The Suicide of Rachel Foster

The Suicide of Rachel Foster Test

Die Geister der Vergangenheit

Benjamin Braun / 17. Februar 2020 - 15:30 — vor 4 Jahren aktualisiert

Teaser

Im Adventure von Publisher Daedalic arbeiten wir die Familientragödie von Nicole auf. Wir forschten nach: Wie schlägt sich das Spiel erzählerisch und atmosphärisch gegen Genre-Kollegen wie Firewatch?
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Es war ein glücklicher Zufall, dass ich mit Dear Esther von The Chinese Room erst vergleichsweise spät und nicht schon bei Release im Jahr 2012 in Berührung gekommen bin. Wenn dieser frühe Vertreter mein Einstieg in das mir damals noch weitestgehend unbekannte Genre der Walking Simulators gewesen wäre, hätte ich spätere Angehörige dieser Spielegattung womöglich flächendeckend gemieden. Denn mich hat der Marsch über die Insel emotional nicht wirklich berührt, sondern viel mehr mit seiner Ereignisarmut gelangweilt. Doch es ist anders gekommen. Nach teils überaus gelungenen Werken wie Gone Home (im Test, Note: 6.5) oder den mehrfach von mir mit wachsender Begeisterung erlebten Titeln Firewatch (im Test, Note: 7.5) oder What Remains of Edith Finch rangiert das Genre nun weit oben in meiner Lieblingsliste.

Als Fan dieser Art von Spielen war ich also durchaus auf The Suicide of Rachel Foster gespannt, zumal Daedalic das Abenteuer als Publisher unter seine Fittiche genommen hat. Denn auch wenn die Zukunft der Adventure-Spezialisten aktuell ziemlich ungewiss ist, so haben sie in der Vergangenheit immer wieder starke Titel veröffentlicht oder vermarktet. Nach drei Durchgängen des Spiels der italienischen Entwickler von One-O-One Games steht für mich fest: wer narrativen interaktiven Erfahrungen nicht abgeneigt ist, kann bedenkenlos zugreifen.
Zehn Jahre nach ihrem Fortgang hat sich in Nicoles Kinderzimmer nichts verändert. Die Vergangenheit lebt!
 

Botschaft aus der Vergangenheit

Erinnert ihr euch noch an das Jahr 1993? An die Amtseinführung von Bill Clinton? An die Vereinigung von Bündnis 90 und den Grünen? An die Neugründung der Ärzte oder Clint Eastwoods Oscar für die beste Regie in Erbarmungslos? In dem Jahr gingen auch einige berühmte Künstler wie Frank Zappa oder die Schauspielerin Audrey Hepburn von uns. Nicole Wilson, die Hauptfigur in The Suicide of Rachel Foster, hat im genannten Jahr ebenfalls jemanden verloren. Sie weint ihrem Vater Leonard allerdings keine Träne hinterher, der letzte Kontakt zwischen den beiden ist bereits zehn Jahre her.

Nicole wird zu Beginn der Handlung gleich doppelt von der Vergangenheit eingeholt. Neben dem Ableben ihres Erzeugers erreicht sie auch ein Brief ihrer vor Jahren verstorbenen Mutter. Die bittet Nicole das in den Bergen von Montana gelegene Hotel des Vaters zu verkaufen, um endgültig mit dem abzuschließen, was eine Dekade zuvor zur Trennung führte. Konkret geht es um eine Affäre, die Leonard mit der minderjährigen Pfarrerstochter Rachel Foster hatte. Diese nahm sich in Folge der Ereignisse das Leben. Kaum im Hotel angekommen zieht ein Schneesturm auf, der Nicole dazu zwingt, ihre verdrängten Erinnerungen aufzuarbeiten. Kleine Info am Rande: Das Unwetter gab es im Jahr 1993 tatsächlich.
Wie alle Schriftstücke im Spiel ist auch der Brief von Nicoles Mutter auf Englisch. Zudem ist er das einzige Textstück, das mit übersetzten Bildschirmtexten bedacht wurde.
 

