Der Wunschtest von Weihnachtsaktions-Topspender Kriesing: Im französischen Indie-Titel krempelt ihr mittels Terraforming einen ganzen Planeten um und erschafft so Wolken, Seen und Pflanzen.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal
Der Indie-Titel The Planet Crafter startete im März 2022 in den Early Access und erhielt kürzlich das große Update Caves & Crater. Hinter dem Titel steht das französische Studio Miju Games, das nur aus einer Entwicklerin und einem Entwickler besteht. In The Planet Crafter dreht sich ähnlich wie in Subnautica oder Satisfactory alles ums Sammeln von Materialien, Erkunden und Craften von Basen und nützlichen Anlagen – jedoch nicht um die Erschaffung autonomer Produktionsketten. Das Besondere daran: Die Welt verändert sich nicht nur, weil ihr alles mit euren Gebäuden zupflastert. Ihr sorgt dafür, dass aus einem öden Planeten durch Terraforming eine grüne, bewohnbare Welt wird.
Weshalb The Planet Crafter bereits im Early Access die Terraforming-Fantasie spaßig umsetzt, verrate ich euch im Folgenden. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben: Diesen Artikel verdankt ihr dem User Kriesing. Der setzte seinen Joker als einer der Top-Spender der Weihnachtsaktion 2021 für einen Wunschtest dieses Titels ein.
Meteorschauer sind immer wieder ein Ereignis. Es lohnt sich, die Einschlagstellen zu untersuchen.
Sich selbst und die Welt verbessern
In The Planet Crafter werdet ihr als Sträfling in einer Raumkapsel auf einem lebensfeindlichen Planeten abgeworfen. Wenn ihr wieder von dort wegkommen wollt, müsst ihr euer neues Zuhause per Terraforming in ein erdähnliches Habitat verwandeln. Das artet jedoch nicht in Survival-Dauerstress aus. "Lebensfeindlich" bedeutet schließlich auch: Es lebt nichts darauf, was euch fressen möchte. Die einzigen Gefahren sind Hunger, Durst und Sauerstoffmangel. Für den Anfang habt ihr Astronautennahrung, Eis lässt sich leicht zu Wasser schmelzen und ihr craftet Sauerstofftanks oder macht beim Erkunden Pause in euren Basen, um durchzuatmen. Wenn sich doch eine der drei entstprechenden Leisten leert, verliert ihr standardmäßig nur ein paar Items, die ihr am Ort eurer Misere wieder auflesen könnt. Auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad gibt es gar keine Bestrafung und die Werte sinken langsamer.
Aber selbst bei Standard-Schwierigkeit geht es recht entspannt zu, während ihr der kargen Umgebung euren Stempel aufdrückt. Am Anfang arbeitet ihr zunächst auf einen blauen Himmel hin, ein halbes Dutzend Stunden später entstehen dank euch Seen, noch später pflanzt ihr schließlich Blumen und Bäume. Nach einem zukünftigen Update sollt ihr sogar tierisches Leben erzeugen. Doch ganz am Anfang denkt ihr noch gar nicht ans große Ganze, sondern lest mit eurem Allzweckwerkzeug die überall verstreuten Mineralien wie Silizium, Kobalt und Eisen auf, um euch einen ersten Rucksack und eine Sauerstofftank-Erweiterung zu craften. Diese grundlegende Sammelarbeit bleibt Brot und Butter von The Planet Crafter, ebenso wie das Verwalten von Inventarfenstern. Doch ihr verbessert nicht nur den Planeten, ihr schafft euch auch bessere Rucksäcke und nützliche Updates wie einen Kompass oder ein der Mobilität enorm zuträgliches Jetpack. Ganz zu schweigen davon, dass ihr später fortschrittliche Gebäude wie Raketensilos und Biolabore in Betrieb nehmt. Das sorgt allerdings auch dafür, dass manch spätere Crafting-Rezepte nur an Terminals dieser Sondergebäude verfügbar sind und mangels allgemeiner Überblicksliste kann da schonmal der Durchblick verloren gehen, wo eine eben freigeschaltete Blaupause nun angewendet werden kann.
