Rollenspiel mit Raumschiff

Starcom - Nexus Test

Rüdiger Steidle 23. Dezember 2019 - 8:00 — vor 4 Jahren aktualisiert
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In einem Baukastensystem können wir uns unser Traumschiff aus verschiedenen Offensiv- und Defensivkomponenten basteln.
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Raumschiff aus dem Baukasten

Ein weiteres wichtiges Rollenspielelement ist die „Charakterentwicklung“ eures Raumschiffs. Ihr beginnt mit einem winzigen Shuttle, das kaum vom Fleck kommt und mit seiner anämischen Laserkanone nur ganz dünne Bretter bohren kann. Glücklicherweise könnt ihr die bei den erwähnten Erkundungsmissionen eingesackten Rohstoffe sowie die dabei verdienten Forschungspunkte in diverse Upgrades investieren.

Mit einer Art Lego-Baukasten dürft ihr euren Kahn Modul für Modul umgestalten und erweitern: Zusätzliche Triebwerke, Sprungdüsen, neue Kraftzellen, Rundumpanzerung, Schildgeneratoren, ein Abwehrsystem gegen einfliegende Lenkgeschosse, größere Crew-Quartiere und natürlich immer mehr und stärkere Waffen. Es gibt Raketen mit Zielerfassung, schwenkbare Lasertürme und enorm durchschlagende, aber nur geradeaus feuernde Todesstrahlen.

So könnt ihr euch Stück für Stück euren Lieblingsflieger zusammenbasteln. Ein flinkes, aber zerbrechliches Kanonenboot, einen waffenstarrenden, aber trägen Kreuzer oder sogar einen ausgewachsenen Kampfstern, der vor lauter Panzerung kaum noch vom Fleck kommt. Idealerweise solltet ihr dabei auf eine ausgewogene Bestückung achten. Es bringt beispielsweise wenig, wenn ihr jeden Gegner mit einer einzigen Salve pulverisiert, dabei aber euren gesamten Energievorrat aufzehrt. Denn was, wenn ihr daneben schießt?
Kleine, wendige Scouts teilen zwar nicht gerade hart aus, können aber vielen Gegnern ausweichen oder davonlaufen – sogar zielsuchenden Raketen.
 

Jede Spezies kämpft anders

Die Dogfights sind vor allem anfangs ebenso spannend wie fordernd, wenn ihr noch kein voll ausgestattetes Schlachtschiff ins Gefecht führt. Es gibt jede Menge abwechslungsreiche Gegner. Jedes Volk setzt auf eigene Designs und charakteristische Taktiken. Die Phagen beispielsweise (genauso sympathisch wie der Name vermuten lässt) attackieren feige nur in der Überzahl und nehmen sofort Reißaus, wenn sie sich unterlegen fühlen. Die insektenartigen Chitik setzen auf Schwarmangriffe aus verschiedenen Richtungen. Die Roboterschiffe der Sentinels kennen weder Furcht noch Gnade und halten einfach schnurgerade auf euch zu.

Zumindest auf höheren Schwierigkeitsgrade lohnt es sich, je nach Begegnung andere Manöver zu fliegen. Manche Feindraumer haben beispielsweise hinter den Triebwerken einen blinden Fleck, wo ihr vor Feuer sicher seid. Größere Vehikel bestehen genau wie euer Untersatz aus verschiedenen Modulen, die ihr gezielt anvisieren und Stück für Stück zerlegen könnt – sehr befriedigend! Eine gegnerische Superstation ist eben ohne ihre Turbobatterie auf der Vorderseite ziemlich hilflos. Weil ihr obendrein eure Hülle in Gefechtspausen repariert, könnt ihr auch überlegene Gegner durch wiederholte Nadelstiche zu Fall bringen. Schade nur, dass wirklich spannende Konfrontationen mit ganzen Feindflotten wirklich selten (weil eben oft auch tödlich) sind.
Gefechte mit vielen Gegnern gleichzeitig sind besonders spannend – aber leider auch besonders selten.
 

