Willkommen zur 46. Ausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz „DU“), dessen zugrunde liegende Idee ist, die von euch gespielten Titel eines Monats stärker in den Vordergrund zu rücken. Informationen dazu, wie auch ihr teilnehmen könnt, findet ihr wie üblich am Ende dieser Galerie oder nach dem Klick auf den untenstehenden Forumslink.
Die nachfolgenden Texte stammen von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, aktuellem Spielstand und einer Kurz-Beschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die Oktober-Galerie die 11 GG-User Hedeltrollo, MN, Drapondur, AlexCartman, Steffi Wegener, LRod (2x), Q-Bert (2x), crux, Olphas, McTi. und Maverick. Über welche Spiele geschrieben wurde, erfahrt ihr, wenn ihr den nach links zeigenden Pfeil nutzt – oder ihr lasst euch überraschen und startet mit dem ersten Beitrag.
Hedeltrollo kämpft sich seit dem Erscheinen von Dark Souls - Remastered durch dessen Welt und ist dabei erfreut, begeistert, frustriert und manchmal auch traurig.
In Wahrheit habe ich Dark Souls - Prepare to Die schon vor einigen Jahren begonnen, aus mir unbekannten Gründen jedoch nach dem Sieg über den Gaping Dragon und dem Verlust der vom Boss erhaltenen Seelen beim Einstieg in das berüchtigte Gebiet von Blighttown aufgehört – und es nicht mehr angefasst. Eine ebenso dramatische wie unverständliche Entscheidung!
Angestachelt durch Jörgs Let's-Play-Projekt und das Erscheinen der Remastered-Edition habe ich mein Bankkonto erleichtert, zugeschlagen und es nicht bereut. Es macht mir einfach Spaß! Frust und Euphorie liegen dicht beieinander. Es gibt Aha-Momente sowohl bei der Auswahl der richtigen Taktik und Bewaffnung gegen bestimmte Gegner, als auch beim Erkunden der Welt. Diese hängt komplett zusammen, und das bekomme ich hin und wieder eindrucksvoll vermittelt. Da erkunde ich ein Gebiet, entdecke einen Aufzug und bin auf einmal zurück am Ausgangspunkt. Genial! Und dann gibt es da Gebiete, ich nenne nur mal die Catacombs und das daran anschließende Tomb of Giants. Unfassbar. Gegner, die nicht sterben? Riesige, agile Skelettvierbeiner, die es mir auf einem schmalen Pfad am Rande eines stockfinsteren Abgrundes schwer machen? Muss das sein!? Es muss! Doch dann ist da diese Aussicht und belohnt mich für die Strapazen! Wahnsinn.
Aber genug des Müßigganges. Da wartet noch ein riesiger wandelnder Berg aus Gebeinen...
MN packt die dicken Wummen aus und macht sich auf dem Mars und in der Hölle bei den Dämonen in Doom unbeliebt.
Gehirn aus und Abzugsfinger an ... die Waffe? Zugegeben, komplex ist das Gameplay nicht, doch dieser Teil ist mehr als stumpfes Ballern. Das erste Doom von 1993 war ein Meilenstein in der Ego-Shooter-Geschichte. Gilt für diesen Teil zwar nicht, aber er verbindet klassische Shooter-Elemente mit modernen Einfällen. Dabei verzichtet der neuste Teil der Serie auf Autohealing, langsames Gameplay oder Deckungsorgien – kurz es macht jede Menge Spaß.
Gegnerhorden gilt es in die Hölle zurückzuschicken: In Arenakämpfen kommen die altbewährten dicken Wummen zum Einsatz. Doch Vorsicht: In Bewegung bleiben ist gefragt und stehen bleiben wird bestraft. Ganz nach dem Motto: Wer rastet der rostet – bleiben wir in Bewegung während Gegnermassen auf uns zustürmen. Die fetzigen Gitarrenriffs untermalen die Action, während wir bei so vielen Gegnern wie möglich Glory-Kills ausführen oder die Kettensäge auspacken und dabei viele nützliche Gegenstände einsammeln.
Dabei folgt das Spiel der alten Formel: Die Geschichte ist nur Beiwerk. Schon am Anfang wird uns dieses Konzept eingetrichtert. Nachdem wir an einem Terminal vorbeigehen und uns vor endlos langen Geschwätz fürchten müssen, hat unser namenloser Marine dieses schon auf dem Boden zerschmettert. Durch Bosskämpfe, Waffen- und Praetor-Upgrades sowie Sprungeinlagen gibt es genug Abwechslung. Außerdem gibt es auch viele Geheimnisse in den Levels zu entdecken. Der Multiplayer ist nicht wirklich erwähnenswert. Der Star ist hier ganz klar die Einzelspielerkampagne. Auch nach mehrmaligen Durchspielen zieht mich das Spiel weiterhin in seinen Bann.
Nachdem es lange auf dem Pile of Shame/Mountain of Joy lag und erst letzten Monat Gerüchte über ein mögliches Remaster/Remake auftauchten, war es langsam mal an der Zeit, sich Kingdoms of Amalur - Reckoning anzuschauen, dachte sich Drapondur.
Bezüglich der Remaster/Remake-Gerüchte bin ich der Meinung, dass das nicht nötig ist. Klar, die Grafik ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, sieht aber noch gut aus und war teilweise richtig schick. Das Grundgerüst des Spiels darunter war perfekt, ich habe selten ein Spiel mit einer so durchdachten Controllersteuerung gespielt. Das fluppte richtig.
Grob kann man das Spiel als ein Singleplayer-Rollenspiel in einem MMO-Gewand zusammenfassen. Es kann passieren, dass das Questlog überquillt und dadurch die Hauptstory in den Hintergrund rückt. Die Charaktergenerierung ist motivierend und es bleibt einem offen, welchen Weg man einschlagen möchte (Kämpfer/Schurke/Magier). Auch eine Mischung ist möglich. Schade allerdings, dass nach Level 40 Schluss ist. Vor allem, da es möglich ist, dass Spiel nach dem Beenden der Hauptgeschichte weiterzuspielen. Gerade das Aufleveln und die Entscheidung, wie ich meine Skillpunkte verteile, machten eine gewisse Portion der Motivation aus.
Anfangs war ich schier überwältigt aufgrund des Umfangs. Das Spiel ist in vier Gebiete unterteilt, und nach zirka 40 Stunden hatte ich gerade mal das erste abgeschlossen. Aber die anschließenden Gebiete sind entsprechend kleiner, so dass nach knapp 80 Stunden der Abspann lief. Ich war auch froh, dass ich direkt das Komplettpaket inklusive der beiden DLC-Erweiterungen gekauft habe. Diese fügten sich gut in das Gesamtgeschehen ein und wirkten nicht aufgesetzt. Trotz des etwas irritierenden MMO-Ansatzes hat mir das Spiel aber sehr gut gefallen und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Die ersten Schritte in Horizon - Zero Down hat AlexCartman ja schon vor über einem Jahr getan und in einem eigenen Artikel beschrieben. Nach längerer Pause hat er es nun immerhin schon auf 40 Stunden Spielzeit gebracht. Und das Spiel wird besser und besser.
Für viele Gamer war Horizon - Zero Dawn eines der besten Spiele des Jahrgangs 2017. Obwohl ich das Spiel auch schon kurz nach Release gekauft hatte, weil mich die ungewöhnliche Mischung aus Science Fiction und Fantasy sehr angesprochen hat, bin ich dann doch über die ersten Gehversuche damals nicht hinausgekommen.
Vor drei Monaten habe ich einen neuen Anlauf genommen und komme jetzt sowohl mit der Steuerung als auch mit der Umgebung deutlich besser zurecht. Die Geschichte kommt zwar nur langsam in Fahrt, da ich wirklich jede Nebenquest und alle Sammelobjekte in der Spielwelt mitnehme. Einmal, weil die Welt wirklich toll gestaltet und hübsch anzuschauen ist und viele der Sammelaufgaben auch zum Storybuilding beitragen, vor allem aber weil ich hoffe, so die zahlreichen Quests einfacher absolvieren zu können. Denn den Schwierigkeitsgrad empfinde ich auch auf „normal“ als recht knackig. Ich fühle mich jederzeit als kleiner Mensch in einer rauen Welt, und die zahlreichen Maschinengegner flößen mir auch auf derzeit Stufe 31 immer noch ordentlich Respekt ein.
Das Kampfsystem habe ich inzwischen einigermaßen verinnerlicht, auch wenn es lange gedauert hat, bis ich begriffen habe, dass die Entwickler einfach nicht wollen, dass man mit einer großen Maschine in den Nahkampf geht. Da zieht man oft den Kürzeren; nur das geduldige Beharken der Gegner aus halbwegs sicherer Entfernung führt zum Ziel.
Einziger richtiger Kritikpunkt: Die verschiedenen Waffen werden schlecht eingeführt, die passenden „Tutorials“ sind leider ein schlechter Witz. Es bleibt nur Kaufen und Ausprobieren.
Herbstzeit ist bei Steffi Adventurezeit. Traditionell geht es mit Gray Matter in die dunkle Jahreszeit. Denn je intensiver die Story und knackiger die Rätsel, desto besser.
Wenn als Setting dann auch noch das oftmals regnerische Oxford dient und die Geschichte von der großartigen Jane Jensen beigesteuert wird, sind die Abende gerettet.
