Willkommen zur 43. Ausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz „DU“), dessen zugrunde liegende Idee ist, die von euch gespielten Titel eines Monats stärker in den Vordergrund zu rücken. Informationen dazu, wie auch ihr teilnehmen könnt, findet ihr wie üblich am Ende dieser Galerie oder nach dem Klick auf den untenstehenden Forumslink.
Die nachfolgenden Texte stammen von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, aktuellem Spielstand und einer Kurz-Beschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die Juni-Galerie die 11 GG-User LRod, McTi., Labrador Nelson (3x), crux (2x), Toxe, Maverick, Olphas (2x), Ganon, Drapondur, Q-Bert, und timeagent.
Auf der Suche nach einem kinderkompatiblen Koop-Spiel mit niedrigem Schwierigkeitsgrad ist LRod bei Lego City Undercover gelandet. Dieses stellte sich – für ein Lego-Spiel – als geradezu innovativ heraus.
Ob es Zufall ist, dass der Entwickler Traveller's Tales sehr ähnlich klingt wie Telltale? Ich mag es kaum glauben, denn hüben wie drüben wird seit Jahr und Tag dasselbe Spiel mit anderer Lizenz verkauft. Jedenfalls ein wenig aus diesem Schema ausbrechen kann aber Lego City Undercover. Denn anders als die anderen mir bekannten Lego-Spiele bietet dieses eine echte Open World im Stile eines GTA – nur eben als kinderkompatible Lego-Variante. Letzterer Aspekt ist dann auch der Grund, aus dem ich einige Zeit in diesen ansonsten nicht sonderlich anspruchsvollen Titel stecke, denn um eine Weile mit dem Nachwuchs zu spielen, habe ich bisher noch kein besseres Spiel gefunden. Die offene Welt, die allerdings für die Story-Missionen doch wieder durch Schlauch-Levels abgelöst wird, zu erkunden und dabei eine Vielzahl an Sammelobjekten zu finden (oder einfach einen Stau zu verursachen) macht zu zweit schon Spaß. Und Umsetzungen von im Kinderzimmer stehenden Lego-Modellen zu fahren ist auch irgendwie nett. Leider lassen sich die Baupläne für die nicht erhältlichen Autos nicht freischalten.
Der viel kritisierte Zustand des Spiels ist mir nicht aufgefallen, die Anzahl der Fehler und Abstürze hielt sich bei uns in engen Grenzen. Ganz schlimm ist aber die KI, besonders bei Auto-Verfolgungsjagden, die dort sogar exakt in dem Moment schneller wird, in dem ich den dadurch völlig sinnlosen Turbo zünde. Und die Kletterabschnitte können dank rotierender Kamera und ungenauer Steuerung nerven.
Als Solo-Spiel könnte ich das Machwerk nicht empfehlen, fürs Couch-Koop mit Kindern ist es sein Geld wert!
McTi. spielt einen Bergbauingenieur, der zum Guerrilla-Kämpfer wird und auf dem Mars zum Abrissspezialisten mutiert, um letztlich die ganz großen Abrissbirnen auszupacken in Red Faction - Guerrilla Re-Mars-tered.
Der Titel ist ein Wortspiel und genauso sperrig wie cool, da er gleich den Schauplatz inkludiert. Anders als der Titel vielleicht suggerieren mag, handelt es sich aber letztlich doch um ein sehr klassisches Remaster des eigentlich dritten Teils der Red Faction-Reihe, der 2009 erschien und bis 2017 indiziert war. Die gesamte Serie ist damals komplett an mir vorbei gegangen: ich habe sie wahrgenommen, aber niemals gespielt.
In der Third-Person-Perspektive steuert man den Protagonisten durch eine Story, die einem egaler kaum sein könnte. Der Bruder wurde in den ersten Spielminuten von einem bösen Konzern erschossen und von nun an kämpft man als Widerstandskämpfer gegen eben diesen Konzern. In der Einfachheit kaum durch andere Mars-Geschichten zu unterscheiden, denkt man zum Beispiel an Filmwerke wie Total Recall. Ob RFGRMt auch noch einen Storytwist wie Total Recall in petto hat... ich habe da so meine Zweifel.
Ungewöhnlich: die ersten beiden Waffen, die man bekommt: ein Abrisshammer und Sprengladungen! (kurz danach bekommt man wortlos noch ein Schießeisen, denn gegen die bei Abrissaktionen störenden menschlichen Gegner eignet sich dieses besser). Die grafische Gestaltung des Roten Planeten weiß durchaus zu gefallen, wenn man auch deutlich das Alter des Titels bemerkt.
Der Reiz des Spieles ist das Abreißen von Gebäuden und sonstigen Einrichtungen, die physikalisch beeinflusst einstürzen und somit die Open-World mit der Zeit verändern. Für ein paar Stunden nach Feierabend ausreichend, wer einen richtigen Shooter mit Geschichte will, ist bei diesem Spiel verkehrt.
Labrador Nelson: No Man's Sky mit Next-Update (PC)
Nachdem Labrador Nelson bereits vor zwei Jahren über 50 Stunden in No Man's Sky verbracht hatte und ganz geflasht von der prozeduralen Mechanik des damals eher noch unfertigen Spiels von Hello Games war, fand er sich erneut, diesmal gemeinsam mit einem Freund, im NMS-Universum wieder und staunte nicht schlecht, was sich dort alles verändert hatte.
Ich weiß, die Geschichte von No Man's Sky ist eine voller Missverständnisse. Nicht alles was versprochen wurde, wurde auch gehalten. Was wurde doch gleich alles versprochen? Ach egal, ich weiß auch nicht mehr genau wie das damals war. ;)
Jedenfalls erfuhr ich letztens vom Next-Update (Version 1.5), einer umfangreichen Erweiterung des Open-World-Sci-fi-Sandbox-Titels. Gemeinsam mit GG-User Brion Zane, der sich bereits ein paar Detail-Infos zu NMS Next angeeignet hatte, machte ich mich erneut an die Erkundung des riesigen Universums. Doch hoppla, so „einfach“ wie ich es noch in Erinnerung hatte, war das Ganze nicht.
Das unbeschwerte Herumdümpeln so nebenher im All und auf den Planeten hatte ein jähes Ende. Mein lieber Herr Triebwerksverein, Hello Games hat ganze Arbeit geleistet! Das Spiel hat immens an Content, Tiefe und Komplexität zugelegt. Allein der Aufwand, den ersten Planeten zu verlassen, ist mit den simplen Spielzügen der alten Version nicht mehr vergleichbar.
Unfassbar viele neue Elemente, Materialien und Ressourcen kamen hinzu, die noch mehr Kombinationsmöglichkeiten erlauben und in den Produktionsketten gar voraussetzen. Neue Währungen, Konstruktionspläne, Gerätschaften und eine weit belebtere Umwelt bereichern das grafisch aufgemotzte Weltraum-Setting, diesmal sogar im Multiplayer. Die Handlung, die Dialoge, der Abbau und der Handel haben allesamt viel mehr Substanz. Der Basisbau, die Teleporter und riesige Frachtschiffe sowie Wracks und Ruinen verbinden diese faszinierende Welt und laden zum Erforschen und Staunen ein. Wow! Und wieder bin ich geflasht.
Nach Erscheinen von No Man's Sky Next ließ sich crux von einem begeisterten Freund breitschlagen, das Spiel im Multiplayer mit ihm zu spielen.
Das geht ja gut los. Ich bin auf einem Planeten enormer Hitze ausgesetzt, meine Lebenserhaltung funktioniert nicht richtig, und das User-Interface wirkt feindlich. Bevor ich herausgekriegt habe, welche Handgriffe ich benötige, bin ich auch schon tot. Im zweiten Versuch, auf einer toxischen Welt, ist es nicht viel anders.
