Benjamin Braun 18. November 2016 - 19:25 — vor 7 Jahren aktualisiert
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Wie in allen bisherigen Pendulo-Adventures auch, gibt es an der Qualität der Hintergründe und Charakteranimationen wenig zu meckern. Die Mimik der Charaktere könnte allerdings etwas detaillierter ausfallen.
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Der schweifende Blick
Während sich Yesterday Origins insgesamt klassischer präsentiert als der Vorgänger Der Fall John Yesterday (im Test: Note 7.0), gibt es auch ein paar Elemente, die es so eher selten in Point-and-Click-Spielen gibt. Beim Untersuchen eines Hotspots geht eigentlich immer eine Nahansicht als Bildbox auf, die nach links und rechts oder nach oben und unten scrollbar ist. Nur, wenn wir diese Funktion nutzen, finden wir wirklich alle Interaktionspunkte. In manchen Fällen funktioniert diese scrollbare Nahansicht auch so ähnlich wie bei den Charakter-Analysen in den jüngsten Sherlock Holmes-Spielen. Wir bewegen also den Stick oder das D-Pad und die Nahansicht wird auf einer vom Spiel vorgegebenen Kameraachse abgefahren. Das ist an sich nicht schlimm, in einzelnen Fällen kann man dadurch aber einen Interaktionspunkt übersehen und dadurch später auf dem Schlauch stehen.
Das liegt dann teilweise auch daran, dass uns zwar das allgemeine Ziel bekannt ist, nicht aber unbedingt die kleinen Zwischenziele, die dazugehören. Alles in allem funktioniert die Gamepad-Steuerung aber sehr gut. Ihr bewegt ähnlich wie in der Konsolenversion von Deponia (im Test) die Spielfigur direkt durch die Spielszene, durch Antippen des rechten Sticks schaltet ihr die Hotspots im Sichtfeld durch. Sichtfeld bedeutet hier indes wirklich das, was die Spielfigur sehen kann, also so wie es auch in The Book of Unwritten Tales 2 (im Test: Note 8.0) der Fall ist. Dadurch ergeben sich keine gravierenden Nachteile, ganz optimal gelöst ist das System damit aber auch nicht.
Die Perspektive auf die Schauplätze ist selten alltäglich, aber das gilt auch für Story und Setting.
Während Der Fall John Yesterday noch über Runaway-Publisher Crimson Cow erschien, springt beim Nachfolger nun Anuman Interactive ein, die das Spiel unter ihrem Microïds-Label auf PC, Xbox One und PlayStation 4 veröffentlichen. Während die PC-Fassung schon frei verfügbar ist, bleibt zunächst unklar, wann genau die von uns gespielte PS4-Fassung oder die Xbox-One-Version erscheinen werden. Laut Microïds ist die Veröffentlichung auf beiden Plattformen aber noch diesen Monat geplant – Kostenpunkt: 39,99 Euro.
Auch, wenn sich folglich im Konsolensegment nur um einen Midprice-Titel handelt, ist es schade, dass es keine deutsche Sprachausgabe gibt. Dank der guten deutschen Textübersetzung schaut zwar niemand in die Röhre, der nicht so gut Englisch kann, förderlich für die Atmosphäre ist das aber nicht. Hinzu kommt, dass es bei den englischen Sprechern auch die eine oder andere Fehlbesetzung gibt. Dabei geht es überwiegend um kleinere Nebenfiguren. Gerade Pauline hat uns allerdings bis zum Schluss nicht überzeugt. Eine nicht-vollständige Lokalisation gab es bereits bei Agatha Christie – The ABC Murders (im Test: Note 5.0). Bleibt zu hoffen, dass Anuman respektive Microïds das beim aktuell für Januar vorgesehenen Release von Syberia 3 anders handhaben wird.
Yesterday Origins ist nicht extrem bei der Gewaltdarstellung, verdient sich die USK-16-Freigabe jedoch redlich.
