Test: Akrobatin im Blutrausch

Wet Test

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Rubi ist in einen Blutrausch verfallen und die Welt um sie herum versinkt in grellen Farben.

Eine Prise Mad World

Rubis Rachefeldzug führt euch an die unterschiedlichsten Orte. Egal, ob asiatischer Hafen oder nebelverhangenes Anwesen an der englischen Küste  – Wet mangelt es weder an grafischer noch spielerischer Abwechslung. In Kapitel 6 werdet ihr aus einem explodierenden Flugzeug geschleudert und müsst Wrackteilen ausweichen, um an den rettenden Fallschirm zu gelangen. Hinzu kommen kurze Ballereinlagen an stationären Geschützen sowie der Arenakampf und der Blutrauschmodus. Im Arenakampf --- es handelt sich nicht wirklich um eine Arena, sondern um ein abgeschlossenes Gebiet im aktuellen Level, etwa einen Markt in einer Stadt -- attackieren euch unentwegt immer neue Gegner. Erst wenn ihr alle "Spawnpunkte" (meist Tore) verschlossen habt, hört der Nachschub auf. Nach einer Bewertung eurer Leistung in Kategorien wie Schnelligkeit (kann Zusatzpunkte bringen), dürft ihr fortfahren.

Der Blutrauschmodus erinnert hingegen stark an den brutalen Wii-Shooter Mad World: Verfällt Rubi in Rage, wird die Welt um sie herum in einen rot-schwarz-weißen Comiclook verwandelt. Abstrakte Flächen sowie simple und kräftige Farben dominieren hier das Bild, fetzige 70iger-Jahre-Musik dringt aus den Boxen. Zudem nimmt Rubi weniger Schaden und teilt kräftiger aus. Akrobatikeinlagen spielen hier nur eine untergeordnete Rolle. Stattdessen schaltet ihr euer Gehirn am besten vollständig aus und tötet in kurzer Zeit Dutzende von Gegnern. Der Blutrauschmodus ist bei aller Brutalität eines der visuellen Highlights des Spiels und gerade wegen seiner spielerischen Einfachheit eine willkommene Abwechslung. Besonders die spannende Verfolgungsjagd über die Autobahn gegen Ende des Spiels wirkt dadurch noch intensiver.

Vorsicht, Spoiler: Im Video zeigen wir euch ungekürzt die Kletterpassage zu Beginn von Kapitel 7.

Ein intensives Erlebnis

Abseits der Blutrauschsequenzen ist die lineare Reise dank Scriptsequenzen und einfachen Quick-Time-Events cool, actiongeladen und vollkommen überzogen inszeniert. Leider schwankt der Schwierigkeitsgrad nicht nur zwischen, sondern auch während der Missionen teils stark. So arbeitet ihr euch oft problemlos durch Gegnerhorden, scheitert aber dann mehrfach an einer darauffolgenden Klettereinlage, weil ihr einfach nicht den korrekten Absprungpunkt erwischt. Besonders extrem wurde es im bereits erwähnten sechsten Kapitel. Bis wir es endlich geschafft hatten, allen Flugzeug-Trümmerteilen erfolgreich auszuweichen, waren wir bereits mehrmals kurz davor, den Controller aus dem Fenster zu werfen. Allerdings kaschieren die Entwickler so erfolgreich, dass der gesamte Level eigentlich nur knapp 4 Minuten dauert.

Die Checkpoints liegen teils weit auseinander, was zusätzlichen Frust bringt. Zum Glück halten sich die Ladezeiten im Rahmen. Die KI ist nur auf den ersten Blick Kanonenfutter. Tatsächlich versteht sie es, Deckung zu nutzen und dem Spieler nicht nur blind vor die Pistolen zu laufen, weshalb wir uns immer wieder gerne durch sie hindurch kämpfen. Schade: Richtige Bosskämpfe gibt es nicht. Zugunsten einer filmreifen Inszenierung wurden diese komplett in ein Quick-Time-Events-Korsett gesteckt. Als magerer Ausgleich setzt euch das Spiel immer mal wieder einen dicken Gegner mit Minigun vors Visier. Aber außer, dass der Muskelberg viel aushält und in einem brutalen, durch ein Quick-Time-Event initiierten Finishing-Move sein Ende findet, unterscheidet er sich nicht groß von der normalen Adversarienschar.

