Retro nach Feierabend

Es wintert und weihnachtet User-Artikel

thoohl 19. Dezember 2021 - 18:40 — vor 47 Wochen aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Asgard: Ein schönes Strategiespiel aus 1989. Sporadische Entscheidungen ja/nein gibt es immer wieder in Spielen und erinnert aktuell an The Banner Saga oder Battle Brothers.
Anzeige
 

Asgard und ein großer Name auf europäischer Bühne

Ein nordisches Strategiespiel namens Asgard bringt kühle Winterluft, der heiße Glühwein dampft in der Kälte und das Feuer knackt, die Glut glimmt.  Es mochte ein ganzer Clan von Nordmännern und Nordfrauen in einem an Die Siedler von Catan erinnernden Spieles versorgt werden: Ernährung, Militär, Siedlungsausbau. So spielten nach Erscheinungsjahr anno 1989 Thomas von Arsen, Heribe vom Baldwald und Siggi vom Sigsund im heimischen Wohnzimmer und am Grundig TV dieses Spiel. Der Spielervorname war dabei auf eine feste Zeichenanzahl begrenzt, den Adelstitel spendierte das Spiel. Begrenzt war auch die Anzahl an Spielfeldern. 

Zwischen uns gab es die Idee eines Nichtangriffspaktes, um große Armeen aufzubauen und dann ein Schlachtenepos zu schlagen. Als die Armee dann sehr groß war, gab es einen Nullpunkt, an dem mangels freier Felder kein Zug mehr möglich war, und man konnte nur den Rechner ausschalten. Einen Lerneffekt gab es nicht. So wiederholte sich dieses Schicksal (kleiner Exkurs) mit einem Freund in den Neunzigerjahren beim Spiel North & South: Armeen maximieren, dann irgendwann kein freies Feld zum Ziehen mehr vorhanden, folglich beide Amiga-Tasten plus Ctrl drücken. Einen Lerneffekt gab es nicht. So wiederholte sich dieses Schicksal mit dem Cousin in den Nullerjahren beim Echtzeitstrategiespiel Schlacht um Mittelerde und unbegrenzter Einheitenzahl dank Mod: Nichtangriffspakt, doch beim verabredeten Vorrücken der absoluten Streitmacht brach der Computer, in diesem Fall ein Pentium-PC, das Spiel dann freiwillig ab.

Asgard bekam von der ASM liebevolle 4,8 von 12 Punkten: ”Alles in allem ist Asgard zu einfach gemacht, der Spielspaß fehlt an allen Ecken und Enden. Auch die Titelmusik im Defender-Stil kann nicht darüber hinweg täuschen, dass man es hier mit einer äußerst billigen Kopie dieses Spielprinzips zu tun hat. Als Public-Domain-Programm wäre Asgard akzeptabel, zu dem Preis sollte man aber lieber die Finger davon lassen!“ Eigentlich werden im Test viele gute Eigenschaften für ein Strategiespiel aufgezählt und gleichzeitig über diese gemeckert. Den ASM-Test heute zu lesen ist daher irgendwie ganz witzig. Er gleicht mit seinen an Beschimpfungen erinnernden Tiraden eher dem Gegenteil weihnachtlicher Harmonie. “Magere Pseudostrategie”? Ich habe das Spiel jedenfalls in guter Erinnerung.

Publisher war das deutsche Unternehmen Ariolasoft. Der Name verrät die Zugehörigkeit zum bekannten Konzern Ariola Records/Bertelsmann. Sie haben einige bekannte Spiele wie Hanse, Hang-On, Vermeer, Falcon oder Thunderbirds veröffentlicht, zudem hatten sie ein eigenes Büro in England. Bei kurzer Unternehmenslebenszeit war Ariolasoft nebst U.S. Gold und Rushware zwischenzeitlich gar Marktführer in Deutschland. Zudem waren sie für eine Zeit lang Distributionspartner für Segas Konsolen in Deutschland und man half als Publisher dem Unternehmen Electronic Arts dabei, Spiele in Europa zu vertreiben, da EA damals noch kein eigenes Büro vor Ort besaß. Heute ist Ariolasoft ein weltweiter Publisher und unterhält zahlreiche eigene Studios mit viel Marktmacht..., ach, Moment, falsch, das ist EA. Ariolasoft wurde um 1990 umbenannt und später von Microprose gekauft. Die Spur verliert sich dann. Ariolasoft, die bildliche Silvester-Rakete unter den Publishern.
 

