Dumm, dümmer, Chimäre

Resistance - Burning Skies Test

Jonas Schramm 29. Mai 2012 - 17:00 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Und noch eine Explosion. Diesmal haben wir unseren Feind mit dem Jäger-Gewehr zerlegt.
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Tolle Steuerung
Auch wenn die Gefechte aufgrund der Linearität und einer schrecklichen KI sehr schnell an Reiz verlieren, lässt sich nicht bestreiten, dass sich Resistance – Burning Skies gut steuert. Nihilistic hat sich sichtlich Mühe gegeben, alle Features der PSVita auszunutzen. Da wäre der Touchscreen, über den ihr, wie schon erwähnt, die sekundären Feuermodi eurer Waffen sowie Granaten und die Nahkampfwaffe einsetzt. Aber auch die Bedienung mit den beiden Analog-Sticks funktioniert einwandfrei. Vor allem der im Vergleich zu einem PS3-Controller geringere Spielraum der Sticks war schon nach wenigen Sekunden vergessen. Anders als in Uncharted – Golden Abyss ist es in Resistance – Buning Skies hervorragend möglich, Kopfschüsse auch ohne Sixaxis-Steuerung zu verteilen. Weniger Steuerungsrelevant, aber trotzdem positiv zu erwähnen ist noch das automatische Deckungssystem. Anders als in einem Resident Evil – Operation Raccoon City funktioniert es im Resistance-Ableger für die Vita nämlich immer tadellos, wenn ihr an ein Objekt herantretet. Nihilistic beweist, dass die PSVita als Shooter-Maschine für Unterwegs prinzipiell bestens geeignet ist. Einen kleinen Kritikpunkt an der Steuerung gibt es aber doch: Offenbar wollten die Entwickler unbedingt auch das rückwärtige Touchpad der PSVita verwenden und haben, zweifellos auch, da die Analogsticks der Vita keine Klickfunktion besitzen, kurzerhand die Sprintfunktion dorthin verlegt. Durch zweimaliges Antippen rennt euer Charakter los, was aber nicht immer direkt umgesetzt wurde und uns mit der Zeit auf die Nerven ging. Alternativ haltet ihr einfach die obere Pfeiltaste gedrückt, was in Verbindung mit der Bedienung des vorderen Touchpads hier und da mal zum "Umgreifen" zwingt.
 
Mal hui, mal pfui
Die Spielmodi im Multiplayer-Aspekt dürften jedem bekannt vorkommen. Oben seht ihr eine Szene aus dem Deathmatch unten aus dem Modus Überleben. 
Technisch ist das Resistance für die PSVita durchwachsen ausgefallen. An einigen Stellen sieht das Spiel gar nicht schlecht aus, beispielsweise wenn Sonnenstrahlen die Straßen mit Licht fluten oder kleinere Teile des Levels zu Bruch gehen. Es steht aber doch eine deutliche Stufe hinter dem Primus Uncharted – Golden Abyss zurück. Vor allem die detailarmen Charaktermodelle, aber auch die langweilige Farbgebung der Levels fällt negativ ins Gewicht. Meist in Grau oder Braun gehalten, fehlt es den Schauplätzen an optischen Highlights. Außerdem sind die offenen Gebiete ziemlich klein gehalten, wodurch sich das Gefühl, einen Kampf ums Überleben in New York City zu führen, nicht einstellen will. Auch die Frame-Rate ist ein zweischneidiges Schwert. Gehen Objekte spektakulär zu Bruch oder nimmt ein großer Bossgegner den gesamten Bildschirm ein, leistet sich die Bildrate keine Blöße. Tummeln sich allerdings ein knappes Dutzend Gegner auf dem Bildschirm, kann es auch mal zu kurzen Einbrüchen der Frame-Rate kommen. Auf spektakuläre Zwischensequenzen wurde überdies verzichtet. Die Handlung wird euch während des Spielens anhand der (dünnen) Dialoge und zwischen den Levels durch kurze, vertonte Bilderfolgen in Comicgrafik näher gebracht – so ähnlich, wie auch in Resistance 3.
 