Allgemein werden euch anfangs noch die ersten Schritte am Bildrand eingeblendet. Später müsst ihr aber für Infos stets Computer bemühen, die ihr in euren Basen errichtet. Unterwegs lassen sich nicht der verfügbare Strom-Überschuss oder der Überblick aller freischaltbarer Blaupausen aufrufen – zumindest nicht in meinen rund acht Stunden Spielzeit. Über das Erreichen erster Meilensteine beim allgemeinen Terraforming-Fortschritt schaltet ihr neue Rezepte frei. Mit erweitertem Luftvorrat und Inventar unternehmt ihr so größere Expeditionen zu Wracks, von denen einige direkt von der Startposition eure Landekapsel am Horizont zu sehen sind. Außerdem baut ihr dann bald neben Bohrern, die Gas freisetzen, noch Heizgeräte und Sauerstoff erzeugende Pflanzenpods (das Grünzeug dafür erbeutet ihr in Wracks). Später kommen weitere Kennwerte wie erzeugte Biomasse dazu. Ihr wollt all diese Zahlen möglichst schnell steigen lassen, dann wird auch der Wert des Terraforming-Index höher, der euch immerhin die ganze Zeit eingeblendet wird.
Ein ungewöhnlicher Fund in den meist weniger spannenden (aber beutereichen) Schiffswracks: Ein Fusionsreaktor! Was wohl passiert, wenn ich eine Fusionszelle einlege? Doch ich bin noch lange davon entfernt, eine craften zu können.
Schöne neue Welt
Die Erkundung lohnt sich wegen der nur in Wracks auffindbaren Materialien sowie Chips, die zusätzliche Anzugverbesserungen und mehr freischalten. Allerdings ist das erste Entdecken der stets recht ähnlich aussehenden Flure interessant, danach musste ich aber meist noch zwei bis dreimal hinein, nur um den Inhalt aller Kisten nach draußen transportiert zu bekommen. Abseits davon stolpert ihr weiter entfernt von eurem Landepunkt auf Geländetypen, in denen gewisse Ressourcen häufiger vorkommen, als an eurer Startposition. Ebenso schmilzt ab einem gewissen Terraforming-Wert das Eis auf dem Planeten und gibt Höhlen frei, in denen Mineralien für fortgeschrittene Verbesserungen und Gebäude vorkommen. Durch die stetige Freischaltung neuer Blaupausen und natürliche Eröffnung neuer Materialien erzeugt The Planet Crafter so die meiste Zeit einen schönen Flow. Ein motivierendes Element von The Planet Crafter ist die Eskalation meiner Effektivität: Schalte ich Stufe drei der Heizer frei, erzeugen die ein Vielfaches der Hitze der Vorgängermodelle. Da mir das Abbauen von Objekten alle Baumaterialien zurückgibt, kann ich so relativ flott aufstocken – darf aber nicht den ebenso steigenden Strombedarf vergessen.
Entdeckungsreisen belohnen aber auch anderweitig: Obwohl die Grafik von The Planet Crafter eher zweckmäßig wirkt, gibt es schöne Aussichten und auch richtige Wow-Effekte. Das erste große Ziel ist es, durch das Hochtreiben des Terraforming-Index einen blauen Himmel zu erzeugen. Als ich das geschafft hatte, leuchteten die Nachbarplaneten nun nachts ähnlich blass, wie unser Mond. Als sich später bei mir schon Wasserreservoirs bildeten, entdeckte ich überraschenderweise auch Wolken und sogar grüne Flecken auf diesen benachbarten Welten. Da erinnerte ich mich, dass ich von einem anderen Planet Crafter im selben Sektor gelesen hatte. Alle Jubeljahre trudelt nämlich eine Nachricht für mich ein. Wirkt es am Anfang so, als würde eine ehemalige Bekannte durch Kontakt zu mir eine kleine Story aufbauen, schien das doch nur ein zusätzliches Tutorial zu sein. Um die Nachrichten zu lesen brauche ich übrigens eine Antenne in der Nähe. Aus dem Grund habe ich nur eine Basis mit Nachrichten-Terminal.
