Willkommen zu einer Spezialausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz „DU“), in der sich alles um das Thema Brettspiele dreht. In dieser Galerie werden blühende Burgenlandschaften entstehen, uralte Zivilisationen aufleben und die Kumpel Untertage malochen. So vielfältig wie die Themen sind auch die Spielorte: Hört wie Kinderfüße über die Terrasse tapsen, nehmt am heimischen Küchentisch Platz und erhebt das Glas in der Kneipe. Viel Spaß beim Lesen!
Die nachfolgenden Texte stammen wie immer von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, Tagebuch und einer Kurzbeschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die Brettspiel-Galerie die sieben GG-User RoT, Doom-o-matic, LRod, Der Marian, Makariel, Old Lion und mrkhfloppy.
Wenn ich auf den vergangenen Teil meines Lebens als Homo Ludens zurückblicke, so stelle ich fest, dass nicht nur im digitalen Spiel, sondern auch in der urtümlicheren, haptischen Variante eine verringerte Spielhäufigkeit mit steigendem Lebensalter zu verzeichnen ist. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft berechtigt. Ich denke es geht nicht nur mir, sondern auch einigen anderen von euch so. Manchmal mangelte es an Spielpartnern, meistens an vorhandener Zeit.
Derzeit kann ich mich über potentielle Spielpartner, die auch Zeit zum Spielen haben, nicht beklagen. Meine Kinder spielen gerne, und so konnte ich die (Brett-)Spielzeit der letzten Jahre oft mit ihnen verbringen. Natürlich ist das Repertoire an Spielen, die in den ersten Lebensjahren der Kinder gemeinsam spielbar sind, ein eingeschränktes. Mensch ärger dich nicht, Memory und Puzzlespiele sowie einige Sortierspiele fallen mir jetzt auf Anhieb ein. Seit einiger Zeit können wir uns nun aber auch gemeinsam an einige Spiele aus dem "Erwachsenen-Spieleschrank" wagen. Dazu Zählt Carcassonne.
Für die Kinder ist Carcassonne durch das Mittelalterthema mit den Burgen, Drachen, Feen etc. und die ansprechenden Zeichnungen attraktiv. Das Regellernen ging mit der notwendigen Geduld auch besser als gedacht. Wir haben zwar die Big Box und noch einige Zusatzerweiterungen, beschränken uns aber meist auf das Grundspiel und maximal eine Erweiterung. Mit jeder hinzugefügten Erweiterung steigt schließlich auch die Spiellänge.
Das Tolle an Carcassonne ist der hohe Wiederspielwert. Durch das sich quasi prozedural erstellende Spielfeld und die vielen Gewinnwege sind die kreativen Spielweisen der Kinder mal mehr und mal weniger erfolgreich. Einer meiner Jungs ist beispielsweise passionierter Burgenbauer und hatte durch das Abschließen großer Burgen manchmal die Nase vorn, in anderen Situationen wiederum konnte er mit dieser Strategie nicht den Gewinn einfahren. Zudem ist durch das Wertungsbrett, welches zwischendurch abgeschlossene Burgen, Straßen, Klöster und vieles mehr vergütet, eine gute Zusatzaufgabe für die jungen Mitspieler. Die Kinder lösen Additionsaufgaben im Hunderterbereich mit Freude.
Selbstverständlich gehe ich im Spiel gegen die Kinder nicht mit der Siegverbohrtheit an den Start, der ich möglicherweise aufgesessen wäre, wenn ich gegen Freunde, Bekannte, verehelichte Frauen oder um Geld gespielt hätte. Dies tut aber dem Spielspaß keinen Abbruch. Vielmehr befreit es mich vom krampfhaften Mitrechnen noch vorhandener Spielplättchen und dem paranoiden Schulterblick auf den nächsten Zug des Gegners. Zugegeben genau die letzten beiden Dinge machen unbestritten einen Reiz von Spielen aus, den ich genauso schätze. Wer von euch aber auch davon loslassen kann, dem kann ich eine, oder besser gleich mehrere Partien mit Kindern empfehlen. Spielt bestenfalls am Boden, wenn kein riesiger Tisch vorhanden ist, da sich das Spielfeld ja potentiell in alle Richtungen ausbreiten kann. Spannend für mich – mit dem Blick in die Zukunft – ist die Frage, zu welchem Zeitpunkt ich von meiner etwas legeren Strategie abweichen muss und möglicherweise selbst auf solche Gesten durch die Kinder angewiesen bin.
Doom-o-matic spielt Next War: India-Pakistan (1/2)
Nachdem ich die Nase voll vom tausendsten Computerstrategiespiel im Zweiten Weltkrieg hatte, fand ich die Erlösung auf meinem Brettspieltisch. Inzwischen werden taktische Nuklearraketen auf Kashmir abgefeuert oder chinesische Flankenangriffe abgewehrt. So geschehen in Next War: India-Pakistan.