Burning Skies ist komplett auf Deutsch spielbar, wobei die Synchronsprecher nicht an die hohe Qualität anderer Sony-Titel heranreichen. Vor allem die billigen Hilfeschreie im Hintergrund fallen auf, aber auch die Sprecher für die Protagonisten könnten besser gewählt sein. Zum Glück führen die Charaktere nicht allzu viele Dialoge, sodass ihr sie auch nie übertrieben lange zu hören bekommt. Abgesehen von der Sprachausgabe ist der Sound wie auch die Grafik gut, aber nicht fehlerfrei. Waffensounds und das Tappen der Chimäre durch die Gänge, sorgen für Atmosphäre. Seltsame Aussetzer vor allem bei der Minigun, die sich „Zerstörer“ nennt, trüben das Bild jedoch ein wenig.

Stärken im Multiplayer-Modus
Im Mehrspieler-Modus offenbart der Shooter im Mini-Format seine Stärken. Unter anderem auch deshalb, weil ihr euch dort weder mit einer dünnen Handlung, linearen Levels und einer miesen KI herumschlagt. Das Spiel bietet drei Modi: Deathmatch, Team-Deathmatch und den Modus "Überleben". In Letzterem treten sechs Spieler auf der Seite der Menschen an, während zwei in die Rolle der Chimären schlüpfen. Ziel der Menschen ist es, für eine vorgegebene Zeit zu überleben, während die Chimären natürlich versuchen, das zu verhindern. Wenn ein Mensch stirbt, geht er als Chimäre auf Menschenjagd. Das bringt viel Abwechslung, auch deshalb, weil hier die Vorzüge des kreativen Waffenarsenals deutlich stärker zur Geltung kommen. Gekämpft wird auf sechs Maps, auf denen sich entweder bis zu vier oder bis zu acht Spieler tummeln. Der Aufbau gefiel uns deutlich besser als der der Singleplayer-Levels. So kämpft ihr euch zum Beispiel durch die zerstörten Straßen von New York oder eine Hafenlandschaft. Alle Maps paaren verwinkelte Gassen mit weit offenen Flächen und erstrecken sich meist über mehrere Stockwerke. Auch die Größe der Schauplätze macht einen guten Eindruck. Wir mussten nie lange nach unseren Feinden suchen, traten uns aber auch nicht ständig gegenseitig auf die Füße. Bei höheren Spielerzahlen fallen aber die etwas schlecht gewählten Spawn-Punkte auf, so startet ihr manchmal doch ein wenig zu nah am Kampfgeschehen.
 
Alternativen
Wer auf einen Singleplayer-Modus aus ist und zudem eine einen guten Shooter für die PSVita sucht, der ist momentan mit Uncharted - Golden Abyss (GG-Test: 8.5) am besten beraten. Zwar steuert es sich nicht so intuitiv wie Resistance - Burning Skies, dank Sixaxis-Steuerung ist dieser Aspekt aber schnell vergessen. Zudem ist das Spiel optisch immer noch das Beste was Sonys Handheld zu bieten hat. Um einen Third-Person-Shooter handelt es sich außerdem bei Unit 13, das von Zipper Interactive entwickelt wurde. Wer einen Ego-Shooter auf dem Handheld sucht, der hat momentan schlechte Karten. Besser ihr greift zu Resistance 3 (GG-Test: 8.0) für die PS3, das auch für Solo-Spieler etwas mehr zu bieten hat.
Wie es sich für einen Multiplayer-Modus gehört, schaltet ihr im Laufe der Zeit immer wieder neue Waffen und Upgrades frei. Zu Beginn stehen euch nur die Charakterklasse Jäger mit Bullseye beziehungsweise M5A2-Karabiner zur Wahl. Vor allem durch Kills erhaltet ihr Erfahrungspunkte, die euch dann in eurer Charakterstufe aufsteigen lassen. So erhaltet ihr Zugang zu weiteren aus der Einzelspieler-Kampagne bekannten Schießprügeln und Upgrades , die ihr mit euren Erfahrungspunkten erwerben könnt. Interessant ist auch die Infektions-Mechanik: Spielt ihr eine Partie im Multiplayer-Modus, ist es möglich, dass ihr euch mit dem Chimären-Virus infiziert. Dies macht spielerisch zwar keinen Unterschied, ermöglicht euch aber beispielsweise einen Erfahrungsbonus für ein begrenzte Zeit. Über das Near-Feature des Handheld ist es überdies möglich, den Virus an Spieler in eurer Nähe weiterzugeben.