Ein ungeahnter Freund

Maximal 20 Minuten. Länger will Nicole, die nach der Trennung ihrer Eltern wieder den Namen der Mutter annahm, keinesfalls im Hotel der Familie verbringen. Dank des erwähnten Schneesturms hat sie aber keine Wahl und muss die Nacht über dort bleiben. Das Gebäude ist seit geraumer Zeit nicht mehr in Gebrauch, die Rezeption ist verwaist, im alten Veranstaltungssaal ist der Kronleuchter von der Decke gefallen und im zweiten Stock tritt bereits Feuchtigkeit durch die Wände. Doch obwohl das Hotel menschenleer ist, ist Nicole nicht komplett auf sich allein gestellt. Über ein Mobiltelefon setzt sich ein gewisser Irving mit ihr in Verbindung und bietet seine Hilfe an. Anfangs zeigt Nicole ihm noch die kalte Schulter. Doch je öfter der ständig anrufende Kerl das Gespräch sucht, umso mehr taut die zu Beginn arrogant anmutende Hauptcharakterin auf. Erstaunt berichtet sie ihm davon, dass ihr Zimmer praktisch noch genauso aussieht wie vor zehn Jahren. Sämtliche Sporttrophäen, die sie einst im Eishockey gewonnen hat, stehen sauber aufgereiht im Regal. An die Wand gelehnt steht ihr alter E-Bass. Ihr Bett ist genau wie früher mit pinkfarbenem Bettzeug bezogen.

Nur langsam kehren die Erinnerungen an den vermeintlich so gehassten Vater und ihre Kindheit zurück. Scheinbar banale Dinge deuten an, dass doch nicht alles so schlecht gewesen sein kann. Nicole muss lachen, als sie mithilfe von Irving den Dampfkessel im Keller wieder in Gang bringt. Wie „Furzgeister“ würden die Geräusche klingen, habe sie damals mit ihrem alten Herren gescherzt. Im Gegensatz zu Nicoles freudloser Mutter fand der gelernte Astrophysiker den Vergleich ziemlich lustig. Doch nicht nur die schönen Erinnerungen kommen in Nicole hoch. Endgültig vorbei mit der guten Stimmung ist es, als ein mysteriöser Anrufer sie mit dem Namen Rachel Foster konfrontiert und ihr versichert, dass die Selbstmörderin noch am Leben ist...
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Die Texte einiger Schriftstücke und sonstiger 3D-Objekte sind teils sehr klein und deshalb nicht immer gut lesbar.
Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 17. Februar 2020 - 15:33 #

Viel Spaß beim Lesen!

bitcrush 15 Kenner - 3760 - 17. Februar 2020 - 15:48 #

"Meine subjektive Note für den Titel wäre sicherlich deutlich höher als die vergebene 7.5 ausgefallen."

Warum wurde es dann eigentlich eine 7,5? Ich dachte, dass die Autoren seit einiger Zeit angehalten sind, subjektiv zu bewerten.

bitcrush 15 Kenner - 3760 - 17. Februar 2020 - 15:51 #

Achso, Firewatch ist gemeint - das hab ich missverstanden.

J.C. 16 Übertalent - 5226 - 17. Februar 2020 - 20:53 #

Was? Firewatch 7.5? Boah! So ein gutes Spiel - mindestens eine 9.0!

v3to (unregistriert) 17. Februar 2020 - 15:54 #

Ja, wundert mich auch. Bzw wenn man das schon so macht, weil halt spezielle Zielgruppe für das Spiel und so, hätte ich erwartet, dass die subjektive Wertung im Meinungskasten als Aufwertung in Punkten erwähnt und nicht vage beschreibt.

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 17. Februar 2020 - 15:56 #

Ich habe den Satz mal präziser formuliert, gemeint ist natürlich Firewatch.

v3to (unregistriert) 17. Februar 2020 - 16:01 #

Danke, jetzt ist es nicht mehr so missverständlich.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 17. Februar 2020 - 16:07 #

Klingt toll, könnte ich im Laufe des Jahres mal in den Spieleflow einbauen...

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 17. Februar 2020 - 16:17 #

Klingt interessant, aber ich will erstmal nichts mehr kaufen auf dem der Name Daedalic steht.
Landet möglicherweise ja bald im GamePass oder in irgendeinem Bündel.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 17. Februar 2020 - 16:26 #

Kostet aktuell nur 12,79€ bei GOG. Da kann man echt nicht meckern.
https://www.gog.com/game/the_suicide_of_rachel_foster

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 17. Februar 2020 - 16:43 #

Fast derselbe Vorbesteller-Preis wie bei Steam, dort 12,74 Euro. ;)

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 17. Februar 2020 - 16:45 #

Im Humble Store mit Choice nur 10,19.
Nur hat der Preis wenig mit meinem nichtkauf zu tun.

