Willkommen zur 75. Ausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz "DU"). Jeden Monat berichten wir hier von unseren Spielen, die wir zuletzt gespielt haben. Von Retro bis Early Access, von Core- bis Casualgames, von Indie bis Triple-A. Diese Galerie ist so vielfältig wie unsere User!
Die nachfolgenden Texte stammen von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, aktuellen Spielstand und einer Kurz-Beschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die April-Ausgabe die User Alain (2x), AlexCartman, BruderSamedi (2x), CBR (2x), crux, Drapondur, Jürgen, LRod, Olphas, Sokar, StefanH, timeagent und Zille.
Vielen Dank an euch alle!
Auch DU kannst bei der nächsten DU mitmachen! Nutze dazu einfach unser kinderleichtes Online-Formular. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2021. Alle weiteren Infos findest du im Forum. Trau dich!
Der Pfeil nach rechts führt zum ersten Beitrag, der Pfeil nach links zur Übersicht über alle Beiträge (Spoiler!). Und nun viel Spaß beim Stöbern!
Er hatte so einige Projekte bei Kickstarter unterstützt, aber fast keines davon je angerührt. Zeit dies zu ändern, fand CBR.
Bei dem Spiel hatte ich anfangs das Gefühl, ich müsste mal rauszoomen. Gefühlt war ich viel zu nah dran am Geschehen. Alles andere kam mir aber - im positiven Sinne - sehr bekannt vor: Ich betrete Räume, welche auf der Automap verzeichnet werden, und säubere sie. Bei Wiederbetreten sind alle Monster wieder da. Diese droppen manchmal Scherben, über welche ich ihre Spezialfähigkeiten in mein Repertoire aufnehmen kann. Dazu gibt es in dem klischeetriefenden Gothicambiente - so hat etwa die blonde Priesterin Haare bis zu den Knien, Miriam trägt Spitze unter dem Minirock ihrer Corsage - Cembaloklänge oder japanisch kreischende Gitarrenklänge, die mich vorantreiben. So schnetzel ich mich voran, öffne Truhen und habe schon den ersten großen Boss vor meiner Nase. Davon gibt es so einige und die Erkundung des Schlosses hat mir großen Spaß gemacht. Die meisten der regelmäßig auftretenden Bosse fand ich sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.
Dann kam der Grind...
Die wirklich guten Gegenstände im Spiel muss ich mir selbst herstellen. Die dafür notwendigen Materialien lassen manche der Gegner zufällig fallen. Je höherwertiger das Endprodukt desto seltener der Gegner und desto niedriger die Droprate. Für die Story hätte ich dies vermutlich nicht gebraucht, aber typischerweise sind einige der optionalen Bosse um einiges härter als der Endboss. Und wer kann schon behaupten, er habe ein Spiel durchgespielt, wenn es da diesen einen Gegner gibt, der einem immer noch erfolgreich den Stinkefinger zeigt? Dieses Spiel ist exzellenter Service für Fans von Castlevania - Symphony of the Night.
Spiele mit deutlichem Detektiv-Einschlag scheinen zu einem eigenen Genre zu werden. Kein Grund für crux, sich zu beklagen: Alle diese Titel haben ihm bisher enorm Spaß gemacht. Diesen Monat war es Paradise Killer.
Outer Wilds, Obra Dinn und jetzt Paradise Killer sind sehr unterschiedliche Spiele, aber das Detektiv-Element verbindet sie. Der Weg zum Ziel besteht darin, die Spielwelt gründlich zu erforschen und korrekte Schlüsse zu ziehen, um die Geschehnisse zu rekonstruieren.
Paradise Killer kommt mit der abgefahrensten Story daher. Eine Gruppe Menschen wurde von Göttern (sprich Aliens) mit Unsterblichkeit und anderen Fähigkeiten versehen und bauen seitdem Paradies-Inseln, die allerdings jedes Mal Fehler haben und durch Dämonen zerstört werden. Gerade steht der Übergang von der 24. zu der jetzt bestimmt perfekt gelungenen 25. Insel an - nur wurde dummerweise am letzten Abend die gesamte Regierung ermordet.
Ihr übernehmt die Rolle von Detektivin Lady Love Dies, von ihren Freunden LD genannt. Sie hat selbst eine unrühmliche Vergangenheit, weswegen sie seit 3.000.000 Tagen im Exil lebt, aber jetzt stehen größere Probleme an und sie wird reaktiviert. Ausgerüstet mit einem Analyse-Laptop erforscht ihr als LD die Insel, verhört die Verdächtigen, untersucht die Tatorte und sammelt versteckte Gegenstände ein.
Rein technisch hätte man das Spiel fast genauso schon vor 15 Jahren bauen können. Wäre das geschehen, würden wir uns heute nostalgisch daran zurückerinnern. Denn Paradise Killer liefert auf den Gebieten, auf die es ankommt. Spielwelt, Charaktere und Tathergang sind faszinierend, der Soundtrack ist klasse und es kam 15 Stunden lang keine Langeweile auf, während ich der Wahrheit auf der Spur war. Die habe ich gefunden - aber auch Gerechtigkeit? Waren diese Morde das schlimmste Verbrechen auf der Insel?
Die Osterfeiertage nutzte BruderSamedi für einen Ausflug nach Sibirien, um in Rise of the Tomb Raider Protagonistin Lara Croft mal wieder die Welt retten zu lassen.
Ich spiele eine Archäologin, die mit Pfeil und Bogen Wildtiere jagt, mit Knicklicht und Steigeisen alte Gräber erkundet und kleine Gruppen Feinde aus Verstecken heraus heimlich ausschaltet. Ich spiele eine Ein-Frau-Armee, die mit Pumpgun, Sturmgewehr und Granatenpfeilen Welle um Welle schwergepanzerter Gegner in bester Arena-Deckungsshooter-Manier zusammenschießt.
Zwischen diesen beiden Sätzen liegen gut 20 Spielstunden, in denen ich mich durch optionale Gräber rätselte, mir über Kletterpassagen optionale Objekte aneignete und nebenbei einer immer obskureren Story folgen musste. Erst mit deren Fortschreiten erhält Lara die nötige Ausrüstung, um trotz Weltuntergangszeitdruck in die Startgebiete zurückzureisen und dort die verbleibenden Gräber zu betreten oder restliche Objekte einzusammeln - ein ziemlich nerviges Backtracking, das sich allerdings schon aus dem ersten Teil rüber gerettet hat.
Im Storyverlauf werden zudem die Gegner zahl- und die Kämpfe arenareicher - statt ein kleines Lager im Wald zu umschleichen und mir eine Taktik auszudenken, wird Lara von einem Dutzend hochgerüsteter Elitesoldaten umzingelt und muss draufhalten. Ich kann mich lediglich entscheiden, ob ich Wodkaflaschen in Molotowcocktails oder Konservendosen in Granaten verwandle. Verstecken hilft nicht, denn einmal entdeckt, können einen alle Gegner bis zum Ende der Begegnung sehen.
Insgesamt hatte ich durchaus meinen Spaß, doch hätte ich lieber mehr von der Archäologin und weniger von der Ein-Frau-Armee gesehen.
In einer Phase, wo mich irgendwie keins der „größeren“ Spiele motivieren konnte, fiel mein Blick beim Stöbern auf Steam auf Detective Di - The Silk Rose Murders. Moment, Detective Di? Das ist doch der aus den ziemlich unterhaltsamen Filmen? Sieht interessant aus und kostet gerade kaum was. Zack, war es im Einkaufswagen, gekauft und gestartet. Und den Kauf habe ich nicht bereut. Im Gegenteil, ich war fast ein bisschen traurig, als es nach knapp sechs Stunden schon vorbei war.
Zugegeben, als Adventure ist dieses kickstarterfinanzierte Indie-Projekt nichts Besonderes, aber auch nicht schlecht. Ein paar Rätsel fand ich etwas nervig, ein paar Hotspots habe ich ein bisschen zu lang übersehen. Und es gibt immer nur wenige aktive Locations und Gegenstände. Die Grafik ist ein sehr grober, aber trotzdem in sich stimmiger Pixellook. Sieht halt aus, wie es aussieht, aber es hat mich nicht gestört. Was mir aber wirklich gut gefallen hat, ist die Story.
Nach dem Prolog, in dem der Mord an einem Botschafter aufzuklären ist, wird Di Renjie in die Hauptstadt an den Hof der Kaiserin beordert. Die hat sich einfach als Nachfolgerin ihres verstorbenen Mannes erklärt, was natürlich nicht jedem im Reich gefällt. Und aus irgendeinem Grund hat sie ein besonderes Interesse an der Auflösung eines Mordes an einer jungen Frau und benennt Di Renjie als neuen Magistrat, um den Fall zu untersuchen.
Anders als in den Filmen gibt es hier keine Fantasy- oder Martial Arts-Einlagen. Detektivarbeit ist angesagt - also näher an der tatsächlichen historischen Person aus dem 7.Jahrhundert. Hat mir gut gefallen!
Da StefanH schon immer eine (wirklich äußerst) dunkle Seite hatte und die neue Erweiterung für Stellaris den vielsagenden Namen „Nemesis“ trägt, stürzt er nun wieder das Weltall ins Chaos!
Mein Einstieg in Stellaris war schwierig, doch über 60 Spielstunden später ist es für mich eines der besten Spiele geworden. Man kann unheimlich viel entdecken und hat viele Optionen, so dass ich lange bleiben werde. Einziger Wermutstropfen ist das recht eintönige Early-Game. Aufgrund meiner vielen Einstiegsversuche freue ich mich auf diesen Spielteil nicht mehr wirklich. Immerhin wurde der Erstkontakt mit neuen Völkern im Update 3.0 auch sehr viel interessanter gestaltet.
