Star Trek - Bridge Crew

Star Trek - Bridge Crew Test+

Mr. Sulu, Energie!

Benjamin Braun / 3. Juni 2017 - 11:15 — vor 3 Jahren aktualisiert

Teaser

Die großen Third-Party-Publisher halten sich mit dem Release reiner VR-Spiele größtenteils noch zurück. Ubisoft hat schon mehrere veröffentlicht und stellt in seiner Weltraum-Simulation den Online-Koop-Modus ins Zentrum.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Fans des Star Trek-Universums müssen sich spätestens seit dem Erfolg des Kinofilm-Reboots keine Sorgen um die Zukunft der Abenteuer der Crew von Raumschiff Enterprise machen. Schließlich steht bereits jetzt fest, dass auf Star Trek - Beyond im vergangenen Jahr wahrscheinlich bereits 2018 ein vierter Film folgen wird. Freunde von Videospielspielen im Star-Trek-Universum schauen allerdings seit Jahren in die Röhre. Nicht, weil gar keine Spiele erschienen wären. Aber wenn, dann waren es meist ziemliche Lizenzgurken.

Ubisoft will es mit Star Trek - Bridge Crew besser machen, und beweist dabei Mut. Denn Bridge Crew bedient als reiner VR-Titel bislang nur einen begrenzten Teil der Gamer-Landschaft und kommt zudem mit einem Online-Koop-Modus für bis zu vier Spieler daher. Ob das Spielkonzept der Weltraum-Simulation aufgeht, wir dank Crossplattform-Play immer genügend Mitspieler fanden und ob Bridge Crew auch solo Spaß macht, erfahrt ihr im Test.
 

Auf der Brücke ist die Hölle los

Mit Warpspeed durchs All.
In Star Trek - Bridge Crew übernehmt ihr die Kontrolle über die U.S.S. Aegis, eines der Raumschiffe der Föderationsflotte. Vier Rollen gibt es auf der Brücke auszufüllen: Captain, Steuermann, taktischer Offizier (Waffen) und Chefingenieur. Jeder davon hat seine eigenen Aufgaben, wobei so gut wie allen davon das Zusammenspiel aller erforderlich ist – oder wenigstens von Vorteil. Greift uns während einer Mission etwa ein klingonisches Schiff an, kann zwar nur der taktische Offizier Torpedos aktivieren oder Phaser abschießen. Allerdings können die Schilde nur hochgefahren oder die Torpedos schneller für den Abschuss aufgeladen werden, wenn der Chefingenieur die Energiereserven des Schiffes entsprechend umlegt beziehungsweise freigibt.

Ähnlich sieht es beim Steuermann aus. Der fliegt das Schiff im lokalen Sektor, führt Warp- und Impulssprünge durch. Aber auch das geht nur, wenn ihm dafür notwendige Energie zur Verfügung steht. Möglicherweise ist der Warp-Kern gar beschädigt und muss zunächst repariert werden. Kooperation zwischen den vier Crew-Mitgliedern ist also ständig notwendig – und nicht zuletzt Kommunikation, wenn ihr Star Trek - Bridge Crew im Online-Koop-Modus spielt (dazu später mehr). Dabei fällt jedem der bis zu vier Spieler eine der Rollen zu – allerdings könnt ihr im Solomodus auch alles allein regeln.
Jedes Crew-Mitglieder hat seine eigenen Aufgaben. Was der Steuermann tut, könnt ihr euch sicherlich denken.
 

Alles muss man selbst machen

Wenn ihr Bridge Crew im Solomodus spielt, übernehmt ihr grundsätzlich den Part des Captains, die drei anderen Offiziere werden von der KI gesteuert. Ihr ruft also Funksprüche von Verbündeten ab, habt Zugriff auf die Missionsziele und markiert auf der Karte Ziele, die der Steuermann dann beispielsweise anfliegen soll. Damit der KI-Verbündete das macht, öffnet ihr den Befehlsmodus. Blickt ihr nach dem Markieren des Ziels in Richtung des Steuermanns, könnt ihr in seinem Befehlsmenü die Anweisung geben, das Ziel anzufliegen. Und ihr macht weitere Vorgaben, etwa mit wie viel Schub das passieren soll. Genauso funktioniert das bei den anderen Crew-Mitgliedern auch. Darüber hinaus gibt es beim Blick geradeaus ein weiteres Befehlsmenü, mit dem ihr Kommandos an die gesamte Crew ausgebt – also etwa die Vorbereitung eines Warp-Sprungs. Hektisch wird das Spielgeschehen dabei letztlich nie, auch nicht, wenn ihr allein spielt. Das sähe jedoch womöglich anders aus, wenn der „Alarmstufe Rot“-Knopf am Captain-Sitz fehlte. Das ist nämlich die einzige Funktion im Spiel, bei der ihr mit nur einem Knopfdruck dafür sorgt, dass die Crew das Schiff kampfbereit macht.