Zille 21 AAA-Gamer - - 26488 - 19. Februar 2020 - 1:34 #

Na, du machst es aber auch spannend jetzt... ;-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 19. Februar 2020 - 1:47 #

Er bezieht sich auf A Year of Rain.

Cupcake Knight 18 Doppel-Voter - 11032 - 19. Februar 2020 - 2:46 #

Nicht nur, die Veröffentlichungungspolitik auf gog spielt auch eine Rolle.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 17. Februar 2020 - 16:24 #

Hatte ich gar nicht auf dem Radar, schau ich mir aber mal an nach meinem Urlaub.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 17. Februar 2020 - 16:42 #

Danke für das brandaktuelle Review, liest sich für mich nach einem passablen Genre-Vetreter, den man mitnehmen könnte. :)

Das Spiel stand ja auf Steam bereits auf meiner Wishlist. Dank des interessanten Story-Szenarios sowie der Spiel-Location, das eingeschneite alte Hotel, hatte der Titel mein Interesse geweckt.

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61475 - 17. Februar 2020 - 16:55 #

Mmmhhh ein eingeschneites Hotel lässt mich gleich an Shining denken... ;-)

Aber viel mehr Überschneidungen gibt es zwischen dem Spiel und dem Film wohl nicht.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 20. Februar 2020 - 7:52 #

Vom rustikalen Stil und Charme hat es mich auch ein wenig an "The Great Northern" aus Twin Peaks erinnert. Mal schauen, ob es da auch einen Geheimgang zum Arbeitszimmer gibt. ;)

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 20. Februar 2020 - 10:26 #

Die Eröffnungssequenz mit der autofahrt dürfte ja nicht von ungefähr kommen :D

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 17. Februar 2020 - 16:45 #

Ein Test ohne Video? Was soll das? Bin ich gar nicht mehr gewohnt. ;)
Naja, klingt auf jeden Fall nicht schlecht, werd mir das Spiel sicher irgendwann mal anschauen. Aber echt blöd, dass die im Spiel findbaren Texte keine Leseansicht haben und nicht übersetzt wurden, da war Daedalic ganz schön faul (und/oder geizig).

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 17. Februar 2020 - 17:56 #

Schön, danke für den Test. Klingt danach, als sollte ich das mal auf meine Liste für ruhige Minuten setzen :)

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 17. Februar 2020 - 18:02 #

Ich hab's schon gekauft und freue mich auf Mittwoch.

Und was "Dear Esther" angeht: Danke für das Eingangszitat. Habe mir das Ding für rund zwei Euro zuletzt im Sale gekauft, habe es jetzt gestartet und nach rund 25 Minuten will ich das nicht weiter spielen. Man kann ja GAR nichts machen! Nur rumlatschen und pseudo-intellektuellem Kram hören. Oh halt, ich lüge, man kann ja ranzoomen! Furchtbar prätentiöser Quatsch.

Dann lieber weiter "Gone Home", "What Remains of Edith Finch" und "Firewatch" spielen...

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175224 - 17. Februar 2020 - 21:48 #

Na ja, Dear Esther ist halt wirklich fast wie ein Gedicht zum drin rumlaufen. Die Fetzen und interessanten Szenen (Papierbote!) bis zum abgefahrenen Ende zu einem Plot ordnen hat was leicht mysteriöses, auch wenn sich da mehrere Durchgänge widersprechen. Vielleicht ist es nach der Entwicklung des Genres auch nicht gut gealtert, ich hab es in positiver Erinnerung und höre heute noch gern den Soundtrack.

Gone Home hat mich wiederum nicht abgeholt, weil ich ein anderes Mysterium erwartet habe.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 17. Februar 2020 - 22:11 #

Vielleicht wäre dann Draugen was für dich, das relativ kurze Nordic-Mystery Szenario hat zwar Gameplay-technisch bis auf das Ablaufen von bestimmten Spots/Häusern (und Interagieren mit manchen Gegenständen) in dem überschaubaren Landschafts-Szenario und den nickeligen Gesprächen zwischen dem Hauptprotagonisten und seiner jungen, weiblichen Begleitung nicht so viel zu bieten. Die sich nach und nach zusammensetzende Storyline fand ich aber ganz unterhaltsam, wenn auch zum Schluss etwas angedreht.

