Wenn wir Odin die Köpfe der Bosse bringen, lässt er uns hoffentlich irgendwann nach Valhalla. |
Ein Floß ist nur der Anfang, später könnt ihr mit einem Langschiff die Inseln erkunden. Eine Langboot-Fahrt mit einer Besatzung aus Begleitern sorgt für noch mehr Stimmung. |
Möge der Test in Odins und euren Auge(n) Gefallen finden!
Odin hat doch nur ein Auge.
Also gut, ich habe dem nun mit zwei feinen Klammern Tribut gezollt um beim Allvater Abbitte zu leisten. ;-D
Danke für den schönen Test und das klasse Video! Dein Fazit trifft es ziemlich gut für mich.
Ich liebe die Grafik und die reduzierten Texturen. Das Bäume fällen ist einfach herrlich mit der Baumstammphysik, wo man schonmal "zufällig" einen Baum auf die Zwerge fallen lassen kann oder versehentlich einen halben Wald im Dominostein Verfahren fällt. Die Biome finde ich spannend, die Material Progession logisch. Der Soundtrack wiederholt sich meiner Meinung etwas zu oft, aber da kann man ja auch Prima den AC Valhalla OST oder einfach alle Lieder von "Heilung" laufen lassen. Bin auch gespannt wie der Titel sich in der weiteren EA Entwicklung noch verändern wird.
Boah..., danke für den Tipp mit "Heilung"! Den Auftritt zu Lifa auf YouTube angeschmissen und nach 10 Minuten habe ich das Album gekauft.
Gern geschehen! Finde die auch total super. Die Live Auftritte sollen ja so einen Ritual/Zeremonie Flair haben. Hoffe auf Normalität wenn wir gelernt haben mit dem Virus zu leben.
Der Soundtrack wird bestimmt noch über die EA hinweg erweitert, war bei Terraria auch so. :)
Davon gehe ich auch stark aus.
Jetzt habe ich kurz überlegt was EA mit der Entwicklung zu tun hat, und ob's in Zukunft Lootboxen geben wird.
Die Baustatik zu beachten ist auch wichtig, sonst sitzt man ständig im Freien!;)
Für Viking Anfänger... Doppelklick auf der Karte setzt Marker (die man beschriften kann) - ein Rechtsklick löscht sie weg.
Frohes Holzhacken - achja und nicht dabei vom Baum erschlagen lassen. ;)
Ich weiss, dass es mir gefallen würde, habe aber aktuell einfach keine Muße für Survival. Kommt aber sicher wieder. :)
Oh ja das game kann was xD
Puh, ich gestehe, das turnt mich weder vom Look noch von der Spielmechanik an :-/ Und das, obwohl das Viking-Setting genau meins ist.
Wir spielen jeden Abend :) Es macht super Laune.
Die Grafik ist echt seltsam, sie ist hässlich, aber auch hübsch. :D Naja, das Spiel ist aber nix für mich, kann mit Survival-Kram einfach nix anfangen.
Ging mir auch so. Die Reduzierung der Grafik ist an sich hässlich -oder sollte hässlich sein, in dieser Machart aber komischerweise auch wieder hübsch.
Das Spiel macht einen ganz netten Eindruck, werde aber wohl nicht damit beginnen, da ich mir nicht vorstellen kann, dort zig Stunden zu versenken.
Habe noch andere Titel auf der to do Liste.
In den Test schau ich mal rein, so gehypt wie das Spiel derzeit ist.
Ich konnte bereits einen Mitspieler auftun und somit wird Valheim in Bälde auf meinem Rechner landen.
Wie ich woanders las, sollen die größeren Bosse auch knackig sein. Bei meinem Spieltempo und Hang zum Versacken im Nebensächlichen sollte mich schon der Early Access gut beschäftigen.
