Willkommen zur 34. Ausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz „DU“), dessen zugrunde liegende Idee ist, die von euch gespielten Titel eines Monats stärker in den Vordergrund zu rücken. Informationen dazu, wie auch ihr teilnehmen könnt, findet ihr wie üblich am Ende dieser Galerie oder nach dem Klick auf den untenstehenden Forumslink.
Die nachfolgenden Texte stammen von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, aktuellem Spielstand und einer Kurz-Beschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die Oktober-Galerie die 12 GG-User Sven Gellersen, Toxe (2x), LRod, Vampiro, Ganon, joker0222 (2x), Sok4R (2x), Olphas, ganga, Der Marian (2x), timeagent und Maverick.
Sven Gellersen dreht in Gran Turismo Sport begeistert seine Runden.
Wie vermutlich jeder Kenner der Gran Turismo-Reihe war auch ich skeptisch, als der neueste Ableger Gran Turismo Sport angekündigt wurde. Bis zum Schluss war ich mir unsicher, ob ich mir ein Spiel kaufen soll, das so offensichtlich auf eSport ausgelegt ist, schließlich werde ich da nie ernsthaft mitmischen können.
Doch nun habe ich meine Skepsis überwunden ... und bin sehr angetan! Die Online-Rennen machen Spaß und laufen stabil (ich spiele meist vormittags, nicht nachmittags / abends), ich hatte schon so manch spannendes Kopf-an-Kopf-Duell. Auch von Rowdies bin ich bisher weitestgehend verschont geblieben. Die „Kampagne“ aka Lizenzprüfungen motivieren mich. Die letzten Hundertstel aus einem Streckenabschnitt herauskitzeln, um Gold zu bekommen ... da kann ich Stunden mit verbringen. Auch der Arcade-Modus ist gar nicht so schlecht, vor allem, wenn man sich die Rennen benutzerdefiniert macht. Dann sind nämlich auch die von mir geliebten Ausdauerrennen machbar, wenn gewünscht mit sehr fordernder KI.
Genauso viel Spaß habe ich auch mit dem Lackierungseditor und dem Scapes-Modus. War ich von den Lackierungs-Tools zunächst eher mäßig begeistert, weil ich nicht sofort alle Möglichkeiten des Editors herausgefunden habe, kann ich mich inzwischen nicht mehr beklagen. Und in Scapes kann ich meine Kunstwerke dann in schicke Hintergründe platzieren und am Ende sieht es so aus, als stünden da echte Autos.
Nur am Umfang kann und muss wirklich noch gearbeitet werden, insbesondere bei den Online-Rennen.
Toxe hat sich in Mario + Rabbids - Kingdom Battle der Frage gestellt, ob das wohl gutgehen kann, wenn Ubisoft die nun wirklich nicht jedermanns Geschmack treffenden Rabbids mit Nintendos Kronjuwelen aus dem Mushroom Kingdom verknurbelt.
Stellt sich raus: Es kann. Und wie sogar!
Zugegeben, bei den ganzen Gerüchten vor Release und ersten Screenshots hatte ich auch noch meine Zweifel, aber Ubisofts Vorstellung auf der E3 und nachfolgende Tests haben die Zweifel dann beiseite gewischt. Herausgekommen ist ein sympathisches Rundentaktikspiel mit schöner Optik, das sich hinter den Großen des Genres wahrlich nicht zu verstecken braucht. Und vor allem: Es ist endlich mal wieder was anderes als der immer selbe Grau-braune-Hilfe-wir-werden-alle-sterben-Militär-und-Aliens-Einheitsbrei.
Die Schwierigkeit der taktischen Kämpfe ist in Ordnung, aber generell ist das Spiel jederzeit fair und man kann weder die Partie selbst noch Einheiten oder Erfahrung oder ähnliches verlieren. Tatsächlich fühlt es sich ein wenig wie Urlaub von einigen der unfaireren Kandidaten des Genres an.
Wer regelmäßig abseits des Weges schaut, optionale Puzzles und Challenges löst und das geheime Gebiet pro Welt erkundet, findet genug zusätzliche Waffen und Erfahrung, um in einem guten Tempo durch das Spiel zu kommen.
Rundentaktiker, für die es nicht bei jeder Aktion um die Wurst gehen muss oder die vielleicht auch mal etwas Abwechslung möchten, können sich M+R auf die Einkaufsliste setzen.
Und ich persönlich hoffe, dass sich dieses Spiel für Ubisoft finanziell gelohnt hat, denn es wäre wahrlich ein Jammer, wenn neue, kreative Ideen nicht honoriert würden. Und es ist teilweise wirklich sehr schön, wie sich das Spiel sowohl über sich selbst als auch die von Nintendo geschaffene Welt und Charaktere lustig macht. Gerne mehr aus dieser Richtung.
Nach dem eher enttäuschenden Dawn of War 3 lag es an Total War - Warhammer 2, LRods Strategiejahr zu retten. Zum Glück gelang dies mit vollem Erfolg!
Wer den Vorgänger gespielt hat, der wird sich schnell zurechtfinden im neuen Total War. Zwar sind die vier Fraktionen und die Mahlstrom-Quests neu, aber grundlegende Änderungen gibt es nicht. Aber auch wenn es nicht mehr so frisch daherkommt wie Teil 1 macht es mir wieder riesigen Spaß, meine Fantasy-Armeen in die Schlacht zu schicken.
