Tell Me Why

Tell Me Why Test+

Spannendes Familiendrama

Hagen Gehritz / 12. September 2020 - 12:00 — vor 3 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PCXOneXbox X
Adventure
Story-Adventure
16
Microsoft
27.08.2020
Link
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Teaser

Im neuen Adventure der Macher von Life is Strange forscht ein Zwillingspaar nach der Wahrheit über den Tod ihrer Mutter. Tell Me Why vereint Familiendrama und Provinz-Krimi mit Mystery-Elementen.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal

Seit dem gelungenen und bewegenden Life is Strange (im Test, Note 8.0) genießen die Franzosen bei Dontnod einen sehr guten Ruf bei Liebhabern story-lastiger Adventures. Mit Tell Me Why beschritten sie wieder den Weg der Aufteilung in Episoden. Doch Fans mussten nach dem Release eines Kapitels nicht Wochen auf die Fortsetzung warten, stattdessen erschienen die drei Folgen von Tell Me Why binnen drei Wochen für PC und Xbox – die letzte just vor wenigen Tagen. Da die Microsoft Game Studios als Publisher agieren, wird es keine Version für Sony-Konsolen geben (auf dem PC ist Tell Me Why aber nicht nur im Microsoft Store, sondern auch via Steam erhältlich).

Wie in Life is Strange 2 steht wieder ein Geschwisterpaar im Zentrum der Handlung. Diesmal gibt aber kein älterer Bruder auf den jüngeren Acht, denn Alyson und Tyler Ronan sind Zwillinge. Dontnod führt dabei eine Tradition ihrer Adventures fort: Mit Chloe stand im ersten Life is Strange eine lesbische Heldin im Rampenlicht. In der Fortsetzung mussten die flüchtigen Jugendlichen Sean und Daniel Diaz mit offenem und subtilem Rassismus kämpfen. Mit Tyler aus Tell Me Why ist eine der beiden spielbaren Hauptfiguren ein Transmann. Diese Aufzählung soll nicht als Kritik missverstanden werden, dass Dontnod progressive Werte zur Schau stellen wollen. Die Transgender-Thematik wird nicht als Selbstzweck der Repräsentation wegen aufgegriffen. Sie ist fest mit der Story verwoben und die ist auch als Geschichte für sich spannend und emotional.
Für Tyler sind die Leute in seinem alten Heimatort Gesichter der Vergangenheit, er tritt gern sehr konfrontativ auf. Alysons ist dagegen ein Teil der Gemeinde. Der Polizeichef hat sie sogar aufgezogen. Dadurch sitzt sie öfters zwischen den Stühlen.
 

Auf der Suche nach der Wahrheit

Zu Beginn der Handlung haben sich Alyson und Tyler zehn Jahre lang nicht gesehen. Im Alter von elf haben beide ihre Mutter verloren. Alyson kam zum Polizeichef ihrer Heimatstadt Delos Crossing in Pflege, während Tyler ins Jugendgefängnis Fireweed ging, denn er hat seine Mutter in Notwehr umgebracht. Nachdem sie frisch wiedervereinigt sind, sticheln die beiden wieder schnell, als wäre keine Zeit vergangen und als hätte Alyson ihren Bruder früher nicht mit einem anderen Namen gerufen. Beide stehen am Scheideweg ihrer Zukunft. Alyson bereitet ihren Umzug vor, Tyler will eine Ausbildung zum Wildhüter machen. Doch zuvor wartet die Vergangenheit auf sie: Sie fahren in ihr altes Elternhaus, um es für den Verkauf vorzubereiten.

Als Kinder hatten die beiden nur sich und die Mutter. Die war auf der einen Seite liebevoll, schrieb ihren Kindern Geschichten, bastelte ihnen Spielzeug. Auf der anderen Seite war sie labil, lebte zurückgezogen, isolierte ihre Kinder mit sich. Ihr psychischer Zustand verschlimmerte sich immer mehr. Bis zu jener Nacht, in der sich eine ihrer Töchter die Haare abschnitt und sie das Kind zu töten drohte, das sich als Junge in einem Mädchenkörper verstand. Doch beim Ausräumen des Hauses stolpern die beiden über Hinweise, die ihre Erinnerungen auf den Kopf stellen. Details passen nicht mehr zusammen und die beiden beginnen zu zweifeln, was der Auslöser für den Zusammenbruch ihrer Mutter war. Also besuchen sie deren alten Freunde, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, damit sie die Vergangenheit hinter sich lassen können.