Der Zeit hinterher

Das originale Flashgame
Bis zur Abschaltung von Flash ist das ursprüngliche Starcom noch unter 
 https://armorgames.com/play/4133/starcom 
kostenlos abrufbar.
Technisch ist Starcom - Nexus zwar über seine bescheidenen Anfänge als Flash-Spielchen hinausgewachsen, hinkt aber dem Niveau aktueller Großproduktionen immer noch Lichtjahre hinterher: Die Polygone der meisten 3D-Modelle lassen sich ernsthaft an einer Hand abzählen. Dass man die Kamera der Übersicht zuliebe möglichst weit herausfährt, lässt die Spielwelt noch detailärmer wirken. Bitte nicht missverstehen: Starcom ist nicht unbedingt hässlich! Manche Bereiche wie die verschwenderischen Licht- und Explosionseffekte sind sogar ganz hübsch. Nur herrscht im All eben größtenteils gähnende Leere – die Screenshots zeichnen rosigere Bilder als die virtuelle Realität. Man verbringt schon mal fünf Minuten damit, durch tiefe Schwärze von einem Sonnensystem zum nächsten zu gondeln.
Ein Glück, dass es eine Art Autopilot und immer mal wieder Wurmlöcher gibt, welche die Reisezeiten verkürzen.

Die Klangkulisse gefällt besser: Der angemessen epische Soundtrack passt sich dynamisch dem Spielgeschehen an, krachende Klangeffekte unterstreichen die Dramatik der Raumgefechte und in ruhigen Momenten untermalt ein beruhigendes Piepsen, Zirpen und Tuten der diversen Schiffssysteme die Reise. Auf Sprachausgabe müssen Spieler allerdings genauso verzichten wie auf eine deutsche Version; es gibt aktuell nur eine unfreiwillig komische maschinelle Übersetzung des englischen Originals.

Autor: Rüdiger Steidle, Redaktion: Hagen Gehritz (GamersGlobal)

 

Meinung: Rüdiger Steidle

Die ersten zehn Stunden mit Starcom - Nexus sind ein Fest für jeden Star-Trek-Anhänger: Ich dringe in Galaxien vor, „die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“ Überall gibt es etwas zu entdecken: Ich finde verborgene Schätze bei Außeneinsätzen auf fremden Planeten, muss aber auch die ersten Verluste meiner kleinen Crew beklagen. Jede neue Begegnung mit einem Alien-Schiff wird zur Zitterpartie: Freund oder Feind? Kampf oder Flucht? Nichts motiviert so ungemein wie die Jagd nach dem nächsten Schiffs-Upgrade und der Drang, endlich Licht ins Dunkel der rätselhaften Hintergrundgeschichte zu bringen. Nichts ist so schweißtreibend wie die ersten Konfrontationen mit gegnerischen Großkampfschiffen und Raumstationen.

Leider werden die Forschungsfahrten und selbst die Weltraumduelle irgendwann zur Routine. Die Story wirft ständig neue Fragen auf und fehlende Hinweise bei wichtigen Quests dürften selbst erfahrene Rollenspieler die eine oder andere Stunde ziellos durchs All irren lassen. Wer sich davon aber nicht entmutigen lässt, wird belohnt: Im letzten Drittel des Spiels, so etwa nach 20 bis 25 Stunden, nimmt Starcom - Nexus wieder Fahrt auf. Denn ohne zu viel der Geschichte zu verraten, zeigen sich dann neue Rivalen und Herausforderungen.

Nein, Starcom - Nexus ist nicht das gehaltvollste Rollenspiel der Welt. Aber mit seinem gemütlichen Spieltempo, der nostalgischen Raumschiff-Enterprise-Atmosphäre und dem old-schooligen Quest-Design ist es dennoch perfekt für lange Winterabende. Ich hoffe auf einen Nachfolger mit erweiterter Spielmechanik, beispielsweise Rohstoffhandel, oder einem Fraktionssystem. Für eine Ein-Mann-Produktion ist Nexus auf jeden Fall eine mehr als beeindruckende Leistung!
Starcom - Nexus PC
Einstieg/Bedienung
  • Bedienung praktisch selbsterklärend
  • Text-Tutorial erläutert die wichtigsten Spielkonzepte
  • Behutsamer Anstieg des Schwierigkeitsgrads
  • Steuert sich sowohl mit Maus und Tastatur als auch mit dem Gamepad hervorragend
  • Nahezu keine modernen Quest-Hilfen
  • Etwas unübersichtliche Übersichtskarte
Spieltiefe/Balance
  • Hohe Spieldauer von rund 30 Stunden…
  • Vor allem anfangs spannende und abwechslungsreiche Raumschlachten
  • Unterschiedliche Schiffsdesigns und Verhaltensweisen der Gegner
  • Raumschiffbaukasten mit vielen möglichen Spezialisierungen
  • Gehaltvolle Geschichte mit unerwartet viel Science in der Fiction
  • Sehr freier Spielablauf, der mutige Entdecker belohnt
  • Hilfreiches Quest-Log mit Suchfunktion
  • … aber immer wieder ereignislose Flugwege
  • Wenige „echte“ Quests, die obendrein recht kurz ausfallen
  • Für ein Rollenspiel sehr simple Spielmechanik
  • Voll ausgestattetes Schlachtschiff im späteren Spielverlauf meist übermächtig
Grafik/Technik
  • Hübsche bunte Lichteffekte
  • Niedrige Systemanforderungen
  • Sehr stabil und fehlerfrei
  • Sehr detailarme Modelle
  • Etwas eintöniger Weltraum
  • Story-Präsentation über Textbildschirme
Sound/Sprache
  • Passender, dynamischer Orchester-Soundtrack
  • Atmosphärische Klangeffekte
  • Abwechslungsreiche Kampfgeräusche
  • Keine Sprachausgabe
  • Alle Texte in Englisch (Deutsch maschinell übersetzt)
Multiplayer