Warum? Nun, zum einen sind die neuen Völker wieder herrlich individuell ausgestaltet. Zum anderen gefällt mir die Questreihe um die Kontrolle des Mahlstroms sehr gut. Gerade in meiner ersten Partie (auf „Schwer“, also dem mittleren Schwierigkeitsgrad), in der ich einfach drauflos gespielt habe, war ich kurz vor Ende – obwohl ich den Hochelf-Kontinent inzwischen unter Kontrolle hatte – nur auf Platz drei und musste zwei Armeen über das Meer zu den Skaven und dann zu den Dunkelelfen schicken, um deren Rituale solange zu stoppen, bis ich vorbeiziehen und das letzte Ritual zuerst abschließen konnte. Ein so spannendes Endgame konnte der Vorgänger, in dem die Siegbedingung immer auch das eher langweilige Auslöschen zweier Hauptfraktionen beinhaltete, nicht bieten. Klar, das auch im Test kritisierte zufällige Reinteleportieren der Chaosarmeen beim Ritualstart ist nicht gerade elegant gelöst. Trotzdem finde ich auch das grundsätzlich spannend, da es einen regelmäßig ins eigene Kernland zurückzwingt und dadurch allzu eintöniges Expandieren immer wieder unterbindet.
Was noch aussteht ist natürlich die Grand Campaign, also die Verknüpfung mit der Karte des ersten Teils, und hoffentlich ein Khemri-DLC. Bis dahin bin ich aber bestens beschäftigt.
Vampiro machte sich in Elex auf einen atemberaubenden Rachefeldzug!
Die Aufnahmen zu meinem (englischen) Let's Play stehen kurz vor dem Ende – nach dutzenden Stunden Spielspaß. Darum ist Elex geil, in etwa 1.600 Zeichen: Das Science-Fantasy-Setting zieht mich extrem an. Die Welt ist trotz der riesigen Abwechslung glaubhaft, Orte wirken nicht zu klein, Figuren gehen mehr oder minder ihrem Tagewerk nach, überall gibt es was zu entdecken.
Der Einstieg ist richtig hart, es gibt auch wenige Tipps. Wegrennen (oder wegfliegen!) ist oft vonnöten. Trotzdem ist das Balancing fantastisch. Denn neben zu schweren lauern überall auch schaffbare Gegner. In keiner Spielphase gibt es einen Fleck in der Welt, der sich nicht mehr zu erkunden lohnt oder mit Risiken aufwartet. Ich komme erst gar nicht in Versuchung, systematisch einen Bildschirm nach dem anderen „abzuarbeiten“, denn irgendwann komme ich ja sicher eh wieder. Denn die Quests schicken mich immer wieder quer durch die Lande und ich kann Neues entdecken (etwa die Pen&Paper-Runde oder Insider wie RBTV!). Das Questdesign ist gut gelungen, es führen teilweise völlig unterschiedliche Wege nach Rom. Und auch wenn ich mich für eine Fraktion entschieden habe, kann ich bei den anderen questen.
Das vielgescholtene Kampfsystem ist etwas clunky, geht aber am Gamepad (im Nahkampf) gut von der Hand. Das Crafting ist eine gute (und wichtige) Ergänzung, jede bessere Waffe oder Rüstung ist wertvoll und kein Wegwerfartikel. Die von mir gestartete Romanze ist laut mancher Guides gar nicht möglich. Die Welt ist absolut stimmig, völlig frei begehbar, fixe Ladezeiten. Nix glauben, einfach probieren!
In den letzten Monaten konnte ich einige Titel aus dem Backlog streichen, doch da war wenig dabei, was über „ganz nett“ hinausging. Deswegen erklärte ich die Zeit für Experimente für vorerst beendet. Eigentlich wollte ich schon lange Far Cry 4 spielen, doch es befand sich nicht in meiner Sammlung. Also habe ich es gekauft und direkt angefangen.
Klar, es ist fast das Gleiche wie Teil 3, aber genau darauf hatte ich Lust. Das Erobern von Außenposten und Funktürmen wird (nach Far Cry 3 und Blood Dragon) langsam zur Routine, ist aber mit so vielen unterschiedlichen Nebenaufgaben unterfüttert, dass das kaum auffällt. Die Grafik machte technisch einen Sprung nach vorne und die neue Spielwelt Kyrat ist wunderschön gestaltet. Besonders faszinierend fand ich diesmal die Tierwelt umgesetzt. Mein einziges echtes „Problem“ mit der Serie sind die Schießereien im Military-Stil gegen eine Handvoll menschlicher Gegnertypen. Das ist eigentlich nicht so mein Fall. Als reiner Shooter würde mich das also nicht begeistern, doch als Open-World-Spielplatz finde ich es weiterhin großartig. Ich beschäftige mich schon gute 30 Stunden damit, die Faszination reißt nicht ab und ich habe immer noch einiges vor mir. Die dünne Story stört mich dabei weiterhin gar nicht, trotz der schönen Atmosphäre ist es doch eher ein „mechanisches“ Spiel.
Allerdings muss ich kritisieren, dass die Anpassung an PC nicht so gut gelungen ist wie im Vorgänger, außerdem treten öfter mal Bugs auf. Einmal hatte ich sogar die Befürchtung, einen Plotstopper vor mir zu haben, doch das löste sich zum Glück mit einem Neustart auf.
Ausgerechnet in die Free-to-Play-Hölle wagte sich joker0222 diesen Monat als ihm trotz Riesen-Backlog nichts einfiel, was er nach Recore spielen soll. Als wiedererwachter Tenno im Kampf gegen Greneer, Corpus und anderen Weltraum-Abschaum kämpft er sich in Warframe durch das Sonnensystem.
Jede kleine Verbesserung kostet Echtgeld, ständig werde ich penetrant dazu animiert mir Lootboxen, Platinum und anderes überteuertes Zeug zu kaufen. Eine üble Abzocke, diese F2P-Spiele. Und was trifft davon auf Warframe zu? Gar nichts, abgesehen davon, dass es tatsächlich umsonst ist.
