Willkommen zur 39. Ausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz „DU“), dessen zugrunde liegende Idee ist, die von euch gespielten Titel eines Monats stärker in den Vordergrund zu rücken. Informationen dazu, wie auch ihr teilnehmen könnt, findet ihr wie üblich am Ende dieser Galerie oder nach dem Klick auf den untenstehenden Forumslink.
Die nachfolgenden Texte stammen von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, aktuellem Spielstand und einer Kurz-Beschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die März-Galerie die 15 GG-User Q-Bert (3x), Toxe (2x), Lencer, AlexCartman, Maverick, Maik, crux, ChrisL, Labrador Nelson, Olphas, LRod, Makariel (2x), ganga, Ganon und PraetorCreech.
Q-Bert: Strategic Command - WW2 War in Europe (PC)
Q-Berts allererstes Strategiespiel war Theater Europe auf dem C64. Abgesehen von der damaligen Grafik ähnelt Strategic Command - WW2 War in Europe diesem C64-Klassiker doch frappierend. Das C64-Game konnte Q-Bert seit 30 Jahren nie gewinnen! Mal schauen, wie seine erste Probepartie mit dem Quasi-Nachfolger läuft.
1939. Nach drei Zügen fällt Warschau. Ribbentrop und Molotow paktieren, Polen wird geteilt. Ich halte die Welt in meinen Händen!
1940. Paris ist mein. Vichy-France darf weiterleben. Ich beginne, Tobruk zu sichern. Dafür ist die gesamte Atlantikflotte gesunken und Italiens Mittelmehrschifffahrt sieht übel aus. Hm, besser Restart? Ach was, nein.
1941. Luftwaffe und einige werftfrische U-Boote haben die Nordsee und den Kanal freigemacht. London has fallen, Churchill ist nach Manchester geflüchtet. Das Afrikakorps steht vor Kairo. Aber großes Unheil an der noch ungesicherten Ostfront! Stalin, du Verräter! Restart? Nein!
1942. Brest-Litovsk. Schneeregen. Minus 5 Grad. Die Wehrmacht hält! Rommel steht in Kuwait, das Öl fließt. Aber Amis drängen mich brutalst von der britischen Insel. Totalverlust. Jetzt Restart? Nein, verdammt!
1943. Afrika und Vorderasien sind braun. Die Sowjets knabbern an der Osttürkei, das sorgt für Entlastung von der Ukraine bis Estland. Aber ganz West-Europa ist unbesetzt! Nur Flugzeuge und Schiffe sichern den atlantischen Schutzwall.
1944. Alle Landungsbote verenden vor der Normandie an der deutschen U-Bootwaffe. Wie dumm von ihnen. Im Osten nix Neues – Stellungskrieg.
1945. Endlich ein Durchbruch! Auf breiter Front wird der Russe zurückgedrängt. Die Türken werden entkommunistifiziert. Mein Landungstrupp erreicht Süd-England.
1946. London wird unter schweren Verlusten besetzt. Meine Panzer stehen Wochen von Moskau und Leningrad entfernt. Stalingrad ist nicht in Sicht. Doch dann die völlig überraschende Nachricht: USSR surrenders! действительно?
Toxe spielt schon seit Jahren GamersGlobal – und daran hat sich trotz Updates, Nerfs und Balance-Patches der letzten Wochen auch nur wenig geändert.
GG ist ein plattformübergreifendes F2P-MMO, das an MUDs vergangener Tage erinnert, besteht die Präsentation doch primär aus Text, auch wenn in letzter Zeit vermehrt multimediale Inhalte Einzug halten.
In GG geht man als Spieler auf täglich neue generierte Quests, entweder alleine oder in Gruppen. Gekämpft wird hierbei in Form von freien Texteingaben, wobei Ergebnis und Effekt vom Schreib-Skill des Spielers abhängen: Fasst man sich zu lang oder fabuliert um das Thema herum, verpuffen Angriffe oft wirkungslos. Die richtige Kombination aus Angriffslänge, eingesetztem Vokabular und Attackieren von Schwachstellen in der argumentativen Deckung des Gegners können jedoch zu kritischen Treffern führen. Der Einsatz von Enten bringt Bonuspunkte.
Interessant dabei, dass man jederzeit von PVE zu PVP wechseln und seine Gruppenmitglieder angreifen darf, und einige Spieler betreiben sogar ausschliesslich PVP. Diese Spieler mag in der Regel aber auch niemand.
Größere Raids gibt es auch hin und wieder, wie zum Beispiel jüngst in die neu hinzugefügte „Relaunch“-Raid-Instanz, und hier zeigt dann traditionell nochmal jeder aktive Spieler, was er in den letzten Monaten gelernt hat. Allerdings sollte man in Raids aufpassen, um nicht die Aggro des unkaputtbaren GG-Raid-Bosses auf sich zu ziehen, denn dieser setzt auch schon mal seinen ultimativen Perma-Bann-Angriff ein.
Hin und wieder fragt man sich zwar, warum man eigentlich nach all den Jahren immer noch aktiv spielt, aber letztlich zieht einen wie in jedem guten MMO die Community immer wieder zurück.
Lencer hatte nach TV Sports Basketball auf dem Amiga vor gut 25 Jahren mal wieder Lust auf ein Basketballspiel. Seine Wahl fiel auf NBA 2K18. Für Lencer vereint das Spiel Himmel und Hölle in seiner schönsten und schlimmsten Ausprägung.
„Hmm, ziemlich schlechte Kritiken hat das Spiel auf Steam. Egal, ich gehe völlig unvoreingenommen in das Spiel. Ich kenne die Vorgänger nicht und will einfach nur Basketball spielen.“ Der Einstieg ist nicht ganz so optimal. Die Bedienung wird nicht erklärt. Dazu muss man zunächst mal das Trainingsspiel in der Rubrik 2KU finden.
Ab dann ist es aber erstmal nur: Wow, sieht das geil aus! Die eigentliche Sportaction ist fantastisch in Szene gesetzt, butterweiche Animationen, erstklassige Darstellung der Gesichter bis hin zum Schweiß, der den Spielern in Nahaufnahme beim Freiwurf herunterläuft. Großartiger Sound, erstklassige englischsprachige Moderationen, tolle Stadionatmosphäre.
Startet man den Karrieremodus, der für Einzelspieler sicher der attraktivste Spielmodi ist, erlebt man den eigenen Aufstieg als Rookie in einem NBA-Team seiner Wahl. Das alles eingerahmt in einer Pendelei zwischen den eigentlichen Spielen in verschiedenen Städten und dem Appartment-Loft, der Muckibude, dem Trainingszentrum, Sportläden, Tattoo- und Frisörläden in einem netten kleinen Stadtteil.
Doch jetzt kommt das große Aber. Jeglicher spielerischer Fortschritt der eigenen Figur muss erkauft werden. Geldquellen sind rar, ein paar hundert Goldmünzen für jedes NBA-Spiel, ein paar Münzen für Werbeverträge, aber alles kostet. Attributaufstiege, neue Klamotten, Attributbooster, Energiedrinks et cetera. Wie gut, dass es einen Ingame-Shop für Echtgeld gibt. WTF, DAS IST EIN 50-EURO-VOLLPREISSPIEL!! Ihr habt wohl nicht alle Latten am Zaun! Für diese Entscheidung wünsche ich 2K einen Monsterblock, right in her face.
Nach einer Pause aufgrund der Veröffentlichung von Destiny 2 ist AlexCartman inzwischen wieder zur PS4-Fassung von Ghost Recon - Wildlands zurückgekehrt und steht kurz vor der finalen Konfrontation mit El Sueno.
