Die Baller-Action hatte in RE6 überhandgenommen. Mit RE7 kehrt Capcom zum klassischen Survival-Horror zurück und liefern den besten Serienteil seit zwölf Jahren ab – inklusive gutem PSVR-Support. Lest unseren *spoilerfreien* Test!
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Resident Evil 7 - Biohazard ab 25,12 € bei Amazon.de kaufen.
Alle Screenshots stammen von GamersGlobal
Vorsichtig setzen wir einen Fuß vor den anderen, und dennoch lässt sich das Knarzen der Holzdielen nicht ganz vermeiden. Aber nicht nur wir verursachen Geräusche in dem alten Gebäude, das von Staub und Insekten überwuchert ist. Überall bröckelt der Putz von den Wänden, auf dem Tisch stehen immer noch die Reste der letzten Mahlzeit der Bewohner, die vor Monaten stattgefunden haben muss. Plötzlich vernehmen wir aus unmittelbarer Nähe das Quietschen alter Scharniere, bevor die Holztür hinter uns mit einem dumpfen Laut ins Schloss fällt. Wir reißen den Kopf nach hinten, um zu sehen, ob wir immer noch allein sind. War das vielleicht bloß der Wind?
Wir atmen tief durch und spüren den Atem des Mannes in unserem Nacken, noch bevor wir seine Worte hören: "Hallo Ethan, du wirst jetzt sterben!"
Eine schrecklich nette Familie
Nicht schwierig, aber nett: eines der Schattenspiel-Rätsel in Resident Evil 7.
„Such nicht nach mir!“ lautete die letzte Botschaft von Mia Winters an ihren Mann Ethan. Drei Jahre ist das her, niemand hat Mia seitdem wieder zu Gesicht bekommen. Doch eine E-Mail weckt neue Hoffnungen und führt Ethan ins Provinznest Dulvey, mitten in den Sümpfen des US-Bundesstaats Louisiana. Mia ist nicht die einzige verschwundene Person, deren Spur sich dort verliert. Allen Warnungen zum Trotz beschließt Ethan, das verfallene Anwesen zu untersuchen und herauszufinden, was mit seiner Frau geschehen ist. So beginnt die Geschichte von Resident Evil 7 biohazard – und viel mehr möchten wir euch nicht zur Handlung verraten. Denn was aus Mia geworden ist und was das alles mit den ehemaligen Bewohnern des Anwesens, Jack Baker, seiner Frau Marguerite und seinem Sohn Lucas zu tun hat, bildet einen Teil des Reizes des Horror-Abenteuers.
Es ist aber nicht bloß die nach und nach aufgeschlüsselte Geschichte, sondern auch die Vielfalt der Horrorstile, die für Spannung und eine knisternde Atmosphäre sorgen. Die mit Resident Evil 4 begonnene Hinwendung zu immer stärkerer Action, die schließlich zum Serientiefpunkt Resident Evil 6 (Note im Test: 6.0) führte, ist vorbei.
Denn Capcom verbindet in Resident Evil 7 Elemente klassischer Gruselfilme mit modernem Terror-Horror und Gore zu einer durchweg packenden Mixtur. Der vorherrschende Stil bleibt dabei der klassische. Denn in den finsteren Umgebungen sorgt das Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit den herausragenden Soundeffekten konstant für Angstgefühle. Dazu kommen immer wieder mal Personen oder Schatten, die im Hintergrund die Szene passieren. Capcom baut zudem auf mysteriöse Elemente wie Telefonanrufe, von denen weder wir noch unsere Spielfigur Ethan wissen, ob sie uns in die richtige Richtung leiten oder doch in eine Falle locken.
Stark ist das Konzept Capcoms aber vor allem, weil sie die Stilrichtungen von einer Sekunde auf die andere wechseln können. Haben wir wenige Sekunden zuvor noch mit großer Vorsicht die Umgebung erkundet, kann es hinter der nächsten Wegbiegung zur Konfrontation kommen. Konfrontation bedeutet jedoch nicht automatisch Kampf. Tatsächlich gibt es sogar einige Situationen, in denen nur eines hilft: die Flucht! Ein wenig Gore und Ekelhorror dürfen auch nicht fehlen. Das Wühlen in menschlichen Eingeweiden oder das Spalten eines Schädels unmittelbar vor unseren Augen wirken in Resident Evil 7 jedoch nicht wie billige Effekthascherei oder sind bewusst trashig gehalten wie in Until Dawn (im Test: Note 7.5). Vielmehr tragen diese Dinge dazu bei, dass man stets auf alles gefasst sein muss. Besonders positiv hervorheben müssen wir, dass sich die Dichte an typischen Jump Scares stark in Grenzen hält und die Entwickler auch bei den Fakesounds in den Umgebungen nicht über die Stränge schlagen.
Das Inventar erweitert ihr durch spezielle Fundobjekte, aber bis zum Schluss müsst ihr euch entscheiden, was ihr mitnehmt und was ihr besser in der Lagerkiste des Safehouses zurücklasst. Auch spezielle Schlüssel, ob storyrelevant oder nicht, brauchen Platz.
Wer suchet, der findet
Ähnlich vielfältig wie bei den Horrorelementen präsentiert sich auch die Spielmechanik. Eines der zentralsten Elemente ist die Erkundung des Schauplatzes von Resident Evil 7, der euch später auch auf ein großes Schiff und in eine stillgelegte Mine führt. Die meisten Räume sind frei zugänglich. Neben verschiedenen Ressourcen wie Munition findet ihr darin Schriftstücke und Fotos, die euch mehr über die Geschichte verraten. Um Zugang zu den anderen Bereichen des Anwesens zu erhalten, gilt es in den Umgebungen Schlüssel und andere Objekte zu finden, mit denen ihr Türen und Geheimgänge öffnet. Bei den „anderen Objekten“ handelt es sich um kleine Holzfiguren, mit denen ihr eine Art Schattenspielrätsel absolviert. Einzelne der verschlossenen Durchgänge dienen lediglich als Abkürzung, die einen ähnlichen Zweck erfüllen wie die in From Softwares Souls-Reihe. Darüber gelangt ihr schneller von einem Gebäudeteil in den anderen und im Regelfall auch schneller zu einem der Safehouses, wo ihr manuell speichern oder aber Inventarobjekte in eine Beutekiste auslagern könnt.
Die einzelnen Teilbereiche des Anwesens erreicht ihr grundsätzlich in der vom Spiel festgelegten Reihenfolge. Lediglich bei den optionalen Zielen entscheidet ihr, wann ihr sie erfüllt. So könnt ihr an eine Schrotflinte gelangen, wenn ihr den richtigen Trick herausfindet. Zu den optionalen Inhalten zählen auch verschiedene Videokassetten, die beispielsweise den Besuch eines Filmteams im Anwesen zeigen. Allerdings handelt es sich nicht bloß um Videos, sondern um interaktive Sequenzen. Sobald ihr die Kassette also in einen der Rekorder einsteckt, erlebt ihr die Szene am eigenen Leib, indem ihr in die Rolle eines der Beteiligten schlüpft.
Wichtig sind diese Videos aber nicht nur für die Story. Denn sie geben euch auch immer wieder wichtige Hinweise auf die Lösung eines Rätsels oder einen Schalter, der einen versteckten Zugang öffnet. Neu ist die Idee spielbarer Rückblendungen zwar nicht, aber so gelungen umgesetzt sind sie selten. Besonders stark fällt ein Video aus, das uns in eine Art „Live Escape Room“ versetzt. Müssen wir erwähnen, dass gerade diese Sequenzen in VR (später mehr dazu) noch intensiver wirken...?
Anzeige
Die VHS-Tapes sind interaktive Zusatzlevels. In der Rolle anderer Charaktere erfahrt ihr mehr über die Story oder Geheimnisse.
Nicht nur ein Comeback der Serie, sondern endlich der richtige Startschuss für VR! Für RE1 habe ich mir die PlayStation 1 gekauft, für RE7 die VR-Brille und es ist unfassbar gut geworden. Das Spiel ohne Vorwissen zum ersten Mal in VR zu spielen ist echter Horror, alles bisher dagewesene kommt da nicht ansatzweise heran. Hut ab, Capcom! Horror comes home!
kurz mal eure meinungen und das test-fazit gelesen. wow, das klingt ja echt super. freut mich für die serie, dass der neue teil allgemein so gut ankommt und dann auch noch der erste vollwertige VR-titel. da hat Capcom ja einen richtigen volltreffer gelandet.
Cyd
20 Gold-Gamer - P - 21962 - 23. Januar 2017 - 20:20 #
Oha oha, nur kurz die einzelne Meinungen gelesen und es scheint ja mehr als gelungen zu sein. Sehr schön. Und der VR-Modus scheint ja auch mehr als gut zu sein. Nur schade, dass ich solch ein Angsthase bin bei solchen Spielen, sodass ich es wohl nie in VR erleben werde.
Freue mich jedenfalls auf die SDK. :D
EDIT: Bei amazon.fr übrigens für 49,48€ (PS4) und die Versandkosten sind mit 3,85€ immernoch billiger als die 5€ Versandkosten von amazon.de. Ich könnte doch noch schwach werden,...
Ich bin immer noch hin- und her gerissen. Hab jetzt 4 Tests gelesen und einerseits klingt das alles rein von der Spielmechanik klar nach Resident Evil 1. Erkunden des Hauses, Gegenstände sammeln, Rätsel lösen, begrenztes Inventar, Munitionsknappheit. Sogar Save-Rooms gibt es wieder.
Auf der anderen Seite: Keine bekannten Charaktere und die Verbindungen zu den Vorgängern sind höchstens marginal.
Und für mich gehört nun mal beides zu der Reihe. Nur hinsichtlich des Gameplays zu den Wurzeln zurück zu kehren, macht in meinen Augen noch kein vollständiges RE aus. Von einem Extrem (RE6) ins nächste. Finde ich schade.
Ein bisschen überlege ich aber noch, ob ich es dennoch morgen schon kaufe.
Mag ja sein, darum gings mir aber nicht. Sondern dass Capcom hier, allem Anschein, nach alles was die Reihe abseits des Gameplays bei den ersten Teilen ausgemacht hat, über Bord geschmissen hat.
Soll jetzt nicht zu bösartig klingen oder nach Mimimi, aber das Spiel hier könnte auch einen ganz anderen Namen tragen, würde keinem auffallen. Und das ärgert mich als langjährigen Fan eben, der nicht nur das Gameplay von früher zu schätzen weiß, sondern eben auch die Charaktere und die Story, so dumm sie vielleicht gewesen sein mochte.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 23. Januar 2017 - 20:36 #
Ich habe ja jeden RE Hauptteil gespielt und ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich bin, dass sie sich von dem Schwachsinn, den sie da noch Story genannt haben, distanzieren. Auf Basis von RE7 können sie jetzt weitergehen, ohne es direkt zu übertreiben.
Ist ja auch in Ordnung, wenn man das begrüßt. Und es scheint ja auch ein sehr sehr gutes Spiel zu sein.
Aber ich finde, meine Kritikpunkte sind legitim.
Mal so als kleines Gedankenspiel: Bethesda siedelt ihr nächstes Elder Scrolls wieder in einem klassischen Fantasy-Setting an, das Gameplay, die Charakterentwicklung, alles haargenau das selbe wie in Skyrim. Es gibt aber keine der Rassen oder Feinde der anderen TES-Titel. Höchstens in einem Buch steht mal was von einem Kaiser aus einem fernen Land namens Tamriel.
Wäre das noch ein Elder Scrolls? Ich glaube, da wären viele Fans aber stinksauer. So ähnlich gehts mir zunehmend mit RE7.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 23. Januar 2017 - 20:50 #
Würde ich auch bei Elder Scrolls begrüßen und überhaupt jeder endlosen Serie, denn wie man mal wieder sieht, bringt genau das neue frische Impulse. Bei Elder Scrolls würde dann vielleicht endlich mal ein gutes Gameplay rauskommen und vielleicht sogar mal eine Story, die man auch als solche bezeichnen kann.
Aber warum dann noch den alten Namen verwenden und Fans vergraulen, die eine Reihe nicht nur wegen des Gameplays, sondern auch wegen der Welt und den Charakteren liebgewonnen haben?
Dann kann man auch direkt eine neue Serie starten. Wäre weit weniger ärgerlich gewesen.
Nun denn. Ich will das Spiel jetzt auch nicht schlechtreden. Ich finds halt schade. Punkt.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 23. Januar 2017 - 22:22 #
Gerade bei so einer langen Serie steht der Name doch eigentlich schon lange nicht mehr rein für die Story.
Resident Evil steht für mich vor allem für das Horror Genre, so wie Elder Scrolls für mich für das Open World Genre steht. Wie das dann da drin umgesetzt wird, ist ja noch einmal ein ganz anderes Thema. Man hat ja z. B. bei ESO gesehen, das es auch anders geht und da ist z. B. die Story wesentlich besser erzählt ;-)
Eigentlich hab ich nicht exklusiv von der Story gesprochen. ;)
Sondern von Elementen (außer dem Gameplay) aus den Vorgängerspielen, die einfach nicht mehr auftauchen. Und ich hätte es halt schön gefunden, wenn bekannte Gesichter aufgetaucht wären.
Wie wäre denn z.B. ein Mass Effect ohne Asari, Kroganer usw., und nicht mal irgendwo erwähnt würden? ;) Das könnte man dann auch anders nennen. Gewisse Spiele besitzen nun mal nicht nur ihr Gameplay als Alleinstellungsmerkmal, sondern auch eine Welt, die sie auszeichnet. Ein Super Mario ohne Mario, Koopas, Peach und Bowser? Wenn das Gameplay wie bei einem anderen Mario-Spiel wäre, dann dieses Spiel immer noch Mario nennen? Das wäre aber ein Shitstorm, der sich gewaschen hat.
Ich bleibe dabei, So gut wie alles vertraute rauszuschmeißen halte ich für keine gute Idee. Den frischen (oder Oldschool, je nachdem) Ansatz hätte man auch umsetzen und trotzdem noch jemanden von der alten Garde rein bringen können.
Ist auch egal jetzt. Hab mir RE7 übrigens gerade gekauft. Ich will mir schon selbst ein Bild davon machen.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 24. Januar 2017 - 7:22 #
Klar wäre das Mass Effect. Mass Effect sind für mich nicht die rassen sondern das beste Sci-Fi Shooter Rollenspiel. Und ich hoffe nach wie vor, dass die alten Rassen nicht überhand nehmen. Ich will neues sehen, das alte hatte ich oft genug. ;-)
Roboterpunk
16 Übertalent - P - 5991 - 24. Januar 2017 - 12:18 #
Mir geht es auch so. Ich bin erst mit Teil 4 und den Filmen auf die Reihe aufmerksam geworden und ein RE fast ganz ohne T-Virus, Umbrella Corp. und Albert Wesker erscheint mir irgendwie merkwürdig. Trotzdem ist das Spiel ja ein sehr gutes Horror-Adventure geworden und insofern lege ich es mir sicher irgendwann mal zu.
Freut mich für die Fans, daß es nach allem, was man so liest, ja scheinbar wieder mal ein guter Teil geworden zu sein scheint. Da ich selber aber so eine Bangebüx bin, ist das für mich persönlich eher nichts – ich wollte den Rest des Spielejahres noch erleben. ;-)
Ich freue mich drauf...auch wenn ich sonst eher zur Angsthasenfraktion zähle. In VR wäre das so gar nicht meine Sache.
Wir werden mit Dir leiden, Jörg.
joker0222
29 Meinungsführer - P - 113965 - 23. Januar 2017 - 22:26 #
Auf Gametube spielen sie es auch bereits mit VR. Klingt in der Theorie gut, ist aber sehr anstrengend beim Zuschauen. Ich bezweifle, ob das eine gute Idee ist.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 457718 - 23. Januar 2017 - 20:33 #
Wenn du die SdK meinst, die wird noch bis Mittwoch dauern. Das geplante Testvideo mussten wir canceln. Wir sind als Redaktion gerade eher eine Sanitätsabteilung, ich glaube, wir waren im Januar noch keinen ganzen Tag zu dritt...
Habe mir schon sowas gedacht.
Da war aber dieses Mal fieses Zeug in der Luft.. In den letzten 15 Jahren maximal einen Schnupfen gehabt. Vom ersten Dezember gleich mal 3 Wochen auf die Bretter gelegt und kurz vor Silvester wieder für 2 Wochen weg gewesen.
Gute Besserung.
Tut mir leid das zu hören, allen Betroffenen gute Besserung! Aber wie Noodles schon gesagt hat: Das Test+ solltet ihr dann löschen, denn bei Test+ erwarte ich automatisch ein Video. Zumal es sogar in der Videoübersicht auftaucht...
