Natürlich wollen wir euch auch unsere Fotoeindrücke vom letzten Tag der E3 nicht vorenthalten. Los ging es nach viel zu wenig Schlaf – es waren ungefähr drei bis vier Stunden – mit dem Packen.
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Auch am letzten Tag konnten wir dem Frühstück nicht widerstehen. Doch ausgerechnet heute sollte Koch Hugo seinen freien Tag haben, was sich geschmacklich sofort bemerkbar machte.
Noch bevor die Messe öffnete, ging es gleich zum Stand der Samsung Gear VR. Die Spieleauswahl ist zwar nicht gerade üppig, aber aufgrund der begrenzten Zeit reichte es eh nur für zwei Demos.
Es ist schon unglaublich, wie schnell man mit so einer VR-Brille und Kopfhörern das Drumherum vergisst. Wie in einer großen Halle voll wartender Leute kam sich Christoph jedenfalls nicht vor.
Benjamin probierte am Stand von Overkill's The Walking Dead die passende VR-Demo aus und nahm dafür nach diesem Herrn hier in einem Rollstuhl Platz. Seine ausführlichen Eindrücke könnt ihr an dieser Stelle nachlesen.
Morgens noch mäßig motiviert, konnte Benjamin im Gespräch mit Hannes Seifert, Studiochef von IO-Interactive, zumindest wieder ein ernst gemeintes Lächeln aufsetzen.
Ganz so unmenschlich voll wie auf der Gamescom ist es auf der E3 zwar nie, aber am letzten Tag hatten wir den Eindruck, dass deutlich weniger los war als an den zwei Tagen zuvor.
Unser Taxifahrer zum Flughafen zeigte uns gleich beim Losfahren, wie sein Fahrstil aussieht. Lässig den Arm auf den rechten Sitz gelegt – und gleich an der ersten Kreuzung beim Abbiegen die Vorfahrt nehmen und nur dank Vollbremsung des anderen Beteiligten unfallfrei davon kommen. Zum Glück kam es auf der Fahrt nur noch einmal zu einer ähnlich knappen Situation.
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