Die ganze Szenerie am Fjord hat aber während der paar Tage die im Spiel vergehen, so manch idyllische Szene (dank unterschiedlichem Wetter und diversen Lichterstimmungen) samt schöner musikalischer Untermalung zu bieten.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 17. Februar 2020 - 22:58 #

Wirkt interessant, kannte ich noch nicht. Sieht nach einem schönen Tipp aus.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 19. Februar 2020 - 7:24 #

Ich hatte ursprünglich vor, Draugen in einer der letzten DU-Galerien unterzubringen, hat aber dann nicht geklappt meinerseits. ;)

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 18. Februar 2020 - 9:37 #

Ich habe mal geguckt, was ich privat so für Noten gegeben hätte:

Edith Finch: 8.5
Firewatch: 8.5
Gone Home: 7.5

Dear Esther ist momentan für mich eine 3.0. Und ich bin jetzt im dritten Akt.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 23. Februar 2020 - 13:28 #

Dear Ester geht maximal 90 Minuten. So etwas spielt man am Stück durch, so erlebt man die Story und Atmosphäre am besten. :-)

Es stimmt schon, man macht da GAR NICHTS, aber mir gefiel die Umgebung in Kombination mit dem Sprecher. Und bei der Auflösung der (schon eher metaphorischen) Geschichte, hatte ich einen kleinen Kloß im Hals, muss ich zugeben.
Gone Home fand ich auch sehr toll. Firewatch hat mich vom Grafikstil und Szenario irgendwie bisher nie so gereizt, aber man hört ja immer wie toll es ist... Edith Finch habe ich dank Epic ja gratis bekommen, bisher aber noch nicht gespielt. Meine letzten Titel in dem Genre waren Tacoma und Layers of Fear. Die fand ich aber schwächer als Ester und Gone Home.

Alain 24 Trolljäger - P - 47345 - 17. Februar 2020 - 19:08 #

Gekauft für einen kurzen aber hoffentlich schönen Abend. Die kurze Spielzeit wird immer mehr zum Feature für mich...

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161769 - 17. Februar 2020 - 19:47 #

Empfinde ich bei manchen Games auch als sehr angenehm. So als Titel zwischen zwei Zeitfressern.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 17. Februar 2020 - 20:02 #

Ja, das kann man wenigstens mal kurz "wegspielen". ;) Draugen ist ja auch so ein Fall. ;)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 23. Februar 2020 - 13:29 #

Draugen ist das Fing von den Dreamfall-Machern, richtig? Sah im GameStar-Video sehr interessant aus.
Vorher müsste ich aber mal Dreamfall Chapters spielen. ;-)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 23. Februar 2020 - 13:49 #

Ja, Draugen stammt von den Dreamfall-Entwicklern. Könnte man aufgrund der kurzen Spieldauer auch vor Dreamfall - Chapters angehen. ;)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 23. Februar 2020 - 15:53 #

Wozu? Die haben doch nix miteinander zu tun. ;) Oder spielst du immer alle Titel eines Entwicklers in chronologischer Reihenfolge? :P

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 23. Februar 2020 - 17:21 #

Natürlich, du nicht? ;-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 23. Februar 2020 - 17:58 #

Nö. :P Ich lass sogar mal Spiele eines Entwicklers komplett aus. :D

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 23. Februar 2020 - 18:14 #

Äh, ja gut, ich spiel ja auch nicht alles, was so rauskommt. :-)
In diesem Fall ist es aber auch so, dass ich die Vorgänger gespielt habe und dann eher mal die Fortsetzung der bekannten Reihe zocken würde, bevor ich was Neues vom selben Entwickler angehe.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161769 - 17. Februar 2020 - 19:46 #

Klingt interessant. Ich setze es mal auf die Wishlist.

Sathorien 22 Motivator - - 33636 - 17. Februar 2020 - 22:32 #

Kommt das nicht auch für die PS4? Falls ja, wann?