Ich wollte schon auf „Refund“ klicken, aber mein Kumpel hat gebettelt, es doch mit Multiplayer zu probieren. Und nach dem anfänglichen Desaster fängt es sogar eine Weile an, Spaß zu machen. Es liegt ein Haufen Zeug auf den Planeten herum, mit dem man irgendwie interagieren kann, und man wird durchaus beschäftigt. Dass das Spiel Probleme hat, sich zu merken, wer was markiert hat und wie die beiden Basen heißen, ist da zu verschmerzen.
Aber es gibt auch heftigere Bugs. Während ich durch das All fliege, werden auf einmal Frachter beschossen, und ich kann die Angreifer besiegen. Ich soll auf dem Anführer des Konvois landen und mit dem Kapitän des Frachters sprechen. Nur, da ist kein Questmarker. „Ah, der ist bei mir im System“, sagt mein Freund. Also, schnell hingesprungen, und da ist tatsächlich ein Frachter, auf dem ich landen kann. Der Kapitän steht auch auf seiner Brücke, nur kann ich nicht mit ihm reden. In der nächsten Sitzung merke ich dann: ich habe zwar das Quest nicht mehr, aber der Frachter und sein Marker sind immer noch da. Also, hinfliegen, landen, zur Brücke laufen... da ist keine Brücke. Hinter der Tür ist das All, und ich bin tot.
Man kann Spaß haben, aber bis NMS ein wirklich gutes Spiel wird, ist noch eine Menge Feinschliff nötig.
Über Hollow Knight wurde an dieser Stelle ja schon hin und wieder was geschrieben, aber das hat Toxe ja noch nie davon abgehalten, einfach noch einen weiteren Beitrag hinzuzufügen. Und nun, wo es Hollow Knight endlich auf der Switch gibt, war es an der Zeit, dieses so oft gelobte Spiel endlich auch mal selbst zu spielen.
Hollow Knight ist ein 15-Euro-Spiel mit mehr Inhalt als so mancher Vollpreistitel. Und dann sind die DLCs auch noch kostenlos, da bekommt man ja fast schon ein schlechtes Gewissen bei dem Preis.
Selten hält die allwissende Müllhalde (a.k.a. das Internet) so viele Lobpreisungen für ein Spiel bereit wie in diesem Fall. Und was soll man sagen, das Lob ist berechtigt und angemessen, Hollow Knight ist wirklich ein tolles Spiel – zumindest wenn man 2D-Platformer und Metroidvania-Spiele mag. Hier stimmt wirklich fast alles: Die Stimmung der Welt, die Grafik und Musik, das Erkunden der Gegend und Freischalten neuer Gebiete, versteckte Pfade und Abkürzungen, die präzise und knackscharfe Steuerung und die Kämpfe gegen normale Gegner und Bosse.
Wenn ich etwas zu kritisieren hätte, dann dass die Spezialangriffe, die man für seine Hauptwaffe lernen kann, im Großen und Ganzen ziemlich nutzlos erscheinen. Jedesmal, wenn ich diese Spezialangriffe einsetzen wollte, hat mich das mehr selbst behindert als ich einen Nutzen daraus ziehen konnte. Und es gab ein paar Bosskämpfe, die eher auf der frustrierenden Seite des Spektrums lagen.
Davon ab habe ich aber in meinen 51 Stunden Spielzeit eine Menge aus dem Spiel herausgeholt, mit 86 von 107 % Komplettierung aber auch definitiv noch nicht alles gesehen. Ungeschlagen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aber allemal und ich bin zufrieden, Hollow Knight nun endlich auch mal gespielt zu haben.
Und hiermit reihe ich mich dann auch in den Kanon der Leute ein, die Lobpreisungen im Internet über Hollow Knight verbreiten.
Mit Dark Quest 2 hat das Studio Brain Seal im März 2018 einen Titel veröffentlicht, der optisch und spielerisch ein wenig an den alten Brettspiel-Klassiker Hero Quest aus den 80er Jahren erinnert. Maverick hat deshalb die Rüstung poliert und Waffen gewetzt, um sich ein eigenes Bild von dem Taktik-RPG zu machen.
Wie bereits beim erwähnten Hero Quest, ist die Rahmenhandlung in Dark Quest 2 relativ dünn: Ziel ist das Besiegen eines bösen Zauberers, der sich in einer mächtigen Zitadelle verschanzt. Um diese Aufgabe zu erfüllen, kämpfe ich mich (optional auch im Koop-Modus) durch Räume und Gänge innerhalb der mehr als 20 Kampagnen-Karten, in denen zahlreiche Orks, Fallen und Geheimtüren, aber auch Schatztruhen mit Gold und Beute auf mich warten. Um eine Chance gegen die immer gefährlicher werdenden Ork-Feinde zu haben, kann ich meinem ersten Start-Helden schon bald zusätzliche Mitstreiter (zum Beispiel Mönch oder Bogenschützin) an die Seite stellen.
Während der 1. Teil auf eine Von-Oben-Ansicht setzte, erlebe ich das neue Abenteuer nun in isometrischer 3D-Perspektive. Die comichafte Grafik reißt grafisch zwar keine Bäume aus, besitzt aber einen stilsicheren Look. Etwas an spielerische Tiefe gewinnen die repititiven Scharmützel, die rundenweise und würfelbasiert ablaufen, durch die einzelnen Heldenklassen und Spezial-Gegner. Diese können besondere Fähigkeiten und Extras im Gefecht einsetzen, die mitunter kampfentscheidend sind.
Nach dem Abschluss jeder Karte geht es zurück in die Stadt, in der ich neue Ausrüstung oder Heil- und Zaubertränke gegen Gold kaufe. Zudem kann ich neue Fähigkeiten meiner Charaktere freischalten oder steigern, angeschlagene Helden kurieren beziehungsweise neue rekrutieren
Ein Komplexitäts-Monster dürft ihr angesichts des Preises von 7,99 Euro nicht erwarten. Genre-Einsteiger oder alte Hero-Quest-Kämpen dürften mit Dark Quest 2 aber für einige Stunden solide unterhalten werden.
Olphas bereist an der Seite von William Adams das alte Japan. Da wäre es eigentlich ganz schön, wenn da nicht die vielen Dämonen wären!
Als Veteran der SoulsBourne-Reihe hatte ich mal wieder Lust auf was anderes in der Richtung. Bisherige Versuche wie zum Beispiel mit Lords of the Fallen sind schnell gescheitert. Ich denke dann immer: Das hat DS einfach viel besser gemacht. Würde es mir mit Nioh genauso gehen?
Zum Glück nicht. Denn Nioh teilt zwar einige Aspekte mit der Reihe von From Software, aber Team Ninja hat sich entschieden, einiges anderes zu machen. Zu erkennen sind Einflüsse der hauseigenen Ninja Gaiden-Reihe bis hin zu einem Lootsystem, das man geradezu Diablo-esk nennen könnte. Auch ist man nicht in einer offenen Welt unterwegs, sondern wählt Mission über eine Karte aus. Die einzelnen Level sind aber toll gestaltet.
Das Kampfsystem von Nioh zeigt sich komplexer als in anderen Spielen dieser Art, mit den verschiedenen Stances, mit zu gewissem Grad frei kombinierbaren Kombos, Skills und sehr unterschiedlichen Waffentypen. Hinzu kommen noch Ninja- und Magiefähigkeiten, was für eine hohe Vielseitigkeit sorgt. All diese Möglichkeiten haben mich anfangs eher überfordert, aber wenn man das mal verinnerlicht und rausfindet, was für einen selbst in welchen Situationen sinnvoll ist, dann glänzt das Kampfsystem in voller Pracht und lässt die Konkurrenz meiner Meinung nach weit hinter sich.
Nicht uninteressant ist nicht so sehr die Story (die ist eher banal), aber die Tatsache, dass man sich, von den Dämonen mal abgesehen, durch eine interessante Zeit in Japan bewegt und vielen historischen Persönlichkeiten begegnet. Selbst der Spielercharakter William ist eine historische Figur – der erste weiße Samurai.
