Dieses tödliche Spiel wird nur mit Puppen nachgestellt, doch andere Fallen kriegen die Protagonistinnen und Protagonisten am eigenen Leib zu spüren – wenn ihr es nicht verhindert. |
In manchen Abschnitt gilt es Kisten an die richtige Stelle zu schieben und als Plattform zu benutzen. |
Viel Spaß mit dem Test!
Kleiner Zahlendreher im Text, die Weltausstellung war 1893 nicht 1983 :)
Habe ich nicht erwähnt, dass Holmes neben dem Murder Castle natürlich auch eine Zeitmaschine gebaut hat?! ;-D
Ach so, daher passt das "Historisch" wieder :)
Oh das klingt gut, ich muss mal nachholen, was ich da noch nicht gespielt habe und dann das hier spielen. :)
Ich hoffe, sie haben es dieses Mal endlich geschafft, halbwegs sympathische oder zumindest authentische Figuren zu schreiben. Denn das war bisher imo immer deren größtes Problem.
Ich mag die Dark Pictures-Spiele eigentlich recht gerne, und wenn die Geschichte auch mal nicht ganz logisch ist oder die Technik ein bisschen harkt - geschenkt. Aber bisher waren die Figuren leider immer solche Klischees und so langweilig oder unsympathisch geschrieben und in Szene gesetzt, dass es mir beim Spielen immer wieder negativ aufgefallen ist.
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, sage ich mal. Mark ist zum Beispiel schon eher Toastbrot. Unsympathen sind auch dabei aber man entdeckt auch mal eine andere Seite an ihnen, sodass ich doch Charlie zu mögen lernte. Trotzdem bleiben es insgesamt flache Figuren.
Ich will erst noch The Quarry spielen, das ist ja mittlerweile auch etwas günstiger geworden (40€).
Man of Medan hab ich via Gamepass gespielt letztes Jahr und es fand es zumindest ganz nett.
The Quarry ist nicht nur teurer sondern auch noch das schlechteste der Reihe. :(
Gehört nicht zur Dark Pictures Reihe. Ist aber natürlich vom gleichen Studio und daher sehr ähnlich.
Ja spielerisch das gleiche, aber deutlich aufwändiger produziert, vor allem die Gesichtsanimationen sind erheblich besser, aber auch das Writing insgesamt.
Klingt doch gut. Das spiele ich noch, da ich die anderen drei auch gespielt habe, und dann mache ich erstmal wieder einen großen Bogen um solche Spiele. Viel zu aufregend. :)
Kommt auf jeden Fall auf die Liste
Nur überflogen, da sowieso vorbestellt. Freut mich, dass es richtig gut geworden ist, das Setting finde ich am spannendsten von den Dark Pictures. Aber werde wohl noch 2 Wochen für God of War brauchen mindestens.
Danke für den Test, Hagen. Da ich das Ding aber noch selber zocken möchte hole ich den nach :).
Ich freu mich drauf.
EDIT: Und gekauft!
Ich muss noch den Vorgänger spielen.
Ich muss noch die Vorgänger spielen. :D
Wobei ich zugeben muss dass ich den Vorvorgänger nicht durchgespielt habe...mist
Aber der Vorteil bei dem Anthologie-Konzept ist doch, dass man nicht zwingend die Vorgänger gespielt haben muss. ;-P
Ich will aber. :P Irgendwann. :D
Wird auf alle Fälle geholt, die ersten drei Teile der Reihe habe ich sehr gerne gespielt. Ich hatte ja gehofft, endlich mal The Quarry zocken zu können, aber das hat bis jetzt preislich, zumindest auf der PS noch nicht gepasst. Aber schön, dass das hier ein ordentliches Spiel geworden ist, freue mich drauf.
Würd ich wirklich nur im Sale holen für maximal 20 Euro...
Schöner Test, das werde ich zu gegebener Zeit auch mal spielen.
Das Wort "Mörderburg" finde ich aber irgendwie seltsam. Wobei die wörtliche Übersetzung "Mordschloss" auch nicht so toll klingt.
Schön, ich mag die Reihe. Kaufe ich immer zum Vollpreis, damit es ein Nächstes gibt.