Weil The Planet Crafter das Terraforming auf das Hochtreiben von Kennzahlen herunterbricht und auch sonst vieles vereinfacht, gibt es nicht allzu viele Nerv-Faktoren abseits vom Leid des ständig vollen Inventars. Fallschaden gibt es nicht, erzeugter Strom ist global verfügbar und Nuklearreaktoren erzeugen keine Strahlung. Das führt aber auch zu gewissen Immersionsbrüchen. So könnt ihr mitten in der Nacht eine Solaranlage bauen und sie erzeugt auf der Stelle ihren Nennwert an Strom. Ebenso ist es albern, dass ich meine Basis noch vollumfänglich benutzen kann, nachdem sie durch einen entstehenden See überflutet wurde. Andererseits bin ich in dem Fall dankbar für den mangelnden Realismus. Da ich Objekte nicht verschieben, sondern nur abreißen und wieder aufbauen kann, hatte ich keine Lust, mit der ganzen Basis samt etlicher voller Schränke umzuziehen.
Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)
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Meinung: Hagen Gehritz
Schon die Grundidee von The Planet Crafter finde ich spitze. Wann verändere ich schon mal dermaßen eine Spielwelt, die ich aus der Ego-Perspektive erforsche? Das Aufbauspiel erzeugt damit eine besondere Faszination, sowie hin und wieder kleine magische Momente: Der erste Meteorschauer, das erste Gewitter, die erste Wasserpfütze. Jeder Technologiesprung fügt neue wichtige Ressourcen hinzu und bei der Erkundung auf ein großes Vorkommen davon zu stoßen, ist immer wieder ein Grund zur Freude. Wer sich hinsichtlich seines inneren "Jägers und Sammlers" eher zu Letzterem berufen fühlt, der wird mit The Planet Crafter schon im Early Access Spaß haben und es beschäftigt gewiss schon eine gute zweistellige Stundenzahl, das aktuell höchste Terraforming-Level zu erreichen.
Aber selbst in fortgeschrittenen Partien muss ich noch beim Bau des neuesten Spielzeugs innehalten, weil ein Stück Aluminium oder sonst etwas fehlt. Dann klebe ich mit den Augen am Boden und wühle im Dreck (was meine Hauptbeschäftigung ist) oder unternehme für manche Materialien eine halbe Weltreise – das muss man mögen. In der Hinsicht wünsche ich mir auch, dass gewisse Rohstoffe wie Eisen und Silizium mit zukünftigen Patches noch deutlicher auf den ersten Blick zu unterscheiden werden.
Besonders am Anfang habe ich ständig eine Karotte vor der Nase und werkele so emsig dem Bau einer bestimmten Anlage entgegen, dass ich gar nicht merke, wenn in der Zwischenzeit meine Geräte schon den nächsten Terraforming-Level geknackt haben. Doch als ich dann Schränke in etlichen Basen hatte, die über die ausladende Karte verteilt waren, ging trotz spaßigem Jetpack mehr und mehr Zeit dafür drauf, Materialien von A nach B zu schleppen und zu rätseln, wo ich was brauche. Da kann Miju Games durchaus noch nachjustieren, damit das sonst gute Pacing nicht wiederholt durch solche zähen Momente aufgebrochen wird. Auch dürfen gerne mehr allgemeine Infos via Anzugupgrade oder dergleichen unterwegs abrufbar werden. Insgesamt jedoch macht die Early-Access-Fassung von The Planet Crafter (auch technisch) einen runden Eindruck. Ich bin gespannt auf die nächsten Updates!
THE PLANET CRAFTER PC
Einstieg/Bedienung
Überschaubare Steuerung
Eingeblendete Zwischenziele führen durch erste Schritte
Vier Schwierigkeitsgrade
Kein Tutorial zur Grundsteuerung
Bauen teils fummlig, besonders bei mehrstöckigen Basen oder großen Gebäuden
Spieltiefe/Balance
Spielerfortschritt beinflusst die Welt massiv
Freischaltung von Blaupausen und Ressourcen motivierend an Terraforming-Meilensteine gekoppelt
Aktuell neun Terraforming-Stufen und dutzende Gebäudetypen
Sachte Survival-Elemente begrenzen anfängliche Reisemöglichkeiten, bestrafen aber nicht zu sehr
Wenig Frust durch mangelnden Fallschaden und andere Entscheidungen gegen Realismus
Zwischendurch Leerlauf, etwa durch nötigen Transport von Materialien
Viel Inventarverwaltungsaufwand
Erkundung der Schiffswracks eintönig
Diverse Landezonen, aber nur eine Karte
Eisen, Silizium und Titan könnten noch deutlicher aus der Ferne unterscheidbar sein
onli
18 Doppel-Voter - P - 9360 - 11. Juni 2022 - 15:07 #
Den Test fand ich so ansprechend, dass ich mir das Spiel gekauft habe.