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 457718 - 23. Januar 2017 - 23:48 #
Dummerweise ist das ein Artikeltyp. Wir könnten den Artikel nur als normalen Test neu anlegen und nochmal einkopieren, dann wären aber alle Kommentare weg. Das hätte ich merken müssen, bevor ich den Artikel veröffentlicht habe...
Sieht nicht nach klassischem Resi aus (egal ob man nun Teil 1 oder 4 als "klassisch" bezeichnen mag) und liest sich auch nicht wirklich so, soll aber dennoch eines sein. Naja, ist es überhaupt wichtig? Guter Horror ist guter Horror und den scheint es ja zu bieten. Im morgigen Release-Duell geb ich dennoch Yakuza 0 den Vorzug und tüte das hier irgendwann später mal ein.
Also alleine durch First Person kann es sich für mich nicht wie irgendein bisher erschienenes Resi anfühlen. Das ist halt einfach ein krasser Stilbruch. Da hat selbst The Evil Within mehr Resi 7-Gefühl als das tatsächliche RE7. Empfinde das ja nicht als zwingend schlecht, aber is halt so.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 457718 - 23. Januar 2017 - 23:54 #
Hmm. Also ich würde das ja eher am Spielinhalt, an der Spielmechanik und an der Atmosphäre festmachen als an der Kameraperspektive. RE7 ist m.E. viel, viel näher an RE1 dran, an dessem klaustrophobischen Gruseln und seinen plötzlichen bösen Überraschungen, als es die Schießbude RE6 war.
Kann ich nur bestätigen, auch wenn man es nicht für möglich hält. Das vertraute Gefühl von RE1 ist da und ich war in einem Spiel noch nie so froh, wenn ich eine Waffe gefunden habe!
Pitzilla
20 Gold-Gamer - P - 22213 - 23. Januar 2017 - 21:39 #
Schön, dass es wohl tatsächlich so gut geworden ist. Meine CE liegt hier bereit und wird morgen feierlich angezockt. Allerdings erst mal ohne VR, auch wenn die Brille hier liegt.
Nach meinen Informationen ist der Modes "Irrenhaus" für Vorbesteller direkt freigeschaltet, nicht erst nach dem ersten Durchgang.
jup, stimmt. der irrenhaus schwierigkeitsgrad wird sofort freigeschaltet wenn man das spiel vorbestellt hat
http://cdn.edgecast.steamstatic.com/steam/apps/418370/extras/RE7_PS4XB1_Prepurchase_616x209_ENG.png
Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist echt ätzend. Ich verstehe die Firmen echt nicht, warum Sie das machen. Gerade ein solches Spiel will man doch direkt erleben und sich nicht erst (spielerisch) durchlangweilen um dann bei einer wirklichen Herausforderung die Schockmomente schon zu kennen...
Ich wollte nach dem Test eigentlich bestellen, aber dieser Pro(?) Punkt hat mich jetzt davon abgehalten...
Das glaube ich dir ja auch umd langweilen war natürlich überspitzt. Ich finde es halt trotzdem merkwürdig, dem Spieler quasi vorzuschreiben, auf welchem Level er spielen möchte. Gerade bei einem Spiel, wo das Erlebnis ja wohl einen großen Teil der Spielerfahrung ausmacht.
Klingt stark. Das letzte RE, das ich gespielt habe war der fünfte Teil, wäre mal wieder an der Zeit. Der Test ist sehr schön geschrieben und ich freue mich schon auf die SdK. Klar ist aber, an die VR-Version traue ich mich nicht ran ;-)
Green Yoshi
22 Motivator - P - 33966 - 23. Januar 2017 - 22:23 #
Habt ihr das Spiel auf der PS4 Pro getestet? Besonders für den VR-Modus soll das ja einen Unterschied machen, wobei ich bei der Demo die Immersion trotz des Kantenflimmerns sehr gut fand.
Extrapanzer
17 Shapeshifter - P - 7419 - 23. Januar 2017 - 23:01 #
Das bekannte Versandhaus aus UK verschickt die PC-Version gerade wieder für 26 GBP (umgerechnet 36 Euro inkl. V+V ). Zwischenzeitlich war es aber auch für 35 GBP gelistet und unattraktiv.
Bei der PS4-Version ist der Unterschied marginal, da kann man auch gleich in DE bestellen, natürlich per GG-Partner-Link ;-)
Eine überraschend hohe Wertung, in Anbetracht des letzten Resi. Ich freue mich jetzt aber nur umso mehr darauf. Die Frage ist eigentlich nur ob ich es auf PC oder PS4 spiele
Da ihr es ja länger mit VR-gespielt habt: was gibts zum thema übelkeit zu sagen bzw. ab welcher spielzeit am stück habt ihr freiwillig pausen eingelegt? Oder war es stund nlang im vr spielbar?
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 457718 - 24. Januar 2017 - 1:08 #
Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich es eine Stunde am Stück spielte und dann auch erst mal froh war, den Helm abzunehmen, aber ohne Schwindel oder Unwohlsein. Ich habe allerdings danach (generell) schon so ein paar Minuten "VR fatique", ist schwer zu beschreiben. Der Helm geht halt auf die Nackenmuskeln und strengt die Augen an.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 24. Januar 2017 - 8:30 #
Ich spiele es einige Stunden am Stück ohne Probleme. Habe aber schon allgemein viel in VR gespielt, ist auch eine Gewöhnungssache, das ist nicht zu unterschätzen.
Ich bin selber anfällig gegen Motion Sickness und bei der Demo trat die auch manchmal noch auf, aber im fertigen Spiel ist nichts mehr davon zu merken. Capcom hat da wirklich tolle Arbeit geleistet und mit die Motion Sickness kleinen Tricks in den Griff bekommen. Mich stört es deshalb auch nicht, wenn der Bildschirm mal schwarz wird, besser als wenn einem schlecht wird.
Ok, jetzt wird aber aufgerüstet bzw. nachgezogen. Ich warte immer ne Weile, bis ich bei der aktuellen Generation einsteige. Aber jetzt muss die Vierte gleich als Pro mit PSVR her. Danke für den Test.
Lese ich das richtig? RE7 distanziert sich vom Umbrella-Universum und versucht sich hier neu zu erfinden? Finde ich gut, als weitestgehend Außenstehender bezüglich der Spiele und gleichzeitig "Kenner der Filme" hatte ich immer den Eindruck, dass die Story immer absoluter Murks war und nicht einmal für lustigen Trash taugte.
Aber egal, ich bin sowieso ein Schisser vor dem Herrn, insofern werde ich RE7 wohl niemals spielen, meine Gesundheit ist mir wichtiger.
Nebenbei, sehr schön und unterhaltsam geschriebener Test! Dieses Mal war Benjamin mal wieder in Höchstform :)
Sancta
15 Kenner - 3295 - 24. Januar 2017 - 11:01 #
@Jörg Langer: Ich finde die Formulierung "die erste Daseinsberechtigung für PSVR überhaupt zu sein" ganz schlimm.
Zwei Möglichkeiten: Sie meinen den Satz wirklich ernst. Dann ist das eine üble Sache. Jemand erfindet das Automobil. Es gibt aber noch keine guten Straßen, also hat das Automobil keine "Daseinsberechtigung". Muss es deshalb verschwinden oder sollte es nicht weiterentwickelt werden?
Oder aber Sie meinten, dass Resident Evil das erste Spiel ist, dass für Sie persönlich den Besitz einer PSVR rechtfertigt. Das wäre etwas ganz anderes, völlig legitimes. Aber dann ist es schlecht formuliert.
Virtuelle Brillen sind kein Hype. Sie sind die erste, funktionierende Generation einer Technologie, die so unglaubliche Möglichkeiten in der Zukunft bieten könnte, dass jedes Schlechtreden einfach fehl am Platz ist. Natürlich hat VR noch etliche Defizite (Kabel, Auflösung, Bequemlichkeit). Aber das ist alles (in ein paar Jahren und in nächsten Generationen solcher Brillen) locker lösbar. Schon jetzt zeigen die aktuellen Brillen, welche unglaublich tollen Erlebnisse möglich sind.
Ich bin kein VR-Prediger. Ich mag VR trotz seiner noch vorhandenen Unzulänglichkeiten. Ich finde deshalb solche existentiellen Formulierungen wie "Daseinsberechtigung" nicht ok. Gute Hardware hat auch eine Daseinsberechtigung, wenn es noch keine gute Software für jedermann gibt. Warten wir die Entwicklung ab und lassen den Leuten, die jetzt schon Spaß damit haben, ihren Spaß.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 457718 - 24. Januar 2017 - 11:54 #
Ich wüsste nicht, dass es Elite Dangerous mit PSVR-Unterstützung gäbe, und mit Flugsim- und Rennspielen kannst du mich jagen. Aber nein, ich finde nicht, dass speziell Driveclub VR eine Daseinsberechtigung füs PSVR darstellt. Und auch nicht die vielen anderen Titel, die ich bislang ausprobiert habe. Wäre es anders, hätte ich den Satz ja nicht geschrieben.
Green Yoshi
22 Motivator - P - 33966 - 24. Januar 2017 - 13:26 #
Ist doch klar, dass er auf einer Gaming-Website aus der Sicht der Spieler schreibt. Egal welche Möglichkeiten VR sonst noch bietet, die ja eher auf dem PC als auf der PS4 ausgelotet werden dürften.
Cyd
20 Gold-Gamer - P - 21962 - 24. Januar 2017 - 15:07 #
Um dein Automobilevergleich aufzugreifen (ich liebe auch Autovergleiche): Bis jetzt konnte man mit den Autos nur auf kurzen Teststrecken rumfahren, das hat schon Spaß gemacht, war z.B. toll um seinen zu Freunden zu zeigen, wie ein Auto funktioniert. RE7 ist aber nun die erste Autobahn/Straße für die PSVR, die es einem ermöglicht außerhalb der kurzen Teststrecken ("richtig") zu fahren, einem das bietet, was man allgemein vom Autofahren erwartet.
Die Daseinberechitgung von Autos, die bis jetzt nur auf Teststrecken fuhren, kann man ruhig hinterfragen, ob sie für die Allgemeinheit sinnvoll sind. Wirklich sinnvoll sind sie erst auf den "normalen" Straßen (Ausnahmen à la Ingenieuren, Rennsportfahrern und Co. natürlich ausgenommen).
------------
Für mich persönlich jedoch gilt: In der Kürze liegt die Würze. 15 Minuten in VR reichen mir aus, danach wird mir meist eh schlecht. Müsste mich vielleicht auch mal dran gewöhnen, aber... nee... es reizt mich nicht mehr so sehr. Wenn ich abends mal überlege was ich spielen könnte, dann kommt mir ein VR-Spiel nie in den Sinn. Find es aber dennoch sehr sehr nett und bereue den PSVR-Kauf nicht. Ich mag die kurzen Teststrecken. ;)
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 24. Januar 2017 - 12:57 #
Ich geh jetzt in der Mittagspause in den örtlichen Laden und kauf es mir Retail. Die bisher gehörten Meinungen zum Spiel sind so gut, das ich das jetzt gleich spielen will.
Ich sags dir, ein ordentliches "Arbeitszimmer" ist ein Luxus den ich nicht mehr missen möchte.
Allein die Tränen in den Augen von befreundeten Familienvätern, wenn sie mein Refugium betreten dürfen ;-)
Meine Lieblingsfrage in unschuldigen Ton geht immmer ungefähr so, wie, du hast ein Riesenhaus und kein eigenes Zimmer?
Hab lange überlegt, ob ich mir das Spiel zulegen soll. Bin einerseits Horrorfan, aber habe mich andererseits nach der Demo sehr schwer damit getan in dem Spiel das Resident Evil zu finden.
Nach dem Test habe ich mich jetzt entschieden, dass ich dem Spiel eine Chance gebe. Ist ja nicht der erste Stil/ Perspektivenwechsel in der Serie und vielleicht steht mir ja nur eine falsche Erwartungshaltung im Weg.
Ich lasse mich mal überraschen und danke der Redaktion an dieser Stelle für die Hilfe in der Entscheidungsfindung.
Schöner Test, bin noch hin und her gerissen. Ich weiß nicht, ob mir bei Horror-Spielen die Ego-Ansicht gefällt. Es wäre auf jeden Fall ein Muss wenn ich schon das PlaystationVR besitzen würde.
Ich warte denke ich noch ab. Es ist aber schön, dass Capcom wieder ein gutes Resi gemacht hat.
Ich hab das zwar gestern Nacht schon geschrieben, aber irgendwie ist mein Kommentar weg ... :(
Ich hab jetzt ca. 1h in VR hinter mir und es ist der absolute Immersionsbringer. Einfach nur Wow. Auf der Pro ist die Auflösung der Grafik um einiges höher, als in der Demo, da hat Capcom noch mal richtig geschraubt. Es ist einfach unfassbar, wie greifbar die Stimmung wird, wenn man in VR durch das Spiel läuft.
Ich stehe in der Helligkeit der untergehenden Sonne vor einer offenen Tür. Dahinter ist alles stockdunkel. Ich weiß, ich muss da rein, ich weiß, es kann mir nichts passieren, aber ich zögere trotzdem lange, durch diese Tür zu gehen. So krass ist die VR Erfahrung ...
Danke für den Test. War dann der Anstoß für mich, es heute zu holen, gerade wegen PSVR. Hab dann auch heute mittag kurz gespielt und kam am Anfang schon nicht weiter, ich schau halt nicht gründlich genug, hab's wohl zu eilig. Dafür habt ihr ja jetzt das Walk-Through, für solche wie mich. Danke! Freu mich auf gruselige Momente, mal sehen, ob es so gruselig und spannend wird, wie es RE1 anno dazumal auf der PSX war.
Habs mir für 4€ ausgeliehen und ich muss sagen, dass der Anfang echt toll und filmisch inszeniert ist. Das mit den unbesiegbaren Gegnern wie bei Alien Isolation nervt etwas, aber ansich echt toll erzählt
Wummhelm
15 Kenner - P - 2945 - 25. Januar 2017 - 2:13 #
Ich hab jetzt bereits 4 Stunden Gespielt, ganz großes Kino. Allerdings ist mir ein Effekt aufgefallen wo ich euch fragen wollte, ob das vom Spiel so gewollt ist oder mein Monitor mir einen Streich Spielt. Wenn ich in einen Dunkleren Bereich in einem Raums Schaue, wird das Bild komplett Dunkel und wen ich mich wieder umdrehe, wo Licht ist dauert es eine Weile und ich sehe wieder etwas.
Das dürfte gewollt sein, um die Helligkeitsanpassung echter Augen zu simulieren. Den Effekt gibt es auch häufig in z.B. Rennspielen, wenn Teile einer Strecke durch Tunnel führen. Dann wird bei Austritt aus dem Tunnel die Helligkeit kurz stark hochgeschraubt, um dem Spieler einen Blendeffekt vorzugaukeln.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 25. Januar 2017 - 7:12 #
Hab so 2 1/2 Stunden gespielt gestern und finde es auch klasse. Endlich wieder Resident Evil-Feeling, auch wenn es nicht 3rd-Person ist und Umbrella (zumindest bisher) kein Thema ist.
FastAllesZocker33 (unregistriert)
25. Januar 2017 - 12:42 #
Das gibt es schon seit Jahren von einigen Spielen und vom eigenen Auge her sollte es vielleicht bekannt sein, dass man sich an stark veränderte Lichtverhältnisse erst gewöhnen muss... ;)
Für mich flacht das Spiel in der zweiten Hälfte leider sehr ab. Das Spiel hat zudem seine Längen und zähe Boss Kämpfe. Ansonsten ein toller Horro Trip der am Ende in eine Ballerorgie endet
FastAllesZocker33 (unregistriert)
25. Januar 2017 - 12:40 #
Bin großer Resident Evil Fan, aber mal ehrlich: wenn es 10 oder mehr solche Kaliber gibt (nicht unbedingt Horrospiele), dann denke ich über ne VR Brille nach, vorher nicht.
Hab es jetzt durch 12 Stunden und ein paar zerquetsche hat es gedauert recht kurz finde ich. Das Spiel ist übrigens kein Horror Spiel also Grusel oder Horror verspürte ich nie. Ganz im Gegenteil zu einem Soma, das alleine schon die Story die wirklich ihres gleichen sucht das ganze viel besser hin bekommt.
Resi 7 hat tolle Kulissen aber sehr monotones Gameplay sogut wie keine Gegner vielfalt und selbst die Stellen wo man sich verstecken soll haben nichts mit Horror zutun. Weil nie eine ernsthafte Gefahr besteht einfach um 2 Ecken laufen und man hat seine ruhe.
