... beschloss ich, noch einen 6. Tag zu meinem Reisebericht zu addieren – sollte ich den ganzen Tag lang unsere teure (und vor allem schwere) Redaktionskamera umsonst mitgeschleppt haben? Na also! Außerdem hat mich durchaus euer herziges Feedback gefreut! Herausgekommen ist zum Abschluss der in Sachen Fotos längste Reisebericht, und dabei habe ich schon zig "Tokio bei Nacht"- und "Koi-Fische bei Tag"-Variationen weggelassen, da mich die Vermutung beschlich, dass deren Attraktivität sich ähnlich zu Familienbildern verhält: Nur für die unmittelbar Betroffenen (in diesem Fall: mich und die Fische) interessant...
Abonnenten erhalten heute fünf willkürlich ausgewählte Verbotsschilder, die ich für ziemlich typisch halte, sprich skurril bis absurd. Dann also mal los, denn bevor ich relativ spät abends in der Shinagawa-Station versuchte, die richtige Bahn zu meinem Hotel zu finden, hatte ich viele Lauf- und Bahn-Kilometer zurückgelegt, sollte mich mein Weg doch nach Kamakura in der Präfektur Kanagawa führen, eine gute Bahndreiviertelstunde südlich von Tokio gelegen und rund 150 Jahre lang der Sitz des Shoguns. Heute ist Kamakura für seinen Strand und seine Tempel sowie Schreine bekannt. Aber wie ihr spätestens aus dem Hobbit wisst: Auch die längste Reise beginnt...
... mit einer heißen Tasse (na gut: einem Pappbecher) Matcha Latte. Fast hätte ich oben Morgen-Latte geschrieben, aber das hätte euch nur auf falsche Gedanken gebracht. So gestärkt warf ich mich dann...
... ins Tokioter Bahnnetz mit seinen dutzenden Linien und hunderten Bahnhöfen. Wenn man weiß, wie, ist das Netz wahnsinnig effizient, die Züge fahren pünktlich, und man kommt überall in vertretbarer Zeit hin. Nur braucht man dazu (jenseits der Stammstrecke) auch als Tokioter eine gute App oder Website, um sich durch die mannigfaltigen Möglichkeiten zu pflügen. Denn so ziemlich jede Strecke wird von normalen (Local), schnellen (Rapid) und noch schnelleren (Express) Zügen bedient, wobei sich die Geschwindigkeit rein daraus ergibt, an wievielen Stationen gehalten wird.
Nun habe ich sowohl eine gute Offline-Map als App (Tokio-Chiba Irgendwas, teils japanisch) als auch eine famose, smartphone-taugliche Website gefunden (hyperdia.com), nur...
... reicht erstere nicht bis nach Kamakura, und letzere bringt wenig, wenn man Internet nur in bestimmten Cafés und in Bahnhöfen hat. Ich habe nämlich dieses Jahr sparen wollen und mir nicht das teuer-gute Mobile-Hotspot-Gerät gegönnt (ihr wisst schon, diese kleinen akkubetriebenen WLAN-Router mit LTE-Verbindung, kann man so für 50 Euro leihen pro Woche), sondern den Probebetrieb im Vorfeld von Olympia 2020 genutzt, der mir über das "größte WiFi-Netz Japans" (von Docomo) für nur 8 Euro eine Woche lang Internet fast überall versprach.
Meine Erfahrung in der Woche war aber, dass ich quasi nie irgendwo eine Docomo-Verbindung fand, beziehungsweise von den drei Docomo-Netzen (SSIDs docomo, docomo0000 und docomo0001) immer nur das "0001"er, das dummerweise ausdrücklich nicht in dem Angebot drin ist. Und ja, an den meisten Bahnhöfen gab es tatsächlich ein WLAN für mich, und zwar immer dann, wenn die Bahn wieder losfuhr. 30 Sekunden Einfahrt und Halt reichen einfach nicht, Verbindung aufzunehmen und dann auch noch eine Suchabfrage zu starten.