Angeschafft hatte ich Ghost Recon - Wildlands seinerzeit aufgrund der Empfehlung meines The Division-Clans und wollte es eigentlich auch mit denen im Koop angehen. Aber die Kollegen waren zu schnell oder ich zu langsam, und so waren die meisten mit der Kampagne schon durch, bevor ich richtig eingestiegen bin. Aber Wildlands funktioniert hervorragend nur mit den KI-Mitstreitern; manche sagen sogar, das Spiel sei leichter als mit menschlichen Mitspielern.
Immerhin bekam ich den Tipp, möglichst schnell ein Scharfschützengewehr zu besorgen und den Sync-Schuss so weit wie möglich aufzubohren. Am Anfang habe ich das Spiel dann auch meist wie die Echtzeitversion eines Rundentaktikers gespielt. In dem Maße, wie meine Figur stärker und meine Bewaffnung besser wurde, habe ich mich dann auch in direkte Feuergefechte gewagt, die sich mit zunehmender Spieldauer aufgrund der steigenden Gegnerdichte auch kaum noch vermeiden lassen.
Als notorischer Komplettierer habe ich inzwischen wirklich fast alle Regionen abgegrast, sämtliche Waffen, Skillpunkte und Ressourcen eingesammelt und die Maximalstufe erreicht. Mit etwas mehr Zielstrebigkeit (man muss nur zwei der Unterbosse des Oberbosses erledigen, um den Oberboss konfrontieren zu können), wäre ich wahrscheinlich auch schon durch. Vor allem wäre das Spiel vermutlich auch noch schwerer, denn im Gegensatz zu den recht knackigen Missionen im Mittelteil wird es inzwischen fast ein wenig zu leicht, vor allem scheinen den Entwicklern etwas die Ideen auszugehen. Aber lange kann es nicht mehr dauern, dann ist die Macht von Santa Blanca gebrochen...
Kingdom Come - Deliverance ist eines jener Spiele, das vor die Tür getreten wurde, bevor es Zeit hatte einen Kaffee zu trinken und sich die Zähne zu putzen. Nur dank einer Mods, der freies Speichern ermöglichte, war Makariel in der Lage es zu spielen.
Zugegeben, mit Version 1.3.4, nach fast siebzig gespielten Stunden, läuft das Spiel auf meinem PC rund und Abstürze kommen nicht mehr vor. Das war in den ersten Wochen noch ganz anders. Regelmäßig starrte ich auf meinen Desktop, weil das Spiel sich mal wieder entschlossen hatte, Selbstmord zu begehen, kurz bevor ich eine mehrere Stunden dauernde Aufgabe abschließen konnte. Ich hab nichts gegen Spiele die fordernd sind, und der Einstieg in KC-D ist nicht unbedingt der leichteste, aber ein sehr beschränktes Speichersystem in Kombination mit regelmäßigen Abstürzen funktioniert einfach nicht. Zum Glück fanden findige Fans eine Lösung, und dank Mod wird mein im Inventar verstauter Retterschnaps nie verbraucht.
Aber ich hab dieses Spiel nun durch, trotz der ganzen Abstürze und Bugs. Manche Bugs lustig, zum Beispiel wenn ein NPC behauptet, dass mein Charakter nicht reiten kann und dann ungebremst in einen Baum kracht oder Feinde die mitten im Kampf plötzlich abfliegen wie eine Rakete. Manche weniger lustig, wie eine fest verschlossene Tür, die für die Quest an sich offen sein sollte. Trotz alledem hat das Spiel mich in die paar Quadratkilometer Böhmens eintauchen und etwas erleben lassen, das ich sonst in Spielen selten zu Gesicht bekomme: eine glaubwürdige Spielwelt ohne Fantasy-Elemente, das mir als Spieler relativ wenige Kompromisse zugesteht. Dafür gibt es Nebenquests die mich dazu gebracht haben Tränen zu lachen, und das Gefühl eine Scheibe Geschichte mitzuerleben.
Maverick: Wolfenstein 2 - The New Colossus (Xbox One)
In freudiger Erwartung auf einen Egoshooter-Meilenstein stattete Maverick dem besetzten Amerika einen Besuch ab. Die Rede ist von Wolfenstein 2 - The New Collossus, dem aktuellsten Shooter aus der Wolfenstein-Serie.
Vorab viel Lob und Traumwertungen für Wolfenstein 2 - The New Colossus in der Fachpresse. Der Titel muss demnach ja ein richtiges Shooter-Juwel sein und vor Spielspaß nur so triefen, oder?
In technischer Hinsicht haben die Entwickler durchaus ihre Hausaufgaben gemacht, die Grafik ist sehenswert, bietet schicke Effekte und die aufrüstbaren Waffen klingen satt. Dazu wird eine abwechslungsreiche Anzahl an unterschiedlichen Szenarien geboten.
Hinsichtlich des Gameplays und dem Balancing kann ich das nicht behaupten: Warum muss man in fast jedem Level mehrere Kommandanten platzieren, die bei Alarm unendliche Gegnermassen auf mich hetzen, bis ich die Anführer eliminiert habe? Ja, das kam auch in Wolfenstein - The New Order vor, aber nicht so vehement. Und warum kippt B.J. trotz dicker Rüstung so schnell aus den Latschen bei den Ballereien, selbst auf normaler Schwierigkeit? Das nervte mich mit der Zeit immens.
Den Humoranteil im Vorgänger fand ich noch dosiert eingesetzt, bei TNC wirkt er mit seiner Dauer-Penetranz auf mich mit der Zeit aufgezwungen und die Charakterzeichnung ist oft so übertrieben, dass die Geschichte um die Befreiung von Amerika von dem Regime einfach nur lächerlich absurd ist. Da reichen auch viele Anspielungen nicht aus oder die Tatsache, dass ich mehr über die Vergangenheit von B.J. erfahre. Die Story von Wolfenstein war ja noch nie bierernst, aber mit der Inszenierung verkommt diese zur absoluten Lachnummer, schade.
Mein persönliches Fazit: Leider kommt TNC vom Gesamteindruck nicht an MachineGames ersten Teil, Wolfenstein - The New Order, heran.
Hier soll eine Einleitung stehen, also noch etwas Blabla – doch bei Into the Breach wäre das schon zuviel. Empfindet zumindest Maik.
MECHS + RUNDEN = HYPE! Darauf geh ich immer steil – wenn, ja wenn, es da nicht Into the Breach gäbe. Ich habe mir das Spiel einfach so geholt, ohne irgendetwas darüber zu lesen. Klassischer Spontankauf. Hätte es wohl lassen sollen. Es gibt doch ein paar Punkte, die zusammen genommen für mich den Spielspaß so schmälern, dass ich es sogar wieder gelöscht habe. Es dürften jedoch immerhin vier bis fünf Stunden Spielzeit geworden sein.
Grundlegend ist hier eindeutig zu sehen, dass das Spiel schon Richtung Mobile designt wurde, inklusive der Möglichkeit zu Mikrotransaktionen. Durch die freischaltbaren Mechs lässt sich gut, wenn der Entwickler will, kleines (dafür vieles) Geld verdienen. Dann kommen in Zukunft noch weitere Mechs, die dann auf allen Plattformen als Bezahlinhalt kommen (Spekulation). Ich spiele regelmäßig drei F2P-Mobilegames und die Ausrichtung dahin ist bei Into the Breach deutlich sichtbar. Ein Faktor, der in den Tests zuviel untergeht. Bei FTL war es längst nicht so. Passend dazu die kleinen Kampfarenen, die auf Mobile gut funktionieren werden.
Dazu das Kampfsystem, das einfach nicht mein Ding ist. FTL habe ich wohl 100+ Stunden runter, doch bei Into the Breach werde ich nie auf diese Zahl kommen. Ich finde es nicht gut, bin wohl mal wieder in der Minderheit.