Leider ist mein PC mit seiner RX 570 dafür zu schwach. Hätte ich bei Early Access mir vielleicht denken sollen, aber die auf Steam genannten Hardwareanforderungen sind so gering und die Grafik so wenig umwerfend, dass ich auf den Gedanken nicht kam.
Und stimmt schon, was Hagen schreibt: Jetzt fehlt mir direkt ein bestimmtes Material und es lässt sich einfach nicht finden, ich müsste weiter und weiter die Welt durchsuchen. Das muss man mögen, und zumindest bei ruckeligen FPS tu ich das nicht. Geht wohl wieder zurück.
Ich habe jetzt gute 17 Stunden Spielzeit. Zeit die mir viel Spaß gemacht hat. Ich habe mittlerweile die Meisten verfügbaren Anlagen und Gerätschaften freigespielt und ich merke die Luft ist relativ raus. Eigentlich baue ich nur noch Raketen um meine Werte zu boosten und warte auf das erreichen der nächsten großen Entwicklungsstufen.
Irgendwie fehlt mir der Anreiz weiterzuspielen, was schade ist. Aber das Spiel ist ja noch nicht fertig.
Eines möchte ich zu Test bzw. Meinungskasten anmerken:
"Aber selbst in fortgeschrittenen Partien muss ich noch beim Bau des neuesten Spielzeugs innehalten, weil ein Stück Aluminium oder sonst etwas fehlt. Dann klebe ich mit den Augen am Boden und wühle im Dreck"
Das wird ja spätestens durch die Erzextraktoren entschärft. Alle einfachen Materialien und auch Aluminium sammelt mir ab einem Zeitpunkt im Spiel der Extraktor. Zudem ist die Map ja relativ überschaubar, so dass man die Regionen in welchen es bestimmte Materialien gibt A recht schnell überblicken kann und B dank Jetpack auch flott erreichen kann.
SupArai
25 Platin-Gamer - P - 59389 - 14. Juni 2022 - 19:00 #
Mobygames "listet" bislang auch nur die Windows-Version:
https://www.mobygames.com/game/windows/planet-crafter
Und das offizielle Press-Kit verweist nur auf Steam...
https://mijugames.com/pages/planetcrafter/presskit.html
... dort gibt es bei den Diskussionen folgenden Inhalt, der mir als Mac-User allerdings keine Hoffnung machen würde... (ich habe nur quergelesen...):
" Awesome Game - Develop For Mac "
https://steamcommunity.com/app/1284190/discussions/0/3200369647710556757/
Es könnte sich bei der Nennung der MACOS-Version im Steckbrief einfach um ein Versehen handeln.
Ich habe jetzt als Steckbrief-Ersteller auch nochmal nachrecherchiert und nichts (mehr) an Infos gefunden, daher habe ich die MacOS-Version entfernt. ;)
Da scheint dem kleinen Indie-Studio ja ein ganz ordentliches Survival-Game gelungen zu sein. Mal abwarten, was sich zum finalen Release noch ergibt. ;)
Viel Spaß mit dem Wunsch-Test!
Interessanter Test, macht zumindest neugierig. Wird es einen Testvergleich deutscher Magazine geben? ;)
Testvergleiche bei Early-Access-Tests? Hatten wir das überhaupt mal?
Extravagante Spende als auch ("warum das!?!") Spiele-Auswahl.
Sei es wie es sei: danke Kriesing! :) ;)
Werden laut Hersteller deutsche Texte noch implementiert?
Das klingt meditativ und tiefenentspannend. Danke für den Test Kriesing!
Habe die Demo gespielt und es geliebt :)
Hervorragende Idee Kriesing.