​​​Römisch V, liebste Lizenz einer Winterlandschaft in Spiel und Film

Der Packungstext von The Empire Strikes Back liest sich für 1988 recht schlüssig, auch in Bezug auf die Film-Lizenz. Zum Schmunzeln ist eventuell, “überliste die imperialen Geher im Schneemobil der Rebellen”. Interessant ist der überproportionale Anteil der sogenannten Wampas, ihnen wurde ein eigener Level gewidmet: Zufall oder aber basierend auf einer frühen Abstimmung mit dem Lizenzgeber? Dazu kommt weiter unten etwas mehr. Ein gewisser Herr Julian Eggebracht (einer von Jörgs Interview-Partnern in der Doku Geschichte der GDC) fragte sich im Rahmen seines Testes in Ausgabe 2/1992 der Video Games, warum “bloß” das Programmierteam des Vorgängers ausgewechselt wurde. Zahlreiche qualitative Unzulänglichkeiten gerade im Vergleich mit dem Vorgänger werden attestiert. Trotz der Kritikpunkte sei es ein nettes Modul und dies nicht nur für Freunde des Kinohits. “Laufen, Springen, Erkunden und von Zeit zu Zeit einen Gegner abschießen. Die Labyrinthe sind groß und scrollen in alle Richtungen.” In einem anderen Magazin wird die gute musikalische Begleitung gelobt. Ich denke, ein Textbaustein der irgendwie für jedes Star Wars-Spiel zu passen scheint - seit nunmehr 30 Jahren. Ich habe den sehr hohen Schwierigkeitsgrad in frustrierender Erinnerung. Der Preis für das Modul lag zwischen 120 und 150 DM.
The Empire Strikes Back #01: Der Retro-Keller gibt seine Schätze preis.

Die Zusammenarbeit zwischen Lucasfilm Games und JVC brachte einige Spiele aus dem Star-Wars-Franchise hervor. Die beiden ersten Filme der alten Trilogie wurden jeweils für das NES und den Gameboy umgesetzt. Dabei erfuhr nur die Umsetzung des ersten Star-Wars-Films in der Version des NES einiges an Lob. Die Gameboy-Portierungen fielen bei den damaligen Testern durch. Früher außerordentlich in der Spielepresse gelobt - und meiner Wahrnehmung nach auch heute noch beliebt - sind die Ableger für das SNES, die ebenso einen Teil der alten Trilogie behandelten und jeweils ein Plattform-klassifizierendes “Super” im Namen vorweg trugen.

Interessant ist nun ein kurzer Blick auf veröffentlichte Star-Wars-Titel. So arbeitete Lucasfilm anscheinend gerne mit einem festen Partner über einen bestimmten Zeitraum zusammen, behielt sich die Möglichkeit der Einzelvergabe an Dritte vor und entwickelte auch parallel selbst. Die selbst entwickelten Spiele von Lucasarts waren über die Bank höchst erfolgreiche Titel. Nach Übernahme von Lucasfilm durch Disney 2013 wird diese Vorgehensweise zumindest was das Schema (fester langjähriger Partner plus Einzelvergaben) anbelangt anscheinend fortgesetzt, 2013 bekam EA die Lizenz fest bis 2023. Aktuell ist zumindest ein Spiel an Ubisoft vergeben worden. Das per Übernahme in den Schoß gefallene hausinterne erfolgreiche Studio konnte dann ab 2013 auch seine bereits laufenden Projekte fortsetzen und… Moment, irgendwas ist falsch, ach, es wurde nach Übernahme 2013 sozusagen dichtgemacht und alle laufenden Projekte angehalten. 