Die beiden Protagonisten sind mir schnell durch ihre Neckereien ans Herz gewachsen. Mit vielen Dialogen über alltägliche Probleme (teils eben aus dem Alltag eines Transmannes) lernt ihr mehr und mehr Seiten der beiden kennen, wobei oft der herzliche Humor präsent ist. Gleichzeitig gibt es Spannungen zwischen den beiden: Tyler hätte Alyson schon seit drei Jahren besuchen können, tat es aber nicht, während Alyson gewisse Details ihres Lebens lieber vor Tyler verbirgt. Immer wieder müsst ihr Entscheidungen treffen. Viele davon haben keine unmittelbaren Konsequenzen, doch andere beeinflussen, ob die Zwillinge wie früher bedingungslos zusammenhalten oder sie ihre Differenzen voneinander entfernen.
Für manche Rätsel nutzen die Zwillinge ein Buch mit den Geschichten der gerissenen Kobolde, die sie sich mit ihrer Mutter ausgedacht haben. Kobolde spielen war so wichtig für die Geschwister, wie das Piraten-Spiel für Chloe und Max in Life is Strange.
 

Die Stimme

Durch die Vergangenheit der Protagonisten und die Ermittlungen der beiden ist Tell Me Why schon Familiendrama und Provinz-Krimi. Doch wie schon in Life is Strange kommt das Übernatürliche erneut ins Spiel. Die Ronans besitzen eine Gabe, die sie "die Stimme" nennen: Sie sind in der Lage, die Gefühle des Anderen zu teilen und per Telepathie zu sprechen. Mit der Rückkehr in ihr altes Haus entdecken sie eine neue Kraft: Sie können ihre Erinnerungen wie geisterhafte Schemen abspielen und erfahren Dinge, von denen sie dachten, sie längst vergessen zu haben. Das führt etwa dazu, dass sie Hinweise aus Gesprächen ihrer Mutter ziehen, die sie als Kinder nicht begreifen konnten. So decken sie etwa Lügen anderer Figuren auf und recherchieren dann nach Beweisen aus der Zeit, um die Leute mit ihren Falschaussagen zu konfrontieren.

Ein interessanter Ansatz, aus dem spielerisch nur zu wenig heraus geholt wird. So gibt es zwar Szenen, in denen die Erinnerungen der Geschwister unterschiedlich sind und ihr euch für eine Version entscheiden müsst. Allgemein sind die geisterhaften Erinnerungen aber nur ein weiterer Hotspot und die Ermittlung verläuft sehr linear. Um Lügner zu konfrontieren müsst ihr nur fleißig die Interaktionspunkte abgehen und dann im Gespräch Details richtig wiedergeben. Manche Rätsel sind sehr mondän, wie das Austauschen von Sicherungen. Andere Kombinations-Puzzles sind zumindest thematisch gut in die Story eingebunden, doch am Ende bleibt trotzdem das Gefühl, dass die Stimme und die Visionen einiges Potential für Spielmechaniken bieten, das ungenutzt bleibt.

Beim Fortschritt der Handlung habt ihr selbst in der Hand, wie gründlich ihr die detailreichen Schauplätze absucht, wenn ihr schon wisst, wo es weitergeht. Ich habe nicht zwanghaft jeden Interaktionspunkt abgearbeitet, aber interessiert herumgestöbert und wurde oft mit launigen Dialogen und neuen Facetten von Charakteren belohnt. Das sind zugleich Hinweise, die das Miträtseln weiter antreiben. Für mich stimmt das Tempo, mit dem die Handlung voranschreitet. Erwartet keine atemlose Spannung, schließlich brauchen auch die ruhigen, menschelnden Momente Raum. Gleichzeitig trat die Erkundung der Vergangenheit nie zu lange in den Hintergrund und über die Episoden verteilt werden gut dosiert Twists offenbart.
Einträge auf der Dontnod-Bingo-Karte: Naturschutz und Anklänge an Naturreligionen. Wenn die Franzosen nicht aufpassen, laufen sie Gefahr, mit ihren künftigen Adventures zu sehr in Muster zu verfallen.


Do you speak German?