Fünf Jahre lang hat ein Künstler wunderschöne Grafiken per Hand gezeichnet. Q-Bert spielt sich in nur drei Stunden durch das Ergebnis. Gorogoa ist ein Spiel, bei dem Maßstäbe verschwimmen. Lang ist kurz, klein ist groß, winzig ist episch.
Gorogoa sieht auf den ersten Blick so simpel aus! Vier quadratische Felder, die mit ebenso quadratischen, beweglichen Bildern belegt sind. Doch bei Gorogoa ist nichts wie es auf den ersten Blick scheint. Nur vordergründig sind wir auf der Suche nach fünf Symbolen und einem mystischen Drachen. In Wahrheit erzählt das Spiel von einem ganzen Leben, Krieg und Frieden, Freude und Schicksalsschlägen. Verpackt in hübsche Bildrätsel ermöglichen wir unserem Protagonisten dabei Wege zu anderen Orten, anderen Zeiten und anderen Dimensionen.
Um die Ecke zu denken ist Pflicht. Durch geschicktes Verschieben von Bildern und Bildteilen werden Leitern zu Eisenbahngleisen, Fotos zu Dimensionsportalen und die Sonne zum Uhrwerk. Manche Rätsel sind dabei ziemlich offensichtlich, einige kniffelige Stellen sind aber dabei und an einem Punkt kommt sogar Zeitdruck ins ansonsten sehr ruhige Spiel. Insgesamt bleibt Gorogoa aber ein Erlebnis, bei dem es weniger um die eigene Genialität als Rätselknacker geht, sondern wo man umso mehr die Cleverness des Designers bewundert.
Ich habe Gorogoa zusammen mit meiner Freundin am großen PC-Monitor gespielt und nach knapp drei sehr unterhaltsamen Stunden lief bereits der Abspann. Solospielern empfehle ich das Game auf dem iPad, da kostet es dann auch nur 5 Euro.
Auf twitch.tv entdeckte crux ein interessant wirkendes Modpack für Minecraft: Regrowth.
Wie schon beispielsweise Project Ozone folgt auch Regrowth dem Prinzip Aufbau aus dem Nichts. Über Nacht hat sich die Welt stark verändert, alle Vegetation ist abgestorben und die Landschaft gleicht einer Wüste. Selbstverständlich ist es unsere Aufgabe, das Leben auf der Welt wiederherzustellen. Anfangs geschieht das mit einfachen Mitteln: Ackerbau wird möglich, da es unterirdisch noch Erde zu finden gibt und in toten Pflanzen noch ein paar Samen überlebt haben. Auch Bienenzucht und Meeresbiologie können wir betreiben; in den Ozeanen findet man noch Leben.
Im weiteren Verlauf greifen wir dann zu Magie. Mit Thaumcraft, Witchery, Blood Magic und Botania sind die großen Namen vertreten, und in diesem Pack so miteinander verbunden, dass man sie parallel betreiben muss. Zum Ende hin kommt Technologie stark ins Spiel, bis hin zum Fusionsreaktor von Mekanism.
Grinding ist immer ein Bestandteil in solchen Packs, aber hier wird es durch sinnvolle und großzügige Belohnungen für abgeschlossene Quests deutlich abgemildert. Überhaupt, das Questbuch – es leitet den Spieler sehr gut durch die verschiedenen Mods; sogar Binnie's recht kompliziertes Genetiklabor kann man damit aufbauen.
Als angehender Connoisseur von Minecraft-Modpacks gefällt mir die Zusammenstellung sehr gut. Auch wenn viele Bestandteile bereits bekannt und beliebt sind, wird man doch auch in Ecken geführt, die man noch nicht so gut kennt. Einsteigern würde ich immer noch eher zu einem Alles-in-Einem-Pack ohne große Questreihe raten, um Erfahrung zu sammeln, aber Regrowth ist danach einen Blick wert.
ChrisL spielt den Early-Access-Titel Dead Cells. Immer noch. Immer wieder.
Genau beschreiben, warum mich Dead Cells nun schon eine ganze Weile begeistert, kann ich gar nicht. Große Anteile haben jedoch vor allem zwei Dinge: Zum einen ist Dead Cells ideal für ein, zwei Durchläufe/Versuche am Abend, da das Spielprinzip nunmal sehr überschaubar ist und pro Komplett-Run nur zwischen 30 und 60 Minuten benötigt werden. Der zweite wichtige Punkt ist der äußerst gelungene Spielfluss, der sich bereits nach kurzer Zeit einstellt.
Wieder und wieder starte ich neue Versuche im derzeit höchsten Schwierigkeitsgrad. Wenn es gut läuft, gelange ich recht problemlos bis zum (momentan) letzten Boss, den ich auf dieser Schwierigkeitsstufe jedoch noch nicht besiegen konnte. Läuft es hingegen schlecht, scheitere ich schon an den ersten Gegnern, was so früh im Spiel einen erheblichen Nachteil bedeuten kann, da Heiltränke nicht mehr vorhanden sind. Jeder weitere Treffer bedeutet dann meist das (frühe) Aus.
Nicht selten sind die Waffen entscheidend, die zu Beginn auf Zufallsbasis generiert werden. Mit einer langsamen Nahkampf- und einer wenig ausrichtenden Fernkampfwaffe muss man schon alle denkbaren Gegnerattacken im Blick haben, um schadensfrei voran zu kommen (weshalb ich bei ungünstigen Zusammenstellungen direkt neu starte). Deutlich einfacher wird es hingegen, wenn Waffen wie der Eisbogen zum Einsatz kommen, durch den (mehrere) Gegner kurz eingefroren werden können. Sobald Unterstützungsitems wie Geschütztürme verwendet werden können, wird es fast schon zu einfach, da oft von einer Leiter aus gefahrlos dem Tod der Gegner zugeschaut werden kann.
Aufgrund einer NES-losen Kindheit fühlte sich Labrador Nelson mit Odallus - The Dark Call eher an gewisse Platformer der C64-Ära erinnert und pumpte sich mit dieser Retroperle pure Nostalgie durch die 8bit-Adern.
Es ist schon faszinierend, wie intensiv gewisse Emotionen bei mir immer noch getriggert werden, wenn ihnen frühe Prägungen durch 8bit-Pixel und SID-Sounds zugrunde liegen. So erging es mir mit Odallus - The Dark Call, das im Grunde ein sehr gut gelungenes Castlevania-Like darstellt, mit seiner hübschen und farbreduzierten Optik, der simplen Hüpf-, Kletter- und Kampfmechanik mitsamt stimmigem Leveldesign und einer Story, die so für Spiele dieser Art gar nicht notwendig gewesen wäre, einen ganz eigenen und sehr atmosphärischen Weg einschlägt.
Als von den Göttern verlassener Held Haggis, dessen Dorf niedergebrannt und Sohn entführt wurde, kämpfen wir uns durch unterschiedliche Levelarchitekturen und abwechslungsreiche Gegner, wenn auch diese, abgesehen von Bossen, nur einfarbig erscheinen. Unsere Fähigkeit, schwere Gegenstände zu verschieben und uns an Mauern und Plattformkanten hochzuziehen, ermöglicht die Erkundung der durchdacht gestalteten Levels. In Truhen finden wir hilfreiche Items, Waffen und Potions oder kaufen sie bei Händlern, wobei diese nach jedem Kauf den Preis der Güter erhöhen, sodass im Laufe des Spiels immer mehr Ressourcen nötig sind, um sich adäquat auszustatten oder sich schlicht zu heilen.