Meine naive Einschätzung einer guten und gerechten Welt versus (Retro-)Mechaniken der Spielebranche 0:4.  Ich lasse es und spiele aber weiter gerne hin und wieder meine Lieblingsretrospiele. 

"Da draußen ist irgendetwas.” - “Wo!?” - “Da draußen in der Höhle.” - “Also gut, dann gehe ich nachsehen.” - “Sind Sie verrückt?” - “Es läuft sich merkwürdig weich auf dem Boden.” - “Ja! Und die Luft ist furchtbar feucht.” - “Tja, ich weiss auch nicht.” - “Ich habe ein ungutes Gefühl hier draußen.” - “Ahh, ein Mynok.” - Ähh, nein, sondern ein kleiner Wasserschaden im Retro-Keller nach einem unschönen Unwetter. 

Ja, ich mag die Winterlandschaft aus dem Jahre 1980 sehr. Bin froh, den Film bei einer der vielen nachträglichen Editionen vor Jahren im Kino gesehen zu haben. Er ist winterlich, düster, ein Science-Fiction-Märchen-Noir und auch in Spielen behandelt, mittlerweile in diversen VHS-Versionen und Disc-Versionen (im Keller) sowie potentiell als hochauflösender Stream vorhanden. 
The Empire Strikes Back #02: Verschiedene Versionen der Filmvorlage sind in den Schatztruhen des Retro-Kellers verborgen. Bis ins Wohnzimmer schaffte es das aktuelle Buch “Das Star Wars Archiv 1977–1983. 40th Edition” des Taschen Verlages, das es aktuell noch zu einem recht guten Preis zu erwerben gibt und tolle Hintergrundinfos beinhaltet (zur Leseprobe bei Amazon). [aktualisiert]

Es wurde möglicherweise weiter oben im Text die Überproportionalität der Wampas im zugehörigen Franchise-Spiel gelächelt, doch hätte es im Film beinahe einen großangelegten Wampa-Angriff auf die Rebellenbasis von Hoth gegeben. Gut, dass es das nicht in den Film geschafft hat, nachzulesen im 40th-Anniversary-Buch.  “Alle Mann zurück”, “Ionenkontrolle, Feuer.” Freuet euch und frohlocket dieses kleinen Kapitels, denn es ist nicht das Star Wars Holiday Special geworden, ein Link dazu ist selbst mir zu fies. 
 

Serielle Verbindung von Retro und Moderne

Nach langer Zeit schaltete ich den Amiga 500 wieder ein. Han Solo musste den Falken schlagen, damit die Leuchten im Cockpit ansprangen. Und mein Amiga leuchtete auch so. Dennoch fühlte ich mich etwas später wie Han Solo in der Szene, als er die Kommunikation mit dem Falken in Episode V herstellte.  

Falls ich mit meinem gesunden Halbwissen nicht völlig daneben lag, wird die Konfiguration für den Datenaustausch zwischen Amiga 500 und PC im Rahmen der Konvention des OSI-7-Schichten-Modells konfiguriert. So war es erforderlich, eine nutzbare physikalische Verbindung zu schaffen. Dafür wurde eine serielle Kabelverbindung aufgebaut, das erforderliche Nullmodem-Kabel musste dabei exakt die erforderliche Pin-Belegung aufweisen. Die handelsüblichen, noch erhältlichen Nullmodemkabel hatten diese Spezifikation oftmals alle nicht, geordert wurde daher bei einer vielsagenden Firma namens Retro Kabel, mit diversen Hinweisen in den AGB, dass Originalteile, die nicht mehr zu bekommen sind, bestmöglich nachgebaut würden. Seitens des PCs wurde dann noch die serielle Schnittstelle per USB-Adapter nachgebildet.  

