1986: Als Journalist wühlen wir uns durch die Geheimdisketten eines Konzerns und konfrontieren die Leiter im Interview mit unseren Recherchen. Erwartet uns hier ein Deus Ex im Adventure-Gewand?
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal
Der Enthüllungsjournalist Harvey Miller hat drei Interviews mit führenden Köpfen der Firma Bowman/Carson. Die Termine kommen nicht zufällig zustande: Wegen des umstrittenen Union Act gibt es immer wieder Proteste und Ausschreitungen im Land. Der Technikkonzern unterstützt die Regierung bei der Arbeit am Papier mit Daten und Kampagnen. Vor drei Tagen starben 21 Menschen bei einer Explosion auf dem Gelände von Bowman/Carson. Der Verdächtige beteuert, er sei unschuldig. Können wir in der Rolle von Harvey die Wahrheit in The Occupation aufdecken? Die Ergebnisse unserer Investigativrecherche haben Einfluss auf den Kurs des Landes.
Doch die große Politik ist auch an kleine Schicksale gebunden. Die Rahmenhandlung zeigt die wechselhafte Geschichte von Scarlet Carson und Charles Bowman. Sie ist COO bei Bowman Carson, aufgrund der Explosion verwitwet und vehemente Gegnerin des Union Act. Er ist Mitgründer und Chef des Konzerns, Patenonkel von Scarlets Kindern und großer Unterstützer des Union Act.
Bei den ganzen Einzelheiten der ansehnlichen Gebiete dürfen wir nicht die wichtigen Gegenstände übersehen.
Mit Schirm, Charme und Diskette
The Occupation wirft uns in eine Reihe von in sich geschlossenen, verwinkelten Arealen. Darin müssen wir Beweise auftreiben. Ohne Hilfsmittel wie einer Karte, der aus den Batman-Titeln von Rocksteady bekannten Detektivsicht oder sonstigen Superkräften. Mit den Beweismitteln kitzeln wir aus den Befragten Infos heraus, die uns bei den späteren Befragungen nützen. Dummerweise liegen die ganzen wichtigen Daten in Räumen und auf Rechnern, zu denen Besucher keinen Zugang haben. Also kriechen wir in bester Manier von Deus Ex durch Luftschächte, notieren fleißig Passwörter von Notizzetteln und schleusen Disketten über Rohrpostsysteme an Magnettoren vorbei, die die Daten unbrauchbar machen würden.
Schon das Tutorial-Gebiet, das wir in der Rolle von Scarlet erkunden, führt uns die unterschiedlichen Arten vor, auf die wir in einen Raum kommen: Mit der zugehörigen Schlüsselkarte, indem man die Sicherung abdreht oder wir kriechen in bester Geheimagentenmanier durch versteckte Zugänge. Je länger wir suchen, umso mehr versteckte Winkel und Verbindungsgänge finden wir. Die vielen Möglichkeiten und Querverbindungen in den Dokumenten vermitteln gelungen die Illusion eines simulierten Mikrokosmos (mit echt verdammt vielen geräumigen Lüftungsschächten).
Harvey trägt neben Schlüsselkarten nur einen Gegenstand in der Hand. Der Rest findet im Koffer Platz.
Schneller als die Uhr
Doch wir haben nicht ewig Zeit für die Recherche, verpassen wir nach 60 Minuten in Echtzeit am Ende unseren Termin, gehen die Früchte unserer Arbeit ein. Daher sparen wir besser Zeit wo es geht. Auch wenn die Wachmänner uns erst ein paar Mal verwarnen, wenn sie uns erwischen, verstecken wir uns besser in den Schatten, wenn wir sie kommen hören. Wenn das denn in der Praxis immer funktionieren würde. Denn das Verhalten von Steve und Dan (die beiden Aufpasser sind richtig ausgearbeitete Persönlichkeiten) ist recht erratisch. Zudem bleibt Steve meist in unserer Nähe und teleportiert sich vereinzelt auch einfach einmal hinter uns.
