Test: Action-Adventure für alle

Zelda - Spirit Tracks Test

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Wir transportieren kostbares Eis als Terminfracht -- ausgerechnet durch die Region des Feuers.

Entkommt euch ein Hase, könnt ihr später wiederkommen.
Hasen fangen, Terminfracht

Das ist noch nicht genug Abwechslung? Hinter manchen Felsen verstecken sich Hasen, die ihr in einem Minispiel fangen müsst. Später kommt noch das Konzept Passagierbeförderung dazu, bei dem ihr eure erlernte ruppige Fahrweise zügeln müsst: Plötzlich sollt ihr Tempolimits beachten und entsprechend zurückschalten, müsst brav an entsprechenden Stellen Signal geben und dürft auch nicht den beliebten Trick benutzen, per Rückwärtsgang schneller zu bremsen -- sonst wird euer Fahrgast irgendwann sauer und steigt einfach aus. Auch Terminfracht folgt noch als Spielkonzept. Ein paar mal müsst ihr an den richtigen Stellen, etwa bei einem Zug-Fotografierer, anhalten, oder per Dauerpfeifen einen per Fesselballon herumfliegenden Händler zu euch rufen. Oder abseits der Strecke in der richtigen Reihenfolge Schalter aktivieren, damit sich ein neuer Weg öffnet. Oder im richtigen Moment auf einige der altertümlichen Steintore feuern, die es in jedem Gebiet gibt.

Ihr seht schon: Am Anfang fährt die Lok nur geradeaus, und jetzt haben wir schon viele Sätze darüber geschrieben, wie sich das Element "Bahnfahrt" im Lauf der Zeit immer mehr mausert. Rein spieltechnisch dient der Zug natürlich dazu, von einem Ort zum nächsten zu kommen. Spielmotivatorisch sind die Fahrten eher Erholungspausen: Obwohl ihr ständig nach Zielen und Gegnern Ausschau haltet und den Bildschirm betippt, um an die entsprechende Stelle zu feuern, müsst ihr in diesen Minuten (nicht Sekunden!) kaum nachdenken, zumal ihr die Route vorab einprogrammieren könnt, im simplen Nintendogs-Stil. Ihr markiert also den gewünschten Weg, das Programm merkt sich die Route und fährt sie dann ab, wobei die Weichen automatisch gestellt werden. Nur auf die patrouillierenden bösen Lokomotiven müsst ihr dabei achten, denn die sind zu Beginn schneller als ihr...

Dazu kommt eine fröhliche Theme-Musik, die uns auch beim hundertsten Anhören nicht genervt, sondern fröhlich gestimmt hat. Ach, und um es nicht zu vergessen: Euren Zug könnt ihr mit den entsprechenden Bauteilen auch noch upgraden (Lokomotive und drei Wagen, mit jeweils acht Varianten). Die acht Varianten pro Zugteil sind zwar nicht zum Lösen des Spiels nötig, verschönern aber euren Zug und verbessern seine Werte ein wenig (Tempo und Panzerung).

Zweimal den Bildschirm antippen, schon werft ihr eine Bombe aufs gewünschte Hindernis.


Fast perfekte Bedienung

Durch Gedrückthalten des Stylus auf den "Querstab" des Vogels schwingt ihr die Peitsche und fliegt mit.
Wer das zwei Jahre alte Phantom Hourglass kennt, kann diesen Abschnitt überspringen -- alle anderen lassen sich schnell die vielleicht genialste Steuerung erklären, seit es Videospiele gibt. Denn zur Bedienung von Zelda Spirit Tracks benötigt ihr -- eine sichere Standfläche für den DS vorausgesetzt -- nur eine Hand und den Stylus.