Mit dem Nemesis-DLC kann ich zum Weltall-Wächter oder zum Sternen-Schlächter werden. In meiner aktuellen Partie habe ich einen kleinen Megakonzern gewählt und mir die Strategie „Don’t be evil… Unless you can get away with it!“ überlegt. Laut unserem krassen Checker Vampiro ist für das Spionage-System viel Geld notwendig. Das dürfte für einen Megakonzern auf dem Weg zur All-Macht schon mal passen. Mir gefallen die Änderungen durch das Update sehr gut. Die DLC-Inhalte muss ich mir aber noch genauer ansehen.
Ansonsten spielt sich auch Stellaris 3.0.2 (zwei Hotfixes später) wieder sehr komfortabel. Dank experimentellem DirectX-11-Support wird auch meine Grafikkarte inzwischen etwas gefordert. Für die bessere Lesbarkeit verwende ich die Mod „Nice Text“ im „Borderless Fullscreen“. Da brauchte ich nicht mal mehr eine Skalierung der Oberfläche in WQHD-Auflösung. Ich mache auch gern blau und habe daher noch die Mod „UI Ultramarine Blue“ installiert. Sind hier noch weitere Herrschende im All unter uns? Da interessieren mich vor allem die installierten Mods der anderen.
Nach dem gelungenen Puzzle-Ausflug The Talos Principle und VR-Ablegern kehrt Croteam wieder zu seinem bekanntesten Werk zurück: Sam „Serious“ Stone greift erneut zur Kanone, um den zahllosen Schergen seines Erzfeindes Mental Einhalt zu gebieten. Trotz der verhaltenen Kritiken musste sich Sokar als Fan der zweiten Stunde nicht lange bitten lassen.
Serious Sam 4 ist entgegen der Nummer erneut ein Prequel und spielt vor allen anderen Teilen, nämlich in den Anfängen der Invasion von Mentals Truppen auf die Erde. Es bietet mehr Charaktere, Zwischensequenzen und Story als je zuvor, aber egal ob im Vatikan, im südfranzösischen Carcassone oder der russischen Tundra - die Geschichte ist so unwichtig wie immer. In einem Serious-Sam-Spiel geht es darum, in große Arenen Massen an Gegnern umzunieten. Und davon bietet das Spiel mehr als genug, wobei die nicht mehr so leer sind wie in früheren Teilen. Das bekannte Rückwärtslauf-Simulator-Gameplay ist aber quasi unverändert zum ersten Teil.
Viel Neues gibt es nicht, der Skilltree beinhaltet nur wenig, was wirklich einen Unterschied macht. Die Nahkampf-Funktion erinnert zwar entfernt an die letzten Doom-Spiele, aber ich kann oft nicht sagen, warum ich sie nicht auslösen kann. Bei den Massen an Gegnern ist sie auch nur zu Anfang einigermaßen nützlich. Die Waffenupgrades verleihen noch mehr Feuerkraft, aber meist auf Kosten des Munitionsverbrauchs.
Dass das relativ kleine Croteam technisch nicht mehr mit den ganz Großen mithalten kann, ist nichts Neues, aber Serious Sam 4 beeindruckt mich nicht: Zwar ist die Umgebung einigermaßen detailliert, aber gerade die Beleuchtung sehr einfach und statisch gehalten. Statisch ist das richtige Schlagwort, denn so wirkt die ganze Welt. Geradezu ein Rückschritt ist, dass in den meisten Leveln nichts in der Umgebung zerstörbar ist. Bäume, Kisten und Vasen bargen schon im ersten Teil Geheimnisse. Dazu kommt ständig nachladende Texturen und aufploppende Vegetation.
Tom Clancy's The Division 2 hatte AlexCartman seinerzeit direkt zur Veröffentlichung angefangen, dann aber auf halber Strecke zur Maximalstufe ob des unausgewogenen Schwierigkeitsgrads für Solo-Spieler entnervt zur Seite gelegt. Nun jedoch hat er es erneut aus dem virtuellen Regal geholt und macht mit wachsender Begeisterung die Straßen von Washington D.C. unsicher.
Was hatte ich einen Spaß mit dem Vorgänger! The Division war, man glaubt es kaum, mein erstes Spiel mit der sattsam bekannten Ubisoft-Open-World-Formel und auch mein erstes im Tom Clancy-Universum, auch wenn ich viele seiner Bücher gelesen hatte. Ein Deckungsshooter! Eine gut erzählte und einigermaßen spannende Story! Charakterentwicklung! Multiplayer! Es funktionierte einfach perfekt.
Dazu der eigentliche Star - die Spielwelt. Ubisoft hatte es geschafft, eine wirklich glaubwürdige Version von Manhattan in den Speicher der PS4 zu quetschen, mit vielen Ecken und Winkeln, die zum Erkunden einluden. Ich war vor gut 20 Jahren ein paar Tage in New York gewesen und The Division passte gut zu meiner Erinnerung daran.
Groß war meine Enttäuschung, als der Nachfolger in Washington D.C. gefühlt fast alles schlechter machte. Die Welt war zwar erneut großartig, aber das eigentliche Spielsystem fühlte sich nur anders, aber nicht besser an. Der Ausbau der neuen Quest-Hubs war extrem unübersichtlich; ich wusste selten, was genau ich jetzt am besten machen sollte, um vorwärts zu kommen. Dazu eine Story, die im Grunde die gleiche war wie schon im Vorgänger. Und die Kämpfe waren teilweise so schwer, so dass man als Solist kaum eine Chance hatte, jedoch kaum Hilfe durch das unzugängliche Matchmaking bekam.
Nun, zwei Jahre nach Veröffentlichung, ist das Spiel dank kontinuierlicher Nachbesserungen seitens der Entwickler endlich in einem Zustand, in dem es mir wieder Freude macht, durch die Straßen von D.C. zu streifen und für Recht und Ordnung zu sorgen - oder zumindest was ich dafür halte...
An die griechische Mythologie habe ich dank gut geschriebener Kinderbücher (ja, die haben wohl Teile ausgelassen…) gute Erinnerungen. Daher sprach mich - kurz nach Hades - auch Immortals - Fenyx Rising direkt an. Das Zelda-artige Gameplay und ein an die schöneren World of Warcraft-Gebiete erinnernder Look haben sicher auch nicht geschadet.
Die anfängliche Begeisterung flaute allerdings etwas ab - zu präsent ist die Ubisoft-Formel und zu nervig werden die Rätseldungeons. Dennoch hatte ich genug Spaß, um das Spiel nicht nur abzuschließen, sondern auch den Season-Pass nachzukaufen.
Von diesem habe ich den ersten DLC, obwohl er die Geschichte von Fenyx fortführt, allerdings schnell übersprungen (habe ich erwähnt, dass die Rätsel nerven?). Der zweite, angelehnt an die chinesische Geschichte „Nüwa Mends the Heavens“, gefällt mir wieder besser, auch wenn ein wenig die streitenden griechischen Götter fehlen.
In den dritten DLC habe ich noch nicht reingespielt, aber ein anderes Open World-Spiel hatte im Anschluss einen schweren Stand: Horizon - Primal. Denn während Fenyx zur Ubisoft-Formel jedenfalls ein gelungenes Nahkampfsystem bietet, ist das Bogen-Kampfsystem von Far Cry - Zero Dawn eher… naja. Das Craften von Pfeilen mitten im Kampf ist das wohl unnötigste Crafting-System der jüngeren Vergangenheit. Vor allem ist es nach Fenyx zu viel Ubisoft-Formel für mich. Ja, die Welt und die Charaktere wirken interessant, aber ich kann den ganz großen Hype nicht verstehen.
Da kehre ich lieber für eine Runde Diablo nach Griechenland zurück und führe die Geschichte von Fenyx zu Ende.
Mal auf dem Mond herumhüpfen. Das verspricht Deliver us the Moon bei guter physikalischer Simulation und einfach schöner 3D Optik. Alain hat sich vom Szenario trotz schlechter Wertungen verführen lassen.
Da es aus dem GamePass flog, schnell doch noch mal kurz vorher reinschauen. Das Szenario machte mich einfach an - die Wertung hier auf GamersGlobal war mit 4.5 ja sehr niedrig. Aber was wissen die von GamersGlobal schon? Atmosphärisch hat es mich abgeholt und ich sitze fasziniert vor dem Controller respektive Monitor.
In nicht allzu ferner Zukunft hat die Menschheit zwar die Erde ruiniert, aber es immerhin geschafft, den Mond zu kolonisieren und dort eine endlose Energieerzeugung auf Basis von Helium-3 zu erstellen. Nur bricht diese ein paar Jahre später zusammen und die Erde wird nicht mehr mit Energie versorgt. Fünf Jahre später schafft es die Erde nun uns - einen Astronauten - hoch zum Mond zu schicken.
Die im Test aufgeführten Schwächen sind aber tatsächlich schnell zu bemerken. Dass die Mondbasis und die Raumstationen ein wenig monoton sind: geschenkt. Aber die Spielelemente und Story wirken extrem dran geflanscht und häufig genug habe ich wild rumprobiert oder gesucht - weil ich einfach nicht wusste, was von mir gewollt wurde.
Auf der positiven Seite ist es eine physikalisch gute Simulation mit echt schöner (AA)-Grafik - insbesondere auch guter Atmosphäre. Gerade dank letzterer habe ich mich auch durch das eine oder andere Spielelement gequält und das Spiel durchgespielt. Ich bereue das nicht und gebe Deliver us the Moon auch eine höhere Wertung als GamersGlobal - aber ein Top-Titel ist es definitiv nicht.