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 17. Februar 2020 - 22:59 #

Umsetzungen für PS4 und Xbox One sind fest geplant. Konkrete Termine gibt es dafür bislang aber noch nicht.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 18. Februar 2020 - 8:09 #

Dann muss ich solange warten, interessiert bin ich auf jeden Fall schonmal.

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 18. Februar 2020 - 17:20 #

Das ist eigentlich ein perfekter Gamepass-Kandidat.

EvilNobody 15 Kenner - 3141 - 18. Februar 2020 - 1:29 #

Gibt es da nun wirklich spukige Geister oder Horrorelemente? Wenn ja, will meine Frau das nicht mit mir spielen, die macht sich schon bei "Casper" in die Hose.

xan 18 Doppel-Voter - P - 11651 - 18. Februar 2020 - 7:36 #

Wie ist denn das Ende der Story? Ich meine jetzt gar nicht inhaltlich, sondern ist es schlüssig? Ist es ein qualitativ gutes Ende? Geschichtem allgemein stehen und fallen ja mit ihrem Abschluss.

kurosawa 12 Trollwächter - 1174 - 18. Februar 2020 - 13:07 #

...schade das VR nicht unterstützt wird. gerade walkingsimulatoren scheine doch für VR (also echtes, mit touchcontrollern) bestens geeignet zu sein.
kurzes, eher gemächliches erkunden der spielewelt in verbindung mit einer tollen story.

Extrapanzer 17 Shapeshifter - P - 7553 - 18. Februar 2020 - 18:52 #

Der Teaser ist betitelt mit "Test: Langweiliger Walking Simulator ...".
Ich fürchte, da hören dann viele schon auf zu lesen ;-\

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 18. Februar 2020 - 19:13 #

https://www.youtube.com/watch?v=CtVteemLin4

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 19. Februar 2020 - 9:30 #

Ich würde es ja gerne mal installieren, denn der 19. ist heute. Aber Steam bietet mir diese Option immer noch nicht...

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 19. Februar 2020 - 16:13 #

Noch läuft ja die Vorbesteller-Aktion , heute am frühen Abend sollte es dann soweit sein. Bin gerade am Überlegen, ob ich heute noch zuschlage und es auch gleich anspiele. :)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 19. Februar 2020 - 16:32 #

In der Regel ist 19 Uhr die Freischaltzeit bei Steam.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 19. Februar 2020 - 19:13 #

Habe soeben den Download auf Steam angeschmissen. ;)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 19. Februar 2020 - 17:28 #

Und genug überlegt: Spiel zum Vorbesteller-Preis eingetütet, jetzt warte ich auf die Freischaltung. :-)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 19. Februar 2020 - 18:37 #

Ich bin noch am überlegen...

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 19. Februar 2020 - 19:05 #

Mhm, sonst tütest du doch auch alles ein, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. ^^

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 19. Februar 2020 - 20:11 #

Manchmal hilft etwas warten, denke ich werde zeitnah bei GmG zuschlagen. ;)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 20. Februar 2020 - 7:48 #

Aso. Ich habe dann gestern bei der Gelegenheit den Titel auch gleich noch gestartet, um mir einen Ersteindruck zu verschaffen. ;)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 20. Februar 2020 - 13:31 #

Und hast bis kurz vor 7 heute Morgen durchgezockt? ;)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 20. Februar 2020 - 15:00 #

Nö, nur bis zum ersten Speicherpunkt gespielt und danach erstmal was gegessen. Abschließend habe ich es mir mit meiner besseren Hälfte auf der Couch gemütlich gemacht und bin später gemeinsam mit ihr weggedöst. ;)

Hatte den Vorteil, dass ich heute früher wach (und im Büro) war. ^^

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 20. Februar 2020 - 15:51 #

Danke für die ausführliche Schilderung :)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 20. Februar 2020 - 16:01 #

Na, gerne doch. ^^

Aber heute geht es weiter, freue mich auf Tag 2 im Hotel. ;)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 23. Februar 2020 - 0:04 #

Und eben gerade das Finale gespielt, die Story von The Suicide of Rachel Foster war echt unterhaltsam. Habe den Kauf jedenfalls nicht bereut, das Szenario mit dem eingeschneiten Hotel war schön umgesetzt und die sich langsam entfaltende Geschichte bis zum Schluss spannend. ;)

Die von Benjamin erwähnten großen Zeitsprünge sind mir auch aufgefallen, die Handlung hätte man auch auf 2-3 Ingame-Spieltage begrenzen können, das hätte ich homogener empfunden. Die englischen Sprecher machten für mich auch einen guten Job, gerade Nicole finde ich von der Sprecherin gut besetzt. :)

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 19. Februar 2020 - 14:06 #

Klingt gut. Nur einem Satz aus dem Fazit muss ich einen Gegenpol entgegen setzen:
"Erzählerische Perfektion erreicht das Studio One-O-One-Games dabei nicht, da praktisch alles direkt in der Spielwelt passiert und kaum etwas in Form von Cutscenes transportiert wird."