Ihr steuert Link einfach in Richtung eures Ziels, indem ihr auf sie (oder den Bildschirmrand) drückt. Je weiter der Punkt von ihm entfernt ist, desto schneller rennt ihr; dadurch könnt ihr auch ganz vorsichtig schleichen. Das klappt fast immer fehlerfrei, nur manchmal werdet ihr einen Abgrund hinunterfallen oder einen Eingang nehmen, den ihr nicht nehmen wolltet. Ihr wollt einen Schalter betätigen? Einfach drauflaufen. Eine Tür öffnen? Drauftippen. Eine Vase hochnehmen. Drauftippen. Sie werfen? Tippen. Einen Gegner angreifen? Pro Schlag einmal auf ihn drauf tippen --- oder wahlweise eine Wischbewegung auf dem Bildschirm machen. Rollen? Doppeltippen. Ein Rundumschlag? Einen schnellen Kreis um eure Figur zeichnen. Den Schild, wichtiges Accessoire von Link seit Urzeiten, hält er automatisch vor sich, wenn er einen hat. Und teilweise benötigt ihr noch euren Mund: Die Panflöte müsst ihr wirklich "spielen", indem ihr sie richtig auf dem Bildschirm positioniert und Richtung Mikrofon pustet oder summt oder singt. Genauso die Luftkanone. Und an einigen wenigen Stellen des Spiels müsst ihr auch gesprochene Antworten geben, wobei uns die Spracherkennung dabei, um es vorsichtig zu sagen, rudimentär vorkommt. Das behindert das Spiel aber nicht.

Nun gut, in sehr zeitkritischen Situationen ist es besser, euer bereitgehaltenes Werkzeug (insbesondere Luftkanone oder Bumerang) nicht durch Tippen aufs Icon, sondern per Gedrückthalten der Schultertaste zu aktivieren. Das ist aber die einzige Ausnahme, und selbst die ist nicht zwingend nötig. Zwar sind diverse Tasten des DS belegt, etwa mit dem Direktzugriff aufs Inventar oder der Karte, aber das geht per Stylus genauso schnell. Okay, es gibt noch eine zweite Ausnahme, doch auch die ist nicht absolut nötig, um das Spiel zu lösen: Wie schon in Phantom Hourglass, könnt ihr in fast allen Spielsituationen durch Drücken der Runter-Taste die beiden Bildschirminhalte tauschen und so die Übersichtskarte auf den Touchscreen bringen. Nun malt ihr einfach Symbole oder Pfeile oder Wege rein, oder kritzelt einige Worte auf die Karte, und erleichtert euch so das Leben deutlich. Ihr habt die Kombination herausgefunden, in der drei Glocken anzuschlagen sind? Schreibt zum Beispiel "K, M, M, G, K" für "Kleine, Mittlere, Mittlere, Große, Kleine" auf die Karte. Oder ihr markiert die Position noch unsichtbarer Schatzkisten. Oder ihr zeichnet sichere Wege ein. Für mehrere Rätsel ist das Mitzeichnen fast unumgänglich, weil sich so Formen herauskristallisieren, die ihr dann auf ein Schloss zeichnen müsst, das sich dann öffnet. Das ginge natürlich auch auf einem Zettel Papier, aber so ist es viel unmittelbarer und praktischer.

Vom Menü geht's unter anderem ins Inventar (Mitte) und von dort zum Beispiel zum Stempelbuch (rechts).


Schönes Zusammenspiel mit Zelda

Der Turm der Götter ersetzt im Prinzip den Zentraldungeon des Vorgängers, allerdings erkundet ihr ältere Abschnitte nur selten, sondern erlebt immer wieder neue, die auch stark unterschiedlich aufgebaut sind: Im einen Abschnitt (jeweils aus mehreren Stockwerken bestehend) steht das Klettern oder Springen im Vordergrund, der nächste mag stockfinster sein, und nur durch sporadische Fackeln erhellt werden. Der unterste Stock des Turms ist eine riesige Wendescheibe, die die Streckennetze der vier Regionen von Hyrule verbindet.
Jeder Abschnitt im Turm der Götter erfordert das Zusammenspiel mit Prinzessin Zelda, und das geht so: Als erstes müsst ihr euer Schwert temporär veredeln, damit es den mächtigen Phantom-Wachen (herumlaufende Rüstungen) gefährlich werden kann. Dazu sind jeweils drei Tränen des Lichts zu finden. Sobald ihr die habt, könnt ihr eine Phantomwache von hinten mit dem Schwert schlagen, danach kann sich Zelda der Rüstung bemächtigen. Fortan habt ihr einen großen, schweren, starken Begleiter, also das genaue Gegenstück zum kleinen, wendigen Link. 

