Zwiespältige Pokédämonen

Shin Megami Tensei 5 Test+

Hagen Gehritz 12. November 2021 - 9:31 — vor 2 Jahren aktualisiert
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Diese Blöcke fügen sich alles andere als natürlich in die Szenerie. Auch die Qualität der Texturen ist wechsel- und oft mangelhaft.
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Reise durchs zerstörte Tokio

Bei der Erkundung sucht ihr Schleichwege und versteckte Winkel, um etwa auf Dächer von Häuserruinen oder Monorail-Strecken zu klettern. Eure Ausflüge werden mit Schätzen, Mimans oder seltener auch mal Begegnungen mit NPC-Dämonen belohnt. Ab und zu geht dabei ein Sprung durch die Kamera oder eine gewisse Trägheit bei der Steuerung daneben.

In Sachen Weltgestaltung nutzt Atlus zwar den Umstand, das ihr Springen könnt, um Belohnungen auch an höhergelegenen Ecken zu verstecken, allerdings fällt beim Level-Design eines unschön auf: Statt Kanten, an denen sich euer Nahobino hochziehen kann, wie in anderen Titeln einfach durch eine Signalfarbe zu markieren aber dennoch subtil in die Architektur einzufügen, gibt es künstlich in die Welt kopierte Blöcke (mit zusätzlich rot glühenden Karten). Nur an diesen kann sich euer Nahobino hochziehen.

Die 2D-Karte hilft gut, den generellen Überblick zu behalten und schlecht einsehbare Pfade zu entdecken, bildet aber Höhenunterschiede nicht ab. Deswegen solltet ihr auch die Umgebung selbst beobachten, um alle Verstecke zu entdecken.

Technisch stören teils recht auffällige Pop-ups und die in der Unreal Engine 4 immer wieder zu langsam ladenden Texturen, was sogar im Party-Betrachtungsbildschirm oder in der Zwischensequenz bei der Fusionierung von Dämonen zu sehen ist.
Früh schließt sich euch die kleine Dämonin Amanozako an, die nicht im Kampf auftritt, sondern versteckte Gegenstände aufspürt und euch später auch mal zur Welt der Menschen befragt.
 

Zurückhaltende Zugänglichkeit

Shin Megami Tensei hat wie eingangs erwähnt den Ruf einer schweren Spielereihe. Neulinge können sich hier zu Beginn zumindest über eine Reihe von Tutorials ans Spiel herantasten. Die erklären jedoch nicht alles, zum Beispiel, ob gewisse Debuffs mehrfach auf den gleichen Gegner anwendbar sind (das Interface zeigt das aber nach etwas Probieren an) oder was bestimmte Debuffs wie "Trugbild" bewirken – das sorgt übrigens dafür, dass der Gegner manchmal ein anderes Ziel als das eigentlich anvisierte angreift. Eventuell tue ich Shin Megami Tensei 5 hier sogar unrecht und es wurden einmal alle Effekte als Liste eingeblendet. Da sich die Tutorials nicht später nochmal nachschlagen lassen, kann ich das nicht nachprüfen, ohne ein neues Spiel zu starten.

Fans schwören bei früheren Ablegern der Serie darauf, dass sie ihre Spieler ernst nimmt und eher grobe Richtungsangaben gibt, statt alles auf der Karte zu markieren. Das scheint sich in Shin Megami Tensei 5 zumindest auf "Normal" geändert zu haben. Zwar tauchen Teile des Levels erst dann auf der Karte auf, wenn ihr einen Kampf bei einem sogenannten Abszess gewinnt, dessen Aura Teile der Karte in Nebel hüllt. Ist aber erstmal der Abszess besiegt, wird alles in eurer Nähe (inklusive Schatztruhen sowie Mimans) und auch mal weiter entfernte Nebenquestziele fein säuberlich markiert und ihr müsst nur noch die Punkte ablaufen.

Shin Megami Tensei bietet zudem angenehme Komfort-Funktionen, so könnt ihr auf Knopfdruck ohne Umweg ins Menü Heilskills eurer Dämonen benutzen, um die Lebenskraft der Party aufzufüllen. Auch müsst ihr nicht bangen, beim Rückweg zum Speicherpunkt einen unglücklichen Tod zu sterben, da ihr euch ebenfalls mit einem Knopfdruck dahin zurück teleportiert. Dem gegenüber stehen kleine Umständlichkeiten: So gibt es Items, die das Leveln erleichtern, da sie den Nahobino oder einen Dämon fast direkt ein Level aufsteigen lassen. "Fast", da das Item nur so viele EXP verleiht, dass nur noch ein Punkt zur nächsten Stufe fehlt. Ich muss also trotzdem noch einen Kampf starten, um den letzten Erfahrungspunkt zu erringen. Warum muss ich mir unbedingt diesen Erfahrungspunkt erarbeiten, statt den Dämon mit dem dafür gedachten Item unkompliziert direkt mehrere Stufen aufsteigen lassen zu können?