Über diese physische Leitung, die dann aber eigentlich durch die per Software nachgebildete Schnittstelle doch gar nicht mehr so physisch ist, kommunizierte dann später die Amiga Workbench mit einer Software namens Amiga Explorer seitens des PC. Damit sich diese beiden Programme fanden und Daten übermittelt werden konnten, mussten sowohl auf Seiten des PC als auch in der Workbench selbst verschiedene Parameter mit Einwirkung auf die Hardware exakt eingestellt werden: Definition und Zuweisung des COM-Ports beziehungsweise Adressierung, Festlegen von Geschwindigkeiten und Paketgrößen der Datenübertragung, IRQ-Einstellung. 

Der Aufbau sollte sehr intolerant sein, was Freiräume bei der Konfiguration anbelangt. Das Einrichten unter genauer Beachtung der Vorgehensweise funktionierte dennoch überraschend gut. Die Troubleshooting-Liste, die zum Glück nicht benutzt werden musste, war sehr lang. 
Datenaustausch zwischen Amiga 500 und heutigem PC: Zwei Monitore, allerlei Kabel und mein Amiga läuft. Sieht es nicht etwas aus, als ob er lächelt?

Einige Daten konnten dann ausgelesen werden. Schöne Retro-Momente brachte die Anzeige von Daten des Amiga auf dem PC. Leider wurde ein alter Amiga-Grundsatz nicht befolgt, nämlich immer mit einer Sicherungskopie der Workbench zu arbeiten. Die Originaldiskette gab nach circa 15 Minuten stolzen Retro-Charmes leider den Geist auf. Und der ganze Zauber war vorüber. 

Dieser Weg der Verbindung erschien mir als der einfachste. Bastler könnten wahre Freude haben, Verbindungen zum Beispiel mittels extra und aufwendig modifizierter Laufwerke herzustellen. Wer das technische Abenteuer dieser Verbindung selbst erleben möchte, wird im Netz schnell fündig. Für entsprechende Informationen könnt ihr mich gerne nach meiner gut zugänglichen Quelle fragen. 

Der Weihnachtsmann-Onkel (siehe eingangs) beugt sich gerade zum Ohr, Moment, mh ja, mh ja, es sei jetzt genug der Retro-Nostalgie. Er hat das Sagen. 

Ich wünsche euch eine schöne Winterzeit und den Text schrieb ich, bevor ich einen wie in der nachfolgenden Abbildung beschriebenen weihnachtlichen, dennoch modernen und vitaminhaltigen Salat aß. Er ist bereits erprobt als festliche Vorspeise. Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß beim Lesen und konntet vielleicht sogar das Eine oder Andere wiedererkennen. 
Ein winterlicher und auch weihnachtlicher Salat: Gemeint ist tatsächlich nicht dieser Artikel, sondern ein höchst modernes, gesundes Rezept.
thoohl 19. Dezember 2021 - 18:40 — vor 47 Wochen aktualisiert
Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 19. Dezember 2021 - 13:35 #

Ein schöner Artikel, den ich mit einem leckeren Tee samt Gebäck genossen habe. Danke dafür, thoohl!

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 20. Dezember 2021 - 10:26 #

Vielen Dank und eine schöne Weihnachtswoche wünsche ich.
Gestern gab es noch Glühwein.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266429 - 19. Dezember 2021 - 16:15 #

Amüsanter Artikel mit wohligem Rückblick. Danke für die nostalgischen Gefühle in dieser Vorweihnachtszeit. :)

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 20. Dezember 2021 - 10:29 #

Danke, und "amüsant" freut mich. Das Retrothema ist eigentlich an sich bereits amüsant finde ich, obwohl es eigentlich auch "ernst" ist. Diese Kombination und die Möglichkeiten daraus, die sich ergeben, auch im Hinblick auf die Grafik, machen für mich das Positive des Teilbereiches unseres Hobbys Computerspiele, aus

TheLastToKnow 30 Pro-Gamer - - 125254 - 19. Dezember 2021 - 17:17 #

Schöner Retro-Artikel. :)

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 20. Dezember 2021 - 10:29 #

Danke sehr.

