Willkommen zur achten Ausgabe unseres Community-Projekts Das spielen unsere User (kurz „DU“), dessen zugrunde liegende Idee ist, die von euch gespielten Titel eines Monats stärker in den Vordergrund zu rücken. Informationen dazu, wie auch ihr teilnehmen könnt, findet ihr wie üblich am Ende dieser Galerie Plus.
Die nachfolgenden Texte stammen von den jeweiligen Usern selbst und stellen eine ausgewogene Mischung aus einer Art Meinungskasten, aktuellem Spielstand und einer Kurz-Beschreibung des vorgestellten Titels dar. Teilgenommen haben für die August-Galerie die zwölf GG-User rammmses, Gucky, Olphas, Makariel, Guthwulf, Thomas Barth, Toxe, Hendrik, Vampiro, Ganon, Labrador Nelson und Maik.
GG-User rammmses – Everybody's Gone To The Rapture (PlayStation 4)
Keiner mehr da! Rammmses läuft in Everybody's Gone To The Rapture durch ein menschenleeres englisches Dorf und versucht sich zusammenzureimen, wo denn alle hin sind ... und genießt die Aussicht.
Das neue Spiel der Dear Esther-Macher ist erneut eigentlich kein „Spiel“ im eigentlichen Sinne, sondern eine Art Exploration-Simulation beziehungsweise wie der Volksmund sagt: „Walking Simulator“. Man startet als namenlose und stumme Figur irgendwo in einem englischen Dorf und erkundet die Gegend. Dabei kann man sich so viel Zeit lassen und so viel sehen, wie man will. Überall gibt es Hinweise und Gespräche zwischen Erscheinungen, die helfen das Rätsel zu entschlüsseln oder einfach nur kleine Geschichten erzählen. Mehr als Laufen und Zuhören bietet das „Gameplay“ aber nicht.
Für mich war das Spiel eine der interessantesten Erfahrungen im interaktiven Bereich. Das liegt vor allem an der wunderschönen Optik und der perfekt eingefangenen Atmosphäre. Dorf und Umland wirken idyllisch und logisch aufgebaut. Die Schönheit wird aber immer wieder durch ein Gefühl der Beklommenheit kontrastiert. Niemand ist da, Blut auf dem Boden, tote Vögel, seltsame Geräusche und gelbe Licht-Erscheinungen erzeugen teilweise schon Grusel-Stimmung. Fantastisch ebenso die Dialoge mit ihren kleinen tragischen Geschichten.
Mit großartiger choral-klassischer Musik und immer wieder wechselnder Lichtstimmung wird eine unheimliche, einnehmende Stimmung verbreitet. Thematisch geht es um das Verhältnis zwischen Religion und Wissenschaft, die namensgebene Entrückung als erklärbares Phänomen, wenn man es denn so interpretieren will. Vieles bleibt vage, aber die Ideen sind faszinierend, regen zum Nachdenken an. Everybody's Gone to the Rapture ist im Grunde ein Bioshock Infinite ohne Ballern und mit viel Ruhe.
GG-Veteran und Hobbystratege Gucky glaubte nicht mehr an das Verlangen reizvolle Aufbauspiele zu erleben. Doch er wurde mit Banished eines Besseren belehrt.
„Mir san die lustigen Holzhackerbuam“, ähhh was, ich soll aufhören zu singen. Das kann ich gerne tun, obwohl das Lied zu dem knackigen Indie-Aufbauspiel Banished gut passt. Dort habt ihr nämlich die Aufgabe, eine mittelalterliche Zivilisation entstehen zu lassen. Wenn ihr jetzt denkt, „Buuuhh, das gab es doch alles schon“ dann habt ihr die Rechnung ohne das komplexe und sehr verschachtelte Ressourcenmanagement gemacht.
Dadurch, dass ihr jeden Bewohner eurer Siedlung mit einer spezifischen Aufgabe betrauen müsst und durch die starke Gewichtung auf die Jahreszeiten – vor allem der Winter übt einen enormen Einfluss auf eure Ortschaft aus – seid ihr quasi jeden Moment im Spiel gefordert. Hinzu kommt, dass jeder kleine Fehler sofort bestraft wird, denn solltet ihr beispielsweise für den Winter nicht ausreichend Nahrung und Brennholz angelegt haben, wird schnell die Bevölkerung dahingerafft. Sorgt ihr nicht rechtzeitig für neuen Wohnraum, können sich eure Bewohner nicht schnell genug vermehren und eure Siedlung stagniert. Zudem ist nur wenig Terrain dafür geeignet, ausreichend Untergrund für das dringend erforderliche Baugebiet zur Verfügung zu stellen. Dies sind nur einige Beispiele, die den strategischen Reiz von Banished ausmachen.
Als zusätzliches Schmankerl wurde dem Spiel mit dem letzten Patch eine einfach zu handhabende Mod-Implementierung verpasst, so dass ihr für kommende Spielabende aus einem inzwischen großen Portfolio an zusätzlichen Spielvarianten und Erweiterungen wählen, könnt die stellenweise sogar noch kombinierbar sind. Lediglich abwechslungsreiche Missionen oder noch besser eine fordernde Kampagne fehlt dem kleinen aber feinen Aufbauschwergewicht.