Autor: Benjamin Braun (GamersGlobal)
Meinung: Benjamin Braun
Ich mag alle Spiele von Pendulo. Während das bei Runaway oder The Next Big Thing eher wegen der tollen Zeichengrafik und des Humors wegen so war, hat mir Der Fall John Yesterday aufgrund seines außergewöhnlichen Themas gut gefallen. Dass der Einstieg am Ende besser als das Spiel als Ganzes war, ändert daran nur wenig. Deshalb habe ich mich auf den Nachfolger auch gefreut, wenngleich von den ehemaligen Pendulo Studios nicht mehr so richtig viel übrig ist.
Mir hat Yesterday Origins Spaß gemacht, allerdings kann ich das nur als Adventure-Freund aus voller Überzeugung sagen. Am meisten stört mich, dass der Erzähler aus dem ersten Teil nur noch in Form von Sprechblasen eingeblendet wird. Schade auch, dass die Aufgaben im Spiel zwar den Namen Rätsel verdient haben, aber nie wirklich knifflig werden. Immerhin sind sie besser als die Runaway-Rätsel, bei denen man Akkus nicht etwa mit Wärme, sondern mit flüssigem Stickstoff wieder auflädt.
Yesterday Origins ist kein genereller Pflichttitel für Genre-Fans, aber auch keiner, den man schmähen müsste. Wer den Vorgänger mochte, kommt hier dank der spannenden Geschichte erneut auf seine Kosten, muss anstelle der gelungenen Voll-Lokalisation des ersten Teils bei Origins mit den nicht ganz so guten englischen Sprechern Vorlieb nehmen.
Yesterday Origins PS4iOSMacOSAndroid
Einstieg/Bedienung
Insgesamt gute Gamepad-Steuerung
Komfortable Autosave-Funktion (beliebig viele Spielerprofile)
Manche Animationen nicht überspringbar
Kein freies Speichern
Spieltiefe/Balance
Ein paar schöne Rätsel...
Spannende Geschichte
Ordentliche Solospielzeit (ca. 7 bis 8 Stunden)
Viele Querbezüge zum Vorgänger, die Serieneinsteiger nicht außen vor lassen
... die kniffliger sein könnten
Konkrete Ziele in Spielszenen nicht immer klar
Objektkombinationen und Rätsel teils unnötig umständlich
Grafik/Technik
Schöne Zeichengrafik mit interessanten Perspektiven
Klingt nicht übel, obwohl es mich wirklich ankotzt, wenn schon wieder ein Spiel "Origins" im Titel hat.
Eine Frage: kann man das am PC mit Maus spielen oder gibt es keine Maussteuerung?
Yesterday Origins wurde eh abgestraft wenn ich mir den Verkaufsrang auf Amazon anschaue. Wobei sich Pendulo selbst ja nur auf den spanischen Markt konzentriert und die dort sicher gut verkaufen. Ärgerlich dürfte das für Microids sein.
Das abstrafen manchmal was bringt hat der vorletzte Sherlock Holmes gezeigt. Der Nachfolger wurde aufgrund der vielen wütenden Fans und vermutlich wegen der Verkaufszahlen wieder auf deutsch vertont. :)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 19. November 2016 - 18:55 #
Devil's Daughter hat einen anderen Publisher als Crimes & Punishments, kannst also nicht mit Sicherheit sagen, ob es einfach nur am neuen Publisher liegt oder wirklich an den Verkaufszahlen.
Du kannst es nicht wissen, im Interview haben die Entwickler selbst gesagt das es aufgrund des Ärgers wieder eine deutsche Sprachausgabe gibt liebe Nudel. :D
Ich finde es leider nicht mehr, es war im Forum von Adventurecorner oder Adventuretreff. Ich glaube aber eher im ersteren, weil ich den Treff normalerweise meide. Also nix für ungut. ;)
Ich fand den Vorgänger auch gar nicht schlecht, obwohl er wirklich sehr kurz war. Spannend war es allemal. Den Nachfolger werde ich mir sicher beizeiten auch mal anschauen.
