsam war. Besser war eine Speichererweiterung, die seitlich angesteckt werden könnte, gern zusammen mit einer 20MB-Festplatte (kein Tippfehler!). Die Zeiten ändern sich ...
Sehr schön, jetzt hab ich so richtig Lust auf ein altes Rollenspiel! Vielen Dank für diesen tollen Artikel!
Danke, Stonecutter. :)
Teil 2 auf dem Amiga500 war mein erstes "richtiges" Rollenspiel. Die Karte auf Karopapier mitzuzeichnen war damals unabdingbar. So ein schoenes Spiel.
The Bards Tale auf dem C64 war mein erstes "richtige" Rollenspiel. ;)
Bei mir war es zuerst Ultima 3, auf dem C64. Gefolgt von The Bard's Tale, dass unsere ganze Jugendclique begeistert spielte. ;)
Bei mir war es Dragonflight auf dem Amiga. Da ich aber zu faul war, Karten zu zeichnen, bin ich irgendwann nicht mehr in den Dungeons klar gekommen. Hab´s leider nie beendet.
Bei mir Dungeon Master auf dem Amiga. Das war prägend. :)
Das hatte ich mir erst später bei Wial im Sale gekauft und konnte es nie wirklich gut spielen, weil ich so nen Schiss wegen der Geräusche hatte. Kreischende Mumien, die umme Ecke stehen....
Wial, ach, ja, das waren noch Zeiten!
Wie hießen die anderen noch - Joysoft in Köln, glaube ich, und noch so ein Laden wie Funsoft, glaube ich.
Ebenso, Ultima 3 und Bard's Tale 3 auf dem 64er waren meine ersten RPGs.
Allerdings konnte ich damals noch kein oder kaum Englisch, weswegen ich nur wenig verstand und natürlich auch nicht weit gekommen bin. Ich weiss noch daß mir bei Ultima 3 meine Leute ständig an Vergiftungen gestorben sind und ich keine Ahnung hatte, was ich dagegen tun könnte.
Oh ja, da werden Erinnerungen wach. Tolle Erinnerungen. :-)
Mein Kumpel und ich haben das Game geliebt. Da wurden dann auch mühevoll kunstvolle Karten gezeichnet und getauscht bzw. sich ausgetauscht. War eine supertolle Zeit. #Nostalgie
Schönen Dank für diesen sehr lesenswerten User-Artikel.
Gerne, Slay. Danke fürs Feedback. :)
Sehr schöner Beitrag, vielen Dank dafür! Es wäre toll, wenn derartige Inhalte regelmäßig hier erscheinen würden.
Sehr schöner Artikel zu einer tollen Rollenspiel-Serie. Vieles ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben, diese coolen Portale zum Beispiel oder die miesen Gedankenschinder...
Schöner Artikel! Mein letzter Ausflug in den zweiten Teil ist nun auch schon wieder Jahre her. Ich könnte ja mal wieder...
Ein schöner Artikel fürs Wochenende. Danke sehr!
Ein +2 Schwert ist natürlich fein, drückt aber das AD&D "Problem" ganz gut aus: Ewig mit der gleichen Waffe spielen müssen, bis dann mal ein +1 Schwert kommt und dann vielleicht irgendwann mal ein +2 fand ich immer schon etwas hart.
Das ist mir persoenlich im Zweifel lieber als der Item Overkill eines Diablo 3.
Bei Item Overkill muss ich immer an Dungeon Siege denken. Da wurde man mit Waffen und Rüstungen zugeschmissen.
Mir fehlen bei AD&D einfach die geilen Belohnungen. Als Spieler will ich mich nach einem harten Zwischenbosskampf mit einer coolen neuen Waffe mal kurz so richtig übermächtig fühlen und die vorher starken Gegner nun so richtig verschnetzeln, und dann kann es gerne wieder Stück für Stück heftiger werden.
Ich dachte im ersten Moment an ein Remake und war schon freudig erregt....so war es dann „nur“ ein toller Artikel. :-)
Toller Artikel! Abgerundet würde er (wie auch jeder andere Retrospiel-Artikel) mit Tipps, ob und wie man solche Kleinode auf modernen PCs zum Laufen bringt.