In einem SF-Setting angesiedelt absolviere ich als Tenno Story-Quests, beginnend auf der Erde, und kämpfe gegen verschiedene feindliche Fraktionen in unterschiedlichen Missionstypen allein oder im Koop. Mal schleichend, mal muss ich was verteidigen, einen Informanten befreien und so weiter. Atmo-Plus: Missionshinweise kommen aus dem Controller-Lautsprecher. Der namensgebende Warframe ist meine Rüstung und die verbessere ich ebenso wie meine Waffen mit Mods, die ich in den Missionen bekomme – ja, ich bekomme sie tatsächlich ganz umsonst. Die Möglichkeiten der Anpassung scheinen riesig und mir erschließen sie sich nur nach und nach, aber das Gameplay in einem Mix aus 3rd-Person-Shooter und Nahkampfschnetzler mit Parcour-Einlagen hat Suchtgefahr. Als Umsonst-Spieler habe ich zu keiner Zeit das Gefühl, das mir was fehlt. Ich finde Waffen, Ausrüstung, Mods, Crafting-Zeug und komme mir eher etwas zu mächtig vor.
Nach rund 25 Stunden habe ich dieses riesige Spieluniversum erst an der Oberfläche angekratzt, aber freue mich auf weitere Einsätze als Solo-Tenno oder mit Randoms. Außerdem auf den baldigen Einzug von Open-World-Einsätzen, die jetzt schon auf PC verfügbar sind. Für mich das bessere Destiny und im Gegensatz zu Bungies Hype-Titel hat mich Warframe bisher noch keinen Euro gekostet.
Eigentlich sollte hier etwas zu Age of Empires: Definitive Edition erscheinen, durch die kurzfristige Verschiebung (und um alles in seiner Warchest frei zu schalten) hat Sok4R mit dem Koop-Modus von Starcraft 2 eine passenden Ersatzdroge eingeworfen. Zum Release etwas skeptisch betrachtet wurde er schnell zu seinem liebsten Modus, zudem wurde er konstant um neue Einheiten und Kommandanten erweitert.
Die Kampagne von Starcraft 2: Legacy of the Void war mein primärer Anreiz zu spielen, vor allem um zu sehen, wie die Story nach mehr als fünf Jahren ausgeht. Kompetitive Modi spiele ich nur, wenn ich in der Stimmung dazu bin. Der neue Koop-Modus war für mich zuerst eher ein Gimmick, hat mich aber schnell in seinen Bann gezogen: viele Fähigkeiten und Einheiten, die zwar cool, aber quasi nicht zu balancen sind und deswegen nur in der Kampagne zur Verfügung stehen, kann man hier viel öfter anwenden – die KI beschwert sich nicht darüber, dass etwas unausbalanciert ist. Das führt unter Umständen zu einem ungeahnten Effektfeuerwerk.
Begonnen habe ich als Protoss-Anhänger mit Artanis, bin aber recht schnell zu Vorazun gewechselt, ihre dunklen Templer und Void Rays haben mir deutlich mehr Spaß gemacht. Mit Alarak habe ich aber einen neuen Favoriten gefunden, nicht nur wegen der grandiosen (englischen) Vertonung, sondern auch, weil er eine quasi unaufhaltsame Killermaschine ist, sofern man ihn gut versorgt. Später stieß mit Dehaka ein Zerg-Kommandant dazu, den ich mag, vor allem, weil er sich kaum wie ein Zerg spielt und Anleihen bei den Helden von Warcraft 3 nimmt.
Gestört hat mich zu Anfang vor allem die sehr kleine Auswahl an Karten, was sich zwar merklich gebessert hat, aber auf Dauer spielt man für meinen Geschmack doch zu oft die selben Missionen. Mehr Abwechslung bieten die Mutationen, die zwar nur wenige, scheinbar kleine Elemente zu den Karten hinzufügen, den Schwierigkeitsgrad aber enorm nach oben schrauben und teilweise eine geänderte Spielweise erfordern.
Zum vierten Mal streift Olphas in Yakuza Kiwami durch Kamurocho. Wird das nicht irgendwann langweilig? Klare Antwort: Niemals!
Vor fast 12 Jahren begann auf der PS2 in Japan eine Reihe, die sich nur schleppend im Westen durchsetzen konnte. Aber so langsam kommt sie an und findet auch hier mehr Fans. Mich zum Beispiel. Die Rede ist von 龍が如く (Ryū ga Gotoku, „Wie ein Drache“). Im Westen als Yakuza bekannt. Bevor nächstes Jahr auch bei uns der sechste Teil erscheint, der die Saga um Kiryu Kazuma beenden wird, ist mit Kiwami ein aufwändiges Remake des ersten Teils erschienen. Und das kann sich wirklich sehen lassen. Sowohl optisch als auch in den Spielsystemen wurde der Beginn der Reihe etwa auf das Level des letzten erschienenen Teils (Yakuza 0) gehoben.
Trotzdem merkt man, dass es sich hier um die Anfänge der Serie handelt. Das Spiel ist noch deutlich fokussierter als spätere Teile. Es gibt nur einen Protagonisten und einen Schauplatz. Auch einen zeitaufwändigen „Nebenjob“ gibt es nicht. Das was dem am ehesten entspricht ist das „Majima Everywhere“-Feature. Majima, ein wichtiger Charakter der Reihe der in Y0 spielbar war und eine Art „liebenswerter Psychopath“ ist, taucht wirklich ÜBERALL auf. Das ist ziemlich unterhaltsam, da man hier recht kreativ vorgegangen ist. Manche der Situationen haben mich wirklich schmunzeln lassen.