Die Story-Prämisse klingt super und interessant. Alleine der Vorgänger fehlt mir. Wie schaut es um die Verknüpfung aus, muss/sollte man den ersten Teil gespielt haben?
Muss man nicht, es wird einem - im zweitem Kapitel sobald man in der Gegenwart ist - quasi der komplette erste Teil während der Handlung nacherzählt. Ich habe den ersten Teil neulich nochmal nachgespielt und muss sagen das der leider gar nicht gut gealtert ist, ein LP würde völlig langen.
Nun, die Story an sich ja nicht. Aber die aufgesetzten Herumprobier & Kombiniere einfach mal jedes Teil miteinander Rätsel und Rätselketten sind unlogisch nervig und die Steuerung entspricht auch nicht mehr dem Stand der Technik im Adventure-Genre.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 20. November 2016 - 21:11 #
Die unlogischen Rätsel waren dann aber auch schon zu Release unlogisch, das hat ja nix mit Altern zu tun. ;) Und bei der Steuerung kann ich mich nicht dran erinnern, dass die irgendwie besonders schlecht gewesen sein soll im Vergleich zu neueren Adventures. Gibt auch heute noch oft genug Adventures, die unnötig fummelig zu steuern sind.
Andere Frage, spielst du eigentlich zur Zeit Yesterday Origins? Ich bin grade im (glaube ich) 3. Kapitel im Kloster und muss sagen das es schon etwas anstrengend ist. Ich finde wirklich als Schwachpunkt das man nie so recht weiß was man eigentlich genau tun soll. Auch die vielen Gespräche und das okkulte Thema ist Geschmacksache. Und das man sich noch die Namen der Ordensbrüder merken sollte ist auch nicht gerade fein. Das ist wieder soviel Herumprobiererei, typisch Pendulo eben...
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 21. November 2016 - 16:57 #
Hab doch geschrieben, dass ich es letztes Jahr zum ersten Mal gespielt hab und ich es nicht total nervig und schlecht gealtert fand. Und ich denke nicht, dass ich anders empfinden würde, wenn ich es jetzt nochmal spiele, denn meine Erinnerung an das Spiel ist noch ganz gut. Ich versteh halt nicht, was deine Kritikpunkte mit dem Altern des Spiels zu tun haben. Das sind alles Punkte, die dich doch auch zu Release gestört haben müssen. Und ich sag auch nicht, dass das Spiel ein Meisterwerk ist, ich fand es ganz gut, mehr auch nicht, gab schon Besseres von Pendulo.
Ich hab auch gefragt ob du Yesterday ORIGINS gespielt hast. Das dürfte eher nicht letztes Jahr gewesen sein, es sei denn du hattest gute Connections! :P
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 21. November 2016 - 17:10 #
Achso, da hab ich einfach nur Yesterday gelesen und an den ersten Teil gedacht. :D Da gibt es ja auch ein Kloster, deswegen hat das trotzdem gepasst. ;) Sorry. :D Ne, das neue Spiel spiel ich grad nicht.
*Mit dem Zeigefinger wedel*
Der Fall John Yesterday erschien 2012. Telltale veröffentlicht aber seit 2005 (Bone) Adventures und andere geschichtsgetriebene Spiele.
Der Fall John Yesterday empfinde ich ganz ok. Gewöhnungsbedürftig fand ich nur die Teleportation, weil in meiner Erinnerung gleichzeitig, daß freie umherlaufen unterbunden war.
Mich nervt es, dass gerade so dialoglastige Spiele keine Synchro bekommen. Fand ich schon bei Annas Quest und ABC Murders zum Kotzen.
Aber naja, Spiel sieht interessant genug aus, um es trotzdem einzutüten.
Schöner Test übrigens, mit wiedermal tollen Screenshots.