Grafisch legt Dontnod im Vergleich zu Life is Strange 2 nochmal eine Schippe drauf. Gerade die Gesichter und andere Details an den Charaktermodellen sind nochmal realistischer als der eher stilisiertere Look von Life is Strange. Wenn es draußen schneit, werdet ihr im nächsten Dialog auch Schneerückstände auf Haar und Schultern der Zwillinge erspähen. Ansonsten glänzt Tell Me Why darin, die Panoramen Alaskas als schöne Kulisse für die Gespräche zu platzieren. Auch die filmische Inszenierung der Zwischensequenzen weiß zu gefallen. Manche düstere Rückblenden erinnern in ihrer ganzen Anmutung an Horrorstreifen und die Montagen zu Beginn der Episoden sind sehr stilsicher. Auf der anderen Seite fallen die Gesichtsanimationen hinter der Qualität der Charaktermodelle zurück. Und auf unserer Xbox One X schmälerte so manche herausstechende Matschtextur den Effekt einer schönen Szenerie.

Die englischen Sprecher leisten sehr gute Arbeit, die Figuren zum Leben zu erwecken. Die deutsche Textübersetzung ist bis auf einige Kontextfehler und englische Textfragmente gelungen. Allerdings sind keine Assets übersetzt, sondern die deutsche Fassung wird als graue Textbox eingeblendet. Auf eine deutsche Synchronfassung müsst ihr ganz verzichten. Der Soundtrack hinterließ bei mir einen zwiespältigen Eindruck: Manche Szenen werden auf den Punkt durch die Musik untermalt, bei denen fiel mir aber im selben Moment auf, wie sehr der in den letzten paar Sequenzen davor unmerklich im Hintergrund spielte, ohne dass ich ihn aktiv wahrnahm.

Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)
 
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Meinung: Hagen Gehritz

Dontnods neues Story-Adventure ist ein spannender Mix aus Familiendrama und Mystery-Krimi. Die Dynamik des Zwillings-Duos funktionierte für mich vom Start weg. Und obwohl ich immer wieder in aller Ruhe Hotspots in Räumen absuche, stimmt das Pacing der Geschichte. Denn es erwarten mich nicht nur Gespräche der Ronans. In vielen Mosaiksteinen lerne ich weitere Geheimnisse und Facetten der Charaktere kennen, bekomme neue Hinweise zum Miträtseln, was vor 10 Jahren wirklich geschah und manchmal verbirgt eine unscheinbare Interaktion den nächsten spannenden Twist.

Die ansprechende Inszenierung und der Humor taten ihr übriges, dass ich mich manchmal gar nicht mehr losreißen konnte. Auch finde ich es sehr gelungen, wie das Transgender-Motiv in die Story eingewoben wurde, so dass es Perspektiven öffnet, anstatt ins Belehrende abzudriften.

Die größte Schwäche von Tell Me Why (also abgesehen von den Namen, der immer wenn ich ihn sehe, einen unheiligen Boyband-Ohrwurm weckt): Dontnod bleibt auf spielerischer Ebene sehr konventionell. Eine vertane Chance! Das unsichtbare Band zwischen Tyler und Alison sowie ihre teils ganz unterschiedlichen Erinnerungen hätten gewiss für Gameplay-Kniffe getaugt. Apropos konventionell: Dafür, dass der Titel nicht Life is Strange 3 heißt, sind die Parallelen schon auffällig – da sie aber nie dazu führten, dass ich das Geschehen vorhersehbar fand, sehe ich das nicht als Kritikpunkt. Die vorhandenen Schwächen ändern aber nichts daran, wie sehr ich über die Episoden hinweg mit den Protagonisten mitfieberte und mitfühlte.
TELL ME WHY XOne
Einstieg/Bedienung
  • Unkomplizierte Steuerung
  • Story-Kapitel lassen sich nach Freischaltung einzeln anspringen
  • Ansteuerung der Hotspots teils etwas haklig
Spieltiefe/Balance
  • Sehr sympathische Protagonisten
  • Spannendes Mystery-Drama mit gutem Pacing und Überraschungen
  • Transgender-Motiv mit Handlung verwoben
  • Immer wieder Entscheidungen
  • Einige toll inszenierte Cutscenes
  • Mit rund 9 Stunden nicht zu lang und nicht zu kurz
  • Rätsel und sonstiges Gameplay machen nichts aus den Mystery-Elementen
  • Viele Entscheidungen haben keine großen Konsequenzen
Grafik/Technik
  • Alaska-Setting wird in schönen Szenen eingefangen
  • Detaillierte Charaktere
  • Steife Gesichtsanimationen
  • Einige sehr hässliche Texturen
Sound/Sprache
  • Musik unterstreicht manche Szenen super...
  • Glänzende englische Besetzung
  • Überwiegend gelungene Textübersetzung
  • ... teils bleibt sie zu sehr im Hintergrund
  • Keine deutsche Sprachausgabe
  • Kleinere Kontext-Fehler oder englische Fragmente in der deutschen Übersetzung
Multiplayer
Nicht vorhanden
8.0
Userwertung7.8
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Minimum: -
Maximum: -
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
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Hagen Gehritz 12. September 2020 - 12:00 — vor 3 Jahren aktualisiert
Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66901 - 12. September 2020 - 12:11 #