Kernstück ist aber wieder die Story. Die ist vergleichsweise überschaubar, aber wieder sehr spannend und toll erzählt. Hier erfährt man viel über die Beziehungen von einigen Figuren zu Kiryu-San. Vor allem sein Schützling Haruka, die man in der Reihe aufwachsen sieht, steht im Zentrum. In Teil 5 konnte man sie erstmals spielen, hier ist sie gerade mal 9 Jahre alt. Kawaii!
Alljährlich schnappt sich ganga wieder das Gamepad und versenkt Stunden in den Karrieremodus von FIFA. Zusätzlich muss er seit neustem auch noch die Story spielen.
Am liebsten spiele ich in FIFA eigentlich den Karrieremodus als Manager und führe den BVB von einem Titel zum nächsten. Doch seit letztem Jahr gibt es ja auch in FIFA eine Geschichte in The Journey zu erleben. Und so beginne ich diesmal eben damit und führe Alex Hunter zur amerikanischen und französischen Meisterschaft. Wie ihr auch im GamersGlobal Test nachlesen könnt, hat EA The Journey in der aktuellen Auflage noch einmal an einigen Stellen verbessert. Es gibt einige überraschende Perspektivwechsel und ein paar nette neue Features, auch wenn die Story insgesamt weiter vorhersehbar bleibt. Schade nur, dass man die Chance nicht genutzt hat, die Nationalmannschaft einzubauen und so die Möglichkeit am Ende der Saison mit Alex Hunter zur WM zu fahren.
Da ich The Journey inzwischen beendet habe, ging es dann doch mit dem altbewährten Karrieremodus – FUT interessiert mich so gar nicht – weiter. Doch ausnahmsweise nicht mit der Borussia aus Dortmund, sondern mit meinem Heimatverein, den Lilien aus Darmstadt. Neben dem eigentlichen Spiel mag ich ja besonders die Kaderplanung. Erstmal musste ein neuer Innenverteidiger her, die Wahl fiel auf Neven Subotic. Auch das defensive Mittelfeld identifizierte ich als Schwachstelle, Gojko Kačar wurde aus Augsburg geholt. Trotz des Verkaufs von Jan Rosenthal war die Kasse jedoch leer, ein linker Verteidiger musste aber noch her. Am letzten Transfertag gelang es mir schließlich, Abdul Rahman Baba aus Chelsea für zwei Jahre auszuleihen. Mit dem Kader sollte der Wiederaufstieg in die Bundesliga doch zu schaffen sein, oder?
Der Marian fährt in War Thunder mit dem Panzer herum und staunt über die häufig auf ihn stürzenden Flugzeuge.
Dank eines Freundes, der ganz begeistert von War Thunder gerade im Vergleich zu World of Tanks berichtete, probierte ich die kostenlose Panzerfahr-Konkurrenz auch direkt aus. Als Einstieg diente mir der Arcade-Modus, der im Vergleich zu World of Tanks, das ich zuvor regelmäßig gespielt habe, deutlich simulationslastiger ausfällt. So werden die Auswirkungen der Treffer im Fahrzeug dargestellt und der Panzer fällt erst bei Verlust der Crew, auch durch Splitterwirkungen oder Volltreffer im Munitionslager komplett aus. Dadurch sind leichte Panzer empfindlich und schwere stecken gut ein. Das Visualisieren der Trefferwirkung im Arcade-Modus stellt die Effekte auch nachvollziehbar dar.
Weiterhin anders ist, dass ihr nacheinander drei Panzer in der Partie einsetzen könnt, was die Verweilzeit im Spiel erhöht und der Runde eine weitere strategische Ebene gibt. Aber nicht nur Panzer, auch Flugzeuge sind Teil der Schlachten und ihr könnt diese in euren Hangar aufnehmen. So findet neben der Panzerschlacht am Boden auch immer ein Luftkampf statt, in den ihr oft auch spontan mitmischen könnt, was die verschiedenen Kriegsgeräte im Gleichgewicht hält. Rauchgranaten, Flakpanzer und das Anfordern von Artillerieschlägen tut ein Übriges, um die Komplexität hoch und das Spiel spannend zu halten.
Alles in allem macht mir War Thunder derzeit mehr Spaß als World of Tanks. Natürlich zieht sich in klassischer Free-to-Play-Manier das Freischalten besserer Panzer hin und lässt sich mit Echtgeld beschleunigen. Der Pay-to-Win-Aspekt scheint mir hier aber ohne Premium-Munition nicht ausgeprägt zu sein.
Zwei Jahre nach dem Angriff der Reaper taucht in Form der Kollektoren eine neue Gefahr in der bekannten Galaxis auf. Grund genug für timeagent aka. Commander Shepard wieder aktiv zu werden.
Ich weiß noch schön, wie mein Fazit beim ersten Durchspielen auf der Xbox 360 lautete: Hauptstory ok, Nebenmissionen klasse, gutes Gameplay, fehlende Rollenspielelemente. Bei meinem zweiten Durchgang, dieses Mal am PC kann ich das genau so unterschreiben, obwohl ich noch nicht ganz durch bin.
Die Hauptstory geht ewig nicht voran, weil man so viel mit den Loyalitätsmissionen der Mitstreiter zu tun hat. Diese erzählen allerdings immer interessante Geschichten und machen einfach Laune. Vorbei die Zeiten der immer gleichen Nebenkriegsschauplätze aus Teil 1. Hier hat jede Nebenmission ihren eigenen Levelaufbau. Auch die KI hat mächtig dazu gelernt, die Kameraden wissen sogar etwas mit der Deckung anzufangen. Überhaupt geht das Gameplay um einiges besser von der Hand.