Nicht vorhanden.
7.5
Userwertung7.8
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Minimum: Win Vista, Core i3, DirectX-11-Karte mit 2 GB, 4 GB RAM
Maximum: -Win 10, Core i5, DirectX-11-Karte mit 2 GB, 8 GB RAM
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Rüdiger Steidle 23. Dezember 2019 - 8:00 — vor 4 Jahren aktualisiert
TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40316 - 23. Dezember 2019 - 9:14 #

Klingt doch eigentlich nach einem schönen Zeitvertreib. Grafik ist nicht alles. :)
Ich muss nur irgendwann mal ausprobieren, ob mir die Steuerung zusagt... *grübel*

Zille 21 AAA-Gamer - - 26490 - 23. Dezember 2019 - 9:19 #

Das hört sich wirklich interessant an!

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 23. Dezember 2019 - 9:32 #

Frisch aus dem Early-Access entlassen und gleich ein klassisches Text-Review von Starcom- Nexus auf GG, gefällt mir richtig gut. :) Habe den Titel jetzt mal auf meine Steam-Wishlist gesetzt. ;)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 23. Dezember 2019 - 12:25 #

Bei mir ist auch gleich nach dem Lesen auf der Wunschliste gelandet. :)

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 23. Dezember 2019 - 12:28 #

Gimme Five! ;-)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 31. Dezember 2019 - 20:27 #

Es wird heute dann wohl der letzte Kauf in dem diesjährigen Wintersale, der Steamgutschein will noch genutzt werden. ;)

Ike 18 Doppel-Voter - P - 9762 - 23. Dezember 2019 - 9:43 #

Klingt sehr interessant.
Aber die modernen Zeiten zeigen sich: Ich musste jetzt gleich auf Youtube gehen, um einen Trailer / bewegte Bilder von dem Spiel zu sehen. Sonst fehlt mir was bei meiner Beurteilung, gerade bei so einem etwas spezielleren Spiel.

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 23. Dezember 2019 - 9:49 #

Das klingt für mich schon interessant, danke Rüdiger

Da Zeit aber leider Mangelware ist, wird es wohl nichts mit uns werden und ich widme mich anderen Spielen.

zombi 18 Doppel-Voter - - 12039 - 23. Dezember 2019 - 9:57 #

Hört sich interessant an, aber Spiele die sich nur über Text mitteilen mache ich einen grossen Bogen.

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65104 - 23. Dezember 2019 - 10:26 #

Das ist es bei mir noch nicht mal, aber ohne gute Übersetzung wird mir das zu anstrengend und ist inzwischen ein No-Go.

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 23. Dezember 2019 - 14:53 #

Spielbar sollte es mit der Automatikübersetzung sein. Elegant sind die Texte freilich nicht und gelegentlich schleichen sich auch sinnentstellende Fehler ein.

Restrictor81 22 Motivator - - 31297 - 23. Dezember 2019 - 11:48 #

Kann ich verstehen, zumindest bei 30 Stunden Spielen.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 23. Dezember 2019 - 9:59 #

Das muss ich haben! Schöner Test, Rüdiger!

vgamer85 (unregistriert) 23. Dezember 2019 - 10:42 #

Klingt gut, aber nix für mich :-)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20280 - 23. Dezember 2019 - 12:06 #

Wow, sofort auf die Wishlist. Das klingt wie ein Spiel, das mir sehr gefallen könnte.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 23. Dezember 2019 - 12:27 #

Interessanter Test zu einem speziellen Spiel. Ich habe Starcom-Nexus sogar neulich im Steamshop auf dem Schirm gehabt (hallo Checkov!), bin aber weitergeflogen, weil ich aufgrund der Bilder und Videos an ein SHMUP dachte (hallo Harald!). Aber durch den Test hier (hallo Rüdiger!), werde ich wohl eine Warpschleife fliegen und mir diese Anomalie etwas genauer anschauen.