Grafisch nicht top, aber stylisch

Wie bereits mehrfach erwähnt, lebt Wet vor allem von seiner Inszenierung. Umso wichtiger ist das größtenteils gelungene technische Grundgerüst. Dicke Explosionen, dreckige Farben und der Filmfilter erzeugen eine stilistisch stimmige Welt. Nur ein wenig Anti-Aliasing haben wir während unseres Tests vermisst. Rubi bei ihren akrobatischen Einlagen zuzusehen ist dank feiner Animationen dennoch ein Augenschmaus. Einzig die Nebencharaktere hätten mehr Details vertragen können und wirken oft wie aus Plastik. Gleichzeitig lässt der Filmkratzer-Filter auf Dauer die Augen schmerzen und verlangt regelmässige Spielpausen. Abschalten könnt ihr ihn zwar, aber damit geht ein gutes Stück Atmosphäre verloren und die grafischen Ungereimtheiten der Engine kommen stärker zum Tragen.

Obwohl Wet in Deutschland von der USK erst ab 18 freigegeben wurde, ist die deutsche Version massiv geschnitten. So fehlen die Ragdolleffekte, Blut gibt es genauso wenig wie fliegende Körperteile und einige Zwischensequenzen wurden zensiert. Zusätzlich fehlt im Wutmodus der Kill-Counter.

Bei der Sound- und Musikuntermalung gibt es nichts zu meckern. Das grafische Feuerwerk wird mit satten Effekten untermauert und der Waffeneinsatz gibt dem Bass anständig Arbeit, ohne übertrieben zu wirken. Stimmige Umgebungsgeräusche erwecken die Levels zum Leben und geben euch etwa das Gefühl, tatsächlich an einer Klippe hochzuklettern. Unterbrochen wird die Idylle nur, wenn in besonders intensiven Momenten der umfangreiche Soundtrack des Spiels nach vorne dringt. Von der deutschen Sprachausgabe waren wir hingegen nicht begeistert. Die deutschen Sprecher schaffen es nur selten, den sowieso nur zweckmäßigen Dialogen wirklich Leben einzuhauchen. Außerdem weigert sich die Sprachausgabe vehement, mit dem Spielgeschehen zu verschmelzen. So fühlt ihr euch bei Dialogen, trotz eingespielter Umgebungsgeräusche, immer wie im Tonstudio. Zum anderen ist Lippensynchronität in den Zwischensequenzen nur selten gegeben. Teilweise reden die Charaktere auf dem Bildschirm, während gar nichts aus den Boxen dringt. Dass die (abschaltbaren) deutschen Untertitel in großen Teilen nur im Kern mit dem Gesagten übereinstimmen, fällt da auch nicht mehr weiter ins Gewicht.

Hier fehlt was: So sieht Wet aus, wenn ihr den Filmkratzer-Filter deaktiviert.

Fazit: Blutiger Ballerspaß

Gehirn aus und losballern – das scheint Wet auf den ersten Blick auszumachen. Wäre das alles, würden wir jedoch keine Kaufempfehlung an Erwachsene aussprechen. Auf den zweiten Blick ist Wet ein unterhaltsamer Actionstreifen mit viel Abwechslung. Umfangreiche Scriptsequenzen, Klettereinlagen und Quick-Time-Events lassen die Ballerei durch die linearen, aber stark unterschiedlichen Levels nie langweilig werden. Dank freischaltbaren Inhalten wie dem spaßigen Arcademodus (jeder Gegner fällt nach einem Schuss um) oder dem Punktemodus hält das Spiel auch über die 6 bis 8 Stunden andauernde Hintergrundgeschichte hinaus für eine gewisse Zeit bei der Stange. Fehler im Detail wie das träge manuelle Zielen, die belanglose und vollkommen aus dem Zusammenhang gerissene Story sowie die schlechte Sprachausgabe verwehren dem Titel eine noch höhere Wertung.