Nun müsst ihr im Zusammenspiel (das im Laufe der Abschnitte immer kniffliger wird) viele Koop-Puzzles lösen. Dabei steuert ihr Link immer direkt, Zelda-als-Phantomwache hingegen indirekt, indem er erst sie berührt und dann einen Weg direkt in der Spielumgebung malt. Wenn der Weg einen Gegner berührt, wird sie ihn angreifen, und so weiter. Außerdem kann euch Zelda auf ihrem Schild tragen und Flammen oder Gegner oder Felsbrocken abblocken, sich später sogar teleportieren. Im Dunkeln hat sie eine Fackel dabei, was sehr praktisch sein kann. Doch vor Ratten hat sie Angst, und in Sand versinkt sie. Beides macht Link gar nichts aus, dafür kann er nicht über Speerspitzen-Fallen laufen. Und so weiter -- dieses Zusammenspiel ist mit das Highlight von Zelda Spirit Tracks.

Link steuert ihr direkt, eure Begleiterin Zelda-als-Phantom (rechts) durch Zeichnen ihres Laufwegs.

Sebastian Schäfer 16 Übertalent - 5601 - 21. Dezember 2009 - 9:17 #

sehr schöner test. auf dieses spiel freue ich mich auch.
ich bekomme zu weihnachten einen ds lite und spirit tracks wird auch eines der ersten spiele sein was ich mir holen werde.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 21. Dezember 2009 - 9:48 #

Schöner test!
wenn ich weihnachten mein alten UrDS einmotte und nen Lite in der hand halte werd ich es auch spielen!

wobei hätte mir fürn ds eigentlich mir ein 2D Zelda gewünscht!
ein MinishCap sieht heute noch grandios aus und ist wohl das beste Handheld Zelda...evtl sollte Capcom noch eines für nintendo machen die waren nämlich nicht gar so leicht wie die von nintendo

Porter 05 Spieler - 2981 - 21. Dezember 2009 - 11:04 #

Legend of Zelda! tolles Franchise, ~1992 war bei mir aber der "Käß gesse".
tja im Gegensatz zu dem "hippen" Sonic und zur Außnahme Heldin Samus Aran läßt Nintendo seine Helden (zum Glück) nicht altern bzw. mit der Zeit gehen.

Wär ich nochmal ~10 jahre alt würd ich das Spiel mit der *Chu* *Chu* Lok sicher auch "knuffig" finden und es wäre ein Pflichtprogramm für Weihnachten, Kudos an den Tester :-)

Gerjet Betker 19 Megatalent - 14048 - 21. Dezember 2009 - 11:59 #

Ich liebe die BILDUNTERSCHRIFT beim Multiplayer-Modus ;)

Und schöner Test aus der Zukunft.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 21. Dezember 2009 - 12:40 #

Diesen und einige andere Fehler habe ich gerade beseitigt :-)

Apokalypse 17 Shapeshifter - 6613 - 21. Dezember 2009 - 11:19 #

Scheint ein gutes Spiel geworden zu sein. Ich habe es mir bestellt.

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 21. Dezember 2009 - 13:08 #

Ich warte ja nach wie vor auf ein erwachsenes Zelda auf dem Handheld wie anno 94. Diese Kleinkinderzeldas - Grafik und Anspruch - können mir gestohlen bleiben. Ich will wieder nach dem Ende eines Zelda in ein Melancholieloch fallen wie bei LA oder OoT.
Die heutigen Kinder würden heulen, wenn am Ende die ganzen Freunde von der Insel einfach zu verschwinden und die USK würde so ein Spiel eh verbieten wegen eines notgeilen Fischers, der einen BH angelt - "*lechz*".