Wem das Szenario liegt, soll reinschauen - sonst lasst es bleiben.
In einem Anflug von Nostalgie hat timeagent das altehrwürdige Unrealherausgekramt. Hat man als verweichlichter Spieler noch Spaß an dem alten Shooter?
Mit Unreal verbinde ich sehr gute Erinnerungen. Das Spiel hatte mich damals auf allen Ebenen begeistert. Die Grafik war der pure Wahnsinn (die ich allerdings erst nach einem Update des Rechners genießen konnte), das Gameplay ausgezeichnet und die Story bot einige erinnerungswürdige Momente. Für mich damals einer der besten Shooter überhaupt.
Klar, man merkt der Grafik ihr Alter deutlich an - der klobige, pixelige Horizont oder der Wasserfall ganz zu Beginn hatte früher viel mehr beeindruckt. Aber abgesehen von der Polygonarmut sind die Umgebungen noch recht hübsch, was vor allem an der Lichtstimmung liegt (obwohl man hier wohl viel mit Texturen getrickst hat). Alles ist schön bunt und gar nicht so unansehnlich wie man meinen könnte.
Das Gunplay geht noch immer gut von der Hand, auch wenn ich teilweise zig Tode sterbe, demotiviert es mich nicht. Mehr Kopfzerbrechen macht da das Leveldesign. Automaps? Pustekuchen. Zielanzeige? Für Weicheier. Nur die Harten kommen in den Garten beziehungsweise zum Levelausgang. Manchmal muss ich ganz schön suchen, wo nochmal die zuvor verschlossene Tür war - noch komme ich allerdings ohne zu spicken voran. Ich werte das als Erfolg.
Auch die Story finde ich immer noch gut. Klar, die wird maximal dröge mit Textlogs erzählt, doch die einzelnen Fragmente fügen sich gut zusammen und bescheren mir so manchen „Ach stimmt, so war das“-Moment. Ich bin momentan erst bei gut der Hälfte angelangt, werde es aber sicher noch zu Ende spielen. Immer noch ein sehr tolles Spiel.
Jürgen ist grundsätzlich immer zu spät dran. Jedenfalls bei Spielen. Und deshalb hat er jetzt endlich Spider-Man aus dem Jahre 2018 beendet, während der Rest der Welt schon längst mit dem Nachfolger durch die Häuserschluchten von New York schwingt.
Irgendwann in diesem Corona-Sommer hatte ich die Nase voll von dem antiken Griechenland in Assassin's Creed Odyssey. Nach stundenlangem Spielen und dem anschließenden Blick auf die Fortschrittsanzeige kamen mir langsam Zweifel an meinem Treiben. Ein lumpiges Prozent mehr geschafft? Also gab ich der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft eine Chance. Entschieden kleinere Spielwelt, entschieden weniger Spielzeit war mein Gedanke. Und ich sollte Recht behalten.
Die Geschichte rund um Peter Parker und diverse seiner Gegner strotzte nicht unbedingt vor Einfallsreichtum. Aber das macht die phantastische Welt wieder wett: Wenn ich an meinen Spinnenfäden durch die Häuserschluchten husche oder die Hochhäuser hochkraxle, entspinnt (Hihi) sich ein unglaublicher Flow. Dazu kommt noch das Kampfsystem, das ähnlich locker wie das der Batman-Arkham-Teile von der Hand geht. Herrlich!
Natürlich gibt es an allen Ecken und Enden etwas einzusammeln oder freizuschalten. Aber ich hatte bei diesem Spiel nie das Gefühl, dass ich das für den Spielfortschritt brauche. Die Anzüge und Gadgets sind einfach nur schöne Spielsachen, die zusätzlichen Angriffsmöglichkeiten bringen. Ein paar davon bringen schon noch richtig Rumms in die Sache, aber auch mit den normaleren Klamotten kommt man gut durch das Spiel.
Ich bin mittlerweile auch mit dem letzten DLC durch. Aber deinstalliert wird das Spiel noch lange nicht. Ich bin mir sicher, dass ich noch öfter hierher zurückkommen werde.
Die Wüsten und Pyramiden des Vorgängers hatte BruderSamedi letztes Jahr begeistert hinter sich gebracht, nun kämpfte er sich in Assassin's Creed Odyssey durchs antike Griechenland. Allerdings glänzt im Spiel höchstens die spartanische Bronze.
Ich wünschte wirklich, die Entwickler hätten nach dem Reboot in Assassin's Creed Origins einfach nur die Spielwelt ausgetauscht und alles andere so belassen. Leider entwickelten sie ein furchtbares Kampfsystem, in dem ich mit mehr Fähigkeiten hantieren musste, als die Gamepad-Belegung hergibt, und die oftmals beim Auslösen nur wirkungslos verpuffen. Halbwegs abwechslungsreiche Gräber in Pyramiden wurden durch eintönige Gruften ersetzt, in denen die beste Taktik für Fallen darin besteht, unbeirrt weiter zu laufen.
Die gefühlt meiste Zeit verbringe ich beim Säubern von Festungen - ereilt mich hierbei ein Tod gegen Ende, war die vorangegangene halbe Stunde für die Katz, denn in Gefahrenzonen speichert das Spiel nicht. Und gestorben bin ich nicht nur in der ersten Spielhälfte häufig. Meist durch die hochstufigen Söldner, die stets unbehelligt durch die Festungen spazieren und, kaum dass der erste Kampf begonnen hat, ohne Verzögerung fast neben mir spawnen. Hierdurch verliert die Spielwelt den letzten Rest an Glaubwürdigkeit, selbst wenn man den jede Fallhöhe unverletzt überlebenden Protagonisten als Zugeständnis an die bergige Topografie der griechischen Inselwelt akzeptiert.
Trotz einiger Rage-Quits hat mich das Spiel im Endeffekt aber doch gerade noch so zum Weitermachen gebracht. Das lag an der mal wieder gut gestalteten Spielwelt und einigen netten Dialogen, beispielsweise mit Sokrates. Aber es ist schade, dass diese Dinge über ein ansonsten verkorkstes RPG-System hinwegtrösten müssen und so wenig intrinsische Motivation aufkommt.
Im Monat April hat Zille sich zur Abwechslung für ein Spiel auf der Switch begeistert. In Unravel Two löst er Rätsel und absolviert nebenbei immer wieder nette Hüpfpassagen - zu zweit!
Normalerweise bin ich eher als Solospieler unterwegs. Zeitraubende Multiplayerspiele haben in meinem Alltag keinen dauerhaften Platz mehr. Seit Weihnachten habe ich jedoch die neue Switch meiner Tochter sehr zu schätzen gelernt, mit der auch schnelle und unkomplizierte Mehrspielerpartien in Overcooked oder Mario Kart möglich sind. Anders als noch vor einigen Jahren, überfordert der Controller die Kids auch nicht mehr.
Bewusst habe ich dafür gesorgt, dass auf der weihnachtlichen Konsole schon einige Koop-Spiele installiert waren. Unravel Two ist einer der besten Vertreter des Genres. Wir steuern zwei niedliche, miteinander über einen Faden verbundene Wollknäuel durch wunderschöne Spielelandschaften und schwingen uns mit unseren integrierten Wollfäden über Abgründe. Dabei entsteht teilweise ein toller Flow. Dieser wird immer mal wieder von Rätseleinlagen unterbrochen, die durchaus anspruchsvoll sein können.
Unravel Two bleibt an allen Stellen gut zugänglich: Stirbt eines der Wollviecher, geht es sofort kurz vor der Stelle erneut los. Kommen wir nicht weiter, können wir schrittweise Hilfestellungen einblenden. Und wenn doch mal jemand dauerhaft an einer Passage scheitert, dann kann der oder die andere ihn entweder am Faden hochziehen, oder ihn gleich Huckepack nehmen. So hat sogar meine jüngere Tochter einen beachtenswerten Fortschritt mit ihrer älteren Schwester erspielt.
Auch wenn wir es noch nicht durchgespielt haben - hier ist klar der Weg das Ziel. Und es ist ein wirklich toller Weg!
Eigentlich wollte er Hades spielen. Aber zuvor hatte CBR noch eine offene Rechnung zu begleichen.
Mein zwergwüchsiger ADHS Hokage schwirrt um den feindlichen Ritter und rammt ihm sein Schwert todbringend in den Allerwertesten, ehe dieser überhaupt dessen Gegenwart realisiert hat. Kurz darauf hüpft er hoch zu einem Feuermagier, um diesem das Leben aus der Kutte zu prügeln, ehe er zu seinem Zauber ansetzen kann. Schnell noch alles Mobiliar in der Hoffnung auf Gold zerstören und schon geht es weiter in den nächsten Raum. Bei den Dornen, Flammen und Kanonen wäre dieser optimalerweise mit mehr Vorsicht angegangen worden. Aber das Hoch des Geschwindigkeitsgefühls siegte über die Vernunft.
Nach dem Ableben wird erst der nächste Charakter ausgewählt, ehe das Gold in diverse Verbesserungen investiert werden darf. Dies ist ein geschickter Kniff, der eine Unterbrechung des Nur-noch-einen-Run nur unter Aufbringung größter Willenskräfte ermöglicht, denn Rogue Legacy spielt sich immer noch so flott und motivierend wie damals. All die Verbesserungen dienen nur dem großen Ziel, irgendwann die vier Bosse sowie den finalen Endgegner überwältigen zu können. Diese haben es dann in sich und warten stilecht mit Übergröße, übergroßem Lebensbalken und übergroßen Projektilen auf.