Die Next War-Serie von GMT Games ist mir ziemlich ans Herz gewachsen. Potentielle Krisenherde des aktuellen Zeitgeschehens, wie man sie sonst noch nicht gesehen hat, schön verpackt in einem Regelwerk epischen Ausmaßes. Bis jetzt gab es Korea, Taiwan, Indien-Pakistan, und im Herbst erscheint Polen. Für Detailfanatiker ein gefundenes Fressen, um diese Konflikte auszusimulieren. Aber halt, macht das überhaupt Spaß, wenn man für einen einzigen Spielzug knapp eine Stunde benötigt? Ist das überhaupt noch ein Spiel oder eher etwas für die Militärakademie?
Doom-o-matic spielt Next War: India-Pakistan (2/2)
Die geradezu unüberschaubare Menge an Regeln und Ausnahmen machen den Einstieg wirklich nicht leicht, vor allem wenn man gewohnt ist, dass einem der Computer die lästigen Dinge abnimmt. Aber Gene Billingsley und Mitchell Land haben es geschafft, den Spielablauf so geradlinig auf Papier zu bringen, dass man nach einer Einführungsrunde gar nicht mehr in die zwei Handbücher reinschauen muss. Moment, zwei Handbücher? Ja! Denn für jede Edition gibt es die Regeln, die für alle Next-War-Spiele gültig sind sowie die Szenario-Extraregeln, zum Beispiel taktische Nuklearraketen für Pakistan. Und beides sowohl in Standard- als auch erweiterter Form, je nachdem wie genau man simulieren will. Da wird dann zum Beispiel die Lufthoheit nicht nur über einen Tabellenwert abgebildet, sondern über tatsächliche Einheiten auf der Hex-Karte.
Na bravo, wo findet man denn einen zweiten Mitspieler der sich das antut? Gene und Mitchell waren sich dieses Problems sehr bewusst, deswegen verzichtet Next War komplett auf versteckte Information. Man kann also getrost mit sich alleine spielen. Wer braucht schon Freunde wenn man Plutonium hat?
Das Tabletop-Spiel Warhammer 40.000 (oder auch 40k) wird den meisten Spielern durch Videospielumsetzungen wie Dawn of War, Battlefleet Gothic - Armada oder Space Marine bekannt sein. Doch wie funktioniert das Tabletop eigentlich?
Auch bei diesem stehen sich auf 1,80 x 1,20 Meter großen Spielfeldern zwei Armeen gegenüber, die zuvor nach einem Punktesystem zusammengestellt wurden. Jede Einheit verfügt über aus Rollenspielen bekannte Werte wie Bewegungsreichweite, Trefferchance, Stärke oder Trefferpunkte sowie diverse Sonderregeln wie Psi-Kräfte.
Ein Spielzug beginnt mit der Bewegungsphase, in der sich alle Einheiten bewegen. Dann wird gezaubert, danach geschossen und anschließend folgen die Nahkämpfe. Wenn es zum Beispiel ein großer Trupp Dämonen in den Nahkampf schafft, etwa 20 Modelle mit je zwei Attacken, dann werden auch 40 Würfel geworfen. Das fühlt sich weitaus spektakulärer an, als es die schickste Explosion auf dem Monitor es jemals sein wird!
Pünktlich zu dieser Galerie ist auch die mittlerweile achte Edition des Regelwerks erschienen. Nachdem die sechste und siebte Auflage immer komplizierter und die Spiele damit wegen überbordender Sonderregeln immer länger wurden, stellt die neue Edition einen ziemlichen Bruch dar.
Im Kern bleibt das Regelwerk bestehen, aber das war es dann auch. Während die Grundregeln zuletzt 116 Seiten lang waren (ohne Missionstypen und Völkersonderregeln) sind es nun noch 12 Seiten! Nach unseren ersten, clubinternen Eindrücken tut das dem Spiel richtig gut. Es gibt weniger Diskussionsbedarf und weniger zeitfressende Sonderregeln mit wenigen Auswirkungen. So funktionieren Fahrzeuge jetzt wie alle anderen Einheiten auch über Lebenspunkte, was diese generell aufwertet (kein „Lahmlegen“ mehr), die Herausforderungen sind entfallen und Deckung wie auch stärkere Waffen modifizieren einfach den Rüstungswurf.
Dadurch ist das Spiel so einsteiger- beziehungsweise rückkehrerfreundlich wie vielleicht noch nie geworden, ohne dass irgendjemand bei uns ernsthaft etwas vermissen würde.
In Zuge der achten Edition wurden auch die Regeln für alle Völker „zurückgesetzt“: Derzeit finden sich die Regeln und Punktkosten für sämtliche Völker in gerade einmal fünf Zusatzbüchern. Zudem wurden sämtliche Einheiten mit neuen Punktewerten versehen und auch die Regeln für die Einheiten wurden radikal vereinfacht.
Hier werden Veteranen am ehesten etwas vermissen, denn einige Einheiten sind durch die Vereinfachung der Regeln ein wenig generisch geworden und auch die wählbaren Artefakte sind entfallen. Diese werden durch die kommenden neuen Codices sicher wieder schrittweise eingeführt. Hieran wird sich dann auch entscheiden, ob die neugewonnene Spielbalance sich auf Dauer halten lassen wird.