Hauptcharaktere sind die Straßenzauberkünstlerin Samantha „Sam“ Everett und der Neurobiologe Dr. David Styles. Sam wird durch einen Zufall Styles Assistentin an der Universität von Oxford, wo dieser in einer Reihe von Tests mit Studenten paranormale Untersuchungen anstellt. Als diese immer wieder außer Kontrolle geraten, entwickelt sich ein Mystery-Thriller, den Jane Jensen – wie in ihren Gabriel Knight-Spielen – mit wissenschaftlichen Fakten, etwas Fantasy und Horror spickt. Und wenn der oftmals ungehobelt wirkende, im Grunde aber zutiefst sympathische Dr. Styles im stimmungsvollen Abendlicht „Sam, darling, sweetheart, look at me!“ haucht, kommt sogar etwas Romantik auf.
Als Fan von gerenderten Hintergründen gestehe ich, dass Gray Matter fast acht Jahre nach Erscheinen in puncto Stilsicherheit, die in so ziemlich jedem Bild eine angenehme Melancholie in mir auslöst, noch von keinem anderen Spiel eingeholt wurde. In diesem Jahr spiele ich erstmals die englische Version, die mit ihrem Oxford-Akzent leider etwas nervt. Dafür ist die Musik so schön, dass ich sie mir schon vor Jahren extrahiert und in meine Playlist aufgenommen habe.
Und nun fiebere ich dem grandiosen Ende entgegen. The Sixth Sense ist nichts dagegen!
Eher durch Zufall hat LRod den zunächst PSVR-exklusiven Titel Moss nun auch auf Steam entdeckt und musste einfach zuschlagen.
Moss ist einer der Titel, die mich von der ersten Sekunde an gefesselt haben. Leider lässt sich die Faszination der VR-Umgebung mit einem flachen 2D-Screenshot nicht ansatzweise einfangen, daher versuche ich einmal, diese zu beschreiben:
Wer einnal im Hamburger Miniatur-Wunderland war oder größere Lego-Dioramen gesehen hat, der wird eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie klasse der Titel wirkt. Dabei war die Wahl der Maus Quill als Hauptcharakter ideal, denn die im Mäusemaßstab gehaltenen Umgebungen, samt kleiner Statuen von Maus-Rittern und in den Himmel ragenden Bäumen, wirkt so besonders stimmig. Um versteckte Schriftrollen zu entdecken, beugt man sich nach vorne oder zur Seite, um in verwinkelte Gänge hineinblicken zu können. Und auch die Steuerung mit den Vive-Controllern trägt ihren Teil zur Immersion bei, denn Gegner lassen sich stoppen, indem man diese in dem Diarama „anfässt“ und festhält. Und nach besonders gelungenen Aktionen kann man Quill mit dem Controller High Fives geben.
Man merkt schon, ein großer Teil der Faszination bezieht sich auf die Technik. Das Spiel an sich ist ein guter, aber nicht überragender linearer Puzzle-Platformer mit einer sehr niedlichen Hauptfigur. Gut gefallen hat mir die geschickte Einbeziehung des Spielers in die Erzählung. Leider ist diese nach drei Stunden schon vorbei und endet dann auch noch mit einem Cliffhanger...
Sollte einmal ein Nachfolger kommen und seinen Weg auf Steam finden, würde ich wieder zuschlagen. Moss ist bisher eines der faszinierendsten VR-Erlebnisse für mich gewesen.
50 Stunden lang hat Q-Bert eine echte Liebesbeziehung. Doch dann begeht Pathfinder - Kingmaker die absolute Todsünde und fällt in erbarmungslose Ungnade! @!#?$!
Pathfinder - Kingmaker ist Liebe auf den ersten Blick. Ok, auf den zweiten. Denn die lange Ladezeit beim Start lässt mich mehrfach daran zweifeln, ob ich aus Versehen statt einer SSD eine C64-Datasette in meinen PC eingebaut habe. Aber schon beim Charakterbaukasten bin ich verknallt. Und mit jeder Stunde Spielzeit wächst die Zuneigung. Ein großartiges Spiel, besser als Baldurs Gate! Sogar besser al....
„Your kingdom has been destroyed“.
Uh, what? Nach 50 Stunden Spielzeit ploppt plötzlich diese Meldung auf. Ich kann nur noch Laden oder ins Hauptmenü! Dabei floriert mein Reich! Die Untertanen vergöttern mich, ich arbeite Quests im Akkord ab. Wer wagt es, mich zu zerstören? Reload last save.
„Your kingdom has been destroyed“.
Fuck! Was soll denn das?! Erst über das Steamforum finde ich heraus, dass ich einen Troll schneller töten muss. Kein Timer, keine Warnung, nichts hat mich im Spiel darauf hingewiesen. Reload ooold save. Ich renne über die Karte zum Troll. Verzichte auf Schlaf, verzichte auf Heilung, um irgendwie rechtzeitig hinzukommen. Mit allerletzter Kraft kille ich den Troll, mein Reich ist gerettet! Puhhh... das ging gerade nochmal gut. Ein paar Spielstunden später ist das Questlog leer, die Bürger sind zufrieden, ich schwimme in Gold. Läuft!
„Your kingdom has been destroyed“.
You @!#?$! rotten bastard of a bloody @!#?$! Keine Quests offen, keine Events am Ablaufen, NICHTS was den Untergang begründet. Und keiner meiner Saves der letzten 15 Stunden retten mich diesmal. Stirb einfach, Pathfinder - Kingmaker, stirb! Ich hasse dich.
crux: Shadow Tactics - Blades of the Shogun (Linux)
Es kommt nicht oft vor, dass man noch auf neue Spiele-Genres trifft. Schon gar nicht solche, die schon seit zwanzig Jahren existieren. Diesen Monat entdeckte crux die Echtzeit-Taktik in Form von Shadow Tactics - Blades of the Shogun.
Man kann ja nicht alles gespielt haben, auch nach 35 Computerspiele-Jahren. Offenbar gab es Ende der 90er ein Spiel namens Commandos, das Vorbild war für Shadow Tactics. Hier wie dort kommandiert man eine kleine Einheit von Kämpfern und versucht, möglichst unentdeckt in eine gegnerische Stellung einzudringen und gerade genug Gegner auszuschalten, um eine Mission auszuführen.
Das Setting in Blades of the Shogun ist das Japan der Edo-Zeit, dementsprechend sind unsere ersten zwei Helden ein Samurai und ein Shinobi. In den Folgemissionen erweitert sich das Personal um ein junges Mädchen, das gerne tödliche Fallen stellt, eine Verkleidungskünstlerin und einen älteren Herrn. In unterschiedlichen Kombinationen gehen sie auf Missionen, in denen sich das Gameplay zwischen Schleich-Action und Puzzlespiel einsortiert. Man verbringt viel Zeit mit Beobachtung der Wachen und ihrer Routen, wobei man den Sichtkegel jedes Gegners einblenden kann. Dann entwickelt man einen Plan – etwa wie folgt: Aiko verkleidet sich und verwickelt an einer Stelle zwei Gegner so ins Gespräch, dass sie in ihre Richtung schauen. Takuma-san schickt sein possierliches Tierchen los, das eine andere Wache dazu bringt, ihm nachzulaufen – direkt auf die Falle, die Yuki hinter einem Wagen aufgebaut hat. Und wenn niemand mehr in Richtung der letzten Wache schaut, schaltet Hayato diese mit einem Shuriken aus.
Das Spiel funktioniert gut und vermeidet Fehler, die man anderswo manchmal in Rundentaktik findet – wie etwa zufallsbasierte Ergebnisse oder Zeitlimits. Die Missionen haben mir daher alle enorm viel Spaß gemacht.
Kaum zu glauben! Nach Yakuza 6 gibt es mit Yakuza Kiwami 2 gleich noch ein Spiel von Olphas Lieblingsreihe in einem Jahr! Grund zu feiern!
Nach Kiwami ist nun mit Yakuza Kiwami 2 ein Remake des zweiten Teils der Reihe erschienen. Und wie schon beim Vorgänger: Was hier an Aufwand betrieben wird, ist wirklich erstaunlich. Kiwami 2 setzt anders als der erste Teil auf eine weiter entwickelte Engine von Yakuza 6 und sieht somit noch besser aus.
Ansonsten bekommt man natürlich, was man schon kennt und auch einfach erwartet: Auf der einen Seite steht natürlich die Story. Die gehört dabei meiner Meinung nach sogar mit zu den besten der Reihe. Man ist auch deutlich häufiger als sonst mit anderen Charakteren unterwegs, was im Kampf zu spektakulären Angriffen genutzt werden kann (siehe Screenshot). Und auf der anderen Seite gibt es natürlich wieder eine Menge nebenher zu tun. Viele der bekannten Minispiele sind zurück, man kann wieder einen Cabaret Club führen, Golf spielen, eine Unmenge von teils sehr schrägen Nebenmissionen angehen oder einfach mal mit der Ziehtochter Haruka durch die Stadt spazieren. Aber die junge Dame – sie müsste 10 sein in diesem Teil – hat Ansprüche und ist immer sooo enttäuscht, wenn Onkel Kazuma mal wieder was nicht hinkriegt. Beim Karaoke nicht die hohe Punktzahl geholt? *tiefes Seufzen* „Onkel ist bestimmt erkältet ...“ Erbarmungslos! Nur die neue Variante der Clan Battles hat mir nicht gefallen.