Danke. :)
Mhm, wie ich im "Die Titel selbst spielen"-Kasten auf der 2. Seite des Artikels schrieb, sind die drei Titel digital über GOG erhältlich und somit nach der Installation auf heutigen PCs ohne weitere Mühe sofort startklar.
Ich gehe aber davon aus, dass du dich in deinem Posting auf die Installation/dem Starten der Disketten- bzw. CD-Version beziehst, oder ?
Stimmt. Im konkreten Fall habe ich die Spiele zwar nicht, so dass GoG das Mittel der Wahl wäre, aber in vielen anderen Fällen liegen die CDs ja noch irgendwo rum. ;)
Mach es wie GOG und nutz DOSbox! ;)
https://www.dosbox.com/
Viel mehr machen die bei den MSDOS-Klassikern ja auch nicht.
Fantastischer Artikel! Hat auf jeden Fall Lust gemacht, selbst wieder in den Dungeons von EotB rumzukrauchen.
Vielen Dank für das Lob, das freut mich. :)
Im Westwood-Kasten: “namhaft”, nicht “nahmhaft”. ;)
Danke, ist im Artikel korrigiert. ;)
Hättest du nicht geantwortet, könnte ich den Post jetzt löschen. ;)
Ich habe damals den ersten Teil auf dem Amiga zusammen mit einem Freund gezockt, so richtig mit Karte zeichnen usw. Schöner Artikel.
Danke. :)
Einige der Karten zum ersten EOB habe ich sogar noch hier im Ordner aufgehoben. Ich hatte auch noch kurzfristig überlegt, die von mir gezeichnete Karte des ersten Kanalisations-Levels mit einem Bild als kleines Gimmick mit in den Artikel einzubauen. :)
Ganz tolles Thema, Maverick. Da geht mir doch direkt das Herz auf :)
Ich hatte ja schon mal an anderer Stelle erwähnt, dass EoB (1) mein allererster selbst gekauftes Amiga-Rollenspiel war. Das Ding zu öffnen, die Packungsinhalte (Karte) zu studieren und dann in den ersten Dungeon einzutreten -- das war für meinen Kumpel und ich eine Mega-Geschichte und ich denke da gerne noch mit einem sehr guten Gefühl daran.
Aber, und das möchte ich auch gerne betonen: EoB war in manchen Gameplay-Aspekten im Vergleich zu Dungeon Master, dessen Vorbild EoB unbestreitbar ist und das Jahre zuvor auf den Markt kam, tatsächlich ein Rückschritt gewesen ist. Stichwort: Interaktion mit der Umgebung.
Teil 2 kam für mich als Amiga-Besitzer dann leider nicht ins Laufwerk (da hatte mein Kumpel mit seinem 286er meinen Neid gewiss), und als ich dann einen PC hatte, war mit EoB 3 das Ganze Genre eigentlich schon am Sterben. Hab den dritten Teil noch original-verschweißt im Schrank, ich glaube, das spricht schon Bände.
Zu Lands of Lore möchte ich noch kurz einwerfen, dass das für mich der Anfang von Ende der Dungeon Crawler gewesen ist, wie man sie seit Dungeon Master gekannt hat.
Das Spielerische, die Interaktion mit der Umgebung und die Tiefe der Charaktergestaltung, wich einem cineastischen Ansatz. Im Grunde genommen hat Westwood das zuende gebracht, was man mit dem weitaus sperrigen EoB bereits begonnen hatten -- ein Rollenspiel zu bauen, das genehm aussieht und damit eine größere Zielgruppe erreicht.
Bei LoL hat man es halt auf die Spitze getrieben, weil die Präsentation für damalige Verhältnisse (nebst Sprachausgabe) schon das Maximum darstellte, aber gleichzeitig die CRPG-Gameplay-Mechanik zu einem Rollenspiel-light gemacht wurde. Ich kann Leute verstehen, die Lands of Lore richtig gut fanden, aber mein Weg war das leider nicht mehr.
Aber nochmal zurück zu Maverick: Bitte mehr solcher Themen! Es macht wirklich Freude, solche Artikel zu lesen.