Der Titel Occupation ist wegen seiner Vieldeutigkeit interessant. Als Profession gelesen bezieht es sich auf Harvey und seinen Berufsethos, unparteilich die Wahrheit zu suchen. Als Besetzung gelesen passt es zu den Protesten, die oft gedämpft von draußen zu hören sind. Zuletzt als Vereinnahmung beschreibt es die mediale Debatte in diesem fiktiven England, wo Abwägungen von Sicherheit und Freiheit von einem aggressiven Diskurs über Zuwanderung überschattet werden.
Doch so viel Spaß und interessante Ansätze auch in The Occupation stecken, soll nicht verschwiegen werden, wie dysfunktional das Schleichsystem ist und welch miserable Figur die Technik abgibt, was dem Spieler besonders in Verbindung mit dem restriktiven Speichersystem einige Frusttoleranz abverlangt. Alles weitere dazu verrät euch unser Video-Test.
Text: Hagen Gehritz; Redaktion: Dennis Hilla (GamersGlobal)
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Meinung: Hagen Gehritz
The Occupation hat die richtigen Grundzutaten für einen Adventure-Hit. Die Thriller-Story berührt Themen wie die Empörungsspirale in den Medien und die Macht von Daten. Zwar deutet die Handlung die Tiefe der Themen mehr an, als sie zu beleuchten, doch dafür präsentiert sie angenehm ambivalente Figuren. Die Abschnitte schauen klasse aus und vermitteln durch die arbeitenden Personen und zahlreichen Details Lebendigkeit. Auch wenn die Charaktere in den Levels weit hölzerner wirken als die Figuren in den Zwischensquenzen mit ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gestik.
Erkundung und Beobachtungsgabe werden mit verschiedenen Lösungswegen belohnt. Der spannende Zeitdruck, das gut umgesetzte Setting und die Präsenz vermittelnde Art der Interaktion mit Objekten haben mich total in The Occupaton reingezogen. Andererseits funktioniert der Schleichaspekt mehr schlecht als recht. Da mich aber die Wachmänner lange nur verwarnen, drückt das im Grund vor allem auf die Atmosphäre. Wenn allerdings ein schwerer Bug mir keine Wahl lässt, als bis zu eine Stunde Spielfortschritt in der fünfstündigen Kampagne zu opfern, ist das ärgerlich ohne Ende. Das Erstaunliche ist, dass ich trotzdem immer wieder gerne mit Wissen aus dem vorherigen Versuch in die Level abgetaucht bin, weil die Erkundung und Knobelei in sich einfach Spaß machen und so harte Bugs bei mir nicht ständig aufgetreten sind.
The Occupation PC
Einstieg/Bedienung
Einstieg mitten ins Geschehen vermittelt alles Nötige
Sinnvolle Knopfbelegung bei Controller und Maus/Tastatur
Manuell Karten durch Lesegeräte ziehen und Co. schafft Präsenz
Hört sich schon gut an aber allein die Tatsache das es wohl Bugs/Glitches gibt die das Fortschreiten verhindern (Gamebreaking) und es dazu nur ein Saveslot gibt ist für mich ein NoGo.
Sollte man auch deutlich härter abstrafen.
Epic Fail X
18 Doppel-Voter - P - 10347 - 7. März 2019 - 14:50 #
Das hört sich richtig spannend an, aber auch so, als sollte man warten, bis das arme Ding gesund oder zumindest gesünder gepatcht ist. Dann könnte es aber genau meins sein.
Danke für den Test, das Szenario ist sehr interessant, ich war gespannt, wie sich The Occupation schlagen wird. Leider lassen Bugs mit Spielzeitverlusten mein Interesse an einem Kauf derzeit ziemlich schwinden. Mal abwarten, was die Entwickler noch nachträglich patchen.
Bei „der spannende Zeitdruck“ war das Spiel für mich leider gestorben.
Ich hasse es wenn mich ein Spiel unter Zeitdruck setzt und durch die Level hetzt.
Bis dahin fand ich das Spiel super interessant.
Das Zeitlimit ist für mich auch der neck breaker. Insbesondere ist es meiner Meinung nach als Gamemechanik über einen ganzen Level eingesetzt überhaupt nicht notwendig. In einzelnen Rätsel von mir aus gerne aber nicht als ganzheitliches Spielprinzip.