Bis ich dem gewachsen war, musste ich sterben, sterben, sterb... äh… üben. Sieben Jahre nach meinem ersten Run und 334 Tode später wurde ich zum NG+ eingeladen. Eigentlich wollte ich das Spiel mit dem Tod des Obermops beenden. Aber worin würde ich das viele Gold wohl investieren, das er fallen gelassen hat? Und dann vielleicht einen einzigen Run, nur um zu sehen, wie das NG+ ausschaut?
Die frische Series X will gefüttert werden. Was gibt es Besseres als ein GamePass-Spiel, dass zuckersüße 2D-Zeichnungen mit einer schönen Geschichte verbindet? Ein kleines Vier-Mann-Studio aus Taiwan hat mit Carto etwas gezaubert.
Wir spielen ein kleines Mädchen namens Carto, die Namensgeberin des Spiels und angehende Kartographin. Die Tradition des Dorfes besagt, dass bei genügend Reife die Kinder die Insel verlassen und nie wieder zurückkehren. Wir begleiten Sie also beim Start in das Erwachsenwerden. Und wir wollen unsere Oma finden.
Der besondere Trick, den unsere Kartographin kann: Sie rearrangiert die Kartenteile, auf denen man herumläuft. Beispielsweise wird einem von einem großen See in der Nähe erzählt. Also kann man nun das Kartenteil, auf das man gerade draufsteht, einfach direkt neben den See legen. Gibt es den See noch nicht? Vielleicht schafft man es ja einen See aus den Kartenteilen zu legen? Man muss aber schon darauf achten, dass die Teile zueinander passen - ein See kann nicht nahtlos in ein Meer übergehen - usw…
Auf der Suche nach der eigenen Oma löst man ein Puzzle nach dem anderen. Wir kommen von einer Insel zu einem tiefen Wald zu ... und zu guter Letzt sogar in die Arktis. Diese interessante Mechanik zieht sich quer durch das ganze Spiel über zehn Kapitel und sicherlich sechs Stunden Spielspaß.
Ehrlich... Meine PS3 wäre mit der Grafikpracht klargekommen. Aber deshalb spielt man das Spiel auch nicht. Es versprüht einfach Charme. Bei der deutschen Lokalisation haben zwei Spieleveteranen mitgewirkt. Mhhh… Ich glaube, ich bin über eine kurze Erwähnung in einem obskuren kleinen Podcast auf das Spiel gekommen.
Nachdem Drapondur letztes Jahr sehr begeistert von Assassin’s Creed Origins war (10 Punkte!), hat er sich mit großer Vorfreude auf Odysseygestürzt, in der Erwartung ein noch besseres Spiel zu bekommen. Denn ein Nachfolger ist doch immer besser als der Vorgänger! Oder vielleicht doch nicht?
Um es kurz zu machen, in dem Fall ist es nicht so. Denn sie haben ein nahezu perfektes Spiel verschlimmbessert und es unnötig aufgebläht. Das fängt schon beim Kampfsystem an, denn ich musste mich umstellen. Von einem Schildblock- auf ein Lanzenparier-System. Während ich mit dem Schild einfach nur blocken brauchte, wird für das Parieren eine gewisse Hand-Augen-Koordination benötigt. Das Parieren ist mir selten gelungen, wenn, dann meistens nur durch Zufall. Zum Glück hat der leichte Schwierigkeitsgrad das größtenteils kompensiert, sonst wäre ich nicht weit gekommen.
Und dann der Umfang… Mein Problem: Ich muss bei so einem Spiel jeden Stein umdrehen, also jedes Fragezeichen aufdecken. Erst dann habe ich das Gefühl auch alles gesehen und nichts verpasst zu haben. Was zur Folge hatte, dass ich über 160 Stunden in das Spiel versenkt habe. Für ein Singleplayer-Game in der heutigen Zeit ist das eine ziemliche Hausnummer. Aber die toll designte Spielwelt und die interessanten Aufgaben, jede noch so kleine Quest erzählt zumindest eine winzige Geschichte, haben mich bei der Stange gehalten und motiviert weiterzuspielen.
Wobei es fast schon sogar eine Art Sucht war, jede freie Minute habe ich mit dem Spiel verbracht. Man könnte auch Hass-Liebe sagen, denn es gab noch so einiges was mich sehr genervt hat (Söldner!!!). Trotzdem habe ich es am Ende sogar noch platiniert. Irgendwie hat das Spiel anscheinend doch alles richtig gemacht, ganz seltsam…
Oooch schade, diese DU-Galerie ist schon wieder zu Ende. Nachfolgend noch einmal die Übersicht über alle Beiträge. Mit einem Klick auf einem Link springt ihr direkt zu dem entsprechenden Beitrag.
AntiTrust
20 Gold-Gamer - P - 20364 - 2. Mai 2021 - 11:56 #
Spider-Man ist super, ich hab das Ende letzten Jahres zum ersten Mal gespielt! :D Inklusive der Platin-Trophäe für das Hauptspiel und allen zusätzlichen DLCs. Es stimmt aber, dass man die Sammelaufgaben nicht machen muss, um das Spiel zu genießen. Trotzdem noch ein Tipp für alle (zukünftigen) PS5-Trophäenjäger, die sich vielleicht mal Spider-Man Remastered kaufen wollen: Behaltet unbedingt euren alten PS4-Spielstand, bzw. ladet ihn hoch, wenn ihr das Spiel installiert habt. Es ist nämlich offiziell möglich, alle erspielten PS4-Trophäen in Spider-Man Remastered zu importieren, um damit direkt die passenden PS5-Trophäen freizuschalten. Danke für die Galerie und alle Berichte!
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33453 - 2. Mai 2021 - 12:10 #
Ganz schön viel ältere Assassin's Creed Titel diesmal. :-) Muss Origins und Odyssey (und Valhalla) auch mal weiterspielen... sind Spiele, wo ich nach einer Weile immer ein paar Monate Pause brauche.
Ohne Mods?!? Heidenai... Aber auf meinem WQHD-Display war das echt zu unscharf ohne "Nice Text". Auf was für einer Auflösung + Display spielst du denn?
32" mit QHD. Habe damit auch Nemesis gechecked, konnte irgendwie auch alles lesen. Aber wenn Nice Text nur das UI verbessert, teste ich das denke ich mal. Achievements bleiben möglich?
Labrador Nelson
31 Gamer-Veteran - P - 266481 - 2. Mai 2021 - 14:18 #
Schöne Galerie, viel Odyssey ;) Ja, ich spiel es auch noch, bin fast durch, hab es aber schon länger nicht weitergemacht. Den Monat hab ich mit Battle Brothers verbracht und dazu hab ich letzten Monat schon was geschrieben, hatte also diesmal nichts zu sagen für die DU. Danke euch für die Organisation. Immer schön zu lesen. :)
BruderSamedi
19 Megatalent - P - 13636 - 2. Mai 2021 - 14:32 #
Schön, dass Drapondur und ich sehr ähnliche Eindrücke von Odyssey (und auch Origins) bekommen haben. Einige Dinge soll Valhalla ja besser machen, ich bin gespannt. Aber nicht so bald, nächstes Jahr oder so.
Den Komplettierungszwang hab ich zum Glück irgendwann abgelegt, nachdem das gerne mal zu Spielen mit nur halb abgeschlossener Hauptquest führte. Daher stehen bei mir "nur" 65h (lt. Ubi) / 97h (lt. AMD-Treiber) auf der Uhr.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33453 - 2. Mai 2021 - 15:10 #
Valhalla ist nicht viel besser.
Es kaschiert nur die unzähligen Marker auf der Karte dadurch, dass es winzige, farbige Punkte sind. Das kann man trotz Completionist-Zwangsstörung ;-) besser ignorieren.
Man hat auch nicht mehr unzählige Gegnerlager wie in Odyssey, aber dafür viele Miniquests, die man in ein paar Minuten erledigt hat.
Dafür ist die Story komplett missraten und man hat keine Motivation in der Hinsicht. Das war bei den beiden Vorgänger deutlich besser.
Ich hab es so knapp 20 Stunden gespielt und die Motivation weiterzuspielen ist nicht mehr wirklich vorhanden. Origins und Odyssey hab ich bis heute nicht durch, aber um einiges länger gespielt und mit ein paar Monaten Abstand hab ich auch immer wieder Lust auf die beiden. Bei Valhalla weniger.
Welt und Grafik sind aber toll. Relativ früh im Spiel bin ich über die ganze Map geritten und auf die Türme geklettert, um die Map freizuschalten und daran hatte ich sehr viel Spaß. Von daher bereue ich den Kauf nicht.
JensJuchzer
21 AAA-Gamer - P - 28203 - 2. Mai 2021 - 14:37 #
ja das gute alte Unreal. Hatte das auch schon ein zweimal wieder rausgeholt und am Anfang denselben Effekt beim rausgehen aus dem Raumschiff und dem Wasserfall gehabt :) Allerdings sind die Gegner heute immer noch deutlich "intelligenter" also was heute so in computerspielen rumspringt....
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33453 - 2. Mai 2021 - 15:15 #
Heute hat man halt fast nur menschliche Gegner, die nicht wie ein Skaarj herumspringen können und da der Großteil der Spieler mit Gamepad spielt, sind schnell und häufig ausweichende Gegner auch ein Problem.
Aber im Moment sind Retro-Shooter ja in, vielleicht bekommt man dadurch auch mal wieder Gegner wie in Unreal, FEAR, Half-Life (die Ninjas!), FarCry oder Descent 2.