Zusätzlich zum aufpolierten Hauptspiel gibt es auch eine kleine Zusatzkampagne um Majima Goro, den Mad Dog von Shimano – eine der besten Charaktere überhaupt. Die ist mit zwei Stunden relativ kurz und gradlinig, hat aber ein paar schöne Anknüpfungen an Yakuza 0, in dem man ihn zuletzt spielen konnte.
20 Jahre nach seinem Erstkontakt arbeitet McTi. an dem „McTi.'s Guide To Unreal“. Nachfolgend 17 Dinge, die es heute beim Spielen von Unreal zu beachten gilt:
☑ Das Spiel startet in wenigen Sekunden. (Mehr als 8 bis in den Level sollten es mit SSD nicht sein)
☑ Die Bewegungsgeschwindigkeit wird dir die Schuhe ausziehen! (Und du ermüdest nicht.)
☑ 4k-Auflösung ist mit MOD möglich und butterweich.
☑ ... aber bei 4k-Auflösung kannst du das HUD nicht mehr wirklich erkennen.
☑ Quicksave und -load waren noch nicht erfunden.
☑ ... auch keine automatischen Speicherpunkte, mit Ausnahme des Levelbeginns.
☑ Reload-Taste für Waffen: Vergiss es! (dafür gibt es aber Secondary Fire Mode)
☑ Schalter werden betätigt, indem man gegenläuft. („Use“-Taste brauchte man noch nicht für sowas)
☑ Wenn du stirbst, geh gefalligst selbst ins Menü, such das neueste Savegame raus und lade es manuell!
☑ ... wenn du dabei pennst und „Save“ statt „Load“ anklickst, kannst du deinen Speicherstand ruinieren.
☑ Die Gegner-KI kann dir durch längere Abschnitte folgen.
☑ Die Texturen sehen heutzutage mehr oder weniger wie gut gemeinte Platzhalter aus: hier Natursteinwand, hier technische Raumschiffwand. Sie wiederholen sich zigmal pro Screen.
☑ Die Skybox aber sieht auch heute noch super aus.
☑ Bist du verletzt, warte nicht, dass sich irgendwas von alleine heilt. (Warum sollte es auch?)
☑ Du brauchst nicht auf den Kopf zu zielen, das bringt nichts.
☑ Levelarchitektur ist eine Sache, aber das Pacing ist perfekt.
☑ DLCs hießen damals „Mission Packs“ und waren teilweise besser als das eigentliche Spiel.
Schlussfolgerung: Wer es damals schon mochte, kann es heute bedenkenlos noch mal starten und wird es durchspielen wollen! Jeder andere kann es aber auch mal versuchen.
In Deep Sky Derelicts erforscht Q-Bert Raumschiffwracks auf der Suche nach dem geheimnisvollen Mothership.
Ein Medic, ein Techie, ein Anführer. Drei Mann müssen reichen, um in Deep Sky Derelicts zu Geld und Ruhm zu gelangen, mehr Leute passen nicht in die Party. Die Koordinaten zum ersten Raumschiff erhalten wir vom Auftraggeber, dann sitzen wir schon im Shuttle. Rüstung, Schilde, Waffen – nichts davon scheint in diesem Moment ausreichend.
Wir boarden das erste Derelict, scannen die Umgebung. Tasten uns auf der simplen Scannerkarte von Raum zu Raum. Schick ist anders, selbst Paradroid hatte grafisch mehr zu bieten. Doch wir werden Zeit haben, uns an das simple Karomuster zu gewöhnen – mehr gibt es von den Raumschiffen nicht zu sehen.
Wir stoßen auf durchgeknallte Haushaltsdroiden. Rundenweise zerlegen wir die Blecheimer in ihre Bestandteile! Aktionskarten bestimmen dabei unsere Handlungsoptionen. Die comichafte Darstellung ist hier stilsicher, ungewöhnlich, düster! Roboterreste nehmen wir mit, um unsere Ausrüstung upzugraden. Im hintersten Winkel endlich die Konsole mit den Koordinaten für das nächste Schiff. Ab nach Hause!
Verdiente Credits landen beim Hausarzt, dem Händler und der Forschungsabteilung. Ein kurzes Schwätzchen mit dem Boss muss reichen, denn wir wollen zum nächsten Derelict! Aus den Lautsprechern dröhnt derweil atmosphärischer Ambient mit depressiver Kälte. Aber kein gesprochenes Wort. Deep Sky Derelict ist melancholische, spielgewordene Einsamkeit.
Wer Darkest Dungeon mochte, kann hier eine ähnliche Stimmung und Mechanik erleben, aber weniger frustig, da Speichern jederzeit möglich ist. Fürs Karma empfehle ich aber, dabei fröhliche Musik anzumachen!
Maverick ist mit seiner kampfgestählten Helden-Party in The Destiny Knight unterwegs. Somit setzt er seine Abenteuer mit dem 2. Teil der The Bard's Tale Trilogy fort, die als gelungenes Remaster der Dungeon-Crawler-RPG-Reihe glänzt.
Es ist nicht lange her, dass meine Heldentruppe in Tales of the Unknown die Stadt Skara Brae vom Joch des Erzmagiers Mangars befreit hat, da errreicht diese schon in The Destiny Knight der nächste Hilferuf. Die neue Questlinie lässt sie in der Welt von Caith nach den zerbrochenen Teilen eines mächtigen Zauberstabs suchen, mit dem Lagoth Zanta, der auserkorene Bösewicht der Fortsetzung, besiegt werden kann. Natürlich sind diese nicht einfach zu finden, es müssen erneut zahlreiche Dungeon-Levels erkundet, eine Armee an neuen Monstern besiegt, tödliche Fallen umgangen und die mit Zeitlimits versehenen Snare-Rätsel gelöst werden.
Waren im Vorgänger nur eine Stadt und deren Dungeons betretbar, ist jetzt auch eine Oberwelt mit Wildnis im Nachfolger integriert. Die kommt optisch zudem jetzt mit Höhenstufen daher und umfasst gleich mehrere neue Locations und Städte. Um gut gerüstet zu sein für die zahlreichen Monster und Gefahren, lernen meine Zauberer mit der Archmage-Klasse mächtige Zaubersprüche und auch der Barde erhält so einige nützliche Lieder, die er während und außerhalb des Kampfes spielen kann.
Bisher habe ich nach wie vor den Spaß am grindlastigen Hack&Slay-Spielprinzip, das hängt als Serien-Veteran unter anderem mit den nostalgischen Gefühlen zusammen, die beim Spielen aufkommen. Das Aufleveln der Party und das Einsacken von immer besserer Ausrüstung ist bei mir gefühlt motivierend wie damals, zudem ist der Spielfluss dank der neuen Komfort-Funktionen und Features klasse. Ein famoses Remaster, mit dem inXile und die Krome Studios dem Klassiker Tribut zollen.
14 Fortsetzungen hat es gebraucht, bis LRod sich endlich einmal an ein Final Fantasy getraut hat, aber bei Final Fantasy 15 ist er dann doch schwach geworden... und durfte ein Spiel erleben, das ihn anfangs eher irritierte, zum Ende hin aber doch begeistern konnte.
Mein Ersteindruck von Final Fantasy 15 war sehr gemischt. Auf ein wildes Intro folgten die ersten Momente mit Kronprinz Noctis und seinen Begleitern. Diese seltsame Truppe sorgte anfangs für eine ziemliche Skepsis. Dazu Skills wie „Fotos machen“, und auch die ersten Nebenquests waren nicht gerade kreativ. Die schöne offene Welt samt Sehenswürdigkeiten und riesigen Gegnern und das gelungene Actionkampfsystem motivierten mich aber zum Weiterspielen.
Und so machte ich mich auf, mit meiner Heldentruppe auf Monsterjagd zu gehen, die Welt zu erkunden, zu zelten und die letzten Tage als Junggeselle zu genießen (ganz jugendfrei), immer auf der Suche nach einem Weg zur Verlobten Lunafreya. Klar, die Niflheimer Truppen, die das Land besetzt hatten, ließen nichts Gutes erahnen, aber insgesamt herrschte doch eine sehr gelassene Stimmung, bis...
...ja, bis plötzlich die sprichwörtliche Apokalypse losbrach und das schöne Land samt der guten Stimmung in der zweiten Spielhälfte praktisch komplett niedergebrannt wurde. Die offene Welt wich dabei Schlauchlevels und die zuvor eher nebenbei laufende Story zog kräftig an. Und als es nach einer Reihe persönlicher Tiefschläge für Noctis und Co. auf das Ende zuging, fiel mir plötzlich auf, dass mir diese wilde Truppe doch ziemlich ans Herz gewachsen war.
Viel zu meiner Begeisterung beigetragen hat übrigens der fantastische Soundtrack von Yōko Shimomura, der mit Brettern wie APOCALYPSIS NOCTIS den Kampf gegen die Götter selbst perfekt untermalt, aber auch in den heiteren oder melancholischen Momenten mit Stücken wie Somnus immer passt!
Damit endet diese Galerie, mit der wir euch einige jener Spiele vorgestellt haben, die von den GamersGlobal-Usern im Oktober gespielt wurden. Solltet ihr für kommende Plus-Galerien mit einem eigenen Beitrag teilnehmen wollen: Jeder registrierte User kann sich in diesem Thread – dort auch weitere Details – mit dem Namen seines Spiels anmelden (Brettspieler können sich in diesem Thread anmelden). Da der erreichte GG-Rang keine Rolle spielt, erhält somit jeder die Möglichkeit, anderen Usern mittels des eigenen Textes einen Titel vorzustellen. Egal, ob aktueller Blockbuster, kaum bekanntes Indie-Spiel oder „uralter“ Klassiker: Es geht darum, was ihr spielt.