Bis dahin kann ich jedem, der Interesse an dem Hobby hat, einen Blick auf die Starter-Box Dark Imperium empfehlen. Diese unfasst neben den Grundregeln zwei kleine Armeen samt Regeln und Würfeln und enthält somit alles, was für den Einstieg nötig ist.
Auch auf den Brettern, die die Welt bedeuten, gilt: Wer eine Zivilisation aus der Steinzeit in die Moderne führen und die versammelte internationale Konkurrenz übertrumpfen möchte, benötigt vor allem eines: Viel Zeit. Unzählige Entscheidungen wollen abgewägt, gegen das Regelwerk geprüft und in zahlreichen Spielzügen zu einer Gesamtstrategie aneinandergereiht werden. Die in der Theorie faszinierende Spieltiefe und -varianz des Genres kollidieren in der Praxis jedoch mit dem engen Terminkalender manches Hobby-Generals, der Familie, Beruf und Freizeit unter einen (24-Stunden-)Hut bringen muss.
Ist es möglich die Geschichte einer Zivilisation in weniger als zwei Stunden zu durchlaufen, ohne allzu sehr von Sid Meiers Grundfesten abzuweichen? Diese Frage stellte sich auch der Designer Luigi Ferrini und entwickelte unter der genannten Prämisse das Brettspiel Goldene Zeitalter.
In Goldene Zeitalter bauen die Spieler Städte und Weltwunder, erschließen neue Ressourcen und führen Krieg gegeneinander. Dabei geht alles ganz unkompliziert von Hand. Im Austausch gegen eine Handvoll Münzen ist die Universität innerhalb eines Zuges errichtet und subventioniert die Erforschung einer neuen Technologie schon in dem darauffolgenden. Die Architekten kennen weder Bauzeiten noch müssen einzelne Materialien zusammengetragen werden. Der Titel verliert sich nicht in Details. Ob Edelsteine, Kohle oder Weizen – eine eroberte Ressource auf dem Spielplan wird sofort in Gold, die universelle Währung, umgewandelt.
Jedes Volk des Spiels bringt eine individuelle Fähigkeit oder einen einmaligen Bonus mit sich. So können die Griechen ein Weltwunder gratis errichten, die Staatskasse der Byzantiner fällt besonders prall aus und die Chinesen unterhalten den Militärapparat zu vergünstigten Konditionen. Jeder Spieler erhält vor Beginn der Partie vier zufällige Nationen zugelost und kann während der Partie die Identität wechseln. Somit ergeben sich stets neue Strategien und Herausforderungen.
Zu Beginn jedes der vier Zeitalter zieht ein Spieler ein zufälliges Landschaftsplättchen und legt dieses nach bestimmten Regeln an das bisherige Weltbild an, das somit sukzessive erweitert und jede Partie neu gestaltet wird. Wer sich zuerst das Privileg erarbeitet, eines der namensgebenden Goldenen Zeitalter auszurufen, beendet die aktuelle Runde und darf anhand einer Auslage bestimmen, was für die folgende Zwischenwertung von Belangen ist. Als Spieler steckt man stets im Zwiespalt, diese Wertung nach seinen Gunsten zu beeinflussen oder doch lieber den Staat als solchen voranzubringen.
Goldene Zeitalter spielt sich, bedenkt man das Genre, sehr flott und ist ein echtes Civilization in Miniaturform. Durch die Straffung der Spielmechaniken fühlt sich jede Handlung bedeutend an, klassische Leerlaufaktionen gibt es nicht. Durch die zahlreichen Kombinationen aus Nationen, Weltwundern, Gebäuden und Zwischenwertung gibt es immer wieder starke Combo-Ketten zu entdecken und jede Partie spielt sich anders.
Tongiaki ist eines von diesen Gesellschaftsspielen mit einfachen Spielregeln, aber spannender Komplexität und Dynamik im Spielverlauf. Jeder Spieler hat eine Handvoll Holzschiffchen und das Ziel, Südseeinseln zu besetzen. Gestartet wird auf der im Spiel wertlosen Insel Tonga, auf der jeder Spieler zunächst zwei Runden lang jeweils ein Schiff auf einen der sechs Strandabschnitte setzt. Dann geht es los und es werden zum ersten Mal die vollen Strände geleert. Auf der Startinsel hat jeder Strand drei Plätze, die danach zu entdeckenden Inseln sind dann alle individuell unterschiedlich aufgebaut.
Strände zu leeren bedeutet üblicherweise, dass eine neue Karte aufgedeckt wird. Bei Wasserkarten kommt nun die spannende Mechanik der Wasserwege ins Spiel. Die Zahl auf einer Wasserstraße gibt an, wie viele unterschiedliche Spielerfarben in der Flotte sein müssen, damit die Schiffe nicht absaufen und auf die Hände der Spieler zurückgehen.
