Intensives PSVR-Survival-Abenteuer

The Persistence Test+

Benjamin Braun 24. Juli 2018 - 6:00 — vor 5 Jahren aktualisiert
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Die Karte wird neu zusammengestellt, wenn ihr sterbt oder die Ebene wechselt. Damit ändern sich auch Gegner und Loot.
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Sprechertext zu The Persistence

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Hallo liebe Spielefreunde, hier ist Benjamin Braun mit dem GamersGlobal-Test zu The Persistence, dem PSVR-exklusiven Survival-Actionspiel der Liverpooler Spieleschmiede Firesprite. Darin müsst ihr nicht nur schleichen, sondern auch Ressourcen sammeln, um eure Ausrüstung und euer Waffenarsenal zu verbessern. Die Umgebung verändert sich mit jedem Tod eurer Heldin und wenn ihr euch auf eine andere Ebene teleportiert. Diese prozedurale Generierung ist aber nicht das einzige, womit sich The Persistence die Bezeichnung Roguelike verdient.

Die Geschichte von The Persistence ist schnell erzählt. Ihr befindet euch an Bord des namensgebenden Raumschiffes, um eine sterbende Sonne zu erforschen. Nachdem ein Experiment mächtig schiefgeht, versucht die KI des Schiffes die dabei getöteten Crew-Mitglieder zu rekonstruieren. Bei euch funktioniert das, aus allen anderen aber werden zombieartige Kreaturen, die euch nach dem Leben trachten. Um wieder auf die Erde zurückzukehren, müsst ihr die Persistence wieder in Gang bringen und dabei wohl oder übel mit euren mörderischen Ex-Kollegen auf Tuchfühlung gehen.

Die Persistence erkundet ihr zunächst lediglich mit einem Entnahmegerät für DNA-Proben. Schleicht ihr euch unbemerkt an einen der einfachen Gegner heran, tötet ihr ihn damit und sackt auch gleich noch ein paar Stammzellen ein. Die braucht ihr allerdings auch dringend. Nur damit seid ihr in der Lage, eure Heldin genetisch zu pimpen, ihren Nahkampfschaden, die Trefferpunkte oder ihre Energiereserven zu verbessern. Letztere nutzt ihr für kleine Teleportsprünge, zum Aufbau eines Schutzschilds oder für eine Art Umgebungsscan, mit dem ihr die Position von Gegnern aus sicherer Entfernung eruiert.

Mit dem Entnahmegerät könnt ihr zwar auch zuschlagen und feindliche Attacken mit besagtem Schild blocken. Erheblich besser kämpft es sich aber mit Schusswaffen wie Revolver oder Bolzenschussgerät, Gravitationbomben, die ein Schwarzes Loch erzeugen, oder Nahkampfprügeln wie eine Lanze. Die Waffen müsst ihr zunächst mit Forschungsmarken an Craftingstationen an Bord freischalten – und dort später auch verbessern.
Das Entnahmegerät habt ihr immer dabei. Die schwächeren Gegner tötet ihr damit sofort. Rückt ihr heimlich an, ist die Stammzellenausbeute am höchsten.

Neben den Waffen stellt ihr auch Verbrauchsgüter wie das Wut-Serum her, das euch kurzzeitig unverwundbar und erheblich stärker macht. Mit dem Efeuserum macht ihr hingegen Feinde zu Verbündeten. Das kann man auch gut bei den Nachschubkisten brauchen, an denen ihr grundsätzlich wellenartig von Feinden angegriffen werdet. Da es keine Selbstheilung in The Persistence gibt, lest ihr zudem Heilpakete in der Umgebung auf. Ihr könnt sie aber nur sofort benutzen und nicht etwa mitnehmen. "Durchheilen" in Kämpfen geht in The Persistence also nicht. Bestimmte Ausrüstungsteile bringen allerdings perkähnliche Boni, mit denen ihr zum Beispiel Trefferpunkte in geringen Mengen bei Kills klaut.