Für mich sind Cutscenes das Gegenteil von erzählerischer Perfektion IN SPIELEN, denn sie sind nur ein billiger Ausweg, wenn man nicht anders zu erzählen weiß. In Cutscenes bin ich der Interaktivität beraubt, nicht ich erlebe das Geschehen, sondern ich sehe jemandem dabei zu. Das bricht mit der Immersion. Es ist - finde ich - gerade die große Kunst in Spielen, die Erzählung in der Spielwelt zu halten und mit den Spielmitteln/dem Gameplay zu erzählen, was sicher nicht immer einfach ist. Bei Gone Home habe ich an vielen Ecken Dinge entdeckt, die ich selber zusammensetzen musste und mir meine eigene Erzählung gebaut habe (aka environmental storytelling).

Ja, das sagt prinzipiell dann noch nichts über die inhaltliche Qualität aus, allerdings stellt es das Zitat so da, als sei diese Qualität durch die Mittel der Erzählung geschmälert.

Wenn es anders gemeint war: ok, dann hab ich einfach so meinen Senf abgegeben ;)

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 19. Februar 2020 - 16:00 #

Nun, ich habe mich über die Auswirkungen des "Kontrollverlusts" innerhalb von Cutscenes in meinen Test sicherlich schon das ein oder andere Mal ausgelassen. Ich verstehe auch absolut, was du meinst. Das Problem ist nur, dass eine selbstlaufende Sequenz hier und dort der Story geholfen hätte, da durch den weitgehenden Verzicht darauf, oder eben das "Festnageln" der Spielfigur am aktuellen Standort, die Spielmechanik oder besser gesagt die Tatsache, dass ich mich durch ein künstliches, virtuelles Konstrukt bewege, nicht weniger werden, die stärkere Inszenierung bestimmer Bestandteile aber eben zwar Kontrollverlust bedeuten mögen, der Atmosphäre und bisweilen gar der Glaubwürdigkeit helfen können. Ich nannte ja nicht grundlos das Beispiel mit den "Funksprüchen" im Heizungsraum. Wer zu schnell vor Ort ist, und es ist eben das Spiel, dass solche Probleme zulässt, ruiniert sich in Teilen das Spielerlebnis.

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 19. Februar 2020 - 22:43 #

Danke dir für die Erläuterung, so gesehen verstehe ich das und deine Aussage will ich auch gar nicht für falsch erklären. :)

Ich wollte nur den Marktschreier machen, der ein wenig Bewusstsein schafft: für dieses Spiel hätte eine Cutscene geholfen, generell aber sollte man Spiele nicht mit Cutscenes anreichern, sondern die Spiele anders bauen, so, dass sich ihre Geschichte aus Spielerhandlung erzählt - Ausnahmen wird es geben, man denke an Uncharted.
Für Gameplay-getriebene Story gibt es natürlich nicht so schöne Schablonen, wie durch 100 Jahre Filmgeschichte vorliegen. Aber ein Gone Home z.B. hätte meiner Meinung nach durch eine Cutscene stark verloren und hat sich völlig so erschlossen.

Soll dich jetzt gar nicht belehren, ich hoffe, so kommt es nicht rüber, nur die Allgemeinheit zum Nachdenken einladen.

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 20. Februar 2020 - 10:01 #

Really? Ich habe gestern laut Steam 26 Minuten gespielt. Bin ein wenig rumgerannt. Habe mir Sachen angeguckt. Dann hatte ich keine Zeit mehr, beendete das Spiel, das eine automatische Speicherfunktion hat, wollte jetzt vor der Arbeit noch ein wenig weiterspielen - und bin wieder am Anfang? Entschuldigt die Wortwahl, aber: Was ist das für eine Scheiße?