Einige Monate nachdem er Far Cry 4 beendet hat, schaut sich Ganon nun auch die beiden in der Gold-Edition enthaltenen Singleplayer-DLCs an.
Escape from Durgesh probierte ich als Erstes aus, ließ es aber bald wieder bleiben. Die Besonderheiten dieses Spielmodus sind zwar recht originell, sind aber überhaupt nicht mein Fall. Innerhalb von 30 Minuten muss man ein bestimmtes Ziel erreichen, kann sich das durch Erfüllen von Nebenaufgaben erleichtern und auch mehr Zeit verschaffen. Stirbt man, geht es von vorne los, bestimmte Fortschritte bleiben aber erhalten. Also eine Art Roguelite, noch dazu mit Zeitlimit, wodurch das, was mir in einem Open-World-Spiel am meisten Spaß macht, unter den Tisch fällt, nämlich das Erforschen der Spielwelt. Nein danke, Nächster!
Valley of the Yetis war dann schon eher, was ich erwartet hatte: Ein neues, kompaktes Open-World-Gebiet mit einer Mischung aus gewohntem Gameplay und neuen Elementen. Als Ajay findet man sich in einem Tal im Himalaya wieder, in dem finstere Kultisten ihr Unwesen treiben. Statt diverse Außenposten zu befreien, erobert man zu Beginn nur eine Basis, die man im Laufe des Spiels gegen immer größere Angriffswellen verteidigt. Dazu kann man Abwehrmaßnahmen und Fallen kaufen oder durch Nebenmissionen freischalten. Auch wenn Letztere ein wenig gleichförmig ausfallen, die Verteidigungssequenzen machen echt Spaß. Auch die Storymissionen sind spannend und mit dem Snowmobil durch die Eislandschaft zu düsen, macht ebenfalls Freude. Was es mit den Yetis auf sich hat, möchte ich hier natürlich nicht verraten...
In den etwa acht Stunden kam glatt das Gefühl eines klassischen Addons statt eines schnöden DLCs auf. Da hat Ubisoft echt was Tolles für Far-Cry-Fans abgeliefert.
Als nächstes großes AAA-Projekt hat sich Labrador Nelson an Assassin's Creed Origins gewagt. Auch wenn ihn das Ubisoft-Spiel nach den ersten Stunden noch nicht so richtig packen wollte, war er dennoch bereit, Bayek und dem stimmigen Ägypten-Szenario eine reelle Chance zu geben.
Das letzte Assassin's Creed, das mich so richtig begeistern konnte, ist mit dem zweiten Teil der Reihe im Italien der Renaissance schon einige Jährchen her. Den dritten Teil fand ich totale Grütze, Black Flag konnte mich zumindest einige Stunden bei der Stange halten, danach hat mich die Serie komplett verloren. Mit dem neuen Setting, dem verbesserten Kampfsystem und den RPG-Elementen hat mich AC Origins zumindest wieder ins Spiel gelockt.
Grafisch sieht ACO in 1440p und vollen Details schon sehr hübsch aus, es spielt sich flüssig, auch wenn so manche Mechaniken nicht so richtig zueinander passen wollen. Etwas erwachsener hätte die Handlung auch ausfallen können, wobei ich dem Ganzen wie gesagt noch eine Chance geben möchte, vielleicht zieht das später ja noch an. Was ich wie immer vermisse, ist ein bisschen mehr Seele, wobei ACO davon weit mehr zu bieten hat als seine unmittelbaren Vorgänger.
Schön finde ich den historischen Erkundungsmodus, wünschte mir, so etwas hätte es zu meiner Schulzeit in grauer Vorzeit gegeben. Die Animus-Systemsteuerung ist ebenfalls eine tolle Idee, da ich mir damit mein Spiel so gestalten kann, wie ich möchte, quasi ein offizieller und komfortabler Cheat-Mode.
Ob die Identifikation mit Hauptcharakter Bayek noch einsetzt, werden die nächsten Stunden zeigen. Das wird nämlich angesichts der längeren Laufzeit des Titels inklusive DLCs dringend notwendig werden, um motiviert am Ball zu bleiben. Noch bin ich guter Dinge, die Gegenwarts-Szenen nerven mich auch noch nicht und ich bin durchaus bereit, weitere Abenteuer im Land der Pharaonen zu bestehen.
Wipeout begleitet Olphas schon seit den 90ern. Vor einer Weile ist die Wipeout Omega Collection erschienen. Und die hat nachträglich einen VR-Modus bekommen ... und ab geht die Post!
Wipeout spiele ich seit dem ersten Teil auf der Playstation 1 sehr gern. Der Geschwindigkeitsrausch und das Handling der pfeilschnellen Gleiter ist einfach eine Klasse für sich. Als die Wipeout Omega Collection für die PS4 erschien, habe ich gleich zugeschlagen. Die Sammlung vereint Wipeout HD + Fury sowie Wipeout 2048. Ich gebe aber zu, dass ich nach ein paar Runden relativ schnell wieder aufgehört habe es zu spielen. Obwohl es auf jeden Fall gut ist!
Aber jetzt! Jetzt habe ich zufällig mitbekommen, dass die Collection ein kostenloses VR-Update bekommen hat. Wipeout in VR ... da ist doch Übelkeit vorprogrammiert. Oder nicht? Das musste ich einfach mal ausprobieren.
Für VR bringt das Update einige Einstellungsmöglichkeiten mit sich. Die Kamera kann zum Beispiel direkt an den Kopf gebunden sein, so dass man sich frei umschauen kann, oder fest im Cockpit, so dass man einen stabilen Blick nach draußen hat. Außerdem kann man das Sichtfeld verengen. Dann wird das Cockpit, das normalerweise nach links und rechts auch durchsichtig ist, zu den Seiten hin dicht gemacht. Das sieht dann so aus wie auf dem Screenshot. Ich kann in der Einstellung mit Tunnelblick und fester Kamera problemlos lange über die Strecke rasen. Wenn ich alles frei und durchsichtig mache, wird mir dann doch flau im Magen.
Aber auch mit eingeschränktem Blick macht das Ganze einfach unglaublich viel Laune! Egal, ob in rasanten Rennen oder in Schlachten, in denen die Raketen, Bomben und Beben nur so über die Strecke rasen – das fetzt sozusagen richtig! Sowas hab ich mir immer gewünscht! Unbedingt ausprobieren!
Mit Schleichen hat es Drapondur nicht so. Deshalb war er etwas unschlüssig, ob Dishonored überhaupt was für ihn ist.
Ich habe von dem Spiel viel Positives gelesen, des Öfteren wurde auch der Begriff „Spiel des Jahres“ erwähnt. Aber wie eingangs schon geschrieben, verpatze ich immer die Schleicheinlagen in den meisten Titeln. Deshalb war ich direkt wieder interessiert als ich gelesen habe, dass das Spiel auch in einer actionreicheren Variante gespielt werden kann.
Also habe ich in einem der zahlreichen Sales zugegriffen und es jetzt mal gespielt. Ich war sehr positiv überrascht, das Spiel hat mir richtig gefallen. Steampunk ist jetzt zwar nicht so unbedingt mein Setting, aber in der gezeigten Form fügte es sich perfekt ins Spiel ein. Mit den ganzen Gadgets kam sogar ein wenig James-Bond-Feeling auf.
Natürlich ist das Spiel auf das Schleichen ausgelegt. Ab und zu ist es mir auch gelungen, für ein paar Minuten unerkannt zu bleiben, aber meistens endete es dann doch in einem wilden Gemetzel. Die Story ist abwechslungs- und wendungsreich und bietet verschiedene Enden. Aufgrund meiner Spielweise hatte ich dann, natürlich, das sogenannte „Chaos-Ende“. Nicht ganz befriedigend, das jeweilige Ende nur aufgrund der Spielweise zu bekommen, anstatt auf den getroffenen Entscheidungen, aber für das „gute“ Ende gibt es ja Youtube. Denn das Ganze nochmal zu spielen, ohne eine einzige Person zu töten, werde ich nicht schaffen. Hut ab vor den Spielern, die das schaffen. :)
Die beiden Story-DLCs The Knife of Dunwall und The Brigmore Witches habe ich mir dann auch noch gegönnt. Diese beleuchten die Geschichte nochmal von der anderen Seite und erweitern das Gameplay um ein paar neue Fähigkeiten. Lohnenswert!