Olphas macht in Volume taktisch Krach, um nicht entdeckt zu werden. Und quatscht mit Alan.
Volume ist das neue Spiel von Mike Bithell. Jenem Indie-Designer, der es bei Thomas was Alone fertig gebracht hat, einem Haufen Quadraten, Rechtecken und Kreisen Persönlichkeit zu geben.
Volume ist ein Stealth-Spiel. Anders als in den meisten anderen Spielen dieser Art, gibt es allerdings keine Möglichkeit der Gewaltanwendung. Zumindest bisher. Ich bin noch nicht durch. Wachen hinterrücks niederknüppeln ist nicht möglich. Stattdessen muss man sie umgehen, muss sich verstecken und, da kommt eine Bedeutung des Spielnamens zum Vorschein, durch geschicktes Krachmachen ablenken. Das ist anfangs nur ein Pfeifen, später kommen aber nach und nach mehr Gadgets hinzu, die eingesetzt werden können, um sich irgendwie einen Weg zu bahnen. Die Wachen kennen hingegen kein Pardon, wenn sie einen entdecken. Es ist möglich zu entkommen, aber das ist oft nicht so einfach. Besser gar nicht entdeckt werden. Allerdings hat das Spiel faire Rücksetzpunkte.
Das Ganze erinnert an eine eigenwillige Mischung aus den Metal Gear Solid-VR-Missionen und Pac Man. Ja, Letzteres war kein Vertipper. Wer es spielt, versteht, was ich meine. Ziel des Spiels ist es immer, eine Reihe von „Schätzen“ zu sammeln und so den Ausgang freizuschalten.
Eine Story hat das Spiel auch. Kurz gesagt hat sich der Hauptcharakter in ein System namens Volume gehackt, das eigentlich zum Ausbilden von Wachen dient und von einer KI namens Alan geleitet wird. Alle paar Level unterhalten sich die beiden, was sehr nett gemacht ist und eine interessante Geschichte entfaltet, die durch andere Fundstücke noch untermalt wird.
GG-User Makariel – Metal Gear Solid HD Collection (PlayStation 3)
Nachdem mit Phantom Pain der womöglich letzte Metal Gear-Teil unter Kojimas Fuchtel rauskommt, fand Makariel es wäre an der Zeit, sich mal diese „Metal Gear“-Serie anzusehen von der er so viel gelesen hat. Die Metal Gear Solid HD Collection lag schon länger im Haus, der erste Metal-Gear-Solid-Teil jedoch nicht. Damit bot sich an, die Serie in chronologischer Reihenfolge zu starten, mit Metal Gear Solid 3 - Snake Eater.
Jeder Retro-Gamer weiß: wenn man eine alte Spielserie nachholt, muss man gewisse Dinge in Kauf nehmen. Im Fall von Snake Eater ist es vor allem die Steuerung, die mich des öfteren animierte, in das Gamepad zu beißen. Das Interface hindert mich zu oft daran, mich wie der Superspion zu fühlen den ich verkörpern sollte, zum Beispiel wenn Naked Snake an einem Grashalm hängenbleibt oder reversiert wie ein 3-Achser. Natürlich ist es ein Relikt von Schleichspielen am Anfang des Jahrhunderts, und das die HD-Version eine Über-die-Schulter-Kamera verpasst bekam, die in der ursprünglichen Version nicht enthalten war, hilft auch nicht besonders.
Trotzdem spiele ich weiter. Denn so sehr ich über das Gameplay fluche, das Spiel hat sehr wohl seine guten Seiten. Snake Eater ist ziemlich offensichtlich in Levels unterteilt, und in jedem Level wirft Kojima einem eine neue Herausforderung entgegen. Und mit der Zeit gewöhnt man sich an die vielen Zwischensequenzen. Vorausgesetzt man kann sich einen James Bond vorstellen, wo Bond durch einen unsicheren Teenager ersetzt wird, den die Anwesenheit einer einzelnen Frau mehr aus dem Konzept bringt als eine Division von schwer bewaffneten (und durch die Bank kurzsichtigen) Sturmtruppen. Es ist schon drollig wie Snake der Spionin Eva offensichtlich in den Ausschnitt starrt, als hätte er noch nie zuvor Unterwäsche gesehen. Zumindest ist er schneller von Begriff als Ocelot, der besonders zu Beginn wiederholt als Widersacher aus der Schublade gezogen wird. Man fragt sich schon wie ein solcher Hohlkörper je Befehlsgewalt erhalten hat.
Guthwulf überlebte in Until Dawn eine kalte Winternacht in den Bergen … und hat einen neuen Kandidaten für sein persönliches Spiel des Jahres.
Erwartet habe ich eine Mischung aus Telltale-Adventure und Quantic Dream's interaktiven Filmen. Ebenfalls erwartete ich amüsante Horror-Klischees aus dem Teeny-Slasher-Genre sowie jede Menge Jumpscares. Das alles habe ich auch bekommen, aber dann wurde daraus irgendwie mehr.