Autor: Christoph Hofmann (GamersGlobal)

Einstieg/Bedienung In die Geschichte eingebettetes Tutorial Einführender Hindernisparcour für jede Waffenart Intuitive Steuerung Fünf Schwierigkeitsgrade Manuelles Zielen sehr träge
Spieltiefe/Balance Viele "Moves" Punktewertung motiviert zum erneuten Spielen Freischaltbare Spielmodi Herausfordernde KI Schwierigkeitsgrad schwankt stark
Grafik/Technik  Schicke Animationen Bombastische Spezial-Effekte Stilistisch gelungene Inszenierung  Detailarme und plastikhafte Nebencharaktere  Filter strengt die Augen an, ohne geht jedoch Atmosphäre verloren
Sound/Sprache Abwechslungsreicher Soundtrack Satte Soundeffekte Atmosphärische Umgebungsgeräusche   Unterdurchschnittliche deutsche Synchronisation
Singleplayer Gelungenes Grindhouse-Flair Actionreiche Inszenierung Abwechslungsreicher Spielablauf Verwirrende Hintergrundgeschichte Zweidimensionale Charaktere
MultiplayerNicht vorhanden

Christoph Licht 21. September 2009 - 6:00 — vor 13 Jahren aktualisiert
JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 21. September 2009 - 12:57 #

Nach dem Trailer und dem vorherigen Material, war ich auf den ersten Blick total von Wet enttäuscht. Allerdings waren meine Erwartungen für einen Bullet'Time Third Person Shooter zwar hoch aber nicht unrealistisch. Der Stil des Spiels hilft dem Titel in meinen Augen wieder passabel zu werden.

Zenturio_Kratos 12 Trollwächter - 1163 - 21. September 2009 - 13:13 #

Überzeugender Test, am Anfang hab ich mir von Wet eigentlich nicht so viel erwartet, aber die Demo hat schon das Gegenteil bewiesen. Ich finds sogar einen Tick besser als Stranglehold.

GingerGraveCat (unregistriert) 21. September 2009 - 13:29 #

Guter Testbericht. Ich denke ich werde mir bei Zeiten das Spiel zulegen. Mir hatte es schon auf der Gamescom ganz gut gefallen.

Corak 04 Talent - 26 - 21. September 2009 - 13:43 #

Hab die Demo auf der PS3 gespielt.
Ich finde das Spiel hat einen interessanten Stil, aber die Grafik und die Animationen waren echt schlecht, nach dem was man heute so gewohnt ist.
Auch muss ich leider sagen ist die ganze Sache bereits langweilig geworden bevor die Demo auch nur rum war.
Von daher bin ich recht überrascht über den guten Test hier. Mal schaun vielleicht kann ich es mir ja mal ausleihen, wäre ja nicht die erste schlechte Demo von einem guten Spiel.

CH64 14 Komm-Experte - 1885 - 21. September 2009 - 16:33 #

Wer ist eigentlich für den Namen verantwortlich?

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 21. September 2009 - 16:41 #

Im Vorspann steht "WET (Wetwork) - Ein Euphemisums, der sich auf von Blut wortwörtlich nasse Hände bezieht." - nur so zur Erklärung des Titels :).

CH64 14 Komm-Experte - 1885 - 21. September 2009 - 16:46 #

Danke für die Erklärung. Ich würde trotzdem er andere Erwachsenenspiele mit dem Namen assoziieren.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 21. September 2009 - 17:04 #

Habs heute bekommen und konnte natürlich nicht die Finger von lassen.

Ich finde den Test zwar interessant zu lesen - stelle aber fest, dass Christoph wahrscheinlich nicht vorher Batman gespielt hat... danach ist WET nämlich leider ein ziemlicher Schuss in Ofen.

Wenn man aber vorher einmal 10 Minuten lang versucht, Damnation zu spielen - das ja zumindest laut ankündigung zumindest vom Gameplay und der Akrobatik her ähnlich gelagert sein sollte - gewinnt WET gleich wieder so viel an Charme, dass man es nicht mehr weglegen möchte.

Wirklich lästig ist eigentlich nur der Film-Flimmer-Effekt... läßt man ihn an tränen nach ner halben Stunde die Augen oder man erleidet einen Anfall von schwerer Epilepsie... macht man ihn aus sieht die Grafik gleich bescheidener aus...

Ich finde, ein bisserl polieren hätte dem Game noch gut getan... feinere Texturen, ein bisserl Steuerungs-Optimierung, dann wärs wirklich oberklasse... find ich.

bam 15 Kenner - 2757 - 21. September 2009 - 17:06 #

Halte ich für völlig überbewertet. Schon die Demo hat nicht gut funktioniert. Ewig gleiche Animationen, ewig gleiches doofes Zeitlupenrumrutschen. Meiner Meinung nach ein absolut schlechter "Bulltettime-Titel" der stylish sein will, aber nicht ist. Vor allem steht das Gameplay absolut hinten an. Man will hier Kinofeeling vermitteln, ein Kinofilm ist aber nur 90-120 Minuten lang und jede Actionsequenz kommt nur einmal vor. Hier wiederholen sich die ewig gleichen Kampfabläufe gegen doofe Gegnermassen. Absoluter Mist meiner Ansicht nach.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 21. September 2009 - 22:53 #