Wenn da nur nicht die heruntergeschraubten RPG-Elemente wären. Die Fähigkeiten wirken im Vergleich zu Teil 1 etwas eingeschränkt und die quasi fehlenden Waffenstatistiken sind auch kein Ruhmesblatt. Zwar wurde der Mako aus dem Spiel entfernt, doch das immer gleiche Scannen der Planeten ist auch nur beim ersten Mal interessant und verkommt zur lästigen Pflichtaufgabe.
Aber dennoch, der Drang alle System auf 100 % zu bringen ist da – womöglich könnte man ja eine Anomalie auf einem Planeten und somit ein Teil der Story verpassen. Dass die Optik besser ist als beim Vorgänger trägt ebenfalls dazu bei. Auch wenn die Schwächen des Spiel nicht wegzudiskutieren sind, habe ich Grunt, Mordin, Tali und Co schon zu sehr ins Herz geschlossen, um auch nur ansatzweise enttäuscht zu sein.
Kurz vor der anstehenden Rückkehr in das Zweite-Weltkrieg-Szenario hat sich Maverick im Monat Oktober noch mit Infinite Warfare beschäftigt, um die Singleplayer-Kampagne aus dem letztjährig veröffentlichten Titel des Call of Duty-Franchises abzuschließen.
Das Science-Fiction-Setting von Call of Duty - Infinite Warfare lässt mich hautnah den Krieg der SDF-Fraktion vom Mars gegen die Erde miterleben. Als mobile Operations-Basis der Erdstreitkräfte dient fortan die Retribution, ein riesiger Kampfträger im All mit Sprungantrieb, zu dem mein Protagonist, Lt. Reyes, abkommandiert wird. Es gilt zurückzuschlagen und so kämpfe ich mit einem Team in diversen futuristischen Szenarien gegen die feindlichen Streitkräfte und kann dabei auf eine Vielzahl moderner Waffen und Gadgets zurückgreifen.
Für spielerische Abwechslung im Egoshooter-Alltag lässt mich das Spiel aber auch des Öfteren ins Cockpit eines schwerbewaffneten Jackal-Jägers steigen, um im Weltraum feindliche Großkampfschiffe und Jäger zu zerstören oder auf Planeten wichtige Nachschubdepots der Feinde auszuräuchern. Diese Dogfight-Flugeinlagen fallen actionreich und kurzweilig aus, lassen sich gut steuern und sind passend in den Verlauf der Kampagne integriert. Die Story-Missionen des 3D-Shooters selbst bieten einen guten Mix aus Baller- und Schleich-Abschnitten innerhalb der Levels. Optische Abwechslung bieten zudem Enter-Missionen, in denen ich mich zuerst im Weltall schwerelos vorkämpfe, um anschließend das feindliche Schiff zu übernehmen und zum Beispiel gefährliche Waffen sicherzustellen.
Call of Duty - Infinite Warfare bietet dank der geskripteten Inszenierung erneut eine solide Singleplayer-Kampagne, die ein paar Stunden Popcon-Action-Unterhaltung liefert, aber kein erzählerisches Highlight ist. Für den schnellen Action-Hunger muss das ja aber nichts Schlechtes sein.
Hubschrauber und Explosionen, braucht man mehr für ein Actionspektakel? Das fragt sich Der Marian, während er Just Cause 3 spielt.
Ansehnlich ist es ja, wenn um einen herum Benzintanks in die Luft fliegen, während man von allen Seiten beschossen wird und mit dem Fallschirm versucht davonzuschweben. Genau das ist die typische Spielsituation in Just Cause 3 – für mich der erste Kontakt mit der Serie. Dank PS Plus landete der Titel auf meiner Playstation 4.
Die freie Bewegung mit allen erdenklichen Fortbewegungsmitteln über die Inselgruppe macht nach etwas Eingewöhnung Laune. Enterhakenkanone aus dem Handgelenk geschossen, Fallschirm auf und mit dem entstehenden Schwung in den Wingsuit-Flug übergehen – das hat was. Dagegen sind die Hubschrauberflüge und Schnellboottouren schon konventionelle Reisemittel.
Die Rebellionsgeschichte des zurückgekehrten Helden ist kaum aufregende Kost, aber auch für den Spielverlauf recht egal. Im Kern geht es halt bei Just Cause darum, möglichst große Zerstörung anzurichten. Leider hätte mein pubertäres Ich vor 20 Jahren da mehr Freude dran gehabt, als es mir jetzt gelingt daraus eine dauerhafte Motivation zu ziehen. Immerhin ist die Landschaft schön gestaltet und es kommt allerortens ein mediterranes Urlaubsgefühl auf. Wenn dann die Dorfbewohner nach der Befreiung von der diktatorischen Knute ein spontanes Tänzchen mit Musik für mich aufführen, gibt das dem Spiel schon eine schöne Atmosphäre. Hach, Just Cause 3 als Walking Simulator, das hätte doch was...
Toxe hat Dragon's Dogma in der jüngst erschienenen PS4-Version nachgeholt – endlich! Denn das Spiel gilt nicht zu Unrecht als echter Geheimtipp.
Was für ein tolles Spiel!
Ich habe es damals 2013 (da noch ohne Addon) schon mal auf der PS3 ausprobiert und es gefiel mir auch ganz gut, aber irgendwie hatte es mich dann nach knapp 30 Stunden verloren (unter anderem weil ich da meine PS3+Vita neu hatte und es einfach zu viel Konkurrenz gab) und ich hatte erstmal Pause gemacht, doch nie weitergespielt. Seitdem hatte ich mir aber fest vorgenommen, dem Spiel nochmal eine Chance zu geben – und dann kam die PC-Version und es war absehbar, dass auch irgendwann eine PS4-Version folgen würde. Und so habe ich dann gewartet.