Danke für die Einschätzung. :-)
Ich hab mich von dem Hype mitziehen lassen und das Ding gekauft. Nach dem Start bemerkte ich dann doch, wie sehr ich diese "Survival" Spiele mittlerweile verabscheue. Nach ein wenig hilflosen Herumprobieren hab ich dann die Rückgabetaste gedrückt ...
Meine Frau und ich hatten mal wieder richtig Bock auf ein Survival-Spiel nachdem unsere Hardcore-ARK Zeit jetzt schon ein paar Jahre zurück liegt. Da kam Valheim genau richtig. Mit meinen skandinavischen Wurzeln kommt mir das dank des Szenarios doppelt entgegen :D
Ich habe das Spiel vorm Hype gekauft als es gerade releast wurde. Mir gefällt die Grafik. Mir gefällt nur ab und zu das Interface nicht. Aber es ist ja Early Access und ich hoffe, das wird noch angepasst.
Was lustig war, dass ich an einem Baum gestorben bin, obwohl er hätte anders fallen müssen. :D
Ich starte einen zwanglosen GG Community Server. Ab heute 20:30 Uhr.
Host "Gamersglobal" mit Passwort "GamerzGl0bal".
Discord steht auch bereit: https://discord.gg/zk6hkspW
Ich werde mit meinen Char "Blixx" dort sein. Man sieht sich!
@Jörg: Darf ich den Namen Gamersglobal als Hostname nutzen?
Sehe da kein Problem.
Könnt ihr mir bitte bei einem kurzen Test helfen? Bitte schaut mal nach, ob ihr den Gamersglobal Server in der Liste "Join Game" - "Community" in der Liste findet und ihr beitreten könnt.
Vielen Dank!
Nope, wird nicht angezeigt, auch nicht über den Filter.
Super, danke!
Bitte, wenn ihr gerade eine Gelegenheit habt, versucht nochmal über eine direkte IP Verbindung zuzugreifen:
Schaltfläche "Join IP" - 46.124.72.254:2456
Danke!
Ein Wort mit X - war wohl nix!
Eine direkte Verbindung per IP war möglich (danke blobblond!), das listing als Public Community Server klappte nicht. Ich habe versucht den Dedicated Server über Steam zu installieren und bei mir im Subnet zu betreiben. Da scheint es wohl noch Bugs zu geben - Early Access lässt grüßen. Ein Kopfkratzer war zB der Server UDP listening Port. Der tatsächliche listening Port ist der aus dem Setting file + 1. Da müssen im backend noch ein paar Käfer bekämpft werden.
No risk no fun! Mir hat dein Engagement gefallen.
Optik und Setting sprechen mich durchaus an aber ich habe für mich festgestellt das das Klicken auf Bäume und Steine sich nach purer Zeitverschwendung anfühlt. Da Lebenszeit doch recht limitiert ist werde ich mir kein Survivalspiel antun. Da hole ich lieber den Bow-Drill aus dem Keller und quäle mich im Reallife ;)
Die Grafik ist zweckmäßig und das Inventar und die Menüs erinnern an gruselige Skyrim-Zeiten, aber mir gefällt es echt gut. Gerade im Koop sehr schön, ein bisschen gemütlich und das Survival zwar eine Rolle spielt, aber nicht erdrückend ist, verdient einen extra Punkt. :)
Ich habe es nach 1 Stunde gelöscht und Erstattung erbeten.
Die Grafik ist grausig, Spielmechaniken werden überhaupt nicht erklärt.
Auch wenn es Early Access ist, reine Zeitverschwendung.
Also die Grafik, die man im Video sieht, ist schon sehr seltsam. Diese Mischung aus N64-groben, teils ungeglätteten Texturen, Figuren mit der Polygonzahl von Quake 2 und halbwegs modernen Elementen wie Licht und Natur gefällt mir überhaupt nicht.
Dabei hab ich mit Retrospielen wie z.B. Amid Evil kein Problem, wenn der Stil passt. Auch Minecraft mit Raytracing gefällt mir. Aber bei Valheim finde ich das komplett misslungen.
