Shooter Kunterbunt

Splatoon 2 Test+

Christoph Vent 18. Juli 2017 - 17:01 — vor 6 Jahren aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Irgendwo in der Tinte versteckt sich noch ein Inkling von Team Gelb. Gemeinsam werden wir ihn finden.
Anzeige
 

Multiplayer: Verteidigt euer Revier!

Spätestens jetzt solltet ihr für den Multiplayer-Modus gewappnet sein. Zu Beginn steht euch in Splatoon 2 wie schon in Teil 1 lediglich der Standardkampf mit dem Modus Revierkampf zur Verfügung. Das Ziel hier könnte einfacher nicht sein: Zwei Teams zu je vier Spielern müssen so viel Fläche des Bodens wie möglich mit ihrer Tinte einfärben. Nach knackig kurzen drei Minuten ertönt der Schlusspfiff und die Abrechnung steht an – das Team mit mehr Tintenanteil im Level gewinnt.

Das Besondere am Revierkampf ist, dass Kills so gut wie keine Rolle spielen, sondern lediglich als Mittel zum Zweck dienen. „Splasht“ (von Töten kann hier eigentlich keine Rede sein) einen eurer Gegenspieler, ist dieser für mehrere Sekunden aus dem Spiel, kann also in dieser Zeit nicht eure mit seiner eigenen Tinte übermalen. Zwar werden euch am Ende der Runde eure Abschüsse angezeigt – wie oft ihr aber zum Neueinstieg gezwungen wurdet, erfahrt ihr nicht. Auch eine in anderen Shootern übliche Kill-Death-Ratio sucht ihr in Splatoon 2 vergeblich. Das wiederum führt dazu, dass ihr euch deutlich seltener über Tode ärgert. Stattdessen wollt ihr viel eher, dass es schnell weitergeht und ihr wieder eure Farbpistolen, -gewehre, -granaten sowie sonstiges Zubehör auspacken dürft.
 

Farbpistolen für jeden Zweck

So eindeutig ist der Endstand selten.
Gehörig zum Spielspaß trägt das sehr gute Balancing bei, das vor allem in den Waffen begründet liegt. Der Splatling besitzt etwa eine sehr hohe Feuerrate und ist bei direktem Beschuss tödlich. Allerdings muss dieser erst für eine kurze Zeit aufgeladen werden, sodass ihr oftmals noch die Möglichkeit habt, entweder selbst das Duell zu eröffnen oder als Tintenfisch abzutauchen und die Flucht zu suchen. Andere Waffen sind in ihrer Reichweite eingeschränkt, andere wiederum sind vorrangig zum Einfärben geeignet. Mit dem Roller oder dem Kalligrafen markiert ihr euer Gebiet quasi im Vorbeigehen, seid dafür aber auch im Kampf limitiert. Wie gut die Waffen untereinander ausgewogen sind, erkennt man übrigens auch daran, dass es scheinbar keine Favoriten gibt und in den Onlinematches eine bunte Auswahl zum Einsatz kommt. Lediglich der Konzentrator scheint eher unbeliebt zu sein.

Hinzu kommen zahlreiche sekundäre Waffen wie einfache Haftgranaten oder der Detektor, der euch und euren Teamkameraden die Position naher Gegner aufdeckt. Zusätzlich gibt es auch noch die Kategorie der Spezialwaffen, in der sich seit dem letzten Teil einiges getan hat. Ob Schwarmraketen, mit denen ihr mehrere Inklinge gleichzeitig anvisiert, ein Tintenschauer oder Curling-Bomber – gerade in diesem Bereich gibt es für Kenner des Vorgängers einiges Neues zu entdecken.

Nichts geändert hat sich an der Tatsache, dass ihr euer Waffenset nicht frei zusammenstellen dürft, sondern immer auf eine Kombo aus Primär-, Sekundär- und Spezialwaffe zurückgreift. Das mag euch zwar gerade zu Beginn, wenn die Auswahl im Waffenshop noch klein ist, im Spielstil einschränken, zwingt euch aber auch dazu, auch mal weniger zugänglichen Gadgets eine Chance zu geben. Wir jedenfalls wurden hier und dort dann doch von dessen Effektivität überrascht.
 

Fragwürdige Entscheidungen

Splatoon 2 enthält zu Release acht Maps – das ist im Vergleich zu den anfangs fünf Karten im ersten Teil eine deutliche Verbesserung, auch wenn die Muränen-Türme und der Heilbutt-Hafen bereits bekannt sind. Das Design ist grundsätzlich gelungen: Sämtliche Arenen sind komplett symmetrisch aufgebaut, sodass beide Teams dieselben Voraussetzungen haben. Bereits nach wenigen Runden hat man den Aufbau der kompakten Karten verinnerlicht, ihr werdet aber auch nach etlichen Stunden noch neue Tricks finden, wo ihr etwa eine Wand als Abkürzung nutzen könnt. Allerdings fehlt es an echten Highlights, obwohl die Schauplätze mit einer Kletterhalle, einem Containerhafen oder einer Konzertbühne abwechslungsreich sind. Hier und da hätten wir uns beispielsweise mehr Levelsegmente gewünscht, in denen wir unsere Sprungskills unter Beweis stellen müssen, um in die feindliche Hälfte vorzudringen.