Wenn eure Spielfigur stirbt, stellt ihr euren Körper im Safehouse wieder her. Gesammelte Ressourcen verliert ihr keine, genauso wie die genetischen Verbesserungen. Auch die Rüstungsteile – die dafür notwendigen Blaupausen lassen getötete Gegner sporadisch fallen – bleiben erhalten. Da ihr allerdings alle Waffen bis auf das Entnahmegerät verliert, müsst ihr zunächst für Nachschub an den Craftingstationen sorgen, die ohne Feindkontakt praktisch nicht zu erreichen sind. Da die nach einer Herstellung zunächst wieder neu hochgefahren werden müssen und es für jede Ausrüstungskategorie eigene Stationen gibt, könnt ihr zudem nicht mal eben ein großes Arsenal zusammenbasteln.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Umgebung nach jedem Tod im Spiel verändert. Automaten, Ressourcen, Feindarten und -positionen sind also nie identisch. Auch die Teleporter, die euch auf die anderen Stationen des Schiffes bringen, befinden sich mal in unmittelbarer Nähe eures Saferooms, mal am anderen Ende des Decks. Erarbeiten müsst ihr euch die Übersichtskarte aber nie, sondern habt sie stets sofort. Darauf erkennt ihr fast alles, was wichtig ist. Lediglich die Gegner, die euch dort erwarten, verrät The Persistence nur bei besonders mächtigen Varianten.

Während manche Feinde eher dumm in der Gegend rumlatschen, gibt es auch wesentlich cleverere und schnellere Exemplare. Manche verstecken sich hinter Ecken und gehen explosiv zum Angriff über, wenn ihr ihnen zu nahe kommt. Andere nutzen Schlag- und Schusswaffen, bullige Gegner stürmen mit wehenden Fäusten auf euch zu. In manchen Umgebungen können es auch gleich mehrere Gegner auf einmal sein. Bearbeitet euch gerade einer davon, geht gerne die Übersicht verloren. Je nach Position ist ein Entkommen kaum mehr möglich.

Da selbst kleine Fehler und Unachtsamkeiten zum Tod führen können, ist The Persistence für wenig frustresistente Spieler allenfalls bedingt geeignet. Die Motivation ist dank der vielen Freischaltoptionen und -upgrades dennoch hoch, obgleich das Spiel gerade bei den genetischen Verbesserungen gewisse Grinding-Ansätze verfolgt. Leichter machen könnt ihr euch das Abenteuer nicht. The Persistence hat einen festen Schwierigkeitsgrad.

Das Spielerlebnis verändert ihr geringfügig durch die Steuerungsmethode. Hier habt ihr Zugriff auf drei Voreinstellungen, wobei die Einsteigervariante unter anderem auf eine freie Drehung verzichtet. Ihr dürft aber prinzipiell alle wichtigen Funktionen manuell anpassen, also zum Beispiel die Geschwindigkeit bei freier Drehung peinlich genau einstellen oder den Winkel genauer festlegen, in dem ihr die Blickrichtung pro Rotationsbefehl ändert. Generell allerdings hält sich meiner Einschätzung nach auch mit freier und schnellstmöglicher Drehung die Gefahr für Motion-Sickness-Geplagte in Grenzen.
Upgrades für Waffen und Spielfigur sind überlebenswichtig. Gerade die Aufwertung von Trefferpunkten und Co. fällt grindig aus.

Auch das Headtracking funktioniert insgesamt gut. Das nutzt ihr nicht bloß zum Umschauen, sondern auch zum Zielen. Außerdem sammelt ihr damit Loot ein und öffnet Behältnisse oder Türen, indem ihr für einen Moment den jeweiligen Interaktionspunkt anvisiert. Nur wenn ich besonders nah an einem aktiven Punkt stehe, muss ich meine Blickrichtung immer wieder mal leicht korrigieren. Auch die sonstige Eingabe geht schnell in Fleisch und Blut über. Dankenswerterweise läuft das Spiel etwa beim Waffenwechsel nicht im Hintergrund weiter.

Dass die Magenverträglichkeit so vergleichsweise hoch ist, verdankt The Persistence auch der guten Grafik und der durchweg flüssigen Darstellung. Viele der typischen visuellen Schwächen von VR-Titeln kaschieren die Entwickler auch durch die teils stockfinsteren Umgebungen. Gemessen an der Qualität von Texturen oder Beleuchtungseffekten erreicht The Persistence ein vergleichbar hohes Niveau wie Doom VFR.