98 Kudos
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199512 - 4. November 2018 - 18:09 #
Wie immer: Viel Spaß beim Stöbern! Dieses Mal geht das "Willkommen in der Autorenrunde" an Hedeltrollo und MN.
Und weil es noch relativ neu ist, nochmal der Hinweis: Klickt ihr in der Einleitung den Pfeil nach links, gelangt ihr zum letztem Bild der Galerie, das euch die behandelten Spiele zeigt. Wer sich überraschen lassen möchte, beginnt wie gewohnt mit dem nach rechts zeigenden Pfeil.
Schöne Galerie. Aber beim Screenshot von Alex ist irgendwie was schief gegangen. Das ist auf jeden Fall nicht Horizon. Sieht eher nach Xenoblade Chronicles 2 aus :D Oder ist das Absicht?
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199512 - 4. November 2018 - 18:20 #
Upps, na eben. Und ich hatte mich schon gewundert, warum der Dateiname mit "september" beginnt. @Alex: Bitte kurz melden bzw. mir einen neuen Screenshot schicken.
Ist unterwegs. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass ich einen Oktober-Screenshot hochgeladen hatte; das Bild liegt hier auch noch auf meiner Festplatte.
Ich bin zwar nicht Maverick, kann aber trotzdem antworten:
Wenn du mit einem alten Spielstand von BT1 (also idealerweise nach dem Kampf mit Mangar) in die Gilde gehst, hast du dort die neue Option, mit deiner Party den zweiten Teil anzufangen. Da kannst du noch auswählen, ob du "overpowered" Anfangen willst, oder als "normale" Schwächlinge. Bei ersterem hast du quasi alle alten Werte, Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Ich hab jetzt auch mal so mit BT2 angefangen und konnte kein Problem feststellen - aber mit Version 2, das aufleveln will ich mir nicht nehmen lassen.
Bin mit meiner Party gerade im Dargoth's Tower (noch auf Ebene 1) unterwegs, dort liegt ein weiteres Wand-Teil, von denen ich bisher 2 in den Snares eingesammelt habe. Habe heute den ersten Archmage (von drei) auf Spell-Level 7 ausgebaut, der darf jetzt mit "Mangar's Mallet" ordentlich einheizen *höhö*. ;-)
Die Charakterübernahme in The Destiny Knight lief ohne Probleme. Du musst nur vorher deine Party im ersten Teil in der Adventurer's Guild über die Option "Save Party to the Roster" abspeichern, dann kannst du sie im 2. Teil bequem übernehmen. :)
Danywilde
30 Pro-Gamer - P - 163008 - 4. November 2018 - 22:03 #
Danke Euch beiden. Ich kann mich erinnern, dass es damals Probleme mit der Übernahme der Gegenstände gab. Davon habt Ihr aber nichts mitbekommen, oder?
@Q-Bert:
Hast du noch herausgefunden, was das Problem bei Kingmaker ist? Bug oder bescheuertes Spieldesign? Ich hatte das Spiel auch im Auge, aber auf so ein Szenario wie bei dir hätte ich nun wirklich keine Lust.
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 4. November 2018 - 19:34 #
Leider nein, ich weiß bis heute nicht genau, was das jähe Ende triggert.
Es gibt eine Hauptmission, wo man einen Troll killen muss. Solange man das nicht tut, rollen mehr und mehr Trollangriffe auf das Königreich zu, die den "Stability" Wert runterdrücken. Der Wert darf nicht unter 0 fallen, sonst isch Game Over. Bei mir ist der Wert auf 0, nachdem ich besagten Troll gelegt habe, aber es gibt keine laufenden/sichtbaren Events, die ein weiteres Absinken verursachen würden... ich vermute, es passiert irgendein zeitgesteuertes Scriptereignis. Aber das Spiel sagt mir nix dazu.
Wenn man WEISS, worauf man zu achten hat, könnte man in einem zweiten Anlauf den Troll rechtzeitig umhauen, dann sinkt der Stability Wert erst gar nicht so tief. Und es gibt in den Optionen den Menüpunkt "kingdom never fails"... aber ich hab weder Lust, nach 50 Stunden quasi nochmal ganz neu anzufangen, noch will ich diesen "Cheat" aktivieren.
Das Spiel ist trotzdem TOLL! Ich hatte bis zu diesem Punkt richtig Spaß. Klare Kaufempfehlung - du weißt ja jetzt, dass du den Troll schnell kalt machen musst :)
Glaub ich gern, dass du nach 50 Stunden nicht nochmal neu anfangen willst. Trotzdem sehr ärgerlich sowas. Wenn dann würde ich es wohl mit dieser "Kingdom never fails" Option spielen - wenn es schon angeboten wird...
Lencer
19 Megatalent - P - 14586 - 5. November 2018 - 8:04 #
Mich hat ein Plottstopper-Scheissendings mal bei Shadowrun gestoppt. Das war nach 10 Spielstunden und Neuladen hat zunächst nicht geholfen. Vermutlich wäre es mit einem Spielstand einige Zeit früher doch weitergegangen. Aber das hat mich so gefrustet, dass ich das eigentlich gute Spiel nie wieder angesehen habe.
Und so wie bei Dir dann nach 50 Stunden ... so ein Käse. Ne, das ist einfach schlechtes Spieldesign. *Zeter und Mordio, geht ab*
Bei mir war es zuletzt Sherlock Holmes: Crimes & Punishments. Halb durch den letzten Fall ist das Spiel immer an der selben Stelle abgestürzt. Sehr frustrierend sowas, und das waren noch keine 50 Stunden...
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 4. November 2018 - 19:42 #
Danke an alle Teilnehmer und ChrisL für die Arbeit im Hintergrund!
Bards Tale 2 sieht ganz cremig aus, aber ich stecke grad in Teil 4 - und das wird besser, je länger man es spielt! Am Anfang war ich von BT4 ja krass unterwältigt, aber wenn man über die ersten zähen Stunden hinweg ist, wird es echt gut.
BT4 steht für dieses Jahr bei mir auch noch auf dem Plan, zumindest mal für einige Stunden Reinspielen. Bin jedenfall sehr gespannt drauf, wie es mir gefallen wird. ;)
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 7. November 2018 - 11:55 #
Sehr gut. Dann schreibt auch jemand was über BT4. Ich war leider nicht dazu gekommen. Seit der Urlaub vorüber ist, kann ich das Spiel nur zu Lasten meiner Gesundheit weiterspielen.
Schönen Dank für die wieder sehr interessant Galerie. Ich hoffe mal das ich das mit Pathfinder: Kingmaker nicht wieder vergessen habe bis ich zum Spielen komme. :)
Tolle Galerie wieder von allen Beteiligten. Mein bedauern Q-Bert. Hatte auch erst das Problem bei Dragon's Dogma:
Hatte gerade die eine Festung zurückerobert und die Begegnung mit dem Drachen gehabt und mich gefreut, dass ich jetzt in den "Keller" der Festung kann und nachdem ich da bin aktualisiert sich die Hauptquest und auf einmal ist das ganze Königreich gefallen WTF!? Alten Spielstand laden ist ja gar nicht vorgesehen. Hab dann einen aus der Cloud geholt, aber da fehlen mir alle aktuellen Begleiter und Stunden Spielzeit. Hab 1-2 Quests nachgeholt, aber aktuell keine Lust mehr :(
Wenn ich richtig verstehe was er meint dann ist das Teil der Hauptquest und Story. Irgendwann werden im Spiel halt... Dinge... getriggert. War bei mir aber kein Problem und alles lief rund.
Ist kein Bug gewesen. Ich hab etwas erkundet und damit den anfang vom Endkampf (?) getriggert. Das Spiel hat mich halt nicht gewarnt und vermutlich hätte ich es beenden können. Aber das war nicht mein Plan.
Allgemein verzeiht das Spiel nicht so viel wie moderne Spiele. Du triffst eine Entscheidung, OK von dem NPC gibt's keine Quests mehr. Die willst schauen, was der Gegenstand kann? Du killst mit dem Zauber das halbe Händlerviertel... NPC kommen halt irgendwann auch wieder. Du schaust ob der gesuchte NPC aus der Stadt gelaufen ist? Mission fehlgeschlagen. Du willst dich mit einem NPC über die Quest unterhalten? Die Mission startet sofort danach ohne Auswahl: Eskorte ohne richtige Ausrüstung mitten in der Nacht...
Es ist aber dennoch ein tolles Spiel und das Begleitersystem ist das Highlight. Aber ich hätte mir eine echte Speichermöglichkeit gewünscht. Jetzt müsste ich mir wieder erneut die geilen Chars wieder suchen und hoffen das wieder die tollen Ausrüstungsgegenstände droppen...
Hm, Pathfinder hab ich auch auf der Wishlist, schreckt aber schon ab. Aber weiter oben steht ja, dass es einen "Cheat" dafür gibt. Aktuell habe ich eh noch genug anderes zu spielen. Doom und Horizon möchte ich aber auch noch irgendwann nachholen. Schöne und lesenswerte Galerie! Danke an Chris und allen Beteiligten!
Das dachte ich mir auch. Und wenn ich nicht ganz falsch liege gibt es so gar einen Gitch in dem man ständig Quick Save/Load macht um sich durch Wände und Decken zu glitchen. Ging zumindest auch in anderen Unreal-1-Engine-Spielen.
Welches Spiel sollte das sein?