Nun also gleich zum Erscheinen die mit 25 Euro angenehm bepreiste PS4-Version gekauft und losgespielt – und das Spiel hatte mich diesmal gleich ab der ersten Minute und hat mich auch bis zum Ende nicht mehr losgelassen.
Ja, das Spiel hat ohne Frage seine Ecken und Kanten, aber hey, genau sowas gibt einem Spiel Profil. Genug glattgeschliffene Enttäuschungen gibt es wie Sand am Meer, da sind mir solche Spiele deutlich lieber, die vielleicht nicht für jeden etwas sind, aber dafür für andere um so mehr „klicken“. Dragon's Dogma war Dank seines großartigen Gameplays genau so ein Spiel und zumindest für mich hat es sich mal eben mit einem Fingerschnippen auf meine „All Time Favorites“-Liste katapultiert.
Dank GG-User sothi kam joker0222 in den Genuss von einem Monat Xbox-Gamepass und spielte in dieser Zeit die Recore - Definitive Edition durch. In der Rolle von Joule Adams gilt es herauszufinden, was auf Neu-Eden, der letzten Zuflucht der Menschheit vor der „Sandteufel-Seuche“, schiefgelaufen ist…
200 Jahre später: Das Terraforming hat nicht geklappt, die Wüstenlandschaft ist so trostlos wie eh und je. Warum? Lediglich Robot-Köter Mack ist da und ansonsten finden sich nur verlassene Zeugnisse der Bauten, die einmal eine neue Heimat bieten sollten. Die Hintergrundstory erklärt das alles. Sie offenbart, warum die Menschen die Erde panisch verlassen wollten, was ihr Plan für die neue Welt war und woran dieser scheiterte. Mir hat die Geschichte ausnehmend gut gefallen. Joules Fröhlichkeit passt nicht immer ganz, besonders im zu langen letzten Kapitel, obwohl man sie ansonsten einfach mögen muss.
Mehr aber noch als die Story und das atmosphärische Szenario hat mir der Gameplay-Mix aus 3rd-Person-Shooter, Jump-and-Run und 3D-Platformer gefallen. Besonders mit den 2D-Derivaten der beiden letzten Genres kann man mich ansonsten jagen, aber Recore packt alles in einen schönen Flow. Es fühlt sich einfach befriedigend an, wenn man weit entfernt einen Weg, eine Schatzkiste oder ein Item sieht und sich Stück für Stück dahin vorarbeitet und sie schließlich erreicht. Im späteren Verlauf stehen dabei auch weitere Roboter mit unterschiedlichen Fähigkeiten bereit, die mit Geschick und Timing kombiniert werden wollen. Richtig knackig wird es in den Verließen, die wir für Zusatzbelohnung absolvieren können.
Recore ist für mich eine unterschätze Perle und ich kann Phil Spencers Ärger über so manche Wertung verstehen. Ich würde mich freuen, wenn Microsoft sich zu einer Fortsetzung durchringt, denn ich würde gerne weitere Abenteuer mit Joule und ihrer mechanischen Rasselbande erleben.
Als die Spielzeituhr 104 Stunden und 32 Minuten anzeigt hat Sok4R seinen Trip ins virtuelle Tokio von Persona 5 abgeschlossen. Eine lange, teilweise entbehrungsreiche, aber auch lohnenden Reise fand damit vorerst ihr Ende.
Zum Ende hin wurde Persona 5 recht zäh, die kurzweiligen Aufgaben fehlten. Stattdessen gibt es zwei Dungeons direkt hintereinander, ohne Vorwarnung und Möglichkeit, noch etwas anderes machen zu können. Das hat mich kalt erwischt, beim Blick in den Kalender nahm ich an, dass es noch weiter geht und ich mehr Zeit habe, um meine Social Stats zu verbessern und Beziehungen zu meinen Confidants auszubauen. Immerhin ist das Spiel so fair einem zusätzliche Heilmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Vieles rührte daher, dass in jedem Dungeon das Level der Gegner deutlich anzieht, immerhin steigt auch die Anzahl der erhaltenen Erfahrungspunkte deutlich, ein wenig in den ersten Abschnitten grinden und ich war bereit für die zahlreichen Bosskämpfe im letzten Dungeon. Ein klassischer Bossrush war es aber nicht, zumal alle neu waren. Die Speicherpunkte wurden deutlich seltener, was mich sehr genervt hat, einiges an Zeit ging in Game Overs und dem Wiederholen von Abschnitten drauf, insgesamt schätze ich, dass auf meine Nettospielzeit locker fünf Stunden nur dafür draufgerechnet werden können.
Auch wenn es etwas nervig wurde und mich das recht abrupt eingeleitete Ende kalt erwischt hat, das Ende an sich hat mir sehr gefallen und einiges wieder gut gemacht. Ich habe mir auch die „schlechten“ Enden angesehen, einfach weil sie mich interessiert haben. Ein wenig neugierig bin ich schon, wie sich ein New Game+ auf Basis der unterschiedlichen Enden entwickelt, aber um dafür nochmal 100+ Stunden in das Spiel zu investieren ist die Luft doch zu sehr raus.