Mir hat das Spiel bislang einen sehr wohligen Nostalgie-Schauer beschert, da der künstlerisch hochwertige Pixellook der Entwickler von JoyMasher und die perfekt an Gamecontroller angepasste Steuerung samt flüssigem Jump-and-Run- und Platformer-Gameplay ein durchaus stimmiges Gesamtpaket abliefert. Die schicke aber optionale Röhren-TV-Optik tut hier sicher ihr Übriges.
Das Rundenstrategiespiel Worshippers hat auf den ersten Blick sehr viel Ähnlichkeit mit Thea - The Awakening, mit dem Q-Bert sehr viel Spaß hatte. Wird Worshippers das Vorbild noch toppen können?
Worshippers kombiniert klassische Rundentaktik mit Kartensammeln. Alle wesentlichen Aktionen löse ich durch das Ausspielen von Sammelkarten aus, zum Beispiel das Ausheben von Truppen oder das Errichten von Häusern. Die zufallsgenerierten Maps sind recht klein und in der Regel konzentriere ich alle Einheiten in einer einzigen großen Armee, mit der ich die gesamte Hexfeldkarte erkunde, Gegner vernichte und Dörfer erobere. Das Kampfsystem ist dabei deutlich von Darkest Dungeon inspiriert – was genau wie Thea wahrlich keine schlechte Vorlage ist!
Eine einzelne Map ist schnell durchgespielt, länger als 30 Minuten dauert es selten. Für jede erfolgreich abgeschlossene Map kann ich eine der vielen, mächtigen Zusatzkarten für mein Deck freischalten. Was auch bitter nötig ist, denn mit jedem Level steigt auch der Schwierigkeitsgrad deutlich! Und nach nur 7 Maps droht schon der besonders harte Endkampf!
Zumindest soll das so sein. Ich weiß es nicht, denn Worshippers ist VERDAMMT schwer. Trotz diverser Versuche bin ich bisher nicht über Level 3 hinausgekommen. Und schon auf Level 3 muss alles vom ersten Zug an passen. Wenn ich Pech bei der Kartenverteilung habe, kann ich eigentlich schon nach dem 1. Zug neu starten. Zu allem Übel muss ich mich immer wieder durch die drögen, ersten Levels kämpfen, denn freies Speichern gibt es nicht!
Der alberne RNG-Faktor ist für mich leider ein echter Spaßkiller. Dagegen war selbst Xcom 1 im Ironman ein Spaziergang. Schade, Worshippers hat wirklich gute Gene, fühlt sich aber an wie eine Ice-Bucket-Challenge auf Dauerschleife. Brrrrr.
Olphas berichtet schon zum dritten Mal aus Ägypten! Dieses Mal hat er sich die Zusatzinhalte zu Assassin's Creed Origins angesehen. Spoiler: Die lohnen sich alle!
Heute möchte ich euch kurz die drei wesentlichen Zusatzinhalte zu Assassin's Creed Origins vorstellen.
Den Anfang macht Discovery. Sowas habe ich mir schon für frühere Teile gewünscht. Für mich ist das interessanteste an AC immer, in eine vergangene Epoche eintauchen zu können. Und in Origins gibt es nun eine umfangreiche, aufwändig gestaltete „Museumstour“ durch das antike Ägypten. Von Mumien, Pyramiden bis hin zu Mode und Bier – in 75 Touren von 2 bis 20 Minuten Dauer kann man das alles live bestaunen. Wirklich toll!
The Hidden Ones ist der erste Story-DLC und spielt einige Jahre nach dem Hauptspiel im römisch besetzten Sinai. Im Prinzip ist es mehr vom gleichen, aber auf hohem Niveau.
Und dann gibt es seit kurzem noch The Curse of the Pharaohs. Und dieser Story-DLC, der mehr an eine volle, klassische Erweiterung erinnert, ist meiner Meinung nach das Sahnestückchen auf meinem Topspiel aus 2017. Es ist deutlich größer als der erste DLC. Allein das neue Gebiet um Theben und das Tal der Könige ist mehr als doppelt so groß. Aber das ist noch nicht alles. In Curse of the Pharaohs geht es ganz tief in die komplexe Mythologie der alten Ägypter um das Leben nach dem Tod. Und wie das gemacht wird, finde ich ziemlich fantastisch. Ich hatte befürchtet, dass dies so eine Art „Zombie“-DLC wird. Und ja, es gibt Untote. Aber das auf eine Art und Weise und mit einer Tiefe in Bezug auf die Kultur, die mich konstant staunen lässt. Obwohl sich wenig am eigentlichen Spiel ändert, gibt das alles noch mal frischen Wind in ein Spiel, mit dem ich bereits knapp 100 Stunden verbracht habe.
Auch wenn Kingdom Come - Deliverance wirklich unterhaltsam ist – einem Spiel gelang es immer wieder, LRod davon loszueisen: Warhammer - Vermintide 2.
Zu behaupten, dass Vermintide von der guten alten Left 4 Dead-Reihe inspiriert sei, wäre eine glatte Untertreibung. Vorwerfen mag ich es dem Spiel aber nicht, denn immerhin ist es mittlerweile über acht Jahre her, dass Valve auch diese beliebte Serie zu den Akten gelegt hat (wie so viele andere auch). Und wie beim großen Vorbild ist der zweite Teil zwar kein großer Sprung, verbessert aber den Vorgänger in vielen Punkten, etwa durch durchaus interessanten Karrieren. Und in Sachen Präsentation und Warhammer-Flair ist Vermintide 2 ebenso grandios wie sein Vorgänger.
Immer wieder zieht es mich daher in die Ländereien des Imperiums, um mich erneut der Rattenplage gegenüber zu stellen. Gerade die neuen Chaosbarbaren gefallen mir optisch besonders gut, auch wenn sich spielerisch wenig daran ändert, dass man diese im Laufe eines Levels zu Hunderten niederschnetzelt.
Das macht man zwar mangels ernstzunehmendem Einzelspielermodus online, aber eben rein kooperativ. Das verhindert zum einen den Frust, den ich bei anderen Multiplayer-Shootern immer hatte, wenn ich mal wieder aus dem Hinterhalt per Kopfschuss ausgeschaltet wurde oder schlicht und einfach zu schlecht gezielt habe. Zum anderen bleibt man hier von Cheatern verschont (es macht offenbar keinen Spaß zu cheaten, wenn man anderen damit hilft oder der Aimbot ist nutzlos, da das Spiel zu nahkampflastig ist). Auch im zufälligen schnellen Spiel mit Fremden habe ich daher fast nur gute Erfahrungen gemacht und spannende Partien erlebt. Wenn es aber jemanden von GG in das Spiel verschlägt: Schreibt mir gerne ein PM!
Nach Monaten ohne allzu viel Zeit zum Spielen, kam Makariel dazu, sich mit einem Mech Into the Breach zu werfen, um riesige Insekten zu töten. Ist das neue Spiel von den Machern von FTL wirklich so gut wie es es in den ersten paar Reviews klang?
Aller Anfang war gut: mit drei Mechs wurde ich auf prozedural generierte Karten auf vier verschiedenen Inseln abgeworfen und fing an, rundenweise Riesenskorpione, Käfer und sonstiges Viehzeug im Zaum zu halten. Der Unterschied zu typischen Rundentaktikspielen ist dabei, dass die Vek genannten Riesenkäfer zuerst ziehen, aber Angriffe und damit verbundener Schaden erst abgehandelt werden, nachdem ich meinen Zug beendet habe. Ich sehe also genau was die Viecher vorhaben und es ist im Prinzip ein Puzzlespiel, bei dem ich in möglichst wenigen Zügen möglichst viele Insekten zu zerstampfen beziehungsweise Schaden an Gebäuden der Zivilbevölkerung verhindern soll. Denn sobald zu viele Wohnhäuser dem Erdboden gleich gemacht sind ist das Spiel automatisch verloren.