Die dritte und letzte Episode steht bei mir noch aus. Die spiele ich sehr wahrscheinlich morgen. Aber bisher gefällt mir das auch sehr gut.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175224 - 12. September 2020 - 12:16 #

Habt viel Spaß mit dem Test.

Mantarus 18 Doppel-Voter - 10404 - 12. September 2020 - 12:45 #

Schöner Test.

Ich bin im Moment noch mit Episode 1 beschäftigt, aber es gefällt mir bis jetzt ziemlich gut. Vor allem die Landschaftsgestaltung am Anfang ist einfach traumhaft.

Extra für Hagen:

Tell me why
Ain't nothin' but a heartache
Tell me why
Ain't nothin' but a mistake
Tell me why
I never wanna hear you say
I want it that way

You are welcome :)

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175224 - 12. September 2020 - 12:51 #

Argh, wieso?!

funrox 16 Übertalent - P - 5178 - 12. September 2020 - 13:49 #

Dabei finde ich das noch mit das beste Lied der Backstreet Boys.
Haben ja auch Schweden geschrieben. :-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 12. September 2020 - 18:52 #

Mir kommt immer als Erstes in den Sinn:

Tell me why
I don't like mondays :D

Jürgen (unregistriert) 25. September 2020 - 21:21 #

Eben. Alles eine Frage des Geschmacks.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 26. September 2020 - 2:08 #

Wir haben also guten, oder wie? :D

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83922 - 26. September 2020 - 13:36 #

Oder des Alters. ;P

Ist so ähnlich wie bei Maneater. Alle dachten dabei immer an die grauenvolle 80er-Schnulze von Hall & Oates, ich dagegen an Nelly Furtado.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 26. September 2020 - 14:34 #

Ich bin jünger als die alllermeisten hier, daran liegt es wohl nicht. :P

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23473 - 14. September 2020 - 22:24 #

Es ginge mit einem Tell me why eines Prezioso, oder so ähnlich, aus ca der gleichen Zeit, noch etwas schlimmer

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161769 - 12. September 2020 - 13:14 #

Bin sehr interessiert. Schade, dass es nicht für die PS kommt. Dann halt auf Steam. Danke für den schönen Test!

Simonsen 16 Übertalent - 5410 - 12. September 2020 - 17:38 #

Bin sehr interessiert. Schade, dass es nicht für die PS kommt. Dann halt nicht. Danke für den schönen Test!

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 12. September 2020 - 17:41 #

Bin sehr interessiert. Schade, dass es nicht für die PS oder den Mac kommt. Dann halt nicht. Danke für den schönen Test!

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 12. September 2020 - 17:52 #

Bin sehr interessiert. Zum Glück habe ich nicht nur eine PS, sodass das Spiel bereits lädt :-)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 12. September 2020 - 21:44 #

Bin sehr interessiert. Aber jetzt weiß ich nicht mehr weiter.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 14. September 2020 - 10:40 #

Bin sehr interessiert! Wird für mich der erste Titel über XCloud sein, wenn es denn morgen für Game Pass Ultimate startet!

funrox 16 Übertalent - P - 5178 - 12. September 2020 - 13:51 #

Danke für den Test!
Wird wohl mein nächstes Spiel. Habe zwar immer noch "Beyond a steel sky" vor der Brust, aber da ist immer noch nicht die deutsche Sprachausgabe raus.