Finde es sehr schade, dass hier so viele über das Zeitlimit meckern. Das ist doch grundsätzlich einw tolle Idee, um Spannung und Realismus reinzubringen. Ich erinnere mich da vor allem an Dead Rising 1 und 2, die sehr stark von den Zeitlimits produziert haben. Das führt zu interessanten Entscheidungen und Planungen.
Epic Fail X
18 Doppel-Voter - P - 10347 - 8. März 2019 - 9:33 #
Verstehe ich auch nicht ganz.
Das Spiel ist gerade fünf Stunden lang und bietet verschiedene Enden. Offensichtlich ist es darauf ausgelegt, dass man im ersten Anlauf nicht den "perfekten Run" schafft und sich in weiteren Durchläufen, mit dem Wissen aus den vorherigen Versuchen gewappnet, zusehends an das Optimum herantastet.
Ich habe im realen Leben schon genug Stress, da brauche ich kein Videospiel das mich durch die Level hetzt ;)
Ich gehöre aber auch nicht zu den Leuten, die ein Spiel immer und immer wieder spielen um wirklich jeden Kniff und jede Ecke zu kennen.
Es ist wirklich nur ein Bruchteil aller Spiele, die ich nach dem Durchspielen noch einmal angefasst habe.
Von daher sind klassische rougelike Spiele meine persönliche Hölle ;)
oder um beim genre zu bleiben: The Last Express. da war ja der ganze witz, dass man erst durch mehrmaliges probieren herausfindet, wann genau wo relevante dinge passieren.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 74027 - 8. März 2019 - 14:17 #
Mich nervt das nur, wenn ich das komplette Spiel über Druck hab, da fühl ich mich gehetzt und kann das Spiel nicht genießen. Deine Argumentation ist zwar richtig, aber für mich funktioniert das halt nicht. Und ich will auch nicht etwas zigmal durchspielen, bis ich den perfekten Weg gefunden hab, alles in der Zeit zu schaffen.
Das ist gut und richtig argumentiert, aber das beißt sich einfach extrem mit meinem Spielstil. Ich schaue mir die Spiele immer ausgiebig und in Ruhe an. Schaue in diese Ecke, auf jene Anhöhe usw. Wenn das Spiel mich zum Hetzen zwingt, entsteht bei mir schnell Unzufriedenheit.
Wenn sich der Zeitdruck auf wenige, bestimmte Abschnitte eines Spiels begrenzt, ist das völlig in Ordnung. Damit habe ich kein Problem. Aber hier scheint der Zeitdruck ja durchgehend vorhanden zu sein.
Es geht ja nicht darum, möglichst schnell einen Korridor langzurennen, sondern sich zu überlegen, wann man wo hin geht, da Dinge gleichzeitig ablaufen.
geht mir genauso.
schade, weil die die prämisse des spiels würde mich reizen, aber zeitdruck habe ich so schon genug, dann will ich nicht auch noch in spielen hetzen.
das konzept des mehrmaligen durchscpielens mag ich zwar(way of the samurai z.b.), aber so hol ich mir das spiel wohl erst in einem sale
Sehr geiles Szenario. Aber einstündige Kapitel ohne Speichermöglichkeit, die man u.U. mehrfach komplett spielen muss, das klingt nicht so gut. Danke, dass ihr diesen interessanten Titel testet.
schlammonster
31 Gamer-Veteran - P - 276789 - 9. März 2019 - 1:54 #
Danke, aber nein Danke. Zeitdruck UND nur einen Spielstand. Glauben die Entwickler ich will mich in meiner Freizeit auch noch stressen? Möge zugreifen wer will, aber auf meiner Merkliste oder PoS landet das nicht.
Der Titel weckt durchaus Interesse bei mir. Gerade der Echtzeiteinfluss verspricht wirklich Spannung. Ich werde allerdings definitiv noch etwas warten aufgrund der erwähnten Bugs. Echtzeitstress + nur ein Speicherstand ist super, allerdings nur wenn das Spiel dann auch tadellos läuft.