Until Dawn erinnert mich in gewisser Weise an Shawn Of The Dead. Es parodiert zwar ein bestimmtes Genre, ist gleichzeitig aber ein ernsthafter Vertreter dieses Genres. Bevor ich mich versah, wollte ich plötzlich auch wissen, wie die überraschend interessante Geschichte weitergeht und hatte jeden der Charaktere trotz ihrer individuellen Schwächen ins Herz geschlossen. Aus den Abziehbildern wurden echte Figuren, von denen jede auch eine eigene Entwicklung durchleben durfte.
Dabei bietet Until Dawn mehr Spiel, als man das von der Konkurrenz gewohnt ist. Die einzelnen Elemente greifen gleichzeitig sehr schön ineinander und erzeugen neben einer fantastischen Atmosphäre vor allem auch an genau den richtigen Stellen Nervenkitzel sowie Adrenalinschübe jenseits der allgegenwärtigen Jumpscares. Das Spiel kennt natürlich die Klischees und spielt darüber immer wieder gekonnt mit der Erwartungshaltung. Und so hinterfragt man ständig jede seiner eigenen Entscheidungen. Ich habe jedenfalls bis zum überzeugenden Finale um meine Schützlinge gezittert und verbissen darum gekämpft, jeden Einzelnen lebendig durch diese Nacht zu bringen.
Until Dawn ist aus meiner Sicht ein Pflichtkauf, sofern man eine PS4 besitzt.
GG-User Thomas Barth – Fairy Fencer F (PlayStation 3)
Thomas Barth spielt derzeit immer noch Fairy Fencer F, obwohl das Spiel rein objektiv betrachtet gar nicht gut sein kann.
Was passiert, wenn der japanische Videospiel-Entwickler und Publisher Compile Heart eine Marke namens Galapagos RPG ankündigt, unter der JRPG-Entwickler ihre Spiele herausbringen können, weil viele andere japanische Entwickler sich immer mehr an den westlichen Spieler orientieren? Richtig, ein Spiel bei dem die Musik von einer Band namens Earthbound Papas kommt, die von Nobuo Uematsu, dem Komponisten von Final Fantasy I bis XI und XIV, gegründet wurde. Gleich mitgekommen ist der Concept Artist Yoshitaka Amano, der mit Nobui zusammen an Final Fantasy I bis XI gearbeitet hat.
Das Spiel hat keine Oberwelt zum Rumlaufen, sondern lediglich einen Bildschirm, auf dem man sich den Dungeon aussuchen kann. Die Story wird in Standbildern erzählt, man kann es in 20 Stunden durchspielen. Der Titel hat einen Metacritic-Score von 65 und ist auch noch repetitiv. Dennoch spiele ich es schon über 80 Stunden, die Geschichte ist witzig, die Charaktere wachsen einem ans Herz und die Charakter-Entwicklung sowie das Kampfsystem sind motivierend.
Ich freue mich schon auf die erweiterte Version Fairy Fencer F: Advent Dark Force für die PlayStation 4. Diesmal dann mit sechs anstatt drei gleichzeitigen Kämpfern und einer alternativen Story. Dann werde ich da auch wieder Stunde um Stunde verbringen, um mir die Platin-Trophäe zu farmen.
Toxe weiß nicht, wo er in The Witcher 3 zuerst hingehen soll.
„Okay, der Plan für heute Abend: Bei dieser einen Quest will ich erstmal weitermachen. Und diese Gegend hinter diesem einen Dorf, da muss ich mich auch nochmal genauer umschauen. Oh und zwei, drei Partien Gwent müssen auch noch sein.“
Und dann geht's los...
„Hmmm, bevor ich da hingehe, will ich aber gerade erst nochmal hier vorne lang, das liegt ja im Grunde auf dem Weg. Oh und wenn ich hier schon mal bin, dann kann ich auch noch dieses Dorf besuchen. Da gibt es ja auch noch eine Anschlagtafel.“
„Oh, eine neue Quest, so mitten auf dem Weg. Hmm, klingt interessant und der Level-Bereich stimmt... Na gut, liegt ja auf dem Weg, dann mache ich die mal gerade.“
„Hmm, mein Inventar wird langsam voll, mal gerade einen Händler suchen... Und wo ich da schon bin, kann ich auch mal schauen, ob mir der Schmied was Neues bauen kann.“
„So aber jetzt gehe ich endlich... oh, ein Monsternest! Na gut, das räuchere ich mal eben auch noch aus.“
Und so weiter. Ein paar Stunden später mache ich Schluss für den Abend, nur um mal wieder festzustellen, dass ich von meinem ursprünglich geplanten Vorhaben mal wieder exakt gar nichts erledigt habe – aber trotzdem großen Spass hatte. :-)
Gerade für Leute, die gerne Gegenden erkunden, ist The Witcher 3 mal wirklich ein tolles Spiel. Vor allem weil die Exploration auch immer belohnt wird, ständig findet man irgendwo in einer abgelegenen Truhe ein neues Rezept, eine Waffe oder eine Quest oder... Oooh, was ist denn das dahinten? Okay, diesen Text hier schreibe ich nachher weiter, ich muss dahinten gerade mal nachschauen, das geht ja schnell...