Hi Sothi,
Vielen Dank für dein umfangreiches Posting und Feedback zum Artikel/zur EOB/DM-Serie. :)
Ja, in Dungeon Master war die Interaktion ausgereifter. Die Fallgitter beispielsweise, die Monster beim Runterlassen verletzen konnten, die gibt es ja in EOB nicht. Für mich punktete Eye of the Beholder damals mit seinen mehreren Dungeon-Sets, die es optisch abwechslungsreich machten und natürlich mit der starken AD&D-Lizenz. Das (natürlich für das Spiel vereinfachtere) Regelsystem war mir als Pen&Paper-Spieler halt sehr vertraut. Dazu kam das Forgotten Realms-Setting vom (wenn auch einfachen) Plot und den im Spiel enthaltenen Waffen, Zaubern und Monstern atmosphärisch stimmig rüber, wie ich finde.
Natürlich ist Dungeon Master objektiv gesehen der "wichtigere" Titel der beiden und der Urknall des 3D-Echtzeit Dungeon-Crawlers-Genres, der wichtige Standards setzte. Subjektiv liegt mir EOB jedoch näher am Herzen. :)
Zu Lands of Lore: Hatte ich damals (leider) nicht gespielt gehabt, aber ich habe mir mal die komplette Serie auf GOG geholt und in alle drei Teile reingespielt, mit Teil 1 habe ich mich natürlich am längsten beschäftigt, das waren schon einige investierte Stunden bisher. Hat mich trotz des "simplifizierten" RPG-Systems bisher ganz gut unterhalten, aber ich kann deine Kritik an Westwoods Titel schon etwas nachvollziehen. Mir kam es beim Spielen so vor, als wollten die Adventure-erfahrenen Leute von Westwood damals wohl eine etwas andere spielerische Mischung in Lands of Lore einbringen (quasi "Best of Both Worlds"), der halt leider die Komplexität des Spiels etwas zur Schere fiel. Das sieht man imho auch an den beiden Nachfolgern, die das Ganze noch ausbauen. Nichtsdestotrotz würde ich den ersten Teil aber als gelungenen Vertreter im Genre ansehen.
Wegen mehr dieser Themen: Ich haben mir mal vorgenommen, mit der Zeit noch den ein oder anderen Klassiker bzw. eine Serie in einem weiteren User-Artikel zu verwursten. :) Es ist halt mit selbst (an-)spielen, diversen Screenshots aufnehmen, Recherchieren sowie dem eigentlichen Textaufbau und den Korrekturen aufgrund des wertvollen Feedbacks von Usern während des Erstellens ein doch sehr aufwändiger Prozess. Aber den beschriebenen Zeitaufwand kennst du ja sicher von deinen eigenen Reviews und dem akribischen Vorbereiten auf einen CRPG-Podcast. :-)
Warum ich EOB nie gespielt habe liegt wohl eher daran, dass ich AD&D-Spiele nicht so sonderlich mochte und auch immernoch nicht mag, weil es mir zum Teil einfach "zu kompliziert" ist. Bspw. Zaubersprüche lernen im Schlaf. Die einzige Serie die ich komplett gespielt habe war die Champions of Krynn-Serie. Curse of the Azure Bonds war mir damals(!) zu schwer. Bards Tale noch und Dungeon Master fand ich eh besser, EOB musste sich grafisch nicht verstecken. Einer der letzten Stay Forever-Podcasts handelt von Dungeon Master. Das Magiesystem in Dungeon Master war halt (wenn man nur eine Kopie hatte *laut hustet*) ein Trial&Error.
Sehr schöner Artikel.
Erinnert mich daran, dass ich die Spiele auch mal nachholen sollte.
Schöner Artikel, auch als jemand der die Spiele nicht kennt :)
Danke, das freut mich. Der Artikel soll ja nicht nur schöne Erinnerungen von EOB-Fans wecken, sondern auch Nichtspielern einen kleinen Überblick zu dieser besonderen RPG-Klassiker bieten. :)
Herrlicher Artikel und ich habe auch noch gute Erinnerungen an Teil 1. Warum ich allerdings dann nie Teil 2 gespielt habe, bleibt mir ein Rätsel...