Ich bin jemand, der Zeitdruck in Spielen abgrundtief hass... als sehr störend empfindet. Aber hier finde ich das Konzept super spannend. Die kurze Spielzeit lädt zum wiederspielen und rumprobieren ein und man wird vor spannende Entscheidungen gestellt, ohne vor irgend welche abstrusen, völlig überzogenen Dilemmata (hallo David Cage) gestellt zu werden.. Schade, dass das Spiel an vielen Stellen schwächelt; aber spielen werde ich es auf jeden Fall.
Viel Spaß beim Lesen/Ansehen/Hören!
Hagen, danke für den Test. Das hört sich schon sehr interessant an, leider spielt die Technik nicht so ganz mit. Schade.
Hört sich schon gut an aber allein die Tatsache das es wohl Bugs/Glitches gibt die das Fortschreiten verhindern (Gamebreaking) und es dazu nur ein Saveslot gibt ist für mich ein NoGo.
Sollte man auch deutlich härter abstrafen.
Also ehrlich, dass ihr diesen Test nicht als Fax rausgebt, das nehm ich euch echt übel ... Was ist das denn für ein Service?
Tut mir Leid, aber in der heißen Streitfrage Fax oder 4K erschien der Redaktion 4K doch etwas zukunftsträchtiger.
Ich seh nur eine 1080p Fassung...
Hagen neigt einfach zur Untererfüllung ;)
Verstehe ich absolut nicht. Tests per Faxabruf sind doch der heiße Scheiß.
Die tippen gerade den Quellcode auf ihrer Schreibmaschine ab.
Da bleibt für nichts Anderes mehr Zeit.
Das hört sich richtig spannend an, aber auch so, als sollte man warten, bis das arme Ding gesund oder zumindest gesünder gepatcht ist. Dann könnte es aber genau meins sein.
Das klingt sehr interessant, ich bin aber ein wenig skeptisch was die Bugdichte angeht.
Klingt interessant aber der Echtzeit-Faktor wäre mir zu stressig.
Same here. Zeitdruck ist so ein Thema^^
Klingt nicht uninteressant, bei Zeitdruck bin ich allerdings raus.
Danke für den Test, das Szenario ist sehr interessant, ich war gespannt, wie sich The Occupation schlagen wird. Leider lassen Bugs mit Spielzeitverlusten mein Interesse an einem Kauf derzeit ziemlich schwinden. Mal abwarten, was die Entwickler noch nachträglich patchen.
Interessanter Test, danke
Ist wohl was für mich, aber da warte ich noch auf paar Patches und günstigeren Preis.
Sehr schöner Test!
Interessanter Titel! Leider komme auch ich idR mit Zeitdruck überhaupt nicht klar. Bugfixes abwarten und im Sale zuschlagen.
Bei „der spannende Zeitdruck“ war das Spiel für mich leider gestorben.
Ich hasse es wenn mich ein Spiel unter Zeitdruck setzt und durch die Level hetzt.
Bis dahin fand ich das Spiel super interessant.
cool, sieht spannend aus!
Das Zeitlimit ist für mich auch der neck breaker. Insbesondere ist es meiner Meinung nach als Gamemechanik über einen ganzen Level eingesetzt überhaupt nicht notwendig. In einzelnen Rätsel von mir aus gerne aber nicht als ganzheitliches Spielprinzip.
Mit dem Zeitlimit haben mich die Entwickler direkt verloren. Schade um das wirklich interessante Setting.
Finde es sehr schade, dass hier so viele über das Zeitlimit meckern. Das ist doch grundsätzlich einw tolle Idee, um Spannung und Realismus reinzubringen. Ich erinnere mich da vor allem an Dead Rising 1 und 2, die sehr stark von den Zeitlimits produziert haben. Das führt zu interessanten Entscheidungen und Planungen.
Verstehe ich auch nicht ganz.
Das Spiel ist gerade fünf Stunden lang und bietet verschiedene Enden. Offensichtlich ist es darauf ausgelegt, dass man im ersten Anlauf nicht den "perfekten Run" schafft und sich in weiteren Durchläufen, mit dem Wissen aus den vorherigen Versuchen gewappnet, zusehends an das Optimum herantastet.