Bei den Befehlen müsst ihr es aber nicht belassen, wenngleich die KI sie zuverlässig und schnell ausführt – nur der Steuermann ignoriert gerne mal Himmelskörper und fliegt dagegen. Als Captain könnt ihr nämlich in jede der anderen Rollen springen, manuell Phaser abfeuern oder den Scanner anwerfen, um einen Feind oder eine Rettungskapsel zu analysieren. Das geht auch im Koop-Spiel mit anderen – allerdings nur bei den KI-gesteuerten Offizieren. Auch online darf das nur der Captain! Umständlich ist dabei, dass wir nicht direkt vom Sitzplatz etwa des taktischen Offizier aus zum Chefingenieur wechseln dürfen, obwohl wir direkt zu ihm rüberschauen können. Stattdessen müssen wir erst per Knopfdruck wieder auf den Captain-Sitz zurückkehren, abermals den Befehlsmodus öffnen und dann die Übernehmen-Aktion auswählen. Das hätte man besser und vor allem effektiver lösen können.
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Im Solomodus spielt ihr immer als Captain, dürft aber jederzeit in eine der anderen Positionen wechseln.
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Benjamin Braun Freier Redakteur - 439441 - 1. Juni 2017 - 16:00 #

Viel Spaß beim Lesen!

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 3. Juni 2017 - 11:46 #

Ich hab den Test jetzt noch nicht gelesen,aber der Stabile Netzcode als Positiv? Dann müsste konsequenter weise, Ruckelfreie Grafik und nicht klirrender Sound ja auch positiv bewertet werden. Dabei sollten es doch selbstverständlichkeiten sein.

Das + Bei Crossplay kann ich verstehen, da aber bitte nochmal um Erklärungen (falls im Test nicht erläutert)

Goremageddon 16 Übertalent - 4034 - 3. Juni 2017 - 11:46 #

Schöner Einblick. Hatte mich schon gefragt wie dieses Spiel abläuft.

Auf Seite 2 neben dem Absatz "Fortlaufende Missionen" fehlt übrigens eine Bildunterschrift. Es sei denn die Bildunterschrift sollte wirklich BILDUNTERSCHRIFT heißen. ;)

rammmses 22 Motivator - P - 32567 - 3. Juni 2017 - 11:58 #

Hab's jetzt gekauft, obwohl ich nicht der größte Star Trek Fan bin. Aber das Spielprinzip finde ich faszinierend und dass es auch solo gut geht laut Test hier, war der letzte Anstoß:)

_XoXo_ (unregistriert) 3. Juni 2017 - 12:00 #

Er sagte "faszinierend". :-)

Sh4p3r 16 Übertalent - 4992 - 3. Juni 2017 - 13:48 #

Als Nicht-Trekkie weiss er wohlmöglich nicht was du damit meinst ;)

Renatus Cartesius 19 Megatalent - P - 15475 - 3. Juni 2017 - 19:27 #

Faszinierend!

Necromanus 19 Megatalent - - 18095 - 3. Juni 2017 - 13:43 #

Als Trekki kann ich nach einigen Spielstunden sagen, es war auf jeden Fall ein guter Kauf. Werde mich auch gleich wieder in die VR begeben. Mal schauen, welcher Platz gerade besetzt werden muss^^

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 3. Juni 2017 - 12:17 #

Klingt nicht so, als würde ich was verpassen...

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 3. Juni 2017 - 16:17 #

Um ganz sicher zu gehen solltest du es dir kaufen.
Nichts ist ärgerlicher als etwas zu verpassen!
;)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 4. Juni 2017 - 15:14 #

Manchmal ist etwas zu kriegen doch NOCH ärgerlicher ;-)

doom-o-matic 17 Shapeshifter - P - 8578 - 3. Juni 2017 - 13:40 #

Trotzdem eine schoene Wertung fuer ein Koop-VR Spiel. Sehr verdient finde ich.

Sierra 27 Spiele-Experte - 84765 - 3. Juni 2017 - 14:05 #

Schade. Das mit der Abwechslung wurde ja schon gemunkelt. Für mich als Solist im Sale dennoch interessant.

Chakoray 13 Koop-Gamer - 1753 - 3. Juni 2017 - 14:14 #

Weiß einer von euch ob Ubisoft genügend Versionen verkauft hat und Updates, eventuell auch in Form eines Addon, plant?