GG-User Hendrik – Sesamstraße - Es war einmal ein Monster (Xbox 360)
Hendrik hatte mit seinem kleinen Neffen viel Freude mit Sesamstraße - Es war einmal ein Monster.
Diesen Monat war mein kleiner zweijähriger Neffe der Meinung, mit mir jeden Tag Sesamstraße spielen zu müssen. Zunächst noch wenig angetan von dem Spiel, änderte ich meine Meinung von Tag zu Tag mehr. Erst einmal muss ich die Grafik loben, sehr schön gezeichnete Hintergründe und liebevoll animierte Figuren schmeicheln dem Auge. Die deutsche Sprachausgabe bedient sich der Originalsprecher und ist toll gelungen. Das Game ist komplett auf Kinect ausgelegt und dieses tut hervorragend seinen Dienst. Es gibt eigentlich nur sehr selten mal kleine Aussetzer, ansonsten wird alles tadellos erkannt und umgesetzt.
Man kann und sollte das Game mit kleinen Kindern im Koop spielen, als Erwachsener alleine wird man dem Titel schwerlich etwas abgewinnen können. Das Spielprinzip ist richtig schön kindgerecht, man blättert in den Seiten eines virtuellen Buches und spielt kleine Geschichten, die sich jeweils über sechs Seiten erstrecken. Insgesamt sind es sechs Geschichten (plus eine per DLC). Dabei übernehmen Elmo und das Krümelmonster die Erklärungen zu den Minispielen und fungieren als Avatare.
Ob man nun einen Baum hochflattert, indem kräftig die Arme geschlagen werden, schief singende Blumen stimmt, kleine Tanzeinlagen meistert oder eine kleine eigene Geschichte via Mikrofon erzählt, für Abwechslung ist reichlich gesorgt. Jede Seite braucht maximal drei bis fünf Minuten Spielzeit, somit ist immer mal eine kleine Runde drin.
Double Fine hat es geschafft, einen tollen Lizenztitel abzuliefern, der voll zu überzeugen weiß. Das Spiel sollte jeder Papa mit Xbox 360 und Kinect im Regal haben.
Vampiro puzzelte sich durch Captain Toad - Treasure Tracker.
Passend zu meinem Geburtstag im August haben nicht nur Schätze den Weg auf den Gabentisch gefunden, sondern auch ein waschechter und dem ein oder anderen aus den Mario-Titeln bekannte Schatzsucher, Captain Toad!
Wie so oft ist eine Damsel in Distress. Denn Toads Freundin Toadette wird von einem Riesenvogel entführt. Also machen wir uns auf den Weg, sie zu retten. In den unglaublich abwechslungsreichen und frei drehbaren Puzzle-Levels, wo keines dem anderen gleicht, gilt es, den Ausgang zu erreichen. Dabei müsst ihr Gegnern ausweichen, sie abwerfen, könnt Münzen und Diamanten sammeln und müsst mit Objekten interagieren. Auch das Gamepad ist gut eingebunden, etwa um reinzupusten und Plattformen zu verschieben oder per Touch Levelbestandteile zu verschieben. Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel ist stets überschaubar. Das ein oder andere Level musste ich aber mehr als einmal angehen, da man doch zu Tode kommen kann. Alle Levels sind jederzeit erneut spielbar, was insbesondere dann empfehlenswert ist, wenn ihr nicht alle Diamanten gesammelt habt oder die jeweilige Bonusaufgabe (welche das ist, erfahrt ihr erst nach erstmaligem Beenden des Levels) nicht direkt gelöst habt. Und zumindest Letztere ist manchmal knackig. Bossgegner gibt es natürlich auch.
Nach der erfolgreichen Rettung von Toadette scheint alles in bester Ordnung. Doch, ohje, der Vogel nimmt Rache und es heißt Toad in Distress. Als Toadette geht das Abenteuer durch zunehmend komplexere und schwierigere Level dann weiter. Aufgrund der liebevollen Präsentation und Abwechslung ist der Titel für mich ein echter Hit.
Ganon braucht komischerweise zwei Finger für die Kämpfe in One Finger Death Punch.
One Finger Death Punch ist wohl nicht mein meistgespieltes Spiel der letzten Monate, aber eines, zu dem ich immer wieder zurückkehre. Die Entwickler des sympathischen kleinen Indie-Spiels verfolgten zwei Ziele: Eine liebevolle Hommage an zahlreiche Kung-Fu-Filme zu erschaffen und ein Prügelspiel ohne Button-Mashing herauszubringen. Und beides gelang ihnen mit Bravour!