Ich weiß, bei Tell me why ist auch nur englischer Ton, aber da ist ja auch nichts anderes angekümdigt. :-)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 12. September 2020 - 13:58 #

Hab gestern Episode 3 beendet. Es hat mir wirklich gut gefallen.Ich mag die Zwillinge. Und die Ursache für den Zustand der Mutter ging mir ans Vaterherz. Toll! Dontnod ist für mich inzwischen ein Garant für gute, mich ansprechende Spiele. Ich freue mich schon auf Twin Mirror.

sigug (unregistriert) 12. September 2020 - 13:58 #

Hat bei Donnod noch kürzer gedauert, als bei Telltale, bis die Formel nur strunzlangweilig wird

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 12. September 2020 - 14:29 #

Bei Uncharted war sie schon bei Teil 2 ausgelutscht.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 12. September 2020 - 15:43 #

Gilt auch für deine Troll-Kommentare und die lässt du ja trotzdem auch weiter vom Stapel ;-)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 12. September 2020 - 14:19 #

Das will ich auf jeden Fall bald spielen.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 12. September 2020 - 20:48 #

Mal schauen, wann es bei mir klappt. :)

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 12. September 2020 - 15:22 #

Klingt nicht so interessant und Los 2 hab ich auch schon nach Episode 2 nicht mehr weitergespielt.

Sh4p3r 16 Übertalent - 4995 - 12. September 2020 - 16:03 #

Bin mir bei dotnot nicht ganz sicher ob die mich nochmal abholen können. LiS 1 fand ich sehr gut. LiS 2 hatte mich schon nach sehr kurzer Zeit verloren. TMW wird dann ein typischer Gamepass-Kandidat.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 12. September 2020 - 16:20 #

Ist doch schon im Gamepass.

Sh4p3r 16 Übertalent - 4995 - 12. September 2020 - 20:34 #

Mein Gamepass ist im letzten Monat abgelaufen. Und bis ich den wieder habe, dauert es noch einige Zeit. In der Zeit darf sich der GP gerne mit weiteren Titel füllen.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 12. September 2020 - 19:05 #

Fand LiS 2 nach dem großartigen Vorgänger auch eher ne Enttäuschung, aber nach hinten raus. Die ersten drei Episoden haben mir gefallen, in den letzten zwei gab es mir aber zu dämliche Storyentwicklungen und zu viele Logiklöcher. Vor allem wie das Ende (das ich an sich dann gelungen fand) herbeigeführt wurde, fand ich furchtbar. Naja, Tell Me Why will ich aber trotzdem auf jeden Fall spielen, denn ich mag einfach die Stimmung und Atmosphäre der Dontnod-Spiele. :)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 12. September 2020 - 21:50 #

Bei mir war es genau umgekehrt. Die ersten zwei Episoden fand ich fürchterlich, weil mich beide Charaktere enorm genervt haben. In der dritten wurde es tendenziell besser und zum Schluss hin fand ich LiS2 dann doch noch gut.
Aber LiS1 war um Welten besser.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 13. September 2020 - 8:59 #

Ich mochte LiS 2 genau so gerne wie Teil 1.

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23473 - 14. September 2020 - 22:33 #

Ups

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 12. September 2020 - 16:17 #

Habs gestern zu Ende gespielt. Schönes Adventure mit interessanten Charakteren. Die Enthüllung kurz vor Schluss ist allerdings schon etwas vorhersehbar. Leider sind die Entscheidungen ziemlich irrelevant, da hat mir Life is Strange besser gefallen. Der Wiederspielwert ist daher gering.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 12. September 2020 - 17:24 #

Spoiler:
Was die Enthüllung angeht, da Sam rausfiel, konnt es nur noch Tom sein. :)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 12. September 2020 - 19:07 #

Spielst du solche Story-Spiele mehrfach? Ich spiel sie einmal und treffe meine Entscheidungen und das ist dann meine persönliche Geschichte, die ich erlebt hab und gut ist. :)

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 12. September 2020 - 19:28 #

Die Spiele von Quantic Dream habe ich immer zweimal durchgespielt, ebenso Life is Strange. Anders als bei Rollenspielen dauert ein zweiter Durchgang bei Story-Spielen ja nur so um die 10 Stunden.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 12. September 2020 - 20:13 #

Um die Spielzeit gehts mir gar nicht. Mir reicht es einfach, die Geschichte einmal mit meinen Entscheidungen erlebt zu haben. Würde ich es nochmal spielen, würde ich ja absichtlich gegen mich selber entscheiden, um die anderen Pfade zu sehen, wäre dann aber weniger involviert, weil ich ja eigentlich nicht so entscheiden würde. Und außerdem zerstört ein zweites Durchspielen die Illusion, dass die Entscheidungen Auswirkungen haben, denn in der Regel sind die ja eher klein. Bei The Wolf Among Us musste man für manche Achievements Szenen mehrfach spielen, da hab ich gesehen, wie wenig sich ändert, das hats mir etwas versaut. Bei Quantic Dream gibts zwar mittlerweile recht viele Pfade, aber da trifft dann für mich halt mein erstes Argument wieder zu. ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 12. September 2020 - 20:35 #

Ich seh das genauso. Sobald man mehrfach spielt, ist es langweilig und versaut dir deine persönliche Reise.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 12. September 2020 - 21:47 #

Bin da auch ganz bei euch.