Zwischendurch ist es möglich Mechs aufzurüsten, und auch die Piloten bekommen neue Fertigkeiten. Die Piloten stechen allerdings nicht zu sehr hervor, auch wenn Chris Avellone laut Credits als Schreiber beschäftigt war. Zumindest hab ich in meinen knapp zehn Stunden Spielzeit keinen einzigen Piloten so lieb gewonnen wie einen Trupp Alien-Jäger in Spielen der Xcom-Serie. Nach den zehn Stunden hatte ich auch die Credits schon zum zweiten Mal gesehen und die Luft war draußen. Neue Mechs, die ich freigespielt hatte, täuschten auch nicht darüber hinweg, wie repetitiv das Spiel nach einer Weile wird. In FTL war ich selbst nach dem ersten Durchspielen noch länger beschäftigt. Hier hatte ich hingegen nach dem ersten Sieg über die Vek das Gefühl, alles Wichtige gesehen zu haben, und der zweite Durchlauf änderte nichts mehr an dieser Einschätzung.
Labrador Nelson wurde von Kingdom Come - Deliverance komplett überwältigt. Wenn er das RPG nicht gerade tagsüber spielt, dann träumt er nachts davon.
Kingdom Come - Deliverance ist ohne Frage das beste Rollenspiel, das ich seit The Witcher 3 - Wild Hunt gespielt habe. Auch wenn KCD in diesem Monat in der DU-Galerie des Öfteren Erwähnung findet, wäre es eine Schande, dieses großartige Machwerk der Warhorse Studios nicht immer wieder zu loben. Ja, auch ich habe einige Bugs zu beklagen, doch keines konnte bisher meinen Spielspaß mindern. Ein bestimmtes Script wollte bespielsweise gar nicht laden und hing in der Loading-Schleife, da bin ich die Quest einfach anders angegangen, wodurch ein anderes Script getriggert wurde, das dann zum Glück funktioniert hat.
Man kann den Entwicklern sicher vorwerfen, ein unfertiges Spiel auf den Markt geworfen zu haben, doch fünf Jahre nach der Konzeptionsphase kann jeden mal die Geduld verlassen und man will endlich die Früchte seiner langjährigen Arbeit ernten. Das ist keine Ausrede, aber angesichts des Umfangs und der Komplexität von KCD ist das Bugfixing eine äußerst schwierige und komplizierte Angelegenheit.
Ich jedenfalls genieße jede Sekunde, die ich im Spiel verbringen darf. Habe auch fast 9 Stunden für das Tutorial gebraucht. Ich halte mich unfassbar gern im Böhmen des 15. Jahrhunderts auf, stürze mich in jede neue Aufgabe, fühle mich durch die durchdachte Charakterentwicklung nach über 50 Stunden noch total motiviert, versuche gar die Spielmechanik auszutricksen und alternative Lösungswege zu finden. Der „immersive Sim“-Effekt greift bei mir voll durch. Ich bin hin und weg und freu mich auf ein flüssigeres Gameplay und auf die neuen Features des gerade aufgespielten Patches 1.4.
Über einen Podcast erfuhr ganga von dem Verschiebe-Puzzle-Spiel Gorogoa und erlebte zwei bis drei wundervoll gestaltete Stunden Rätsel- und Spielspaß.
Erinnert ihr euch an diese Verschiebe-Puzzle, die es früher häufig als Werbegeschenk gab? Gorogoa erinnert ein wenig daran auf den ersten Blick, wenn es auch anders funktioniert. Ihr seht vier Felder in einem Quadrat vor euch, die verschiedene Szenen zeigen. Je nach Anordnung und teilweise auch Ausrichtung können sie sich gegenseitig beeinflussen. So läuft der Protagonist etwa von links nach rechts, oder wenn ihr eine Treppe wie eine Schablone über ein anderes Feld legt, kann die Spielfigur diese benutzen und an neue Orte gelangen. Auf diesem Weg steuert ihr den wortlosen Helden indirekt auf seiner spirituell angehauchten Reise durch die Zeit.
Das fantasievolle Design bietet dabei so einige Aha-Momente, etwa wenn man merkt, wie man durch hineinzoomen auf ein Feld und kombinieren mit einem anderen Ausschnitt auf einmal ein Zahnrad bauen kann, das wiederum eine andere Kachel verändert. Ein paar mal hing ich an einem Rätsel zwar ein wenig fest, aber dann hat es doch Klick gemacht und ich habe über die Art der Lösung gestaunt.
Entwickler Jason Roberts hat über fünf Jahre lang alleine an Gorogoa entwickelt. Ich persönlich finde es hat sich gelohnt! Nur wenige Spiele haben mich so fasziniert vom Design vor dem Bildschirm zurück gelassen. Für einen verregneten Frühlingstag genau das richtige Erlebnis.
Toxe spielt die Strategiespiele der Total War-Serie schon seit dem ersten Medieval-Teil, hat mit dem Kauf von Total War - Warhammer allerdings noch gewartet, bis er eine neue Grafikkarte besitzt, um die Fantasy-Schlachten in voller Pracht erleben zu können.
Total War - Rome (Teil 1) und Medieval 2 waren die beiden Serienteile, in die ich dank Mods wohl die meiste Zeit investiert habe. Auf Platz drei folgt überraschenderweise das stark problembehaftete Empire, was dank Mods aber eine unwiderstehlich umwerfende Atmosphäre bietet.
Danach nahm mein Interesse allerdings merklich ab. Ab Shogun 2 hat sich leider die Übersichtlichkeit des User-Interfaces massiv verschlechtert und es wurde mehr und mehr klar, dass die TW-Serie einfach kein bisschen mit der ausgefuchsten Großartigkeit Paradox'scher Globalstrategiespiele mithalten könnte.
Selbst das häufig gelobte Attila wirkte einfach nicht rund. Wofür zum Beispiel benötigt man 20 verschiedene Farm-Gebäude, von denen man doch eh nur zwei Varianten baut?
Warhammer macht hier endlich reinen Tisch und wirft unnötigen Ballast über Bord. Die TW-Serie war in meinen Augen eh immer so ein wenig das Call of Duty der Globalstrategie: Hübsch und spektakulär – aber nicht überkomplex. Warhammer vereinfacht die Serie auf das richtige Maß, bringt dabei aber durch seine unterschiedlichen Rassen und Lords neuen Schwung ins Spiel.
Ich habe bisher zwei Kampagnen gespielt, einmal auf Normal als Empire gewonnen und mit den Greenskins auf Hard geht es auch einem klaren Sieg entgegen. Und dabei hatte ich so viel Spaß wie in einem TW-Spiel schon lange nicht mehr!
Und als Sahnehäubchen ist die KI mittlerweile sogar wirklich gut geworden und hat mir in mehr als einer Situation überraschend heftig zugesetzt, egal ob in Schlachten oder auf der Strategiekarte.
Freut mich, dasss die Total-War-Serie wieder aufleben konnte.
Ganon: The Book of Unwritten Tales - Die Vieh-Chroniken (PC)
Auch nach gut 15 Stunden hatte Ganon noch nicht genug von The Book of Unwritten Tales. Da trifft es sich gut, dass auch das Prequel Die Vieh-Chroniken sich bereits in seiner Sammlung von Zeitschriften-Vollversionen befindet.