Damit endet diese Galerie, mit der wir euch einige jener Spiele vorgestellt haben, die von den GamersGlobal-Usern im Oktober gespielt wurden. Solltet ihr für kommende Plus-Galerien mit einem eigenen Beitrag teilnehmen wollen: Jeder registrierte User kann sich in diesem Thread – dort auch weitere Details – mit dem Namen seines Spiels anmelden (Brettspieler können sich in diesem Thread anmelden). Da der erreichte GG-Rang keine Rolle spielt, erhält somit jeder die Möglichkeit, anderen Usern mittels des eigenen Textes einen Titel vorzustellen. Egal, ob aktueller Blockbuster, kaum bekanntes Indie-Spiel oder „uralter“ Klassiker: Es geht darum, was ihr spielt.
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199485 - 2. November 2017 - 19:15 #
Viel Spaß beim Stöbern!
Wer möchte, kann sich ja schonmal überlegen, ob er Lust hat, an den vier Galerien teilzunehmen, die -- genügend Teilnehmer vorausgesetzt -- wieder zum Jahreswechsel erscheinen werden (User-Ausblick 2018, -Highlights 2017, -Enttäuschungen 2017, -Überraschungen 2017). Je eher eine Teilnehmerliste feststeht, desto besser kann geplant werden. Einfach in diesem Thread melden: http://www.gamersglobal.de/forum/94346/galerie-plus-ideen-vorschlaege-ideen-projekte
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199485 - 2. November 2017 - 19:26 #
Vergessen, und das erste Posting kann ich nicht mehr editieren: In dieser Galerie wird in der jeweiligen Überschrift (testweise) nicht der Username aufgezählt, sondern nur noch Spiel und Plattform. Über Feedback dazu würden wir uns hier oder im Forum -- http://www.gamersglobal.de/forum/95395/galerie-plus-das-spielen-unsere-user-anmeldung -- freuen (bessere Lesbarkeit der Überschrift, Username ist an dieser Stelle wichtig etc. pp.) freuen.
Ich nutze Wine 2.13. Läuft damit wirklich ohne Probleme. Allerdings würde es auch mit diversen Versionen laufen, die älter sind, wenn man mit denen noch Steam starten könnte.
ChrisL
30 Pro-Gamer - P - 199485 - 3. November 2017 - 12:24 #
@joker: Danke für den interessanten Einblick in Warframe! Wollte ich mir vor längerem schon mal anschauen, hab es dann aber doch nicht getan. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man auch solo viel erreichen -- oder kommt irgendwann der Punkt, ab dem eine Gruppe zwingend ist?
joker0222
29 Meinungsführer - P - 113775 - 3. November 2017 - 21:23 #
Ich habe mal wo gelesen, dass man zum Endgame hin besser in einem Clan sein sollte, weil es dann wohl Bosse gibt, bei denen Teamwork anzuraten ist. Davon bin ich aber bestimmt noch 100 Spielstunden entfernt. Bislang geht es alleine recht easy. Insgesamt nicht schwer und die Gegner sind eher in der Masse bedrohlich. Dafür fühlen sich die Waffen einfach satt an. Sowohl Schusswaffen als auch Nachkampfwaffen und der Einsatz von Spezialfähigkeiten macht auch Spaß.
Leveln funktioniert dadurch, dass man weitere Mod-Plätze freischaltet, die man dann füllen kann. Dadurch werden die Waffen immer besser. Mods finde ich auch ausreichend, hab eher zuviel. Kann man auch verkaufen.
Echtgeld wirst du nur brauchen, wenn du partout eine bestimmte Rüstung oder Waffe jetzt haben willst. Die musst du dann mit Platinum (muss gegen Euros gekauft werden) kaufen. Oder du kaufst dir für Ingame-Credits (die du in Missionen sammeln kannst) eine Blaupause, suchst dir die benötigten Materialien (findet man auch in Missionen) und wenn du alles zusammenhast kannst du die Waffe, Ausrüstung o.ä. auch so bauen. Das dauert dann so ca. 12-24 Stunden Echtzeit. Also am nächsten Tag ist die Waffe dann fertig. So habe ich mir schon 3-4 gute Waffen gebaut. Einen guten Warframe (Rüstung) habe ich als Geschenk via Twitch Prime bekommen. Aber auch die normale Rüstung kann man gut aufwerten.
Ansonsten spiele ich die Standard-Missionen auf den Planeten weg. Jede absolvierte öffnet mir Wege für eine neue, sind so eine Art Wegpunkte. Größere Quests haben als Voraussetzung oft, dass bestimmte Wegpunkte erreicht werden müssen. Aber direkt nach dem Tutorial (was ich vor ca. 3 Jahren gespielt habe) bekommt man schon eine.
Das große Problem bei Warframe ist, dass es Einsteiger erst mal erschlägt und sich mit Erklärungen zurückhält. Es gibt für mich noch dutzende Menüpunkte, Items oder sonstwas bei denen ich keinen Schimmer habe, wofür sie gut sind...tut aber dem Spaß keinen Abbruch ;-) Wünsche selbigen.
Ja, sowohl einzelne Schlachten als auch die volle Kampagne. Die Höchtspielerzahl dazu weiß ich gerade aber nicht, haben es nur zu zweit getestet. Das lief wunderbar.
Vielen Dank :-) Elex ist auf jeden Fall in meinen Top 5! Ein ziemlich beeindruckendes und toll gemachtes Spiel! Kudos alleine schon wegen des Questdesigns!
Viel Spaß beim Stöbern!
Wer möchte, kann sich ja schonmal überlegen, ob er Lust hat, an den vier Galerien teilzunehmen, die -- genügend Teilnehmer vorausgesetzt -- wieder zum Jahreswechsel erscheinen werden (User-Ausblick 2018, -Highlights 2017, -Enttäuschungen 2017, -Überraschungen 2017). Je eher eine Teilnehmerliste feststeht, desto besser kann geplant werden. Einfach in diesem Thread melden: http://www.gamersglobal.de/forum/94346/galerie-plus-ideen-vorschlaege-ideen-projekte
Ach ja, ist ja fast schon wieder ein neues Jahr :D
Ganz definitiv wieder dabei, diese Jahresendabschlussgalerien sind immer ein grosser Spass!