Vielleicht sollte ich einfach nochmal loslegen. :)
Auf GOG kaufen und loslegen, The Raffer. :) Schließlich wird der zweite nicht umsonst als der Höhepunkt angesehen. ;)
Da die aufeinander aufbauen, muss Teil 1 vorher nochmal gezockt werden. *grübel*
Aber erstmal auf GOG registrieren. :P
Sehr schöner Artikel. Habe alle Teile mehrmals gespielt. Die ersten beiden zuerst auf dem Amiga und später nochmals auf dem PC. War schon ziemlich super und kann Teil 1 und 2 immer wieder spielen. Ich empfehle hierfür aber folgendes Tool: The All Seeing Eye. Ein Zusatztool, welches Automapping ins Spiel einfügt
http://personal.inet.fi/koti/jhirvonen/ase/
Ja, das Tool ist wirklich nützlich. Klasse auch, dass auch noch weitere SSI-RPGs der Goldbox-Reihe unterstützt werden. ;)
http://personal.inet.fi/koti/jhirvonen/gbc/
Whoaaa, das ist ja super! Ich wollte mich tatsächlich noch mal an die Krynn-Reihe machen, aber man(ich) ist ja verweichlicht heutzutage. Funktioniert das auch mit den GOG-Versionen? Gekauft hab ich die sogar schon, nur hab ich mich noch nicht dran getraut. :D
Ja, der Gold Box Companion soll auch mit den GOG-Versionen funktionieren. ;) Habe es aber selbst bisher noch nicht getestet, bin erst vor wenigen Monaten selbst auf die Seite gestossen, als ich in einem Forum davon las.
Ah, es steht sogar auch weiter unten auf der Seite. Dann fehlt ja jetzt eigentlich nur noch Buck Rogers bei GOG, dann bin ich zufrieden :)
Ja, die beiden Buck Rogers-Spiele würde ich mir auch noch gerne in die GOG-Sammlung einverleiben (hatte damals nur den ersten Teil für C64), dazu noch (das eher unbekanntere) Spelljammer. ;)
Cool, das ist sehr praktisch, obwohl es schon irgendwie dazu gehört seine Karte selber zu malen. ;)
Geile Show, danke für den Tipp!
Danke für den wunderbaren Artikel. Hab Dungeon Master damals kaum beachtet und mich statt dessen gleich in EotB 1+2 versenkt, danach dann das geniale Lands of Lore.
Danke fürs Feedback, Lencer. :)
Schöner Artikel. Die Spiele waren zwar nie wirklich mein Ding, aber Geschichtsstunden machen Spaß. :-)
Saucool Mav!
Das packen nur die Härtesten noch mal zum Spaß an ;-)
Ich würde das freiwillig nicht noch mal spielen...
Ich finde das erfrischend, das ist wie ein kleiner Flashback in die alten Gamerzeiten. ;)
Ein Glück sind diese Zeiten vorbei
So ein Zufall, ich hab das erst letzte Woche wieder installiert (über GOG) und es macht immer noch Spaß :)
... auch erstaunlich, wie viele Portierungen es zumindest von dem ersten Teil gab. Neben PC und Amiga auch SNES, Mega CD, GBA, PC-98, Atari Lynx (wenngleich es diese Version nicht mehr in den Handel geschafft hat). Es gab auch einen Anlauf, das Spiel für C64 umzusetzen, kam allerdings nicht über den Status einer Techdemo hinaus.
Wobei die EOB-Version für den GBA ja eine relativ lieblose Umsetzung geworden ist, die sich inhaltlich auch vom Original (z.B. bei den Kämpfen) unterscheidet. ;)
Super Artikel, danke!
Mit EoB erfolgte mein persönlicher Erstkontakt mit dem Phänomen Computer-Rollenspiel. Damals auf meinem DOS-PC (Vobis 286er mit rasanten 16 MHz Takt, zukunftssicherem und verschwenderischem 1 Mbyte RAM und einer großzügig dimensionierten, aber etwas langsamen und sehr lauten 30Mbyte Harddisk. Die Krönung dieses High-End-Wunderwerks war jedoch der in unvorstellbarer Farbenpracht erstrahlende 14 Zoll VGA-Monitor, während die meisten Mitstudenten im Wohnheim noch auf matt vor sich hinfunzelnde bernstein- oder grünfarbene Monochrom-Guckkästen starrten.