Helluratach. Zu meinen Highlights in BOUT gehörte die (leider relativ kurze) Sequenz, in der man das Vieh steuern durfte. Das glubschäugige Fellknäuel zeigte sich intelligenter als es aussieht und isz mit nützlichen Fähigkeiten versehen. Und ich fand es einfach unheimlich witzig. Seine Herkunft blieb aber rätselhaft. Doch dafür gibt es das zwei Jahre später erschienene Prequel Die Vieh-Chroniken. Hier erfahren wir, wo das violette Großmaul herkam und wie es Glücksritter Nate Bonnett traf.
Technisch und spielerisch hat sich nichts geändert, so dass es eher den Eindruck eines umfangreichen Standalone-Addons macht als den einer echten Fortsetzung (Teil 2 erschien ja auch erst deutlich später), zumal der Umfang deutlich geringer ist und es nur die Hälfte der spielbaren Charaktere gibt. Doch daraus wurde viel gemacht. Zu Beginn entschied ich mich für den höheren Schwierigkeitsgrad, da mir BOUT ja zu anspruchslos war. Und tatsächlich hatte ich diesmal deutlich mehr zu knobeln, statt nur große Schauplätze abzulaufen und mein Inventar vollzumüllen. Einige Puzzles waren auch echt einfallsreich, in anderen Fällen hatte ich aber „Dolanung“ und klickte nur irgendwas zusammen, ohne zu wissen, was es werden sollte. Oder ich ärgerte mich über die häufigeren Minispiele. Toll war aber, dass man den Großteil der Zeit mit beiden Figuren zusammen unterwegs ist.
Insgesamt hatte ich jedenfalls wieder viel Spaß in der parodistischen Märchenwelt und setzte BOUT 2 ganz schnell auf die Wishlist. In diesem Sinne: Jukaluk-Brrregal!
Zwei Spiele beschäftigten PraetorCreech im März. Wobei Homefront nicht lange beschäftigte und Highway Blossoms kaum als Spiel zu bezeichnen ist.
Wenn man es ganz genau nimmt, dann habe ich im März eigentlich nix gespielt. Die zwei Titel, die ich trotzdem von meiner to-play-Liste streichen konnte sind beide vor alles deswegen bemerkenswert, weil sie wie ein Hauch von Nichts wirken.
Nach meinem verstörenden Erlebnis mit der Horror-Visual-Novel Doki Doki Literature Club im letzten Monat brauchte ich mal etwas Seichteres aus dem Genre. Ich habe mich für Highway Blossoms entschieden. Ein Road-Trip inklusive Schatzsuche von zwei jungen Frauen, die das Schicksal zusammenführte. Spannend geschrieben, nett inszeniert, aber eigentlich kein Spiel. Absolut linear, ohne auch nur eine einzige Entscheidung, die man als Spieler treffen kann. Die Geschichte und die Erzählweise gefielen mir richtig gut, die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, keine Minute fühlte sich verschwendet an, aber als Buch mit ein paar Illustrationen hätte es exakt genau so gut funktioniert.
Zum Ausgleich wollte ich noch was mit kurzer Geschichte und mehr Gameplay. Die Wahl fiel auf einen Ego-Shooter. Homefront hatte ich schon mal kurz nach Release durchgespielt. Ich erinnerte mich an eine kurze Spielzeit, aber gute Shootermechanik. Naja, jetzt bleiben mir vor allem das fantastische Intro und die zahlreichen vergebenen Möglichkeiten in Erinnerung. Der Titel ist grobe fünf Minuten lang fantastisch, Intro und Einführung begeistern mich. Anschließend ärgert man sich nur noch, weil so viele Missionen richtig cool hätten sein können, aber durch doofe Entscheidungen kaputt gemacht wurden. So viel Potential, so wenig Resultat.
Damit endet diese Galerie, mit der wir euch einige jener Spiele vorgestellt haben, die von den GamersGlobal-Usern im März gespielt wurden. Solltet ihr für kommende Plus-Galerien mit einem eigenen Beitrag teilnehmen wollen: Jeder registrierte User kann sich in diesem Thread – dort auch weitere Details – mit dem Namen seines Spiels anmelden (Brettspieler können sich in diesem Thread anmelden). Da der erreichte GG-Rang keine Rolle spielt, erhält somit jeder die Möglichkeit, anderen Usern mittels des eigenen Textes einen Titel vorzustellen. Egal, ob aktueller Blockbuster, kaum bekanntes Indie-Spiel oder „uralter“ Klassiker: Es geht darum, was ihr spielt.
st4tic -ZG-
19 Megatalent - P - 19451 - 3. April 2018 - 13:58 #
Dann also doch Gingium.
Hier schon mal ein Link: https://www.docmorris.de/gingium-intens-120-mg-filmtabletten/01635924?from=6W581&wt_mc=seag.google_shopping.1635924.&erid=1522756658249571604&gclid=Cj0KCQjwzIzWBRDnARIsAAkc8hFQe39wIxuNPE5YLS0Ax48s3Ve3ytGnXENg5rrmEN1xwoD7S3XZUycaAjKNEALw_wcB
xan
18 Doppel-Voter - P - 11581 - 2. April 2018 - 18:10 #
Schöne Galerie, die immer wieder Einblicke in mir unbekannte Spiele gibt. Und, beinahe interessanter, wie andere die gleichen Spiele erfahren und erleben. Ich muss da auch endlich mal mitmachen...
@Lencer: Meinen Monsterblock für das aktuelle NBA2k18 gab es in Form eines Nichtkaufs. Schade eigentlich, die Vorgänger habe ich allesamt sehr gerne gespielt, musste dann eben alle Teams in der 17er-Version auf den Status Quo aktualisieren.
Lencer
19 Megatalent - P - 13971 - 3. April 2018 - 11:36 #
Wie gesagt, ich hatte ja noch keine Version und wollte es einfach probieren. Und jetzt hab ich tatsächlich schon 40 Stunden in die Karriere gesteckt. Die eigentlichen Spiele machen schon sehr viel Spass und ich merke die Lernkurve, bzw. dass ich tatsächlich besser werde. Ich ärgere mich über jeden selbst verursachten Turnover und freu mich über jeden selbst gestellten Block oder wenn Angriffe nach wunderbaren Passstaffetten genial abgeschlossen werden.
Falls dass doch noch jmd. spielen will. Hier ein paar Tipps für die Karriere:
- Der Karrieremodus hat eigene Optionen, hier sollte die Spielzeit sofort auf 12 Minuten je Viertel hochgesetzt werden, dass erhöht automatisch auch die eigene Einsatzzeit je Spiel.
- In einem der Shops gibt es ein Gatorade-Shirt, wenn man das trägt bekommt man ziemlich früh einen zusätzlichen Werbevertrag
- Beim Spielen sollte man versuchen, seine Mitspieler gut einzusetzen und häufig zu passen. Das erhöht relativ schnell die Mitspielerquote und damit auch die Einnahmen.
- In den Interviews sollte man keine Ego-Antworten geben, sondern immer das Tema in den Vordergrund stellen, Wirkt sich positiv auf das Standing im Team aus.
- Ich gehe nach jedem Spiel ins Fitnessstudio um meinen Fitnesswertt immer bei 100% zu halten. Weiss allerdings nicht genau, ob dass echte Auswirkungen bspw. auf die Einsatzzeit hat.
AlexCartman: Im zweiten Absatz konnte ich dir nicht ganz folgen. Sync-Schuss? Echtzeitversion eines Rundentaktikspiels? Äh... kannst du das erläutern? :-)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 73459 - 2. April 2018 - 19:59 #
Zumindest den Sync-Schuss kann ich erklären. Du kannst in Ghost Recon für deine KI-Kameraden Gegner markieren und dann per Knopfdruck diese markierten Gegner alle gleichzeitig (also synchron) erschießen lassen.