Der Verzicht auf eine deutsche Sprachausgabe ist wirklich sehr ärgerlich, vor allem weil diese im ersten Yesterday-Spiel verdammt gut war. Besonders Konstantin Graudus (Staplerfahrer Klaus) als Erzähler war einfach nur genial!
Viel Spaß beim Lesen und Anschauen!
Klingt nicht übel, obwohl es mich wirklich ankotzt, wenn schon wieder ein Spiel "Origins" im Titel hat.
Eine Frage: kann man das am PC mit Maus spielen oder gibt es keine Maussteuerung?
Ist mit Maus und Tastatur spielbar, ich rate aber dringend zum Joypad, sonst wird es arg umständlich.
Danke ;-)
Ich wusste gar nicht, daß der deutsche Adventuremarkt so klein ist, daß sich keine Sprachausgabe mehr lohnt. Das scheint ja ein Trend zu sein.
Ein Trend der sich leider schon seit Monaten abzeichnet. Der deutsche Adventuremarkt wurde schleichend zur Nische.
Ich denke eher, daß es der Konsumenten nicht genügend abstraft. Bei Indies ohne Verlag sehe ich es ja noch ein, aber das ist hier ja nicht der Fall.
Yesterday Origins wurde eh abgestraft wenn ich mir den Verkaufsrang auf Amazon anschaue. Wobei sich Pendulo selbst ja nur auf den spanischen Markt konzentriert und die dort sicher gut verkaufen. Ärgerlich dürfte das für Microids sein.
Das abstrafen manchmal was bringt hat der vorletzte Sherlock Holmes gezeigt. Der Nachfolger wurde aufgrund der vielen wütenden Fans und vermutlich wegen der Verkaufszahlen wieder auf deutsch vertont. :)
Devil's Daughter hat einen anderen Publisher als Crimes & Punishments, kannst also nicht mit Sicherheit sagen, ob es einfach nur am neuen Publisher liegt oder wirklich an den Verkaufszahlen.
Du kannst es nicht wissen, im Interview haben die Entwickler selbst gesagt das es aufgrund des Ärgers wieder eine deutsche Sprachausgabe gibt liebe Nudel. :D
Na dann.
Ich finde es leider nicht mehr, es war im Forum von Adventurecorner oder Adventuretreff. Ich glaube aber eher im ersteren, weil ich den Treff normalerweise meide. Also nix für ungut. ;)
Das Charakter Design ist doch nen Scherz oder? Da kenn ich 6-jährige die bessere Menschen zeichnen können. Das ist wirklich unglaublich häßlich!
Naja, man hat den Stil des Vorgängers beibehalten. Und der ist ja schon ein paar Jährchen her. Von dem her finde ich das nicbt schlimm.
Ich fand den Vorgänger auch gar nicht schlecht, obwohl er wirklich sehr kurz war. Spannend war es allemal. Den Nachfolger werde ich mir sicher beizeiten auch mal anschauen.
Die Story-Prämisse klingt super und interessant. Alleine der Vorgänger fehlt mir. Wie schaut es um die Verknüpfung aus, muss/sollte man den ersten Teil gespielt haben?
Im Video sagt Benjamin, dass Kenntnisse vom Vorgänger nicht benötigt werden.
Ah, danke. Das Video konnte ich noch nicht schauen.
Der wird einem oft für 2,49 € hinterhergeschmissen und ist mit 4-5 Stunden auch nicht sonderlich lang. Spiel den also ruhig vorher. ;)
Dafür braucht es einen Konsolen-Port ;)
Muss man nicht, es wird einem - im zweitem Kapitel sobald man in der Gegenwart ist - quasi der komplette erste Teil während der Handlung nacherzählt. Ich habe den ersten Teil neulich nochmal nachgespielt und muss sagen das der leider gar nicht gut gealtert ist, ein LP würde völlig langen.
Was fandest du denn daran schlecht gealtert? Hab es letztes Jahr erst gespielt und hab das nicht so empfunden.