Abschließend sei zur Schwierigkeit gesagt: Zumindest im Rahmen der Hauptquest lässt euch Shin Megami Tensei 5 nie ohne Vorwarnung in Bosskämpfe laufen – in Nebenquests kann dagegen schonmal ein angesprochener mächtigerer Dämon überraschend aggressiv reagieren.

Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)

 

Meinung: Hagen Gehritz

Wie viel Spaß ihr mit Shin Megami Tensei 5 haben werdet, kommt auf eure JRPG-Vorlieben an. Ich persönlich bevorzuge einen größeren Story-Fokus und bei Persona gefiel mir die Tagesplanung in der Alltagssimulation besser als die Kämpfe und die Zucht. Shin Megami Tensei 5 war nun mein Einstieg in die Reihe, wobei mir klar war, dass sich hier sehr viel um die Kämpfe dreht, die zudem knackiger sind. Die Dämonenentwicklungs-Optionen lassen das Herz jedes Min-Maxers höherschlagen. Dazu gibt es nun erstmals in der Serie eine große 3D-Welt zu erkunden, die einiges zu entdecken bietet.

Wie sehr die Mechanik im Vordergrund steht, wurde schnell klar. In den ersten 10 Stunden erlebte ich neben Erkundung nur Kampf um Kampf mit etwa 15 Minuten an Geschichte, da erst nach dem zweiten Boss die Handlung langsam anfängt (wohlgemerkt nicht „in Fahrt kommt“, es handelt sich um den Punkt, ab dem überhaupt damit begonnen wird, einen Plot zu spinnen). Nach dieser Stelle melden sich auch ab und an Begleiter zu Wort, was die Entdeckung noch interessanter macht.

Für die Bosse und Zwischenbosse in Nebenquests werdet ihr immer wieder Leveln und euer Team feinjustieren und dafür dasselbe Gebiet mit denselben Gegnern ablaufen. Eigentlich sind nicht wenige Ecken der zerstörten Welt schön gestaltet (wer schonmal in Tokio war wird zudem einen anderen Bezug zu gewissen Ruinen haben), doch in Sachen Pacing hält mich Shin Megami Tensei 5 zu lange in einer Ecke fest und so leidet auch die Atmosphäre. Fand ich anfangs den Glitzereffekt des Sandes sehr schön, hatte ich mich besonders an der Wüstenlandschaft irgendwann mehr als satt gesehen.

Wenn ihr von einem JRPG mehr als ein rundes Kampfsystem erwartet, um euch stundenlang am Ball zu halten, wird Shin Megami Tensei 5 nicht euer nächstes Lieblingsspiel.
Shin Megami Tensei 5 Switch
Einstieg/Bedienung
  • Vier wählbare Schwierigkeitsgrade
  • Tutorial führt langsam in Features ein
  • Komfortfunktionen wie schnelle Rückkehr zum Drachenquell für Speichern & mehr
  • Kein Wechsel von "Normal" auf "Schwer" im laufenden Spiel möglich.
  • Tutorials nicht nachschlagbar
  • Einige Aspekte des Kampfsystems werden nicht erklärt
  • Sprungsteuerung nicht allzu präzise
  • Kein freies Speichern
Spieltiefe/Balance
  • Komplexes Progressionssystem für Dämonen
  • Taktische Rundenkämpfe
  • Attraktive freischaltbare Perks für Helden
  • Verhandlungen geben Dämonen Charakter
  • Ausladende Spielwelt mit viel zu entdecken
  • Vielzahl an Kreaturen
  • Mythologischer Hintergrund jedes Dämons im Spiel nachlesbar
  • Sehr langsames Pacing – dadurch auch zu langes Ablaufen derselben Abschnitte
  • Hohe Schlagzahl an Kämpfen, die sich mit der Zeit eintönig anfühlen können
  • Bosskämpfen fehlt Dynamik
  • In seltenen Fällen führt Pech direkt zum Game Over und damit Fortschrittsverlust
  • Geschichte lange ganz im Hintergrund und kommt auch später nur langsam in Gang
  • Austauschbarer Held und flache Figuren
Grafik/Technik
  • Gelungenes, teils sehr abgefahrenes Kreaturen-Design
  • Hübsches Art Desgin
  • Ansehnliche Modelle und Animationen
  • Merklich nachladende Texturen
  • Auffällige Pop-ups
  • Unelegante Blöcke statt natürlich eingefügter Kletterpunkte in Level-Architektur
  • Wechselhafte Texturqualität
Sound/Sprache
  • Rockiger Soundtrack
  • Sehr gute deutsche Übersetzung
  • Gelungene englische Synchro
  • Originale japanische Tonspur verfügbar
  • Keine deutsche Vertonung
Multiplayer
Nicht vorhanden
6.5
Userwertung8.6
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Keine Besonderheiten
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Hagen Gehritz 12. November 2021 - 9:31 — vor 2 Jahren aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 11. November 2021 - 0:05 #

