Left for Evil? RE for Dead?

Resident Evil – Operation Raccoon City Test

Jonas Schramm 21. März 2012 - 23:07 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Der erste Bosskampf gegen den mutierten Wissenschaftler Birkin ist auch gleich der spektakulärste. Die folgenden Gefechte gegen größere Gegner verkommen zu öden Ballerorgien. (Xbox 360)
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Survival-Horror? Fehlanzeige
Wer in Resident Evil – Operation Raccoon City auf Survival Horror aus ist, wird enttäuscht: Der Fokus liegt einseitig auf der Action. So ist es wie im 3DS-Ableger Resident Evil – Revelations (dort nur mit Circle Pad Pro) möglich, aus der Bewegung heraus zu schießen, was die Feuergefechte dynamischer macht, aber auch diverse Herzklopf-Panikmomente (zielen oder rennen?) beseitigt. An Munition mangelt es nie: Nicht nur die Gegner lassen alle Naselang Munition und Waffen fallen, die Levels sind mit diversen unerschöpflichen Munitionskisten gespickt. In vorangegangenen Serienteilen spielten die eingeschränkte Bewegungsfreiheit und die knappe Munition noch eine wichtige Rolle. Dieser Mangel verstärkte den Survival-Aspekt meist, wodurch eine packende Atmosphäre zustande kam.

Der Grund, warum darauf in Operation Raccoon City verzichtet wurde, könnte einfacher nicht sein: Wie auch in Left 4 Dead 2 sind die Gegner einfach zu zahlreich, als dass dieses Konzept hier übernommen werden könnte. Da wären zum einen unzählige Zombies, die langsam auf euch zu schlurfen und euch infizieren können, die Crimson Heads (eine flinkere Version des normalen Zombies) und einige unterschiedliche BOWs, die jede Menge Blei fressen. Besonders die Hunter halten eine Menge aus und reißen euch mit einem Schlag von den Beinen. Die Licker wiederum attackieren euch mit ihrer klebrigen Zunge. Zombies, BOWs und menschliche Gegner arbeiten übrigens nicht gemeinsam gegen euch. In der Theorie ergibt sich daraus ein netter Dreikampf, in dem sich wenigstens ein Teil des Problems durch Abwarten von alleine lösen lässt. In der Praxis funktioniert das aber nur bedingt: Menschliche Feinde konzentrieren ihr Feuer nämlich meistens auf euch, obwohl Zombies und BOWs auch sie attackieren. Nicht nur deshalb fällt die mangelhafte Gegner-KI ins Gewicht: Hunter springen euch an, lassen euch dann aber auf einmal wieder außer Acht. Menschliche Widersacher reagieren in manchen Fällen gar nicht auf euch oder stehen eng in einer Gruppe zusammen und gehen erst in Deckung, wenn ihr längst auf sie feuert. Immerhin teilen die Gegner gut aus und die Tatsache, dass sich eure Gesundheit nicht automatisch regeneriert, macht die Feuergefechte dann doch nicht ganz anspruchslos.   

Lineare Levels
Die Levels sind meist streng linear aufgebaut. Ein Stück zurücklaufen könnt ihr nur selten. Noch viel schlimmer: Ihr könnt durch Teile der Levels einfach bis zum nächsten Checkpoint hindurchlaufen, ohne auch nur einen einzigen Gegner zu erschießen. Vor allem im Kampf gegen die Zombies ist dies eine valide Strategie. Dadurch stellt sich das Gefühl, von einer schier endlosen Masse an Untoten überrannt zu werden, quasi nie ein. Gerade dieser Aspekt gelingt Left 4 Dead 2 deutlich besser.

Natürlich lassen sich nicht alle Gefechte mit diesem „Augen zu und durch“-Ansatz lösen. Gegen bewaffnete Feinde und die Hunter seid ihr besser beraten, sie auszuschalten, bevor sie euch aufs Korn nehmen. Außerdem wird euer Voranschreiten durch Türen verlangsamt, die sich nur öffnen, wenn alle Team-Mitglieder in der Nähe sind. Oder ihr benötigt eine (oder auch zwei oder drei) schwarze Key-Cards, um einen verschlossenen Durchgang zu öffnen. Vor allem bei Bosskämpfen sperrt euch das Spiel dann in ein vorgegebenes Areal, das ihr erst verlassen dürft, wenn der dortige Obermotz besiegt wurde.