Mir sind keine älteren "Doom-Klone" bekannt, die schon Quicksave hatten. Aus der Erinnerung heraus habe ich das Quicksave auch erst später in den Story-Shootern kennen und lieben gelernt.
Schade das Moss im Gamedesign so schwach blieb, es war von der Stimmung und der grafischen Umsetzung absolut Klasse. Da gab es diesen Moment wo ich mich zu der kleinen Maus beugte, sie daraufhin hochschaute und versuchte mich mit ihrer Pfote zu erreichen. Alter Falter, wann werde ich jemals wieder in einem Computerspiel einen so sentimental berührenden Moment haben ;)
Danke für den Tipp mit Deep Sky Derelicts! Das sieht ja mal spannend aus, das SPielprinzip könnte mir sehr gut gefallen. Optisch finde ichs gewöhnungsbedürftig, aber das macht nix.
Und Kingdoms of Analur müsste ich mal weiterspielen...
Eine der schönsten und interessantesten Du-Galerien seit langem. Nicht, weil die anderen schlecht gewesen wären, sondern weil in dieser Galerie nahezu jeder Artikel für mich interessant ist. Vielen Dank!
Labrador Nelson
31 Gamer-Veteran - P - 266657 - 4. November 2018 - 23:29 #
Tolle DU-Galerie! Erinnert mich natürlich gleich daran, dass ich Kingdoms of Amalur wieder weiterspielen sollte, aber es eilt ja nicht, mach ich ja schon seit Jahren so. Erst muss ich Nioh beenden, dann den neuesten Tomb Raider spielen und irgendwann auch die Bards Tale Trilogy angehen und natürlich Pathfinder Kingmaker, aber hoffentlich ohne so Quatsch wie hier beschrieben. (Mein Beileid!) War jedenfalls wieder schön zu lesen, die unterschiedlichen Beiträge.
Prima dass gleich bei drei Spielen die Musik thematisiert wird. Ich finde Musik ist total entscheidend für die Stimmung in Spielen, aber leider fällt das viel zu oft in Tests komplett unter den Tisch. Ohne Musik wären Spiele oft total emotionslos. Nur bei Pathfinder reicht scheinbar eine einzige Textzeile für eine emotionale Krise, lol.
Da hast du meine völlige Zustimmung. Scheint so ein Stiefkind einer "unbeeinflussbar" analytischen Testermentalität zu sein. Ich fände es ganz schön, wenn der allgemeine Trend zu mehr Subjektivität auch dazu führt, die Musik auf angemesenem Niveau zu würdigen.
Dann solltet ihr euch schon mal die nächste DU vormerken. Da wird zumindest in meinem Beitrag wieder etwas zur Musik stehen, sogar mit Downloadlink zum kostenlosen Soundtrack!
Musik ist immer ein dankbares Thema, weil man dazu schreiben kann, was man will, man läuft nie Gefahr zu spoilern.
crux
17 Shapeshifter - P - 8900 - 5. November 2018 - 14:25 #
Waere echt eine nette Idee. Bei mir ist's FTL, eigenlich habe ich mit dem stark zufallsbendingten Spielprinzip so meine Probleme, aber immer wenn ich den Soundtrack irgendwo hoere, will ich es wieder spielen.
Andere Beispiele, wo der Sountrack fuer mich sehr viel zur Atmosphaere beitraegt, waeren Hollow Knight und Endless Legend.
Neben dem von mir hier genannten Final Fantasy XV wäre auf Platz 2 der neueren Titel bei mir Witcher 3 - besonders in der Szene, in der diese Hexen das erste Mal auftreten. Klasse!
Old School-Sieger wäre der ganze Soundtrack von Monkey Island :-)
Lencer
19 Megatalent - P - 14586 - 5. November 2018 - 15:40 #
Oh ja, bei W3 und Monkey Island bin ich dabei. Richtig gut war der Soundtrack dann, wenn man ihn auch außerhalb der Spiele immer wieder gehört hat. Und das war bei mir vor allem der Soundtrack der ersten beiden DSA-Titel.
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 5. November 2018 - 18:31 #
Bei einer Musik-DU wär ich in jedem Fall dabei! Mindestens mit einem C64 Martin Galway /Rob Hubbard / Chris Hülsbeck Medley (Commandos, Zoids, Parallax, Wizball, Shades, Turrican) und vielleicht was vom Amiga (Hybris).
Bei den neueren Sachen hat mich der Soundtrack Mass Effect und X3 - Terran Conflict mächtig beeindruckt.
crux
17 Shapeshifter - P - 8900 - 6. November 2018 - 0:07 #
Prima, meld dich an im Thread! Beim C64 faellt mir auf Anhieb Ghosts'n'Goblins ein, und ein etwas weniger bekanntes Spiel: Nonterraqueous. Und Bomb Jack hat mich damals auf Jean Michel Jarre gebracht.
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26590 - 6. November 2018 - 10:27 #
Der von Mafia war in der Tat außergewöhnlich. Ich schmeiße Messiah in die Runde. Da war nahezu das komplette Album von Fear Factory dabei. Das Spiel selbst konnte mich nicht packen.
Sonst bleiben bei mir zwar einzelne Sequenzen hängen (Tetris, A Link to its past anyone?), aber Spielesoundtracks finde ich eher langweilig (aktuell: The Bard's Tale IV).
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199512 - 5. November 2018 - 22:52 #
Klasse Idee, Thomas! Kann dafür natürlich gern ein Teilnahmeformular zur Verfügung stellen. User, die an solch einer Galerie teilnehmen möchten, bitte ich, sich in diesem Thread -- https://www.gamersglobal.de/forum/94346/galerie-plus-ideen-vorschlaege-ideen-projekte -- für den weiteren Austausch bzw. die Anmeldung zu melden.
Ich schlage vor, das Ganze bei mindestens 10 Beiträgen umzusetzen (den Kommentaren nach zu urteilen könnte das klappen ...). Was meint ihr?
Ja, habe es auch sehr gerne gespielt. Allerdings habe ich bis heute keinen zweiten Durchgang gestartet und darum sehr wenige Stunden auf der Uhr.
Dafür habe ich aber noch ein paar mit Doom VFR verbracht, das mir auch sehr gut gefallen hat.
In dem Zuge muss ich mal Eigenwerbung für den Indie-Check zu Project Warlock machen, der diese Woche kommen sollte und dieses reduzierte Spielprinzip auch aufgreift :-)
Habe den Check gelesen, aber das sagt mir nicht zu. Das Geile am neuen Doom ist ja, dass es das Oldschool-Gameplay sinnvoll in die Gegenwart transferiert und mit moderner Technik umsetzt. Daher freue ich mich riesig auf Doom Eternal. Und wenn das nur mehr vom Gleichen ist, reicht es mir auch. :D
AntiTrust
20 Gold-Gamer - P - 20368 - 5. November 2018 - 11:55 #
Danke für eure persönlichen Eindrücke! Unreal hab ich zu seinem Erscheinen damals angespielt, aber leider nicht besonders weit. Nachdem im September auf Stay Forever ein Retro-Podcast zu dem Spiel erschienen ist, hab ich allerdings Lust bekommen, irgendwann nochmal fertig zu spielen. Immerhin hab ich Unreal sowohl in meiner Steam-, als auch in meiner GOG-Bibliothek...
Vor ein, zwei Jahren hatte ich da auch mal was drüber geschrieben. Bin aber ehrlich gesagt höchstens bis zur Hälfte gekommen. Gerade die Gegnerdichte ist doch deutlich unter dem, was man von heute kennt, und das Leveldesign ist auch etwas altbacken.
Ich weiß aber noch, wie begeistert ich davon zum Release war. Besonders die Lichteffekte waren grandios, musikalisch war es nett und die Skaarj waren so schlau wie kein Gegner zuvor.
Das stimmt. Wirkte beim Wiederspielen dennoch relativ leer alles. Auch Vegetation und Deko-Objekte sind relativ spärlich. Im Kontext der Zeit alles nachvollziehbar natürlich.
Auch Gray Matter hört sich sehr interessant an. Das Setting spricht mich sofort an. Ich bin allerdings kein Freund typischer Point&Click Rätsel. Wie stark sind diese denn ausgeprägt?
Hmm was meinst Du mit "typischen Point & Click Rätsel"? Gray Matter versucht hauptsächlich echtweltlogische Rätsel zu benutzen und nutzt auch gerne Zaubertricks.
Damit meine ich mal mehr mal weniger abstruse Invetarrätsel, für die man an drölf Locations drölfzig Gegenstände aufsammeln, im Inventar kreativ kombinieren um in der Story weiterzukommen. Also diese Rätsel die nur um der Rätsel willen existieren.
Was meinst du mit Zaubertricks?
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 6. November 2018 - 15:47 #
Ne, so extrem ist es nicht, das Spiel hat schon eher den Fokus auf der Story. Bei den Zaubertricks muss man Tricks aus einem Zauberbuch nachmachen, indem man in einem Extra-Menü die richtigen Handgriffe in der richtigen Reihenfolge zusammenklickt. Nicht wirklich kompliziert. Aber die Zaubertricks sind nötig, um manche Rätsel zu lösen.
Bei den Zaubertricks fand ich die Ausführung manchmal unnötig umständlich. Mir war nicht immer klar, warum ein Trick nicht funktioniert. Ansonsten ist "Gray Matter" aber ein schönes und nicht allzu schweres Adventure.