Die Skaarj Krieger sind recht intelligent aber die dicken Viecher mit den Raketenwerfern schaffen es nicht mal, einen richtig zu verfolgen, wenn man aus dem Raum geht.
JensJuchzer
21 AAA-Gamer - P - 28203 - 2. Mai 2021 - 21:36 #
Korrekt, sind die nicht auch gerne an türen udn treppen hängengeblieben? edit: ne sind sie nicht :)
Ansonsten ist das Spiel natürlich in FullHD, heutzutage WQHD sicher sehr cool.
ABer die großen auflösungen würden glaub nicht standardmässig unterstützt oder?
Ausserdem gab es damals doch schon die S3tc detail texturen, welche zu begeistern wussten. Hab grad rausgefuanden, dass es vor zwei jahren einen Mod mit 4K Texturen gab :) Ich muss es glaub echt mal wieder rausziehen.
Ich glaube nicht das hohe Auflösungen per Standard dabei waren. Denn man kann lediglich mit dem neuesten 2.27i Patch den Text im Translator größer machen, was auch bitter nötig ist. Der Rest vom UI skaliert leider nicht mit.
Huch, Texturmods? Muss ich mir mal anschauen. Werd es aber erstmal im Normalzustand weiterspielen.
Ich hatte nur von Olphas im Forum davon gelesen, aber ich kenne die Filme. Allerdings wusste ich nicht, dass das eine historische Persönlichkeit war. Basiert das Spiel dann überhaupt auf den Filmen oder eher auf der realen Person? Die Filmtitel schreiben den Namen ja Dee - zumindest im Westen - und sind eher Fantasy-Action als Detektiv-Abenteuer.
Ich glaub außer beim groben Look von Di Renjie aus den Filmen hat mach sich da gar nicht näher bedient. Der Charakter ist übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert immer wieder aufgegriffen worden für verschiedenste fiktive Geschichten. Das Adventure ist wie die Filme letztlich nur eine davon. Wusste ich aber alles auch nicht, bis ich wegen des Spiels mal ein bisschen nachgelesen habe, was es mit der Figur eigentlich auf sich hat.
Alain
24 Trolljäger - P - 47335 - 2. Mai 2021 - 19:37 #
Nach ein bischen herumsuchen in meiner Browserhistorie, muss ich zugeben - ws war vermutlich Olphas in einem Forum und ich habe es nirgendwo anders gelesen.
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 2. Mai 2021 - 16:36 #
In Division 2 hatte ich zum Jahreswechsel einige Stunden versenkt. Das hat wirklich Spaß gemacht. Im Coop war es dann noch besser. Leider funktioniert das Autoscaling nur mittelprächtig.
Mit Unreal habe ich auch noch eine Rechnung offen. Da war ich ziemlich weit, bin dann aber von meinem Quicksave-Quickload-Schema abgewichen und konnte die folgenden Gegner mit meiner bescheidenen Restenergie beim besten Willen nicht mehr bezwingen. Da war ich bei etwa 75% angelengt. Unfassbar wie umfangreich die Spiele damals waren.
Ich bin heute in die Mission eines Randoms gedropt, kurze Zeit später kam noch ein zweiter dazu. Da hat das Scaling gepasst. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass drei Leute die ideale Zahl sei.
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 3. Mai 2021 - 9:16 #
Bei uns hat es nie gepasst. Vielleicht lagen die Level auch zu weit auseinander. Ich bin lvl30, mein Kumpel lvl40 - sein Ausrüstungswert ist mehr als fünfmal so hoch wie meiner. Er steht im Kugelfeuer und nimmt keinen Schaden, während ich gleich umkippe. Wenn ich mit Niedrigleveligen spiele, verhält es sich ähnlich. Das Equipment scheint also nicht angepasst zu werden.
Hendrik
28 Party-Gamer - P - 105030 - 2. Mai 2021 - 18:22 #
Bloodstained... Tolles Spiel, kann mich CBR nur anschließen. Den Grind nach guten Gegenständen kann man übrigens durch diverse Items deutlich weniger grindig machen. ;)
Auf AC Odyssey bin ich echt gespannt, ich denk mal es wird mir wie Drappi gehen. :)
Deliver us the Moon hat die hiesige Wertung in der Tat nicht verdient, das Spiel ist kein Top Titel, aber doch durchaus spielenswert. Und das was Dennis da so im Test bemängelt, sind wie ich finde Nickligkeiten, die bei anderen größeren Titeln komischerweise fast nie schlechte Wertungen rechtfertigen. Das Spiel ist mit Sicherheit nicht die Gurke welche die Wertung suggeriert. Dank Gamepass habe ich es gespielt, zum Glück. Ginge ich hier nach der GG Wertung, wäre ich mir ein gutes Spiel entgangen.
Carto ist schon installiert, ich bin gespannt.
Mo von Wimate
19 Megatalent - P - 15357 - 2. Mai 2021 - 18:49 #
Stellaris klingt echt spannend, ich suche schon lange nach einem Spacegame.
ELITE: Dangerous fand ich zu schwer - ich habe es nicht einmal aus dem Tutorial geschafft
EVE: Online - klasse Game, ich zocke nur zu wenig als dass es mir mehrere Euro im Monat wert wäre und eindeutig zu wenig um mir die PLEX zu erspielen :)
Sehr schöne Galerie wieder!
@Bruder Samedi: Ich bin mir sehr sicher, dass Söldner nicht spawnen, sondern einfach und jederzeit ortbar unterwegs sind. Ein Lager angreifen, wenn ein Söldner gerade vor Ort ist, oder durch den leichtsinnigerweise nicht sabotierten Alarm herbeigerufen wird, kann herausfordernd werden.
BruderSamedi
19 Megatalent - P - 13636 - 3. Mai 2021 - 7:00 #
Ich glaube nicht, dass der Alarm Söldner herbeiruft, sondern normale Soldaten als Verstärkung - allerdings habe ich den glaub ich nur einmal ausgelöst.
Ja man sieht Söldner auf der Karte - aber welcher wird es sein, der mich dann verfolgt? Einfach der immer naheste? Und die Söldner drücken sich ja nicht mit Vorliebe an entlegenen Festungen herum, so dass gerne mal drei zeitnah erscheinen. Vielleicht spawnt das Spiel die wirklich nicht, keine Ahnung. Wichtig ist: genau dieser Eindruck entsteht!
Fakt ist, dass eine logische Alarmierungskette (Tat wird beobachtet -> Person im nächsten Lager wird informiert -> Kopfgeldaufträge werden ausgehängt -> Kopfgeldjäger suchen mich) nicht eingehalten wird. Zudem meine ich, dass wirklich alle Beobachter sofort die Taten melden, z. B. auch der Gefangene im Käfig, der von mir befreit werden will. Und von "Notwehr" hat das Spiel ja auch noch nichts gehört. Also ich bleibe dabei: das Söldner-System ist nicht nur nervig, sondern noch dazu vollkommen unlogisch.
Klar, das "Melden" ist natürlich extrem verkürzt. Das ist halt eine Designentscheidung, die ich aber in Ordnung finde.
Wenn du mit deinem Adler einen Kopfgeldjäger in der Region markierst kannst du ihn gut verfolgen und auch im Auge behalten. Wenn einer in der Nähe ist, wird er der Festung bei Alarm zu Hilfe kommen, bzw. bei gemeldeten Verbrechen vor Ort nach dir zu suchen beginnen. Mit einem Pferd ist der relativ fix da bzw. aber jetzt nicht schneller als du selber.
Gehört aber auch zum Spiel dazu, dass man Verbrechen vermeiden kann, indem man sich sauber anschleicht und verdeckt agiert. Und dann hast du ja die ebenfalls nicht simulationstaugliche aber manchmal actionentscheidende Funktion, deinen Fahndungsstatus mit einer Geldzahlung instant auf Null zu setzen. Zudem sinkt der Status auch langsam von alleine, oder du "besuchst" den Auftraggeber deiner Fahndung. ;)
Ich fands ganz spannend um die Söldner herumzuspielen bis ich soweit war, mit ihnen zu kämpfen.
Nervig fand ich vor allem die oft langatmigen Bosskämpfe. Das war teilweise wirklich mühsam.
BruderSamedi
19 Megatalent - P - 13636 - 3. Mai 2021 - 7:51 #
Die Geldzahlung habe ich selten genutzt, war mir meist zu teuer, denn Geld war erstaunlich knapp; Schiff und Ausrüstung verschlangen doch eine ganze Menge davon (und ich meine nicht mal die letzten Schiffsupgrades, die je 250k gekostet hätten). Und als ich sie (später) mal nutzen wollte, war sie nicht verfügbar. Habe ich auch nicht verstanden, womit das wieder zusammenhängt.
Welche Bosskämpfe meinst du jetzt - die drei Atlantis-Kreaturen? Die Tiere? Habe ich was verpasst? Die litten, fand ich, unter dem Deux-Ex-Problem, dass man den Rest des Spiels im Schleichbaum wunderbar hinbekommt, Heimlichkeit hier aber prinzipiell nicht ging. Aber das waren zahlenmäßig eh nur wenige, gingen schneller als mal wieder die nächste Festung zu säubern. Tiere fand ich eh lästig, da hab ich weder parieren noch sinnvoll ausweichen gut hinbekommen und die einem mit ner Kopfdrehung noch aus 10 Metern Entfernung schaden können...sehr seltsam.
Mir waren schon die Kämpfe gegen die Ordensoberen ab der Hälfte des Spiels (Der Kompass etc.) zu öde. Bin aber auch kein Typ für langes stumpfsinniges draufhalten. Störte mich bei allen größeren Gegnern.