Eines Tages kam ein Kumpel bei mir im Wohnheim vorbei und wollte sich mal auf meinem Farbwunder ein besonderes Programm anschauen, einem Rollenspiel für den PC, mit Schwertkämpfen und Magie. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, wähnte ich doch die Zeiten, als ich sich selbst mit Rittern und Drachen udgl. beschäftigte, inzwischen längst hinter mir. Aber die Grafikpracht und vor allem die fesselnde Atmosphere, die vom ersten Moment an, als der Zugang zu den Abwasserkanälen unter der Stadt zusammenbrach, von mir regelrecht Besitz ergriff, fesseln mich seit jenen Tagen, auch heute noch. Vor allem, wenn es einem Spiel gelingt eine gute Mischung aus Storytelling, leichter Zugänglichkeit und Identifizierung mit dem Spielecharakteren zu vermitteln.
Gerade EOB2 spiele ich immer mal wieder auf diversen Plattformen, es ist für mich pers. die „Mutter“ aller Computer-RPG.
Vobis? War das so ein Highscreen-Gerät? Klingt von den Daten her nämlich exakt nach dem PC, an dem ich meine ersten Schritte machen durfte. Das Teil gehörte nur nicht mir, ich war da noch mit einem Amiga 500 unterwegs, sondern dem Vater eines Klassenkameraden. Natürlich saßen wir da nach der Schule oft dran, haben Klassiker wie Bard's Tale, Mad TV, Dune 2, Wing Commander und diesen bösen 3D-Shooter drauf gespielt. =)
Vobis, Escom - wo sind sie hin, die Schaufenster meiner Jugend...
Comtech hat überlebt :-)
Ja, irgendwie. Wenn auch nicht richtig, denke ich.
Vielen Dank für diesesn tolle Artikel. Die goldene Ära der Dungeoncrawler war weit vor meiner Zeit und manchmal denke ich mir, dass ich ein paar Titel nachholen sollte. Aber solche Artikel "ersparen" einem das ja schon fast.
Aber nur fast. ;-)
Ja, die "goldene Ära" der Dungeon-Crawler mag lange zurückliegen, allerdings hat das Erscheinen von Legend of Grimrock 1+2 und deren Erfolge aus meiner Sicht quasi die "Wiederbelebung" des Genres für PC eingeleitet.
In den letzten 3-4 Jahren wurden ja schon weitere Vertreter von kleineren Studios veröffentlicht (beispielsweise The Keep, Heroes of the Monkey Tavern, Ruzar-The Life Stone, The Fall of the Dungeon Guardians, The Deep Paths - Labyrinth of Andokost) und auch 2018 stehen neben den beiden namhaftesten Nachfolgern (Underworld Ascendant, The Bard's Tale 4 - Barrows Deep) ja auch weitere aussichtsreiche Dungeon-Crawler kleinerer Studios auf dem Release-Programm. Was mich als Genre-Fan außerordentlich freut. :)
Wobei ich UA und TBT4 nicht unbedingt als klassische Crawler bezeichnen würde. Dungeon Kingdom - Sign of the Moon dürfte es da eher treffen und da freue ich mich auch schon drauf.
Japp, UA und BT4 sind keine "klassischen Crawler", da stimme ich dir uneingeschränkt zu, da ist Dungeon Kingdom natürlich eine andere Nummer. Das könnte jetzt auch mal so langsam aufschlagen, das feiert bald 3-jähriges Early-Access-Jubiläum. ^^
Für Fans des Genres kann ich übrigens noch Stonekeep empfehlen. Stonekeep ist ein geniales Spiel, welches das Genre konsequent weiterdenkt. Das Interface und die Grafik sind sehr originell. Leider ist die KI schwach und es ist zu schwer. Trotzdem muss man Stonekeep gespielt haben.
Stonekeep ist relativ leicht, wenn man den Dolch zu Beginn mitnimmt.
Leider gibt es einen Bug in der Feenwelt: Wenn man die verlässt, ohne alle Quests abgeschlossen zu haben, kommt es früher oder später zu einem Absturz.
Damit war meine Motivation zum Weiterspielen dahin.