Die Ankündigung von Rage 2 hat crux doch ziemlich überrascht. Da er den Vorgänger als gut in Erinnerung hatte, war das ein Anlass, ihn noch einmal auszupacken.
Zwei komplett unterschiedliche Spielerfahrungen in einem Spiel: zunächst eine grafisch prachtvolle Außenwelt, in der man allerlei für offene Welten typische Aktivitäten absolviert: Autorennen, Stuntsprünge, Crafting, und sogar ein Sammelkartenspiel. Das war damals nicht sehr populär: man wollte von id einfach nur einen neuen Shooter.
Und Rage wird zu einem brillianten Shooter, sobald man in eine Mission einsteigt. Das Waffenarsenal ist genial, zu Bewährtem wie Schrotflinte und Raketenwerfer gesellen sich Bumerangs und Armbrust für Stealth-Elemente, eine Nailgun, die ihrem Namen Ehre macht, indem sie Gegner an die Wand nagelt, und einiges andere. Verschiedene Munitionstypen bereichern das Spiel zusätzlich. Es gibt sowohl taktische Kämpfe gegen menschliche Gegner, mit einer KI, die auf das Geschehen reagiert, als auch pure Action mit Mutantenhorden, die gut animiert auf den Spieler einrennen.
Das Problem dabei: im Gegensatz zur Landschaft sehen die Innenräume fürchterlich aus. Rage verwendete eine neue Technik, bei der sich keine Textur wiederholen, sondern jedes Pixel von Hand gezeichnet sein sollte. Leider dachte niemand über die anfallenden Datenmengen nach, und so stand id vor dem Problem, wie man denn 1 TB Daten ausliefern könnte. Die Lösung: massive Kompression, die im Nahbereich zu absurdem Texturmatsch führt. Oft überstrahlte Highlights sind ein weiteres Problem der Engine.
Wenn man in der Lage ist, diese Wahrnehmung aus dem Bewusstsein auszublenden, hat man ein klasse Spiel, das deutlich besser als sein Ruf ist und mir jetzt schon zweimal sehr viel Spaß gemacht hat.
Die Tageshöchsttemperaturen in der echten Welt klettern langsam aber sicher in Richtung 40° Celsius. Q-Bert macht sich derweil frostige Gedanken im Spiel Frostpunk, um die Menschheit vor dem Erfrieren zu retten.
In einem Krater irgendwo in der Arktis befindet sich eine der letzten Kolonien der Menschheit. Ein riesiger Generator spendet etwas Wärme, um die Häuser der wenigen Bewohner auf angenehme Plusgrade zu bekommen, während draussen -40° herrschen.
Frostpunk bietet im Kern klassische Aufbaustrategie in einem unverbrauchten Steampunk-Setting. Siedler wuseln fleißig zu Ressourcendepots, um Holz und Kohle ranzuschaffen und Expeditionen erkunden das Umland auf der Suche nach Überlebenden oder Ausrüstung. Soweit, so bekannt. Das alles ist für ein Strategiespiel grafisch wirklich schick aufbereitet! Der Schwierigkeitsgrad ist ordentlich, das Überleben der Kolonie ist keinesfalls ein Selbstläufer und jeder Einwohner ist wichtig.
Der Tech-Tree besteht aus sehr harten Entscheidungen, die euch immer wieder vor die Frage stellen, ob das Überleben der Menschheit am Ende die Menschlichkeit kostet. Was Frostpunk aber wie kaum ein anderes Spiel vermittelt, ist „Verzweifelung“. Man kämpft wie ein Wolf um jedes bisschen Wärme und ist froh, wenn der Generator 10 Grad mehr liefert... und dann kommt der Wetterbericht mit der Vorhersage, dass die Temperatur in wenigen Tagen um weitere 30° C sinken wird. Da kann man echt verzweifeln! Aber wenn das Thermometer dann wieder steigt, ist es eine so hoffnungsvolle Erlösung und ein richtig tolles Gefühl, wie ich es in dieser Form noch nie bei einem Strategiespiel erlebt habe!
Und ganz ungelogen schafft es das Spiel, dass ich bei der aktuellen Bullenhitze friere! *Brrr*
Labrador Nelson: Wolfenstein 2 - The New Colossus (PC)
Richtig begeistert vom Reboot der Serie durch Entwickler Machine Games damals mit Wolfenstein - The New Order, wollte Labrador Nelson unbedingt wissen, wie die Story um Terror Billy im Nazi-verseuchten Amerika weitergeht und wurde von Wolfenstein 2 - The New Colossus geradezu weggeblasen.
Während mich der Vorgänger als herausragender Shooter im klassischen Stil mit einer abgedrehten Handlung, krassen Charakteren und einer soliden Mechanik richtig begeistern konnte, fand ich den DLC Old Blood eher lahm. Voller Vorfreude stürzte ich mich dann in Wolfenstein 2 - The New Colossus und wurde alles andere als enttäuscht. Gleich vorweg, Harald Fränkel hatte in seinem fabelhaften Test mit jeder Silbe recht. Wolfenstein 2 ist der Hammer!
Nicht nur ist der Nachfolger des legendären Old-School-Shooters rund um B.J. Blazkowicz eine Augenweide, auch kann das eher simple Leveldesign, die präzise Steuerung und das flüssige Shootergameplay vollstens überzeugen. Beinahe in jeder Hinsicht hat es der Entwickler geschafft, noch eins draufzusetzen. Das Setting ist abwechslungsreich, wenn auch stiltreu, die Charaktere sind brilliant ausgearbeitet, die Inszenierung sucht ihresgleichen und die Handlung strotzt nur so vor Ironie, Groteske, Humor und Grausamkeit. Die kleinen Details, die besonderen Momente und die stets passenden Zitate katapultieren dieses Spiel meiner bescheidenen Meinung nach direkt in den Olymp der Story-Shooter.
Es ist eine Freude die Entwicklung des Protagonisten mitzuerleben, seine Beziehung zu den anderen Charakteren, seiner Frau, seinem ungeborenen Kind, seiner geliebten Mutter, dem verhassten Vater und nicht zuletzt zu seinen Feinden auf diese Weise zu erfahren. Neben der Tatsache, dass der Titel nach einer AAA-Verfilmung schreit, wusste er mich gerade aufgrund seiner Shooterstärken über 24 Stunden lang bestens zu unterhalten. #Begeisterungssmiley!
„Roguelike“ und „Early Access“ sind eigentlich zwei Eigenschaften, die timeagent bei Spielen nicht sonderlich mag. Aber wieso spielt er dann ausgerechnet Slay the Spire?
Eine persönliche Empfehlung und einige Videos haben mich dazu bewegt, dem Early-Access-Titel von Mega Crit Games eine Chance zu geben. Slay the Spire ist ein Sammelkartenspiel für Singleplayer, bei dem es darum geht, sich durch drei Akte zu kämpfen. Der sich verzweigende Weg durch den Level besteht aus verschiedenen Zwischenschritten, an denen je ein Monster, ein Shop oder ein Zufallsereignis auf den Spieler wartet.
Kommt es zum Kampf, muss man mit seinem Kartendeck ein oder mehrere Monster besiegen, indem man Runde für Runde die (hoffentlich) passenden Karten ausspielt. So gibt es Karten, die Angriffsschaden verursachen, Angriffe abwehren oder Spezialfähigkeiten auslösen. Je nach Gegner ist eine unterschiedliche Taktik von Nöten, es gibt zum Beispiel Gegner, die den Spieler mit Debuffs nur so überziehen.