Das Spiel ist aufs Wesentliche reduziert. Die eigene Spielfigur, ein weißes Strichmännchen, steht in der Mitte des Bildschirms und von links und rechts stürmen Gegner, meist graue Strichmännchen, die man mit einem Schlag weghauen kann. Entgegen dem Titel verwendet man am besten zwei Finger zum Spielen, die auf den beiden Maustasten liegen. So führt man einen Angriff in die entsprechende Richtung aus, sobald ein Gegner die farblich markierte Kampfzone betritt. Farbige Gegner halten mehrere Treffer aus, teilweise mit Richtungswechseln. In den Standardlevels müssen einfach alle Gegner besiegt werden. Bei später weit über 100 Feinden mit bis zu vier Hitpoints ist höchste Konzentration gefragt: Haut man daneben, ist man kurz verwundbar, was häufig in einem Gegentreffer resultiert und zudem die Medaillenwertung für das Level verschlechtert. Gelangt man aber in den richtigen Rhythmus, entsteht ein grandioser Flow und man klickt sich durch die liebevoll animierten Massenschlägereien.
Trotz der scheinbar extremen Simplizität hat das Spiel erstaunlich viel Tiefgang, ich habe hier gar nicht genug Platz, alles zu erwähnen. Für fünf Euro auf Steam lohnt sich der Kauf für jeden Kampfsportfan.
Das Runde muss ins Eckige, dachte sich Labrador Nelson und versenkte in Rocket League die Riesen-Kirsche mit Raketen-getriebener Höchstgeschwindigkeit so brachial im gegnerischen Tor, dass die Explosion alle Mitspieler an die Stadiondecke schleuderte.
Wahnsinn, ich bin total verschwitzt! Und das bereits nach wenigen Matches. Wann ist mir das denn zuletzt passiert? Rocket League ist fesselnd, spannend, hochgradig suchterregend und bietet für Perfektionisten viel Raum zum Austoben. Erst vor etwa zwei Wochen hat ein Freund mich auf das Spiel aufmerksam gemacht und sogleich machten wir die Nacht zum Tage und ließen seine PS4 über viele Stunden im Auto-Fußball-Modus heißlaufen.
Wieder zuhause habe ich Rocket League natürlich gleich für PC geholt und mich an der Cross-Plattform-Spielbarkeit erfreut. Wenn gerade niemand, den ich kenne, online ist, spiele ich eben gegen zahlreiche Gegner weltweit, schließlich hat sich das Spiel überaus gut verkauft. Schwer zu sagen, was die Faszination von Rocket League ausmacht, vor allem wenn man wie ich mit Fußball und Co. im Grunde echt nichts anfangen kann. Die Ex-GG-Redakteure Bernd Wener und Phillipp Spilker haben diese Thematik in der aktuellen Folge ihres Podcasts „Wir schweifen ab“ auch schon aufgegriffen und eine eigene Theorie entwickelt. ;)
Rocket League ist ein perfekt programmiertes, e-Sport geeignetes und im Preis-Leistungs-Verhältnis beinahe unschlagbares Sportspiel. Die Motivation im Wettkampf ist enorm. Die Bedienung des eigenen Fahrzeugs respektive Sportgerätes erfordert Übung, bis man den überdimensionierten Ball elegant über das Spielfeld buchsieren und im Tor des Gegners platzieren kann. Mit Sprüngen, Drehungen, Salti und exakt getimten Turboboosts lassen sich nervenaufreibende Spielszenen, waghalsige Abwehr-Moves, explodierende Gegner und spektakuläre Tore realisieren.
Maik hat nach einem missglückten Beta-Wochenende doch Spaß an World of Warships gefunden.
Ich hatte vor einigen Monaten an einem Beta-Wochenende von World of Warships teilgenommen und nach zwei Stunden war da schon die Luft raus. Doch jetzt ist die Open Beta gestartet und ich habe es nochmal probiert. Da es gegenüber World of Tanks nun einen PVE-Modus gibt, konnte ich dort gut üben und auch weitere Schiffe freischalten. Thoretisch kann mit PvE und genug Zeit alles bis zu den T10-Meeresgiganten freigespielt werden. Aber es wird länger dauern, da man deutlich weniger XP als im PvP bekommt. Ich stecke jetzt nicht soviel Zeit wie bei WoT rein, aber dank dem gemeinsam genutzten Spieleraccount kann ich direkt Vorteile wie Premiumspielzeit nutzen. Das beschleunigt doch sehr das Aufleveln.
So schön die Schiffchen alle im Detail sind, so gibt es doch in der Balance etliche Löcher. So kommt das erste US-Schlachtschiff auf eine Standardreichweite von etwa 10 Kilometer, wird jedoch schon von Kreuzer mit mehr Reichweite auseinandergenommen. Erst mit einer Modulverbesserung wird es etwas besser, dabei bleibt jedoch die geringe Geschwindigkeit unter 20 Knoten als hemmender Faktor. Torpedos finde ich zu stark, da selbst ein einziger Treffer den halben Kahn vernichtet. Flugzeugträger können sehr nervig sein, wenn es im unteren Tier noch keine große Anzahl von Flak gibt.
Was ich auf jeden Fall noch meistern muss, ist die Übersicht im Kampf, denn immer ist irgendwas los. Das fällt mir noch schwer, sind jedoch nur Erfahrungen, die man sammelt. Ich werde es erstmal bis T6 weiter spielen und dann entscheiden, ob ich mehr Zeit investiere.