Hier übrigens der Tokio Tower, eine größere und anders bemalte Kopie des Eiffel-Turms, mittlerweile durch den einige Kilometer weiter stehenden größten Turm der Welt, den Tokio Skytree, degradiert. Wie auch die vorigen Bilder habe ich ihn aus der fahrenden Bahn heraus aufgenommen, weshalb ich stolz auf das fast scharfe und vor allem kerzengerade Foto bin. Der Superserienfoto-Funktion unserer Kamera sei Dank!
Etwa 90 Minuten nach Reisebeginn kam ich dann tatsächlich am Ziel an, das mich sofort zu täuschen versuchte.
Ihr denkt doch auch im ersten Moment, dieses kleine Häuschen sei der Bahnhof von Kamakura, oder? Vielleicht hat er ja mal so ausgesehen vor 200 Jahren, aber das ist nur ein Fake, eine Dachattrappe.
Die eigentliche Bahnstation ist für Großraum-Tokio-Verhältnisse zwar nur eine kleine bis mittelgroße...
... ist aber vergleichbar mit dem Hauptbahnhof mittelgroßer deutscher Städte à la Mannheim (nur viel voller). Bei Verlassen der Station bot sich mir das übliche Bild: Das Leben japanischer Städte spielt sich vor allem rings um die Bahnstationen ab. Nix Schmuddel, hier wird eingekauft, flaniert und gegessen.
So warf ich mich dann gegen 11:30 Uhr in die Menschenmenge, die sich durch nette Straßen wie diese schob, links und rechts kleine Geschäfte oder Restaurants. Da ich von meiner Jörg-in-Tokio-Arbeit bis etwa 3 Uhr früh desselben Tages noch ziemlich matt war und es auch der heißeste Tag meines Tokio-Urlaubs, äh, meiner Tokio-Geschäftsreise war (siehe den wolkenlosen Himmel), musste ich mich dringend erst mal hinsetzen. Einen Eiscafé später (auch wenn ich vor ein oder zwei Folgen behauptet habe, das gäbe es gar nicht in Japan) ging es mir massiv besser, auch die Klimaanlage in dem winzigen Café hat sicher geholfen.
... beim anschließenden Besuch des stillen Örtchens kein großes Bedürfnis verspürte. Man sieht es auf dem Foto kaum (ich hielt das Handy schon direkt über meinen Kopf, der hinten an die Tür zum Café stieß), aber rechts ist die Ladies-Toilette, links, hinter einer Westerntür, also direkt daneben und recht offen im Raum, das Männer-Pissoir. Aber eben nur ein Pissoir.
Weiter ging es mit der Stadtbesichtigung, unter anderem über diesen idyllischen Weg, der links und rechts von einer dichtbefahrenen Straße gesäumt ist.
Am Ende des gezeigten Fußwegs, direkt an einer Ampel, liegt dieser Torbogen, und dahinter der Tsuruoka-Schrein (Tsuruoka Hachiman-gu), neben dem Riesen-Buddha wohl eine der Hauptattraktionen von Kamakura.
Auf den auf einem kleinen Hügel gelegenen Schrein (der früher ein buddhistischer Tempel war) bewegt man sich durch mehrere Tore hinweg zu, zusammen mit vielen anderen Besuchern. Erstaunlich vielen für einen Wochentag, finde ich.
Bevor ich euch einige der mit Schreinen und der Shinto-Religion zusammenhängenden Gebräuche (soweit ich sie erfragen, beobachten oder mir zusammenreimen konnte) schildere, hier noch der Aufstieg zum Schrein ...
Bevor man sich einem Schrein nähert, wäscht man sich rituell, das heißt man nimmt bei einem Wasserbecken eine der herumliegenden Blechkellen und gießt sich über beide Hände abwechselnd etwas Wasser, das man dann abschüttelt. Die meisten Besucher namen außerdem noch aus der Handfläche einen Schluck und spuckten das Wasser dann wieder aus. Ich habe es ihnen dann nachgemacht, allerdings nach einem Blick auf die Zweitnutzung dieser Wasserstellen ...