Nach dem erfolgreichen Kampf erhält man etwas Gold und darf sich ein Karte für sein Deck aussuchen. Das Gold kann man in Shops ausgeben und sich dafür Karten kaufen oder aus seinem Deck entfernen oder einen dauerhaften Buff erwerben. Ab und an wartet sogar besonders fieser Elitegegner auf den Spieler, der einem ebenfalls einen Buff oder eine besonders mächtige Karte gewährt.
Das faszinierende an Slay the Spire sind die Möglichkeiten und Besonderheiten die einem das Spiel bietet. So wählt man zu Beginn aus drei Charakteren, die ihrerseits unterschiedliche Fähigkeiten und somit Kartendecks bieten. Es gibt unzählige verschiedene (De)Buffs, die manchmal ungeahnte Synergien mit den Karten entstehen lassen. Ich hatte beim Spielen jedenfalls oft den „Nur noch eine Runde“-Effekt.
Damit endet diese Galerie, mit der wir euch einige jener Spiele vorgestellt haben, die von den GamersGlobal-Usern im Juli gespielt wurden. Solltet ihr für kommende Plus-Galerien mit einem eigenen Beitrag teilnehmen wollen: Jeder registrierte User kann sich in diesem Thread – dort auch weitere Details – mit dem Namen seines Spiels anmelden (Brettspieler können sich in diesem Thread anmelden). Da der erreichte GG-Rang keine Rolle spielt, erhält somit jeder die Möglichkeit, anderen Usern mittels des eigenen Textes einen Titel vorzustellen. Egal, ob aktueller Blockbuster, kaum bekanntes Indie-Spiel oder „uralter“ Klassiker: Es geht darum, was ihr spielt.
Ich hatte im Juli leider keine Zeit, einen Beitrag beizusteuern. Dafür schaffe ich höchstwahrscheinlich zwei. Einer ist schon fertig, der zweite wird in ca. einer Woche fertig :-) Ist wieder eine interessante Galerie geworden. Danke an alle Teilnehmer.
Toxe, wie steht es denn bei HK mit dem Schwierigkeitsgrad bzw. Speicherpunktesystem? Hier fragt jemand, der Metroidvanias am Liebsten altersgerecht im Emu mit Savestate-Funktion spielt. Ahem.
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199487 - 5. August 2018 - 16:12 #
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist: Es ist zwar schon ein paar Monate her, aber ich empfand den Anstieg des Schwierigkeitsgrades als sehr fair. Als Speicherpunktesystem kommen überall in der Welt verteilt Sitzbänke zum Einsatz: Stirbt der Charakter, erwacht er auf der am nächsten gelegenenen Bank wieder.
Zwei weitere Eindrücke zu Hollow Knight -- von John of Gaunt und crux -- findet du übrigens in der Galerie 1/2018 (http://www.gamersglobal.de/text-gallery/140268/du-12018-das-spielen-unsere-user-jubilaeumsgalerie), darüber hinaus existiert ein User-Artikel (https://www.gamersglobal.de/user-artikel/hollow-knight).
Danke schön für die Informationen, ich hatte das mit den Rücksetzpunkten so grob im Hinterkopf und das Thema Frusttoleranz... naja. Aber das Spiel ist so liebevoll gemacht, dass ich denke, es geht mal in nem Sale mit, kostet ja wirklich nicht die Welt.
Es gab später durchaus ein paar (Zwischen- und Neben-) Bosse, die ich ausgelassen hatte und ich habe hier gar nicht versucht 100% bzw. 107% Komplettierung zu erreichen, meine 87% reichten mir schon. Ein paar dieser Kämpfe waren definitiv etwas frustrierend.
Mit den Speicherpunkten hatte ich im Großen und Ganzen aber keine Probleme, manche waren sogar praktisch direkt neben dem Boss-Raum, in der Regel musste man aber einen Moment laufen, aber das war alles in dem Rahmen, den man auch von anderen Spielen gewohnt war, also alles in Ordnung.
Ich würde Hollow Knight hier in etwa mit den Souls Spielen vergleichen, was die Schwierigkeit angeht. Das heisst, man muss schon überlegen, was man tut, und bei Bedarf auch mal die Skillung umstellen.
Dann warte am besten einfach auf einen Sale. Wenn das Spiel mal um 50% reduziert ist, wären das 7,50 Euro, denke da kann man nicht viel falsch machen. ;-)
crux
17 Shapeshifter - P - 8247 - 6. August 2018 - 19:32 #
Den leichten Frustfaktor haette ich auch nicht unbedingt gebraucht, aber trotzdem liebe ich das Spiel. Es ist einfach unglaublich gut gemacht und sympathisch.
joker0222
29 Meinungsführer - P - 114379 - 5. August 2018 - 16:29 #
Nioh will ich mir eigentlich auch schon länger mal als Soulsbourne-Ersatzdroge holen. Und es ist gerade im Sale.
Allerdings habe ich die Beta gespielt und dagegen schien mir Souls doch wie ein lockeres Casual-Game. Ich habe starke Bedenken, ob meine Skills überhaupt ausreichen, da jemals das Ende zu sehen.
Stonecutter
22 Motivator - P - 31703 - 5. August 2018 - 16:30 #
Der NEXT Patch in No Mans Sky hat mich echt überrascht, ich hab verbuggten Müll erwartet, und ein unterhaltsames, verbuggtes Spiel vorgefunden. Erst als ich meine erste Frigate wegen eines Bugs nicht mehr reparieren konnte, hab ich die Lust am Spiel verloren. Bin gespannt, was die nächstes Jahr mit dem nächsten großen Patch aus dem Spiel machen, werde da sicher wieder reinschauen.
Schwierige Frage. Nach einer Stunde Spielzeit hat man schon 95% vom Gameplay gesehen und macht dann immer wieder das selbe.
Wer am dauergrinden keinen Spaß hat, wird in mit NMS wohl auch nicht haben.
Naja, vielleicht mache ich mir doch selbst mal ein Bild, wenn es das Spiel für meine Xbox One X mal richtig günstig (unter 20 Euro) gibt. Bis dahin dürfte noch mehr Content drin sein. ;)
crux
17 Shapeshifter - P - 8247 - 5. August 2018 - 18:46 #
Das haengt glaube ich stark davon ab, wie man gestrickt ist. Ich wuerde es mal mit Minecraft vergleichen: ich kann immer wieder entspannt ein Hoehlensystem erkunden, und NMS hat in etwa den gleichen Effekt, wenn man durch die Galaxis duest und hier mal ein Tier scannt, dort einen Piraten abschiesst, oder eine Station repariert, bei der man ein Upgrade kriegt. Nur dass Minecraft abwechslungsreichere, und fuer meine Begriffe auch aesthetischere, Landschaften generiert. Gerade gemoddet bietet Minecraft auch viel interessantere Mechaniken.
Meine Steambibliothek zeigt mir 40 Stunden Spielzeit NMS an, und ich merke leichte Abnutzungserscheinungen. Das muss jeder selbst wissen, ob es ihm dann wert ist.
Im jetzigen Zustand ist NMS auch noch heftig verbuggt. Lieber mal auf den naechsten Sale warten und schauen, ob dann die groebsten Probleme behoben sind (allerdings finde ich beim googlen teilweise Diskussionen von 2017 ueber dieselben Probleme).
Labrador Nelson
31 Gamer-Veteran - P+ - 251853 - 5. August 2018 - 17:06 #
Und wieder eine geile Galerie! Macht jedesmal total Spaß hier zu lesen. Freu mich, dass NMS Next auch hier immer mehr Interessenten findet. Ich finde es nämlich außerordentlich gut gelungen vom Prinzip her. Ja, klar, ich habe auch mit einigen Bugs zu kämpfen, vor allem was das Basen-System angeht. Irgendwie verknotet sich da was ganz arg in der Spielmechanik wenn man unterschiedliche Basen im Multiplayer gründet, registriert, abreißt, löscht, neu baut, anbaut, etc. Da kommt das Spiel gar nicht mit klar und präsentiert chaotische Ergebnisse.