Mir hat übrigens auch Jane Jensens "Möbius" gut gefallen, trotz grafischer und technischer Defizite. Das hat so einen gewissen Gabriel Knight-Vibe.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 6. November 2018 - 20:48 #
Ja, Moebius fand ich auch nicht schlecht. :) Da fällt mir grad auch noch Cognition: An Erica Reed Thriller ein. Auch ein schönes Adventure, an dem Jane Jensen beteiligt war.
Dann sollte ich Moebius vielleicht auch mal spielen, denn Gray Matter und Cognition haben mir auch gefallen. Auf Steam gibt es ja sogar eine Demo für Moebius, dann kann ich das ja mal testen.
Wie Noodles schon sagte, ist es ein narrativ geprägtes Adventure, aber ich will nicht ausschließen, daß es ein paar Stellen gibt, welche so funktionieren, auch wenn es keine drölf Sachen oder Lokations gibt. ;)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 6. November 2018 - 0:41 #
Also es ist auf jeden Fall kein einfaches Durchgeklicke, man muss auch mal nachdenken. ;) Etwas nervig ist, dass man manchmal ganz bestimmte Hotspots anklicken muss, damit die Story weitergeht, ohne dass es dafür einen logischen Zusammenhang gibt. Aber trotzdem ein schönes Spiel, kann man ruhig mal spielen. ;)
Epic Fail X
18 Doppel-Voter - P - 10464 - 17. November 2018 - 9:12 #
Ist der Grund, weswegen ich P:K erst einmal beiseite gelegt habe und der Patches harre, die da kommen mögen. Mein Königreich ist auch schon drauf gegangen, ich konnte es aber durch zigfaches Neuladen beheben, bis der dämliche Berater endlich seine Quest mit Erfolg abgeschlossen hatte.
Um nicht Q-Berts Schicksal zu teilen und beim nächsten Mal in ein endgültiges Game Over zu rennen, ruht P:K nun bis auf Weiteres.
Lencer
19 Megatalent - P - 14586 - 17. November 2018 - 20:59 #
Gerade wurde Patch 1.1 veröffentlich. Das Patch-Log ist so lang, dass sie es in 4! Teile aufgeteilt haben. Da weiß man gar nicht, ob man sich freuen oder heulen soll ... Vermutlich sollte man noch ein paar Monate die Finger von lassen.
Wie immer: Viel Spaß beim Stöbern! Dieses Mal geht das "Willkommen in der Autorenrunde" an Hedeltrollo und MN.
Und weil es noch relativ neu ist, nochmal der Hinweis: Klickt ihr in der Einleitung den Pfeil nach links, gelangt ihr zum letztem Bild der Galerie, das euch die behandelten Spiele zeigt. Wer sich überraschen lassen möchte, beginnt wie gewohnt mit dem nach rechts zeigenden Pfeil.
Und auch wie immer: Vielen Dank an ChrisL für die ganze Arbeit hinter den Kulissen.
Danke dir für die richtigen Checkboxen. :-)
Auch von mir besten Dank für all deine Arbeit!
thx, Chris! :)
Schöne Galerie, vielen Dank für deinen Einsatz, Chris!
Schöne Galerie. Aber beim Screenshot von Alex ist irgendwie was schief gegangen. Das ist auf jeden Fall nicht Horizon. Sieht eher nach Xenoblade Chronicles 2 aus :D Oder ist das Absicht?
Upps, na eben. Und ich hatte mich schon gewundert, warum der Dateiname mit "september" beginnt. @Alex: Bitte kurz melden bzw. mir einen neuen Screenshot schicken.
Ist unterwegs. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass ich einen Oktober-Screenshot hochgeladen hatte; das Bild liegt hier auch noch auf meiner Festplatte.
Danke dir! Rest per PN.
Maverick, wie weit bist Du denn jetzt in BT2?
Ich bin gerade mit Mangar in BT1 fertig geworden. Gab es Probleme bei der Charakterübernahme vom ersten Teil?
Ich bin zwar nicht Maverick, kann aber trotzdem antworten:
Wenn du mit einem alten Spielstand von BT1 (also idealerweise nach dem Kampf mit Mangar) in die Gilde gehst, hast du dort die neue Option, mit deiner Party den zweiten Teil anzufangen. Da kannst du noch auswählen, ob du "overpowered" Anfangen willst, oder als "normale" Schwächlinge. Bei ersterem hast du quasi alle alten Werte, Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Ich hab jetzt auch mal so mit BT2 angefangen und konnte kein Problem feststellen - aber mit Version 2, das aufleveln will ich mir nicht nehmen lassen.
Bin mit meiner Party gerade im Dargoth's Tower (noch auf Ebene 1) unterwegs, dort liegt ein weiteres Wand-Teil, von denen ich bisher 2 in den Snares eingesammelt habe. Habe heute den ersten Archmage (von drei) auf Spell-Level 7 ausgebaut, der darf jetzt mit "Mangar's Mallet" ordentlich einheizen *höhö*. ;-)
Die Charakterübernahme in The Destiny Knight lief ohne Probleme. Du musst nur vorher deine Party im ersten Teil in der Adventurer's Guild über die Option "Save Party to the Roster" abspeichern, dann kannst du sie im 2. Teil bequem übernehmen. :)
Danke Euch beiden. Ich kann mich erinnern, dass es damals Probleme mit der Übernahme der Gegenstände gab. Davon habt Ihr aber nichts mitbekommen, oder?
Ich habe meine hochgelevelte Party mit allen Gegenständen in den Nachfolger übernehmen können, da hat nichts gefehlt im Inventar. ;)
Konnte auch kein Problem feststellen. Bei der Übernahme der hochgelevelten Charaktere war alles im Inventar vorhanden.
Danke für die unterhaltsame Übersicht.
Schöne Galerie, danke an alle Teilnehmer.
@Q-Bert:
Hast du noch herausgefunden, was das Problem bei Kingmaker ist? Bug oder bescheuertes Spieldesign? Ich hatte das Spiel auch im Auge, aber auf so ein Szenario wie bei dir hätte ich nun wirklich keine Lust.
Leider nein, ich weiß bis heute nicht genau, was das jähe Ende triggert.
Es gibt eine Hauptmission, wo man einen Troll killen muss. Solange man das nicht tut, rollen mehr und mehr Trollangriffe auf das Königreich zu, die den "Stability" Wert runterdrücken. Der Wert darf nicht unter 0 fallen, sonst isch Game Over. Bei mir ist der Wert auf 0, nachdem ich besagten Troll gelegt habe, aber es gibt keine laufenden/sichtbaren Events, die ein weiteres Absinken verursachen würden... ich vermute, es passiert irgendein zeitgesteuertes Scriptereignis. Aber das Spiel sagt mir nix dazu.
Wenn man WEISS, worauf man zu achten hat, könnte man in einem zweiten Anlauf den Troll rechtzeitig umhauen, dann sinkt der Stability Wert erst gar nicht so tief. Und es gibt in den Optionen den Menüpunkt "kingdom never fails"... aber ich hab weder Lust, nach 50 Stunden quasi nochmal ganz neu anzufangen, noch will ich diesen "Cheat" aktivieren.
Das Spiel ist trotzdem TOLL! Ich hatte bis zu diesem Punkt richtig Spaß. Klare Kaufempfehlung - du weißt ja jetzt, dass du den Troll schnell kalt machen musst :)
Glaub ich gern, dass du nach 50 Stunden nicht nochmal neu anfangen willst. Trotzdem sehr ärgerlich sowas. Wenn dann würde ich es wohl mit dieser "Kingdom never fails" Option spielen - wenn es schon angeboten wird...
Vielleicht, wenn ich mit Bards Tale 4 durch bin :)
Hm, nach dem Erlebnis bin ich quasi froh, dass ich nach anfänglicher Begeisterung dennoch nach etwa 8 Stunden keine Lust mehr verspürte. :)
Oh, beim Lesen deiner Schilderung hab ich richtig mitgelitten. Wirklich sehr ärgerlich.
Schönen Dank an ChrisL und alle Beiträger. Mein besonderes Mitgefühl gilt Q-Bert.
Danke, ist ja schon ein paar Wochen her.
Ich bin drüber hinweg.
Fast.
Also...
*schluck* *schluchz*
Nein, nein, nein, es tut immer noch soooo weh! ^^
Aber der Artikel dazu war sehr amüsant. :D
*tappt aufmunternd auf den Rücken*
Mich hat ein Plottstopper-Scheissendings mal bei Shadowrun gestoppt. Das war nach 10 Spielstunden und Neuladen hat zunächst nicht geholfen. Vermutlich wäre es mit einem Spielstand einige Zeit früher doch weitergegangen. Aber das hat mich so gefrustet, dass ich das eigentlich gute Spiel nie wieder angesehen habe.
Und so wie bei Dir dann nach 50 Stunden ... so ein Käse. Ne, das ist einfach schlechtes Spieldesign. *Zeter und Mordio, geht ab*
Bei mir war es zuletzt Sherlock Holmes: Crimes & Punishments. Halb durch den letzten Fall ist das Spiel immer an der selben Stelle abgestürzt. Sehr frustrierend sowas, und das waren noch keine 50 Stunden...
@Steffi Wegener
Danke für den Tip mit Gray Matter! Steht direkt auf meiner Wunschliste!
@Alle
Danke für die Galerie :)
Kill the Troll, das Spiel gibt einem ja schön in die Fresse.
Danke an alle Teilnehmer und ChrisL für die Arbeit im Hintergrund!