Nun, die Story an sich ja nicht. Aber die aufgesetzten Herumprobier & Kombiniere einfach mal jedes Teil miteinander Rätsel und Rätselketten sind unlogisch nervig und die Steuerung entspricht auch nicht mehr dem Stand der Technik im Adventure-Genre.
Die unlogischen Rätsel waren dann aber auch schon zu Release unlogisch, das hat ja nix mit Altern zu tun. ;) Und bei der Steuerung kann ich mich nicht dran erinnern, dass die irgendwie besonders schlecht gewesen sein soll im Vergleich zu neueren Adventures. Gibt auch heute noch oft genug Adventures, die unnötig fummelig zu steuern sind.
Damals gab es aber auch noch keine Telltale Adventures. :D
Die sind doch gar kein Vergleich, da sie gar keine klassischen Adventures mehr sind.
Andere Frage, spielst du eigentlich zur Zeit Yesterday Origins? Ich bin grade im (glaube ich) 3. Kapitel im Kloster und muss sagen das es schon etwas anstrengend ist. Ich finde wirklich als Schwachpunkt das man nie so recht weiß was man eigentlich genau tun soll. Auch die vielen Gespräche und das okkulte Thema ist Geschmacksache. Und das man sich noch die Namen der Ordensbrüder merken sollte ist auch nicht gerade fein. Das ist wieder soviel Herumprobiererei, typisch Pendulo eben...
Hab doch geschrieben, dass ich es letztes Jahr zum ersten Mal gespielt hab und ich es nicht total nervig und schlecht gealtert fand. Und ich denke nicht, dass ich anders empfinden würde, wenn ich es jetzt nochmal spiele, denn meine Erinnerung an das Spiel ist noch ganz gut. Ich versteh halt nicht, was deine Kritikpunkte mit dem Altern des Spiels zu tun haben. Das sind alles Punkte, die dich doch auch zu Release gestört haben müssen. Und ich sag auch nicht, dass das Spiel ein Meisterwerk ist, ich fand es ganz gut, mehr auch nicht, gab schon Besseres von Pendulo.
Ich hab auch gefragt ob du Yesterday ORIGINS gespielt hast. Das dürfte eher nicht letztes Jahr gewesen sein, es sei denn du hattest gute Connections! :P
Achso, da hab ich einfach nur Yesterday gelesen und an den ersten Teil gedacht. :D Da gibt es ja auch ein Kloster, deswegen hat das trotzdem gepasst. ;) Sorry. :D Ne, das neue Spiel spiel ich grad nicht.
Spielt scheinbar niemand zu Zeit... Naja! :( Dann schönen Feierabend. :)
Danke, dir auch. :)
*Mit dem Zeigefinger wedel*
Der Fall John Yesterday erschien 2012. Telltale veröffentlicht aber seit 2005 (Bone) Adventures und andere geschichtsgetriebene Spiele.
Der Fall John Yesterday empfinde ich ganz ok. Gewöhnungsbedürftig fand ich nur die Teleportation, weil in meiner Erinnerung gleichzeitig, daß freie umherlaufen unterbunden war.
Mich nervt es, dass gerade so dialoglastige Spiele keine Synchro bekommen. Fand ich schon bei Annas Quest und ABC Murders zum Kotzen.
Aber naja, Spiel sieht interessant genug aus, um es trotzdem einzutüten.
Schöner Test übrigens, mit wiedermal tollen Screenshots.
Sieht interessant aus, aber die fehlende Übersetzung nervt. Naja vielleicht sollte ich erst mal den Vorgänger spielen.
Gute spiel
Der Verzicht auf eine deutsche Sprachausgabe ist wirklich sehr ärgerlich, vor allem weil diese im ersten Yesterday-Spiel verdammt gut war. Besonders Konstantin Graudus (Staplerfahrer Klaus) als Erzähler war einfach nur genial!