Womit wir bei den Bosskämpfen wären. Hier hätten die Entwickler die Chance gehabt, einige packende Gefechte abzuliefern, die die Survival-Horror-Fans vielleicht etwas versöhnt hätten. Raccoon City verschießt sein Pulver aber schon direkt zu Beginn: Der Bosskampf gegen den mutierten Birkin ist auch gleich der spektakulärste. Um nichts zu spoilern verraten wir nur: Es geht nicht wirklich darum, ihn zu besiegen. An den Nervenkitzel, den dieser Kampf hervorruft, reichen die folgenden Bosskämpfe nicht mehr heran. Sie sind deutlich langweiliger und verkommen entweder zur stupiden Dauerballerorgie (zum Beispiel gegen einen Nemesis t-Type) oder zu einem anspruchslosen „schieß auf den leuchtenden Punkt“ (beispielsweise gegen einen glühenden Tyrant T-03).

Problematisches Deckungssystem
Deckung ist vor allem im Kampf gegen bewaffnete Gegner wichtig. Das Deckungs-System leidet aber unter einigen Bedienmacken. (Xbox 360)
Was darf heutzutage in einem Third-Person-Shooter nicht mehr fehlen? Genau, ein Deckungssystem. Natürlich haben die Entwickler auch in Resident Evil – Operation Raccoon City nicht darauf verzichtet. Nur funktioniert es bei weitem nicht so gut wie in einem Gears of War 3. Euer Charakter geht automatisch in Deckung, wenn er sich in der Nähe eines Objektes befindet. Das klingt zwar relativ intuitiv, ging uns mit der Zeit aber deutlich auf die Nerven: Manchmal wollte unser Charakter partout keine Deckung einnehmen, obwohl wir direkt davor standen. Umgekehrt geht eure Spielfigur auch in Deckung, bloß weil euch das Spiel diese Absicht unterstellt.

Auch das Schießen aus der Deckung funktioniert nicht immer, wie es soll. So ist es in manchen Situationen nur möglich, blind aus der Deckung zu feuern, manchmal feuert euer Alter Ego auch gar nicht. Wenn ihr eine Deckung gefunden habt, aus der ihr euch mithilfe der linken Schultertaste heraus lehnt, eröffnet sich ein weiteres Problem: das Nachladen. In Gears of War 3 geht der Charakter automatisch in Deckung, um nachzuladen, ohne dass ihr die Schultertaste loslassen müsstet. Dies ist in Resident Evil – Operation Raccoon City nicht der Fall: Haltet ihr die Schultertaste gedrückt, schaut eurer Charakter weiterhin aus der Deckung, was euch anfällig für feindlichen Beschuss macht. Darum müsst ihr eure Gegner immer wieder mühselig neu anvisieren, was die Dynamik bremst. Und auch das Schießen an sich ist nicht fehlerfrei: Kugeln bleiben in seltenen Fällen an der Levelgeometrie hängen, obwohl euer Zielkreuz ganz klar auf den Feind gerichtet ist. Zugegeben, all diese Punkte treten nicht allzu oft auf, die Vielzahl dieser Macken trüben das Gesamtbild jedoch deutlich.