Atmosphärisch wird mit gutem Sound und nie übertrieben eingesetzten Schockeffekten immer wieder auch ein intensives Horrorerlebnis geboten. Das gilt insbesondere für die Storymissionen. In einem Korridor höre ich ständig das Grunzen der Gegner, Wasserdampf zischt aus den Rohren im Gang. Aber auch ohne das fühle ich mich in The Persistence nie wirklich sicher.

The Persistence ist an sich ein reines Solospiel, über die kostenlose Companion-App für Android oder iOs kann sich allerdings ein anderer Spieler in euer Spiel einklinken. Dabei bewegt sich der zweite Spieler ausschließlich auf der Kartenoberfläche und kann etwa Elektrofallen am Boden deaktivieren oder Gegner ablenken. Der App-Nutzer muss aber nicht als Unterstützer auftreten, denn er erhält Belohnungen auch dafür, wenn der eigentliche Spieler stirbt und kann sogar auch gezielt Gegner spawnen lassen. Da der App-Einsteiger bei einem Verbindungsabbruch aber wieder bei Null anfangen muss, wenn er erneut verbindet, also spezielle Fähigkeiten wie die Ablenkung erst wieder freischalten muss, ist es im Zweifel bloß eine nette Spielerei, die man ausprobieren kann, aber nicht muss.

Und damit möchte ich zu meinem persönlichen Fazit kommen. Nachdem The Persistence so lange in der Entwicklung war, hatte ich schon Schlimmes befürchtet. Am Ende aber zählt es für mich zu den besten PSVR-Titeln seit Resident Evil 7. Denn die VR-Anbindung sorgt für genau das Mittendringefühl, das ich von einem VR-Titel erhoffe, bietet aber gleichzeitig ein vollwertiges Spielsystem. Ganz so zentral hätte das Grinding beim Charakterfortschritt sicherlich nicht sein müssen. Obwohl ich aber für meinen Geschmack etwas zu schnell ins Gras beiße, bin ich durchweg motiviert, meine Heldin zu verbessern und für den nächsten Anlauf zu rüsten.

Eine tolle Geschichte dürft ihr vielleicht nicht erwarten. Das Setting an sich, gepaart mit der Spielmechanik, gefällt mir allerdings gut. Da erzählerisch letztlich nicht wirklich viel geboten wird, stört es mich auch nur begrenzt, dass Sony diesmal keine vollständige Lokalisation spendiert hat – und die Textübersetzung selbst teilweise auf dem Niveau des Google-Translator liegt.

Perfekt ist The Persistence nicht, und aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrads sowie der potenziellen Frustmomente ist es nicht für jeden geeignet. Unterm Strich stimmt mich das Spiel von Firesprite aber zuversichtlich, dass es auch trotz des zunehmend sinkenden VR-Hypes auch in Zukunft noch gute VR-Spiele geben kann. Meine Wertung lautet 8.0.
Was man in der Abstellkammer so alles findet! Diese "Dame" wird uns gleich mit einem Laser aus ihrer Brust beschießen.
Benjamin Braun 24. Juli 2018 - 6:00 — vor 5 Jahren aktualisiert
Benjamin Braun Freier Redakteur - 440706 - 22. Juli 2018 - 17:11 #

Viel Spaß beim Anschauen, Anhören und/oder Lesen!

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 24. Juli 2018 - 6:05 #

Ein wirklich passendes Spiel für die recht große Diskussion unter der Sonntagsfrage letzte Woche. Danke für den Test und die Meinung, Benjamin.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 24. Juli 2018 - 19:53 #

Jupp, schöne Kombi. Intelligent verknüpft, so was macht Spaß.
Auch von meiner Seite aus Danke.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130157 - 24. Juli 2018 - 6:18 #

Schöner Test und interessantes Spiel.

Flammuss 21 AAA-Gamer - 28815 - 24. Juli 2018 - 8:03 #

Ein schöner Test und gut für die VR Technik. Ist in letzter Zeit ja etwas still um VR geworden, da können gute Spiele bestimmt nicht schaden.