Es ist eher ein lineares Action Spiel mit massig Skripten und das hat wenig mit Resident Evil zutun. Rätsel gibt es genau eines alles andere ist offensichtlich. Das eine wäre auch keines würde es nicht aufeinmal mit der Gameplay mechanik brechen was möglich ist und was nicht.
Im Test steht das die Munition knapp ist ich hatte am Schluss soviel Munition das hätte gereicht um das Spiel 3 mal durchzuspielen.
Was mich aber wirklich gesteuert hat ist das man öfters mal nicht weis ob man jetzt Kämpfen soll oder weglaufen soll. Das ist nicht immer klar was das Spiel jetzt will.
Erwartet kein Horror Spiel das einzige was daran Erschrecken kann sind Jumpscares. Wer ein lineares voll skript Spiel mag und Gameplay schwächen verzeihen kann der wird bestimmt damit glücklich. Aber der Horror Aspekt ist halt überhaupt nicht vorhanden wer das Sucht könnte Enttäuscht sein.
Auch Resi Fans die eben ein Classic wollten so wie ich dürften das nicht so toll finden. Dazu gibt es zuwenig Abwechslung im Gameplay, es ist einfach zu linear und hat gerade im Gameplay schwächen.
Ebenso... Ich bin weiß Gott kein Schisser, was solche Spiele angeht, aber mit nem ordentlichen Headset in einem dunklen Raum: Jesus, Maria und Josef! Gott steh mir bei für den Rest der Kampagne (jeeej?) Das macht doch ein gutes Horrorgame aus, wenn man nicht genau weiß, ob man sich freuen soll, oder das Spiel lieber abzubrechen. Auf der anderen Seite finde ich vor allem dieses Environmental Storytelling viel zu interessant, als da lange widerstehen zu können.
Das mit der VR freut mich echt zu hören! Kann Jörgs Meinung da nachvollziehen, für mich auch der erste Titel, der ein VR System ansatzweise lohnenswert macht. Noch 10 weitere von dem Kaliber und die kommt ins Haus :)
Horror entsteht im Kopf durch das unbekannte.
Genau das macht Resi eben nicht und deswegen ist es kein Horror Spiel. Es ist sogar sehr Vergleichbar mit Evil within, was auch kein Horror ist. Das mag alles vom Setting her aussehen wie ein Horrorfilm das macht aber noch lange keinen Horror Effekt im Kopf.
Keiner von euch beiden hat es durch, ihr kennt maximal den Anfang da kann ich eure Ansicht noch verstehen. Nicht aber wenn ihr alles kennt, den der Anfang verspricht viel mehr als wirklich passiert.
SPOILER:
Wenn du jetzt denkst das ist voll gruselig, was glaubst du wie gruselig es ist wenn du 60 der Schwarzen Schleime umgeballert hast. Dann ist es nichts anderes wie ein Action Spiel, weil man keinen Respekt mehr hat vor den Gegnern. Am Anfang gibt es den Jack der einen Verfolgt dann die Mama wo anders. Da können vielleicht Leute davon beeindruckt werden, die schleichen dann rum und wollen ja nicht Entdeckt werden. Nur ist das absolut unnötig wenn man Entdeckt wird einfach um möglichst viele Ecken laufen und die Ki lässt ab. Darauf schießen lohnt sich nicht, also kann man sowieso nur weglaufen. Nach diesen Zwei fangen Spielchen kommt nichts mehr außer Schleimer abballern in 3 Formen. Auf allen vieren und mit Mutierten Arm ach und eine Bossform gibt es noch kommt genau 4 mal vor im Spiel. Ansonsten die Fliegen wovon es genau 2 Arten gibt und nur an der Stelle im Spiel wegen der Mama Backer halt.
Wie soll das den Horror sein wenn man, 2/3 des Spiels Schleimer abballert. Das ist doch kein Horror wenn man sich denkt in dem Unbekannten Raum was wird da wohl passieren Entweder es kommt ein Schleimer oder es kommt keiner.
Das Spiel ist am Anfang etwas anderes man kann dort Munitionmangel bekommen und durchschaut man die Ki nicht mag das Verfolgen vielleicht für viele gruselig sein. Sobald man aber bis an die Zähne bewaffnet massenweise Schleimer umnittet ist jeglicher Grusel Aspekt verloren. Das wusste auch Capcom deswegen nehmen sie dir für 1/4 des Spiels die Waffen weg und sogar da hat man Ruckzuck soviel Munition das sie viel zuviel ist für den Part. Man findet 2 neue Waffen dort recht schnell und dann ist es mit Schleimer ausweichen auch vorbei. Der Knief dem Spieler die Waffen wegzunehmen hat keine 30 Minuten bestand und da kennt man die Schleimer ja recht gut.
Ich habe versucht immer mit der Pistole alles zumachen mit Standard Ammo. Das hat dazu geführt das ich unmengen an Munition hatte für den Endboss.
Nur das Problem ist der Kampf mit dem großen Endboss ist nicht mehr wie eine Cut Sequenz. Wo man vieleicht 5 mal schießen darf am Boden liegend und von Chris Alberts Waffe runter geschmissen bekommt. Es hat praktisch keinen Endbosskampf und das in einem Resident Evil,es hat genau einen Hauptgegner in verschiedenen Variationen und man hat mehr als genug Munition.
Spoiler End:
Es kann kein Horror aufkommen wenn Routine sich einstellt, ihr habt beide Garantiert nicht mal bis zum letzen mal Jack gespielt. Es macht genau das was alle anderen Resi Teile davor auch Falsch gemacht haben, der Action Anteil und das man überhaupt nicht Wehrlos ist. Die alten Teile haben ein knappes Ressourcen System gehabt, so entsteht Respekt vor den Gegnern, weil jede Kugel zählt. Das erzeugte Spannung und genau die komische Kamera Führung der alten Resi Teile schaffte so das Unbekannte. Das funktionierte am Anfang immer super bis sich durch massenweise Gegner Plätten eine Routine einstellte um die zu brechen braucht man neue Feinde.
Genau da versagt Resi 7 es fängt sehr gut an, fällt aber ab und bringt nichts neues bis zum Schluss.
Als Beispiel Amnesia erzeugt Horror nur im Kopf des Spielers genau so wird es gemacht. Das sieht zwar nicht gut aus auf You Tube und in Trailern aber dieses Spiel hat Horror Spiele wiederbelebt. Der großteil des Spiels verläuft ruhig es passiert nichts nur im Kopf des Spielers, weil man sich nie sicher ist wann etwas passiert. Selbst der erste Gegner zeigt das Konzept sehr gut. Etwas unsichtbares im Wasser das nur dadurch da ist weil es bei jedem Schritt das Wasser platscht, Obwohl es vor einem ist bleibt es Unbekannt und wenn es einen verfolgt hört man durch das Platschen, das es immer näher kommt. Beim zweiten Gegner haben sie sich einen Genialen tricks bedient, Ein Zombie oder sowas in der Art dürfte das sein warum man das nicht genau sagen kann ist wegen dem Trick. Es ist ein stock dunkler Keller und der Zombie schleicht rum, aber wenn unsere Spielfigur den Zombie anschaut verzeiht es die Optik und der geistige Zustand sinkt. So bleibt es immer etwas Unbekanntes und der Horror entsteht im Kopf. Weil diese Momente selten vorkommen und überraschend wirken, würde es die ganze Zeit solche Räume geben würde es nicht mehr klappen.
Genau das macht aber Resi 7 das dass Gegner umballern Standard wird und da können die Räume auch noch so Düster sein wenn man weis was einem Erwartet fehlt eben das Unbekannte. Wenn der Xte Schleimer von der Decke springt hat das überhaupt nichts mehr.
Man hätte wesentlich mehr Erwarten können von Resi 7, aber eigentlich haben sie mit der Demo und den Presse Events schon die beste Seite gezeigt.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63089 - 27. Januar 2017 - 0:45 #
Jetzt habe ich RE7 noch nicht gespielt, aber Jadigers Aussage zu Horror / Grusel ist schon richtig: Es entsteht im Kopf und hängt damit stark vom Rezipienten und seinem Willen ab. Amnesia fand ich nun in dieser Hinsicht langweilig, weil die Mechaniken mir nicht fremd sind und ich sie auch als solche begreife. Das Verstehen zerstört aber das Mysterium / den Horror.
Was Jadiger zu RE7 schreibt, ist das übliche Problem mit der Aktivität / Macht in Spielen. Wenn man zu gut spielt, ist man schnell zu mächtig und der Horror kann baden geht. Passivität ist aber ebenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss, weil dort auch schnell jede Immersion zerbricht. Alles also eine Frage des Spielertypus.
Ich stimme dir zu. Etwa die erste gute Stunde war durchaus Gruselflair mit einigen guten Scarejumps etc.
Aber danach nimmt es extrem schnell ab und spielerisch ist es ein Actionspiel. Ging soweit, dass ich manche Gegner einfach gemessert habe, weil man einfach drumherum rennen kann.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 30. Januar 2017 - 7:17 #
Wie in bisher allen Horrorspielen hat das Gruselflair bei mir nachgelassen, wenn man sich ein bissen an die Spielmechanik gewöhnt hat. Das lässt sich auch nicht vermeiden bzw. nur dann, wenn man ständig im Spiel die Spielregeln ändern würde, was die Gegner betrifft. Daher stört mich das auch nicht weiter.
Ein Actionspiel ist es für mich dadurch auch nich geworden, von einem Resi6 sind wir ja zum Glück weit entfernt. Und das um Gegner herumrennen, war ja auch in den klassischen ersten Teilen der Serie schon immer ein Mittel, um Munition und Gesundheit zu sparen.
Nun es wäre durchaus möglich, die Spielregeln immer mal wieder zu ändern. Wären wir wieder beim Punkt Unberechenbarkeit, was eben ein Grusel-/Horrorspiel ausmacht. Beispielsweise Gegnervielfalt. Da hätte man noch viel mehr machen können.
Und was heißt nicht stören? Klar, ich hatte bis zum Ende meinen Spaß, aber gruselig war es einfach nicht mehr.
Das "Drumherumrennen" war darauf bezogen, dass manche Gegner einfach schlecht reagieren. Einfach im Rücken von ihnen bleiben und messern. Ansonsten musste ich keinen Gegner auslassen, da ich mehr als genügend Munition hatte. Im ersten Teil war Munition doch rarer gesät.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 30. Januar 2017 - 9:15 #
Klar wäre es möglich, die Spielregeln zu ändern - sei es, das sich die vorhandenen Gegner anders verhalten oder das es einfach mehr Gegner gäbe.
Aber ich persönlich, finde das nicht so schlimm, deshalb stört es mich auch nicht. Bisher hat es bei mir noch kein Horror/Survial-Spiel geschafft, die Spannung über die gesamt Spielzeit aufrecht zu erhalten.
Danke auch für die Erläuterung zum "Drumherum". Was die Munition betrifft, war damals im allerersten Teil in der tat weniger vorhanden. Bin jetzt im letzten Abschnitt von Resi 7 und die Munition war zwar an manchen Stellen knapp, aber letzlich immer ausreichend vorhanden.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 30. Januar 2017 - 10:48 #
Ja, bestimmt. Ich spiele auf normal. Bei einfach wird es bestimmt noch mehr Munition geben, dafür sprechend die vielen leeren Schubladen und Schränke, die ich gefunden habe. Was man aber so vernimmt ist, das es auf dem Schwierigkeitsgrad Irrenhaus dann doch ganz anders zugehen wird.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 30. Januar 2017 - 11:36 #
Nicht wirklich, hängt eher davon ab, wie gut man die Umgebung absucht ;) Der Schwierigkeitsgrad beeinflusst vor allem die Geschwindigkeit und bei Irrenhaus auch Anzahl der Gegner. Sie stecken aber nicht so viel mehr ein.
Du bist ein typisches Beispiel mir past die Meinung nicht also gehe ich auf die Grammatik los.
Schreibst etwas über Rechtschreibung und schreibst Deiner groß und DU groß was Fehler sind. Du hast es also nicht mal geschafft einen 3 Zeilen Text zu schreiben ohne Fehler.
Außerdem sollte man meinen das man schon am Namen erkennen kann, das nicht 100% der Weltbevölkerung Deutsch als Muttersprache haben. Was bei unter 2% der Verbreitung der Sprache nicht gerade ungewöhnlich ist und würde sich jeder der Englisch als Muttersprache hat das beanstanden dann würde unter jedem Post sowas stehen.
Elfant
25 Platin-Gamer - P - 63089 - 26. Januar 2017 - 22:02 #
Ob man diese Regel heute noch verwendet, ist sicherlich eine Stilfrage, aber die Schreibweise ist nicht per se falsch.
Ich schrieb auch Schriftverkehr, weil die Regel auch auf spätere Formen wie Postkarten und Telegramm angewendet wurden.
Sven Gellersen
23 Langzeituser - P++ - 43300 - 26. Januar 2017 - 23:48 #
Aus dem Online-Duden:
"Allgemein gilt: In allen Textformen, in denen der Autor selbst den Leser persönlich anredet, kann man du/Du und die genannten Wörter großschreiben."
Somit ist auch die Großschreibung im Rahmen von Internetkommentaren richtig.
Nicht mehr. Schreibt man mittlerweile klein. Nur "Sie" und "Ihr" werden bei der Anrede groß geschrieben, um Verwechslungen vorzubeugen.
So habe ich es zumindest, anlässlich einer Wiederholung der neuen deutschen Rechtschreibregeln gelernt. Ist zwar nicht verboten, aber wirkt schon etwas angestaubt.
Ich persönlich bin zu faul, mir irgendwelche speziellen Regeln zu merken, und schreibe "Sie", "Du", "Ihr" usw. einfach pauschal immer gross, egal in welchem Kontext. Wenn jemand an dem, was ich persönlich eher als Höflichkeit empfinde, Anstoss findet, dann ist mir das egal. ;-)
Privat ist mir das auch ziemlich egal, da interessiert mich mehr was inhaltlich dahinter steht.
Beruflich kann eine aktuelle Auffassung der Rechtschreibung schon zum guten Ton gehören, halt wie ein ordentlicher Anzug. Es gibt Situationen, da lese ich mir meinen Kram sehr genau durch, bevor ich ihn absende ;)
Ja mache ich auch, aber gesehen davon daß ich diese Anredeformen gross schreibe und mich weigere, auf "daß" zu verzichten, wüsste ich eigentlich nicht, daß ich besondere Marotten hätte. Glaube ich. Hmm...
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 26. Januar 2017 - 20:31 #
Habe meinen zweiten Playthrough angefagen und mich in falscher Sicherheit gewogen. Item- und vor allem Gegnerplatzierung sind teils anders. Ein früher Bosskampf lief auch anders ab :o
Hmm, ich muss mal eine Gegenmeinung zur allgemeinen Resident 7 (PC)Begeisterung äußern.
Scheinbar bin durch das 35 jährige Schauen von Horror- und Splatterfilmen so abgestumpft, das mich Resident Evil 7 relativ kalt lässt.
Es ist nett, aber für mich persönlich nicht mehr.
Wenn der Pappa an der Küchentür hängen bleibt, ich mich vorbeidrängel und er erst dann seine Patrouillen Routine wieder aufnimmt, trägt das nicht gerade zur Verbesserung der Stimmung bei.
Das Spiel geht mir zum Teil richtig auf die Nerven (Designhorror). Wieso kann ich mich nicht wehren? In der Küche/Schublade liegen Messer rum, brauche aber... um das .... durchzuschneiden. Ect...
Es wirkt mir an vielen Stellen zu aufgesetzt, und die Zwangs"Rätsel" sind unglaubwürdig.
Und vor allem, ach, da isser ja wieder. Gähn...
Ich kann bisher die sehr hohe Wertung noch nicht nachvollziehen. Aber vielleicht wird's ja noch besser wenn ich aus dieser enervierenden Bude raus bin.
Das Spiel ist nicht schlecht, aber auch nicht so dolle...
Verständliche Argumente, wenn das so ist. Ich werde mir trotzdem mal das Spiel für PS4 zulegen und mir das anschauen. Der Test hat mich soweit überzeugt.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 27. Januar 2017 - 14:56 #
Survival Horror setzt schon historisch und per Definition auf die Gängelung des Spielers, etwa mit träger Steuerung, zu kleinem Inventar, One-Hit-Kills oder fiesen Speichersystemen. Das erzeugt Panik und Druck. Ich kann verstehen, wenn das für dich "Designhorror" ist, aber so ist es auch beabsichtigt. Wenn man das weglässt, hat man ein normales Actionspiel. Vielleicht ist es prinzipiell nicht dein Genre, wenn du solche Grundfesten in Frage stellst.