Allein mit dem Wolfpack
Vor jedem Kapitel wählt ihr einen Charakter und legt dessen Ausrüstung fest. Bei KI-gesteuerten Kameraden ist dies nicht möglich.
Wer alleine spielt, sollte nicht mit allzu viel Unterstützung seitens der KI rechnen. Vor allem in Sachen Abschüsse stellen sie keine große Hilfe dar. Ein, zwei Zombies sind zwar noch kein Problem, gegen einen Hunter wird es dann aber schon brenzlig. Ihr werdet schnell bemerken, dass ihr euch um einen Großteil der Gegner selbst kümmern müsst. So fällt dann auch deutlich auf, dass die Gegner selbst auf dem normalen Schwierigkeitsgrad sehr viele Kugeln schlucken, was die Gefechte unnötig in die Länge zieht – von den Bosskämpfen einmal ganz abgesehen. Ein weiterer Wermutstropfen ist, dass euer Tod auch gleichzeitig das Scheitern der Mission zur Folge hat und ihr zum letzten Checkpoint zurückgesetzt werdet. Umgekehrt ist es euch aber möglich, getötete KI-Kameraden wiederzubeleben. Wenn es darum geht, Hindernissen auszuweichen, haben die künstlichen Intelligenzen so ihre Probleme. Ein gut sichtbarer Laserstrahl kündet von einer Mine? Dann laufen wir mal drüber, denkt sich die KI! Auch vor Feuer haben sie keinen Respekt und begeben sich meist als Gruppe direkt in die Flammen. Schade finden wir, dass ihr eurem Team keine Befehle erteilen dürft, wie gerne würden wir ihm zurufen: "Stehenbleiben, verflixt! Nicht da durch laufen, verdammt! Auf den Hunter konzentrieren, ihr Pflaumen!" Die Charaktere nutzen nämlich ihre besonderen Fähigkeiten viel zu selten. Deren Einsatz einzufordern, hätte dem Spiel eine kleinere taktische Komponente beschert.
 
Facettenreicher im KoopIm Koop-Modus sind die Spezialfähigkeiten durchaus ein wichtiges Element, was zu einem etwas facettenreicheren Gameplay führt. Ist es im Singleplayer-Modus noch ziemlich egal, welche Teammitglieder ihr ins Gefecht führt, fallen die unterschiedlichen Rollen der Charaktere online schwerer ins Gewicht. Die Gefechte spielen sich dynamischer, vor allem Bosskämpfe dauern aufgrund der erhöhten Feuerkraft nicht mehr eine gefühlte Ewigkeit. Außerdem bedeutet euer Tod nicht sofort das Scheitern der Mission. Kameraden können euch wiederbeleben, oder ihr steht beim nächsten Checkpoint wieder auf. Der Koop-Modus lässt sich auch zu zweit oder zu dritt spielen, wobei freie Plätze von der KI aufgefüllt werden.
 
Etwas besser ist der Koop-Modus also schon, da die Herangehensweise etwas taktischer ausfällt und sich die Kämpfe dynamischer spielen. Die Möglichkeit, durch Level-Abschnitte hindurchzurushen, ist im Koop-Modus allerdings ebenfalls gegeben, wenngleich die meisten Spieler diese Möglichkeit wohl eher nicht nutzen werden. Einen hohen Wiederspielwert des Koop-Modus', wie im großen Vorbild von Valve, sehen wir aber dennoch nicht. Nachdem wir einen Level zwei-, dreimal hintereinander gespielt hatten, wussten wir ziemlich genau, wo, wann und wie viele Gegner auftreten werden. Einen "AI Director" à la Left 4 Dead 2, der für immer wieder leicht andere Kampfsituationen sorgen könnte, gibt es in Operation Raccoon City offenbar nicht.
Licker schleudern euch ihre klebrige Zunge entgegen. Sollten sie euch erwischen, befreit ihr euch mithilfe eines Quick-Time-Events aus der misslichen Lage. Oder eben nicht... (Xbox 360)
Anonymous (unregistriert) 21. März 2012 - 23:11 #

Deckt sich mit Wertungen der US-Websites.
Der Exklusivtest der Consol.AT, der dem Spiel 85% im Multiplayer- und 80% im Singelplayer-Modus gegeben hat, ist scheinbar das Papier nicht wert auf dem er gedruckt wurde. Schade.

Anonymous (unregistriert) 21. März 2012 - 23:15 #

Left 4 Dead 2 ist in Deutschland beschlagnahmt, schreib einfach Left 4 Dead 2 (dt.).
Gibt nämlich eine zensierte Version.