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 21. Dezember 2009 - 13:19 #

die jetzigen Zelda sind nicht wirklich leichter oder schwerer wie damals zelda war schon immer ein leichtes spiel...

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 21. Dezember 2009 - 16:27 #

Das sehe ich anders. Der Adlertempel in LA treibt mich heute noch zum Wahnsinn und Bongo Bongo bescherte mich monatelang Albträume. Dagegen die Boss in TWW, TP oder PH? Kleinkram,den man in Nullkommanix zerlegt.

Felix 11 Forenversteher - 707 - 3. Januar 2010 - 1:27 #

"Ich will wieder nach dem Ende eines Zelda in ein Melancholieloch fallen wie bei LA oder OoT." - Sehe ich auch so!

Freeks 16 Übertalent - 5525 - 21. Dezember 2009 - 13:18 #

Beim ersten Video dacht ich mir noch "nett, wenn du mal an DS oder Spiel kommst holst du dir das Fehlende Element" (hab ich auch bei der Newsletterverlosung geschrieben :) ) Jetzt bin ich fast so weit mir das Spiel und nen DS zu Weihnachten zu holen :P

Toller Test! Man ließt richtig den Spaß raus den du mit dem Spiel hattest Jörg.

Skelly (unregistriert) 21. Dezember 2009 - 13:32 #

Ich liebe Zelda, aber extra einen Nintendo DS werd ich mir dafür nicht kaufen.

Nesaija 14 Komm-Experte - 1859 - 21. Dezember 2009 - 13:42 #

Naja der Ds hat aber weiß gott wieviele alternativ Games die Zelda ähnlich sind. :) btw gibt es dort sehr viele rpgs, advenenture u.a. klar gibts auch flops aber wen man sich bissel informiert sieht das scho anders aus, ich für mein teil werde mir auch bald noch einen ds kaufen und dann wird erstmal mit zelda gerockt ^^

Deadly Engineer (unregistriert) 21. Dezember 2009 - 15:25 #

Zitat: "... dürft ihr ebensowenig erwarten wie die kniffligen Bossfights eines Twilight Princess. "

Autsch!!! bei ALLEN Bossen von TP bin ich insgesamt genau ein einziges Mal gestorben, EINMAL habe ich eine Fee benutzt, was im nachhinein gesehen aber unnötig war weil ich den Boss danach sofort besiegt hatte.

Wenn die Bosse in St noch einfacher sind kann man sie vermutlich mit verbundenen Augen besiegen...

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 21. Dezember 2009 - 15:39 #

Tja, dann verbinde dir mal die Augen, sie sind nochmal einfacher. Wobei ich persönlich bei einigen Bossfights in Twilight ne Weile gebraucht habe.

Aber du hast schon recht, Twilight war jetzt nicht superschwer. Ich ändere das guten Gewissens in Ocarina of Time ab, auch wenn's schon ne Weile her ist (Wind Waker habe ich persönlich nicht gespielt).

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 21. Dezember 2009 - 15:37 #

...da fällt mir das Zelda-Newsletter-Gewinnspiel wieder ein: Was gab's da nochmal? Nürnberger Lebkuchen? Meine Adresse habt Ihr ja! ;))

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20286 - 21. Dezember 2009 - 15:40 #

Wer hat eigentlich festgelegt, dass Spiele unbedingt Sprachausgabe haben müssen um gut zu sein (siehe Wertung)? Mir geht das meistens ziemlich auf den Sack und ich stells eh ab. ;)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 21. Dezember 2009 - 15:42 #

So ist das nicht gemeint, aber nur ab und zu ein "Ach" oder "Oh" auf "Simish" zu hören, finde ich dann doch nicht so prickelnd.

Anonymous (unregistriert) 21. Dezember 2009 - 20:03 #

Man darf auch nicht vergessen, dass viele sich blind
auf die Altersangabe verlassen (Ab 6). Wenn man lesen
muss, sollte das Kind mindestens 9 Jahre sein und das
steht leider auf keiner Packung.
Bei der Wii setze ich mich daneben und lese die Sachen
vor (oder spiele mit), aber bei der DS?