Mit Hollow Knight warte ich immer noch bis ich eine Switch habe, was hoffentlich noch dieses Jahr der Fall sein wird.
Dark Quest 2 werd ich mir nach dem Beitrag von Mav echt mal anschauen. Klingt interessant.
Aktuell bin ich komplett in Nioh eingetaucht. Das Spiel fasziniert mich durch und durch. Setting super, Gameplay superhardcore aber sowas von cool, die Motivationskurve fliegt im Gegensatz zur Souls-Reihe, jetz mal blidlich gesprochen, irgendwo im Orbit und reiss mich total mit!
Nach crux' Beitrag zu Rage, ist mir wieder eingefallen, dass ich das Spiel auch wieder mal dort weiterspielen wollte, wo ich vor Jahren aufgehört hatte. Eigentlich fand ich Rage total gut, irgendwie muss wohl damals was dazwischen gekommen sein. Wir haben uns wohl auseinandergelebt. ;) Obs wirklich nochmal was wird, k.A.
crux
17 Shapeshifter - P - 8247 - 5. August 2018 - 18:49 #
So eine Pause wie du es bei Rage beschreibst hatte ich bei Doom 2016. Das habe ich dann letzten Monat hinterher auch noch durchgespielt, und das ist schon auch ein fantastisches Spiel, wobei mir die erste Haelfte allerdings irgendwie noch am besten gefallen hat. Habe drueber nachgedacht, auch darueber was zu schreiben, aber ich denke, jeder der Interesse hat, hat es schon...
Labrador Nelson und Crux haben aber nicht zusammen gespielt, oder? ;-)
Irgendwie lustig, dass beide schreiben, dass sie ein Freund zu NMS Net gebracht hat.
Bei den FarCry-4 DLCs gings mir übrigens wie dir. Flucht aus dem Durgesh-Gefängnis fand ich weniger prickelnd, habe ich auch nicht lange gespielt. Das Tal der Yetis wiederum hat mich bis zum Schluß durchaus gut unterhalten. ;)
Lord Lava
19 Megatalent - 14371 - 5. August 2018 - 18:23 #
Ne, das war ich. ;)
Mir ging es ziemlich genau so wie dir. Den ersten DLC schnell wieder abgebrochen (was ich normalerweise so gut wie nie mache) und der zweite hat mir dann sehr gut gefallen.
Ah ok. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es mir so geht, aber damit konnte ich echt gar nichts anfangen.
Frage mich langsam, ob den ersten DLC irgendjemand gut fand. ;-)
Ja, das ist Layla Hassan. Das ist die Person, die dieses Mal im Animus liegt und zwischendrin auch mal so unterwegs ist. Ich hab den kompletten Discovery-Modus mit ihr gespielt. Fand ich irgendwie passend :)
Sie ist auch in Odyssey dabei. Und einen Querlink zu den anderen Gegenwartsstories gibt es auch, aber den spoiler ich nicht ;)
John of Gaunt
27 Spiele-Experte - 78492 - 5. August 2018 - 20:40 #
Ohne natürlich zu wissen, wie ausgearbeitet die Dame ist, finde ich es schön, dass die AC-Realwelt wieder mal einen echten Charakter hat. Wobei ich jetzt nicht weiß wie es in Syndicate war, das fehlt mir noch theoretisch, aber davor war das ja seit Revelations (oder war es 3?) nicht mehr wirklich so, außer man zählt den Ego-Sicht-Teil.
Ich hätte gerne noch eine aktuelle StarQuest-Adaption, das Brettspiel hat uns in den 90ern in unserer Runde (neben dem viel gespielten Aliens-Brettspiel) auch so manche spaßige Partie bereitet, so dass ich mir die Eldar-Erweiterung auch noch dazu kaufte.
Ja, die habe ich auch noch zuhause, ebenso wie die Dreadnaught-Erweiterung. Und von Hero Quest alles, was in Deutschland kam, bis Morcars Magier. Nur die beiden US-Erweiterungen zum Barbaren und zum Alb habe ich erst Jahre später im Internet entdeckt und nie gespielt.
Und um mal zu spoilern, in meiner Programmier-User-Artikel-Reihe hatte ich ja auch immer etwas in der Richtung gemacht und zuletzt gab es da eine Rückbesinnung auf diese Brettspiel-Anregungen. Dauert noch eine Weile bis zum nächsten Artikel-Teil, aber irgendwann im Herbst gibt es da dann auch mal was spielbares ;-)
Oh nein, bist du nicht. Hab gerade erst Bloodborne durchgespielt, jetzt stecke ich gerade mitten in der Hauptstory von Fallout 4. Danach schau ich mir vll. endlich mal die Kampagne von Star Wars: Battlefront 2 an ... so viele Spiele und so wenig Zeit :-D
xan
18 Doppel-Voter - P - 11581 - 6. August 2018 - 13:20 #
Das stimmt, so wirklich beschweren kann man sich als Spieler heutzutage nur schwer. Ich habe gerade mit Life is Strange angefangen, wo ich so lange so viel positives darüber gelesen habe.
Oder die Kampagne von Star Wars - Battlefront 2 mal zwischendrin wegspielen, die ist ja recht kurzweilig ausgefallen. Solche kurzen Singleplayer-Kampagnen von Spielen schiebe ich immer wieder mal ein, auch wenn ich grade an einem richtig umfangreichen RPG sitze. Ist dann auch dann mal eine willkommene Abwechslung. ;)
Da kommt mir das neue Origin Access Premier entgegen: Ich warte einfach, bis 2 oder 3 interessante Titel im Paket mit drin sind, die ich mir bisher noch nicht anschauen konnte, die sich aber gut dazwischen schieben lassen, und ich absehbar in den nächsten Wochen etwas Zeit habe - und schon sind die 15 Euro für einen Monat extrem gut angelegt ;)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 73459 - 6. August 2018 - 19:56 #
Wenns dir eh um ältere Spiele geht, reicht doch auch das normale Origin Access für 4 € im Monat. Premier ist ja vorrangig interessant, wenn man neue Spiele von EA direkt zu Release spielen will.
Schon klar, also das mit Origin Access. Alles Interessante aus der Datenbank hab ich schon durch (außer Mass Effect: Andromeda, da ist immer nach ein paar Stunden die Luft raus).
Das mit Premier sehe ich anders. Aktuell sind mit A Way Out, Battlefront 2, Fe und Unravel Two gleich vier Spiele am Start, die ich noch zocken will und die eben nur bei Premier, aber nicht bei der Basis-Variante dabei sind. Kein schlechter Deal für 15 Euro.
John of Gaunt
27 Spiele-Experte - 78492 - 6. August 2018 - 21:26 #
Bin mal gespannt, ob dann zukünftig weiterhin Spiele zu Origin Access dazu kommen (etwa die von dir genannten), oder alle neuen Spiele dauerhaft bei Premier bleiben.
Lars
20 Gold-Gamer - P++ - 20881 - 9. August 2018 - 11:20 #
Danke an alle für Ihre Beiträge und an ChrisL fürs "Kompilieren". Ist wirklich eines meiner Lieblingsformate hier und bringt immer tolle Anregungen! Muss endlich mal wieder selber mehr spielen, dann gibt es vielleicht von mir auch mal was!
Viel Spaß beim Stöbern!
Danke, und auch danke an alle anderen Mitwirkenden: war sehr interessant diesmal.
Danke, den hatte ich :-)
The New Colossus muss ich auch mal weiterspielen - bin noch nicht weit gekommen, bevor mich Octopath Traveler so in Beschlag genommen hat...
Ich hatte im Juli leider keine Zeit, einen Beitrag beizusteuern. Dafür schaffe ich höchstwahrscheinlich zwei. Einer ist schon fertig, der zweite wird in ca. einer Woche fertig :-) Ist wieder eine interessante Galerie geworden. Danke an alle Teilnehmer.