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 20. Februar 2020 - 10:08 #

Es gibt Autosave, aber nur jeweils am Anfang eines Tages/ Kapitels. Darauf hätte das Spiel sicherlich hinweisen können, das ist im Genre allerdings nicht so ungewöhnlich. Ich meine, das wäre z.B. bei What Remains of Edith Finch genauso.

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 20. Februar 2020 - 10:17 #

Das stimmt, aber ein Hinweis wäre nett gewesen, zumal ich schon Aufgaben gelöst hatte. Da hätte man beispielsweise einen Speicherpunkt setzen können... Ärgerlich!

Edit: Ich glaube, Edith Finch hat immer nach den "Mini-Spielen" gespeichert. Da hatte ich zumindest keine Probleme, auch mal nur häppchenweise zu spielen...

"Dear Esther" speicherte ja auch nur am Ende eines Aktes.

Ich bin ja aus der Fraktion "Pro-Freies-Speichern".

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 20. Februar 2020 - 10:40 #

Freies Speichern passt ja nicht zu jedem Spiel. Aber allgemein sehe ich das genauso. Wie bescheiden es sein kann, wenn die manuelle Speicherfunktion noch nicht funktioniert, habe ich erst kürzlich auf einem Event erlebt. Allerdings zum Glück nur als aufmerksamer Zuschauer. Hätte ich selbst gespielt, was ich an sich liebend gerne gemacht hätte, wäre wohl kein allzu großer Spaß aufgekommen.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 20. Februar 2020 - 16:18 #

Ja, freies Speichern passt nicht zu jedem Spiel, aber ein Speichern bei Beenden sollte es immer geben.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 20. Februar 2020 - 15:14 #

Generell bevorzuge ich auch eine Freie Speichern-Option, egal wie lang oder kurz das jeweilige Spiel nun ist. Gerade wenn ich kurz vorm zu Bett gehen oder einen Termin habe und vielleicht noch ein paar Minuten vorher gerne spielen würde, ist manuelles Speichern einfach praktikabel.

Und bei den meisten Walking-Sims oder Ego-Adventures mit einem eher ruhigen, gemächlichen Ansatz sind ja keine hochdramatischen Action-Momente oder ähnliche Situationen dabei, bei denen man einen Sinn hinter einer AutoSave-Only-Funktion sehen könnte.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Februar 2020 - 7:52 #

Ich bin auch ein großer Freund davon. Es gibt nichts nervigeres, als nicht dann speichern zu dürfen, wenn man das will. Da reicht mir auch die Option zu speichern um dann dort weiterspielen zu können, wo ich gerade war (und der Speicherstand beim weiterspielen dann gelöscht wird).

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 21. Februar 2020 - 14:14 #

Ja, so ein "Exit"-Save (wie es Noodles weiter oben schon angesprochen hatte) sollte eigentlich zum Standard gehören. ;)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 20. Februar 2020 - 15:05 #

So wäre es mir wohl auch ergangen, wenn ich gestern Abend vorm Abendessen nicht solange weitergespielt hätte, bis das Schmetterlings-Symbol für den AutoSave endlich aufgetaucht war. Das zwanghafte Weiterspielen bis zum nächsten Savepunkt hat mich zuletzt bei Draugen auch ein wenig genervt. ;)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. Februar 2020 - 7:53 #

Boah, das hätte mich auch genervt und im schlimmsten Fall dazu geführt, dass ich das Spiel nicht mehr angefasst hätte :-).

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 21. Februar 2020 - 7:59 #

Der Moment, wenn die Kaffeetasse auf den Tisch knallt ...
Bin auf solche Zeitfresser auch allergisch.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 23. Februar 2020 - 13:34 #

Klingt doch sehr nett, danke für den Test. Gone Home hatte ja auch dieses 90er-Szenario und entsprechend einige Anspielungen eingebaut. Gibt es hier denn einen besonderen Grund, es nicht einfach in der Gegenwart anzusiedeln?

Olipool 19 Megatalent - P - 13529 - 24. Februar 2020 - 10:27 #

Ich hab bislang nur kurz reingespiel, könnte mir aber vorstellen, dass die 90er für die Zielgruppe die interessantere Zeit darstellt. Bei Gone Home fand ich es auch "lustig", auf Mixtapes zu stoßen und keine MP3-Player.