Solche Gestelle gibt es auf dem weitläufigen Gelände (das noch diverse andere Schreine beherbergt) einige. Man kauft sich für 100 Yen einen sehr dünnen und schmalen Streifen Papier, der ziemlich eng beschrieben ist mit ziemlich vielen Schriftzeichen, unterteilt nach diversen Kategorien (ich vermute mal: Gesundheit, Arbeit, Liebe). Diese Horoskope, so sagt mir das allwissende Internet, gibt es in der tollen, okayen und miesen Variante. Wer die miese Variante erwischt, kann sich ja ein neues Horoskop kaufen – wenn ich es richtig gesehen habe, gibt es einen extra Entsorgungskasten für die schlechten Weissagungen. Ist man zufrieden, faltet man das Papier und knotet es dann an eine der dafür vorgesehenen Schnüre.
Was es mit diesen Holzplättchen auf sich hat, habe ich erst auf dem Rückflug kapiert (und dann heute noch mal verifiziert), in einem tränenreichen japanischen Drama namens "Der Blitz aus dem Blauen" (oder so ähnlich): Man schreibt in Kanji und unter Angabe seines Namens einen Herzenswunsch auf eine Holztafel, die man gleich nebenan kaufen kann, und hängt dann für alle Welt sichtbar die Erwartung hin, beispielsweise ein gesundes Baby zu bekommen, bei der nächsten Prüfung zu brillieren oder wegen mir auch eine hübsche Frau zu finden.
Hier handelt es sich um Sake-Fässer (ob voll oder leer, weiß ich nicht), die dem Schrein beziehungsweise Tempel gestiftet wurden. Vermutlich geht sowas mit Geldspenden einher. Überhaupt ist das Geldverdienen sehr pragmatisch mit dem Schrein-Betrieb verknüpft, scheint mir: Holztäfelchen hier, Horoskope da, Geld reinwerfen dort, und das Segnen eines wenige Tage alten Babys (habe nur die stolzen Eltern und das Kind gesehen) wird sicher auch nicht kostenlos vorgenommen. Mit anderen Worten: alles wie in der katholischen Kirche, nur dass die noch nicht auf die Idee mit den Horoskopen gekommen ist.
Was diese Flaggen bedeuten, habe ich allerdings nicht herausgefunden. Vielleicht auch das stolze Zeichen spendabler Zeitgenossen? Wer es weiß (oder schlicht die Kanji lesen kann), möge mich und die anderen User bitte aufklären!
Und hier ein Seerosen-Teich, nur 200 Meter enfernt und doch ganz anders umwachsen. Auch hier gab's zahlreiche Edelfische. Von meinen ungefähr 100 Fotos dieser Koi-Karpfen habe...
... oder auch diesen Reiher. Aber wer mich kennt, weiß, dass Tiere, Katzen vielleicht ausgenommen, für mich eher etwas sind, das in meinen Magen gehört, und so machte ich mich auf die Suche nach einem Ort zum Mittagessen.
Doitsugo heißt "deutsche Sprache", und offenbar ist für den Japaner Deutsch das, was für uns Deutsche das Französische oder vielleicht auch noch das Italienische ist: Sprachen, die irgendwie heißblütiger und sinnlicher wirken als die eigene. Sprachen, in denen man nur ein Wort herausgreifen muss, um seine Kaschemme in einen Ort der Verzückung zu verwandeln. Willkommen im Restaurant "Liebe".
P.S. Wie mir ein japanisch sprechender User mitteilte, handelt es sich um einen Friseur, kein Restaurant. Was den Namen in meinen Augen noch fantastischer macht.
Nein, das war mir zu suspekt, aber was für ein holder Duft stieg mir da in die Nüstern? Waren das etwa... Würste? Bratwürste, im fernen Japan? Aber ist denn das erlaubt, außerhalb von Deutschland? Einfach so Würste auf den Grill werfen? Und welche Verballhornung haben sich die Japaner wohl ausgedacht dafür? Buratowurusturo? Aber ein Blick aufs Schild des Straßenimbiss beruhigte mich...