Amundis 16 Übertalent - - 4705 - 15. September 2020 - 8:36 #

Ich schließe mich mal an. Würde aber aber für Detroit:Become Human eine Ausnahme machen. Hier würde mich andere Pfade doch schon mal interessieren.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 15. September 2020 - 13:09 #

Hach ja, das will ich auch mal irgendwann spielen.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 12. September 2020 - 22:05 #

Normalerweise zocke ich Spiele kein zweites Mal durch, weil es nichts frustierenderes gibt als eine schwere Stelle, die man schon mal geschafft hat, nochmal angehen zu müssen. Aber bei Story-Spielen finde ich es faszinierend die anderen Dialog-Optionen auszuprobieren und mehr über die Charaktere zu lernen. Sowas unterscheidet Spiele eben von Büchern, Filmen und Serien.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 12. September 2020 - 22:19 #

Haben da wohl einfach ne unterschiedliche Herangehensweise. :)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 13. September 2020 - 9:01 #

Das Problem ist aber hier, dass meist die Auswirkungen marginal sind. Manchmal nur in einer geänderten Textzeile bestehen. Und das zerstört imo die Illusion, dass du bestimmst wie es weitergeht.

thoohl 20 Gold-Gamer - - 23473 - 14. September 2020 - 22:33 #

Noch eine Variante, von mir favorisiert, ich lese die anderen möglichen Verzweigungen später nach.

Berthold 23 Langzeituser - - 41146 - 12. September 2020 - 16:39 #

Schöner Test, da das Spiel im Game Pass ist, werde ich es mir auf jeden Fall ansehen!

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330203 - 12. September 2020 - 20:47 #

Informativer Test und interessantes Setting, mal schauen, wann ich zu den Episoden komme, diesen Monat habe ich ja noch ein paar Tage frei. ;)

rammmses 22 Motivator - P - 32643 - 12. September 2020 - 21:36 #

Hab die ersten 2 Episoden gespielt und bin ganz angetan, ist aber schon ziemlich langatmig und für so ein "Spiel" komplett ohne Gameplay müssten die Gesichtsabimationen eigentlich deutlich besser sein. Der Detailgrad der Umgebungen und die Atmosphäre ist aber super und will jetzt auch wissen, wie es ausgeht.

Funatic 20 Gold-Gamer - - 24650 - 13. September 2020 - 18:02 #

Freue mich auch auf das Spiel, werd’s aus Zeitgründen wahrscheinlich erst auf der Xbox Series X spielen.
Auch wirklich schöne Videotest.

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 13. September 2020 - 23:13 #

Das ist eines der Spiele, das ich möglichst unvoreingenommen und uninformiert erleben will. Daher Danke für den Wertungskasten und die Note - den Rest des Tests werde ich mir erst anschauen, wenn ich es selber durchgespielt habe. Was hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft passieren wird. An LiS 1 denke ich immer noch sehr gerne zurück, das war wirklich ein besonderes Erlebnis.

TheLastToKnow 30 Pro-Gamer - - 125259 - 14. September 2020 - 9:48 #

Das sehe ich genauso. Freue mich schon darauf, das irgendwann mal zu spielen. LiS Before the Storm hat mir übrigens auch sehr gut gefallen.

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 1:00 #

LiS 1 fand ich ganz gut, aber schon da war es schwer, mit der Hauptfigur zu relaten (Teenager-Mädchen). Chloe habe fand ich total unsympathisch. Rätselmäßig wurde damals schon nicht viel geboten. Jetzt wieder schwer relatebare Figuren, scheinbar noch etwas weniger Entscheidungsgewicht, ne. Das spiele ich nicht. Vampyr ist imho ihr bestes Spiel, und das ist richtig gut. Hier würde ich denke ich lieber nochmal ne Runde mit Guybrush drehen.