Wird nun eine neue Insel entdeckt, verteilt der aktive Spieler die ankommenden Schiffe gleichmäßig. Dann geht es reihum damit weiter, auf jeweils eine Insel neue Schiffe von der Hand zu setzen, volle Strände zu leeren und die Schiffe auf den Ankunftsinseln zu verteilen. Hier setzt nun die komplexe Dynamik ein, dass im späteren Spielverlauf der aktive Spieler als Kettenreaktion eine Menge Schiffe auf vielen Inseln umverteilen kann, mit der Zielsetzung, eigene Schiffe auf Inseln mit hohen Punktwerten zu haben.
Denn die finale Punktwertung der besetzten Inseln entscheidet über den Sieger. So entwickelt sich über den Spielverlauf eine sehr interessante Dynamik. Schiffe wandern in kaum vorhersehbaren Kettenreaktionen über mehrere Inseln oder versinken im Meer. Sogar meine Töchter konnte ich schon für Tongiaki begeistern, auch wenn die kleine (der speckige Fuß im Bild) dann doch etwas beleidigt war, dass all ihre Schiffe plötzlich ganz wo anders parkten.
Makariel spielt Classic Battletech: Strategic Operations (1/4)
Battletech ist ein Science-Fiction-Rundentaktik-Spiel, welches sich um sogenannte Mechs dreht. Zumeist handelt es sich dabei um zweibeinige Kampfmaschinen, die Könige der Schlachtfelder des 31. Jahrhunderts. Diese von japanischen Mecha (siehe Bild) in Manga und Anime inspirierten Maschinen sind Werkzeuge angewandter Diplomatie in einer Heavy-Metal-Seifenoper. Hier haben wir böse Bösewichte und heldenhafte Helden im andauernden Machtkampf in der Inneren Sphäre, dem von Menschen kolonisierten Universum.
Was ich an Battletech interessant finde, sind die verschiedenen Abstraktionsebenen auf denen gespielt werden kann. Während das normale Brettspiel am besten mit zwei sogenannten Lanzen zu je vier Mechs funktioniert, wird es „etwas“ langwierig, wenn größere Einheiten ins Spiel kommen. Ab Kompaniegröße, das heißt mindestens zwölf Mechs pro Seite, brauchen wir ein ganzes Wochenende pro Partie. Nun wollte meine Runde aber auch größere Konflikte angehen, in denen mehrere Planeten auf einmal angegriffen werden. Mit dem aktuellen Grundregelwerk sind hunderte von Mechs, Panzern, Luft- und Raumjäger, Artillerie, Landungs-, Sprung- und Kriegsschiffe aber schlicht nicht machbar.
Makariel spielt Classic Battletech: Strategic Operations (2/4)
Für die großen Gefechte gibt es Battleforce, das 1987 veröffentlicht und 1997 überarbeitet wurde. Bewegt man in Battletech jeden Mech noch einzeln, ist die kleinste Einheit in Battleforce eine Lanze. Verfügt ein Mech in Battletech noch über ein Dutzend Waffensysteme, eine in acht Trefferzonen aufgeteilte Panzerung und weitere Details, ist Battleforce sehr abstrakt. Grob gesagt gibt es Werte für Beweglichkeit, Feuerkraft und Panzerung. Damit sind große Gefechte an einem Abend locker spielbar und die Strategie rückt in den Vordergrund.
Seit 2008 gibt es eine neue Version, diesmal mit dem weniger handlichen Namen Classic Battletech: Strategic Operations, kurz: BTSO. Weniger handlich wurde das Spiel leider auch generell. War Battleforce noch angenehm schnell zu spielen, überwältigt BTSO einen regelrecht mit Regeln, Tabellen und Sonderregeln. Ich bin mir nicht sicher, ob ich BTSO ohne umfangreiches Battletech-Vorwissen verstanden hätte. Es macht meiner Ansicht nach schlicht den Fehler, die Worte „komplex” und „kompliziert” zu verwechseln. Dadurch dauert ein Gefecht zwischen zwei Bataillonen nun generell eine Stunde länger als noch zuvor in Battleforce. Und das nur aufgrund der Vielzahl an zusätzlichen Würfelwürfen und nicht etwa wegen der etwaig gestiegenen strategischen Tiefe.
Makariel spielt Classic Battletech: Strategic Operations (3/4)
Der Spielabend selbst ist dabei nur Teil des Ganzen. Die Vorbereitung einer Invasion kann schon mal eine Weile dauern. Die Gegenspieler einigen sich auf ein Punktekonto, wenn die Armeeaufstellungen nicht einem Szenario entnommen werden. In unserem Fall entstammen die Freund- und Feindkräfte aus den dazugehörigen Pen-&-Paper-Rollenspiel-Runden, weshalb die Streitkräfte selten ebenbürtig sind. Schließlich ist unser allmächtiger Spielleiter ein Sadist, der gerne zusätzliche Feindkräfte aus den Ärmeln schüttelt, um uns zu ärgern.