AlexCartman
20 Gold-Gamer - P - 21955 - 2. April 2018 - 20:30 #
Und wenn du selbst noch einen Feind anvisierst und triffst, fallen bis zu vier Feinde gleichzeitig um. Die Kunst besteht daran, die Feinde und ihre Laufwege so auszusuchen und auszuschalten, dass der Rest nichts merkt. So kann man die feindliche Übermacht aus der Distanz soweit dezimieren, dass die Missionen erst machbar werden. Manchmal muss man komplett unbemerkt bleiben, sonst scheitert die Mission sofort. Das geht nur, wenn Gegnergruppen komplett eliminiert werden, sonst wird Alarm ausgelöst.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 73459 - 3. April 2018 - 1:03 #
Mein Bruder und ich spielen es nur zu zweit im Koop, da klappt das Stealth-Vorgehen aber auch gut. :) Und wenn wir es versauen, wird halt doch mal laut rumgeballert. :D Wobei das mittlerweile nicht mehr so leicht ist wie noch zu Anfang, wir sind aktuell in den Gebieten mit 4 Totenköpfen unterwegs.
Schöne Galerie. Dieses GamerGlobal schaue ich mir mal bei Gelegenheit an, bin mir aber nicht sicher ob das was für mich ist. Von Gorogoa habe ich erst letztes was gelesen, fand es sehr faszinierend und hab's direkt auf die Wishlist gesetzt.
schlammonster
31 Gamer-Veteran - P - 276772 - 2. April 2018 - 22:52 #
Wieder sehr schön geworden und ich glaube noch nie waren so viele Spiele doppelt vertreten. Find ich aber nicht schlimm, ergibt ein breiteres Meinungsbild :)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 73459 - 3. April 2018 - 1:07 #
Spielst du es auch grad? Ich hab Odallus vor ner ganzen Weile schon durchgespielt, kann mich aber gar nicht mehr so genau an den Boss erinnern. :D Ich glaub aber, so schwer fand ich ihn nicht. War aber auch voll aufgerüstet, da ich in jedem Level alle Secrets geholt hab. ;)
AlexCartman
20 Gold-Gamer - P - 21955 - 4. April 2018 - 10:53 #
Über Ostern war im Ubisoft-Store "Assassin's Creed Origins" in der Gold-Edition zum halben Preis im Angebot. Angeregt von Olphas wollte ich zuschlagen und noch einen Promocode einlösen. Den hat der Shop aber nicht akzeptiert. Jetzt untersucht Ubisoft das Problem. Und natürlich kostet AC-O inzwischen wieder Vollpreis. :(
PraetorCreech
18 Doppel-Voter - P - 12545 - 4. April 2018 - 19:01 #
Nun ist es ein bisschen her, dass ich Highway Blossoms beendet habe, aber irgendwie lässt es mich nicht los. So eine tolle Geschichte über Verlust und Familie, Freundschaft und die allgegenwärtigen Überraschungen des Lebens. Dazu für mich faszinierende Charaktere... ich bin immer noch hin und weg. Ich habe etwas den Eindruck, der Titel kommt in meinem Beitrag da oben etwas zu schlecht weg. Ich habe jetzt nämlich den gleichen Blues wie nach dem Konsum eines guten Buches. Aber dabei bleibt es natürlich, es ist eigentlich ein Buch, kein Spiel. Aber ein Buch, auf dessen bald erscheinende Special Edition mit erweiterten Grafiken und einem erweitertem Soundtrack ich mich wirklich freue.
John of Gaunt
27 Spiele-Experte - 78492 - 6. April 2018 - 11:51 #
Eine Frage zu Minecraft. Ist es da nicht besser wenn man ein Qurstbuch hat, das einen ein wenig anleitet und nicht mit den vielen Möglichkeiten ganz alleine lässt? Oder verstehe ich die Funktion des Questbuchs falsch?
Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!
Schöne Galerie...und interessanter GG-Rang, den du da hast.
Ein Unikat! :)
Und was für eins! Sieht Chic aus :-)
Oh, na sowas ... wo ist die hübsche "30" hin ...
Danke an Chris für das Zusammenbasteln eines speziellen Screenshots. Ich habe selber leider nichts gutes gefunden. :-)
Dafür finde ich allein die Prämisse schon sehr gelungen und die Ausführung ist auch gut gemacht.
Der Beitrag ist mal echt klasse, Toxe. Schöne Idee :)
Fand ich auch super, auch textlich :)
Sehr schöne Idee! Es inspiriert wieder selbst zu spielen ;)
Klasse Beitrag!
Natürlich auch Danke an alle anderen Teilnehmer, wieder schön zu lesen. :)
Schönen Dank für die Galerie, hat mir wieder sehr gut gefallen.
Sehr umfangreich wieder und die Eindrücke sind wieder sehr interessant, auch wenn ich nicht alle Ansichten teile.
Ok was hilft noch einmal gegen Vergesslichkeit?
Gingium Forte?
Oder eine Erinnerung im Kalender
Es stand sogar im Kalender......
Dann also doch Gingium.
Hier schon mal ein Link: https://www.docmorris.de/gingium-intens-120-mg-filmtabletten/01635924?from=6W581&wt_mc=seag.google_shopping.1635924.&erid=1522756658249571604&gclid=Cj0KCQjwzIzWBRDnARIsAAkc8hFQe39wIxuNPE5YLS0Ax48s3Ve3ytGnXENg5rrmEN1xwoD7S3XZUycaAjKNEALw_wcB
Lass es dir schmecken ;-)
Wieder einmal eine tolle Galerie. Hat Spaß gemacht, die Geschichten durchzulesen. Danke schön an alle Teilnehmer.
Diesen Monat muss ich auch mal wieder teilnehmen.
Vielen Dank für die Galerie. Wieder ein paar schöne Einblicke bekommen.
Schöne Galerie, die immer wieder Einblicke in mir unbekannte Spiele gibt. Und, beinahe interessanter, wie andere die gleichen Spiele erfahren und erleben. Ich muss da auch endlich mal mitmachen...
Trau dich, neue Teilnehmer an der DU-Galerie sind immer gerne gesehen. :)
So wie ich. Dieses Mal erstmals dabei. Und hat gar nicht weh getan. Vielen Dank an ChrisL für die Arbeit!
Schöner Einstand übrigens. Hatte GR- Wildlands letztes Jahr auch in meinen Beiträgen mit dabei. ;)
Beste Galerie seit langem. Schöne Eindrücke. Danke.
Danke für die Galerie. War wieder sehr erfrischend. ;-)
Schöne Galerie, danke dafür. Interessant, dass diesmal viele Spiele doppelt auftauchen. :)
Geilo!
Ich wollte ja eigentlich noch was zu Ni No Kuni 2 machen, aber ich war zu beschäftigt damit, Ni No Kuni 2 zu spielen :D
Haha, gut herausgeredet :)
Ganz im Ernst, auf den Beitrag habe ich mich eigentlich am Meisten gefreut^^
Es ist nicht leicht, König zu sein. So viel zu tun! Da hab ich für sowas keine Zeit. ;)
Such dir ein paar Adjutanten, dann klappt das. ;)
Die tun ja nix! Alles muss man selber machen!
Tolle Galerie, wie immer :-)
@Lencer: Meinen Monsterblock für das aktuelle NBA2k18 gab es in Form eines Nichtkaufs. Schade eigentlich, die Vorgänger habe ich allesamt sehr gerne gespielt, musste dann eben alle Teams in der 17er-Version auf den Status Quo aktualisieren.
Wie gesagt, ich hatte ja noch keine Version und wollte es einfach probieren. Und jetzt hab ich tatsächlich schon 40 Stunden in die Karriere gesteckt. Die eigentlichen Spiele machen schon sehr viel Spass und ich merke die Lernkurve, bzw. dass ich tatsächlich besser werde. Ich ärgere mich über jeden selbst verursachten Turnover und freu mich über jeden selbst gestellten Block oder wenn Angriffe nach wunderbaren Passstaffetten genial abgeschlossen werden.