Nachtrag nach 3 weiteren SPielstunden... im Moment NERVTS einfach nur. So lustig das rumspringen zwischen Wänden und Stäben und allem möglichen ist, so frustig wird das irgendwann auch... DA stribst dann alle 2 Meter, weil man irgendwas verpasst oder in ein Loch fällt oder oder. *nerv*

Atomsk 16 Übertalent - 4878 - 22. September 2009 - 0:53 #

Ehrlich gesagt finde ich die Wertung schon reichlich hoch angesetzt, woanders kriegt das Spiel eher ne 6,5 - 7,5, was meinem Eindruck nach auch eher hinkommt.

maddccat 19 Megatalent - 14116 - 22. September 2009 - 3:01 #

Bullettime-Spiel? Nein, danke. Ein Video hat mich darin noch bestärkt. Finde keinen Spass daran, immer mehr oder weniger gleiche Animationen in Zeitlupe angucken zu müssen.^^

Tomsn 07 Dual-Talent - 116 - 22. September 2009 - 12:22 #

Empfinde "Wet" sogar als schlechter als die alten Max Payne Teile, weder Grafik noch Feeling gefallen mir.

Und täusche ich mich da, oder hat Bethesda allgemein Probleme mit Animationen in ihren Games? Morrorwind, Oblivion, Fallout und nun Wet - die Charakter hampeln immer irgendwie abgehakt und völlig unrealistisch durch die Gegend.

Robert Stiehl 17 Shapeshifter - 6035 - 22. September 2009 - 15:22 #

Mich würde die Wertungspolitik von GG.de interessieren. Wie entsteht denn die Final-Wertung für ein Titel überhaupt? Was bedeutet zum Beispiel eine 6 gegenüber einer 6.5 für GG.de? Eine Skala ist schön und gut. Aber was bedeuten die Zahlen denn nun tatsächlich in Worten?

Muss mich leider Atomsk anschließen: WET aber auch NfS: Shift wurden von GG.de furchtbar hoch bewertet. Im Falle von Shift ist es aber noch drastischer. Es gibt nun kaum noch glaubwürdigen Bewertungsspielraum nach oben für die kommenden Hit-Rennspiele GT5 und Forza 3.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 22. September 2009 - 17:19 #

Es ist ganz einfach: Auf einer Skala von 1.0 bis 10.0 bewerten wir Spiele, umso höher, desto besser.

Die Wertung wird vom testenden Redakteur oder Autoren vergeben, wobei er sämtliche Aspekte des Spiels einfließen lässt, sie aber gewichtet, etwa passend zum Genre, oder (bei Dingen wie Spieldauer) auch passend zum Preis. Gear Grinder beispielsweise hätte als Vollpreisspiel vermutlich eine etwas schlechtere Wertung erhalten, weil die Spielzeit von nur 5 Stunden sehr negativ aufgefallen wäre. Bei Halo ODST hingegen kreiden wir die ebenfalls 5 Stunden Solozeit (für geübte Spieler) dem Spiel an, weil es zum Vollpreis in den Läden steht.

Eine interne Faustformel ist, dass die Anzahl der Plus- und Minuspunkte im Wertungskasten, gegeneinander abgewogen und mit je 0,5 Notenpunkten gezählt, auf 5.0 addiert (oder eben subtrahiert) ungefähr der Note entsprechen sollte. Das ist aber nur ein Anhaltspunkt, unter anderem beim Redigieren des Artikels, keine feste Formel. Entscheidend ist der Spielspaß.

Wir stehen bislang hinter allen Wertungen, die wir veröffentlicht haben, den schlechten wie den guten. Das "bislang" ist einfach ein Erfahrungswert, es wird sicher auch bei uns Wertungen geben, die wir im Nachhinein nicht gegeben hätten. Dass die guten überwiegen, liegt daran, dass wir uns ein wenig die Rosinen herauspicken. Andererseits gehören wir bei anderen Spielen wie Terminator: Salvation oder auch Venetica sicherlich zu den kritischten Magazinen.