Optisch würde ich sagen, dass EotB heutzutage erträglicher ist als Stonekeep, welches sich um eine möglichst echte Darstellung bemüht hat und dazu irgendwas mit Videos integriert hat. Das sieht heute einfach nur schlecht aus.
Stonekeep, das ja auch öfters verschoben wurde, hatte ich mir zum Release zugelegt (hatte eine schicke Verpackung), aber leider nie komplett durchgespielt. Ich kam in einem bestimmten Level nicht mehr weiter im Spiel(da war nach dem Besuch im Feenreich) und habe dann irgendwann aufgegeben, später dann weiterverkauft. Damals gab es ja nicht so weiteres die Möglichkeit, kurz online nachzuschauen, wie es weitergeht. Bis dahin hatte ich definitiv aber meinen Spass mit Stonekeep.
Audiovisuell fand ich es mit den teilweise digitalisierten Grafiken und der Sprachausgabe schon ganz nett für damalige Verhältnisse, ist aber grafisch definitiv schlechter gealtert als EOB. Ich habe mir Stonekeep selbst wieder günstig auf GOG geschossen, vielleicht spiele ich es noch mal an aus reiner Nostalgie. :) Sonst bleibt es halt im virtuellen Spieleregal.
War ein geiles Spiel, stimmt schon. Der dritte Teil war ne Katastrophe, finde ich, weil´s auch ziemlich verbuggt war. Zumindest bei mir ist es ständig abgestürzt und der Sound hatte Aussetzer. Vom Gameplay her war´s okay, wenn auch etwas einfallslos.
Da ich aber ein hoffnungsloser D&D-Nerd bin, drücke ich immer alle Augen zu.
Sehr netter Artikel, erinnert mich auch an tolle Spiele wie Ambermoon und Albion :-D danke dafür
*heul*, oh ja und Amberstar nicht vergessen. Der erste Teil der Reihe hatte größtenteils Schrittdungeons
Die Titelmusik von Amberstar (Amiga-Version) von Jochen Hippel höre ich mir auch heute noch an, finde die fantastisch für die damalige Zeit. :)
Ja Albion war auch grossartig! Ich wünschte Gamersglobal wäre ein Retromagazin.
Dafür gibt es doch die Retro Gamer, darin sind auch schon klasse Artikel zu RPG-Serien oder Einzel-Titeln erschienen. ;)
Und der Chefredakteur ist auch noch derselbe. Sachen gibts ...
Toller Artikel, ich habe die Serie geliebt!
Danke für den schönen Rückblick. Nun werde ich das bei GOG vor langem schon gekaufte Bundle vielleicht doch noch installieren :-)
Gerne. Und gute Idee :)
Neuauflage, her damit :)
P.S.
Ich werde nie vergessen wie damals der erste Test von Dungeon Master 1987 in der ASM/Power Play veröffentlicht wurde.
Das Game war aber noch nicht draussen. Man musste glaube ich noch 4 Wochen warten.
Hat sich im ersten Jahr über 40.000 mal verkauft. Wahnsinn!
Da wäre ich sofort mit dabei, den Jungs der FatBotStudios würde ich das anvertrauen, das Video macht jedenfalls Lust auf mehr:
http://www.gamersglobal.de/news/142548/eye-of-the-beholder-entwickler-mit-hommage-video-zum-dungeon-crawler-klassiker
Die Alten AD&D Spiele sind cool und ich habe einige auf dem Amiga 500 ;)
Re-Release des Artikels? Wieso? ;)
Remastered :-)
Sehr schön.
Wieso nicht. Neue User und Laufkundschaft finden den sonst vermutlich nicht.
Das habe ich mich auch gefragt, als ich gesehen habe, dass der Artikel zusammen mit Syndicate plötzlich wieder in der Newsspalte auftaucht.
Du bist also unschuldig ;-)
Definitiv, ich habe keine Knöpfe gedrückt. ;-)
Nicht mal den großen roten mit der Aufschrift „Nicht drücken!“?
Bei dem kann sich doch nie einer zurückhalten :-)
Weil wegen einer aktuellen Flaute bei den User-Artikeln die letzten beiden schon fest im Monitor eingraviert waren, unten auf der Seite, und ich dort Abwechslung haben wollte. Das geht leider nur auf diese Art.