Hab mir schon über Kandidaten Gedanken gemacht ;)
Vergessen, und das erste Posting kann ich nicht mehr editieren: In dieser Galerie wird in der jeweiligen Überschrift (testweise) nicht der Username aufgezählt, sondern nur noch Spiel und Plattform. Über Feedback dazu würden wir uns hier oder im Forum -- http://www.gamersglobal.de/forum/95395/galerie-plus-das-spielen-unsere-user-anmeldung -- freuen (bessere Lesbarkeit der Überschrift, Username ist an dieser Stelle wichtig etc. pp.) freuen.
Ist ja mal wieder eine schöne umfangreiche Galerie geworden :)
Schön, mal wieder gut geworden. Und danke wie immer an MVP Chris! :-)
ME2 unter Linux, ich nehme an mit wine-staging?
Ich nutze Wine 2.13. Läuft damit wirklich ohne Probleme. Allerdings würde es auch mit diversen Versionen laufen, die älter sind, wenn man mit denen noch Steam starten könnte.
Wie immer, super! Danke euch! :)
Die Galerie hat mir wieder sehr gut gefallen.
Gut wie immer, Danke dafür!
schöne galerie... das mit den fehlenden namen ist mir zunächst nicht aufgefallen, werde es aber nochmal im forum vermerken :D
Schöne Galerie, danke dafür :)
@joker: Danke für den interessanten Einblick in Warframe! Wollte ich mir vor längerem schon mal anschauen, hab es dann aber doch nicht getan. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man auch solo viel erreichen -- oder kommt irgendwann der Punkt, ab dem eine Gruppe zwingend ist?
Ich habe mal wo gelesen, dass man zum Endgame hin besser in einem Clan sein sollte, weil es dann wohl Bosse gibt, bei denen Teamwork anzuraten ist. Davon bin ich aber bestimmt noch 100 Spielstunden entfernt. Bislang geht es alleine recht easy. Insgesamt nicht schwer und die Gegner sind eher in der Masse bedrohlich. Dafür fühlen sich die Waffen einfach satt an. Sowohl Schusswaffen als auch Nachkampfwaffen und der Einsatz von Spezialfähigkeiten macht auch Spaß.
Leveln funktioniert dadurch, dass man weitere Mod-Plätze freischaltet, die man dann füllen kann. Dadurch werden die Waffen immer besser. Mods finde ich auch ausreichend, hab eher zuviel. Kann man auch verkaufen.
Echtgeld wirst du nur brauchen, wenn du partout eine bestimmte Rüstung oder Waffe jetzt haben willst. Die musst du dann mit Platinum (muss gegen Euros gekauft werden) kaufen. Oder du kaufst dir für Ingame-Credits (die du in Missionen sammeln kannst) eine Blaupause, suchst dir die benötigten Materialien (findet man auch in Missionen) und wenn du alles zusammenhast kannst du die Waffe, Ausrüstung o.ä. auch so bauen. Das dauert dann so ca. 12-24 Stunden Echtzeit. Also am nächsten Tag ist die Waffe dann fertig. So habe ich mir schon 3-4 gute Waffen gebaut. Einen guten Warframe (Rüstung) habe ich als Geschenk via Twitch Prime bekommen. Aber auch die normale Rüstung kann man gut aufwerten.
Ansonsten spiele ich die Standard-Missionen auf den Planeten weg. Jede absolvierte öffnet mir Wege für eine neue, sind so eine Art Wegpunkte. Größere Quests haben als Voraussetzung oft, dass bestimmte Wegpunkte erreicht werden müssen. Aber direkt nach dem Tutorial (was ich vor ca. 3 Jahren gespielt habe) bekommt man schon eine.
Das große Problem bei Warframe ist, dass es Einsteiger erst mal erschlägt und sich mit Erklärungen zurückhält. Es gibt für mich noch dutzende Menüpunkte, Items oder sonstwas bei denen ich keinen Schimmer habe, wofür sie gut sind...tut aber dem Spaß keinen Abbruch ;-) Wünsche selbigen.
Wieder einmal eine schöne Zusammenstellung, danke an alle Teilnehmer und Chris. :-)
Oh, die ist aber wieder echt interessant geworden. Dragon's Dogma muss ich dann wohl kaufen, dass hatte ich doch erfolgreich verdrängt... Ärg!
Der Text hier bringt mich auch dazu, dass noch mal für die PS4 in Betracht zu ziehen.
Eine schöne Galerie, Danke!
Kann man Total War: Warhammer 2 auch zusammen mit Freunden spielen?
Ja, sowohl einzelne Schlachten als auch die volle Kampagne. Die Höchtspielerzahl dazu weiß ich gerade aber nicht, haben es nur zu zweit getestet. Das lief wunderbar.
Oh, das klingt ja super. Wenn es jetzt noch auf "gog" erhältlich wäre...
Danke auf jeden Fall für die Info!
Sehr schöne Beiträge zu Recore und Elex. Die beiden Spiele gehören zu meinen Highlights dieses Jahr und sind oft unverdient schlechtgeredet worden.
Vielen Dank :-) Elex ist auf jeden Fall in meinen Top 5! Ein ziemlich beeindruckendes und toll gemachtes Spiel! Kudos alleine schon wegen des Questdesigns!
Recore gibt es ja immer wieder sehr günstig, aber ich habe dann doch jedes Mal anderen Games den Vorzug gegeben.