Mal schauen. Man of Medan habe ich gespielt, die anderen dann nicht mehr. Vielleicht gebe ich diesem Teil mal eine Chance.
(...das für mich den neuen Höhepunkt der Dark Pictures Anthology markiert.)
als fan der dark picture anthology für mich ein pflichtkauf. nach ca. 2 stunden spielzeit ist von diesem "höhepunkt" allerdings nichzt viel zu sehen. eher im gegenteil. noch nie sind mir die gesichtsanimationen, die animationen generell, so sehr negativ aufgefallen. natürlich geht anders.
dazu noch die bescheidene deutsche synchro (ok, war noch nie sonderlich gut) und ich erkenne hier für mich eher einen neuen tiefpunkt.
kann nur hoffen das zumindest die story in den nächsten stunden noch besser wird.
Ich bekomme mit meiner PS4 Version trotz Upgrade auf die PS5 Version die deutsche Sprachausgabe nicht zum laufen. Musste jetzt am Wochenende mit der PS4 Version dadurch Vorlieb nehmen, so nervig. :(
Die PS4 Version braucht ca. 80 GB, die Upgrade Version hat bloß 40. Verstehe das nicht, bei den anderen hats ja auch geklappt.
Haben bis zum Abendessen jetzt mal gespielt, daweil mal gefällt es uns ganz gut, mal schauen wie es weiter geht. :)
Edit: Nachdem ich zusätzlich die PS4 Version installiert habe gings auch mit der deutschen Sprachausgabe. Hab die PS4 Disc Version vorbestellt gehabt weil ich zu dem Zeitpunkt noch keine PS5 hatte...
Da bin ich eher bei Dir. Habe es zusammen mit einem Freund gestern in einer Session Coop durchgespielt auf der Series X. Technisch so viele Bugs und Glitches wie noch nie vorher. In der letzten Szene ist das Spiel sogar reproduzierbar eingefroren. Erst als wir eine Entscheidung anders getroffen haben, als wir das wollten, ging es weiter. Insgesamt zu viel Halloween Vibes und zu wenig eigenständige Geschichte. Uns haben die anderen Teile besser gefallen. Vor allem die in jedem Teil bisher coolen und teilweise überraschenden Enden kann dieser Teil überhaupt nicht abbilden.
Wird wieder ein schöner LP-Kandidat. :)
Nach fast einem Jahr auf dem PoS jetzt in kurzer Zeit auf dem Asus ROG Ally beendet. :-) Diese Handheld-PCs sind für solche Titel einfach perfekt.
Fand erstaunlich, dass es bei diesem Thema das mit Abstand langatmigste Spiel der Reihe ist. So lange hab ich an keinem der vier Titel bisher gesessen und so viele Längen hatte auch keiner.
Ich fand es auch faszinierend, wie Supermassive Games es in ihren Spielen immer geschafft hat, sehr unsympathische Charaktere zu präsentieren, die einem durch die Story und das, was sie durchmachen, dann doch irgendwie sympathisch werden.
Aber bei The Devil in Me hatte ich den Effekt nicht. Fand alle von Anfang bis Ende ziemlich unsympathisch.
Und dass man es schaffen kann, mit zwei Figuren (hängt von ab, welche) zu überleben, nur damit die dann ganz am Ende ohne Eingriffsmöglichkeit doch noch sterben, ist auch eine sehr unbefriedigende Designentscheidung.
Und obwohl es vom Settings her das bisher realistischste Spiel der Reihe ist (theoretisch ist alles darin machbar), übersteht der Killer gegen Ende Sachen, die niemand mal eben so wegstecken würde. Auch sehr komische Entscheidung. Ist halt das typische Horrorfilm-Trope vom unverwüstlichen Monster, aber es passt hier einfach gar nicht, da der Rest so realistisch ist und halt mal keine Geister und Monster dabei sind, die dann krude erklärt werden müssen.
Obwohl ich vieles am Spiel mochte, war es für mich bisher der schlechteste Supermassive-Games-Titel. Aber trotzdem spielenswert! Bugs hatte ich übrignes keine, soll ja beim Launch viele gehabt haben, aber scheint seit spätestens November alles weggepatcht zu sein.