Ich finde es aber gut, dass auch andere Leute mal relatebare Protagonisten bekommen.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 1:19 #

Was genau meinst du mit Relaten? Ansonsten lässt du dir ein Spiel mit interessanter Story entgehen.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 14. September 2020 - 2:47 #

Ich denke, er meint damit, sich mit der Spielfigur zu identifizieren. Ich muss sagen, "relatebar" ist ein furchtbares Wort, hab ich vorher auch noch nie gehört. :D

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 3:12 #

Find ich auch. :D
Ich weiß nicht, muss man sich mit einer Figur identifizieren können? Ich geniesse bei sowas wie LiS oder TmW einfach die Story, und handle bei Entscheidungen nach meinem Gewissen.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 14. September 2020 - 3:19 #

Ja, so geht es mir auch. Würde ich nur Spiele spielen, mit deren Protagonisten ich mich identifizeren kann, würden sehr viele Spiele mit festen Hauptfiguren wegfallen, es blieben ja fast nur noch Rollenspiele, in denen ich meinen eigenen Charakter erstelle. Außerdem, auch wenn ich mich vielleicht mit ner Figur nicht komplett identifizeren kann, kann ich ja trotzdem mit ihr mitfühlen.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 4:34 #

Zumal die Zwillinge bei Tell me Why im Endeffekt nur herausfinden wollen was mit ihrer Mutter los war. Und das sollte jeder gut nachvollziehen können. Das Transgender Thema bleibt ja doch eher vager Hintergrund.

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 8:00 #

Ich finde es sehr befreieind, nicht das gefühl zu haben, alles spielen zu müssen, schaffe ich ja zeitlich eh nicht ;)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 14. September 2020 - 15:03 #

Ich auch nicht. Aber Spiele ausschließen, weil die Protagonisten nicht mein Alter, Geschlecht oder Sexualität haben, will ich halt auch nicht. :P

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 16:07 #

Ich denk mal aber, dass Vampiro genau wie viele von uns mittlerweile aus Zeitmangel stark selektiert.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 14. September 2020 - 16:14 #

Klar, aber das ist halt ein Kriterium, das bei meiner Selektierung keine Rolle spielt. ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 16:43 #

Wonach gehst du denn? Ich zb habe mit zunehmendem Alter festgestellt, dass ich mich nur noch auf Spiele einlasse, welche mich möglichst wenig frusten können. Ego Shooter fallen bei mir wegen der Motion Sickness eh weg. Aber auch allgemein Third Person Action wo es auf flinke Reaktion ankommt, geht bei mir nicht mehr so gut. Komischerweise klappt das bei Metroidvanias wie Ori immer noch sehr gut. Hoffentlich noch lange, da Metroidvania neben Rennspiel, Rpg und Adventure mein Lieblingsgenre ist.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 14. September 2020 - 18:34 #

Genre, Setting, dann je nach Genre die Qualität der Story oder der Spielmechaniken (dafür muss ich mir dann natürlich Tests oder Spielermeinungen anschauen oder mal für den ungeschnittenen Eindruck in ein Letsplay reingucken), sowas halt. Schwierigkeitsgrad ist bei mir auch vom Genre abhängig. Aber wie gesagt, ich würde ein Spiel nie von vornherein für mich ausschließen, nur weil die Spielfigur nicht mir selber ähnelt. Aber kann ja jeder machen, wie er möchte. :)

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 19:32 #

Absolut. Starke Selektierung ist nötig.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 19:36 #

Wonach gehst du?

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 23:48 #

Die Kriterien haben sich so entwickelt, keine sind absolut:

Spielzeit! Spiele mit Anfang und Ende und mehr als 20 bis 25 Stunden fange ich wegen der Länge nicht unbedingt an.

Spielmechanik! Ich mag Spiele mit guter Spielmechanik und Exceltabellencharme (macht Spaß und làsst sich auch mach Zwangspause gut fortsetzen). ZB RimWorld, Battle Brothers, Paradox, Fifa Ultimate Team (ok, das frisst Zeit und die Spielmechanik ist bedingt gut).

Generell sind Spiele unter 10 Stunden ganz gut schaffbar bzw einplanbar. Ein längeres Spiel, das ich angefangen habe, ist RDR2. Pausiert prompt auch schon länger. Vampyr fand ich hingegen auf allen Ebenen gut oder eher sehr gut, Länge ging gerade noch, habe ich durchgepowert.

Wenn dann ein Spiel mehr nur über die Story und die Charaktere kommt, wenig Mechanik bietet, müssen Story und Charaktete gut passen. Darum habe ich nach LiS auch nicht Before the Storm oder LiS2 gespielt. Irgendwie nicht gut genug in der Hinsicht. Auch wenn es coole Momente hatte. Dann aber zB die total unsympathische Chlor spielen, ne. Wenn es gute Mechanik/Rätsel gegeben hätte, hätte ich es vllt gespielt.