Ich selber zögere immer noch beim Kauf einer VR-Brille. In erster Linie aber wegen dem hohen Preis.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20204 - 3. Juni 2017 - 16:11 #

Fehler: der auf Beyond folgende Film wird der Vierte der Reboots sein.

burdy (unregistriert) 3. Juni 2017 - 16:39 #

"Fans des Star Trek-Universums müssen sich spätestens seit dem Erfolg des Kinofilm-Reboots Into Darkness keine Sorgen um die Zukunft der Abenteuer der Crew von Raumschiff Enterprise machen. Schließlich steht bereits jetzt fest, dass auf Star Trek - Beyond im vergangenen Jahr wahrscheinlich bereits 2018 ein dritter Film folgen wird."
So viele Fehler in so wenigen Worten, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.
1. Vom Erfolg von Into Darkness kann sich der Nachfolger von Beyond nix kaufen. Und Beyond war, obwohl der beste Film der Reboots, nur so Mittel erfolgreich (Geld wieder eingespielt, aber nicht viel mehr). Weshalb man sich schon Sorgen um den Nachfolger von Beyond machen darf.
2. Beyond ist der dritte Film, es wird also wennn schon ein vierter folgen. Oder ein dritter Nachfolger.
3. 2017 ist halb rum und es gibt bis jetzt kein fertiges Drehbuch für den 4. Film, geschweige denn eine offiziele Ankündung. Es gibt also garantiert 2018 keinen neuen Film. Wenn aber Discovery ein Mega Hit wird (war natürlich jeder hofft, und was soll bei einer Serie mit der Abkürzung STD schon schief gehen?), dann sind die Chancen auf einen neuen Film irgendwann 2019 ganz gut.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25055 - 3. Juni 2017 - 22:08 #

Punkt 1 muss ich kritisieren. Budget war 185 Millionen. Dem gegenüber stehen 343,5 Millionen Box office.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 3. Juni 2017 - 22:16 #

Das Budget ist jedoch nur der rein geschätzte Wert allein für die Produktion. Dazu kannst du locker 100-200 Millionen (das ist der Durchschnitt bei Blockbustern) an Marketing Budget drauf rechnen.

Damit ein 200 Millionen Dollar Film wirklich Geld macht, muss er im Normalfall weit über 400 Millionen einnehmen.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25055 - 3. Juni 2017 - 22:19 #

Im Regelfall ist im Budget auch Marketing mit drin, alles andere wäre mir neu und eine Quelle dazu wäre nicht verkehrt.

Dann haben übrigens viele Blockbuster Verluste gemacht.

HAL9000 14 Komm-Experte - 2673 - 3. Juni 2017 - 23:04 #

Bei den Produktionskosten ist auch meines Wissens nach das Marketing nicht drin. Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass an den Kinoeinnahmen nun einmal noch Kinos und Vertrieb mitverdienen.

Je nach Quelle wird ab 2,5-fachen Einnahmen gegenüber Produktionskosten aufwärts gerechnet, wann ein Film wirklich erfolgreich war.

https://www.thoughtco.com/how-much-films-earn-3437948

Bei "nur" dem Doppelten dürfte es tatsächlich knapp werden, wobei je nachdem natürlich noch z.B. Filmförderungen eine Rolle spielen können und auf lange Sicht noch VOD und Retail hinzukommen.

burdy (unregistriert) 3. Juni 2017 - 23:16 #

Ne, Marketing kommt immer extra drauf und bewegt sich für gewöhnlich in der Größenordnung der Produktionskosten. Tatsächliche Kosten sind also immer grob Produktionskosten x 2.

Siehe auch hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Film_budgeting
"The budget excludes film promotion and marketing"

invincible warrior 15 Kenner - 3230 - 4. Juni 2017 - 16:13 #

Das mit dem doppelten Einnahmen kommt eher davon, dass die Studios (grade im Ausland) nicht 100% der Einnahmen bekommen. In den ersten Wochen ists glaube ich um die 70-80%, sinkt dann aber immer mehr. Daher ists auch erst ab knapp 200% im Plus.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 3. Juni 2017 - 18:44 #

Kommt selten vor, dass ich nach einem Absatz schon zu den Kommentaren springe, aber das kann man so nicht stehen lassen. Allerdings kamen Faerwynn und burdy mir schon zuvor. Der erste Teil des Reboots hieß einfach nur Star Trek, somit sind Into Darkness und Beyond schon Teil 2 und 3.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 3. Juni 2017 - 19:46 #

Im Koop ist es für zwischendurch richtig Lustig, aber leider nichts für längere Zeit. Kommt mir fast wieder wie eine ziemlich lange Demo vor, die zeigt, wie das Prinzip funktionieren kann. ;-)