Kommt es zum Gefecht, ziehen die Spieler abwechselnd ihre Einheiten auf einer Hex-Feldkarte (siehe Bild), bevor der Austausch von Raketen und Laserfeuer „zeitgleich” geschieht. Zeitgleich bedeutet hierbei, dass jeglicher Schaden erst am Ende einer Runde angewandt wird. Das Ganze wiederholt sich, bis sich eine Seite zurückzieht, die weiße Fahne schwenkt oder komplett vernichtet wurde.
Makariel spielt Classic Battletech: Strategic Operations (4/4)
Kann ich Strategic Operations empfehlen? Nur schwer, denn nach wie halte ich den Vorgänger Battleforce für die bessere Version des Spiels. Leider ist das schon überall vergriffen und am ehesten in Online-Auktionshäusern zu finden. Dafür ist in der Battleforce-Box alles enthalten, was ihr zum Losspielen braucht. Seid ihr auf den Geschmack gekommen, findet ihr hier die (englische) Einleitung zu Battleforce mit zwei spielbaren Szenarien.
Verglichen damit kommt ihr mit dem aktuellen Regelbuch zu Strategic Operations alleine, trotz der stolzen 450 Seiten, nicht sehr weit. Zusätzlich sind weitere Regelwerke (Plural!) und Karten notwendig, um sinnvoll spielen zu können. In meiner Spielrunde bevorzugen wir deshalb nach wie vor die Battleforce-Regeln und verwenden BTSO nur als Zusatz und Briefbeschwerer. Oder wenn uns danach ist, seitenweise Tabellen zu durchblättern.
Old Lion spielt Glück Auf - Das große Kartenspiel (1/2)
Glück Auf - Das große Kartenspiel ist der Ableger des Spiels Glück Auf von Wolfgang Kramer und Michael Kiesling. Der Titel bietet reines Worker Placement und glänzt mit einer feinen Spielmechanik, die eine ungeahnte Komplexität und Tiefe mit sich bringt. Es geht zunächst darum, dass ihr als Leiter einer Zeche eure Kumpel geschickt an den verschiedenen Stationen einsetzt um eure Geschäfte zu leiten. Dafür müsst ihr Kohle abbauen, diese in Loren verladen und schließlich per Lok abtransportieren lassen. Je nach Auftragskarte erlangt ihr für die jeweilige Lieferung Siegpunkte, die am Ende des Spiels zusammengezählt werden.
Je nachdem wohin ihr die Kohle liefert, könnt ihr mit zuvor gekauften Aktien, die auf den Auftraggeber ausgegeben sind, zusätzliche Siegpunkte einfahren. Weitere Zusatzpunkte können mit einzelnen Aufgabenkarten gesammelt werden, indem ihr zum Beispiel Loks einer bestimmten Farbe benutzt, bestimmte Auftraggeber oft genug beliefert oder Schichtplättchen sammelt. Diese Plättchen markieren immer den Startspieler der nächsten Runde und werden verteilt, wenn der letzte Mitspieler gepasst hat.
Old Lion spielt Glück Auf - Das große Kartenspiel (2/2)
Bis zu vier Spieler finden in der abgespeckten Version des inzwischen vergriffenen Kohleklassikers Platz und können im Wettstreit um die am effektivsten geführte Zeche antreten. Dabei nutzt das Spiel, wie der Titel schon sagt, ausschließlich Karten, die ausgespielt werden müssen. Für jede Aktion setzt ihr Arbeiter ein. Ist eine Aktion schon einmal genutzt worden, müsst ihr einen Arbeiter mehr ablegen, als zuvor gespielt wurde. So entsteht ein Taktieren untereinander, das sich zum Ende hin in ein spannendes Wettrennen um die letzten Siegpunkte entwickeln kann. Fans des Genres sei Glück Auf - Das große Kartenspiel wärmstens empfohlen, zumal auch Wenigspieler schnell in das einfache Spielsystem einsteigen können. Und solltet ihr aus dem Ruhrpott kommen, dann is dat Dingen eh Pflicht. Ein besseret Spiel krisse dann für die Kohle nich! Glück auf.
Damit endet diese Galerie und somit das erste Brettspiel-Spezial. Hoffentlich hat euch der Blick über die Tischkante gefallen und vielleicht hat der ein oder andere Lust bekommen, ein schönes Brett auf den Tisch zu bringen. Schreibt doch bitte in den Kommentaren oder im Forum zur Galerie, ob ihr euch weitere Ausgaben dieses Formates wünscht oder die analoge Spielwelt euch kalt lässt.
Natürlich sei an dieser Stelle auf die reguläre DU-Ausgabe verwiesen, an der jeder registrierte User teilnehmen kann. Dafür meldet ihr euch einfach in diesem Thread – dort auch weitere Details – mit eurem Namen und dem des Spiels an. Da der erreichte GG-Rang keine Rolle spielt, erhält somit jeder die Möglichkeit, anderen Usern mittels des eigenen Textes einen Titel vorzustellen. Egal, ob aktueller Blockbuster, kaum bekanntes Indie-Spiel oder „uralter“ Klassiker: Es geht darum, was ihr spielt.