Er hat doch keinen deiner Punkte genannt. Das Spiel hat, soweit ich das nach einer guten Stunde beurteilen kann, eben ein paar komische Designentscheidungen inhaltlicher Art. Gar nicht das spielerische Gerüst herum, das ist ok.
Beispiel: Man braucht relativ am Anfang ein Messer um Tape durchzuschneiden. Der Charakter scheint nicht auf die Idee zu kommen, das Tape einfach wegzureißen.
Das Spiel hat manchmal diese typischen Film-Momente, à la: Vor einem tödlichen großen rollenden Gegenstand nach vorne weglaufen, anstatt einen Schritt zur Seite machen.
Wie gesagt, ist nur mein Eindruck von einer Stunde, aber die Kritik kann ich nachvollziehen.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 27. Januar 2017 - 16:41 #
Ja, das mit dem Messer war etwas albern, aber grundsätzlich hat man das in jedem Spiel dieser Art. Warum stundenlang Schlüsselkarten suchen statt mit der Shotgun das Türschloss wegzuballern? Weil es gegen die Spielregeln ist. Einer meiner Lieblingsmomente in RE7 ist, wenn Ethan nach einem absurden Kombinationsrätsel sagt, "Who built this?" und das Spiel damit das Spielprinzip ein wenig aufs Korn nimmt. Das ist wie im Slasher-Horrorfilm, wenn die Opfer auch die ein oder andere "seltsame" Entscheidung treffen, so sind die Genreregeln. ;)
Man könnte vieles einfach erklären. Verstärkte Türen/Türschlösser, verrückte Familie etc. Dann kann so einiges immerhin logisch sein. Das mit dem Tape kann man einfach nicht erklären, weil es keinen Sinn macht. Ein Schloss dran oder wenigstens extrem dick in Tape eingepackt und es würde schon ein anderes Bild abgeben.
Ich finde und fand das immer schon schlechtes Design, egal ob Film oder Spiel.
Aber davon ab, macht mir das Spiel immer noch Spaß und ich freue mich auf die nächste Session heute Abend.
Jep, so kannn man es schön reden. Aber wenn ich mich schon auf eine Logikgrauzone einlasse (vorraussetzung für Immersion) will ich das sich ein Spiel da verdammt noch mal mehr Mühe gibt.
Ganz so platt bin ich nicht zu haben ;-)
Cyd
20 Gold-Gamer - P - 21962 - 29. Januar 2017 - 12:26 #
Eben. Warum versucht er nicht einfach die Bretter von den Fenstern zu holen und flieht aus einem von diesem? Warum stapelt er nicht ein paar Kisten/Möbel und flieht auf dem Dachboden aus der offenen Luke? usw.
Gibt so viele "warums?", aber doch in so gut wie jedem Horrorfilm / -spiel. Sobal ich anfange diese mit Logik zu hinterfragen, funktionieren die meisten schon nicht mehr.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 29. Januar 2017 - 12:34 #
Im Sinne der Narration müsste der Autor dann ständig eine Erklärung finden, warum dies und jenes nicht geht (er soll ja nicht sofort entkommen) und das nimmt Tempo raus. Es geht um den Thrill und Horror, weniger um Handlungslogik.
Es geht darum, Logiklücken nicht zu offensichtlich erscheinen zu lassen. Es muss auch nicht alle erklärt werden, nur sollte etwas einfach nicht unlogisch erscheinen. Warum der Protagonist nicht einfach abhaut, wird im Spiel sogar erklärt und damit bin ich dann vollkommen zufrieden.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 457718 - 1. Februar 2017 - 14:13 #
Das heißt "Testvideo + Testbericht in einem". Dummerweise waren wir im Januar etwas bakteriell überversorgt, und als das Video gestrichen wurde, war der Test schon als Test+ angelegt.
Cyd
20 Gold-Gamer - P - 21962 - 29. Januar 2017 - 14:47 #
Hab es jetzt auch mal ein wenig am Fernseher gespielt, kein VR... und für mich ist das ja fast ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Auf dem Fernseher schieß ich dem Daddy eine Kugel in den Kopf, renn an ihm vorbei, renn weiter, drehe mich um, schieße wieder 1-2 Kugeln, renne weiter usw.
In VR kauere ich mich hinters Sofa und hoffe, dass er mich nicht sieht. Schaue mit dem Kopf ganz vorsichtig über die Lehne, sehe ihn in der Küche, ziehe meinem Kopf instinktiv wieder zurück, traue mich nicht mehr nachzusehen, versuche ihn nur übers Hören zu "finden", überlege eifrig wie ich da heile wieder rauskomme, taste mich dann ganz langsam hinterm Sofa hervor, jederzeit bereit mich wieder dahinter zu verkriechen, gehe langsam an die Tür, schaue vorsichtig um die Ecke usw.
Auf dem Fernseher mache ich die Schränke auf, freue mich wenn es etwas drin ist und hole es mit, ansonsten gehe ich weiter...
In VR mache ich den Kühlschrank auf und stecke regelrecht meinen Kopf hinein, in das Gemüsefach, schaue mir alle die ekligen Dinge an, die sie dort lagern, gehe mit meinem Gesicht ganz nah ran, als könnte ich es riechen...
uswusf.
Auf dem Fernseher spiele ich ein gutes Horrospiel.
In VR spiele ich kein Spiel, da bin ich bei der Bakers Familie.
Mir ist VR schon zu immersiv und intensiv... werde wohl wirklich lieber am Fernseher weiterspielen und es mir nicht weiter in VR geben. 60€ um mich zu quälen, nein Danke! :D ;)
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 30. Januar 2017 - 14:28 #
Ich hab es am Wochenende auch mal eine halbe Stunde in VR ausprobieren können und bin eher ernüchtert. In Fluchtszenen und Kämpfen behindert einen die umständliche VR-Steuerung doch deutlich. Ich hab die Szene in der Garage in VR und danach normal gespielt und normal ist weit weniger frustrierend.
Auch die Texturen erscheinen mir erheblich gröber (auf der normalen PS4). Das Haus wirkt viel künstlicher als auf dem Fernseher, was bei der Art Spiel schon ein großer Mangel ist.
Danach hab ich die VR-Mission von Starwars Battlefront ausprobiert, das fand ich sehr viel beeindruckender, das ist generell eines der besten VR-Spiele bisher. Wahnsinn!
Bei RE7 hab ich erstmal normal weitergespielt und probiere VR heute Abend nochmal. Beeindruckend ist auf jeden Fall, wie sie 1st-Person-Sicht in engen Räumen komplett motionsicknessfrei hinbekommen haben. Bei "Vanishing of Ethan Carter" fand ich die Innenräume sehr problematisch, bei RE7 merke ich gar nichts.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 30. Januar 2017 - 14:36 #
Mh, ich hab mich auch schon gefragt, wie sich insbesondere die Bosskämpfe wohl in VR anfühlen. Da hab ich mir doch das ein oder andere mal gedacht, dass ich die in VR lieber nicht spielen möchte wegen der hektischen Bewegungen etc.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 30. Januar 2017 - 15:00 #
Das spielt sich genauso, sogar besser durch das präzise zielen mit headtrackibg. Man muss halt nur freies drehen mit hoher Empfindlichkeit einstellen und den quickturn benutzen.
Ich verstehe jetzt nicht, wo die VR-Steuerung umständlich sein soll. Du kannst sie doch so konfigurieren, wie im 2D-Modus. Mit VR hast du dann einen viel besseren Überblick, weil du ja viel mehr siehst, als auf dem TV. Ich fand gerade den ersten Bosskampf eine unglaublich intensive Erfahrung in VR. Danach musste ich erstmal die Brille abnehmen und verarbeiten, was da gerade passiert ist. Ich habe das nicht am TV bei mir zuhause gespielt, sondern in war in der Garage von den Bakers und habe es erlebt.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 5. Februar 2017 - 17:32 #
Das Setting hab ich übersehen. Ich hab das vorhin mal ausprobiert und die Steuerung ist damit sehr viel besser, wenn auch mit ganz dezentem Schwindelgefühl an manchen Stellen. Vorher hatte ich keinerlei Motion Sickness, jetzt ganz dezente. Aber mit etwas Gewöhnung ist das wohl bald weg.
Die Grafik finde ich auf der Standard-PS4 aber weiterhin etwas schwierig, ist schon alles arg pixelig. Sind die Texturen auf der PS4 Pro auch auf PS3-Level in VR? Ansonsten dürften bessere Antialiasing oder Supersampling wohl auch gegen die teils enorm pixeligen Kanten helfen (sehr krass bei Lampen).
Und schade finde ich auch, dass die eigene Position im Raum übernommen wird, d.h. wenn ich im Sitzen spiele, ist der Blick etwas arg niedrig. Und im Stehen möchte ich sowas wie RE7 echt nicht spielen. Vielleicht sollte ich mir einen Barhocker anschaffen. :-)
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 6. Februar 2017 - 16:59 #
Falls es auf der normalem PS4 ungefähr auf dem Niveau der Kitchen-Demo ist, ist da schon ein sehr großer Unterschied. Ist auf der Pro sehr scharf (für VR-Verhältnisse) und vor allem ohne Kantenflimmern.
Die Position sollte auch im Sitzen stimmen, mal mit "Options" gedrückt halten zurücksetzen. Das passt eigentlich.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 6. Februar 2017 - 18:16 #
Ist schwer zu beschreiben. Wenn man einfach so in ein Zimmer blickt, sieht es nicht unscharf aus. Aber manche Stellen sind total verpixelt, fällt am stärksten bei den Lampen im Keller aus. Von daher wird es wohl das Antialiasing sein.
Am meisten stören mich die Texturen. Die sind ja in der 2D-Version schon nicht die feinsten (und laden gern deutlich verzögert), aber auf der normalen PS4 sind in VR viele Texturen sehr grob, so ein Nachttisch wirkt für mich da, als wäre er aus Pappe mit aufgemaltem Holz. Real wirkt der für mich gar nicht.
Das mit Options ist eine gute Idee, danke. Hab ich im Sitzen probiert und hatte dann halt die niedrigere Position, aber vielleicht sollte ich mal aufstehen, neu justieren und dann setzen. Oder auf eine Trittleiter steigen, falls das Spiel das wieder korrigiert. :-)
Generell macht mir das Spiel aber aufgrund der viel besseren Grafik in 2D mehr Spaß. In einem Horrorspiel ist es einfach störend, wenn man ständig über grobe Pixel nachdenkt. Sollte man wohl eher mit der PS4 Pro spielen.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 6. Februar 2017 - 18:37 #
Also die Beleuchtung ist auch mit der Pro in 2D deutlich besser, aber sonst nimmt sich die Qualität nicht viel. Durch die extreme Nähe und das um ein Vielfaches größere Blickfeld, fallen einem in VR aber auch Mängel eher auf. Ist aber insgesamt schon so ziemlich das grafisch beste VR-Spiel. Und allein wegen der Immersion würde ich es nicht freiwillig lange in 2D spielen, da fehlt ja dann doch so einiges an Faszination.
Hast du Here They Lie gespielt? Das ja keinen Pro-Support und ist schon sehr pixelig mitunter, könnte mir vorstellen, dass RE7 auf Standard PS4 ähnlich aussieht.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 6. Februar 2017 - 20:19 #
Das mit der Beleuchtung ist mir nicht mal aufgefallen. Eigentlich stören nur die teilweise echt sehr groben Texturen. Interessanterweise sind manche fein, z.B. die Backsteinwände im Keller. Aber die Drecktexturen im Keller (wo die Molded rauskommen) sind in VR deutlich gröber. Ich hab auch schon überlegt, ob es daran liegt, dass man in VR näher an allem ist und hab mal direkt hintereinander verglichen und in 2D sind die Drecktexturen definitiv deutlich feiner.
Von "Here They Lie" hab ich die Demo gespielt und das ist noch spürbar schlechter als RE7. Da scheint ja die ganze Renderauflösung gröber zu sein und die Texturen sind eine ganze Ecke schlechter als bei RE7. Das Spiel ist auf einem technisch so miesen Level, dass ich es nicht mal geschenkt spielen würde. Von der stärkeren Motion Sickness ganz zu schweigen.
Batman finde ich optisch übrigens sehr gut, da finde ich alles ok. Definitiv besser als bei RE7, v.a. bei den Texturen. Sehr beeindruckend für die alte PS4.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 7. Februar 2017 - 21:17 #
Herr They Lie ist fantastisch, wenn auch technisch verbesserungswürdig. Wie gesagt, konnte bei RE7 keine großen Unterschiede bei den Texturen feststellen, habe es aber auch nur sehr kurz in 2D gespielt an ein paar Stellen, um mal zu gucken, wie das so aussieht.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 31. Januar 2017 - 7:11 #
So, gestern auch durchgespielt. Tolles Spiel, ganz zum Schluss ging ihm leider für mich aber ein bisschen die Luft aus. Trotzdem: Hut ab für die Neuausrichtung und danke an Capcom, das ich das noch erleben darf :-)
Ich komme nicht mit dem Spielprinzip klar. Ich persönlich fand es langweilig, und im späteren Verlauf wurde es nicht besser. Auf dem Boot hatte ich dann überhaupt keine Lust mehr.
Das Spiel schafft es nicht bei mir irgendeine Immersion aufzubauen. Und wenn wird sie ratzfatz durch komische Designentscheidungen wieder zerstört. Schrub ich aber schon.
Hauptsache dir hats Spaß gemacht ^^
Mal schauen ob ich von Herrn Conan heute Abend besser unterhalten werde ;-)
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 31. Januar 2017 - 9:36 #
Na wenn du bis zum Boot warst, bist du ja doch recht weit gewesen. Und da ich es nach dem Boot am schlechtesten fand, hast du wohl auch nichts mehr verpasst. Aber so ist das halt, manche Spiele packen einen nicht, auch wenn sie bei den meisten sehr gut ankommen. Hatte ich auch schon und ist ja auch kein Beinbruch.
Ach ich weiss nicht seit dem ersten Dead Space sind mir diese Art Spiele doch vielleicht zu krass? ;) Na mal sehen, dann aber erst später wenn es günstiger ist.
[SPOILER]
Also wir haben es grade angefangen und ich muss doch sagen wir sind sehr genervt von diesem "Nemesis" Typen. Dass man ihn nicht töten kann und er immer wieder kommt und aufsteht und man weglaufen muss bis er kein bock mehr hat.. das nervt doch gewaltig :/
[/SPOILER]
Ansonsten ja, super Athmo und so. Mal sehen was es uns noch bietet :)
Viel Spaß beim Lesen! Und freut euch auf die SdK ... :-)
Hallo Jörg, du spielst in VR während Heinrich die normale Version spielt, richtig?
Ja, genau.
Danke, da hoffe ich doch, dass heute noch was kommt.
Das nenne ich mal ein Comeback! Willkommen zurück, Resident Evil! :-)
Nicht nur ein Comeback der Serie, sondern endlich der richtige Startschuss für VR! Für RE1 habe ich mir die PlayStation 1 gekauft, für RE7 die VR-Brille und es ist unfassbar gut geworden. Das Spiel ohne Vorwissen zum ersten Mal in VR zu spielen ist echter Horror, alles bisher dagewesene kommt da nicht ansatzweise heran. Hut ab, Capcom! Horror comes home!
Kann ich nur unterschreiben. Wobei Here They Lie schon vorher gut gezeigt hat, wie es geht.
kurz mal eure meinungen und das test-fazit gelesen. wow, das klingt ja echt super. freut mich für die serie, dass der neue teil allgemein so gut ankommt und dann auch noch der erste vollwertige VR-titel. da hat Capcom ja einen richtigen volltreffer gelandet.
Oha oha, nur kurz die einzelne Meinungen gelesen und es scheint ja mehr als gelungen zu sein. Sehr schön. Und der VR-Modus scheint ja auch mehr als gut zu sein. Nur schade, dass ich solch ein Angsthase bin bei solchen Spielen, sodass ich es wohl nie in VR erleben werde.
Freue mich jedenfalls auf die SDK. :D
EDIT: Bei amazon.fr übrigens für 49,48€ (PS4) und die Versandkosten sind mit 3,85€ immernoch billiger als die 5€ Versandkosten von amazon.de. Ich könnte doch noch schwach werden,...
Leider überhaupt nicht mein Genre.
Hm... da würd sich ja fast lohnen ne PSVR zu kaufen...
400 EUR + Spielepreis für ein Spiel, das 10 Stunden dauert? Ehrlich ?
Ist ja nun nicht das einzige VR-Spiel.