Bards Tale 2 sieht ganz cremig aus, aber ich stecke grad in Teil 4 - und das wird besser, je länger man es spielt! Am Anfang war ich von BT4 ja krass unterwältigt, aber wenn man über die ersten zähen Stunden hinweg ist, wird es echt gut.
BT4 steht für dieses Jahr bei mir auch noch auf dem Plan, zumindest mal für einige Stunden Reinspielen. Bin jedenfall sehr gespannt drauf, wie es mir gefallen wird. ;)
Sehr gut. Dann schreibt auch jemand was über BT4. Ich war leider nicht dazu gekommen. Seit der Urlaub vorüber ist, kann ich das Spiel nur zu Lasten meiner Gesundheit weiterspielen.
Edit: BT4 ist runter vom PoS.
Moss klingt sehr interessant, ist für mich aber eher ein Kandidat beim nächsten Sale.
Angesichts der Kürze würde ich das auch so empfehlen. Wenn die Technik vorhanden ist, ist das aber schon ein sehr netter Titel.
Wieder mal eine gelungene DU-Galerie und lesenswerte Beiträge, danke an alle Beteiligten und Chris! :)
Schöne Premieren von MN und Hedeltrollo übrigens. ;)
Schönen Dank für die wieder sehr interessant Galerie. Ich hoffe mal das ich das mit Pathfinder: Kingmaker nicht wieder vergessen habe bis ich zum Spielen komme. :)
Tolle Galerie wieder von allen Beteiligten. Mein bedauern Q-Bert. Hatte auch erst das Problem bei Dragon's Dogma:
Hatte gerade die eine Festung zurückerobert und die Begegnung mit dem Drachen gehabt und mich gefreut, dass ich jetzt in den "Keller" der Festung kann und nachdem ich da bin aktualisiert sich die Hauptquest und auf einmal ist das ganze Königreich gefallen WTF!? Alten Spielstand laden ist ja gar nicht vorgesehen. Hab dann einen aus der Cloud geholt, aber da fehlen mir alle aktuellen Begleiter und Stunden Spielzeit. Hab 1-2 Quests nachgeholt, aber aktuell keine Lust mehr :(
Oha, das wollte ich demnächst mal spielen. Gibt's da Abhilfe gegen diesen Bug?
Wenn ich richtig verstehe was er meint dann ist das Teil der Hauptquest und Story. Irgendwann werden im Spiel halt... Dinge... getriggert. War bei mir aber kein Problem und alles lief rund.
Ist kein Bug gewesen. Ich hab etwas erkundet und damit den anfang vom Endkampf (?) getriggert. Das Spiel hat mich halt nicht gewarnt und vermutlich hätte ich es beenden können. Aber das war nicht mein Plan.
Allgemein verzeiht das Spiel nicht so viel wie moderne Spiele. Du triffst eine Entscheidung, OK von dem NPC gibt's keine Quests mehr. Die willst schauen, was der Gegenstand kann? Du killst mit dem Zauber das halbe Händlerviertel... NPC kommen halt irgendwann auch wieder. Du schaust ob der gesuchte NPC aus der Stadt gelaufen ist? Mission fehlgeschlagen. Du willst dich mit einem NPC über die Quest unterhalten? Die Mission startet sofort danach ohne Auswahl: Eskorte ohne richtige Ausrüstung mitten in der Nacht...
Es ist aber dennoch ein tolles Spiel und das Begleitersystem ist das Highlight. Aber ich hätte mir eine echte Speichermöglichkeit gewünscht. Jetzt müsste ich mir wieder erneut die geilen Chars wieder suchen und hoffen das wieder die tollen Ausrüstungsgegenstände droppen...
Danke, wie jeden Monat eine schöne Runde Sache.
Hm, Pathfinder hab ich auch auf der Wishlist, schreckt aber schon ab. Aber weiter oben steht ja, dass es einen "Cheat" dafür gibt. Aktuell habe ich eh noch genug anderes zu spielen. Doom und Horizon möchte ich aber auch noch irgendwann nachholen. Schöne und lesenswerte Galerie! Danke an Chris und allen Beteiligten!
Danke für die Beiträge. :-)
Schöne Galerie. Möchte aber anmerken, dass Quicksave und -load schon lange vor Unreal erfunden waren. ;-)
Das dachte ich mir auch. Und wenn ich nicht ganz falsch liege gibt es so gar einen Gitch in dem man ständig Quick Save/Load macht um sich durch Wände und Decken zu glitchen. Ging zumindest auch in anderen Unreal-1-Engine-Spielen.
Welches Spiel sollte das sein?
Mir sind keine älteren "Doom-Klone" bekannt, die schon Quicksave hatten. Aus der Erinnerung heraus habe ich das Quicksave auch erst später in den Story-Shootern kennen und lieben gelernt.
Hatte das nicht sogar Doom selbst schon? Duke Nukem 3D auf jeden Fall auch.
Danke für die schöne Galerie!
Schade das Moss im Gamedesign so schwach blieb, es war von der Stimmung und der grafischen Umsetzung absolut Klasse. Da gab es diesen Moment wo ich mich zu der kleinen Maus beugte, sie daraufhin hochschaute und versuchte mich mit ihrer Pfote zu erreichen. Alter Falter, wann werde ich jemals wieder in einem Computerspiel einen so sentimental berührenden Moment haben ;)
Q-Bert: Mein absolutes Mitgefühl!
Danke für den Tipp mit Deep Sky Derelicts! Das sieht ja mal spannend aus, das SPielprinzip könnte mir sehr gut gefallen. Optisch finde ichs gewöhnungsbedürftig, aber das macht nix.
Und Kingdoms of Analur müsste ich mal weiterspielen...
Eine der schönsten und interessantesten Du-Galerien seit langem. Nicht, weil die anderen schlecht gewesen wären, sondern weil in dieser Galerie nahezu jeder Artikel für mich interessant ist. Vielen Dank!
Tolle DU-Galerie! Erinnert mich natürlich gleich daran, dass ich Kingdoms of Amalur wieder weiterspielen sollte, aber es eilt ja nicht, mach ich ja schon seit Jahren so. Erst muss ich Nioh beenden, dann den neuesten Tomb Raider spielen und irgendwann auch die Bards Tale Trilogy angehen und natürlich Pathfinder Kingmaker, aber hoffentlich ohne so Quatsch wie hier beschrieben. (Mein Beileid!) War jedenfalls wieder schön zu lesen, die unterschiedlichen Beiträge.
Coole Zusammenstellung mit lustigen Berichten!
Prima dass gleich bei drei Spielen die Musik thematisiert wird. Ich finde Musik ist total entscheidend für die Stimmung in Spielen, aber leider fällt das viel zu oft in Tests komplett unter den Tisch. Ohne Musik wären Spiele oft total emotionslos. Nur bei Pathfinder reicht scheinbar eine einzige Textzeile für eine emotionale Krise, lol.
Da hast du meine völlige Zustimmung. Scheint so ein Stiefkind einer "unbeeinflussbar" analytischen Testermentalität zu sein. Ich fände es ganz schön, wenn der allgemeine Trend zu mehr Subjektivität auch dazu führt, die Musik auf angemesenem Niveau zu würdigen.
Dann solltet ihr euch schon mal die nächste DU vormerken. Da wird zumindest in meinem Beitrag wieder etwas zur Musik stehen, sogar mit Downloadlink zum kostenlosen Soundtrack!
Musik ist immer ein dankbares Thema, weil man dazu schreiben kann, was man will, man läuft nie Gefahr zu spoilern.
Wäre doch mal eine interessante DU-Sondergalerie: Spiele mit fantastischem Soundtrack. Ich schmeiße mal Rakuen in die Runde.
Waere echt eine nette Idee. Bei mir ist's FTL, eigenlich habe ich mit dem stark zufallsbendingten Spielprinzip so meine Probleme, aber immer wenn ich den Soundtrack irgendwo hoere, will ich es wieder spielen.
Andere Beispiele, wo der Sountrack fuer mich sehr viel zur Atmosphaere beitraegt, waeren Hollow Knight und Endless Legend.
Neben dem von mir hier genannten Final Fantasy XV wäre auf Platz 2 der neueren Titel bei mir Witcher 3 - besonders in der Szene, in der diese Hexen das erste Mal auftreten. Klasse!
Old School-Sieger wäre der ganze Soundtrack von Monkey Island :-)
Oh ja, bei W3 und Monkey Island bin ich dabei. Richtig gut war der Soundtrack dann, wenn man ihn auch außerhalb der Spiele immer wieder gehört hat. Und das war bei mir vor allem der Soundtrack der ersten beiden DSA-Titel.
Outlaws von LucasArts und Red Dead Redemption sind bei mir ganz hoch im Kurs.
Mangels einer Konsole kenne ich nur den Soundtrack von RDR. Den habe ich dafür rauf und runter gehört :-)
Bei einer Musik-DU wär ich in jedem Fall dabei! Mindestens mit einem C64 Martin Galway /Rob Hubbard / Chris Hülsbeck Medley (Commandos, Zoids, Parallax, Wizball, Shades, Turrican) und vielleicht was vom Amiga (Hybris).
Bei den neueren Sachen hat mich der Soundtrack Mass Effect und X3 - Terran Conflict mächtig beeindruckt.
Prima, meld dich an im Thread! Beim C64 faellt mir auf Anhieb Ghosts'n'Goblins ein, und ein etwas weniger bekanntes Spiel: Nonterraqueous. Und Bomb Jack hat mich damals auf Jean Michel Jarre gebracht.