Ich fände es besser, wenn es komplett auf Oldschool gehen würde und nur bei Levelgröße, Sichtweite etc. die heutigen Möglichkeiten nutzt. Das hätte wieder was Interessantes, da das damals halt nicht ging.
Schöner Test und ein interessantes Spiel. Das schaue ich mir vielleicht mal an, wenn es die genannten Fummeligkeiten etwas besser geworden sind.
Überraschend, wie erfolgreich ein solcher Titel ist, trotz der blockigen Texturen, der steifen Animationen und der teilweise sehr amateurhaft wirkenden Monster. Offenbar probieren auf Steam doch viele Spieler erst einmal unbefangen aus, wenn es verfügbar wird. Dafür würde mir letztlich die Zeit fehlen.
Ich bin noch am überlegen. Als Survival-Fan und Basenbau reizt es mich schon. Der Grafikstil und das Wikinger-Gedöns liegen mir allerdings nicht so. Mal schauen. Vielleicht macht's doch irgendwann mal klick.
Schon komisch, wie sowas viral zum Hit werden kann. Mich spricht es überhaupt nicht, aber das geht mir bei allen Survival-Sandboxen so. Wobei grundsätzlich so ein Spiel mal mit gescheiter Technik, zu Ende entwickelt und ordentlich Budget, das könnte vielleicht was werden, aber "prozedural generierte" Welten, nee, lass mal gut sein.
Wenn man "gescheite Technik" mit so Neckigkeiten wie ausufernden Baumöglichkeiten und Domino-Effekt-Baumphysik kreuzt, braucht man wohl schlicht schnell Ressourcen und Zeit ohne Ende – nicht unähnlich wie bei Star Citizen.
Es ist nicht verwunderlich, dass kleine Teams bei Minecraft, Empyrion oder eben Valheim die Grafik hintenangestellt haben zugunsten einer vielseitigeren Mechanik und der Erfolg gibt ihnen recht. Zumindest waren The Forest oder Fallout 76 nicht noch erfolgreicher, weil sie etwas besser aussehen. Aber klar: Wer Survival-Frust meidet wie Valheim, das aber mit viel polish und Wow-Grafik bei moderaten Systemanforderungen umsetzt, der könnte einen Megaseller richtig großen Sorte erschaffen – die Baubegeisterung hat schließlich eine ganze junge Generation Minecraft-Spieler geprägt und Massen angelockt, das Publikum wäre also da.
Grafik hinten anstellen, kann ich mir in dem Zusammenhang nicht vorstellen. In der Realität ist der Programmierer, der auch noch Physiksysteme einbaut und eine prozedurale Welt nutzt, nicht gerade der Gleiche, der ein Charakter-Modell erst "sculpted", anmalt, dann per Retopology in ein Lowpoly-Mesh umwandelt, Texturen daraus gerneriert und animiert. Das sine gewöhnlich unterschiedliche paar Schuhe. Und bei letzterem kommt mit etwas Talent und Erfahrung auch sehr schnell etwas raus, das Überzeugender ist. Sowohl das Sculpting geht heute sehr schnell und die Retopology mit den Snapping-Tools auch. Bei den Animationen könnte man Zeit verplempern, wenn man die komplett neu macht. Aber wenn dafür nur eine talentierte Person zuständig ist, kann sie in einem solchen Projekt echt viel schaffen.
Für jeden dieser Bereiche gibt es mittlerweile sogar erstaunlich gute freie Software.
"die Grafik hintenangestellt haben zugunsten einer vielseitigeren Mechanik",
es ist definitv hübscher als Dynasys.
Stimmt natürlich, von Seiten der Entwickler ist das sehr gutes Projektmanagement mit den richtigen Prioritäten ohne Frage, aber mich spricht mich es halt nicht an. Das ausufernde Housing-Feature von Fallout 4 kam ja damals wahnsinnig gut an, aber irgendwie hat die Idee kein AAA-Entwickler aufgegriffen, im neuen Assasssins Creed kann man auch nur wieder nur bereits fertige Häuser aus dem Nichts an den vorhergesehenen Stellen erschaffen, sehr schwach. In Sachen Interaktion mit der Spielwelt und Raum für Kreativität sollten sich die "Großen" mal was abgucken von solchen Projekten, am besten hat das bisher noch Death Stranding gemacht.