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 24. Juli 2018 - 8:25 #

Danke für den Test lieber Benjamin. Move & Aim-Controller werden vermutlich nicht unterstützt oder?

falc410 15 Kenner - 3176 - 24. Juli 2018 - 10:09 #

Das wäre jetzt auch meine erste Frage gewesen. Wäre doch super für den Aim Controller gewesen.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440706 - 24. Juli 2018 - 10:27 #

Wird beides nicht unterstützt, aber gerade der Aim Controller würde nicht passen. Man benutzt ja nicht bloß Schusswaffen, kann nicht über Kimme und Korn oder durch ein Visier zielen. Das würde sich jedenfalls nicht besser, sondern in dem Fall unnatürlicher anfühlen.

falc410 15 Kenner - 3176 - 24. Juli 2018 - 11:13 #

Ok danke für die Antwort!

direx 22 Motivator - - 37043 - 24. Juli 2018 - 9:03 #

Vieln Dank für den ausführlichen Test, Ihr seid neben 4Players wirklich die einzige Seite, die auch vor VR nicht die Augen verschließt. Das find ich super.
Ich hab gestern Nacht ca. 1h gespielt und bin begeistert. Im Grunde ist das ein "Dead Space" in VR, verkleidet als Rouge Like. Tolles Spiel.

Kurz Anmerkung zum Video. Es sieht so aus, als wäre etwas Text am Anfang verloren gegangen. Erst kommt die Begrüßung von Benajmin und plötzlich zählt er die Eigenschaften des Spiels auf, ohne Hinführung. Fehlt da evtl. der eine oder andere Satz?

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 24. Juli 2018 - 10:16 #

Da fehlt eigentlich nichts. Nach der Begrüßung kommt ein "Darin", woraufhin Benjamin schon mal vorab sagt, worum es geht.

xan 18 Doppel-Voter - P - 11651 - 24. Juli 2018 - 9:45 #

Schöner Test und interessant klingendes Spiel, wobei die gewürfelten Levels und das Grinding nicht zu schlimm ausfallen dürften.

Wi7cher 12 Trollwächter - 986 - 24. Juli 2018 - 10:45 #

Ups, mein Kommentar zu den Kontrollern hat sich bereits erledigt.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 24. Juli 2018 - 10:48 #

Mir reicht schon Grinding und kaum erzählerische Tiefe, um das Ding nicht anzuspielen. Aber der Test war wie immer lesenswert.

vgamer85 (unregistriert) 24. Juli 2018 - 11:19 #

Sieht ganz gut aus und von der Atmosphäre her kann man auch nicht meckern. Aber Grinding ist nicht so mein Fall :-) Schönes Testvideo.

rammmses 22 Motivator - P - 32652 - 24. Juli 2018 - 12:01 #

Gekauft :)

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 24. Juli 2018 - 12:22 #

Sieht aus als müsse ich mir demnächst mal wieder PSVR zulegen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83932 - 27. Juli 2018 - 19:06 #

Mal wieder? :D

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 27. Juli 2018 - 19:27 #

Ja hatte mal ein paar Wochen eins und hab damit Resi und u.a. auch die Persistence-Demo gespielt.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66904 - 24. Juli 2018 - 13:52 #

Ich hatte irgendwann mal die Demo ausprobiert, die in der Demosammlung mal dazu gekommen war. Mir hatte es nicht so gefallen. Aber Gruseln in VR brauch ich generell nicht wirklich :D

Ole Vakram Nie 17 Shapeshifter - 6998 - 24. Juli 2018 - 14:08 #

Ich finde es sieht die meiste Zeit so aus als würdest Du geduckt durch die Level gehen und nur hin und wieder aufstehen. Ist das so?

Just in einer der letzten Szenen, wo einer der körperlich größeren Gegner kommt, war ich immer noch in dem Eindruck du wärest geduckt. Dadurch wirken sowohl der Gegner als auch Du plötzlich zu klein für die restliche Spielwelt (diese "Liegen).
Oder täusche ich mich da komplett?

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440706 - 24. Juli 2018 - 17:16 #

Ich bin tatsächlich in den ausgewählten Szenen oft geduckt unterwegs. Ich gehe dann zwar trotzdem fürs Video oft auf Kollisionskurs, aber man kann sich häufig auch an Gegnern einfach vorbeischleichen. Das hat u.U. den Nachteil, dass man weniger Stammzellen abgreift, was beim "Absaugen" nach einem gut getimten Block im Kampf schon zu einer geringen Ausbeute führt, als wenn man unentdeckt bleibt. Im Stehen ist man jedenfalls normalerweise auf "Augenhöhe" mit den Gegnern.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 24. Juli 2018 - 14:49 #

Müsste ich mal die Demo ausprobieren.