Mit den normalen Tieren hatte ich wiederum kaum Probleme, außer es waren zu viele.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33453 - 3. Mai 2021 - 15:04 #
Das lässt ja hoffen, ich hab alle anderen wegen dem Vieh dann ignoriert. V.a. fand ich es extrem frustrierend später hochgelevelt zu dem fiesen Schwein zurückzukehren und dann zu merken, dass es mitgelevelt hat.
An sich ist der Kampf ja machbar, aber es dauert so endlos lange und eine kleine Fehlerkette tötet einen sofort. Ich hatte nie den Nerv, das zu beenden.
Da merkt man auch, was gute Steuerung und ein gutes Kampfsystem ausmachen. Fenyx Rising hat auch solche Gegner, aber da das Kämpfen dort spaßiger ist, hab ich das eher mal durchgezogen.
Die Gegner leveln alle mit. Den maximalsten Unterschied nach unten hin sind vier Stufen. Also Du 50, der Gegner 46. Den Eber fand ich gar nicht so schwer. Der Bär war schwierig, da habe ich ein paar Versuche gebraucht. Ansonsten waren die anderen acht Viecher alle machbar.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 3. Mai 2021 - 17:23 #
Naja, später wieder hin bringt aber trotz Mitleveln insofern etwas, dass du dann mächtigere Fähigkeiten hast, die den Kampf erleichtern können. Ich fand die Viecher aber alle auch gut machbar.
BruderSamedi
19 Megatalent - P - 13636 - 3. Mai 2021 - 12:28 #
Die Kultisten? Da war ich höchstens von den 1 oder 2 überrascht, die mal kämpfen konnten, bei mir fielen die meisten direkt den Attentaten zum Opfer.
Kompass sagt mir in Bezug auf AC:O jetzt nichts.
Stimmt Kompass war falsch, der Name fällt mir jetzt aber auch nicht ein. War ein Kampf am Strand direkt nach einer Cutscene. Da war nichts mit Attentat. Wohl schon zu lange her und vielleicht sogar in einem DLC ...
Du emfandest die Kämpfe in The Division 2 als schwer? Ja, die Kämpfe um den Nachschub sind knackig, wenn man allein spielte. Der Rest war fordernd aber nicht übermässig schwer. Oder sprichst du von den DLC, dann gebe ich dir recht.
Ja, auch das NY-Szenario fand ich wesentlich besser. Hier hätte ich dann das System aus dem 2. Teil gerne gehabt. Die Updates der Waffen und Klamotten ist im 2. Teil mMn wesentlich übersichtlicher. Was mich im zweiten Teil stört ist, ja es ist größer aber du hast auch seeeeehr viel Leerlauf, da war NY einfach kompakter. Die Story ist jetzt nicht übermässig, aber glaubhaft. Und das Spiel spricht halt auch wieder die an, die jeden Stein in einer Welt umdrehen wollen und dafür immer wieder ein neues Puzzlestück finden, das die Geschichte weiter erzählt als nur die Hauptstory.
Ich würde mir auch ein The Division 3 kaufen mit einem Szenario wie aus dem 1. Teil und dem System aus Teil 2. Gerne auch, dass ich Orte öfters besuchen muss. Man hätte aus den Häusern noch viel mehr rausholen können. Für nen Shooter wie The Division habe ich eigentlich schon ziemlich viele Stunden damit gespielt. Mehr als 500h verbrate ich normal nur mit Strategie- oder Aufbauspielen.
Vor zwei Jahren waren mir die Kämpfe tatsächlich zu schwer, vor allem einzelne Nebenmissionen. Inzwischen weiß ich aber, dass die mit dem eigenen Level skalieren und man sie vor allem für den Grind vor/während des Endgames braucht, weil eben auch die EP skalieren. Wusste ich damals aber nicht und habe mir an einzelnen Endbossen die Zähne ausgebissen. Ich weiß inzwischen auch, dass man Kontrollpunkte nicht allein einnehmen muss, sondern NPC als Hilfe herbeirufen kann. Wusste ich damals auch nicht. Den DLC kenne ich noch nicht, bin ja erst Level 16. :)
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 3. Mai 2021 - 17:22 #
Wenn Du den Kontrollpunkt erobert hast, musst Du Verstärkung rufen und den Kontrollpunkt bis dahin verteidigen, um ihn abschließend eingenommen zu haben.
Gemeint ist vermutlich, dass ich mir bereits bei der Erstürmung des Kontrollpunktes Hilfe holen kann? Davon habe ich nie Gebrauch gemacht. Aber ich meine, dass einmal eine befreundete Patrouille in den Kampf eingegriffen hat, was diesen deutlich vereinfacht hat.
Du kannst Verstärkung rufen, wenn Du offziell im Kontrollpunkt bist (geht auch vor der Einnahme). Und da die Verstärkung ein paar Minuten braucht, musst Du so lange ohne allein weitermachen.
Paradise Killer habe ich mir vor einigen Monaten nach einem Artikel bei... Polygon (?)... auf eine Wunschliste gepackt, mich schreckt aber die ausschließlich englische Sprache ab.
Bei Carto werde ich schauen, ob es das für die Switch gibt. Klingt perfekt für einen Handheld.
Edit: Gibt's!
TheRaffer
23 Langzeituser - P - 40297 - 5. Mai 2021 - 19:29 #
Vielen Dank für die Galerie :)
Interessante Einblicke zu AC Odyssey. Hatte das an einem Free-WE mal angespielt und fands ok und nun lese ich zweimal direkt hintereinander, dass Origins wohl besser ist...
Rowert
14 Komm-Experte - P - 2192 - 3. Juli 2021 - 7:45 #
Oh tolle Idee hier mit diesen DU-Galerien! Das ging komplett an mir vorbei, komisch da war ich wohl blind in den letzten Monaten. Ich mach gerne mal mit. Und echt ein beeindruckendes Engagement. Auch super, dass offenbar die Plattform jemand extern gebastelt hat.
Viel Spaß beim Lesen, Kommentieren und Austauschen!
Vielen Dank auch an Ganon und Q-Bert für die Korrekturhinweise!
Spider-Man ist super, ich hab das Ende letzten Jahres zum ersten Mal gespielt! :D Inklusive der Platin-Trophäe für das Hauptspiel und allen zusätzlichen DLCs. Es stimmt aber, dass man die Sammelaufgaben nicht machen muss, um das Spiel zu genießen. Trotzdem noch ein Tipp für alle (zukünftigen) PS5-Trophäenjäger, die sich vielleicht mal Spider-Man Remastered kaufen wollen: Behaltet unbedingt euren alten PS4-Spielstand, bzw. ladet ihn hoch, wenn ihr das Spiel installiert habt. Es ist nämlich offiziell möglich, alle erspielten PS4-Trophäen in Spider-Man Remastered zu importieren, um damit direkt die passenden PS5-Trophäen freizuschalten. Danke für die Galerie und alle Berichte!
Oh, cool. Danke für den Tipp. Weil mir das Spiel so gut gefallen hat, werde ich beim Konsolenwechsel die Ultimate auf jeden Fall kaufen.
Ganz schön viel ältere Assassin's Creed Titel diesmal. :-) Muss Origins und Odyssey (und Valhalla) auch mal weiterspielen... sind Spiele, wo ich nach einer Weile immer ein paar Monate Pause brauche.
Wow, das ging ja schneller als die Polizei erlaubt. Schöne, abwechlungsreiche Galerie mal wieder.
Fun Fact: Ich habe diverse Anläufe gebraucht, um bei crux' Artikel zu merken, dass Tathergang KEIN englisches Wort ist. :D
Ja, die berühmt-berüchtigte Tathergang kämpft im Untergrund gegen den konspirativen Brathering :)
Ein wahrhaft teuflisches Duo ;)
Der konspirative Brathering hat mich schon seeeeehr häufig erwischt.
yeehaw, kommentare die Laune machen, danke dafür
Sehr cool, Stefan :) Vielen Dank auch für die Erwähnung. Modtipps habe ich keine, ich spiele ohne Mods.
Ohne Mods?!? Heidenai... Aber auf meinem WQHD-Display war das echt zu unscharf ohne "Nice Text". Auf was für einer Auflösung + Display spielst du denn?
Ja :D
32" mit QHD. Habe damit auch Nemesis gechecked, konnte irgendwie auch alles lesen. Aber wenn Nice Text nur das UI verbessert, teste ich das denke ich mal. Achievements bleiben möglich?
Ja, bleiben sie. Komisch. Bei mir wirkt das ohne die Mod sehr verwaschen... Seltsam...
Das ist gut, danke :)
VIelleicht ist es mir nur nicht aufgefallen :D
Schöne Galerie, viel Odyssey ;) Ja, ich spiel es auch noch, bin fast durch, hab es aber schon länger nicht weitergemacht. Den Monat hab ich mit Battle Brothers verbracht und dazu hab ich letzten Monat schon was geschrieben, hatte also diesmal nichts zu sagen für die DU. Danke euch für die Organisation. Immer schön zu lesen. :)
Juhu, freu mich schon auf die Beiträge!!! :)
Und Unravel 2 spielen wir auch grad gemeinsam. Das ist wirklich toll.
Schön, dass Drapondur und ich sehr ähnliche Eindrücke von Odyssey (und auch Origins) bekommen haben. Einige Dinge soll Valhalla ja besser machen, ich bin gespannt. Aber nicht so bald, nächstes Jahr oder so.