Ohne Sprachausgabe und ohne Familienmitglieder, die
Zeit und Lust haben, den Vorleser zu spielen, kommt
bei den kleinen Spielern schnell Frust auf.
Da Kinder nicht so zielstrebig vorgehen wie Erwachsene,
braucht man manchmal auch Nerven aus Stahl, wenn man
den gleichen Text 30 Mal lesen muss. Auf der anderen
Seite fördern oft wiederkehrende Texte spielerisch
die Lesefähigkeit der Kinder.

Poledra 18 Doppel-Voter - 12380 - 21. Dezember 2009 - 18:15 #

Toller Test, Jörg. Deine Spielfreude springt einen förmlich an ;-)
Ich freue mich schon auf den Weihnachtsurlaub, dann hab' ich hoffentlich genug Zeit für Zelda und Link. Phantom Hourglass hat mir jedenfalls etliche Stunden Knobelspaß beschert.

Noir 15 Kenner - 2711 - 22. Dezember 2009 - 3:41 #

Diese Eismission *murmel* Da hänge ich seit dem Aufstehen dran *grummel*

Toller Test zu einem tollen Spiel :) Bislang bin ich von Spirit Tracks auch relativ begeistert: Das Lok-Prinzip finde ich toll, das Treffen von "alten Bekannten" (besonders den, den ich im Vorgänger so toll fand <3) und den Wassertempel. Der hat es mir wirklich angetan. Ich hatte tatsächlich ein kleines "Jabu-Jabu"-Gefühl, als ich mich durch das Ding gekämpft habe. Ein Hauch von "Hilfe-wo-ist-oben-wo-ist-unten", "Wo muss ich hin" und "uahh - nurnoch ein Herz!" - Das gab's in PH nicht! Klar ist dieser Tempel kein Vergleich, aber! Das Gefühl war da <3

Merkwürdig finde ich, dass es die neuen Items in den Tempeln schon "so früh" und vorallem "so leicht" zu holen gibt. Insgesamt kommen mir die Tempelabschnitte recht kurz vor (...). Mal sehen, wie es nach der "Karre-doch-eben-das-Eis-ins-Feuerland"-Mission weitergeht :D

Zur "Ach-und-Oh"-Sache: Link ist ziemlich schreckhaft geworden seit PH ... ;) Zum Glück hat er dieses Mal Zelda dabei, wenn er schlappmachen sollte ^^

Anonymous (unregistriert) 23. Dezember 2009 - 21:27 #

Wegen ! Eurem Test ! habe ich mir jetzt doch tatsächlich
eine DS gekauft ...
(und weil mein Neffe auch eine hat und ich ihm
abgelegte Spiele weiterreichen kann).

Bei Gamestop gibt es gerade 20% auf alle DS- und Wii-Spiele,
da konnte ich nicht wiederstehen und habe dieses Jahr
womöglich das erste Mal im Laden gekauft, statt über
Steam (Angebote) oder über England ...

Ciao!

Zelda (unregistriert) 23. Januar 2010 - 18:19 #

wirklich sehr schöner test, ich selbst habe das spiel schon durchgespielt und mir hat es viel mehr gefallen als PH.
doch bei dem hasenfangen muss ich wiedersprechen, ja, wenn man ihn nicht fängt, rennt er weg, doch wenn man an einem bahnhof mal kurz aussteigt, und später nochmal zu dem felsen geht, ist der hase wieder da.
aber trotzdem, gute beurteilung :)

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 23. Januar 2010 - 23:53 #

Ich will das Spiel haben!

jediii 18 Doppel-Voter - 9749 - 13. Oktober 2014 - 20:41 #

So viele Jahre später und ich spiele das Spiel jetzt erst! Den Test habe ich auch jetzt erst gelesen und fand ihn toll geschrieben.