Damit endet diese Galerie, mit der wir euch einige jener Spiele vorgestellt haben, die von den GamersGlobal-Usern im August gespielt wurden. Solltet ihr für kommende Plus-Galerien mit einem eigenen Beitrag teilnehmen wollen: Jeder registrierte User kann sich in diesem Thread – dort auch weitere Details – mit dem Namen seines Spiels anmelden. Da der erreichte GG-Rang keine Rolle spielt, erhält somit jeder die Möglichkeit, anderen Usern mittels des eigenen Textes einen Titel vorzustellen. Egal, ob aktueller Blockbuster, kaum bekanntes Indie-Spiel oder „uralter“ Klassiker: Es geht darum, was ihr spielt.
Everybody's Gone To The Rapture is für mich ein "Walking Simulator" im negativsten Sinne. Da hilft auch die schöne Grafik und tolle Musik nix. Der Spieler is nur ein Zuschauer der stupide einer leuchtenden Kugel von Punkt A zu Punkt B hinterher läuft und Gesprächen körperloser Stimmen zuhört. Wie nen Hörbuch mit Grafik aber null Interaktions- oder Entscheidungsmöglichkeiten. Wer der Spieler ist, was tatsächlich hinter dem Event steckt? Frei für Interpretationen (was gut sein kann) aber hier so vage und beliebig gelöst wird, das ich beim Spielen einschlafe.
Stanley Parable, Vanishing of Ethan Carter oder Gone Home sind alles Beispiele, wie man das besser machen kann. Everybody's Gone To The Rapture löste bei mir aber leider wieder Dear Esther Erinnerungen aus (ebenfalls vom gleichen Entwickler). Nix für mich... aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Also ich könnte dir jetzt bis auf ein paar Antworten mit Interpretations Spielraum die Story ohne Probleme erzählen. Wird ja alles schön im Spiel erklärt, wenn man nur danach sucht ;-)
rammmses
21 AAA-Gamer - P - 28522 - 6. September 2015 - 21:46 #
Äh, Spoiler?^^ Empfehle dir stark es selbst zu spielen, da geht doch viel verloren, wenn du sowas vorher weißt. Die Faszination besteht ja gerade aus dem Aufdecken und Zusammenpuzzeln der Geschichte.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 25396 - 6. September 2015 - 17:57 #
Es gibt keine Stelle, wo einem alles umfassend erklärt wird. Aber wenn man sich alle Cutscenes, Radiosequenzen und Hinweise in der Landschaft ansieht/anhört, hat man schon ein relativ klares Bild, was passiert ist.
Dieses Bild entsteht aber erst nach und nach, am Anfang kann man sich wenig vorstellen. Also viel Kopfkino, das macht es reizvoll.
An die Klasse des erzählerisch sehr ähnlichen "Gone Home" kommt es in vielerlei Hinsicht aber leider nicht heran.
Wieder eine tolle Galerie. Von Volume habe ich noch gar nichts gehört, hört sich interessant an. Kommt mal auf die Watchlist. Danke für den Tipp Olphas.
Ist ein schönes Spiel für Schleichfreunde. Es ist in 100 Level aufteilt, die allerdings meist nur sehr kurz sind. Jedes Level ist wie ein kleines Puzzle. Und dann kommt alle paar Level mal was wo man sich denkt: "Wie soll das denn gehen?!?". Aber dann kommt irgendwann die Erleuchtung. Das ist dann sehr befriedigend. Ich spiele immer nur ein paar Level am Stück, dann ist das ganz gut dosiert. Ich finde auch den Flow, wie das ganze konstant um neue Elemente erweitert wird, ziemlich gelungen. Das gibt eine schöne Komplexitätssteigerung, die einen aber nie erschlägt.
Es hat auch einen Editor, wo Leute schon fleißig eigene Missionen entwerfen. Und es gibt sogar einen Menüpunkt namens "Staff Picks", wo Mike und sein Team besonders gelungene Level offiziell aufnehmen und zur direkten Auswahl anbieten.
Der Empfehlung zu One Finger Death Punch möchte ich mich anschließen. Im Summer Sale für 1€ mitgenommen und seitdem immer wieder mal für 15-30 Minuten gespielt , insgesamt rund 4 Stunden, und immer noch Spaß da wieder ne kleine Runde einzulegen. Es ist zwar äußerst repetetiv und man muss viel grinden um vorwärts zu kommen, aber mit neuen Skills und 150 Achievements hat man trotzdem immer ne Karotte vor der Nase um nochmal reinzuschauen.
Und Banished ist mit Mods auch nochmal um einiges großartiger geworden als eh schon war.
Wo muss man denn bei OFDP grinden? Ein Level einmal zu schaffen reicht ja, um voranzukommen. Legt man auf Medaillen wert, muss man natürlich Level evtl. mehrmals spielen. Aber das ist ja nicht nötig um weiter zu kommen.