Autor: Jonas Schramm / Redaktion: Benjamin Braun (GamersGlobal)
Jonas Schramm
Es gibt genau drei Punkte für mich, die Resistance – Buning Skies vor einem Totalausfall bewahren. Erstens die tolle Steuerung, die Nihilistic nahezu perfekt auf die PSVita abgestimmt hat. Seien es die beiden Analog-Sticks oder der Einsatz des Touchscreens – bis auf die Sprintfunktion lässt sich alles einfach und intuitiv bedienen. Zweitens die kreativen Waffen-Designs. Zugegeben, Fans werden einige der Schießprügel schon zur Genüge aus den anderen Resistance-Spielen kennen, die Mischung aus Alt und Neu ist aber wirklich gut gelungen und dank des Touchscreens erhält jede Waffe eine frische Note. Und zu guter Letzt der Multiplayer-Modus, der zwar nichts wirklich neues bietet, mir aber dennoch Spaß gemacht hat. Das Spiel läuft flüssig, die Maps sind gut auf die Spielerzahl abgestimmt und nicht zuletzt die abwechslungsreichen Waffen sorgen für kurzweilige Gefechte.
 
Die Einzelspieler-Kampagne hat mich dagegen maßlos enttäuscht. Eine tiefgründige Handlung ist nicht existent und die vermeintlichen emotionalen Momente bleiben aufgrund der langweiligen Charaktere aus. Vor allem aber das mangelhafte (sprich viel zu lineare) Leveldesign und die abgrundtief schlechte Gegner-KI raubten mir den Spaß. Die Waffen können noch so kreativ sein, wenn weder der Aufbau der Schauplätze noch das Verhalten der Feinde deren taktischen Einsatz abverlangt. Und auch optisch setzt Resistance – Burning Skies wenig Highlights. Die Levels sind zu sehr in Grau und Braun gehalten und die Charaktermodelle zu undetailliert ausgefallen. Die Grafikkrone macht es Uncharted – Golden Abyss so auf jeden Fall nicht streitig.

 Resistance - Burning Skies
Einstieg/Bedienung
  • Kurze Tutorialvideos zeigen die sekundären Feuermodi
  • Touchscreen gut in Szene gesetzt
  • Steuerung mit zwei Analog-Sticks sehr intuitiv
  • Automatisches Deckungssystem funktioniert einwandfrei
  • Sprinten per Touchpad funktioniert nicht immer
Spieltiefe/Balance
  • Abwechslungsreiche Waffen...
  • Viele Gegnertypen
  • ... deren taktischer Einsatz nicht abverlangt wird
  • Grottenschlechte Gegner-KI
  • Langweilige Charaktere
  • Story-Ansatz fällt flach
  • Streng linearer Aufbau
Grafik/Technik
  • Einige schicke Beleuchtungseffekte
  • Teile der Umgebung gehen zu Bruch
  • Charaktermodelle könnten mehr Details vertragen
  • Eintönige Farbgebung
  • Optische Highlights fehlen
  • Frame-Rate nicht immer konstant
Sound/Sprache
  • Hintergrundgeräusche sorgen für Atmosphäre
  • Waffensounds großteils gut...
  • Deutsche Sprachausgabe nur mäßig
  • ...aber auch mit Aussetzern
Multiplayer
  • Kartengröße gut auf Spielerzahl abgestimmt...
  • Drei Spielmodi für bis zu acht Spieler
  • Aufrüstbare Waffen
  • Spiel läuft flüssig
  • ...Spawn-Punkte aber manchmal schlecht gesetzt
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Action
Egoshooter
ab 18
16
01.06.2012
PSVita
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Jonas Schramm 29. Mai 2012 - 17:00 — vor 11 Jahren aktualisiert
Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 29. Mai 2012 - 17:17 #