Letztlich sind mir also (planbare) Spielzeit und Mechanik am Wichtigsten. Mein Story-Bedürfnis decke ich eher über Serien, die für mich meistens viel immersiver sind als ein Spiel. Ausnahmen sind zB Vampyr und Mass Effect.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 14. September 2020 - 23:59 #

Was Chloe angeht, die fand ich in LiS auch mega nervig. Allerdings wird in Before the Storm echt schön aufgebröselt, warum sie so ist. Danach war sie zwar immer noch keine Symphatiebestie, aber ich hatte meinen Frieden mit ihr.

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 15. September 2020 - 8:34 #

Das glaube ich. Es gab ja auch in LiS Anhaktspunkte, warum sie so komisch ist. Ausreichend Motivation für eine Freizeitaufwendung meinerseits war (und ist) das aber nicht. Dann lieber Imperstor - Rome :D

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 15. September 2020 - 13:08 #

Das ist dann wieder nicht meins. :)

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 19:31 #

Wie ausgeführt liegt es nicht allein an diesen 3 Faktoren ;)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 14. September 2020 - 7:59 #

So ist es bei mir auch. Manchmal gebe ich den Charakteren auch einfach ein bestimmtes Profil, zum Beispiel eher patzige Antworten zu geben.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 14. September 2020 - 6:46 #

Dem schließe ich mich an.

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 7:59 #

Genau das. Das klappt zB mit dem Jonathan Reid einfach viel besser als mit dem Mädchen aus LiS1. Oder mein male shepaed. Je mehr Story und je weniger Mechanik, desto wichtiger ist mir die Relatebarkeit. Gute Spielwelt und Mechanik bietet zB HZD, die gebotene Story ist außerdem praktisch unisex (zumindest bis dahin wo ich bin).

Liegt nicht nur am Alter/Geschlecht, hilft aber sehr. Werden ja auch entsprechend andere Dinge thematisiert. "Gegen"beispiel: Den Typ in RDR2 finde ich ganz unerträglich. Die Spielwelt (die Mechanik als solche eher nicht) motiviert aber zum Weitermachen.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 14. September 2020 - 8:01 #

Darf ich fragen, warum Du dann nicht einfach von Identifikation sprichst?

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 8:10 #

Klar. Identifizieren ist mir eine Stufe zu viel. Das ist gar nicht zwingend nötig. Da passt relaten besser mit seinen verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten. Und ja, ich bin Denglisch-verseucht ;)

Edit: Beispiel:Zu Aloy kann ich relaten, mich aber nicht identifizieren (das ist nur mega selten).

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 14. September 2020 - 8:11 #

Haha, immerhin bekennst Du Dich schuldig :)

Vampiro Freier Redakteur - - 121638 - 14. September 2020 - 8:23 #

Es ist kaum zu leugnen :D Habe da sehr lange gelebt und konsumiere wo es geht OV (also Krimis auf isländisch mit Untertitel auch ;)).

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 14. September 2020 - 8:27 #

Und konsequent ist er auch noch! Respekt!

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40311 - 16. September 2020 - 8:57 #

Irgendwann kommt für mich bestimmt die Phase für diese Art Spiele. :)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 18. September 2020 - 6:49 #

In was für einer Phase musst du da sein?

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40311 - 18. September 2020 - 13:44 #

Ruhige Grundstimmung und die Spiele alle mal für den magischen Preis irgendwo abgegriffen. ;)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75368 - 18. September 2020 - 14:47 #

Nimm den Gamepass-Testmonat, kostet 1 €, das ist doch unter deiner Grenze. :D

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40311 - 19. September 2020 - 10:45 #

Hmm...gar nicht mal so blöd... :)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 21. September 2020 - 6:32 #

Fehlt nur noch die ruhige Grundstimmung :-)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40311 - 21. September 2020 - 18:34 #

Tja, daran könnte es scheitern, aber ich halte die Augen offen. :)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83922 - 17. September 2020 - 23:37 #

Beim Titel geht es mir wie Hagen, aber dennoch sieht das recht interessant aus. Mich hat einiges im Test an Going Home erinnert, das mich emotional sehr mitgenommen hat. Und das meine ich positiv. ;-)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130153 - 26. September 2020 - 15:12 #

Fertig mit TloU2, dann kann es jetzt ja mit Tell me why losgehen.