Ja, der hat den Joker gut ausgespielt. ;)
Danke an Kriesing und Hagen! :)
Gute Auswahl @ Kriesing :)
Was für ein toller Test! Danke Hagen und Kriesing :)
Dem schließe ich mich an :-D
Den Test fand ich so ansprechend, dass ich mir das Spiel gekauft habe.
Leider ist mein PC mit seiner RX 570 dafür zu schwach. Hätte ich bei Early Access mir vielleicht denken sollen, aber die auf Steam genannten Hardwareanforderungen sind so gering und die Grafik so wenig umwerfend, dass ich auf den Gedanken nicht kam.
Und stimmt schon, was Hagen schreibt: Jetzt fehlt mir direkt ein bestimmtes Material und es lässt sich einfach nicht finden, ich müsste weiter und weiter die Welt durchsuchen. Das muss man mögen, und zumindest bei ruckeligen FPS tu ich das nicht. Geht wohl wieder zurück.
Ich habe jetzt gute 17 Stunden Spielzeit. Zeit die mir viel Spaß gemacht hat. Ich habe mittlerweile die Meisten verfügbaren Anlagen und Gerätschaften freigespielt und ich merke die Luft ist relativ raus. Eigentlich baue ich nur noch Raketen um meine Werte zu boosten und warte auf das erreichen der nächsten großen Entwicklungsstufen.
Irgendwie fehlt mir der Anreiz weiterzuspielen, was schade ist. Aber das Spiel ist ja noch nicht fertig.
Eines möchte ich zu Test bzw. Meinungskasten anmerken:
"Aber selbst in fortgeschrittenen Partien muss ich noch beim Bau des neuesten Spielzeugs innehalten, weil ein Stück Aluminium oder sonst etwas fehlt. Dann klebe ich mit den Augen am Boden und wühle im Dreck"
Das wird ja spätestens durch die Erzextraktoren entschärft. Alle einfachen Materialien und auch Aluminium sammelt mir ab einem Zeitpunkt im Spiel der Extraktor. Zudem ist die Map ja relativ überschaubar, so dass man die Regionen in welchen es bestimmte Materialien gibt A recht schnell überblicken kann und B dank Jetpack auch flott erreichen kann.
Das kommt auf die Wishlist. Danke für den Test.
Klingt nach einem Entspannungsspiel.
Sehr schöne Testauswahl von Kriesing. Das Video macht Lust auf das Spiel.
Nur, wo kann ich das Spiel für Mac kaufen, bei Steam und Gog gibt es nur die Windows Version?
Aktuell gibt es wohl keine Mac-Version. Eventuell ist die nur in Planung?
Woher stammt denn die Info, dass es auch für Mac erscheinen soll bzw. erschienen ist? Ich würde mir das Spiel nämlich gerne mal anschauen.
Mobygames "listet" bislang auch nur die Windows-Version:
https://www.mobygames.com/game/windows/planet-crafter
Und das offizielle Press-Kit verweist nur auf Steam...
https://mijugames.com/pages/planetcrafter/presskit.html
... dort gibt es bei den Diskussionen folgenden Inhalt, der mir als Mac-User allerdings keine Hoffnung machen würde... (ich habe nur quergelesen...):
" Awesome Game - Develop For Mac "
https://steamcommunity.com/app/1284190/discussions/0/3200369647710556757/
Es könnte sich bei der Nennung der MACOS-Version im Steckbrief einfach um ein Versehen handeln.
Ich habe jetzt als Steckbrief-Ersteller auch nochmal nachrecherchiert und nichts (mehr) an Infos gefunden, daher habe ich die MacOS-Version entfernt. ;)
Allem Anschein nach muss ich mich bei der Erstellung des Steckis wohl verklickt/verschaut haben. Sorry, Dany! ;)
Schnüff, mach nichts, schnüff.
Schnüff, ist nicht schlimm, schnüff.
Kriegst auch einen Trost-Latte Macchiato von mir spendiert. ;-)
Da scheint dem kleinen Indie-Studio ja ein ganz ordentliches Survival-Game gelungen zu sein. Mal abwarten, was sich zum finalen Release noch ergibt. ;)
Schöner Test! Grafisch ist das schon starker Tobak, aber für Survival/Crafting-Fans scheint es ein feines Spiel zu sein.