Wir hätten uns aber vor allem eine Überarbeitung der Map-Rotation im Vergleich zum ersten Splatoon gewünscht. Auch in Splatoon 2 spielt ihr immer wieder lediglich auf zwei Karten, die erst nach zwei Stunden gegen zwei andere ausgetauscht werden. Warum hier nicht grundsätzlich alle acht Karten in der Auslosung sind? Wir verstehen es einfach nicht. Ebenso unverständlich, dass wir unsere Waffensets zwischen zwei Partien nicht in der Lobby wechseln dürfen; dazu muss man das Onlinematch zuerst verlassen.
Nach einem Respawn können wir uns zu einem Mitspieler teleportieren. Zusatzpunkte bringen solche Teamaktionen nicht.
Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 18. Juli 2017 - 16:54 #

Viel Spaß beim Lesen und Anschauen!

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 18. Juli 2017 - 17:13 #

Wieder ein Grund mehr sich irgendwann eine Switch zuzulegen.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 18. Juli 2017 - 17:19 #

Und wieder ein guter Titel. Nintendo zieht mir momentan echt das Geld aus der Tasche.

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 18. Juli 2017 - 17:21 #

Wieder kein Grund sich eine Switch zu zu legen wenn man eine WiiU hat.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 18. Juli 2017 - 17:33 #

Muss man das verstehen? Kaufst du grundsätzlich keine Fortsetzungen?

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 18. Juli 2017 - 18:43 #

Nachfolger schon, Aufgüsse nicht!

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 18. Juli 2017 - 20:51 #

Das Spiel hat mehr als genug Neuerungen für die Fortsetzung eines MP-Shooters.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 18. Juli 2017 - 21:41 #

Ab wann ist ein Nachfolger für dich kein Aufguss mehr?

Splatoon 2 bietet:
- Bessere Technik
- Neue Story
- Neue Modi
- Mehr Waffen und Funktionen
- Neue Maps
- Mehr Freischaltbares

Bluff Eversmoking (unregistriert) 18. Juli 2017 - 22:44 #

Nach 2h im Vorab-Slatfest und exakt 400h im ersten Teil sage ich, daß man die Unterschiede mit der Lupe suchen kann.

Gekauft habe ich Splatoon 2 trotzdem. Habe schon seit vielen Jahren nicht mehr so einen Heidenspaß bei einer 3D-Ballerei gehabt.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 18. Juli 2017 - 22:48 #

Kannst im Splatfest auch schlecht die ganzen Neuerungen abseits des Gameplay spielen.

Jabberwocky (unregistriert) 18. Juli 2017 - 23:34 #

Overwatch eingeschlossen?

Bluff Eversmoking (unregistriert) 19. Juli 2017 - 0:07 #

Unterm Strich gefällt mir Splatoon besser. Es spielt sich flotter als Overwatch, die Partien sind kürzer, der Fokus liegt mehr auf Action und die Bewegungssteuerung ist sehr gut gelöst.

Aber Overwatch spiele ich auch sehr gern.

Jabberwocky (unregistriert) 19. Juli 2017 - 0:11 #

OK, als Pro-Meinung vermerkt. Meine Overwatch-Historie ... naja, darüber habe ich mich ja schon mal an anderer Stelle ausgelassen. Bin sehr versucht, mir Splatoon 2 zu holen.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 19. Juli 2017 - 0:45 #

Natürlich spielt es sich noch wie ein Splatoon (zum Glück), aber ich finde schon, dass man sowohl bei der Technik als auch bei den Waffen und Maps (gibt ja nicht soviel Sachen die man vorab testen konnte) einige Unterschiede und Verbesserungen eingebaut hat und imho weit entfernte von "nur mit Lupe zu erkennende"...

Lorin 17 Shapeshifter - P - 7497 - 18. Juli 2017 - 20:00 #

Klingt für mich jetzt nicht nach unfassbaren Innovationen. Das allein würde mich gar so sehr stören (Teil 1 war immerhin toll!), dass ich ab nächstem Jahr dann nur gegen monatliche Gebühr spielen kann aber schon. (Ich weiss.... alles kostet Geld, etc... aber ich persönlich würde mir den Nintendo Service aktuell nicht gönnen wollen.)