Bubble Bobble, Commandos, Rambo II - First Blood
Oder Forbidden Forest, Master of Magic, IK+, die Liste ist lang... ;)
Da hast du recht.
Zwei Spiele aus 2002: Mafia und Morrowind.
Der von Mafia war in der Tat außergewöhnlich. Ich schmeiße Messiah in die Runde. Da war nahezu das komplette Album von Fear Factory dabei. Das Spiel selbst konnte mich nicht packen.
Sonst bleiben bei mir zwar einzelne Sequenzen hängen (Tetris, A Link to its past anyone?), aber Spielesoundtracks finde ich eher langweilig (aktuell: The Bard's Tale IV).
The Dig von LucasArts. Es gab damals eine eigene Soundtrack-CD dazu, die ich auch heute noch regelmäßig höre.
Das war damals auf jeden Fall riesig. Ich hatte jetzt ein bekanntes Orchester im Hinterkopf, davon steht bei Wikipedia aber nichts.
Verwechselst Du das nicht mit Outcast?
Nee, das wusste ich noch. Bei The Dig hatte ich das auch im Hinterkopf. So kann einen das Gedächtnis täuschen...
Oh ja. Fantastisch.
Ja, Musik (und Sprachausgabe) sind wirklich klasse, das Adventure ist eh atmosphärisch der Hammer. ;)
Bei so einer Sondergalerie wäre ich definitiv dabei und würde hier mal spontan Fallout in allen Geschmacksrichtungen nennen.
Chris? Sondergalerie? :-)
Klasse Idee, Thomas! Kann dafür natürlich gern ein Teilnahmeformular zur Verfügung stellen. User, die an solch einer Galerie teilnehmen möchten, bitte ich, sich in diesem Thread -- https://www.gamersglobal.de/forum/94346/galerie-plus-ideen-vorschlaege-ideen-projekte -- für den weiteren Austausch bzw. die Anmeldung zu melden.
Ich schlage vor, das Ganze bei mindestens 10 Beiträgen umzusetzen (den Kommentaren nach zu urteilen könnte das klappen ...). Was meint ihr?
Nummere uno hat sich gemeldet.
Klingt gut, ich hatte auch sofort ein passendes Spiel im Kopf. :-)
Full Throttle, Turrican und Super Shinobi auf dem Mega Drive hatte auch einen coolen Soundtrack.
Das war keine "emotionale Krise".
Das war ein kompletter, mentaler Zusammenbruch! ;)
Wie immer eine schöne Galerie mit interessanten Einblicken. Danke an alle, die mitgemacht haben.
Ich wollte noch den grandiosen Satz aus dem Doom-Kommentar zitieren. Geht leider nicht. Aber er brachte die Essenz des Spieles gut auf den Punkt.
"Kein Autoheal, kein langsames Gameplay, keine Deckungsorgie - es macht einfach Spaß." (sinngemäß)
Darum konnte ich von dem Spiel auch so schlecht lassen.
Ja, habe es auch sehr gerne gespielt. Allerdings habe ich bis heute keinen zweiten Durchgang gestartet und darum sehr wenige Stunden auf der Uhr.
Dafür habe ich aber noch ein paar mit Doom VFR verbracht, das mir auch sehr gut gefallen hat.
In dem Zuge muss ich mal Eigenwerbung für den Indie-Check zu Project Warlock machen, der diese Woche kommen sollte und dieses reduzierte Spielprinzip auch aufgreift :-)
Habe den Check gelesen, aber das sagt mir nicht zu. Das Geile am neuen Doom ist ja, dass es das Oldschool-Gameplay sinnvoll in die Gegenwart transferiert und mit moderner Technik umsetzt. Daher freue ich mich riesig auf Doom Eternal. Und wenn das nur mehr vom Gleichen ist, reicht es mir auch. :D
Ja, das kann ich verstehen.
Doom Eternal steht auch bei mir auf der Liste :-)
Danke für eure persönlichen Eindrücke! Unreal hab ich zu seinem Erscheinen damals angespielt, aber leider nicht besonders weit. Nachdem im September auf Stay Forever ein Retro-Podcast zu dem Spiel erschienen ist, hab ich allerdings Lust bekommen, irgendwann nochmal fertig zu spielen. Immerhin hab ich Unreal sowohl in meiner Steam-, als auch in meiner GOG-Bibliothek...
Vor ein, zwei Jahren hatte ich da auch mal was drüber geschrieben. Bin aber ehrlich gesagt höchstens bis zur Hälfte gekommen. Gerade die Gegnerdichte ist doch deutlich unter dem, was man von heute kennt, und das Leveldesign ist auch etwas altbacken.
Ich weiß aber noch, wie begeistert ich davon zum Release war. Besonders die Lichteffekte waren grandios, musikalisch war es nett und die Skaarj waren so schlau wie kein Gegner zuvor.
Wenn ich mich aber richtig erinnere, sind die Gegner dafür auch relativ stark und nicht das typische Kanonenfutter.
Das stimmt. Wirkte beim Wiederspielen dennoch relativ leer alles. Auch Vegetation und Deko-Objekte sind relativ spärlich. Im Kontext der Zeit alles nachvollziehbar natürlich.
Wieder mal eine wunderbar abwechslungsreiche Kiste. Vielen, vielen Dank!
Dieses Mal war kein Geheimtipp für mich dabei, trotzdem ein herzliches Danke an alle fleißigen Schreiber :)
@crux: Du hast wirklich noch nie von Commandos gehört? Ich bin erstaunt!
Entweder nie gehoert, oder vergessen. Jedenfalls nie gespielt oder bei jemand anderem gesehen.
Ich frage mich, ob man das immer noch spielen kann. Damals habe ich die beiden Teile plus die Zwischenversion geliebt.
Und ich war damals (TM) schon zu schlecht dafür. Leider.
Ich hätte es kürzlich Teil 2 angespielt und es ging noch zu spielen.
Auch Gray Matter hört sich sehr interessant an. Das Setting spricht mich sofort an. Ich bin allerdings kein Freund typischer Point&Click Rätsel. Wie stark sind diese denn ausgeprägt?
Hmm was meinst Du mit "typischen Point & Click Rätsel"? Gray Matter versucht hauptsächlich echtweltlogische Rätsel zu benutzen und nutzt auch gerne Zaubertricks.
Damit meine ich mal mehr mal weniger abstruse Invetarrätsel, für die man an drölf Locations drölfzig Gegenstände aufsammeln, im Inventar kreativ kombinieren um in der Story weiterzukommen. Also diese Rätsel die nur um der Rätsel willen existieren.
Was meinst du mit Zaubertricks?
Ne, so extrem ist es nicht, das Spiel hat schon eher den Fokus auf der Story. Bei den Zaubertricks muss man Tricks aus einem Zauberbuch nachmachen, indem man in einem Extra-Menü die richtigen Handgriffe in der richtigen Reihenfolge zusammenklickt. Nicht wirklich kompliziert. Aber die Zaubertricks sind nötig, um manche Rätsel zu lösen.
Bei den Zaubertricks fand ich die Ausführung manchmal unnötig umständlich. Mir war nicht immer klar, warum ein Trick nicht funktioniert. Ansonsten ist "Gray Matter" aber ein schönes und nicht allzu schweres Adventure.
Mir hat übrigens auch Jane Jensens "Möbius" gut gefallen, trotz grafischer und technischer Defizite. Das hat so einen gewissen Gabriel Knight-Vibe.
Ja, Moebius fand ich auch nicht schlecht. :) Da fällt mir grad auch noch Cognition: An Erica Reed Thriller ein. Auch ein schönes Adventure, an dem Jane Jensen beteiligt war.
Dann sollte ich Moebius vielleicht auch mal spielen, denn Gray Matter und Cognition haben mir auch gefallen. Auf Steam gibt es ja sogar eine Demo für Moebius, dann kann ich das ja mal testen.
Wie Noodles schon sagte, ist es ein narrativ geprägtes Adventure, aber ich will nicht ausschließen, daß es ein paar Stellen gibt, welche so funktionieren, auch wenn es keine drölf Sachen oder Lokations gibt. ;)
Also es ist auf jeden Fall kein einfaches Durchgeklicke, man muss auch mal nachdenken. ;) Etwas nervig ist, dass man manchmal ganz bestimmte Hotspots anklicken muss, damit die Story weitergeht, ohne dass es dafür einen logischen Zusammenhang gibt. Aber trotzdem ein schönes Spiel, kann man ruhig mal spielen. ;)
Danke an alle für die Antworten. Damit kommts auf die Wishlist :-)
Der Pathfinder Beitrag ist sehr amüsant zu lesen, auch wenn es dir weh tut. ;)
Ist der Grund, weswegen ich P:K erst einmal beiseite gelegt habe und der Patches harre, die da kommen mögen. Mein Königreich ist auch schon drauf gegangen, ich konnte es aber durch zigfaches Neuladen beheben, bis der dämliche Berater endlich seine Quest mit Erfolg abgeschlossen hatte.
Um nicht Q-Berts Schicksal zu teilen und beim nächsten Mal in ein endgültiges Game Over zu rennen, ruht P:K nun bis auf Weiteres.
Mein Beileid!
Gerade wurde Patch 1.1 veröffentlich. Das Patch-Log ist so lang, dass sie es in 4! Teile aufgeteilt haben. Da weiß man gar nicht, ob man sich freuen oder heulen soll ... Vermutlich sollte man noch ein paar Monate die Finger von lassen.