Toxe, wie steht es denn bei HK mit dem Schwierigkeitsgrad bzw. Speicherpunktesystem? Hier fragt jemand, der Metroidvanias am Liebsten altersgerecht im Emu mit Savestate-Funktion spielt. Ahem.
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist: Es ist zwar schon ein paar Monate her, aber ich empfand den Anstieg des Schwierigkeitsgrades als sehr fair. Als Speicherpunktesystem kommen überall in der Welt verteilt Sitzbänke zum Einsatz: Stirbt der Charakter, erwacht er auf der am nächsten gelegenenen Bank wieder.
Zwei weitere Eindrücke zu Hollow Knight -- von John of Gaunt und crux -- findet du übrigens in der Galerie 1/2018 (http://www.gamersglobal.de/text-gallery/140268/du-12018-das-spielen-unsere-user-jubilaeumsgalerie), darüber hinaus existiert ein User-Artikel (https://www.gamersglobal.de/user-artikel/hollow-knight).
Danke schön für die Informationen, ich hatte das mit den Rücksetzpunkten so grob im Hinterkopf und das Thema Frusttoleranz... naja. Aber das Spiel ist so liebevoll gemacht, dass ich denke, es geht mal in nem Sale mit, kostet ja wirklich nicht die Welt.
Es gab später durchaus ein paar (Zwischen- und Neben-) Bosse, die ich ausgelassen hatte und ich habe hier gar nicht versucht 100% bzw. 107% Komplettierung zu erreichen, meine 87% reichten mir schon. Ein paar dieser Kämpfe waren definitiv etwas frustrierend.
Mit den Speicherpunkten hatte ich im Großen und Ganzen aber keine Probleme, manche waren sogar praktisch direkt neben dem Boss-Raum, in der Regel musste man aber einen Moment laufen, aber das war alles in dem Rahmen, den man auch von anderen Spielen gewohnt war, also alles in Ordnung.
Ich würde Hollow Knight hier in etwa mit den Souls Spielen vergleichen, was die Schwierigkeit angeht. Das heisst, man muss schon überlegen, was man tut, und bei Bedarf auch mal die Skillung umstellen.
Danke. Der letzte Absatz schreckt mich ja schon etwas ab, aber irgendwann geb ich dem Ding ne Chance. Da scheint viel Liebe drin zu stecken.
Dann warte am besten einfach auf einen Sale. Wenn das Spiel mal um 50% reduziert ist, wären das 7,50 Euro, denke da kann man nicht viel falsch machen. ;-)
Den leichten Frustfaktor haette ich auch nicht unbedingt gebraucht, aber trotzdem liebe ich das Spiel. Es ist einfach unglaublich gut gemacht und sympathisch.
Nioh will ich mir eigentlich auch schon länger mal als Soulsbourne-Ersatzdroge holen. Und es ist gerade im Sale.
Allerdings habe ich die Beta gespielt und dagegen schien mir Souls doch wie ein lockeres Casual-Game. Ich habe starke Bedenken, ob meine Skills überhaupt ausreichen, da jemals das Ende zu sehen.
Der NEXT Patch in No Mans Sky hat mich echt überrascht, ich hab verbuggten Müll erwartet, und ein unterhaltsames, verbuggtes Spiel vorgefunden. Erst als ich meine erste Frigate wegen eines Bugs nicht mehr reparieren konnte, hab ich die Lust am Spiel verloren. Bin gespannt, was die nächstes Jahr mit dem nächsten großen Patch aus dem Spiel machen, werde da sicher wieder reinschauen.
Ist wieder eine gelungene Galerie geworden.
Hach, endlich, eine neue Galerie. Ist wieder sehr schön geworden. :)
Wieder sehr interessante Beiträge zu den einzelnen Titeln. :)
No Man's Sky würde mich vom Setting ja auch reizen, aber ob es mich auf Dauer motivieren könnte?
Schwierige Frage. Nach einer Stunde Spielzeit hat man schon 95% vom Gameplay gesehen und macht dann immer wieder das selbe.
Wer am dauergrinden keinen Spaß hat, wird in mit NMS wohl auch nicht haben.
Naja, vielleicht mache ich mir doch selbst mal ein Bild, wenn es das Spiel für meine Xbox One X mal richtig günstig (unter 20 Euro) gibt. Bis dahin dürfte noch mehr Content drin sein. ;)
Ja, 20€ ist es schon wert!
Ja, das ist euch meine persönliche "Schmerzgrenze", was solche Spiele-Käufe angeht. ;)
Das haengt glaube ich stark davon ab, wie man gestrickt ist. Ich wuerde es mal mit Minecraft vergleichen: ich kann immer wieder entspannt ein Hoehlensystem erkunden, und NMS hat in etwa den gleichen Effekt, wenn man durch die Galaxis duest und hier mal ein Tier scannt, dort einen Piraten abschiesst, oder eine Station repariert, bei der man ein Upgrade kriegt. Nur dass Minecraft abwechslungsreichere, und fuer meine Begriffe auch aesthetischere, Landschaften generiert. Gerade gemoddet bietet Minecraft auch viel interessantere Mechaniken.
Meine Steambibliothek zeigt mir 40 Stunden Spielzeit NMS an, und ich merke leichte Abnutzungserscheinungen. Das muss jeder selbst wissen, ob es ihm dann wert ist.
Im jetzigen Zustand ist NMS auch noch heftig verbuggt. Lieber mal auf den naechsten Sale warten und schauen, ob dann die groebsten Probleme behoben sind (allerdings finde ich beim googlen teilweise Diskussionen von 2017 ueber dieselben Probleme).
Und wieder eine geile Galerie! Macht jedesmal total Spaß hier zu lesen. Freu mich, dass NMS Next auch hier immer mehr Interessenten findet. Ich finde es nämlich außerordentlich gut gelungen vom Prinzip her. Ja, klar, ich habe auch mit einigen Bugs zu kämpfen, vor allem was das Basen-System angeht. Irgendwie verknotet sich da was ganz arg in der Spielmechanik wenn man unterschiedliche Basen im Multiplayer gründet, registriert, abreißt, löscht, neu baut, anbaut, etc. Da kommt das Spiel gar nicht mit klar und präsentiert chaotische Ergebnisse.
Mit Hollow Knight warte ich immer noch bis ich eine Switch habe, was hoffentlich noch dieses Jahr der Fall sein wird.
Dark Quest 2 werd ich mir nach dem Beitrag von Mav echt mal anschauen. Klingt interessant.
Aktuell bin ich komplett in Nioh eingetaucht. Das Spiel fasziniert mich durch und durch. Setting super, Gameplay superhardcore aber sowas von cool, die Motivationskurve fliegt im Gegensatz zur Souls-Reihe, jetz mal blidlich gesprochen, irgendwo im Orbit und reiss mich total mit!
Nach crux' Beitrag zu Rage, ist mir wieder eingefallen, dass ich das Spiel auch wieder mal dort weiterspielen wollte, wo ich vor Jahren aufgehört hatte. Eigentlich fand ich Rage total gut, irgendwie muss wohl damals was dazwischen gekommen sein. Wir haben uns wohl auseinandergelebt. ;) Obs wirklich nochmal was wird, k.A.
So eine Pause wie du es bei Rage beschreibst hatte ich bei Doom 2016. Das habe ich dann letzten Monat hinterher auch noch durchgespielt, und das ist schon auch ein fantastisches Spiel, wobei mir die erste Haelfte allerdings irgendwie noch am besten gefallen hat. Habe drueber nachgedacht, auch darueber was zu schreiben, aber ich denke, jeder der Interesse hat, hat es schon...
Ich habe es noch nicht. Hau in die Tasten! ;)
Immer wieder eine Freude diese Galerie.An alle Beteiligten ein Dankeschön.
Labrador Nelson und Crux haben aber nicht zusammen gespielt, oder? ;-)
Irgendwie lustig, dass beide schreiben, dass sie ein Freund zu NMS Net gebracht hat.