Kann er das Review zum nächsten CoD machen bitte? :)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20268 - 29. Mai 2012 - 17:35 #

Netter Test, schade um das Spiel. :(

Ich hab nur einen Kritikpunkt: warum sind lineare Level immer ein Grund zur Abwertung? Ich hasse unnötig komplizierte Level, bei denen ich alle Verzweigungen dann ohnehin backtracken muss, weil ich alles sehen will. Sind die Levels einigermassen linear weiß ich dass ich alles gesehen habe. Das finde ich persönlich eben gut. Insofern sollte ein Test das auf jeden Fall erwähnen, aber warum gibt der Geschmack des Testers vor, dass das negativ berücksichtigt wird?

Politician 13 Koop-Gamer - 1286 - 29. Mai 2012 - 17:48 #

Die Idee gerade einen Shooter auf einem Handheld umzusetzen finde ich schon per se wenig erfolgversprechend. Wer dann noch einen Multiplayer einbauen will, muss wirklich viel Vertrauen ins Spiel haben, denn ein Online-Shooter spielt sich auf einem Handheld echt nicht optimal.

Dass das Spiel die typischen Fehler moderner Shooter (kurze Kampagne, schwach Handlung) enthält wundert dann nicht mehr. Komisch ist nur, dass diese Kritikpunkte bei "großen" Shooter oft übersehen werden.
Mich interessiert der Titel jedenfalls kein bisschen aber ich kann meine Vita gut und gerne noch ein halbes Jahr mit alten PSP Titeln füttern und gravity rush soll ja ganz nett geworden sein.

Wenn sich bei Resistance diese Wertungen häufen wird dies aber leider nicht gut für die Weiterentwicklung der Vita sein. Als Systemseller scheint das Spiel auch bei Shooterfreunden nicht zu taugen. Einerseits gut, da ich keine Shooterflut auf dem Handheld will. Andererseits aber aufgrund der geringen Absätze der Vita bisher auch potentiell gefärlich für das ganze System. Wer eine PSP hatte, der hat wirklich kaum einen Grund auf die Vita umzustellen. Hoffentlich kündigt Sony auf der E3 irgentwas gutes an.

Anonymous (unregistriert) 29. Mai 2012 - 18:24 #

Tja, das wars dann wohl endgültig für die Vita.

Ich werds mir dennoch kaufen, hat mir super gefallen auf der gamescom und die M!Games gibt 80%.

Anonymous (unregistriert) 29. Mai 2012 - 19:22 #

Sehr schöner Test liest sich sehr gut.
Als ich den Test gelesen habe dachte ich die Wertung würde höher ausfallen macht aber keinen unterschied da ich mich nich an Wertungen halte mich intressiert eher der Text.
Aufjedenfall hat Resistance Burning Skies eins bewiesen,Ego-Shooter funktionieren auf der Vita!
Da es sich hier um den ersten Ego-Shooter der Vita überhaupt handelt sind schwächen vorprogrammiert gewesen.Dafür haben die entwickler ein soliden Shooter hinbekommen der zwar keine grossen besonderheiten bietet aber dennoch gut ist.
Das kann ein Signal an andere entwickler sein sich auch an einem Ego-Shooter auf der Vita zu versuchen.
Die werden dann mit sicherheit noch um einiges mehr bieten.
Vergessen darf man auch nich das die Vita noch nich lang auf dem Markt ist dafür finde ich das Spiel durschaus Inordnung