Das dachte ich mir auch ;) Und ein paar Rezensionen später klingelte der Postboote mit dem Spiel an meiner Tür. Es gibt auch eine Erweiterung, die neben neuen Zivilisationen und Weltwundern noch eine Art Kulturwertung sowie Relegionen und Staatsformen im Gepäck hat. Noch reicht mir aber die Grundversion.
Faerwynn
19 Megatalent - P - 17657 - 9. Juli 2017 - 15:44 #
Sehr schön, besonders die 40k Vorstellung hat mich gefreut. Vielleicht stelle ich mal demnächst Blood Rage vor. Das ist bei uns seit einer Weile sehr beliebt.
Faerwynn
19 Megatalent - P - 17657 - 9. Juli 2017 - 20:03 #
40k? Ja, ich spiele seit mittlerweile 23 Jahren. :) Habe mit der zweiten Edition angefangen, dann die dritte und vierte mit einer längeren Pause ausgelassen und seit der Fünften spiele ich durchgehend, mehr oder weniger intensiv. Je nach Freizeit und anderen Hobbies :)
Makariel
19 Megatalent - P - 18200 - 9. Juli 2017 - 21:26 #
Hah, dann haben wir wohl ungefähr zur gleichen Zeit gestartet und pausiert ;-) bei mir hats auch mit der 2nd angefangen. Bei der vierten war bei mir persönlich dann die Luft draußen und ich hab meine Tyraniden verkauft. Im Gegensatz zu dir dauert meine Pause aber noch an... obwohl ich noch meine 2nd Ed. Space Wolves und eine kleine Streitmacht Battle Sisters irgendwo im Schrank hätte.
Faerwynn
19 Megatalent - P - 17657 - 10. Juli 2017 - 11:48 #
Ich hab mit Eldar angefangen und zum Glück nie verkauft, so konnte ich einfach wieder die Figuren auspacken und neu anmalen ;) Mittlerweile habe ich auch noch Necron, Chaos Space Marines und Grey Knights, meine Frau Chaos Daemons. Irgendwie lässt mich das Spiel nie los.
Übrigens ist gerade jetzt zur 8. Edition ein guter Zeitpunkt mal wieder zu spielen, man kommt billig an die Regeln und sie sind sehr entschlackt worden.
Makariel
19 Megatalent - P - 18200 - 10. Juli 2017 - 13:21 #
Gibts irgendwo was wo man sich die 8th Ed. Regeln anschauen kann ohne das Buch gleich kaufen zu müssen? Demoversion oder sowas? Gibts nach wie vor den Drang zu größeren und größeren Armeen?
Ich muss sagen am meisten Spaß machten mir eigentlich immer Necromunda, Mordheim oder eben auch die 2nd Ed. wo man mit nur wenigen Miniaturen unterwegs ist. Für größere Schlachten fand ich immer es gäbe bessere Systeme, auch wenn es Spaß macht einfach mal einen Eimer Würfel auf den Tisch zu rollen, wenn mein Schwarm Tyraniden seine Opfer in die Mangel nahm ;-)
Faerwynn
19 Megatalent - P - 17657 - 10. Juli 2017 - 17:06 #
Das hängt von den Spielern ab. In unserer Gruppe wollen viele halt auch mal möglichst viele ihrer Modelle auf dem Tisch haben. Außerdem spielen wir eher selten, dafür dann auch gerne mal lange (weil man eben ohnehin für den ganzen Samstag Abend Frau und Kind losgeworden ist ;))
Aber es lässt sich problemlos auch mit niedrigeren Punktzahlen spielen. Außerdem gab es in den letzten Editionen auch semi-offizielle Regeln für squadbasierte Spiele. Nannte sich Kill Team, wenn ich mich richtig erinnere und startete als ein Fanprojekt, das so beliebt wurde, dass auch GW irgendwas dazu rausgebracht hat.
RoT
20 Gold-Gamer - P - 24389 - 12. Juli 2017 - 1:52 #
hallo Faerwynn,
ich würde mich tatsächlich über einen Beitrag von dir freuen.
Anmeldelink im Forum:
http://www.gamersglobal.de/forum/130827/galerie-plus-brettspieler?page=1#comment-2037447
hachja 40k! da habe ich mehrere Sommerferien mit "verschwendet". Was ich abe rnie ganz verkraftet habe war der wegfall der "Feuerbereitschaft" fand das ein ziemlich cooles Element auch wenn die Schlachten dadurch manchmal etwas statisch wurden.
Vielleicht schau ich irgendwann mal wieder rein, die Orkze warten jedenfalls noch im Schrank um mal wieder kräftig zu moschen!
Super Galerie! Carcassone ist tatsächlich eines der Spiele, bei denen man auch mal locker lassen kann und sich gegenseitig ein paar Tipps geben kann, ohne in paranoide Siegesverlustängste fallen zu müssen.