Weil ich in einem stinknormalen Café ein wirklich köstliches Curry bekommen habe. Hier ist schon die Hälfte weg, darum kurz zur Erklärung: Man bekommt einen Teller, auf dem die linke Hälfte von Reis und die rechte eben von Curry, also in der Regel kleingeschnetzeltem Fleisch in einer sämig-scharfen braunen Soße, bedeckt ist. Das mischt man, und isst es dann ausdrücklich nicht mit Essstäbchen, sondern mit Löffel oder Gabel. Lecker!
Links vom Teller seht ihr übrigens meinen Geldbeutel und Reisepasse, was ich zu folgender Anmerkung nutze: Ausländer sind in Japan dazu verpflichtet, ihren Reisepass immer bei sich zu tragen (beziehungsweise dort lebende Ausländer ihre Alien Registration Card). Andernfalls kann man von der Polizei festgenommen werden. Also bitte nie vergessen!
Aber noch schnell zum Nachtisch meines inklusive eiskaltem Kräutertee etwa 9 Euro günstigen Mittagessens: Kaffee-Geleestücke mit etwas Vanillesauce. Lecker!
Aber da ich es gerade vom Reisepass und der Polizei hatte: Die nimmt im Normalfall eher die Funktion von Ratgebern, Wegweisern und Helfern ein – solche Koban-Häuschen (in Tokio auch gerne mal nur winzige Boxen, wo maximal zwei Leute reinpassen) finden sich relativ häufig, und dienen eher weniger der Verbrechensbekämpfung, sehr wohl aber der Klärung von Fragen wie "Wo geht's hier zum Schrein?".
Probleme mit der Polizei bekommt man wohl eher, wenn man von Streifen oder Zivilpolizisten nach seinem Ausweis gefragt wird, und ihn nicht dabei hat. Oder wenn man, dies natürlich nur angelesen, als Ausländer Anzeige gegen einen Japaner erstatten möchte. Diese Polizeibox war übrigens direkt an der dritten großen Attraktion von Kamakura gelegen, die mich dann so rein zeittechnisch davon abgehalten hat, die zweite große – die große sitzende Buddha-Statue – zu besuchen.
... Strand. Zwar sollen die japanischen Strände nicht allzu sauber sein, und zwar jetzt weniger in Sachen angeschwemmtes Zeug sondern eher in Sachen "mitgebrachtes und entgegen sonstiger japanischer Gepflogenheiten einfach in die Ecke geworfenes Zeug", aber ich kann das zumindest diesen Strandabschnitt von Kamakura, der noch dazu angenehm hellen, feinkörnigen Sand hatte, nicht bestätigen.
... und wieder geradeaus, und dann waren plötzlich einige Stunden vergangen, und ich wollte so langsam die Heimreise antreten, da es später Nachmittag wurde, ich noch ein paar Dinge erledigen wollte und nicht zuletzt am Folgemorgen die richtige Heimreise antreten musste, so per Flugzeug.
Um Zeit zu sparen, beschloss ich, die lokale Bahn zu nehmen, die vier oder fünf innerstädtische Stationen mit der Kamakura-Station verbindet. Richtig malerisch, wie sich die Gleise Zentimeter an Häusern vorbeischmiegenen, die aussehen, als würden sich dort nach 18 Uhr Hase und Igel gute Nacht sagen.
Wie die Station heißt? Ihr stellt dumme Fragen, natürlich...
Meine Frau hatte mich geheißen, ihr Grünes-Tee-Pulver mitzubringen, um sie mit einem solch freiwilligen Mitbringsel zu überraschen. Matcha-Pulver ist im Prinzip Instantkaffee, nur halt mit Tee statt Kaffee, und dass 20 Gramm in Deutschland (wenn es gute Qualität sein soll) locker 20 Euro kosten können. In Japan, wo es selbst Kit-Kat und Pockys mit Grüner-Tee-Geschmack gibt, kosten 40 Gramm etwa 10 Euro, also vergleichsweise wenig. Nur: Finden muss man so einen Laden erstmal, wenn man nicht im Supermarkt bunt eingetütete Standardware kaufen will.