Bei den FarCry-4 DLCs gings mir übrigens wie dir. Flucht aus dem Durgesh-Gefängnis fand ich weniger prickelnd, habe ich auch nicht lange gespielt. Das Tal der Yetis wiederum hat mich bis zum Schluß durchaus gut unterhalten. ;)
Ich erinnere mich auch, dass vor relativ kurzer Zeit jemand so ziemlich das gleiche im Forum geschrieben hat. Weiß nicht mehr, ob du das warst. ;-)
Ne, das war ich. ;)
Mir ging es ziemlich genau so wie dir. Den ersten DLC schnell wieder abgebrochen (was ich normalerweise so gut wie nie mache) und der zweite hat mir dann sehr gut gefallen.
Besser hätte ich es nicht schreiben können im Forum. :)
Ah ok. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es mir so geht, aber damit konnte ich echt gar nichts anfangen.
Frage mich langsam, ob den ersten DLC irgendjemand gut fand. ;-)
Ich glaub beim naechsten Mal bin ich wieder mit einem Brettspiel dabei.
Am besten mal dort melden: https://www.gamersglobal.de/forum/130827/galerie-plus-brettspieler?page=2
Danke für die Bilder.
Ich hoffe, du beachtest auch die Texte. ;-)
Welche Texte? Das ist doch eine Galerie! xD
Du Scherzkeks ;-)
Ist das bei ACO echt ein Screenshot aus ACO? Hat mich irgendwie total zum stolpern gebracht beim Anschauen der Galerie :D
Ja, das ist Layla Hassan. Das ist die Person, die dieses Mal im Animus liegt und zwischendrin auch mal so unterwegs ist. Ich hab den kompletten Discovery-Modus mit ihr gespielt. Fand ich irgendwie passend :)
Sie ist auch in Odyssey dabei. Und einen Querlink zu den anderen Gegenwartsstories gibt es auch, aber den spoiler ich nicht ;)
Ohne natürlich zu wissen, wie ausgearbeitet die Dame ist, finde ich es schön, dass die AC-Realwelt wieder mal einen echten Charakter hat. Wobei ich jetzt nicht weiß wie es in Syndicate war, das fehlt mir noch theoretisch, aber davor war das ja seit Revelations (oder war es 3?) nicht mehr wirklich so, außer man zählt den Ego-Sicht-Teil.
Ging mir genauso ;-)
Wie immer sehr interessant zu lesen, was andere aktuell so zocken und rezipieren. Dankeschön!
Dark Quest 2 klingt für mich als alten Hero Quest-Fan wirklich interessant. Hab es gleich mal auf die Wunschliste gesetzt.
Nice. :)
Ich hätte gerne noch eine aktuelle StarQuest-Adaption, das Brettspiel hat uns in den 90ern in unserer Runde (neben dem viel gespielten Aliens-Brettspiel) auch so manche spaßige Partie bereitet, so dass ich mir die Eldar-Erweiterung auch noch dazu kaufte.
Kommt bald. ;)
https://store.steampowered.com/app/492230/Space_Hulk_Tactics/
Ja, die habe ich auch noch zuhause, ebenso wie die Dreadnaught-Erweiterung. Und von Hero Quest alles, was in Deutschland kam, bis Morcars Magier. Nur die beiden US-Erweiterungen zum Barbaren und zum Alb habe ich erst Jahre später im Internet entdeckt und nie gespielt.
Und um mal zu spoilern, in meiner Programmier-User-Artikel-Reihe hatte ich ja auch immer etwas in der Richtung gemacht und zuletzt gab es da eine Rückbesinnung auf diese Brettspiel-Anregungen. Dauert noch eine Weile bis zum nächsten Artikel-Teil, aber irgendwann im Herbst gibt es da dann auch mal was spielbares ;-)
Wieder eine schöne Übersicht, über die gerade "aktuellen" Spiele der GG-User. Sind schöne Texte und tolle Spiele dabei. Danke dafür.
Danke an alle Leute, die mitgemacht haben. Schöne Übersicht. :-)
Danke, wieder eine schöne und lesenswerte Galerie
Bin ich ja nicht der einzige, der diversen Großtiteln erst später Zeit widmen kann und will. Schöne Sache, wie immer!
Oh nein, bist du nicht. Hab gerade erst Bloodborne durchgespielt, jetzt stecke ich gerade mitten in der Hauptstory von Fallout 4. Danach schau ich mir vll. endlich mal die Kampagne von Star Wars: Battlefront 2 an ... so viele Spiele und so wenig Zeit :-D
Das stimmt, so wirklich beschweren kann man sich als Spieler heutzutage nur schwer. Ich habe gerade mit Life is Strange angefangen, wo ich so lange so viel positives darüber gelesen habe.
Oder die Kampagne von Star Wars - Battlefront 2 mal zwischendrin wegspielen, die ist ja recht kurzweilig ausgefallen. Solche kurzen Singleplayer-Kampagnen von Spielen schiebe ich immer wieder mal ein, auch wenn ich grade an einem richtig umfangreichen RPG sitze. Ist dann auch dann mal eine willkommene Abwechslung. ;)
Da kommt mir das neue Origin Access Premier entgegen: Ich warte einfach, bis 2 oder 3 interessante Titel im Paket mit drin sind, die ich mir bisher noch nicht anschauen konnte, die sich aber gut dazwischen schieben lassen, und ich absehbar in den nächsten Wochen etwas Zeit habe - und schon sind die 15 Euro für einen Monat extrem gut angelegt ;)
Wenns dir eh um ältere Spiele geht, reicht doch auch das normale Origin Access für 4 € im Monat. Premier ist ja vorrangig interessant, wenn man neue Spiele von EA direkt zu Release spielen will.
Schon klar, also das mit Origin Access. Alles Interessante aus der Datenbank hab ich schon durch (außer Mass Effect: Andromeda, da ist immer nach ein paar Stunden die Luft raus).
Das mit Premier sehe ich anders. Aktuell sind mit A Way Out, Battlefront 2, Fe und Unravel Two gleich vier Spiele am Start, die ich noch zocken will und die eben nur bei Premier, aber nicht bei der Basis-Variante dabei sind. Kein schlechter Deal für 15 Euro.
Bin mal gespannt, ob dann zukünftig weiterhin Spiele zu Origin Access dazu kommen (etwa die von dir genannten), oder alle neuen Spiele dauerhaft bei Premier bleiben.
Ich hab auch immer wieder Großtitel, die ich erst lange Zeit später nachhole. Aktuell zum Beispiel Skyrim :-)
Ui, das ist aber wirklich spät. Wo man sich ja kaum wehren kann, weil es auf allen Plattformen in fünf Versionen existiert. Also rein gefühlt.
Aber erst die Switch hat mich dazu in die Lage versetzt, es auch wirklich anzugehen.
Warum genau erst die Switch? Ist das mobile Spielen so ein Mehrwert für dich?
Danke für die Galerie! Dieses mal hat sie mir Dark Quest 2 auf den Schirm gebracht. ;)
Na, das freut mich doch. Bin ja immer froh, wenn solche "kleinen" Titel in der Galerie auf Resonanz stoßen. ;)
Hab es auch schon seit geraumer Zeit auf der Wishlist. :)
Wieder eine schöne Galerie geworden!
Und vor einer Viertelstunde beendet. Schönes Spiel für zwischendurch (ca. sieben Stunden). :)
Jetzt fehlt nur noch TheRaffers Fazit zu Dark Quest2. ;-)
Danke für die Arbeit, schön anzuschauen.
Da sind wieder klasse Beiträge dabei, so dass ich wieder Lust bekomme auch teilzunehmen - weiß grad gar nicht warum ich damit aufgehört habe.
Danke an alle für Ihre Beiträge und an ChrisL fürs "Kompilieren". Ist wirklich eines meiner Lieblingsformate hier und bringt immer tolle Anregungen! Muss endlich mal wieder selber mehr spielen, dann gibt es vielleicht von mir auch mal was!
Neue Teilnehmer sind immer gerne gesehen beim DU-Projekt. ;)