Viel Spaß mit dem Test!

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105024 - 12. November 2021 - 9:53 #

Puh, das klingt nicht nach einem Spiel für mich. Sehr aufschlussreicher Test, ich hatte schon damit geliebäugelt.

ed_reddison 09 Triple-Talent - 252 - 12. November 2021 - 10:10 #

Für mich ganz klar GOTY.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66897 - 12. November 2021 - 10:10 #

Meins sollte heute ankommen. Ich werde es vermutlich höher einschätzen, aber ich kann die Wertung durchaus nachvollziehen.

StefanH 26 Spiele-Kenner - - 65052 - 12. November 2021 - 10:46 #

So geht es mir auch. Bin schon gespannt und habe es preloaded auf der Switch liegen :)

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42930 - 12. November 2021 - 10:29 #

Ich konnte jetzt schon 2 Abende reinspielen, von mir würde es bisher eine subjektive 8.0 bis 8.5 bekommen. Mir macht es u.a. Spaß die effektivste Taktik zu finden, mit der die Zufallskämpfe in einer Runde um sind - so farmt es sich auch besser ;) Beim Pacing habe ich mit nichts anderem gerechnet und für mich auch total ok.

Die Technik ist jetzt nicht soo super berauschend, aber bei dem Genre ist das für mich eher unwichtig. Wichtig ist für mich, dass ich bei solchen Spielen ohne Guide herangehe, damit ich auch mit Zucht usw. noch überrascht werde.

P5R würde ich auch für Switch nehmen - auf der PS4 Pro werfe ich dieses Umfangsmonster einfach zu selten an.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 12. November 2021 - 10:48 #

Durch das Turn-Press-System war es auf "Normal" der Regelfall, dass ich die Mobs weghaue, bevor sie Gelegenheit bekommen, sich zu wehren. Allenfalls zu Beginn in einem Abschnitt mit neuen Gegnern musste ich mehr aufpassen, da auch meine Attacken auf meiner Stufe nicht so viel Schaden wie gewohnt anrichteten.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42930 - 12. November 2021 - 10:56 #

Ich finde es hier wichtiger, die richtigen Elementangriffe zu haben, da hatte ich nie größere Probleme mit - außer bei einigen Gegnern ohne Schwäche und irgendwann geht auch das Mana zu Ende.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 12. November 2021 - 11:32 #

Schon klar, ohne die passenden Element-Angriffe geht schließlich nichts in SMT. Aber so viel brauchte ich da abseits der Bosse nicht detailliert zu tüfteln, um voran zu kommen bzw. die Standardkämpfe überwiegend in einer Runde abzuwatschen.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42930 - 12. November 2021 - 11:56 #

Stimmt auch wieder. Vielleicht bin ich am Abend auch für den (monotonen?) Grind einfach "bereit".

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 12. November 2021 - 12:18 #

Für mich lockert es den Grind ungemein auf, dass man mit den Monstern interagieren kann. In Teil 4 hab ich einen signifikaten Teil mit dem fusionieren und dem probieren diverser Typen gehabt :)

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42930 - 12. November 2021 - 13:11 #

Ja, es macht auch Spaß, dass die Fusion/Weiterentwicklung nicht ganz so willkürlich, wie z.B. bei Digimon Cybersleuth ist. Die Interaktion hingegen dürfte ruhig etwas determistischer sein. Eine Monsterklasse dürfte so ruhig häufiger gleich auf eine gewählte Antwort reagieren - aber das wird ja später durch Skills besser.

mrcb (unregistriert) 12. November 2021 - 10:50 #

P5R fände ich auch DAS Spiel für die Switch. Meine PS4 habe ich alleine für dieses Spiel überhaupt noch.
Shin Megami Tensei III Nocturne HD Remaster hatte ich mir damals gekauft, inzwischen aber wieder verkauft. War nicht so mein Ding.
Trotzdem reizt mich Teil 5 schon wieder arg.
Evtl. kaufe ich es mir günstiger als Import oder ich warte auf einen Sale.
Oder wie ich mich kenne, gehört es heute Abend schon mir ;-)
Dann aber wieder als Retail, falls ich es zeitnah noch relativ gut zum Neupreis wieder verkaufen kann...