Aber eine Switch ist ohnehin erst nach der ersten Preissenkung in Planung.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 18. Juli 2017 - 20:57 #

Was für Innovationen erwartest du denn von der Fortsetzung eines innovativen Shooters? Ganz ernsthaft gefragt. ;-)

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65104 - 18. Juli 2017 - 20:15 #

Sieht im Video echt lustig aus und das es keine K/D gibt finde ich auch ganz gut, aber das mit dem 2 Karten bis zum Umfallen? Da würde ich ja als GG beim nächsten Termin mit Nintendo mal nachfragen. Also wenn ich beim Gewinnspiel die Switch gewinne dann überlege ich es mir ;)

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 18. Juli 2017 - 22:16 #

Mein Beleid das du nach max. 2 Stunden schon umfällst ;)

Smoove Move (unregistriert) 18. Juli 2017 - 23:04 #

Maprotation alle zwei Stunden und Buffs gegen (zwar) Ingame Money würden mich abschrecken, wenn ich Switch besitzen würde. Macht aber mit Sicherheit ne Menge Laune, bis jetzt hat Nintendo noch nicht wirklich viel falsch gemacht.

xan 18 Doppel-Voter - P - 11651 - 18. Juli 2017 - 23:42 #

Sehr schöner Test und schönes Video. Beides scheint mir einen wirklich guten Eindruck vom Spiel zu vermitteln. Und das scheint sich ja wirklich zu lohnen. Was ich mich Frage, kann man gezielt mit Freunden zusammenspielen und gibt es auch sowas wie Clan vs Clan-Aktionen? Kann mir vorstellen, dass das Spiel durch richtige Teamarbeit nochmal ganz anders daherkommt.

Smoove Move (unregistriert) 18. Juli 2017 - 23:48 #

Ich weiß nur aus dem ersten Teil aus einem Let's Play, (keine wirklich seriöse Quelle, ich weiß...) dass die Leute extreme Probleme hatten, zusammen in ein Spiel zu kommen - Ich gehe aber einfach mal davon aus, dass Nintendo das gefixt hat.

Jabberwocky (unregistriert) 19. Juli 2017 - 0:00 #

Läuft dann bestimmt über die tolle Ingame Chat-App mit Lobbysystem für Smartphones, auf die ich mal so gar keinen Bock habe.

Bluff Eversmoking (unregistriert) 19. Juli 2017 - 0:25 #

Der Spielablauf dürfte zu flott und die Partien zu kurz sein, als daß man Gelegenheit hätte, das Vorgehen zu besprechen.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421655 - 19. Juli 2017 - 0:08 #

Schöner Test!

Danke Christoph, Danke Hagen!

Btw.: der Begriff "Inkling" ist bereits vergeben. C.S. Lewis, Tolkien und Co. senden dabei ihre Grüße an die schreibenden Kollegen.

;)

Bluff Eversmoking (unregistriert) 19. Juli 2017 - 0:29 #

Die Aufzählung der Splatoon-Alternativen ist weitgehend abstrus. Ausgerechnet Overwatch, der einzige brauchbare Kandidat, fehlt.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 19. Juli 2017 - 10:00 #

Overwatch werde ich noch einfügen.

Ole Vakram Nie 17 Shapeshifter - 6998 - 19. Juli 2017 - 0:43 #

Wird immer mehr Zeit für eine Switch

Nudelix 15 Kenner - 2832 - 19. Juli 2017 - 8:48 #

Mehr Futter für die Switch, sehr schön :-) Habe den ersten Teil nicht gespielt, aber klingt ganz spaßig!

Detractor 13 Koop-Gamer - 1389 - 19. Juli 2017 - 9:20 #

Hmm seid den SNES hatte ich keine "richtige" Nintendo Konsole mehr, nur 3ds. Aber die Switch finde ich schon ziemlich cool und Splatoon sieht auch cool aus.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 19. Juli 2017 - 9:24 #

Du sprichst wahrscheinlich von rein "stationären" Konsolen, oder? Mit der Switch würdest du ja deinen Weg konsequent weitergehen. ;-)

Detractor 13 Koop-Gamer - 1389 - 19. Juli 2017 - 10:40 #

Ja von Stationären ^^. Die Switch ist ja ein Hybrid aber ich sehe es als "Next Gen" von Nintendo als Hauptkonsole. Werde mal eine bestellen bin gespannt :)

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 19. Juli 2017 - 16:23 #

Erwarte dann aber grafisch nicht zu viel, ist halt PS3 / Wii U Niveau bzw. knapp drüber. Denn technisch ist die Switch nun mal ein Tablet und keine stationäre Konsole.
Für 6 Zoll ist das natürlich mehr als genug Grafikpower, am TV oder PC Monitor im Vergleich zu moderner Gaming-Hardware fällt die Konsole dann allerdings natürlich erheblich ab.

advfreak 22 Motivator - - 32082 - 19. Juli 2017 - 16:41 #

Eine tragbare WiiU ebend! :)

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 19. Juli 2017 - 16:57 #

Außer das die Switch absolut nichts mit der WiiU zu tun hat.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 19. Juli 2017 - 18:57 #

Stimmt, die Switch ist ein Handheld und die Wii U eine stationäre Konsole. Beide sind ähnlich leistungsstark mit leichtem Vorteil für die Switch. Dafür ist die teurer sowohl bei Hard- als auch Software. Die Spielebibliotheken sind auf grobe (und lange) Sicht mehr oder minder identisch. Die Wii U kann man nur wenige Meter mitnehmen, dafür fehlt der Switch der zweite Schirm.