Falls dass doch noch jmd. spielen will. Hier ein paar Tipps für die Karriere:
- Der Karrieremodus hat eigene Optionen, hier sollte die Spielzeit sofort auf 12 Minuten je Viertel hochgesetzt werden, dass erhöht automatisch auch die eigene Einsatzzeit je Spiel.
- In einem der Shops gibt es ein Gatorade-Shirt, wenn man das trägt bekommt man ziemlich früh einen zusätzlichen Werbevertrag
- Beim Spielen sollte man versuchen, seine Mitspieler gut einzusetzen und häufig zu passen. Das erhöht relativ schnell die Mitspielerquote und damit auch die Einnahmen.
- In den Interviews sollte man keine Ego-Antworten geben, sondern immer das Tema in den Vordergrund stellen, Wirkt sich positiv auf das Standing im Team aus.
- Ich gehe nach jedem Spiel ins Fitnessstudio um meinen Fitnesswertt immer bei 100% zu halten. Weiss allerdings nicht genau, ob dass echte Auswirkungen bspw. auf die Einsatzzeit hat.
Toxe: Klingt langweilig, wer spielt so was??!!?
AlexCartman: Im zweiten Absatz konnte ich dir nicht ganz folgen. Sync-Schuss? Echtzeitversion eines Rundentaktikspiels? Äh... kannst du das erläutern? :-)
Zumindest den Sync-Schuss kann ich erklären. Du kannst in Ghost Recon für deine KI-Kameraden Gegner markieren und dann per Knopfdruck diese markierten Gegner alle gleichzeitig (also synchron) erschießen lassen.
Und wenn du selbst noch einen Feind anvisierst und triffst, fallen bis zu vier Feinde gleichzeitig um. Die Kunst besteht daran, die Feinde und ihre Laufwege so auszusuchen und auszuschalten, dass der Rest nichts merkt. So kann man die feindliche Übermacht aus der Distanz soweit dezimieren, dass die Missionen erst machbar werden. Manchmal muss man komplett unbemerkt bleiben, sonst scheitert die Mission sofort. Das geht nur, wenn Gegnergruppen komplett eliminiert werden, sonst wird Alarm ausgelöst.
Mein Bruder und ich spielen es nur zu zweit im Koop, da klappt das Stealth-Vorgehen aber auch gut. :) Und wenn wir es versauen, wird halt doch mal laut rumgeballert. :D Wobei das mittlerweile nicht mehr so leicht ist wie noch zu Anfang, wir sind aktuell in den Gebieten mit 4 Totenköpfen unterwegs.
Ok, dann verstehe ich, glaube ich, auch den Vergleich mit einem Taktikspiel. Danke für die Aufklärung.
Manche Missionen spielen sich tatsächlich etwas wie Jagged Alliance oder so. Bei anderen gehts ohne Durchrennen und Ballern aber nicht.
Tolle Galerie+ :) Dankeschön an alle Beteiligten. Maik bin ganz bei dir. Hab es bei einem Freund ausprobiert, kommt bei weitem nicht an FTL ran.
Schöne Galerie. Dieses GamerGlobal schaue ich mir mal bei Gelegenheit an, bin mir aber nicht sicher ob das was für mich ist. Von Gorogoa habe ich erst letztes was gelesen, fand es sehr faszinierend und hab's direkt auf die Wishlist gesetzt.
mal wieder ne schöne galerie :)
Wieder sehr schön geworden und ich glaube noch nie waren so viele Spiele doppelt vertreten. Find ich aber nicht schlimm, ergibt ein breiteres Meinungsbild :)
Labrador Nelson: Hast Du den Endgegner von Odallus Call bereits gepackt?
Spielst du es auch grad? Ich hab Odallus vor ner ganzen Weile schon durchgespielt, kann mich aber gar nicht mehr so genau an den Boss erinnern. :D Ich glaub aber, so schwer fand ich ihn nicht. War aber auch voll aufgerüstet, da ich in jedem Level alle Secrets geholt hab. ;)
Nee, noch nicht. So weit bin ich noch nicht gekommen. :)
Wieder mal sehr breit gefächert und umfangreich! Danke an alle Teilnehmer :)
Into the Breach bekommt hier ja ziemlich was auf die Backe... hätte ich nicht gedacht nach den Reviews. Ich werds trotzdem demnächst selbst testen.
So, jetzt kam ich auch dazu, die Gallerie zu lesen. Schöne Eindrücke zu schönen und teils mir unbekannten Spielen.
Hat sich wie immer gelohnt :-)
schöne galerie. ich mag dieses format, eignet sich wunderbar um auf spiele aufmerksam gemacht zu werden, die bisher unter dem eigenen radar liefen.
Kleiner Fehler: Der Entwickler von TNO/TNC heißt MachineGames und nicht Machine Head.
Immer wieder lacht mich Wildlands an. Vielleicht sollte ich es doch mal probieren.
Geht mir auch so. War damals bei meiner Grafikkarte dabei. Hab es mal installiert und 5 Minuten reingespielt. Zu mehr kam ich aber nicht...
Ja, geht mir auch so. Wildlands war grade einige Tage im Uplay Store auf 20€ reduziert, ich habe nicht zugegriffen. Bim nächsten Mal vielleicht.
Gorogoa hat mir auch wirklich gut gefallen. Ich hab es auf der Switch im Mobilmodus gespielt. Und der ist wie gemacht dafür. Sehr empfehlenswert!
Hmm, gestern noch Odallus auf die Wunschliste gesetzt, heute kommt es gleich mit einem Sale...
Schöne Galerie! Und Toxe stellvertetend für alle, die wegen GG gar nicht mehr zum Spielen kommen ;)
Über Ostern war im Ubisoft-Store "Assassin's Creed Origins" in der Gold-Edition zum halben Preis im Angebot. Angeregt von Olphas wollte ich zuschlagen und noch einen Promocode einlösen. Den hat der Shop aber nicht akzeptiert. Jetzt untersucht Ubisoft das Problem. Und natürlich kostet AC-O inzwischen wieder Vollpreis. :(
AC:O bei cdkeys für 28,49 (PC) https://www.cdkeys.com/pc/games/assassins-creed-origins-pc-uplay-cd-key
Danke, aber erstens will ich PS4, und zweitens die Gold-Edition.
Nun ist es ein bisschen her, dass ich Highway Blossoms beendet habe, aber irgendwie lässt es mich nicht los. So eine tolle Geschichte über Verlust und Familie, Freundschaft und die allgegenwärtigen Überraschungen des Lebens. Dazu für mich faszinierende Charaktere... ich bin immer noch hin und weg. Ich habe etwas den Eindruck, der Titel kommt in meinem Beitrag da oben etwas zu schlecht weg. Ich habe jetzt nämlich den gleichen Blues wie nach dem Konsum eines guten Buches. Aber dabei bleibt es natürlich, es ist eigentlich ein Buch, kein Spiel. Aber ein Buch, auf dessen bald erscheinende Special Edition mit erweiterten Grafiken und einem erweitertem Soundtrack ich mich wirklich freue.
Danke für die schöne Galerie.
Eine Frage zu Minecraft. Ist es da nicht besser wenn man ein Qurstbuch hat, das einen ein wenig anleitet und nicht mit den vielen Möglichkeiten ganz alleine lässt? Oder verstehe ich die Funktion des Questbuchs falsch?
Danke für die Galerie :)
Vielen Dank für deine Mühe, Chris, und an alle fürs Beisteuern ihrer Texte!