Fragen über Fragen....

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42930 - 12. November 2021 - 10:58 #

Es gibt da so einen Games-Händler in Gera, der auch versendet. Da kostet das SPiel "nur" 50€ (ohne Versand). Ich bestelle dann 2 - 3 Spiele, da fällt der Versand nicht mehr so auf. Es gibt bei netgames auch alte Spiele oder gar gebrauchte.

mrcb (unregistriert) 12. November 2021 - 11:14 #

Bei Netgames habe ich auch schon öfter relativ günstig gekauft.
Gameware.at hat auch immer wieder sehr gute Preise. Da hatte ich zum Beispiel Dy**g Li**t für die Switch versandkostenfrei unter 35 Euro gekauft.
Irgend so etwas wird Shin Megami Tensei 5 bei mir auch werden...

ed_reddison 09 Triple-Talent - 252 - 12. November 2021 - 12:20 #

Habs direkt 2x gekauft. Physisch und digital. :-D

Sokar 24 Trolljäger - - 48129 - 12. November 2021 - 15:10 #

Retail bei so eher nischigen Spielen auf der Switch habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie nach ein paar Monaten oft ausverkauft und nicht mehr zu haben sind - zumindest nicht zu einem guten Kurs. Selbst bei gebraucht Händlern sind die dann immer noch relativ teuer.
Ich kaufe ja persönlich viel Retail bei Okaysoft, aber die haben ein sehr kleines Lager und so nischige Titel oft erst auf Anfrage. So sehr ich vom Quasi-Monopolisten Höllenfürsten unter den Versandhändlern weg will, da sind sie meistens einfach die bessere Wahl: gut aufgestellt und werden teilweise schnell günstiger als OVP.

vgamer85 (unregistriert) 12. November 2021 - 10:51 #

Ouh Fanboysoffensive auf youtube confirmed...naja was soll man machen.
Mich spricht das Spiel wegen dem Gameplay und Setting nicht an und kann die Wertung nachvollziehen.

Sokar 24 Trolljäger - - 48129 - 12. November 2021 - 15:02 #

Bin da skeptisch wegen dem Grind, bin kein so harter Min-Maxer. Hab mir den vierten Teil mal günstig für den 3DS gekauft, werde erstmal in den reinschauen.
Ich finde das immer nervig, wenn das GameOver am Hauptcharakter hängt. Bei Persona kann ich das durch den Wechsel der Persona noch ausgleichen, aber bei Tokyo Mirage Sessions wurde ich so zum Schwachpunkt des Teams - kam jemand mit Fähigkeiten an, gegen die ich anfällig bin wurden die Kämpfe viel schwerer.
Btw. gibt es im Spiel auch so Instant-Kill-Fähigkeiten wie in Persona? Die fand ich ultra nervig. Immerhin konnte ich sie blocken, was ich häufig gemacht habe. Aber da wurde auch vor jedem Kampf gespeichert, bin ich mal deswegen drauf gegangen konnte ich einfach den Kampf neu starten, oder im letzten Saferoom alles neu einstellen. Das scheint hier ja nicht zu gehen.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 12. November 2021 - 17:18 #

Zumindest wenn Licht oder Finsternis der Schwachpunkt sind, hat jeder Licht/Finsternis-Angriff eine gar nicht so kleine Chance, dass er das Ziel sofort tötet.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45111 - 12. November 2021 - 22:23 #

Das ist leider nichts für mich. Grinding und Min-Maxen sind überhaupt keine Elemente, mit denen ich mich beschäftigen möchte. Da bleibe ich dann doch lieber bei Persona, der fünfte Teil war da mein Einstieg und hat mich total begeistert.
Aber sehr schön, dass SMT5 direkt mit deutscher Lokalisation daher kommt. Das stärkt die Hoffnung, dass ich bei einem Persona 6 nicht erst auf eine Royal Edition warten muss.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40287 - 18. November 2021 - 21:53 #

Ich gebe einen Punkt fürs Monsterdesign, aber ansonsten? Nope, nicht mein Spiel ;)