" In Sachen Interaktion mit der Spielwelt und Raum für Kreativität sollten sich die "Großen" mal was abgucken von solchen Projekten, "
Absolut.
Die großen können punkten bei der Graphik. Die Kleinen oft bei den Ideen. Wäre pauschal mein aktueller Eindruck und Ausnahmen bestätigen die Regel.
"Das ausufernde Housing-Feature von Fallout 4 kam ja damals wahnsinnig gut an, aber irgendwie hat die Idee kein AAA-Entwickler aufgegriffen..."
Na Gott sei Dank! Das hat in Fallout 4 ja auch nur genervt und die Zeit die mit dem ganzen Baugedöns verplempert wurde hätte man vlt in interessante Begegnungen im Ödland investieren sollen. Wäre nur halb so schlimm gewesen wenn man den Baukram nicht gebraucht hätte um in der Story weiterzukommen aber so.... Den generierten Minuteman-Qaurk hätte man sich für meinen Teil ebenso sparen können. Im Vergleich zu F3 und NV fand ich Fallout4 echt verdammt schlecht.
Grafiktip: depth of field, bloom und motion blur abdrehen.
Aber nur, wenn man es noch häßlicher machen will ...
Ja eh, DOF und motion blur ist Geschmackssache.
Tatsache ist aber, dass das Jagen und Sammeln mit weniger Blur und DOF einfacher geht da die effektive Sichtweite größer wird. Man sieht die Wildschweine und Rehe einfach früher. Über Bloom lasse ich mit mir reden - habe es aber meist aus.
Diese Formulierungs- und Textungseleganz ist der Hit!
Danke für den Test. Fummeliges Baumenü hasse ich wie die Pest. Daher lasse ich dann lieber die Finger von...
Bei der Bezeichnung fummeliges Baumenü ist für mich interessant, welches Spiel als Vergleich genommen wird. Ich finde das Bauen in Survival-Titeln ist fast immer friemelig und umständlich (nervig) - mir fällt gerade kein Titel ein, wo mir das Häusle-bauen leicht von der Hand ging. Hast du da ein positives Beispiel?
@Hagen: Bei welchen Titeln würdest du denn sagen, dass das Bauen gut gelöst ist?
In meiner Erinnerung hat das "magnetische" ranschnippen bei Empyrion - Galactic Survival wunderbar geklappt, weil das aber auch freie Kamera gestattete, wenn ich mich nicht täusche. Die Assistenz beim Ausrichten an Kanten in Valheim fand ich scheußlich, ich sollte mal schauen, wie man die abstellt, was wohl eine Option ist.
Empyrion habe ich ein paar Mal gestartet, ich bin aber nie bis zum Bauen gekommen. Ich werde mit dem Titel nicht warm...
Ich behaupte jetzt mal blind (und frech), dass das Ausrichten an Kanten das übliche Bausystem in Survival-Spielen ist. Das macht es nicht weniger friemelig und nervig, der Liebhaber von Survival-Spielen kämpft sich da aber einfach durch und nimmt es als weitere Challenge. Ähnlich diesem blöden Nachladezwang in Egoshootern;-)
Ich werde es die Tage mal selbst ausprobieren, gerade klugscheißere ich nur im Trüben.
Survival-Spiel heißt bei mir normalerweise nicht überleben, sondern sterben. Und andauernd bei null anfangen. Und ich wäre reiner Singleplayer. Also, ich würd's ja mögen wollen, aber ich fürchte, ich werd's nicht mögen ;-)
Da bleib ich derzeit erstmal bei den vielen anderen noch nicht fertig gespielten Spielen. Aber ich werd's im Auge behalten.