Den Komplettierungszwang hab ich zum Glück irgendwann abgelegt, nachdem das gerne mal zu Spielen mit nur halb abgeschlossener Hauptquest führte. Daher stehen bei mir "nur" 65h (lt. Ubi) / 97h (lt. AMD-Treiber) auf der Uhr.
Valhalla ist nicht viel besser.
Es kaschiert nur die unzähligen Marker auf der Karte dadurch, dass es winzige, farbige Punkte sind. Das kann man trotz Completionist-Zwangsstörung ;-) besser ignorieren.
Man hat auch nicht mehr unzählige Gegnerlager wie in Odyssey, aber dafür viele Miniquests, die man in ein paar Minuten erledigt hat.
Dafür ist die Story komplett missraten und man hat keine Motivation in der Hinsicht. Das war bei den beiden Vorgänger deutlich besser.
Ich hab es so knapp 20 Stunden gespielt und die Motivation weiterzuspielen ist nicht mehr wirklich vorhanden. Origins und Odyssey hab ich bis heute nicht durch, aber um einiges länger gespielt und mit ein paar Monaten Abstand hab ich auch immer wieder Lust auf die beiden. Bei Valhalla weniger.
Welt und Grafik sind aber toll. Relativ früh im Spiel bin ich über die ganze Map geritten und auf die Türme geklettert, um die Map freizuschalten und daran hatte ich sehr viel Spaß. Von daher bereue ich den Kauf nicht.
ja das gute alte Unreal. Hatte das auch schon ein zweimal wieder rausgeholt und am Anfang denselben Effekt beim rausgehen aus dem Raumschiff und dem Wasserfall gehabt :) Allerdings sind die Gegner heute immer noch deutlich "intelligenter" also was heute so in computerspielen rumspringt....
Heute hat man halt fast nur menschliche Gegner, die nicht wie ein Skaarj herumspringen können und da der Großteil der Spieler mit Gamepad spielt, sind schnell und häufig ausweichende Gegner auch ein Problem.
Aber im Moment sind Retro-Shooter ja in, vielleicht bekommt man dadurch auch mal wieder Gegner wie in Unreal, FEAR, Half-Life (die Ninjas!), FarCry oder Descent 2.
Die Skaarj Krieger sind recht intelligent aber die dicken Viecher mit den Raketenwerfern schaffen es nicht mal, einen richtig zu verfolgen, wenn man aus dem Raum geht.
Korrekt, sind die nicht auch gerne an türen udn treppen hängengeblieben? edit: ne sind sie nicht :)
Ansonsten ist das Spiel natürlich in FullHD, heutzutage WQHD sicher sehr cool.
ABer die großen auflösungen würden glaub nicht standardmässig unterstützt oder?
Ausserdem gab es damals doch schon die S3tc detail texturen, welche zu begeistern wussten. Hab grad rausgefuanden, dass es vor zwei jahren einen Mod mit 4K Texturen gab :) Ich muss es glaub echt mal wieder rausziehen.
Ich glaube nicht das hohe Auflösungen per Standard dabei waren. Denn man kann lediglich mit dem neuesten 2.27i Patch den Text im Translator größer machen, was auch bitter nötig ist. Der Rest vom UI skaliert leider nicht mit.
Huch, Texturmods? Muss ich mir mal anschauen. Werd es aber erstmal im Normalzustand weiterspielen.
M-M-M-Monsterkill, Ultrakill :D
Das war Unreal Tournament.
Loved it :)
Ohja :)
Es war immer ein erhebendes Gefühl, wenn das aus den Boxen schallte...
Schöne Beiträge an meine Mitschreiber.
Detective Di ist mir letzten bereits einmal kurz untergekommen. Mhhh...
Davon habe ich bisher nie etwas gehört, aber das spricht mich echt an. Das schaue ich mir jetzt näher an.
Ich hatte nur von Olphas im Forum davon gelesen, aber ich kenne die Filme. Allerdings wusste ich nicht, dass das eine historische Persönlichkeit war. Basiert das Spiel dann überhaupt auf den Filmen oder eher auf der realen Person? Die Filmtitel schreiben den Namen ja Dee - zumindest im Westen - und sind eher Fantasy-Action als Detektiv-Abenteuer.
Ich glaub außer beim groben Look von Di Renjie aus den Filmen hat mach sich da gar nicht näher bedient. Der Charakter ist übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert immer wieder aufgegriffen worden für verschiedenste fiktive Geschichten. Das Adventure ist wie die Filme letztlich nur eine davon. Wusste ich aber alles auch nicht, bis ich wegen des Spiels mal ein bisschen nachgelesen habe, was es mit der Figur eigentlich auf sich hat.
Aha, Computerspiele bilden also doch. :-)
Nach ein bischen herumsuchen in meiner Browserhistorie, muss ich zugeben - ws war vermutlich Olphas in einem Forum und ich habe es nirgendwo anders gelesen.
Die schöne selbstverstärkende Bubble.
Ich werde auch ein Detective Spiel für den Mai in die Galerie packen. Bin gestern Abend damit fertig geworden :)
In Division 2 hatte ich zum Jahreswechsel einige Stunden versenkt. Das hat wirklich Spaß gemacht. Im Coop war es dann noch besser. Leider funktioniert das Autoscaling nur mittelprächtig.
Mit Unreal habe ich auch noch eine Rechnung offen. Da war ich ziemlich weit, bin dann aber von meinem Quicksave-Quickload-Schema abgewichen und konnte die folgenden Gegner mit meiner bescheidenen Restenergie beim besten Willen nicht mehr bezwingen. Da war ich bei etwa 75% angelengt. Unfassbar wie umfangreich die Spiele damals waren.
Ich bin heute in die Mission eines Randoms gedropt, kurze Zeit später kam noch ein zweiter dazu. Da hat das Scaling gepasst. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass drei Leute die ideale Zahl sei.
Bei uns hat es nie gepasst. Vielleicht lagen die Level auch zu weit auseinander. Ich bin lvl30, mein Kumpel lvl40 - sein Ausrüstungswert ist mehr als fünfmal so hoch wie meiner. Er steht im Kugelfeuer und nimmt keinen Schaden, während ich gleich umkippe. Wenn ich mit Niedrigleveligen spiele, verhält es sich ähnlich. Das Equipment scheint also nicht angepasst zu werden.
Über welchen Link reichen wir denn Beiträge ein? Wieder das ursprüngliche Formular?
Edit: Ja.
Bloodstained... Tolles Spiel, kann mich CBR nur anschließen. Den Grind nach guten Gegenständen kann man übrigens durch diverse Items deutlich weniger grindig machen. ;)
Auf AC Odyssey bin ich echt gespannt, ich denk mal es wird mir wie Drappi gehen. :)
Deliver us the Moon hat die hiesige Wertung in der Tat nicht verdient, das Spiel ist kein Top Titel, aber doch durchaus spielenswert. Und das was Dennis da so im Test bemängelt, sind wie ich finde Nickligkeiten, die bei anderen größeren Titeln komischerweise fast nie schlechte Wertungen rechtfertigen. Das Spiel ist mit Sicherheit nicht die Gurke welche die Wertung suggeriert. Dank Gamepass habe ich es gespielt, zum Glück. Ginge ich hier nach der GG Wertung, wäre ich mir ein gutes Spiel entgangen.
Carto ist schon installiert, ich bin gespannt.
Bloodstained war wirklcih gut.
Stellaris klingt echt spannend, ich suche schon lange nach einem Spacegame.
ELITE: Dangerous fand ich zu schwer - ich habe es nicht einmal aus dem Tutorial geschafft
EVE: Online - klasse Game, ich zocke nur zu wenig als dass es mir mehrere Euro im Monat wert wäre und eindeutig zu wenig um mir die PLEX zu erspielen :)
Wieder eine sehr schöne Galerie! Vielen Dank an alle Beteiligten!
Ich versuche, diesen Monat auch wieder etwas beizusteuern.
Sehr schöne Galerie wieder!
@Bruder Samedi: Ich bin mir sehr sicher, dass Söldner nicht spawnen, sondern einfach und jederzeit ortbar unterwegs sind. Ein Lager angreifen, wenn ein Söldner gerade vor Ort ist, oder durch den leichtsinnigerweise nicht sabotierten Alarm herbeigerufen wird, kann herausfordernd werden.
Ich glaube nicht, dass der Alarm Söldner herbeiruft, sondern normale Soldaten als Verstärkung - allerdings habe ich den glaub ich nur einmal ausgelöst.
Ja man sieht Söldner auf der Karte - aber welcher wird es sein, der mich dann verfolgt? Einfach der immer naheste? Und die Söldner drücken sich ja nicht mit Vorliebe an entlegenen Festungen herum, so dass gerne mal drei zeitnah erscheinen. Vielleicht spawnt das Spiel die wirklich nicht, keine Ahnung. Wichtig ist: genau dieser Eindruck entsteht!
Fakt ist, dass eine logische Alarmierungskette (Tat wird beobachtet -> Person im nächsten Lager wird informiert -> Kopfgeldaufträge werden ausgehängt -> Kopfgeldjäger suchen mich) nicht eingehalten wird. Zudem meine ich, dass wirklich alle Beobachter sofort die Taten melden, z. B. auch der Gefangene im Käfig, der von mir befreit werden will. Und von "Notwehr" hat das Spiel ja auch noch nichts gehört. Also ich bleibe dabei: das Söldner-System ist nicht nur nervig, sondern noch dazu vollkommen unlogisch.
Klar, das "Melden" ist natürlich extrem verkürzt. Das ist halt eine Designentscheidung, die ich aber in Ordnung finde.