Ich habe im realen Leben schon genug Stress, da brauche ich kein Videospiel das mich durch die Level hetzt ;)
Ich gehöre aber auch nicht zu den Leuten, die ein Spiel immer und immer wieder spielen um wirklich jeden Kniff und jede Ecke zu kennen.
Es ist wirklich nur ein Bruchteil aller Spiele, die ich nach dem Durchspielen noch einmal angefasst habe.
Von daher sind klassische rougelike Spiele meine persönliche Hölle ;)
oder um beim genre zu bleiben: The Last Express. da war ja der ganze witz, dass man erst durch mehrmaliges probieren herausfindet, wann genau wo relevante dinge passieren.
https://store.steampowered.com/app/252710/The_Last_Express_Gold_Edition/
Mich nervt das nur, wenn ich das komplette Spiel über Druck hab, da fühl ich mich gehetzt und kann das Spiel nicht genießen. Deine Argumentation ist zwar richtig, aber für mich funktioniert das halt nicht. Und ich will auch nicht etwas zigmal durchspielen, bis ich den perfekten Weg gefunden hab, alles in der Zeit zu schaffen.
Das ist gut und richtig argumentiert, aber das beißt sich einfach extrem mit meinem Spielstil. Ich schaue mir die Spiele immer ausgiebig und in Ruhe an. Schaue in diese Ecke, auf jene Anhöhe usw. Wenn das Spiel mich zum Hetzen zwingt, entsteht bei mir schnell Unzufriedenheit.
Wenn sich der Zeitdruck auf wenige, bestimmte Abschnitte eines Spiels begrenzt, ist das völlig in Ordnung. Damit habe ich kein Problem. Aber hier scheint der Zeitdruck ja durchgehend vorhanden zu sein.
Es geht ja nicht darum, möglichst schnell einen Korridor langzurennen, sondern sich zu überlegen, wann man wo hin geht, da Dinge gleichzeitig ablaufen.
Was spielt Dein Einwand für eine Rolle? Zeitlimit bleibt Zeitlimit.
Ja und ständig hat man das Gefühl, dass man jetzt womöglich das Falsche macht und Zeit verschwendet. Find ich nervig. ;)
Es ist auch "nervig" in einem Spiel zu sterben, aber da wird die Herausforderung auch akzeptiert ;)
Ist aber ne andere Art von Herausforderung. :P Zeitdruck ändert das Spielgefühl halt massiv. Vor allem, wenn er das ganze Spiel über herrscht.
geht mir genauso.
schade, weil die die prämisse des spiels würde mich reizen, aber zeitdruck habe ich so schon genug, dann will ich nicht auch noch in spielen hetzen.
das konzept des mehrmaligen durchscpielens mag ich zwar(way of the samurai z.b.), aber so hol ich mir das spiel wohl erst in einem sale
Sehr geiles Szenario. Aber einstündige Kapitel ohne Speichermöglichkeit, die man u.U. mehrfach komplett spielen muss, das klingt nicht so gut. Danke, dass ihr diesen interessanten Titel testet.
Danke, aber nein Danke. Zeitdruck UND nur einen Spielstand. Glauben die Entwickler ich will mich in meiner Freizeit auch noch stressen? Möge zugreifen wer will, aber auf meiner Merkliste oder PoS landet das nicht.
Habe gerne bei Deus Ex gründlich alles durchforstet, aber bitte nicht mit Zeitdruck :(
Der Titel weckt durchaus Interesse bei mir. Gerade der Echtzeiteinfluss verspricht wirklich Spannung. Ich werde allerdings definitiv noch etwas warten aufgrund der erwähnten Bugs. Echtzeitstress + nur ein Speicherstand ist super, allerdings nur wenn das Spiel dann auch tadellos läuft.
Ich bin jemand, der Zeitdruck in Spielen abgrundtief hass... als sehr störend empfindet. Aber hier finde ich das Konzept super spannend. Die kurze Spielzeit lädt zum wiederspielen und rumprobieren ein und man wird vor spannende Entscheidungen gestellt, ohne vor irgend welche abstrusen, völlig überzogenen Dilemmata (hallo David Cage) gestellt zu werden.. Schade, dass das Spiel an vielen Stellen schwächelt; aber spielen werde ich es auf jeden Fall.
Tolles Testvideo :)