Larnak 22 Motivator - 37541 - 3. Juni 2017 - 19:56 #

Spannend wie gut das Spiel scheinbar bei den Leuten ankommt, obwohl das reine Gameplay so simpel und abwechslungsarm ist, dass man schon nach 1 oder 2 Missionen alles gesehen hat. Dabei ist doch eigentlich gerade das Erforschen des Unbekannten das, was Star Trek ausmacht.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 3. Juni 2017 - 20:36 #

Ich denke, dass da die VR-Faszination und das Koop-Gameplay viel rausreißt.

rammmses 22 Motivator - P - 32567 - 3. Juni 2017 - 22:19 #

In welchem Spiel hat man denn heute nicht nach 2 Missionen gameplaytechnisch alles gesehen?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 4. Juni 2017 - 13:49 #

Eigentlich in fast allen. Ich hätte momentan eher Schwierigkeiten, mir Spiele zu überlegen, bei denen es ähnlich arg ist wie bei Bridge Crew.

Aber vielleicht kenne ich die einfach nicht, weil sie mich von vornherein nicht ansprechen. Selbst die simpelsten Shooter haben meist durch Bosse oder andere besondere Level einige Abwechslung dabei. Selbst Far Cry bietet da, so scheint mir zumindest, mehr, und das ist zumindest für mich momentan so etwas wie der Inbegriff von immer gleichem Gameplay.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 4. Juni 2017 - 15:30 #

Ja klar, jeder Shooter hat in späteren Spielstunden neue Waffen und Gegnertypen, wodurch sich natürlich das Gameplay verändert. Auch Strategiespiele schalten nach und nach Dinge frei, Adventures und Puzzle-Spiele haben unterschiedliche Rätselarten... Also da fallen mir tatsächlich nur Simulationen ein (zu denen ich Bridge Crew zählen würde), wo man alles von Anfang an hat und sich nichts mehr verändert.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 4. Juni 2017 - 21:50 #

Hat nicht der Landwirtschafts - Simulator 20XX eine "höhere" Progression? Also durch den Kauf neuer Fahrzeuge, Vergrößerung des Hofes, unterschiedliche Tiere und Pflanzen samt deren Optimierung?

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24146 - 5. Juni 2017 - 20:44 #

Das funktioniert da tatsächlich ganz gut. Gerade wenn so ab der zweiten Hälfte, die Maschinerie richtig läuft, geht das Spiel richtig auf.

Ein Gegenbeispiel wäre vielleicht so was wie der Trainsimulator, da kommt man aus diesem stets ähnlichen Missionscharakter eigentlich nicht raus.

Andreas Monz 11 Forenversteher - 757 - 4. Juni 2017 - 10:23 #

Wirklich ein faszinierendes Spiel. :)

Neben den Flug- und Rennsimulationen mit Abstand das beste VR Erlebnis für mich bis jetzt. Ist ja im Prinzip auch eine Simulation, nur dass man hier wirklich die Hände simuliert und nicht mit Lenkrad oder Joystick steuert.

Esketamin 16 Übertalent - 4577 - 4. Juni 2017 - 16:15 #

Schön geschriebener Test. In meinen Augen ist das Spiel nicht viel mehr als ein Proof of concept, aber es zeigt halt schön eine Richtung, was mit VR so möglich ist.

Gentleman77 18 Doppel-Voter - - 12002 - 4. Juni 2017 - 19:06 #

Hab zwar erst im Solomodus 2 Missionen gespielt, aber bisher gefällts mir auch recht gut und das liegt hauptsächlich an zwei Dingen: zum Einen gibts auf PSVR bisher nicht sooo die Auswahl an VR-Spielen (die üblichen Verdächtigen Batman, Robinson, etc. besitze ich bereits), zum Anderen kommt man als Trekkie einfach nicht am Spiel vorbei!

Mal sehen wie es sich noch entwickelt, die Solokampagne ist ja nicht allzu lange. Werde dann mal in den Multiplayermodus reinschnuppern, hat ja nochmal seinen ganz eigenen Reiz.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40158 - 4. Juni 2017 - 23:00 #

Hachja, dann fehlen ja nur noch die Freunde, die auch in eine VR-Brille investieren wollen... :P

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 6. Juni 2017 - 21:12 #

Wer sich aktuell eine Vive kauft, bekommt Star Trek: Bridge Crew kostenlos dazu. Das grafisch wirklich hübsche Everest gibts ebenfalls kostenlos, dazu noch Richie’s Plank Experience und 5 Monate Viveport.