Könnte aber auch sein, dass es das Szenario etwas unheimlicher macht, wenn man keine Handys und so zur Kommunikation hat (die müsste man dann erst immer durch einen Kniff wie Schneesturm deaktivieren).

Vom Setting her finde ich es aber insofern passend, weil die Protagonistin ja scheinbar eine Reise in die Vergangenheit macht, sie taucht ein in das Hotel und damit in eine Welt, die real wie auch in ihrer Erinnerung x Jahre zurückliegt. Dieses Gefühl kann man dann gut auf den Spieler mappen, wenn er sich ebenfalls x Jahre zurückversetzt fühlt.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 25. Februar 2020 - 1:21 #

Nö, gibt keinen wirklichen Grund. Nicht mal den Klassiker dass man das Handy als Plotkiller vermeiden wollte, denn man hat sogar ein Mobiltelefon dieser Ära.

War ein tolles Spiel, für mich einer der besten des Genres. Erinnert stark an Gone Home.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 25. Februar 2020 - 9:04 #

Danke, heißt dann wohl Wishlist für mich. ;-)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 25. Februar 2020 - 14:28 #

Lohnt sich auf jeden Fall, wenn man das Genre mag. Mir hat es besser gefallen als Gone Home, gerade wegen dem regen Austausch von Nicole mit ihrem Gesprächsparter und der interessanteren Location.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 25. Februar 2020 - 16:24 #

Ist im Prinzip ein Best-of von Gone Home und Firewatch.

Wegen Spoiler ROT13-kodiert:

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TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 26. Februar 2020 - 12:19 #

Was hast du denn für eine Paranoia? ;)

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 26. Februar 2020 - 13:09 #

https://gc.de/gc/rot13/

Wähle weise ... ;)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 26. Februar 2020 - 13:58 #

Danke :)

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 26. Februar 2020 - 15:23 #

Was haben Spoiler mit Paranoia zu tun?

Und jahrzehntealte Usenet-Standards bei GG zu platzieren, kann nicht schaden. :-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 26. Februar 2020 - 16:11 #

Ich finds gut. :)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 26. Februar 2020 - 20:28 #

Für mich hätte es als Spoilerwarnung auch ein "Achtung Spoiler" getan ;)

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 26. Februar 2020 - 21:33 #

Da liest man dann i.d.R. aber ja doch was von, da man Texte auf Website eher scannt als liest.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 27. Februar 2020 - 16:38 #

Hmm...da muss ich mal drüber nachdenken. Du könntest sogar Recht haben. Treibe mich selten auf Seiten rum, die mich Spoilern...

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 27. Februar 2020 - 23:27 #

Nachdem ich es jetzt auch durch habe: So spannend es am Ende auch ist, so nervig sind dann einige spielmechanische Entscheidungen. Ja, das Spiel wird am Ende sogar total geschwätzig - was sich negativ auf den Spielfluss auswirkt. Von mir würde das Spiel sogar noch eine geringere Note erhalten. Schade, da wurde Potenzial verschenkt.

Edit: Habe jetzt Benjamins Test endlich komplett gelesen und muss sagen: Er hat alles Wichtige erwähnt, sowohl positiv als auch negativ. Guter Test, Benjamin! Mich habe aber die Contras dann ein wenig mehr gestört als ihn.

Alain 24 Trolljäger - P - 47345 - 10. September 2020 - 21:36 #

Also wass mich wirklich genervt hat, ist ja die langsame "Laufgeschwindigkeit". Gehört vielleicht auch zu einem gewissen Maß zur Stimmung aber ist mir mehrfach negativ aufgefallen.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 10. September 2020 - 22:12 #

Gab's nicht die klassische Rennentaste?

Kann mich nicht daran erinnern, aber hab das Spiel gar nicht als langsam in Erinnerung. Ganz im Gegensatz zu Everybody's gone to the rapture. *Das* war so langsam, dass es wehtat. Selbst mit Rennentaste, die eigentlich eine "ich beschleunige mal gaaaaaaanz langsam"-Taste war.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 11. September 2020 - 9:22 #

Die Renngeschwindigkeit war jetzt wirklich nicht die aller schnellste in The Suicide of Rachel Foster. Hat mich aber aufgrund der begrenzten Location des Spiels nicht wirklich empfindsam gestört.