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 21. März 2012 - 23:57 #

Wieso sollte man den (dt.) Zusatz schreiben?

corvus901 09 Triple-Talent - 328 - 22. März 2012 - 0:04 #

Weil man für indizierte Spiele keine Werbung machen darf. Und die erwähnung gilt komischerweise schon als Werbung für's Spiel ;)

Ps. Auf der 2. Seite ist ein Abschnitt doppelt

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 22. März 2012 - 0:09 #

Dass eine Erwähnung als Werbung gilt ist schlichtweg falsch. Es ist eher so, dass diese Frage juristisch nicht geklärt ist.
In diesem Falle gibt es eine im deutschen Handel nicht indizierte Fassung, also kann man den Titel auch ohne Expliziten Hinweis nennen.

Atlas (unregistriert) 22. März 2012 - 1:18 #

Willste jetzt nen Keks? ^^

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 22. März 2012 - 12:07 #

Nein danke. Ich steh nicht so auf Süßes.

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 2:28 #

Also bei der Gamestar wurde das erste Half-Life immer als Half-Life (dt.) bezeichnet. Ich glaube das hat man nicht ohne Grund gemacht.

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 22. März 2012 - 12:12 #

Bei Half-Life wurde es gemacht. Aber sonst? Ich erinnere mich an nichts. Ich fänds affig das bei jedem Spiel zu machen, bei dem die int. Fassung Indiziert wurde. Macht ja auch keiner. Wieso sollte GamersGlobal das also machen? Oder hast du woanders nen aktuelles Beispiel? Ich hab noch nirgendwo Dead Space 2 (dt.), Fallout 3 (dt.), Call of Duty Modern Warfare 2 (dt.) etc. gelesen.

Michl Popichl 24 Trolljäger - 52778 - 22. März 2012 - 7:49 #

schade, hatte irgendwie mehr erwartet, so kauf ich mir das sicher nicht zum vollpreis, vielleicht wenn es mal nen zehner kostet........

Exocius 17 Shapeshifter - 7534 - 22. März 2012 - 7:54 #

Was ist nur aus der einst tollen Serie geworden :(

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 22. März 2012 - 8:23 #

Damit ist die RE-Serie nun wohl endgültig tot. Schade, dabei gab es doch mit Teil 4 einen tollen Neuanfang der Serie (ich weiß, viele mögen den nicht, aber mir hat er sehr gut gefallen, weil er eine tolle Atmosphäre hatte). Aber schon bei Teil 5 ging es deutlich bergab, keine Spur mehr von subtilem Horror, keine Atmosphäre, auch da eigentlich schon nur dumme koop-action. Ich bin großer L4D-Fan, also bitte nicht falsch verstehen, habe L4D1 und 2 jeweils über 500 Stunden gezockt, meistens VS. aber ich finde das hat in einem RE nix zu suchen. Darum fand ich schon Dead Island schlecht, weil ich mir von dem Spiel eigentlich ein neues Resident Evil erwartet hatte, nach dem Trailer, und dann eben "nur" ein weiterer Koop-Zombie-Shooter bei rausgekommen ist.
Warum lässt Capcom die Serie einfach so sterben, nur weil Koop gerade "in" ist? Warum setzten sie nicht mal Leute ran, die eine gute Story erzählen können? Warum werden da nicht wieder die selben Leute genommen, die die ersten Teile erschaffen haben? Da wird ein bekannter Name genommen, und durch eine billig-Softwaresmiede produziert ohne Herz und Seele und auf Teufel komm raus irgend ein Mist auf den Markt geworfen nur damit es ein paar Verkaufserfolge erzielt aber den Namen einfach nur in den Dreck zieht(das ging aber z.B. auch bei Gothic schief)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469808 - 22. März 2012 - 8:32 #

Wieso sollte RE tot sein? Raccoon City ist erkennbar ein Spinoff, das halt leider nur Durchschnitt geworden ist. Ich persönlich bin weiterhin sehr gespannt auf RE6 im Herbst :-)

Daeif 19 Megatalent - 13820 - 22. März 2012 - 16:08 #

Genau. Wenn mäßige Spin-offs RE das Genick brechen würden, dann gäbe es die Reihe schon seit dem ersten Lightgun-Ableger nicht mehr :)

Oynox Slider 14 Komm-Experte - 2264 - 22. März 2012 - 16:14 #

Seh ich exakt genauso.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175271 - 22. März 2012 - 11:39 #

Es ist ein Spin-off. Die Serie muss man deswegen (von der Qualität der Teile) nicht begraben.