Übrigens hat OFDP einige Berühmtheit als bestbewertetes Spiel bei Steam erhalten: Über 8000 positive Reviews gegenüber aktuell 79 negativen. :D
Weils teilweise 5 Level hintereinander nur dasselbe zu tun gibt, bis mal eine neue Mechanik eingeführt wird oder man an einen Skill ran kommt. Es wiederholt sich halt sehr schnell und sehr viel.
Den ersten Platz muss es sich allerdings mit Portal 2 teilen, was sogar noch einen Mü besseren Schnitt hat (und vor allem wesentlich mehr Bewertungen):
https://steamdb.info/stats/gameratings/
Komischerweise stört es mich gar nicht, dass es fast immer dasselbe ist. Macht einfach riesig Spaß. :-)
Und da die Übersichtskarte viele Abzweigungen hat, kann man immer mal eine andere Route nehmen, wo vielleicht ein anderer Leveltyp wartet. Als ich z.B. schon recht weit nach rechts vorgedrungen war und es mich etwas stresste, dass die Mob Rounds regelmäßig 150 und mehr Gegner hatten, entdeckte ich weiter vorne einen Pfad, den ich noch nicht abgegrast hatte, und ,achte dort erst mal ein paar einfachere Kämpfe und fand neue Skills.
War wieder eine Freude DU zu lesen. Danke an Chris und alle Beteiligten. Sehr interessant was hier so gespielt wird aktuell. Die Rubrik ist wie ich finde schon ein monatliches Highlight auf GG! :)
Da kann eigentlich jeder mitmachen. Hier ist der Forenthread dazu:
http://www.gamersglobal.de/forum/95395/galerie-plus-das-spielen-unsere-user-anmeldung
Ich habe noch vergessen, dass World of Warship offiziell am 17. September erscheint. Also bei der jetzigen Balance gibt es wohl paar böse Überaschungen für neue Spieler. Einen Wipe der Open Beta wird es nicht geben.
Wie immer Danke an alle Teilnehmer! Den (alten) Globus im Anfangsbild habe ich schlicht zeitlich nicht geschafft, auszutauschen.
Wird denn bei Everybody's Gone To The Rapture geklärt was passiert ist ?
abgesehen von vagen Andeutungen? Nö... ;-)
Everybody's Gone To The Rapture is für mich ein "Walking Simulator" im negativsten Sinne. Da hilft auch die schöne Grafik und tolle Musik nix. Der Spieler is nur ein Zuschauer der stupide einer leuchtenden Kugel von Punkt A zu Punkt B hinterher läuft und Gesprächen körperloser Stimmen zuhört. Wie nen Hörbuch mit Grafik aber null Interaktions- oder Entscheidungsmöglichkeiten. Wer der Spieler ist, was tatsächlich hinter dem Event steckt? Frei für Interpretationen (was gut sein kann) aber hier so vage und beliebig gelöst wird, das ich beim Spielen einschlafe.
Stanley Parable, Vanishing of Ethan Carter oder Gone Home sind alles Beispiele, wie man das besser machen kann. Everybody's Gone To The Rapture löste bei mir aber leider wieder Dear Esther Erinnerungen aus (ebenfalls vom gleichen Entwickler). Nix für mich... aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Also ich könnte dir jetzt bis auf ein paar Antworten mit Interpretations Spielraum die Story ohne Probleme erzählen. Wird ja alles schön im Spiel erklärt, wenn man nur danach sucht ;-)
Space Magic? ;-) Musste grad an http://www.escapistmagazine.com/videos/view/zero-punctuation/57425-Everybodys-Gone-To-The-Rapture-Review denken...
Ja durchaus. Also gibt im Detail Interpretatiosspielraum, aber im allgemeinen wird sehr deutlich, was passiert ist.
Was ist denn dort passiert?
Für diejenigen, die sich spoilern lassen wollen ist dieser Cast (ab 47:00 Min.) gut: http://insertmoin.de/im1373-everybodys-gone-to-the-rapture/
Äh, Spoiler?^^ Empfehle dir stark es selbst zu spielen, da geht doch viel verloren, wenn du sowas vorher weißt. Die Faszination besteht ja gerade aus dem Aufdecken und Zusammenpuzzeln der Geschichte.
Es gibt keine Stelle, wo einem alles umfassend erklärt wird. Aber wenn man sich alle Cutscenes, Radiosequenzen und Hinweise in der Landschaft ansieht/anhört, hat man schon ein relativ klares Bild, was passiert ist.
Dieses Bild entsteht aber erst nach und nach, am Anfang kann man sich wenig vorstellen. Also viel Kopfkino, das macht es reizvoll.
An die Klasse des erzählerisch sehr ähnlichen "Gone Home" kommt es in vielerlei Hinsicht aber leider nicht heran.
Wieder schöne Galerie :) Danke an Chris fürs Zusammenstellen und an alle fürs Mitmachen :D
Wieder eine tolle Galerie. Von Volume habe ich noch gar nichts gehört, hört sich interessant an. Kommt mal auf die Watchlist. Danke für den Tipp Olphas.