Wenn ich Chris richtig verstanden habe, gibt es bald frischen Wind in den Segeln. ;)
Aber wir lernen: es gibt durchaus Leser für Inhalte, die älter sind.
Weiter so, sage ich.
:)
Streich das leider, ich bin sicher, dass es hierfür noch genug neue Leser geben wird. Und da die Artikel zudem "zeitlos" sind, IMO alles kein Problem.
Da bin ich ganz bei dir ;)
Danke für den Artikel!
Im Gegensatz zur PC-Version hatte die Amigaversion damals sogar einen schönen Abspann.
Am PC würde man nach einer Texttafel ja direkt aufs DOS-Prompt geschickt.
Mein claim to fame as 12-Jaehriger war EOB2 auf dem Amiga durchgespielt zu haben. Ohne Loesung, nur mit Kasterl zeichnen auf Karopapier.
Ich habe gerade ein Déjà-vu. Nichtsdestotrotz ein schöner Artikel!
Dachte auch gerade, das kommt mir bekannt vor.
Das blieb bei mir aus. Habe ich erst geschnallt, als ich sah, dass ich hier seinerzeit kommentiert hatte und mich gefragt habe, wie das sein kann.
Es gibt nur eine plausible Antwort: Du bist ein Zeitreisender bzw. du wirst dereinst ein Zeitreisender sein.
Kann man gar nicht oft genug hoch holen. Guter Artikel!
Eines der Rollenspiele, wo jede Entscheidung ins Auge gehen kann.
Schöner Wortwitz. ;)
Aber grundsätzlich etwas, dass ich bei Rollenspielen nicht unbedingt haben muss. Manchmal darf eine "gute Tat" auch eine solche bleiben und ich muss damit nicht immer die böse Hexe etc. befreien...
Sehr schöner Artikel und auch dann interessant, wenn jemand wie ich das erste Lands of Lore gespielt hat. Die Parallelen waren mir damals nicht bewusst.
spannend, ich hoffe die nächsten tage mal mehr als nur drüberfliegen zu können...
Gute Gelegenheit, mich endlich mal lobend zu diesem schönen Report zu äußern.
Dankeschön, paschalis. :)
Als damals EOB3 rauskam, war ich sehr enttäuscht. Das konnte nicht mit Lands of Lore mithalten. Vorallem hat der Sound immer so furchtbar gestottert. Das war echt graumsam. Man hat wirklich gemerkt, dass Westwood nicht mehr am Ruder war.
Ich habe vor kurzem Eye of the Beholder 1 und 2 durchgezockt. Ich muss sagen, es gefiel mir sehr. Aber Eye of the Beholder 3 (ich habe es nur angezockt) ist (war) ein Reinfall, vielleicht deswegen, dass es nicht mehr von denselben Hersteller kam wie Teil 1 und 2.
Schöner Artikel. Der 3te Teil war damals eins meiner ersten RPGs, ich glaub ausser DSA Schicksalsklinge hab ich vorher nix vergleichbares gezockt. Leider hab ich EOB3 nie durchgespielt, für mich als relativer Neuling und als Grundschüler der englischen Sprache noch nicht mächtig war der Schwierigkeitsgrad zu knackig. Trotzdem hab ich es immer wieder mit Begeisterung versucht, allerdings nur bis ich Ultima Underworld in die Finger bekam, da war EOB gleich abgemeldet :P
Das waren Zeiten.
Ein sehr schöner Artikel, hat mal wieder wohlige Erinnerungen geweckt und mich in süßer Nostalgie schwelgen lassen. Ich habe damals den ersten Teil begeistert durchgespielt, den zweiten hab ich aus heute nicht mehr klärbaren Gründen nie zu Ende gebracht, was ich bedaure, vielleicht mache ich da mal einen neuen Anlauf. Der dritte Teil ging dann auch komplett an mir vorbei, da waren dann schon ganz andere Titel Thema. Danke jedenfalls nochmal für diesen bebilderten Text.