Und auch nicht das Letzte...
Nicht?
Da wett ich drauf!
Aber das einzige, das länger als ein 10-20 Minuten Partygag ist...
Da bist du falsch informiert.
So ein Unsinn.
Until Dawn Rush of Blood hat mich deutlich länger als 20 Minuten unterhalten.
Was ich allein schon in Eve investiert habe...
Meine Meinung: Wenn man das Geld hat, auf alle Fälle. Und es gibt außer RE7 bereits richtig gute Spiele, z.B Werewolves within.
Sinnlos die Wohnung mit Elektrozeugs vollknallen... kauf Deiner Freundin lieber mal einen Strauß Blumen.
Du magst es nicht glauben, aber meine Frau findet die Spiele für die VR-Brille viel interessanter als die normalen Spiele.
Wenn man das Gerät nutzt, ist es nicht sinnlos.
Ich bin immer noch hin- und her gerissen. Hab jetzt 4 Tests gelesen und einerseits klingt das alles rein von der Spielmechanik klar nach Resident Evil 1. Erkunden des Hauses, Gegenstände sammeln, Rätsel lösen, begrenztes Inventar, Munitionsknappheit. Sogar Save-Rooms gibt es wieder.
Auf der anderen Seite: Keine bekannten Charaktere und die Verbindungen zu den Vorgängern sind höchstens marginal.
Und für mich gehört nun mal beides zu der Reihe. Nur hinsichtlich des Gameplays zu den Wurzeln zurück zu kehren, macht in meinen Augen noch kein vollständiges RE aus. Von einem Extrem (RE6) ins nächste. Finde ich schade.
Ein bisschen überlege ich aber noch, ob ich es dennoch morgen schon kaufe.
Die Geschichte ist wesentlich besser als der hoffnungslos überfrachtete Wirrwarr der Vorgänger. Das sag ich als Fan.
Mag ja sein, darum gings mir aber nicht. Sondern dass Capcom hier, allem Anschein, nach alles was die Reihe abseits des Gameplays bei den ersten Teilen ausgemacht hat, über Bord geschmissen hat.
Soll jetzt nicht zu bösartig klingen oder nach Mimimi, aber das Spiel hier könnte auch einen ganz anderen Namen tragen, würde keinem auffallen. Und das ärgert mich als langjährigen Fan eben, der nicht nur das Gameplay von früher zu schätzen weiß, sondern eben auch die Charaktere und die Story, so dumm sie vielleicht gewesen sein mochte.
Ich habe ja jeden RE Hauptteil gespielt und ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich bin, dass sie sich von dem Schwachsinn, den sie da noch Story genannt haben, distanzieren. Auf Basis von RE7 können sie jetzt weitergehen, ohne es direkt zu übertreiben.
Ist ja auch in Ordnung, wenn man das begrüßt. Und es scheint ja auch ein sehr sehr gutes Spiel zu sein.
Aber ich finde, meine Kritikpunkte sind legitim.
Mal so als kleines Gedankenspiel: Bethesda siedelt ihr nächstes Elder Scrolls wieder in einem klassischen Fantasy-Setting an, das Gameplay, die Charakterentwicklung, alles haargenau das selbe wie in Skyrim. Es gibt aber keine der Rassen oder Feinde der anderen TES-Titel. Höchstens in einem Buch steht mal was von einem Kaiser aus einem fernen Land namens Tamriel.
Wäre das noch ein Elder Scrolls? Ich glaube, da wären viele Fans aber stinksauer. So ähnlich gehts mir zunehmend mit RE7.
Würde ich auch bei Elder Scrolls begrüßen und überhaupt jeder endlosen Serie, denn wie man mal wieder sieht, bringt genau das neue frische Impulse. Bei Elder Scrolls würde dann vielleicht endlich mal ein gutes Gameplay rauskommen und vielleicht sogar mal eine Story, die man auch als solche bezeichnen kann.
Aber warum dann noch den alten Namen verwenden und Fans vergraulen, die eine Reihe nicht nur wegen des Gameplays, sondern auch wegen der Welt und den Charakteren liebgewonnen haben?
Dann kann man auch direkt eine neue Serie starten. Wäre weit weniger ärgerlich gewesen.
Nun denn. Ich will das Spiel jetzt auch nicht schlechtreden. Ich finds halt schade. Punkt.
Gerade bei so einer langen Serie steht der Name doch eigentlich schon lange nicht mehr rein für die Story.
Resident Evil steht für mich vor allem für das Horror Genre, so wie Elder Scrolls für mich für das Open World Genre steht. Wie das dann da drin umgesetzt wird, ist ja noch einmal ein ganz anderes Thema. Man hat ja z. B. bei ESO gesehen, das es auch anders geht und da ist z. B. die Story wesentlich besser erzählt ;-)
Eigentlich hab ich nicht exklusiv von der Story gesprochen. ;)
Sondern von Elementen (außer dem Gameplay) aus den Vorgängerspielen, die einfach nicht mehr auftauchen. Und ich hätte es halt schön gefunden, wenn bekannte Gesichter aufgetaucht wären.
Wie wäre denn z.B. ein Mass Effect ohne Asari, Kroganer usw., und nicht mal irgendwo erwähnt würden? ;) Das könnte man dann auch anders nennen. Gewisse Spiele besitzen nun mal nicht nur ihr Gameplay als Alleinstellungsmerkmal, sondern auch eine Welt, die sie auszeichnet. Ein Super Mario ohne Mario, Koopas, Peach und Bowser? Wenn das Gameplay wie bei einem anderen Mario-Spiel wäre, dann dieses Spiel immer noch Mario nennen? Das wäre aber ein Shitstorm, der sich gewaschen hat.
Ich bleibe dabei, So gut wie alles vertraute rauszuschmeißen halte ich für keine gute Idee. Den frischen (oder Oldschool, je nachdem) Ansatz hätte man auch umsetzen und trotzdem noch jemanden von der alten Garde rein bringen können.
Ist auch egal jetzt. Hab mir RE7 übrigens gerade gekauft. Ich will mir schon selbst ein Bild davon machen.
Na ich hoffe doch, das Mass Effect Andromeda nicht nur auf den alten Elementen hängen bleibt. Das Spiel hat hoffentlich viele neue Elemente.
Ja, aber sag doch mal: Mass Effect ohne bekannte Rassen, nur das Gameplay das es mit den Vorgängern verbindet? Wäre das noch Mass Effect?
Klar wäre das Mass Effect. Mass Effect sind für mich nicht die rassen sondern das beste Sci-Fi Shooter Rollenspiel. Und ich hoffe nach wie vor, dass die alten Rassen nicht überhand nehmen. Ich will neues sehen, das alte hatte ich oft genug. ;-)
Find ich irgendwie seltsam, Spielereihen nur über ihr Genre zu definieren. Für mich gehört mehr dazu.
Ich kann Dich sehr gut nachvollziehen. Neues ist prinzipiell immer gut, aber dem Vergangenen, dem Vertrauten, kann man trotzdem auch mal nachtrauern.
Mir geht es auch so. Ich bin erst mit Teil 4 und den Filmen auf die Reihe aufmerksam geworden und ein RE fast ganz ohne T-Virus, Umbrella Corp. und Albert Wesker erscheint mir irgendwie merkwürdig. Trotzdem ist das Spiel ja ein sehr gutes Horror-Adventure geworden und insofern lege ich es mir sicher irgendwann mal zu.
Ist alles mehr oder weniger drin ;)
Freut mich für die Fans, daß es nach allem, was man so liest, ja scheinbar wieder mal ein guter Teil geworden zu sein scheint. Da ich selber aber so eine Bangebüx bin, ist das für mich persönlich eher nichts – ich wollte den Rest des Spielejahres noch erleben. ;-)
Dann schau dir Mittwoch lieber nicht die SdK an, sonst stirbst du aus Solidarität vor Schreck mit mir...
Oha, ich befürchtete sowas. :-D
Übrigens würde das hier sicher ein gutes Let's Play hergeben. Alle die dafür sind, heben die Hand! ;-)
Oh, da freue ich mich drauf, also aufs Video, nicht auf deinen nervlichen Zusammenbruch...
Ich freue mich drauf...auch wenn ich sonst eher zur Angsthasenfraktion zähle. In VR wäre das so gar nicht meine Sache.
Wir werden mit Dir leiden, Jörg.
RE:7 mit PSVR schreit doch nach einem Let's Play! Wieder mit der Pulsuhr von Alien:Isolation? In 2-3 Wochen, um Spoiler zu vermeiden?
Auf Gametube spielen sie es auch bereits mit VR. Klingt in der Theorie gut, ist aber sehr anstrengend beim Zuschauen. Ich bezweifle, ob das eine gute Idee ist.
Wo ist denn das Video?
Wenn du die SdK meinst, die wird noch bis Mittwoch dauern. Das geplante Testvideo mussten wir canceln. Wir sind als Redaktion gerade eher eine Sanitätsabteilung, ich glaube, wir waren im Januar noch keinen ganzen Tag zu dritt...
Dann solltet ihr das Test+ aber aus dem Titel nehmen. ;) Und gute Besserung!
Dann kann ich ja aufhören, das Video zu suchen...
Da war ich ja nicht allein. Das + irritiert. ;-)
Habe mir schon sowas gedacht.
Da war aber dieses Mal fieses Zeug in der Luft.. In den letzten 15 Jahren maximal einen Schnupfen gehabt. Vom ersten Dezember gleich mal 3 Wochen auf die Bretter gelegt und kurz vor Silvester wieder für 2 Wochen weg gewesen.
Gute Besserung.
Tut mir leid das zu hören, allen Betroffenen gute Besserung! Aber wie Noodles schon gesagt hat: Das Test+ solltet ihr dann löschen, denn bei Test+ erwarte ich automatisch ein Video. Zumal es sogar in der Videoübersicht auftaucht...
Dummerweise ist das ein Artikeltyp. Wir könnten den Artikel nur als normalen Test neu anlegen und nochmal einkopieren, dann wären aber alle Kommentare weg. Das hätte ich merken müssen, bevor ich den Artikel veröffentlicht habe...
GUUUTE BESSERUNG!!!
Jetzt verstehe ich auch, warum es keinen Momocast gab.
Dafür seid ihr aber echt produktiv. Danke dafür
Puh, dann bin ich nicht der Einzige.
Genau. Wo ist das (+) Video und was ist mit dem Teaserbild passiert?
Hm, also aufgrund der überaus guten VR-Kritik bin ich ja nun wirklich versucht zuzugreifen.....
Nett geschriebener Test.
Sieht nicht nach klassischem Resi aus (egal ob man nun Teil 1 oder 4 als "klassisch" bezeichnen mag) und liest sich auch nicht wirklich so, soll aber dennoch eines sein. Naja, ist es überhaupt wichtig? Guter Horror ist guter Horror und den scheint es ja zu bieten. Im morgigen Release-Duell geb ich dennoch Yakuza 0 den Vorzug und tüte das hier irgendwann später mal ein.
Es fühlt sich an wie Teil 1, auch wenn es sich natürlich durch die FP-Perspektive etwas anders spielt.
Also alleine durch First Person kann es sich für mich nicht wie irgendein bisher erschienenes Resi anfühlen. Das ist halt einfach ein krasser Stilbruch. Da hat selbst The Evil Within mehr Resi 7-Gefühl als das tatsächliche RE7. Empfinde das ja nicht als zwingend schlecht, aber is halt so.
Nächstes Jahr dann Resident Evil Landwirtschafts Simulator 2018 - Resi, i hol dir mitm Traktor ab.
Du hast dich wieder mal selbst untertroffen ;).
There's a man for every job!
Hmm. Also ich würde das ja eher am Spielinhalt, an der Spielmechanik und an der Atmosphäre festmachen als an der Kameraperspektive. RE7 ist m.E. viel, viel näher an RE1 dran, an dessem klaustrophobischen Gruseln und seinen plötzlichen bösen Überraschungen, als es die Schießbude RE6 war.
Kann ich nur bestätigen, auch wenn man es nicht für möglich hält. Das vertraute Gefühl von RE1 ist da und ich war in einem Spiel noch nie so froh, wenn ich eine Waffe gefunden habe!
Ich schau mir das als Let's Play an, zum selber Spielen bin ich für sowas viel zu sehr Memme. In VR würde ich sterben. :D
Liest sich sehr gut. Ich glaube Trico muss eine Pause einlegen.
Liest sich super, leider hat es diesen, für mich, ausgelutschen und ideenlosen Outlast Look
Das klingt mir nach einem Resident Evil, was für mich weniger frustrierend ist, als die älteren Teile. Das würde ich wohl wieder mal anspielen.
Das Spiel müsste man denn wohl zwingend im dunkeln spielen
... oder mit VR-Helm. Dann hast du auch keine Ablenkung mehr.
Schöner Test, aber nicht mein Genre. Bin froh, keine Screenshots für einen Artikel von dem Ding machen zu müssen.
Oh, das werde ich dann wohl kaufen. Für PC mit ohne VR.
Schöner Test. VR scheint hier wirklich sehr gut zu sein. Das erste Spiel das mich Interessiert was VR angeht.
Schön, dass es wohl tatsächlich so gut geworden ist. Meine CE liegt hier bereit und wird morgen feierlich angezockt. Allerdings erst mal ohne VR, auch wenn die Brille hier liegt.
Nach meinen Informationen ist der Modes "Irrenhaus" für Vorbesteller direkt freigeschaltet, nicht erst nach dem ersten Durchgang.
Irrenhaus: Wenn du oder ein anderer User uns das nach eigener Erfahrung bestätigen können, bauen wir es im Test ein.
Kann ich bestätigen.
jup, stimmt. der irrenhaus schwierigkeitsgrad wird sofort freigeschaltet wenn man das spiel vorbestellt hat
http://cdn.edgecast.steamstatic.com/steam/apps/418370/extras/RE7_PS4XB1_Prepurchase_616x209_ENG.png
Danke, auch an rammses.
Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist echt ätzend. Ich verstehe die Firmen echt nicht, warum Sie das machen. Gerade ein solches Spiel will man doch direkt erleben und sich nicht erst (spielerisch) durchlangweilen um dann bei einer wirklichen Herausforderung die Schockmomente schon zu kennen...
Ich wollte nach dem Test eigentlich bestellen, aber dieser Pro(?) Punkt hat mich jetzt davon abgehalten...
Der unterscheidet sich ja hauptsächlich durch das eingeschränkte Speichersystem. Der Horror funktioniert auch auf normal.
Also ich langweile mich auf "Normal" nicht, spielerisch....
Das glaube ich dir ja auch umd langweilen war natürlich überspitzt. Ich finde es halt trotzdem merkwürdig, dem Spieler quasi vorzuschreiben, auf welchem Level er spielen möchte. Gerade bei einem Spiel, wo das Erlebnis ja wohl einen großen Teil der Spielerfahrung ausmacht.
Klingt stark. Das letzte RE, das ich gespielt habe war der fünfte Teil, wäre mal wieder an der Zeit. Der Test ist sehr schön geschrieben und ich freue mich schon auf die SdK. Klar ist aber, an die VR-Version traue ich mich nicht ran ;-)
Habt ihr das Spiel auf der PS4 Pro getestet? Besonders für den VR-Modus soll das ja einen Unterschied machen, wobei ich bei der Demo die Immersion trotz des Kantenflimmerns sehr gut fand.
Das bekannte Versandhaus aus UK verschickt die PC-Version gerade wieder für 26 GBP (umgerechnet 36 Euro inkl. V+V ). Zwischenzeitlich war es aber auch für 35 GBP gelistet und unattraktiv.
Bei der PS4-Version ist der Unterschied marginal, da kann man auch gleich in DE bestellen, natürlich per GG-Partner-Link ;-)
Danke für den Tipp, hab es mal dort bestellt.
Habs grad bei Müller für 40 € bekommen und durch den 3% Gutschein den die rausgeben effektiv grob 38,50 € bezahlt.
Eine überraschend hohe Wertung, in Anbetracht des letzten Resi. Ich freue mich jetzt aber nur umso mehr darauf. Die Frage ist eigentlich nur ob ich es auf PC oder PS4 spiele
Da ihr es ja länger mit VR-gespielt habt: was gibts zum thema übelkeit zu sagen bzw. ab welcher spielzeit am stück habt ihr freiwillig pausen eingelegt? Oder war es stund nlang im vr spielbar?
Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich es eine Stunde am Stück spielte und dann auch erst mal froh war, den Helm abzunehmen, aber ohne Schwindel oder Unwohlsein. Ich habe allerdings danach (generell) schon so ein paar Minuten "VR fatique", ist schwer zu beschreiben. Der Helm geht halt auf die Nackenmuskeln und strengt die Augen an.