Mit eher groben Richtungsinformationen ausgestattet, irrte ich also durch die Straßen und kam unter anderem an diesem Pachinko-Laden vorbei.
Pachinko, das sind diese laut klickernden Automaten, durch die sehr viele kleine Metallkugeln durch vertikale Irrgärten nach unten fallen. Fallen sie, man hat keinen Einfluss darauf, richtig, kommt mehr als der eigene Einsatz wieder heraus: Die Kugeln sind sowohl Einsatz, Spielgerät als auch Gewinn. Ist man fertig und hat Kugeln über, darf man diese nämlich in Sachgeschenke umwandeln, so ähnlich wie beim Luftgewehr-Schießen auf dem Jahrmarkt bei uns.
Jetzt will keiner irgendwelchen Krimskrams gewinnen, wenn er seine Rente im Pachinko-Laden verspielt, sondern er will echte Yen! Nur, Gewinnspiele, in denen man Yen gewinnen kann, sind verboten in Japan! Was also tun? Die findige Pachinko-Industrie, die viele, viele Billionen Yen (Milliarden Euro) umsetzt pro Jahr, hat natürlich eine Lösung gefunden: In der Nähe der Pachinko-Halle, in einer Seitengasse vielleicht, oder an der rückwärtigen Hauswand, jedenfalls nur wenige Schritte weiter, findet sich ein unscheinbares Glasfenster mit einem Menschen dahinter, der die ihm überreichten Gewinne, weil er schon immer eine Teekanne oder ein Plüschtier gebraucht hat, gegen runde Yen-Summen umtauscht.
Habe mich nicht getraut, ein Foto von dem Tauschladen zu machen, der natürlich immer zum Kasino gehört. Nicht, dass mir dann eine sinistre Gestalt folgt auf meiner Suche nach dem Teeladen! Eine jener sinistren Gestaltem etwa, wie sie im folgenden Foto zu sehen sind.
Ich habe meinen Teeladen gefunden (den zweiten, genauer gesagt, im ersten Teeladen war oben ein Café drin und unten gab es Handtücher zu kaufen. Fragt mich nicht, wieso)! Es war aber nicht einfach, und so lief ich ungefähr zehnmal an dieser Gasse vorbei, bevor ich einige mir auf einen Zettel gekritzelten Kanji-Zeichen mit einem Schild abglich...
zu einem wirklich versteckten Teeladen brachte, der offensichtlich gute Qualität liefern muss, denn zufällig vorbei läuft da garantiert kein Mensch. Neben solchen Leckereien gab es natürlich auch Matcha-Pulver, wobei ich mich für eine 1000-Yen-pro-Dose-Variante entschied (ich hätte auch das Doppelte zahlen können).
Japan hat ja keine Armee, sondern nur Selbstverteidigungskräfte. Hier nahm ich einige davon auf, vier Chinook-Helikopter (oder verwandte), die über Kamakura hinwegflogen. Kurze Zeit später saß ich dann wieder im Zug zurück nach Tokio.
Zum Schluss für die Nicht-Abonnenten unter euch noch ein paar Impressionen aus meinem letzten Abend in Tokio, an dem ich noch mal ausgiebig, aber ohne großen Plan, herumgewandert bin.
Und hier könnte man, hätte ich mich nicht aus künstlerischen Gründen für eine absichtliche Unschärfe der Aufnahme entschieden (äh), Das Zusammentreffen von Zug, Passanten und Autoverkehr auf engstem Raum sehen. Vorfahrt hat übrigens die Bahn...
Und da man spät am Abend keinen Kaffee mehr trinken soll, habe ich eben Kaffee gegessen. Erinnert ihr euch an die Nachspeise beim Mittagessen? Genau das gibt's auch, nicht ganz so lecker, aus der Dose: Kaffee-Geleebrocken, dazu eine süße Vanille-Milch. Nicht unschmackhaft!
Vielen Dank für das Durchklicken so vieler Fotos und bis zum nächsten Reisebericht!
Und für die Abonnenten habe ich noch fünf Extrafotos, die sich mit teils absurden Verboten befassen; die meisten aus der U-Bahn.
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