Klasse Beitrag, gerne auch öfter und mehr zum Thema "Brettspiel" :)
Wir spielen aktuell zu Hause gern das Kartenspiel "The Game", sowie "7 Wonders Duell".
Aktuell angeschafft habe ich mir letzte Woche noch die schon etwas älteren Spiele "Camel Up" und "Colt Expresse".
Und der neueste Schatz in meiner Sammlung kam auch letzte Woche mit "Zombicide" :D
CBR
21 AAA-Gamer - P - 26564 - 10. Juli 2017 - 15:00 #
"Wer Plutonium hat, braucht keine Freunde." - sehr schön :-)
Leider mangelt es mir sowohl an Zeit als auch an Mitspielern. Aber vielleicht schaffe ich nächste Woche beim Dark Souls-Brettspiel mehr als nur das Anheben des Deckels. Da bin ich beim letzten Mal nämlich schon gestorben.
RoT
20 Gold-Gamer - P - 24389 - 12. Juli 2017 - 1:51 #
schade, liegt es an den ausgewählten Brettspielen, oder generell daran, dass es um Brettspiele geht?
Wenn ersteres zutrifft, freuen wir uns gerne über einen beitrag von dir.
Anmeldung: http://www.gamersglobal.de/forum/130827/galerie-plus-brettspieler?page=1#comment-2037447
Vielen Dank an alle Teilnehmer, Gegenleser und Ideengeber zur Galerie. Und nun viel Spaß beim Lesen!
Sehr schöne Galerie. Vielen Dank an alle Teilnehmer.
Interessante Galerie. Schöne Bilder.
Noch nie was von der Next War-Reihe gehört, aber das sieht sehr interessant aus. Die Korea-Edition mal auf die innere Wunschliste gesetzt, Danke.
Goldene Zeitalter klingt ja sehr interessant.
Das dachte ich mir auch ;) Und ein paar Rezensionen später klingelte der Postboote mit dem Spiel an meiner Tür. Es gibt auch eine Erweiterung, die neben neuen Zivilisationen und Weltwundern noch eine Art Kulturwertung sowie Relegionen und Staatsformen im Gepäck hat. Noch reicht mir aber die Grundversion.
Cooles Special und fast alles davon habe ich sogar mal gespielt :)
Hui, schöne Idee, muss ich mal in Ruhe durchgehen :)
Schönen Dank für die sehr interessante Galerie.
Sehr schön, besonders die 40k Vorstellung hat mich gefreut. Vielleicht stelle ich mal demnächst Blood Rage vor. Das ist bei uns seit einer Weile sehr beliebt.
Danke, spielst du das auch oder bist du eher allgemein interessiert daran?
40k? Ja, ich spiele seit mittlerweile 23 Jahren. :) Habe mit der zweiten Edition angefangen, dann die dritte und vierte mit einer längeren Pause ausgelassen und seit der Fünften spiele ich durchgehend, mehr oder weniger intensiv. Je nach Freizeit und anderen Hobbies :)
Hah, dann haben wir wohl ungefähr zur gleichen Zeit gestartet und pausiert ;-) bei mir hats auch mit der 2nd angefangen. Bei der vierten war bei mir persönlich dann die Luft draußen und ich hab meine Tyraniden verkauft. Im Gegensatz zu dir dauert meine Pause aber noch an... obwohl ich noch meine 2nd Ed. Space Wolves und eine kleine Streitmacht Battle Sisters irgendwo im Schrank hätte.
Ich hab mit Eldar angefangen und zum Glück nie verkauft, so konnte ich einfach wieder die Figuren auspacken und neu anmalen ;) Mittlerweile habe ich auch noch Necron, Chaos Space Marines und Grey Knights, meine Frau Chaos Daemons. Irgendwie lässt mich das Spiel nie los.
Übrigens ist gerade jetzt zur 8. Edition ein guter Zeitpunkt mal wieder zu spielen, man kommt billig an die Regeln und sie sind sehr entschlackt worden.
Gibts irgendwo was wo man sich die 8th Ed. Regeln anschauen kann ohne das Buch gleich kaufen zu müssen? Demoversion oder sowas? Gibts nach wie vor den Drang zu größeren und größeren Armeen?
Ich muss sagen am meisten Spaß machten mir eigentlich immer Necromunda, Mordheim oder eben auch die 2nd Ed. wo man mit nur wenigen Miniaturen unterwegs ist. Für größere Schlachten fand ich immer es gäbe bessere Systeme, auch wenn es Spaß macht einfach mal einen Eimer Würfel auf den Tisch zu rollen, wenn mein Schwarm Tyraniden seine Opfer in die Mangel nahm ;-)
Stimmt, das habe ich vergessen!
Die Regeln gibt es kostenlos als Download:
http://www.warhammerdigital.com/Downloads/Product/PDF/rules/Warhammer-40k-Battle-Primer-English.pdf
Nur die Index-Bücher mit den Punktkosten und den Regeln der Einheiten nicht, aber für einen Überblick sollte das reichen!