Danke für dein Feedback zum EOB-Artikel und die Kudos, LN. :)
Der Artikel ging "damals" irgendwie an mir vorbei. Sehr schön geschrieben und eine gute Einstimmung auf die Trilogy, die es ja grad gratis bei GOG gibt.
Werde heute Abend nochmal in Teil 2 reinspielen, den ich, auch heute noch, für einen der Besten Dungeon Crawler aller Zeiten halte.
Hi Funatic und danke für dein Feedback zum EOB-Artikel, das freut mich. :)
Dir wünsche ich viel Spaß beim Reinschauen in Eye of the Beholder 2! :-)
Ich bin mir grad gar nicht so sicher, ich glaube ich hatte den Artikel schonmal gelesen. Ist aber wirklich gut geschrieben und bietet sich aus aktuellem Anlass auch an ;)
Achja... die jüngst erschienene GOG-Gratis-Version von Eye of the Beholder hat mich seit langen Jahren mal wieder dazu bewegt, mich in die ersten 1,2,3 Level von Waterdeep zu bewegen... was für Erinnerungen da hochgekommen sind.
Aber auch solche, dass ich nun mittlerweile als alter Sack heutzutage keine Chance gegen einen fairen Endkampf gegen den Beholder namens Xanathar haben werde.
Dennoch eine wohlfülig heimelige Erinnerung an die gute, alte Zeit :-)
Sitze hier gerade vor Millimeterpapier (Hochauflösend ;) ) und spiele den ersten Teil zum erst Mal. Tolles Spiel aus einer Zeit, als das Spielen noch im Vordergrund stand. Ist das erste Mal, dass ich mir eine Karte mitzeichne und bin froh, dass ich vom Automapping gelernt habe, wie so etwas gedacht ist. Es macht aber tatsächlich viel Spaß, das von Hand zu machen und lässt einen das Ganze viel besser erfassen. Manchmal lohnt es sich, sich Zeit zu nehmen.
Auf jeden Fall bin ich nicht mehr bange, wenn Legend of Grimrock 2 durch ist, dass mir der Stoff ausgeht.
Da empfehle ich Etrian Odyssey auf dem 3DS, da wird auf dem unteren Screen kartographiert. Teil des Spielprinzips. :)
Sehr schöner Artikel! Man bekommt eine sehr gute Vorstellung von der Serie und den einzlenen Teilen. Verleitet mich tatsächlich dazu, EoB demnächst einmal anzuspielen :)
Hi,
vielen Dank fürs nette Feedback zum Artikel, Quirk! :) Dir wünsche ich viel (Retro-)Spaß beim Reinschnuppern in Eye of the Beholder. :-)
Ja, schön, danke für den Artikel! :-)
Fühlte sich beim Lesen ein bisschen wie ein Museumsbesuch an. Irgendwie sagt mir Eye of the Beholder natürlich was, aber habe ich das damals gespielt? Ich war ja noch jung. Der erste Computer kam glaube ich erst ins Haus als ich 14, 15 Jahre alt war. Ein Atari ST 1040 Edit: Irgendwie hatte ich 1200 im Kopf, aber den gab es scheinbar nicht ;-). Einen Amiga 2000 und PC gab es auch, aber in welcher Reihenfolge, püh...
Gerne, SupArai und Danke fürs Feedback zum Artikel. :) Ich kann auch kaum glauben, dass das schon 30 Jahre her sein soll, als ich das erste Mal EOB spielte. Time flies by... ;-)
Es gab einen Amiga 1200
:)
Schöner Artikel, der ging damals komplett an mir vorbei, wie leider so vieles im Jahr 2018. EotB wird immer einen Platz in meinem Spielerherzen haben.
Hey, freut mich, dass dir der Aktikel gefallen hat, Player One :) Deiner Aussage im zweiten Satz kann ich mich nur anschließen. ;)
Danke für den Einblick! Aber das Spiel bzw. die 3 Spiel sind nix für mich. Karten mitzeichnen, Pixeloptik, generell das Genre. :)
Gerne, Crizzo. Danke fürs Lesen und den Kommie. :)
Wegen Karten zeichnen könnte ich dank z.B. eines All-Seeing-Eye-Tools den einen Kritikpunkt streichen, an der (schönen!) Pixeloptik und am Genre kann ich aber nichts ändern. ;-)