TheEdge 16 Übertalent - 4426 - 19. Juli 2017 - 18:36 #

Machen ordentliche Entwickler eh durch Art Design und Innovativen features wieder wett.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 19. Juli 2017 - 19:00 #

Ist kein Alleinstellungsmerkmal für die Switch, die meisten 3rd Party Titel sind Multiplattform. Die Switch kriegt jetzt halt den ganzen Indiekrams als inzwischen oftmals sechste Verwertung nach PC, PS4, XBox One, Wii U und 3DS und die üblichen Nintendo Games.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 20. Juli 2017 - 0:37 #

Hast recht, dass Alleinstellungsmerkmal ist, dass man Indiekram wie Isaac, Stardew Valley, Minecraft neben den Multiplattform, 3rd Exklusivtiteln und Nintendo Games jetzt nicht mehr nur am TV, sondern ganz bequem auch unterwegs spielen kann :)

Detractor 13 Koop-Gamer - 1389 - 20. Juli 2017 - 8:03 #

Ich spiele nicht so viel ^^. Auf dem PC meistens LoL/CSGO Quake (Da ist die Grafik egal) und dann habe ich noch eine Xbox One weil ich auch Fan von Halo bin und Gears. Die Switch ist für mich interessant wegen den exklusiven Spielen. Gebe Dir recht wenn man Grafikpower haben möchte und alles auf Ultra spielen möchte wäre ein guter PC ratsamer aber dafür spiele ich zu wenig ^^.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 23. Juli 2017 - 18:58 #

Schade, ich hätte es wirklich gern gekauft, aber mich stören zwei entscheidende Dinge:

1) Kein lokaler Multiplayer mit Splitscreen
2) Die Maprotations-Logik - wer überlegt sich so einen Sch... ?

Schad. Na mal schauen, was mein zweites Switch-Spiel wird. Splatoon 2 auf jeden Fall nicht.

Doc Bobo 18 Doppel-Voter - 9079 - 24. Juli 2017 - 9:37 #

So, bestellt inkl. Splatoon Pro Controller *freu*.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 26. Juli 2017 - 3:54 #

Nach den ersten ~70-80 Matches, ein paar Singleplayer Missionen und den ersten Salmon Runs bin ich wieder schwer begeistert.

Die Steuerung flutscht perfekt. Die Kombination aus anologem Laufen per Stick und zielen per Bewegungssteuerung ist einfach grandios und imho die beste Möglichkeit überhaupt. Die Maps, auch wenn mehr in der Rotation oder eine einstündige gereicht hätte, sind ausnahmslos klasse und der Salmon Run ist grandios. Der einzig wirkliche Kritikpunkt ist das der nur zu bestimmten Zeiten verfügbar ist (Warum Nintendo?)...

Grafisch hat es einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht und der Soundtrack ist erste Sahne (bitte wieder auf CD rausbringen) :).

Für mich ist, wie schon beim Vorgänger, die Wertung zu niedrig, eine 8.5 wäre imho Pflicht, als Freund solcher Spiele eher 9.0+.

Bluff Eversmoking (unregistriert) 27. Juli 2017 - 13:21 #

Ich finde die Musik auch angenehmer als im ersten Teil. Sagen wir mal, weniger schrill.

Enttäuschend ist, daß den Machern immer noch nichts eingefallen ist, um ein Spiel in 3:4-Unterzahl zu verhindern, und daß inaktive Spieler nicht einfach aus dem Spiel genommen und durch nachrückende Spieler ersetzt werden.

Und die Wertung fällt v.a. in Relation zu Baller-Gurken wie Halo 5 zu niedrig aus, denen man hier ernsthaft eine 8,5 gegeben hat. Da stimmen die Verhältnisse einfach nicht mehr.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 27. Juli 2017 - 18:10 #

Immerhin scheint es ja Warnungen (und Sanktionen) für Rage-Quit Spieler zu geben und die Server sind Top. Ich hatte in meinen mittlerweile ~120 Matches nicht einen Disconnect. Und die Rate, wo ein Team nur zu Dritt spielen musste, würde ich bei meinen Spielen auf deutlich unter 10% tippen.