Danke Rüdiger, schöne Weihnachten und live long and prosper \\//,

Hyperlord 18 Doppel-Voter - 12024 - 23. Dezember 2019 - 13:08 #

Ich denke ich bin zu Alt für Hektik

Rainman 25 Platin-Gamer - - 55815 - 23. Dezember 2019 - 16:50 #

Klingt generell ja interessant, aber der Actionteil schreckt mich ab.

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 23. Dezember 2019 - 17:47 #

Falls es der Schwierigkeitsgrad ist: Der lässt sich sehr fair verstellen, Normal war mir noch zu niedrig, und ich bin beileibe kein Maus-Künstler.

paschalis 31 Gamer-Veteran - P - 446546 - 24. Dezember 2019 - 10:49 #

Gut zu wissen, der Actionteil verschreckte mich auch etwas.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330617 - 24. Dezember 2019 - 11:26 #

Gut, dass man den Schwierigkeitsgrad im laufenden Spiel anpassen kann. ;)

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61475 - 23. Dezember 2019 - 17:34 #

Sieht richtig interessant und spannend aus! Danke für den Test! :-)

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 24. Dezember 2019 - 11:45 #

Hab heute nacht damit angefangen und kann nicht meckern. Das Ballern und Fliegen klappt auf Anhieb gut (wenn man nicht grad mit Turbo in die eigene Raumstation kracht.... ^^). Das Ressourcensammeln und Erforschen motiviert auch ganz gut. Und mit einem Raumschiff-Editor hat man mich schon immer leicht rumgekriegt.

Kein "großes" Spiel, alles wirkt sehr überschaubar und simpel, aber im Moment macht es viel Spaß. Schöner Tipp für Zwischendurch!

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 24. Dezember 2019 - 12:40 #

Ja, es fühlt sich tatsächlich wie ein Spiel aus der 8- oder 16-Bit-Ära an. Nicht allzu komplexe, aber gut funktionierende Spielmechanik. Aber nicht den Zeitbedarf unterschätzen: Ich habe gut 30 Stunden gebraucht, und ich hatte am Ende noch zwei oder drei Quests übrig und bei einem die Lösung gegoogelt.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 28. Dezember 2019 - 16:41 #

Bin jetzt durch. Zum Ende hin wurde es etwas zäh, da ich lange vor Story-Ende alles Wichtige ausgeforscht hatte. Laser und Drohnen hab ich mir gespart, da ich mich beim Umschalten der Waffensysteme immer verhaspele. Aber 40 Missiles kriegen ja auch alles kaputt... Da dadurch das Rumbasteln und Upgraden am Raumschiff entfällt, hat meine Motivation zum Ende hin etwas nachgelassen, dafür ist der Storyabschluss dann aber wieder ein Highlight :)

Zille 21 AAA-Gamer - - 26490 - 1. Januar 2020 - 22:29 #

Ich fand es auch richtig klasse! Ja, manchmal ist es etwas zu "gemütlich", aber das Erkunden zusammen mit einer echt erstaunlich guten Sci-Fi Story funktionieren sehr gut.

Ich konnte nur nicht herausfinden, was passiert, wenn man sich dem "Endgegner" nicht verweigert. Ich meine, außer dass das Spiel total langweilig wird und man freiwillig neu lädt ;-)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83928 - 27. Dezember 2019 - 11:06 #

Das sagte mir noch gar nichts, faszinierend. Aber Asteroids-artige Steuerung ist nichts für mich.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56367 - 27. Dezember 2019 - 11:34 #

Dachte ich auch. Aber is nicht so. :) Nach wenigen Minuten Übung legst du elegante Wendungen und Drehungen aufs Parkett, da zieht selbst der Llambi vor Neid die 10.

Mit Maus + Tastatur flutscht die Bedienung hervorragend und auf echte Präzision kommt es beim Fliegen auch nie an, nur beim Zielen (und das machst du mit der Maus).

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266657 - 5. Januar 2020 - 18:39 #

Oh, das klingt aber interessant.