Ich spiele es einige Stunden am Stück ohne Probleme. Habe aber schon allgemein viel in VR gespielt, ist auch eine Gewöhnungssache, das ist nicht zu unterschätzen.
Ich bin selber anfällig gegen Motion Sickness und bei der Demo trat die auch manchmal noch auf, aber im fertigen Spiel ist nichts mehr davon zu merken. Capcom hat da wirklich tolle Arbeit geleistet und mit die Motion Sickness kleinen Tricks in den Griff bekommen. Mich stört es deshalb auch nicht, wenn der Bildschirm mal schwarz wird, besser als wenn einem schlecht wird.
Kann mich nur anschließen. RE7 ist extrem magenfreundlich, zumindest was das VR angeht.
Danke für den schönen Testartikel! Wird gekauft - egal ob für PC oder PS4.
Ok, jetzt wird aber aufgerüstet bzw. nachgezogen. Ich warte immer ne Weile, bis ich bei der aktuellen Generation einsteige. Aber jetzt muss die Vierte gleich als Pro mit PSVR her. Danke für den Test.
Lese ich das richtig? RE7 distanziert sich vom Umbrella-Universum und versucht sich hier neu zu erfinden? Finde ich gut, als weitestgehend Außenstehender bezüglich der Spiele und gleichzeitig "Kenner der Filme" hatte ich immer den Eindruck, dass die Story immer absoluter Murks war und nicht einmal für lustigen Trash taugte.
Aber egal, ich bin sowieso ein Schisser vor dem Herrn, insofern werde ich RE7 wohl niemals spielen, meine Gesundheit ist mir wichtiger.
Nebenbei, sehr schön und unterhaltsam geschriebener Test! Dieses Mal war Benjamin mal wieder in Höchstform :)
Versteh gar nicht wieso sie das Game überhaupt Resident Evil 7 nennen und nicht einfach "Resident Evil"
Das gute ist, das die 7 in den Namen eingearbeitet ist. Genauso gut könnte da auch nur Resident Evil stehen :-D
Nein, es spielt nach Teil 6 im Umbrella-Universum mit einigen Querverweisen, auch zu Revelations. Es ist kein Reboot.
Mal gucken ob ichs mir kaufe, die Ego Perspektive weiß mir einfach nicht zu gefallen.
@Jörg Langer: Ich finde die Formulierung "die erste Daseinsberechtigung für PSVR überhaupt zu sein" ganz schlimm.
Zwei Möglichkeiten: Sie meinen den Satz wirklich ernst. Dann ist das eine üble Sache. Jemand erfindet das Automobil. Es gibt aber noch keine guten Straßen, also hat das Automobil keine "Daseinsberechtigung". Muss es deshalb verschwinden oder sollte es nicht weiterentwickelt werden?
Oder aber Sie meinten, dass Resident Evil das erste Spiel ist, dass für Sie persönlich den Besitz einer PSVR rechtfertigt. Das wäre etwas ganz anderes, völlig legitimes. Aber dann ist es schlecht formuliert.
Virtuelle Brillen sind kein Hype. Sie sind die erste, funktionierende Generation einer Technologie, die so unglaubliche Möglichkeiten in der Zukunft bieten könnte, dass jedes Schlechtreden einfach fehl am Platz ist. Natürlich hat VR noch etliche Defizite (Kabel, Auflösung, Bequemlichkeit). Aber das ist alles (in ein paar Jahren und in nächsten Generationen solcher Brillen) locker lösbar. Schon jetzt zeigen die aktuellen Brillen, welche unglaublich tollen Erlebnisse möglich sind.
Ich bin kein VR-Prediger. Ich mag VR trotz seiner noch vorhandenen Unzulänglichkeiten. Ich finde deshalb solche existentiellen Formulierungen wie "Daseinsberechtigung" nicht ok. Gute Hardware hat auch eine Daseinsberechtigung, wenn es noch keine gute Software für jedermann gibt. Warten wir die Entwicklung ab und lassen den Leuten, die jetzt schon Spaß damit haben, ihren Spaß.
Du musst jetzt sehr tapfer sein: Ich meine den Satz ernst. Es ist meine Meinung. Darum steht sie im Meinungskasten.
Mir ist klar, dass die VR-Version für RE herausragend sein soll. Sind aber z.B. jene von Elite Dangerous, DCS oder Driveclub nicht so gut?
Ist eine ernst gemeinte Frage, da ich VR noch gar nicht ausprobiert habe.
Ich wüsste nicht, dass es Elite Dangerous mit PSVR-Unterstützung gäbe, und mit Flugsim- und Rennspielen kannst du mich jagen. Aber nein, ich finde nicht, dass speziell Driveclub VR eine Daseinsberechtigung füs PSVR darstellt. Und auch nicht die vielen anderen Titel, die ich bislang ausprobiert habe. Wäre es anders, hätte ich den Satz ja nicht geschrieben.
Ach, ich habe es, aufgrund von Sanctas Beitrag auf Gesamt-VR bezogen. Ok, für PSVR kann ich es nachvollziehen. Steht auch da... -.-
Ist doch klar, dass er auf einer Gaming-Website aus der Sicht der Spieler schreibt. Egal welche Möglichkeiten VR sonst noch bietet, die ja eher auf dem PC als auf der PS4 ausgelotet werden dürften.
Um dein Automobilevergleich aufzugreifen (ich liebe auch Autovergleiche): Bis jetzt konnte man mit den Autos nur auf kurzen Teststrecken rumfahren, das hat schon Spaß gemacht, war z.B. toll um seinen zu Freunden zu zeigen, wie ein Auto funktioniert. RE7 ist aber nun die erste Autobahn/Straße für die PSVR, die es einem ermöglicht außerhalb der kurzen Teststrecken ("richtig") zu fahren, einem das bietet, was man allgemein vom Autofahren erwartet.
Die Daseinberechitgung von Autos, die bis jetzt nur auf Teststrecken fuhren, kann man ruhig hinterfragen, ob sie für die Allgemeinheit sinnvoll sind. Wirklich sinnvoll sind sie erst auf den "normalen" Straßen (Ausnahmen à la Ingenieuren, Rennsportfahrern und Co. natürlich ausgenommen).
------------
Für mich persönlich jedoch gilt: In der Kürze liegt die Würze. 15 Minuten in VR reichen mir aus, danach wird mir meist eh schlecht. Müsste mich vielleicht auch mal dran gewöhnen, aber... nee... es reizt mich nicht mehr so sehr. Wenn ich abends mal überlege was ich spielen könnte, dann kommt mir ein VR-Spiel nie in den Sinn. Find es aber dennoch sehr sehr nett und bereue den PSVR-Kauf nicht. Ich mag die kurzen Teststrecken. ;)
Hab mir nen günstigen Key geschossen und werde das heute Abend überprüfen ^^
Ich geh jetzt in der Mittagspause in den örtlichen Laden und kauf es mir Retail. Die bisher gehörten Meinungen zum Spiel sind so gut, das ich das jetzt gleich spielen will.
Hast du es gut, mein Chef hat mich eindringlich auf die "heute Abend Variante" gehoben ;-)
Naja, leider konnte ich es nur kaufen. Zum spielen komme ich auch erst heute Abend, wenn die Kinderlein im Bett sind :-)
So ein Spiel spielt man ja auch nicht, wenn es draußen noch hell ist. ;)
Im Spielezimmer im Dachgeschoss habe ich sehr gute Verdunklungsrollos. Da ist es auch bei Sonnenschein zappeduster wenn ich will.
Ich finde auch geistreiche Getränke wichtig zum Spielgenuss, also im Dunkeln ^^
Gute Idee. Ich werde mich dran halten. Aber das hier gehört auch dazu:
https://www.amazon.de/Resident-Evil-7-4D-Kerze/dp/B01MZ767QL
Unbedingt!
Aber da die Dinger gerade nicht lieferbar sind, müsste ich Alternativ im Zimmer des Sohnes spielen. Das dürfte geruchsmäßig in etwa hinkommen :-)
Das wäre zu hart, und dann auch noch im Dunkeln...
Durfte ich nicht :( Frau will keinen Modergeruch im Wohnzimmer^^
Da hätte meine bestimmt auch was dagegen. Zum Glück hab ich zum zocken ein eigenes Zimmer :-)
Ich sags dir, ein ordentliches "Arbeitszimmer" ist ein Luxus den ich nicht mehr missen möchte.
Allein die Tränen in den Augen von befreundeten Familienvätern, wenn sie mein Refugium betreten dürfen ;-)
Meine Lieblingsfrage in unschuldigen Ton geht immmer ungefähr so, wie, du hast ein Riesenhaus und kein eigenes Zimmer?
Beim nächsten Umzug wird das definitiv wieder thematisiert;)
Meine ist heute angekommen:)
Komme gerade vom Training, es lädt noch ein wenig...
Schade. Leider ist das Spiel nichts für mich. Wenn ich das spielen würde, wäre ich danach reif für die Klappse.
In einer Welt, in der Donald Trump der mächtigste Mann der Welt ist, ist die Welt von Resident Evil doch fast schon normal. ;-)
Was Militär angeht ist er der mächtigste Mann der Welt, ansonsten sehe ich da Putin weit vorne
Da könntest Du Recht haben:
https://youtu.be/j48Haww1QoY
Freut mich dass das Spiel so ein Brett geworden ist.
Sobald dann nächstes Jahr die VR PC Fassung zu haben ist werde ich mir das Teil zulegen!
Das ist ein Spiel, welches ich mir nur als LetsPlay anschauen werde.
Selber spielen, keine Chance. Ich hatte die Demo bereits abgebrochen, weil meine Pumpe das nicht mehr mit macht.
Until Dawn war für mich schon grenzwertig, habe es aber durch gespielt.
Also, euch allen viel Spass damit. :-)
Hab lange überlegt, ob ich mir das Spiel zulegen soll. Bin einerseits Horrorfan, aber habe mich andererseits nach der Demo sehr schwer damit getan in dem Spiel das Resident Evil zu finden.
Nach dem Test habe ich mich jetzt entschieden, dass ich dem Spiel eine Chance gebe. Ist ja nicht der erste Stil/ Perspektivenwechsel in der Serie und vielleicht steht mir ja nur eine falsche Erwartungshaltung im Weg.
Ich lasse mich mal überraschen und danke der Redaktion an dieser Stelle für die Hilfe in der Entscheidungsfindung.
Ich bin ja doch positiv vom Test ueberrascht, besonders im Bezug auf VR. Scheint also ein Pflichtkauf zu werden. Freue mich drauf.
Schöner Test, bin noch hin und her gerissen. Ich weiß nicht, ob mir bei Horror-Spielen die Ego-Ansicht gefällt. Es wäre auf jeden Fall ein Muss wenn ich schon das PlaystationVR besitzen würde.
Ich warte denke ich noch ab. Es ist aber schön, dass Capcom wieder ein gutes Resi gemacht hat.
Ich hab das zwar gestern Nacht schon geschrieben, aber irgendwie ist mein Kommentar weg ... :(
Ich hab jetzt ca. 1h in VR hinter mir und es ist der absolute Immersionsbringer. Einfach nur Wow. Auf der Pro ist die Auflösung der Grafik um einiges höher, als in der Demo, da hat Capcom noch mal richtig geschraubt. Es ist einfach unfassbar, wie greifbar die Stimmung wird, wenn man in VR durch das Spiel läuft.
Ich stehe in der Helligkeit der untergehenden Sonne vor einer offenen Tür. Dahinter ist alles stockdunkel. Ich weiß, ich muss da rein, ich weiß, es kann mir nichts passieren, aber ich zögere trotzdem lange, durch diese Tür zu gehen. So krass ist die VR Erfahrung ...
"Ich hab das zwar gestern Nacht schon geschrieben, aber irgendwie ist mein Kommentar weg ... :("
Meinst Du diesen hier? ;-)
http://www.gamersglobal.de/news/125388/resident-evil-7-day-one-patch-101-mit-dlc-support-neuen-achievements-und-mehr-veroeffent#comment-1921909
Ja genau. Es war ja auch schon spät. Da kann man das schon mal verwechseln ... :)
Danke für den Test. War dann der Anstoß für mich, es heute zu holen, gerade wegen PSVR. Hab dann auch heute mittag kurz gespielt und kam am Anfang schon nicht weiter, ich schau halt nicht gründlich genug, hab's wohl zu eilig. Dafür habt ihr ja jetzt das Walk-Through, für solche wie mich. Danke! Freu mich auf gruselige Momente, mal sehen, ob es so gruselig und spannend wird, wie es RE1 anno dazumal auf der PSX war.
okay, ist gekauft in den nächsten Wochen.
Jetzt ist aber erst mal Yakuza Zero angesagt.
Die erste Stunde war schon mal klasse. Heute Abend geht es weiter.
Wow, nach dem Test hab ich es direkt mal gekauft... bin gespannt, werde es in VR spielen.
Habs mir für 4€ ausgeliehen und ich muss sagen, dass der Anfang echt toll und filmisch inszeniert ist. Das mit den unbesiegbaren Gegnern wie bei Alien Isolation nervt etwas, aber ansich echt toll erzählt
Das landet direkt auf der Wunschliste, zusammen mit einer VR-Brille. :)
Meine Lieblingsszene ist... ACHTUNG Spoiler...wenn man mit der Familie zusammen am Tisch sitzt!Hammer Spiel in VR!!!!!
Ich fand ja den Schlüssel vom Polizisten zu holen sehr heftig in VR.
Ich hatte es heute in der Hand, stellte es aber zurück, da ich den Test noch nicht gelesen hatte.
Das war ein Fehler.
Na ja dafür war es bei den drei anderen Spiele die richtige Entscheidung. Irgendwas ist eben immer.
Im Grunde hätte es ja auch schlecht werden können. Und auf die 1-2 Tage kommts dann ja auch nicht an :) Lieber so, als andersrum.
Ich hab jetzt bereits 4 Stunden Gespielt, ganz großes Kino. Allerdings ist mir ein Effekt aufgefallen wo ich euch fragen wollte, ob das vom Spiel so gewollt ist oder mein Monitor mir einen Streich Spielt. Wenn ich in einen Dunkleren Bereich in einem Raums Schaue, wird das Bild komplett Dunkel und wen ich mich wieder umdrehe, wo Licht ist dauert es eine Weile und ich sehe wieder etwas.
Das dürfte gewollt sein, um die Helligkeitsanpassung echter Augen zu simulieren. Den Effekt gibt es auch häufig in z.B. Rennspielen, wenn Teile einer Strecke durch Tunnel führen. Dann wird bei Austritt aus dem Tunnel die Helligkeit kurz stark hochgeschraubt, um dem Spieler einen Blendeffekt vorzugaukeln.
Hab so 2 1/2 Stunden gespielt gestern und finde es auch klasse. Endlich wieder Resident Evil-Feeling, auch wenn es nicht 3rd-Person ist und Umbrella (zumindest bisher) kein Thema ist.
Das gibt es schon seit Jahren von einigen Spielen und vom eigenen Auge her sollte es vielleicht bekannt sein, dass man sich an stark veränderte Lichtverhältnisse erst gewöhnen muss... ;)
Ja das kenne ich aber so Stark das man gar nichts mehr sieht kannte ich jetzt auch nicht :)
Ist wohl dem Horror-Genre geschuldet ;)
Für mich flacht das Spiel in der zweiten Hälfte leider sehr ab. Das Spiel hat zudem seine Längen und zähe Boss Kämpfe. Ansonsten ein toller Horro Trip der am Ende in eine Ballerorgie endet
Bin großer Resident Evil Fan, aber mal ehrlich: wenn es 10 oder mehr solche Kaliber gibt (nicht unbedingt Horrospiele), dann denke ich über ne VR Brille nach, vorher nicht.
Kannst es ja erstmal ohne VR spielen ;-)
Aber sicher werde ich das!
Hab es jetzt durch 12 Stunden und ein paar zerquetsche hat es gedauert recht kurz finde ich. Das Spiel ist übrigens kein Horror Spiel also Grusel oder Horror verspürte ich nie. Ganz im Gegenteil zu einem Soma, das alleine schon die Story die wirklich ihres gleichen sucht das ganze viel besser hin bekommt.
Resi 7 hat tolle Kulissen aber sehr monotones Gameplay sogut wie keine Gegner vielfalt und selbst die Stellen wo man sich verstecken soll haben nichts mit Horror zutun. Weil nie eine ernsthafte Gefahr besteht einfach um 2 Ecken laufen und man hat seine ruhe.