Ist ein schönes Spiel für Schleichfreunde. Es ist in 100 Level aufteilt, die allerdings meist nur sehr kurz sind. Jedes Level ist wie ein kleines Puzzle. Und dann kommt alle paar Level mal was wo man sich denkt: "Wie soll das denn gehen?!?". Aber dann kommt irgendwann die Erleuchtung. Das ist dann sehr befriedigend. Ich spiele immer nur ein paar Level am Stück, dann ist das ganz gut dosiert. Ich finde auch den Flow, wie das ganze konstant um neue Elemente erweitert wird, ziemlich gelungen. Das gibt eine schöne Komplexitätssteigerung, die einen aber nie erschlägt.
Es hat auch einen Editor, wo Leute schon fleißig eigene Missionen entwerfen. Und es gibt sogar einen Menüpunkt namens "Staff Picks", wo Mike und sein Team besonders gelungene Level offiziell aufnehmen und zur direkten Auswahl anbieten.
Muss ich mir auch mal unbedingt anschauen, denn "Thomas was alone" war schon ein sehr sympathisches kleines Spiel.
Danke für die zusätzlichen Erläuterungen. :-) Hört sich wirklich nett an, aber für mich eher so ein 5-Euro-Spiel für zwischendurch.
Mal wieder eine gelungene Galerie. :-)
Immer wieder toll anzusehen, danke Chris!
Dem schließe ich mich gerne an! Bei den Bildern zu Sesamstraße und Captain Toad bekomme ich direkt gute Laune!
Der Empfehlung zu One Finger Death Punch möchte ich mich anschließen. Im Summer Sale für 1€ mitgenommen und seitdem immer wieder mal für 15-30 Minuten gespielt , insgesamt rund 4 Stunden, und immer noch Spaß da wieder ne kleine Runde einzulegen. Es ist zwar äußerst repetetiv und man muss viel grinden um vorwärts zu kommen, aber mit neuen Skills und 150 Achievements hat man trotzdem immer ne Karotte vor der Nase um nochmal reinzuschauen.
Und Banished ist mit Mods auch nochmal um einiges großartiger geworden als eh schon war.
Wo muss man denn bei OFDP grinden? Ein Level einmal zu schaffen reicht ja, um voranzukommen. Legt man auf Medaillen wert, muss man natürlich Level evtl. mehrmals spielen. Aber das ist ja nicht nötig um weiter zu kommen.
Übrigens hat OFDP einige Berühmtheit als bestbewertetes Spiel bei Steam erhalten: Über 8000 positive Reviews gegenüber aktuell 79 negativen. :D
Weils teilweise 5 Level hintereinander nur dasselbe zu tun gibt, bis mal eine neue Mechanik eingeführt wird oder man an einen Skill ran kommt. Es wiederholt sich halt sehr schnell und sehr viel.
Den ersten Platz muss es sich allerdings mit Portal 2 teilen, was sogar noch einen Mü besseren Schnitt hat (und vor allem wesentlich mehr Bewertungen):
https://steamdb.info/stats/gameratings/
Komischerweise stört es mich gar nicht, dass es fast immer dasselbe ist. Macht einfach riesig Spaß. :-)
Und da die Übersichtskarte viele Abzweigungen hat, kann man immer mal eine andere Route nehmen, wo vielleicht ein anderer Leveltyp wartet. Als ich z.B. schon recht weit nach rechts vorgedrungen war und es mich etwas stresste, dass die Mob Rounds regelmäßig 150 und mehr Gegner hatten, entdeckte ich weiter vorne einen Pfad, den ich noch nicht abgegrast hatte, und ,achte dort erst mal ein paar einfachere Kämpfe und fand neue Skills.
Schönen Dank für die wieder sehr gelungene Galerie.
Klasse Mischung mal wieder. Danke dafür!
Sesamstrasse merk' ich mir mal vor.
So ist es brav, guter Papa ! :)
Danke für die neue Galerie und absolut lesenswerten Beiträge der teilnehmenden User. ;)
War wieder eine Freude DU zu lesen. Danke an Chris und alle Beteiligten. Sehr interessant was hier so gespielt wird aktuell. Die Rubrik ist wie ich finde schon ein monatliches Highlight auf GG! :)
Wie kann man eigentlich an dieser monatlichen Ausgabe teilnehmen?
Da kann eigentlich jeder mitmachen. Hier ist der Forenthread dazu:
http://www.gamersglobal.de/forum/95395/galerie-plus-das-spielen-unsere-user-anmeldung
Schau einfach mal auf die letzte Seite in der Galerie. Wäre schön wenn noch mehr mitmachen :)
Reih' dich ein, sei dabei ;-)
Tolle Beiträge, tolle Organisation (Chris), vielen Dank.
da stimm ich voll und ganz zu.
Wie immer interessant. Alles Gute nachträglich Vampiro und danke für die Mühe Chris!
Vielen Dank :)
Ich habe noch vergessen, dass World of Warship offiziell am 17. September erscheint. Also bei der jetzigen Balance gibt es wohl paar böse Überaschungen für neue Spieler. Einen Wipe der Open Beta wird es nicht geben.
Hmmmm, seltsam. Diesen Monat war nichts für mich dabei.
Until Dawn liegt bei mir auch noch unangetastet herum....