Und um deine abschließende Frage zu beantworten: Über dem hochklassigen Need for Speed Shift sind noch zwei Wertungsstufen -- das sollte genug "glaubwürdiger Bewertungsspielraum nach oben" sein, sollten sich denn die von dir bereits als Hit-Rennspiele vorab gelobten Rennspiele Gran Turismo 5 und Forza 3 tatsächlich als besser erweisen. Wir haben nämlich fest vor, auch die 9.5 und die 10.0 aus dem Wertungskoffer zu holen, wenn sie gerechtfertigt sind. Hierin unterscheidet sich GamersGlobal.de von faktisch unerreichbaren Grenzen wie z.B. den 100 Punkten bei GameStar.

Robert Stiehl 17 Shapeshifter - 6035 - 22. September 2009 - 23:29 #

Danke für die ausführliche Antwort. Hört sich ganz gut an :D.

dinex9r 04 Talent - 22 - 22. September 2009 - 21:58 #

Ich finds toll, dass es überhaupt n Magazin gibt, dass dieses Game anständig bewertet.
Ich fand die Trailer schon sehr beeindruckend, hab aber befürchtet, dass das Game dem nicht gerecht wird - da war ich mir sogar sicher.
Hab dem Game ne Chance gegeben und die Demo angespielt - und nu ists ganz oben auf meiner Liste :-)
Das kommt auf jeden Fall als nächstes dran.

GingerGraveCat (unregistriert) 24. September 2009 - 8:13 #

Habe die erste Spielstunde hinter mir und bin bis jetzt sehr glücklich mit dem Kauf. Einzige wirkliche Schwäche sind die Sprung Einlagen. Es ist schnell passiert, dass man einen Absprungpunkt nicht richtig erwischt und stirbt. Abgesehen davon finde ich es wesentlich besser als der direkte Genre Kollege Stranglehold. Der Grafikstil ist cool, die Musik ist geil und Rubi ist sexy.^^

Porter 05 Spieler - 2981 - 24. September 2009 - 12:03 #

hab auch ein paar Trailer zu dem Spiel gesehen und kann daher nicht glauben dass das Spiel wirklich Spass machen kann :-)

das es sich um keinen Toptitel handelt zeigt schon die Tatsache das es nicht auf dem PC rauskommt :-)

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110368 - 25. September 2009 - 11:37 #

Also wenn ich mir das so anschaue, haben die Entwickler auch ganz schön bei Xena abgekuckt :).

Marco Büttinghausen 20 Gold-Gamer - 20481 - 25. September 2009 - 12:46 #

Mich hat das Spiel interessiert, der Stil gefällt mir und auch die Stimme von Eliza Dushku sagt mir zu, hab die Demo auf der PS3 aber nach 10 Minuten aus gemacht. Wenn es für den PC kommt guck ich es mir gerne nochmal an, aber ohne Maussteuerung bin ich ehrlich gesagt nicht bereit das zu spielen.

DarkRaziel 06 Bewerter - 91 - 25. September 2009 - 18:24 #

Habe die Demo sowohl auf der PS3 als auch auf der Xbox360 gespielt und das Spiel hat mich in überhaupt nicht Angesprochen. Somit werde ich auch keine Vollversion kaufen, denn es kommen andere Spiele die mein Interesse geweckt haben.

Jules2k 12 Trollwächter - 829 - 25. September 2009 - 19:41 #

Sieht nett aus, momentan aufgrund von genug anderem zeug zum durchspielen (AION! VENETICA! ) nicht wirklich interessant, aber das kann ich 2-3 wochen ja schon wieder ganz anders aussehen.

Nightfall 05 Spieler - 40 - 27. September 2009 - 16:55 #

WET sprícht mich überhaupt nicht an.
Ich hätte derzeit auch gar kein Geld mir WET zu kaufen es erscheinen so viele Top Titel in nächster Zeit.

Mathias Müller 17 Shapeshifter - 6954 - 23. November 2009 - 11:08 #

Auch wenn der Artikel schon ein wenig älter ist, muss ich trotzdem mal meine Meinung zu WET loswerden.
Ganz ehrlich? Das Spiel ist weder spielerisch noch grafisch irgendetwas Besonderes oder herausragend gut - im Gegenteil. Dennoch hatte ich unglaublichen Spaß und hab den Titel innerhalb von einer Woche 4 Mal durchgespielt! Es gab wohl selten ein Spiel, das vom Coolness-Faktor so heraussticht wie der Titel um Ruby Malone.
Und das ich den Soundtrack danach tagelang im Auto gehört habe spricht wohl auch für sich - von mir gab´s hier ebenfalls 8.5 Punkte!