Anonymous (unregistriert) 29. Mai 2012 - 20:30 #

gebt ihm nen job, toller test.

dafreak 13 Koop-Gamer - 1526 - 29. Mai 2012 - 20:52 #

Toller Test,
schade, dachte das wird gut, wird aber trotzdem wegen dem Onlinepart gekauft;)

Horst Brack 08 Versteher - 170 - 29. Mai 2012 - 21:51 #

Ist aber nicht der erste Shooter für die Vita. Das ist immer noch Unit 13, das übrigens nicht schlecht ist.

Schade dennoch im Burning Skies. Hatte mich mordsmäßig drauf gefreut, aber auch die Tests auf allen anderen Gaming-Sites sind ziemlich mau, sogar schlechter als hier. :-(

Cohen 16 Übertalent - 5024 - 29. Mai 2012 - 21:56 #

Okay, meine Kaufentscheidung ist jetzt auf Gravity Rush gefallen.

Burning Skies wird wohl ein Fall für den Verleihshop, der auch PSVita-Spiele führt.

NoUseForAName 17 Shapeshifter - 7223 - 30. Mai 2012 - 6:18 #

Guter Test

Baran 12 Trollwächter - 826 - 30. Mai 2012 - 13:23 #

Kurze Frage zu dem von euch erwähnten bzw. genutzten Screenshots: Ihr schreibt, daß die verwendeten Bilder von Sony kommen. Aber gibt es nicht für die PSP/Vita eine Streaming-Verbindung zur PS3, von wo man die Spiele am großen TV spielen kann und daraufhin auch dort die Screenshots/Videos machen könnte? Oder ist die Streaming-Funktion von mir falsch verstanden worden bzw. wird u.U. nur von diesem Titel nicht unterstützt?

Cohen 16 Übertalent - 5024 - 30. Mai 2012 - 14:26 #

Die PSVita hat ja sogar eine eingebaute Screenshotfunktion (im Gegensatz zur PS3). Aber die kann Sony anscheinend nach Belieben sperren, z.B. bei den Schatzkarten in Uncharted Golden Abyss.

Und bei der Preview-Version war laut Benjamin die Screenshot-Funktion komplett gesperrt.

Baran 12 Trollwächter - 826 - 30. Mai 2012 - 14:42 #

Strange. Das Blockieren der Funktion klingt nach einem "Wir können das, also tun wir das auch!"-Machtgehabe über die Veröffentlichung von Screenshots. Oder gibt es da einen anderen, offizielleren Grund, den jemand weiß? Mutmaßt?

Oh, und sollte jemand noch was über die PSP/Vita-PS3-Streaming-Option wissen, wäre ich für eine Antwort sehr dankbar. :)

Anothep (unregistriert) 31. Mai 2012 - 9:35 #

Evtl. hat das etwas damit zu tun, dass man nicht möchte, dass Bilder aus der Preview veröffentlicht werden, die sich dann vom tatsächlichen Release unterscheiden bzw. schlechter sind als das Endergebnis.

M.Reichl 14 Komm-Experte - 2178 - 6. Januar 2013 - 19:37 #

Ich habs jetzt eine Weile gespielt und finde es soooo schlecht nicht.

Was mir allerdings negativ aufgefallen ist: wenn man getroffen wird blitzt der Bildschirm kurz rötlich auf. So weit so gut, aber einige der Levels haben von der Beleuchtung her schon so einen Rotstich, dass man das garnicht sieht und oft nicht weiss, ob man grade beschossen wird, oder nur in einen helleren Bereich gelaufen ist.