Es ist eher ein lineares Action Spiel mit massig Skripten und das hat wenig mit Resident Evil zutun. Rätsel gibt es genau eines alles andere ist offensichtlich. Das eine wäre auch keines würde es nicht aufeinmal mit der Gameplay mechanik brechen was möglich ist und was nicht.
Im Test steht das die Munition knapp ist ich hatte am Schluss soviel Munition das hätte gereicht um das Spiel 3 mal durchzuspielen.
Was mich aber wirklich gesteuert hat ist das man öfters mal nicht weis ob man jetzt Kämpfen soll oder weglaufen soll. Das ist nicht immer klar was das Spiel jetzt will.
Erwartet kein Horror Spiel das einzige was daran Erschrecken kann sind Jumpscares. Wer ein lineares voll skript Spiel mag und Gameplay schwächen verzeihen kann der wird bestimmt damit glücklich. Aber der Horror Aspekt ist halt überhaupt nicht vorhanden wer das Sucht könnte Enttäuscht sein.
Auch Resi Fans die eben ein Classic wollten so wie ich dürften das nicht so toll finden. Dazu gibt es zuwenig Abwechslung im Gameplay, es ist einfach zu linear und hat gerade im Gameplay schwächen.
Habe es auch durch und kurz gesagt: Ich widerspreche dir in jeglicher Hinsicht.
Ebenso... Ich bin weiß Gott kein Schisser, was solche Spiele angeht, aber mit nem ordentlichen Headset in einem dunklen Raum: Jesus, Maria und Josef! Gott steh mir bei für den Rest der Kampagne (jeeej?) Das macht doch ein gutes Horrorgame aus, wenn man nicht genau weiß, ob man sich freuen soll, oder das Spiel lieber abzubrechen. Auf der anderen Seite finde ich vor allem dieses Environmental Storytelling viel zu interessant, als da lange widerstehen zu können.
Das mit der VR freut mich echt zu hören! Kann Jörgs Meinung da nachvollziehen, für mich auch der erste Titel, der ein VR System ansatzweise lohnenswert macht. Noch 10 weitere von dem Kaliber und die kommt ins Haus :)
Horror entsteht im Kopf durch das unbekannte.
Genau das macht Resi eben nicht und deswegen ist es kein Horror Spiel. Es ist sogar sehr Vergleichbar mit Evil within, was auch kein Horror ist. Das mag alles vom Setting her aussehen wie ein Horrorfilm das macht aber noch lange keinen Horror Effekt im Kopf.
Keiner von euch beiden hat es durch, ihr kennt maximal den Anfang da kann ich eure Ansicht noch verstehen. Nicht aber wenn ihr alles kennt, den der Anfang verspricht viel mehr als wirklich passiert.
SPOILER:
Wenn du jetzt denkst das ist voll gruselig, was glaubst du wie gruselig es ist wenn du 60 der Schwarzen Schleime umgeballert hast. Dann ist es nichts anderes wie ein Action Spiel, weil man keinen Respekt mehr hat vor den Gegnern. Am Anfang gibt es den Jack der einen Verfolgt dann die Mama wo anders. Da können vielleicht Leute davon beeindruckt werden, die schleichen dann rum und wollen ja nicht Entdeckt werden. Nur ist das absolut unnötig wenn man Entdeckt wird einfach um möglichst viele Ecken laufen und die Ki lässt ab. Darauf schießen lohnt sich nicht, also kann man sowieso nur weglaufen. Nach diesen Zwei fangen Spielchen kommt nichts mehr außer Schleimer abballern in 3 Formen. Auf allen vieren und mit Mutierten Arm ach und eine Bossform gibt es noch kommt genau 4 mal vor im Spiel. Ansonsten die Fliegen wovon es genau 2 Arten gibt und nur an der Stelle im Spiel wegen der Mama Backer halt.
Wie soll das den Horror sein wenn man, 2/3 des Spiels Schleimer abballert. Das ist doch kein Horror wenn man sich denkt in dem Unbekannten Raum was wird da wohl passieren Entweder es kommt ein Schleimer oder es kommt keiner.
Das Spiel ist am Anfang etwas anderes man kann dort Munitionmangel bekommen und durchschaut man die Ki nicht mag das Verfolgen vielleicht für viele gruselig sein. Sobald man aber bis an die Zähne bewaffnet massenweise Schleimer umnittet ist jeglicher Grusel Aspekt verloren. Das wusste auch Capcom deswegen nehmen sie dir für 1/4 des Spiels die Waffen weg und sogar da hat man Ruckzuck soviel Munition das sie viel zuviel ist für den Part. Man findet 2 neue Waffen dort recht schnell und dann ist es mit Schleimer ausweichen auch vorbei. Der Knief dem Spieler die Waffen wegzunehmen hat keine 30 Minuten bestand und da kennt man die Schleimer ja recht gut.
Ich habe versucht immer mit der Pistole alles zumachen mit Standard Ammo. Das hat dazu geführt das ich unmengen an Munition hatte für den Endboss.
Nur das Problem ist der Kampf mit dem großen Endboss ist nicht mehr wie eine Cut Sequenz. Wo man vieleicht 5 mal schießen darf am Boden liegend und von Chris Alberts Waffe runter geschmissen bekommt. Es hat praktisch keinen Endbosskampf und das in einem Resident Evil,es hat genau einen Hauptgegner in verschiedenen Variationen und man hat mehr als genug Munition.
Spoiler End:
Es kann kein Horror aufkommen wenn Routine sich einstellt, ihr habt beide Garantiert nicht mal bis zum letzen mal Jack gespielt. Es macht genau das was alle anderen Resi Teile davor auch Falsch gemacht haben, der Action Anteil und das man überhaupt nicht Wehrlos ist. Die alten Teile haben ein knappes Ressourcen System gehabt, so entsteht Respekt vor den Gegnern, weil jede Kugel zählt. Das erzeugte Spannung und genau die komische Kamera Führung der alten Resi Teile schaffte so das Unbekannte. Das funktionierte am Anfang immer super bis sich durch massenweise Gegner Plätten eine Routine einstellte um die zu brechen braucht man neue Feinde.
Genau da versagt Resi 7 es fängt sehr gut an, fällt aber ab und bringt nichts neues bis zum Schluss.
Als Beispiel Amnesia erzeugt Horror nur im Kopf des Spielers genau so wird es gemacht. Das sieht zwar nicht gut aus auf You Tube und in Trailern aber dieses Spiel hat Horror Spiele wiederbelebt. Der großteil des Spiels verläuft ruhig es passiert nichts nur im Kopf des Spielers, weil man sich nie sicher ist wann etwas passiert. Selbst der erste Gegner zeigt das Konzept sehr gut. Etwas unsichtbares im Wasser das nur dadurch da ist weil es bei jedem Schritt das Wasser platscht, Obwohl es vor einem ist bleibt es Unbekannt und wenn es einen verfolgt hört man durch das Platschen, das es immer näher kommt. Beim zweiten Gegner haben sie sich einen Genialen tricks bedient, Ein Zombie oder sowas in der Art dürfte das sein warum man das nicht genau sagen kann ist wegen dem Trick. Es ist ein stock dunkler Keller und der Zombie schleicht rum, aber wenn unsere Spielfigur den Zombie anschaut verzeiht es die Optik und der geistige Zustand sinkt. So bleibt es immer etwas Unbekanntes und der Horror entsteht im Kopf. Weil diese Momente selten vorkommen und überraschend wirken, würde es die ganze Zeit solche Räume geben würde es nicht mehr klappen.
Genau das macht aber Resi 7 das dass Gegner umballern Standard wird und da können die Räume auch noch so Düster sein wenn man weis was einem Erwartet fehlt eben das Unbekannte. Wenn der Xte Schleimer von der Decke springt hat das überhaupt nichts mehr.
Man hätte wesentlich mehr Erwarten können von Resi 7, aber eigentlich haben sie mit der Demo und den Presse Events schon die beste Seite gezeigt.
Warte mal, rammmses hat doch geschrieben, dass er das Spiel durch hat! Tja, doof gelaufen, wie?
Alternative Fakten!
stimmt einfach mal wieder von vorne bis hinten nicht was du schreibst
Jetzt habe ich RE7 noch nicht gespielt, aber Jadigers Aussage zu Horror / Grusel ist schon richtig: Es entsteht im Kopf und hängt damit stark vom Rezipienten und seinem Willen ab. Amnesia fand ich nun in dieser Hinsicht langweilig, weil die Mechaniken mir nicht fremd sind und ich sie auch als solche begreife. Das Verstehen zerstört aber das Mysterium / den Horror.
Was Jadiger zu RE7 schreibt, ist das übliche Problem mit der Aktivität / Macht in Spielen. Wenn man zu gut spielt, ist man schnell zu mächtig und der Horror kann baden geht. Passivität ist aber ebenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss, weil dort auch schnell jede Immersion zerbricht. Alles also eine Frage des Spielertypus.
Ich stimme dir zu. Etwa die erste gute Stunde war durchaus Gruselflair mit einigen guten Scarejumps etc.
Aber danach nimmt es extrem schnell ab und spielerisch ist es ein Actionspiel. Ging soweit, dass ich manche Gegner einfach gemessert habe, weil man einfach drumherum rennen kann.
Wie in bisher allen Horrorspielen hat das Gruselflair bei mir nachgelassen, wenn man sich ein bissen an die Spielmechanik gewöhnt hat. Das lässt sich auch nicht vermeiden bzw. nur dann, wenn man ständig im Spiel die Spielregeln ändern würde, was die Gegner betrifft. Daher stört mich das auch nicht weiter.
Ein Actionspiel ist es für mich dadurch auch nich geworden, von einem Resi6 sind wir ja zum Glück weit entfernt. Und das um Gegner herumrennen, war ja auch in den klassischen ersten Teilen der Serie schon immer ein Mittel, um Munition und Gesundheit zu sparen.
Nun es wäre durchaus möglich, die Spielregeln immer mal wieder zu ändern. Wären wir wieder beim Punkt Unberechenbarkeit, was eben ein Grusel-/Horrorspiel ausmacht. Beispielsweise Gegnervielfalt. Da hätte man noch viel mehr machen können.
Und was heißt nicht stören? Klar, ich hatte bis zum Ende meinen Spaß, aber gruselig war es einfach nicht mehr.
Das "Drumherumrennen" war darauf bezogen, dass manche Gegner einfach schlecht reagieren. Einfach im Rücken von ihnen bleiben und messern. Ansonsten musste ich keinen Gegner auslassen, da ich mehr als genügend Munition hatte. Im ersten Teil war Munition doch rarer gesät.
Klar wäre es möglich, die Spielregeln zu ändern - sei es, das sich die vorhandenen Gegner anders verhalten oder das es einfach mehr Gegner gäbe.
Aber ich persönlich, finde das nicht so schlimm, deshalb stört es mich auch nicht. Bisher hat es bei mir noch kein Horror/Survial-Spiel geschafft, die Spannung über die gesamt Spielzeit aufrecht zu erhalten.
Danke auch für die Erläuterung zum "Drumherum". Was die Munition betrifft, war damals im allerersten Teil in der tat weniger vorhanden. Bin jetzt im letzten Abschnitt von Resi 7 und die Munition war zwar an manchen Stellen knapp, aber letzlich immer ausreichend vorhanden.
Die Munitionsreserven werden aber sicherlich auch vom Schwierigkeitsgrad abhängen, oder?
Ja, bestimmt. Ich spiele auf normal. Bei einfach wird es bestimmt noch mehr Munition geben, dafür sprechend die vielen leeren Schubladen und Schränke, die ich gefunden habe. Was man aber so vernimmt ist, das es auf dem Schwierigkeitsgrad Irrenhaus dann doch ganz anders zugehen wird.
Nicht wirklich, hängt eher davon ab, wie gut man die Umgebung absucht ;) Der Schwierigkeitsgrad beeinflusst vor allem die Geschwindigkeit und bei Irrenhaus auch Anzahl der Gegner. Sie stecken aber nicht so viel mehr ein.
Auf "Irrenhaus" gibt es weniger Munition etc.
Klasse Satz :-D
Das stimmt, aber zwischen einfach und normal unterscheidet sich die Munitionsmenge nicht.
Anhand Deiner Rechtschreibung wirkst Du aber ziemlich mitgenommen, also hat das Spiel wohl doch seine psychischen Spuren hinterlassen. ;)
Bitte nun nicht persönlich angegriffen fühlen!
Du bist ein typisches Beispiel mir past die Meinung nicht also gehe ich auf die Grammatik los.
Schreibst etwas über Rechtschreibung und schreibst Deiner groß und DU groß was Fehler sind. Du hast es also nicht mal geschafft einen 3 Zeilen Text zu schreiben ohne Fehler.
Außerdem sollte man meinen das man schon am Namen erkennen kann, das nicht 100% der Weltbevölkerung Deutsch als Muttersprache haben. Was bei unter 2% der Verbreitung der Sprache nicht gerade ungewöhnlich ist und würde sich jeder der Englisch als Muttersprache hat das beanstanden dann würde unter jedem Post sowas stehen.
Das fand ich jetzt eine gute Antwort :)
Wenn sie bloß ein paar Kommata mehr hätte...
Er hat immerhin Absätze, das muss man auch mal anerkennen. :)
In diesem Fall ist es legitim "Deiner" und "Du" groß zu schreiben. Dieses ist eine Sonderregelung im Deutschen bei der Anrede im Schriftverkehr,
Trotzdem beendet man Sätze nicht mit einem Komma ;).
Er hat aber keinen Brief geschrieben und auch dann wäre es ungewöhnlich, Jadiger hat schon recht.
Ob man diese Regel heute noch verwendet, ist sicherlich eine Stilfrage, aber die Schreibweise ist nicht per se falsch.
Ich schrieb auch Schriftverkehr, weil die Regel auch auf spätere Formen wie Postkarten und Telegramm angewendet wurden.
Bei uns im Unternehmen wird auch in den Mails, oft auch im internen Chat so geschrieben.
Aus dem Online-Duden:
"Allgemein gilt: In allen Textformen, in denen der Autor selbst den Leser persönlich anredet, kann man du/Du und die genannten Wörter großschreiben."
Somit ist auch die Großschreibung im Rahmen von Internetkommentaren richtig.
Nicht mehr. Schreibt man mittlerweile klein. Nur "Sie" und "Ihr" werden bei der Anrede groß geschrieben, um Verwechslungen vorzubeugen.
So habe ich es zumindest, anlässlich einer Wiederholung der neuen deutschen Rechtschreibregeln gelernt. Ist zwar nicht verboten, aber wirkt schon etwas angestaubt.
Ich persönlich bin zu faul, mir irgendwelche speziellen Regeln zu merken, und schreibe "Sie", "Du", "Ihr" usw. einfach pauschal immer gross, egal in welchem Kontext. Wenn jemand an dem, was ich persönlich eher als Höflichkeit empfinde, Anstoss findet, dann ist mir das egal. ;-)
Privat ist mir das auch ziemlich egal, da interessiert mich mehr was inhaltlich dahinter steht.
Beruflich kann eine aktuelle Auffassung der Rechtschreibung schon zum guten Ton gehören, halt wie ein ordentlicher Anzug. Es gibt Situationen, da lese ich mir meinen Kram sehr genau durch, bevor ich ihn absende ;)
Ja mache ich auch, aber gesehen davon daß ich diese Anredeformen gross schreibe und mich weigere, auf "daß" zu verzichten, wüsste ich eigentlich nicht, daß ich besondere Marotten hätte. Glaube ich. Hmm...
Das Frauchen freut sich jetzt, dass ich abends immer so nah rangekuschelt komme (Ha, wenn die wüsste!).
Schön das dein Frauchen noch darüber freut :-)
Auch wenn Du nachts dann schweißgebadet durch Alpträume aufschreckst?
Habe meinen zweiten Playthrough angefagen und mich in falscher Sicherheit gewogen. Item- und vor allem Gegnerplatzierung sind teils anders. Ein früher Bosskampf lief auch anders ab :o
Oh sowas ist neckisch.
Hmm, ich muss mal eine Gegenmeinung zur allgemeinen Resident 7 (PC)Begeisterung äußern.
Scheinbar bin durch das 35 jährige Schauen von Horror- und Splatterfilmen so abgestumpft, das mich Resident Evil 7 relativ kalt lässt.
Es ist nett, aber für mich persönlich nicht mehr.
Wenn der Pappa an der Küchentür hängen bleibt, ich mich vorbeidrängel und er erst dann seine Patrouillen Routine wieder aufnimmt, trägt das nicht gerade zur Verbesserung der Stimmung bei.
Das Spiel geht mir zum Teil richtig auf die Nerven (Designhorror). Wieso kann ich mich nicht wehren? In der Küche/Schublade liegen Messer rum, brauche aber... um das .... durchzuschneiden. Ect...