Wenn ich nichts überlesen habe, verlierst du nichts, sondern musst deine Sachen nur wieder am Ort deines Ablebens einsammeln.
Edit: Was natürlich doof ist wenn der mächtige Riese mit seinem Zeh auf deinem Rucksack steht... ;-)
Permadeath ist bei den meistens Surcival-Spielen die ich kenne optional - außer bei Titeln wie Day Z oder Rust natürlich (glaub ich).
...und Survival in Echtzeit stresst mich, wenn ich nachts ganz allein im Dunklen spiele ;-) Lieber Rundentaktik. Da erschrickt man vor den Trollen dann nicht so Reallife-mäßig ;-))))
Aber sich selbst beim Bäumefällen umzubringen; das wär' mal was charismatisch neues, muss ich zugeben. Von Level-1-Ratten in der Kanalisation ist schließlich jeder schonmal gekillt worden, aber das hier... hätte was.
Der Baumfäller-Tod ist wirklich ein immersives Feature und mir fallen noch so viel mehr Wehleiden ein: Keuchender Husten nach stundenlanger Arbeit unter Tage ohne Schutz und die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen, profane aber schmerzende Blasen an Händen und Füßen, beißender Rückenschmerz dank unergonomisch zusammengezimmerter Lattenroste...
Und wenn ich erst an die Spätfolgen denke... ;-)
Gerade das Video gesehen: Das Ende verdeutlicht ja wunderschön dieses coole Feature! Meine Mitspielerin hat sich mit ihrem ersten Baum auch selbst erlegt. :)
Dieser Hype war bisher an mir vorbeigegangen. Allerdings ist das auch überhaupt nicht mein Fall. Genre, Szenario und Grafik sprechen mich null an und schrecken mich sogar massiv ab.
Aber das Video war gut. ;-)
Genau so gehts mir auch, bis auf das Szenario, das mag ich. Schönes Video aber nicht mein Spiel.
Ein Survivalspiel halt..wie jedes andere fast. Wers mag:-)
Aber nur "fast" und das macht den Unterschied. Zumindest für mich. ;)
Ich habe seit Erscheinen tatsächlich schon knapp 36 Stunden in das Spiel versenkt, sozusagen jeden freie Minute meiner knapp bemessenen Freizeit. ist wirklich Jahre her, solch eine Motivation für ein Spiel zu verspüren, vor allem mit dem Häuserbau. Kann es nur jedem empfehlen, der gerne Dinge baut. :-)
Wobei die Strömungs-Physik gewöhnungsbedürftig ist. Mein erster Kamin ist kläglich gescheitert. :P
Ich kann es nicht erklären oder beschreiben wieso, dafür gibt es ja deinen tollen Test. Ich muss aber ehrlich eingestehen , dass Valheim mich seit einer Woche fesselt. Ich finde das Spielprinzip rundum gelungen und ich mag die Grafikengine die so schön zeitlos ist und das ist auch ein Indikator dafür, dass da noch eine Menge kommen kann seitens der Entwickler und der Community. Das spiel wird jedenfalls deutlich hübscher altern also Spiele die auf Realismus in der Grafik setzen und nach 10 Jahren einfach mäh ausschauen, es sei denn man haut sich eine Tonne an buggy Verbesserungsmods rauf (Sykrim...hust). Mir gefällt Valheim und bei 16 EUS kann man kaum etwas falsch machen. Den ENtwicklern gönne ich den Erfolg!
Ich selbst habe auf einer "privaten" Welt bis zur Bronze gespiel, dann aber nochmal mit einer 4-er Runde zusammen eine neue Welt betreten - ungleich spaßiger. Ich fand mich aber auch alleine gut unterhalten.
In der Gruppe kooperativ spielen, macht bei Valheim unheimlich Spaß. Für jeden gibt es das passende zu tun, finde ich und gemeinsam die Welt zu entdecken rockt :)