Goremageddon 16 Übertalent - 4035 - 24. Juli 2018 - 15:16 #

Ein wirklich toller Test, gefiel mir ausgesprochen gut!
Das Spiel sagt mir ebenfalls sehr zu und allein vom anschauen des Tests würde ich behaupten das es wohl der, für mich, beste VR Titel ist den es bisher gibt.

Letztlich wird aber auch dieser Titel mich nicht dazu bewegen mir eine PS4 + VR Equipment zuzulegen. Mit Resident Evil 7 und jetzt The Persistence reicht mir das Angebot an interessanten Titeln einfach nicht. Hätte ich immerhin eine PS4 daheim sähe es sicherlich anders aus aber die wiederum hat außer die "günstige" VR Option nichts was mich dazu veranlassen würde sie mir zu kaufen.

ADbar 18 Doppel-Voter - 10064 - 24. Juli 2018 - 18:31 #

Das Spiel ist in vielerlei Hinsicht so gar nichts für mich: VR in Kombination mit zombieartigen Gegnern, Dunkelheit, gruselige Atmosphäre... Ich schütte ja schon Adrenalin aus, wenn ich Jörg bei Dark Souls zuschaue....

vgamer85 (unregistriert) 24. Juli 2018 - 19:11 #

Könnte auch von mir stammen :-) Außder dem letzten Punkt, da spiele ich Dark Souls sogar persönlich :-)

Evoli 17 Shapeshifter - 8858 - 24. Juli 2018 - 18:42 #

Wenn ich VR-mäßig ausgerüstet wäre, würde ich es mir auf jeden Fall mal anschauen.

direx 22 Motivator - - 37043 - 25. Juli 2018 - 13:17 #

Vielleicht ist dieses Spiel ja ein guter Grund über so eine süße kleine Brille nachzudenken? Es gibt gerade für die PSVR noch sehr gute andere VR Titel, die nicht nur kleine Techdemos sind ...

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 26. Juli 2018 - 19:19 #

Nein, ist es nicht... ;)

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65104 - 24. Juli 2018 - 19:45 #

Klingt richtig gut für VR. Evtl. teste ich PSVR mal im Herbst, aktuell ist es bei mir zu heiß dafür.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130157 - 24. Juli 2018 - 19:54 #

So eine kleine Gesichtssauna ist doch was :-)

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161781 - 24. Juli 2018 - 20:22 #

Interessant aber mangels VR und Frustresistenz nichts für mich.

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 25. Juli 2018 - 7:28 #

Dem Meinungskasten zufolge hätte ich eine weit niedrigere Wertung erwartet, denn da gibt´s nicht viel positives zu lesen.

Necromanus 20 Gold-Gamer - - 23096 - 25. Juli 2018 - 9:00 #

Sieht ja tatsächlich ganz verlockend aus. Werde ich mir anschaffen :-D

scienceguydetl 15 Kenner - 2733 - 25. Juli 2018 - 9:19 #

Das klingt ja mal richtig spannend. Die letzte Zeit waren gute VR Spiele eher mau...

Crazycommander 15 Kenner - 3024 - 25. Juli 2018 - 18:51 #

Ich glaube so langsam halte ich mal nach einem guten PSVR-Angebot Ausschau.....

Damien Karras (unregistriert) 26. Juli 2018 - 11:10 #

Über VR liest man seit einigen Monaten bei Gamersglobal eigentlich eher wenig bis gar nichts, nicht mal Moss wurde getestet, einer der besten VR Titel der jüngeren Zeit. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber den Eindruck hatte ich bis eben. Umso erfreulicher hier was über The Persistence zu lesen.

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 26. Juli 2018 - 11:25 #

Da muss ich dir widersprechen. Das von dir angesprochene Moss haben wir getestet, ebenso wie beispielsweise Skyrim VR, Bravo Team oder Doom VFR. In unserer Videoshow Hauptmenü haben wir beispielsweise Budget Cuts oder L.A. Noire VR behandelt. Wenn es einen aus unserer Sicht interessanten Titel gibt, nehmen wir uns den schon vor.