Zum einen möcht ich dir zustimmen, ich mag es ebensowenig, welchen Weg RE eingeschlagen hat. 4 hatte trotz der Neuorientierung immer noch einen gruseligen Flair, neben Panik auch oft genug Horror in der Luft.

Das ging Resi 5 leider komplett ab. Während ich das Geschehen mich in Teil 4 über lange Strecken noch eingesaugt hat, war mir die Handlung in 5 egal wie bei fast noch keinem Spiel.
Aber auch wenn ich auf der Packung ungerne Resident Evil 5 lese, ist es doch eine launige Ballerei, die jeden Cent wert war, weil viele schöne Ko-op Spielstunden drinstecken. Der Trailer zu 6 stimmt mich wenigstens optimistisch, dass es wieder ein schönes Ko-op-Spiel wird und man es schafft eine mittreisendere Geschichte nach der neuen Ausrichtung der Serie zu erzählen. Der Wandel der Serie hat sich vollzogen, das muss man irgendwie akzeptieren. Oder man verschließt sich aus Prinzip vor den neuen qualitativ immer noch guten Teilen. Das ist auch okay, nur ist das Franchise alles andere als tot.

Der alte Weg scheint dem Team seit dem Weggang Shinji Mikamis, nach Resi 4, nicht mehr zu liegen. Das ist zumindest mein Fazit der schlechten Story von Revelations, mit dem man die Fans der alten Tele ansprechen wollte.

Pestilence (unregistriert) 22. März 2012 - 11:39 #

Resident Evil Revelations war großartig und seitdem ich es gespielt habe, warte ich sehnsüchtig auf Resident Evil 6. Die Serie ist nicht tot, Capcom versucht nur auch mal andere Wege damit zu bestreiten.

Trax 15 Kenner - 3458 - 22. März 2012 - 18:28 #

Es gibt genug alte Fans für die die Serie seit Teil 3 tot ist (ich zähle mich mal mit dazu obwohl ich Teil 4 + 5 gespielt habe).

Anonymous (unregistriert) 22. März 2012 - 10:38 #

Ei, ei, ei, wenn capcomp hier schon die K.i. versaut, was ist dann erst mit dragons dogma?

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175271 - 22. März 2012 - 11:25 #

Ich glaube das ist vorschnell, da hier Entwickler =/= Publisher

RE:ORC ist ein Auftragswerk eines kanadischen Studios für Capcom, während Dragons Dogma als neue IP von Capcom selbst entwickelt wird

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175271 - 22. März 2012 - 11:26 #

Seite 1
"[...]deshalb solltet ihr in den Levels nach Heilpflanzen und -sprays Ausschau halten. Erstere füllen einen Großteil eurer Gesundheit auf, letztere nur einen kleinen Teil."

Also entweder hat das Slant Six verwechselt oder der liebe Redakteur, serientypisch ist es nämlich andersherum ;]

Jonas Schramm Redakteur - 11379 - 22. März 2012 - 12:15 #

Das war wohl der Fehler des lieben Redakteurs :)
Wurde geändert...

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83927 - 27. März 2012 - 10:38 #

An mehreren Stellen im Text: "des Virus", "des Modus" - Apostroph ist hier überflüssig.

Tyrael99 (unregistriert) 22. März 2012 - 19:35 #

Hier Action da Action....
Wird man von diesem Übel den nirgends mehr verschont???

Wen ich an Teil 1 und 2 zurück denke... :(

Punkbanana 13 Koop-Gamer - 1377 - 24. März 2012 - 13:22 #

Naja ich glaub ich warte ma auf RE6

Malachi 08 Versteher - 214 - 26. März 2012 - 14:27 #

Das war zu erwarten. RE4 hat damals zwar das verstaubte Prinzip der Vorgänger modernisiert, momentan sehne ich mich aber eher dahin zurück. RE5 war schon hart an der Grenze und hier wurde sie wohl im Eilschritt übertreten.

DopeTeufel 10 Kommunikator - 436 - 19. April 2012 - 22:29 #

find ganz gut eigentlich, auch wenn die KI ned so toll is