PS: Falls jemand aus Hamburg und Umgebung stammt, schaut gerne auch bei unserem Spieletermin vorbei: www.inspiringgaming.de
Das hängt von den Spielern ab. In unserer Gruppe wollen viele halt auch mal möglichst viele ihrer Modelle auf dem Tisch haben. Außerdem spielen wir eher selten, dafür dann auch gerne mal lange (weil man eben ohnehin für den ganzen Samstag Abend Frau und Kind losgeworden ist ;))
Aber es lässt sich problemlos auch mit niedrigeren Punktzahlen spielen. Außerdem gab es in den letzten Editionen auch semi-offizielle Regeln für squadbasierte Spiele. Nannte sich Kill Team, wenn ich mich richtig erinnere und startete als ein Fanprojekt, das so beliebt wurde, dass auch GW irgendwas dazu rausgebracht hat.
hallo Faerwynn,
ich würde mich tatsächlich über einen Beitrag von dir freuen.
Anmeldelink im Forum:
http://www.gamersglobal.de/forum/130827/galerie-plus-brettspieler?page=1#comment-2037447
Das war ja echt schön. Danke an die Beteiligten und die nette Präsentation von Chris!
Dankeschön^^
> ... und die nette Präsentation von Chris!
Da verwechselt du etwas ...
Oh, war das gar mrkhfloppy? Sorry, wusste ich nicht! :) Dann gilt mein Dank und Bewunderung natürlich auch ihm! :D
Na holla, eine Menge Strategen unter den GG Usern ;-)
Danke für die interessante Brettspiel-Galerie, gerne mehr davon. :)
Stimmt, Danke und gerne mehr auch von meiner Seite aus!
Schöne und interessante Galerie! :)
Hui klasse. Danke für die vielen schönen Brettspiel-Tips! :)
Sehr schöne Idee :)
Na das ist ja ganz gut geworden :) Für die nächste Galerie hätte ich auch schon wieder was in petto ;)
schließe ich mich beiden aussagen an :D
Na hoffentlich wird die schöne Galerie heute nochmal hoch geholt und als Top News markiert. Viel zu schade, so schnell nach unten zu rutschen!
Jo, bitte hochziehen, werte Admins!
ihr wurdet erhöhrt :D
Hach, Carcassonne: Mehr DLCs als Total War Warhammer ...
Sehr schöne Galerie, gute Fotos.
hachja 40k! da habe ich mehrere Sommerferien mit "verschwendet". Was ich abe rnie ganz verkraftet habe war der wegfall der "Feuerbereitschaft" fand das ein ziemlich cooles Element auch wenn die Schlachten dadurch manchmal etwas statisch wurden.
Vielleicht schau ich irgendwann mal wieder rein, die Orkze warten jedenfalls noch im Schrank um mal wieder kräftig zu moschen!
Super Galerie! Carcassone ist tatsächlich eines der Spiele, bei denen man auch mal locker lassen kann und sich gegenseitig ein paar Tipps geben kann, ohne in paranoide Siegesverlustängste fallen zu müssen.
Klasse Beitrag, gerne auch öfter und mehr zum Thema "Brettspiel" :)
Wir spielen aktuell zu Hause gern das Kartenspiel "The Game", sowie "7 Wonders Duell".
Aktuell angeschafft habe ich mir letzte Woche noch die schon etwas älteren Spiele "Camel Up" und "Colt Expresse".
Und der neueste Schatz in meiner Sammlung kam auch letzte Woche mit "Zombicide" :D
Ich hoffe Zombicide Black Plague? Das ist um einiges gestreamlined worden.
Ne, ich habe mir erst mal die Season One gegönnt, dachte das wäre ein guter Einstieg ins Thema :)
Schade, ich hätte dir zu Black Plague geraten. ;)
Mal was anderes und dann so viel.
Vielen Dank!
"Wer Plutonium hat, braucht keine Freunde." - sehr schön :-)
Leider mangelt es mir sowohl an Zeit als auch an Mitspielern. Aber vielleicht schaffe ich nächste Woche beim Dark Souls-Brettspiel mehr als nur das Anheben des Deckels. Da bin ich beim letzten Mal nämlich schon gestorben.
Lol :D
Dann schnell zurück zum Ort deines Todes, um deine Seele wieder einzusammeln :)
Sehr schön gemacht. Danke Euch!
Schöne Galerie, danke :)
Für mich nicht sehr interessant.
schade, liegt es an den ausgewählten Brettspielen, oder generell daran, dass es um Brettspiele geht?
Wenn ersteres zutrifft, freuen wir uns gerne über einen beitrag von dir.
Anmeldung: http://www.gamersglobal.de/forum/130827/galerie-plus-brettspieler?page=1#comment-2037447
liebe Grüße
Danke für die interessante Galerie.
Hab ich erst jetzt entdeckt - war interessant :)
Ich bin ja von meiner neusten Entdeckung „Who goes there“ begeistert. Ein Survivial Spiel, basierend auf der Romanvorlage von „The Thing“.
Sehr empfehlenswert!