Wenn du mit deinem Adler einen Kopfgeldjäger in der Region markierst kannst du ihn gut verfolgen und auch im Auge behalten. Wenn einer in der Nähe ist, wird er der Festung bei Alarm zu Hilfe kommen, bzw. bei gemeldeten Verbrechen vor Ort nach dir zu suchen beginnen. Mit einem Pferd ist der relativ fix da bzw. aber jetzt nicht schneller als du selber.
Gehört aber auch zum Spiel dazu, dass man Verbrechen vermeiden kann, indem man sich sauber anschleicht und verdeckt agiert. Und dann hast du ja die ebenfalls nicht simulationstaugliche aber manchmal actionentscheidende Funktion, deinen Fahndungsstatus mit einer Geldzahlung instant auf Null zu setzen. Zudem sinkt der Status auch langsam von alleine, oder du "besuchst" den Auftraggeber deiner Fahndung. ;)
Ich fands ganz spannend um die Söldner herumzuspielen bis ich soweit war, mit ihnen zu kämpfen.
Nervig fand ich vor allem die oft langatmigen Bosskämpfe. Das war teilweise wirklich mühsam.
Die Geldzahlung habe ich selten genutzt, war mir meist zu teuer, denn Geld war erstaunlich knapp; Schiff und Ausrüstung verschlangen doch eine ganze Menge davon (und ich meine nicht mal die letzten Schiffsupgrades, die je 250k gekostet hätten). Und als ich sie (später) mal nutzen wollte, war sie nicht verfügbar. Habe ich auch nicht verstanden, womit das wieder zusammenhängt.
Welche Bosskämpfe meinst du jetzt - die drei Atlantis-Kreaturen? Die Tiere? Habe ich was verpasst? Die litten, fand ich, unter dem Deux-Ex-Problem, dass man den Rest des Spiels im Schleichbaum wunderbar hinbekommt, Heimlichkeit hier aber prinzipiell nicht ging. Aber das waren zahlenmäßig eh nur wenige, gingen schneller als mal wieder die nächste Festung zu säubern. Tiere fand ich eh lästig, da hab ich weder parieren noch sinnvoll ausweichen gut hinbekommen und die einem mit ner Kopfdrehung noch aus 10 Metern Entfernung schaden können...sehr seltsam.
Mir waren schon die Kämpfe gegen die Ordensoberen ab der Hälfte des Spiels (Der Kompass etc.) zu öde. Bin aber auch kein Typ für langes stumpfsinniges draufhalten. Störte mich bei allen größeren Gegnern.
Mit den normalen Tieren hatte ich wiederum kaum Probleme, außer es waren zu viele.
Als ich zuletzt gespielt habe, bin ich schon an diesem blöden legendären Eber gescheitert und habe ihn danach links liegen gelassen.
Ok, die legendären Tiere waren auch so HP Schwämme. An dem Punkt nerven mich Ubi Spiele und speziell AC auch fürchterlich. Immer schon.
Ja, wobei der furzende Eber auch wirklich der schlimmste von den Tieren war.
Das lässt ja hoffen, ich hab alle anderen wegen dem Vieh dann ignoriert. V.a. fand ich es extrem frustrierend später hochgelevelt zu dem fiesen Schwein zurückzukehren und dann zu merken, dass es mitgelevelt hat.
An sich ist der Kampf ja machbar, aber es dauert so endlos lange und eine kleine Fehlerkette tötet einen sofort. Ich hatte nie den Nerv, das zu beenden.
Da merkt man auch, was gute Steuerung und ein gutes Kampfsystem ausmachen. Fenyx Rising hat auch solche Gegner, aber da das Kämpfen dort spaßiger ist, hab ich das eher mal durchgezogen.
Danke für den Hinweis. Mein Plan war tatsächlich, irgendwann aufgelevelt zurückzukehren und dem Vieh die Borsten einzeln zu ziehen. Dann eben nicht.
Die Gegner leveln alle mit. Den maximalsten Unterschied nach unten hin sind vier Stufen. Also Du 50, der Gegner 46. Den Eber fand ich gar nicht so schwer. Der Bär war schwierig, da habe ich ein paar Versuche gebraucht. Ansonsten waren die anderen acht Viecher alle machbar.
Bei den Gegnern war mir das bewusst. Und vier Stufen machen doch eine Menge aus. Keine Ahnung, warum ich bei dem Vieh von was anderem ausgegangen bin.
Naja, später wieder hin bringt aber trotz Mitleveln insofern etwas, dass du dann mächtigere Fähigkeiten hast, die den Kampf erleichtern können. Ich fand die Viecher aber alle auch gut machbar.
Welches ist die maximale Stufe?
Ich meine gelesen zu haben, dass bei 99 Schluss ist.
Die Kultisten? Da war ich höchstens von den 1 oder 2 überrascht, die mal kämpfen konnten, bei mir fielen die meisten direkt den Attentaten zum Opfer.
Kompass sagt mir in Bezug auf AC:O jetzt nichts.
Stimmt Kompass war falsch, der Name fällt mir jetzt aber auch nicht ein. War ein Kampf am Strand direkt nach einer Cutscene. Da war nichts mit Attentat. Wohl schon zu lange her und vielleicht sogar in einem DLC ...
edit: War der Orkan ;) im Schattenerbe DLC
Danke an die Mitwirkenden für die Einblicke in eure Spielwelt :-)
Du emfandest die Kämpfe in The Division 2 als schwer? Ja, die Kämpfe um den Nachschub sind knackig, wenn man allein spielte. Der Rest war fordernd aber nicht übermässig schwer. Oder sprichst du von den DLC, dann gebe ich dir recht.
Ja, auch das NY-Szenario fand ich wesentlich besser. Hier hätte ich dann das System aus dem 2. Teil gerne gehabt. Die Updates der Waffen und Klamotten ist im 2. Teil mMn wesentlich übersichtlicher. Was mich im zweiten Teil stört ist, ja es ist größer aber du hast auch seeeeehr viel Leerlauf, da war NY einfach kompakter. Die Story ist jetzt nicht übermässig, aber glaubhaft. Und das Spiel spricht halt auch wieder die an, die jeden Stein in einer Welt umdrehen wollen und dafür immer wieder ein neues Puzzlestück finden, das die Geschichte weiter erzählt als nur die Hauptstory.
Ich würde mir auch ein The Division 3 kaufen mit einem Szenario wie aus dem 1. Teil und dem System aus Teil 2. Gerne auch, dass ich Orte öfters besuchen muss. Man hätte aus den Häusern noch viel mehr rausholen können. Für nen Shooter wie The Division habe ich eigentlich schon ziemlich viele Stunden damit gespielt. Mehr als 500h verbrate ich normal nur mit Strategie- oder Aufbauspielen.
Vor zwei Jahren waren mir die Kämpfe tatsächlich zu schwer, vor allem einzelne Nebenmissionen. Inzwischen weiß ich aber, dass die mit dem eigenen Level skalieren und man sie vor allem für den Grind vor/während des Endgames braucht, weil eben auch die EP skalieren. Wusste ich damals aber nicht und habe mir an einzelnen Endbossen die Zähne ausgebissen. Ich weiß inzwischen auch, dass man Kontrollpunkte nicht allein einnehmen muss, sondern NPC als Hilfe herbeirufen kann. Wusste ich damals auch nicht. Den DLC kenne ich noch nicht, bin ja erst Level 16. :)
Die Kontrollpunkte kann man auch ohne NPC einnehmen? *G* Ich dachte immer die MUSS man rufen :D
Und die DLC sind nochmal ne Spur knackiger (zumindest meinem Empfinden nach)
Wenn Du den Kontrollpunkt erobert hast, musst Du Verstärkung rufen und den Kontrollpunkt bis dahin verteidigen, um ihn abschließend eingenommen zu haben.
Gemeint ist vermutlich, dass ich mir bereits bei der Erstürmung des Kontrollpunktes Hilfe holen kann? Davon habe ich nie Gebrauch gemacht. Aber ich meine, dass einmal eine befreundete Patrouille in den Kampf eingegriffen hat, was diesen deutlich vereinfacht hat.
Na ja, auf Heroisch, also Alarmstufe4, nimmt man schon jede Hilfe, die man kriegen kann. Besonders wenn dann auch noch abtrünnige Agenten auftauchen.
Du kannst Verstärkung rufen, wenn Du offziell im Kontrollpunkt bist (geht auch vor der Einnahme). Und da die Verstärkung ein paar Minuten braucht, musst Du so lange ohne allein weitermachen.
Danke an alle Schreiber! :-)
Paradise Killer habe ich mir vor einigen Monaten nach einem Artikel bei... Polygon (?)... auf eine Wunschliste gepackt, mich schreckt aber die ausschließlich englische Sprache ab.
Bei Carto werde ich schauen, ob es das für die Switch gibt. Klingt perfekt für einen Handheld.
Edit: Gibt's!
Vielen Dank für die Galerie :)
Interessante Einblicke zu AC Odyssey. Hatte das an einem Free-WE mal angespielt und fands ok und nun lese ich zweimal direkt hintereinander, dass Origins wohl besser ist...
Oh tolle Idee hier mit diesen DU-Galerien! Das ging komplett an mir vorbei, komisch da war ich wohl blind in den letzten Monaten. Ich mach gerne mal mit. Und echt ein beeindruckendes Engagement. Auch super, dass offenbar die Plattform jemand extern gebastelt hat.
Carto habe ich gerade auch im Game Pass entdeckt. Sehr schön gemacht, auch wenn ich mir ab und zu mehr Hinweis zu den Rätseln gewünscht hätte.