Zille 21 AAA-Gamer - - 26486 - 19. Dezember 2021 - 20:52 #

Schöner Artikel, danke!

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 20. Dezember 2021 - 10:29 #

Danke.

Alain 24 Trolljäger - P - 47335 - 20. Dezember 2021 - 8:43 #

Hab letztens schon sinniert was für Weihnachtliche Spiele es denn gibt. Immer ist es ja bei Filmen und Musik Familientradition immer wieder welche raus zu holen und abzuspielen.

Bei Spielen bisher weniger.

Xmas lemmings hate ich total vergessen.

Und mir fielen nur ein Indie ein

- Cthulhu Saves Christmas

Und noch ein paar die an Weihnachten spielen (wobei ich nicht selbst drauf gekommen bin)

- Miles Morales
- Arkham Origins

Vielleicht etwas für die Sonntagsfrage?

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 20. Dezember 2021 - 10:21 #

Weihnachtliche Spiele mit eigenen damaligen Erinnerungen sind bei mir dann Mario Bros 3 für das NES und Streetfighter 2 für das SNES (nicht die Turbo Version).

Seit ein paar Jahren nehme ich gern ein neues Spiel auf den Wunschzettel. Dieses Jahr fällt das leider aus, irgendwie mangels eines geeigneten Kandidaten. Letztes Jahr war es noch Cyberpunk 2077,

euph 30 Pro-Gamer - P - 130089 - 20. Dezember 2021 - 8:34 #

Winter Games landete erst kürzlich wieder im virtuellen Laufwerk. Für mich immer noch der beste "Games"-Titel. Und ich bin immer wieder fasziniert, wie schnell die alten Mechaniken wieder abgerufen werden können und ich die alten Bestzeiten und Bestwerte erreichen kann. Das mit den genannten Wertungen im Eiskunstlauf war mir aber trotzdem neu :-).

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 20. Dezember 2021 - 10:31 #

Das Internet bietet tatsächlich viele Informationen zu alten Retrospielen in dieser Nachschlageaufbereitung. Diese sind oftmals bis hin zu kurios.
Die "Geschichten" dazu muss man dann aber selbst machen.

Es gibt wirklich sehr gut gealterte Spiele. Dabei ist für mich ein wichtiges Kriterium, die heutige Spielbarkeit.
Lemmings würde auch dazu gehören. Könnte heute problemlos als Handyspiel oder Indiespiel zB durchgehen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83896 - 27. Dezember 2021 - 22:56 #

Ich war tatsächlich erst wegen der "Episode V" verwirrt, weil ich diese Artikelserie nicht kannte. Nach der erklärenden Einleitung habe ich dann erstmal den Vorgänger-Artikel nachgeholt. Beides sehr unterhaltsam geschriebene Retro-Ausflüge. :-)

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23467 - 28. Dezember 2021 - 9:59 #

Danke, ja dann hat es ja etwas geklappt mit der Idee. Eine kleine Wiedererkennung habe ich mir erlaubt einzubauen. Etwas Retro zwischendurch geht immer mal :D

rgru0109 14 Komm-Experte - P - 2692 - 30. Dezember 2021 - 16:05 #

Danke, besonders schön fand ich die Links zu den alten Artikeln. Da sieht man wie sich das Niveau in unserem"Heft" heute gehoben hat. Aber gute Erinnerung trotzdem.

Henning Lindhoff 19 Megatalent - P - 14446 - 5. Januar 2022 - 10:29 #

Schöner Text mit tollen Erinnerungen. Danke!