Es wirkt mir an vielen Stellen zu aufgesetzt, und die Zwangs"Rätsel" sind unglaubwürdig.
Und vor allem, ach, da isser ja wieder. Gähn...
Ich kann bisher die sehr hohe Wertung noch nicht nachvollziehen. Aber vielleicht wird's ja noch besser wenn ich aus dieser enervierenden Bude raus bin.
Das Spiel ist nicht schlecht, aber auch nicht so dolle...
Verständliche Argumente, wenn das so ist. Ich werde mir trotzdem mal das Spiel für PS4 zulegen und mir das anschauen. Der Test hat mich soweit überzeugt.
Survival Horror setzt schon historisch und per Definition auf die Gängelung des Spielers, etwa mit träger Steuerung, zu kleinem Inventar, One-Hit-Kills oder fiesen Speichersystemen. Das erzeugt Panik und Druck. Ich kann verstehen, wenn das für dich "Designhorror" ist, aber so ist es auch beabsichtigt. Wenn man das weglässt, hat man ein normales Actionspiel. Vielleicht ist es prinzipiell nicht dein Genre, wenn du solche Grundfesten in Frage stellst.
Er hat doch keinen deiner Punkte genannt. Das Spiel hat, soweit ich das nach einer guten Stunde beurteilen kann, eben ein paar komische Designentscheidungen inhaltlicher Art. Gar nicht das spielerische Gerüst herum, das ist ok.
Beispiel: Man braucht relativ am Anfang ein Messer um Tape durchzuschneiden. Der Charakter scheint nicht auf die Idee zu kommen, das Tape einfach wegzureißen.
Das Spiel hat manchmal diese typischen Film-Momente, à la: Vor einem tödlichen großen rollenden Gegenstand nach vorne weglaufen, anstatt einen Schritt zur Seite machen.
Wie gesagt, ist nur mein Eindruck von einer Stunde, aber die Kritik kann ich nachvollziehen.
Ja, das mit dem Messer war etwas albern, aber grundsätzlich hat man das in jedem Spiel dieser Art. Warum stundenlang Schlüsselkarten suchen statt mit der Shotgun das Türschloss wegzuballern? Weil es gegen die Spielregeln ist. Einer meiner Lieblingsmomente in RE7 ist, wenn Ethan nach einem absurden Kombinationsrätsel sagt, "Who built this?" und das Spiel damit das Spielprinzip ein wenig aufs Korn nimmt. Das ist wie im Slasher-Horrorfilm, wenn die Opfer auch die ein oder andere "seltsame" Entscheidung treffen, so sind die Genreregeln. ;)
Man könnte vieles einfach erklären. Verstärkte Türen/Türschlösser, verrückte Familie etc. Dann kann so einiges immerhin logisch sein. Das mit dem Tape kann man einfach nicht erklären, weil es keinen Sinn macht. Ein Schloss dran oder wenigstens extrem dick in Tape eingepackt und es würde schon ein anderes Bild abgeben.
Ich finde und fand das immer schon schlechtes Design, egal ob Film oder Spiel.
Aber davon ab, macht mir das Spiel immer noch Spaß und ich freue mich auf die nächste Session heute Abend.
Kann ich verstehen, ist aber immerhin die einzige Stelle in der Art im Spiel.
Ich nehme dich beim Wort ;-)
Jep, so kannn man es schön reden. Aber wenn ich mich schon auf eine Logikgrauzone einlasse (vorraussetzung für Immersion) will ich das sich ein Spiel da verdammt noch mal mehr Mühe gibt.
Ganz so platt bin ich nicht zu haben ;-)
Eben. Warum versucht er nicht einfach die Bretter von den Fenstern zu holen und flieht aus einem von diesem? Warum stapelt er nicht ein paar Kisten/Möbel und flieht auf dem Dachboden aus der offenen Luke? usw.
Gibt so viele "warums?", aber doch in so gut wie jedem Horrorfilm / -spiel. Sobal ich anfange diese mit Logik zu hinterfragen, funktionieren die meisten schon nicht mehr.
Im Sinne der Narration müsste der Autor dann ständig eine Erklärung finden, warum dies und jenes nicht geht (er soll ja nicht sofort entkommen) und das nimmt Tempo raus. Es geht um den Thrill und Horror, weniger um Handlungslogik.
Und eigentlich gibt es doch in jedem Spiel diese Stellen, an denen man aus logischer Sicht nicht eingeschränkt sein dürfte und es trotzdem ist.
Genau das meine ich. Ein Horrorspiel/film das absolut logisch ist und in dem alles erklärt wird, das macht doch keinen Spaß. ;)
Es geht darum, Logiklücken nicht zu offensichtlich erscheinen zu lassen. Es muss auch nicht alle erklärt werden, nur sollte etwas einfach nicht unlogisch erscheinen. Warum der Protagonist nicht einfach abhaut, wird im Spiel sogar erklärt und damit bin ich dann vollkommen zufrieden.
Vorweg Asche auf mein Haupt, aber was heißt Test+ genau?
Mit Test-Video, hier aber mal ohne... also ein Test +- ;)
Ich dachte mal, das wären die Videotests, aber ist wohl nicht so. Keine Ahnung, was jetzt der Unterschied zu normalem Test ist^^
das video soll noch kommen
Ne, es wurde gestrichen:
http://www.gamersglobal.de/test/resident-evil-7-biohazard#comment-1921700
ah, gut zu wissen^^
Das heißt "Testvideo + Testbericht in einem". Dummerweise waren wir im Januar etwas bakteriell überversorgt, und als das Video gestrichen wurde, war der Test schon als Test+ angelegt.
Hab es jetzt auch mal ein wenig am Fernseher gespielt, kein VR... und für mich ist das ja fast ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Auf dem Fernseher schieß ich dem Daddy eine Kugel in den Kopf, renn an ihm vorbei, renn weiter, drehe mich um, schieße wieder 1-2 Kugeln, renne weiter usw.
In VR kauere ich mich hinters Sofa und hoffe, dass er mich nicht sieht. Schaue mit dem Kopf ganz vorsichtig über die Lehne, sehe ihn in der Küche, ziehe meinem Kopf instinktiv wieder zurück, traue mich nicht mehr nachzusehen, versuche ihn nur übers Hören zu "finden", überlege eifrig wie ich da heile wieder rauskomme, taste mich dann ganz langsam hinterm Sofa hervor, jederzeit bereit mich wieder dahinter zu verkriechen, gehe langsam an die Tür, schaue vorsichtig um die Ecke usw.
Auf dem Fernseher mache ich die Schränke auf, freue mich wenn es etwas drin ist und hole es mit, ansonsten gehe ich weiter...
In VR mache ich den Kühlschrank auf und stecke regelrecht meinen Kopf hinein, in das Gemüsefach, schaue mir alle die ekligen Dinge an, die sie dort lagern, gehe mit meinem Gesicht ganz nah ran, als könnte ich es riechen...
uswusf.
Auf dem Fernseher spiele ich ein gutes Horrospiel.
In VR spiele ich kein Spiel, da bin ich bei der Bakers Familie.
Mir ist VR schon zu immersiv und intensiv... werde wohl wirklich lieber am Fernseher weiterspielen und es mir nicht weiter in VR geben. 60€ um mich zu quälen, nein Danke! :D ;)
Ich habs zwar noch nicht durch, aber bis jetzt find ich es richtig klasse. Heute zum ersten mal VR ausprobiert, jetzt muss ich mich erstmal erholen :D
Ich hab es am Wochenende auch mal eine halbe Stunde in VR ausprobieren können und bin eher ernüchtert. In Fluchtszenen und Kämpfen behindert einen die umständliche VR-Steuerung doch deutlich. Ich hab die Szene in der Garage in VR und danach normal gespielt und normal ist weit weniger frustrierend.
Auch die Texturen erscheinen mir erheblich gröber (auf der normalen PS4). Das Haus wirkt viel künstlicher als auf dem Fernseher, was bei der Art Spiel schon ein großer Mangel ist.
Danach hab ich die VR-Mission von Starwars Battlefront ausprobiert, das fand ich sehr viel beeindruckender, das ist generell eines der besten VR-Spiele bisher. Wahnsinn!
Bei RE7 hab ich erstmal normal weitergespielt und probiere VR heute Abend nochmal. Beeindruckend ist auf jeden Fall, wie sie 1st-Person-Sicht in engen Räumen komplett motionsicknessfrei hinbekommen haben. Bei "Vanishing of Ethan Carter" fand ich die Innenräume sehr problematisch, bei RE7 merke ich gar nichts.
Mh, ich hab mich auch schon gefragt, wie sich insbesondere die Bosskämpfe wohl in VR anfühlen. Da hab ich mir doch das ein oder andere mal gedacht, dass ich die in VR lieber nicht spielen möchte wegen der hektischen Bewegungen etc.
Das spielt sich genauso, sogar besser durch das präzise zielen mit headtrackibg. Man muss halt nur freies drehen mit hoher Empfindlichkeit einstellen und den quickturn benutzen.
Die 30°-Drehungen sind das größte Problem, ja. Muss mal testen wie erträglich die stufenlose Version ist.
Vielleicht hätte ich VR auch nicht direkt mit einem Bosskampf testen sollen. :-) Der Spielanfang ist sicher besser damit.
PS4 Pro scheint auch viel zu bringen, die Grafik in Jörgs Video sieht besser aus als bei mir.
Ich verstehe jetzt nicht, wo die VR-Steuerung umständlich sein soll. Du kannst sie doch so konfigurieren, wie im 2D-Modus. Mit VR hast du dann einen viel besseren Überblick, weil du ja viel mehr siehst, als auf dem TV. Ich fand gerade den ersten Bosskampf eine unglaublich intensive Erfahrung in VR. Danach musste ich erstmal die Brille abnehmen und verarbeiten, was da gerade passiert ist. Ich habe das nicht am TV bei mir zuhause gespielt, sondern in war in der Garage von den Bakers und habe es erlebt.
Das Setting hab ich übersehen. Ich hab das vorhin mal ausprobiert und die Steuerung ist damit sehr viel besser, wenn auch mit ganz dezentem Schwindelgefühl an manchen Stellen. Vorher hatte ich keinerlei Motion Sickness, jetzt ganz dezente. Aber mit etwas Gewöhnung ist das wohl bald weg.
Die Grafik finde ich auf der Standard-PS4 aber weiterhin etwas schwierig, ist schon alles arg pixelig. Sind die Texturen auf der PS4 Pro auch auf PS3-Level in VR? Ansonsten dürften bessere Antialiasing oder Supersampling wohl auch gegen die teils enorm pixeligen Kanten helfen (sehr krass bei Lampen).
Und schade finde ich auch, dass die eigene Position im Raum übernommen wird, d.h. wenn ich im Sitzen spiele, ist der Blick etwas arg niedrig. Und im Stehen möchte ich sowas wie RE7 echt nicht spielen. Vielleicht sollte ich mir einen Barhocker anschaffen. :-)
Falls es auf der normalem PS4 ungefähr auf dem Niveau der Kitchen-Demo ist, ist da schon ein sehr großer Unterschied. Ist auf der Pro sehr scharf (für VR-Verhältnisse) und vor allem ohne Kantenflimmern.
Die Position sollte auch im Sitzen stimmen, mal mit "Options" gedrückt halten zurücksetzen. Das passt eigentlich.
Ist schwer zu beschreiben. Wenn man einfach so in ein Zimmer blickt, sieht es nicht unscharf aus. Aber manche Stellen sind total verpixelt, fällt am stärksten bei den Lampen im Keller aus. Von daher wird es wohl das Antialiasing sein.
Am meisten stören mich die Texturen. Die sind ja in der 2D-Version schon nicht die feinsten (und laden gern deutlich verzögert), aber auf der normalen PS4 sind in VR viele Texturen sehr grob, so ein Nachttisch wirkt für mich da, als wäre er aus Pappe mit aufgemaltem Holz. Real wirkt der für mich gar nicht.
Das mit Options ist eine gute Idee, danke. Hab ich im Sitzen probiert und hatte dann halt die niedrigere Position, aber vielleicht sollte ich mal aufstehen, neu justieren und dann setzen. Oder auf eine Trittleiter steigen, falls das Spiel das wieder korrigiert. :-)
Generell macht mir das Spiel aber aufgrund der viel besseren Grafik in 2D mehr Spaß. In einem Horrorspiel ist es einfach störend, wenn man ständig über grobe Pixel nachdenkt. Sollte man wohl eher mit der PS4 Pro spielen.
Also die Beleuchtung ist auch mit der Pro in 2D deutlich besser, aber sonst nimmt sich die Qualität nicht viel. Durch die extreme Nähe und das um ein Vielfaches größere Blickfeld, fallen einem in VR aber auch Mängel eher auf. Ist aber insgesamt schon so ziemlich das grafisch beste VR-Spiel. Und allein wegen der Immersion würde ich es nicht freiwillig lange in 2D spielen, da fehlt ja dann doch so einiges an Faszination.
Hast du Here They Lie gespielt? Das ja keinen Pro-Support und ist schon sehr pixelig mitunter, könnte mir vorstellen, dass RE7 auf Standard PS4 ähnlich aussieht.
Das mit der Beleuchtung ist mir nicht mal aufgefallen. Eigentlich stören nur die teilweise echt sehr groben Texturen. Interessanterweise sind manche fein, z.B. die Backsteinwände im Keller. Aber die Drecktexturen im Keller (wo die Molded rauskommen) sind in VR deutlich gröber. Ich hab auch schon überlegt, ob es daran liegt, dass man in VR näher an allem ist und hab mal direkt hintereinander verglichen und in 2D sind die Drecktexturen definitiv deutlich feiner.
Von "Here They Lie" hab ich die Demo gespielt und das ist noch spürbar schlechter als RE7. Da scheint ja die ganze Renderauflösung gröber zu sein und die Texturen sind eine ganze Ecke schlechter als bei RE7. Das Spiel ist auf einem technisch so miesen Level, dass ich es nicht mal geschenkt spielen würde. Von der stärkeren Motion Sickness ganz zu schweigen.
Batman finde ich optisch übrigens sehr gut, da finde ich alles ok. Definitiv besser als bei RE7, v.a. bei den Texturen. Sehr beeindruckend für die alte PS4.
Herr They Lie ist fantastisch, wenn auch technisch verbesserungswürdig. Wie gesagt, konnte bei RE7 keine großen Unterschiede bei den Texturen feststellen, habe es aber auch nur sehr kurz in 2D gespielt an ein paar Stellen, um mal zu gucken, wie das so aussieht.
Auf Here they lie bin ich gespannt. Das steht am Wochenende auf dem Plan (falls ich mich mal von Yakuza loseisen kann) ;)
So, gestern auch durchgespielt. Tolles Spiel, ganz zum Schluss ging ihm leider für mich aber ein bisschen die Luft aus. Trotzdem: Hut ab für die Neuausrichtung und danke an Capcom, das ich das noch erleben darf :-)
Ich habe es quasi auch gestern beendet. Aber aus anderen Beweggründen ;-)
Also nicht bis zum Ende durchgehalten?
Ich komme nicht mit dem Spielprinzip klar. Ich persönlich fand es langweilig, und im späteren Verlauf wurde es nicht besser. Auf dem Boot hatte ich dann überhaupt keine Lust mehr.
Das Spiel schafft es nicht bei mir irgendeine Immersion aufzubauen. Und wenn wird sie ratzfatz durch komische Designentscheidungen wieder zerstört. Schrub ich aber schon.
Hauptsache dir hats Spaß gemacht ^^
Mal schauen ob ich von Herrn Conan heute Abend besser unterhalten werde ;-)
Na wenn du bis zum Boot warst, bist du ja doch recht weit gewesen. Und da ich es nach dem Boot am schlechtesten fand, hast du wohl auch nichts mehr verpasst. Aber so ist das halt, manche Spiele packen einen nicht, auch wenn sie bei den meisten sehr gut ankommen. Hatte ich auch schon und ist ja auch kein Beinbruch.
Ach ich weiss nicht seit dem ersten Dead Space sind mir diese Art Spiele doch vielleicht zu krass? ;) Na mal sehen, dann aber erst später wenn es günstiger ist.
[SPOILER]
Also wir haben es grade angefangen und ich muss doch sagen wir sind sehr genervt von diesem "Nemesis" Typen. Dass man ihn nicht töten kann und er immer wieder kommt und aufsteht und man weglaufen muss bis er kein bock mehr hat.. das nervt doch gewaltig :/
[/SPOILER]
Ansonsten ja, super Athmo und so. Mal sehen was es uns noch bietet :)